Protokoll, SoLaWi-Plenum am Moderation: Monika. Protokoll: Gabriele

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1 Protokoll, SoLaWi-Plenum am Moderation: Monika Protokoll: Gabriele 1) Kisten packen auf dem Hof - Celine berichtet: es sind in der Regel genug Leute zum Packen da, Mittwochs reichen 2 Leute, Donnerstag ist der stressigere Tag, da können mehr Leute (als 2) gebraucht werden - Leute, die beim Packen helfen möchten, sollen sich bitte in der Doodle-Abfrage (URL einfügen) eintragen 2) Kartoffeln - Es wurde vor Kurzem geändert: statt 1,25 kg gibt es jetzt 1 Kg Kartoffeln/Person; ebenfalls im Wechsel: eine Woche eine festkochende Sorte (Selma), die andere Woche eine vorwiegend fest- bis mehligkochende Sorte (Agria) - Es wird abgestimmt: a) Menge -> Ergebnis: 17 für 1Kg Kartoffeln (pro Person u. Woche), 12 für 1,2 Kg (pro Person u. Woche), 7 Enthaltungen b) Sorten -> Ergebnis: wir bleiben bei diesen beiden Sorten im Wechsel - In der Regel befindet sich an dem Sack, welcher an die Depots geliefert wird, ein Zettel, wo die Kartoffelsorte draufsteht; ansonsten gibt es folgende Erkennungszeichen: Selma -> lang, Agria -> rund/dick 3) AG Entscheidungsstruktur - In den nächsten Tagen wird über die -verteilerliste ein Vorschlagspapier verschickt - Ein Bericht der AG voraussichtlich beim nächsten Plenum im März 4) Neue Mitglieder - Beginn der Mitgliedschaft: zum 1. eines Monats - Die Anmeldung erfolgt über Michael Bakoni, z.zt. über Fax, bald aber online, Michael gibt die Info dann weiter an die Schatzmeister und das betreffende Depot - Auf das Anmeldeformular kommt Michaels Name (als Ansprechpartner) - Hilfreich für den Hof: wenn sich die Zahl der Mitglieder erhöht hat, sollte in der Bestellung vom Depot ein kurzer Satz stehen wie: wir sind jetzt 17.. (aber wenn die Zahl in der Bestellliste korrekt ist, ist das natürlich auch ausreichend) - Michael bittet darum, dass Anmeldungen wirklich nur über ihn gehen 5) Infos vom Markushof - Für dieses Jahr geplanter Gemüseanbau: Früh- u. Winterkartoffel, Möhre, Rote Beete, Zwiebel (weiß u. rot), Hokaido, Zucchini, Stangen- u. Buschbohnen (kleine Menge), Rotkraut, Weißkraut, Sellerie, Lauch, Grünkohl, Wirsing

2 - Aussaat ist für April geplant, dann soll es auch einen Arbeitseinsatz geben; gepflanzt soll werden Mitte bis Ende Mai (u. U. kann Björn dafür eine günstige Maschine besorgen, ansonsten per Hand) - Es wird bald ein neuer Traktor benötigt; es stellt sich die Frage, ob einer ausgeliehen werden kann oder ein neuer (auch Gebrauchtfahrzeug möglich) angeschafft wird; die verschiedenen Möglichkeiten werden geprüft und mit der Finanzgruppe besprochen; es handelt sich um einen Finanzierungsbetrag von ca ,-- bis ,-- Euro 6) Interessenten aus Mannheim - Es gibt Interessenten am Hofprojekt aus Mannheim; die Frage stellt sich, wie man das depotechnisch handhaben könnte - Celine: sie hat keine weiteren Kapazitäten zum Beliefern (langfristig, wenn wir 180 Mitglieder sind, muss nach einer Lösung gesucht werden, z.b. eine weitere Person für den Transport einstellen; Monika wird eine Umfrage über unseren Verteiler starten, wer sich für Fahrdienst interessiert) - Wenn wir Mitglieder aus Mannheim haben müssen diese entweder Selbstabholer sein, oder eine weitere Person zum Beliefern muss angestellt werden - Markus kann evtl. bis Freudenheim und/oder Seckenheim fahren - Vielleicht können die Depots in Eppelheim und Wieblingen Leute aus Mannheim aufnehmen 7) Wie läuft die Verteilung in den einzelnen Depots - Bammental u. Wiesloch: derjenige der abholt verteilt, dann holt jedes Mitglied seine Kiste; Handschuhsheim: jeder kommt u. nimmt sich seine Sachen, das klappt nicht so gut ab jetzt soll mit Liste gearbeitet werden (jeder trägt ein oder hakt ab, was er genommen hat so wird s auch in Wieblingen gemacht); Weststadt: Liste für mehrere Wochen, wo sich die Verteiler eintragen; ein oder zwei Leute verteilen, dann holen die Mitglieder ihre Kisten (klappt super) - Der Abgleich für Vegetarier wird in einer separaten Kiste geliefert - Bjorn berichtet, dass es in der letzten Zeit öfters Probleme beim Verteilen gab (er hatte einige s bekommen); Vorschlag: wenn etwas innerhalb des Depots mit der Verteilung nicht gut läuft, soll dies bitte an den Depotleiter gemeldet werden, der gibt das dann an Björn weiter - Milchflaschen : läuft oft noch nicht so gut Wichtig: jeder ist für seine Milchflaschen selbst verantwortlich! Es gibt nur Milch, wenn eine Flasche da ist! Die Flasche muss sauber sein (Celine hatte in der letzte Zeit Flaschen gespült, das kann nicht sein)! In den Depots, wo die Milchflaschen knapp sind, bitte unbedingt noch weitere Flaschen anschaffen! Bitte Namensschilder an die Flaschen machen! - Vorschlag: depotspezifische Handreichung zusammenstellen, so können sich z.b. neue Mitglieder leicht zurecht finden

3 8) Käse a) Kurzer Bericht von der Käse-AG zu der Umfrage wegen Mengen: es besteht eine große Kapazität bei Mehrbedarf (z.b. Sahne, Milch, Joghurt ) b) Markus berichtet von seinem Kontakt mit der Hockenheim-Käserei: - es gab durchweg eine positive Reaktion, die Käserei will gerne einsteigen und steht hinter der Idee von SoLaWi - eine Charge Käse wurde jetzt hergestellt (62 Kg Käse aus 640 l Milch) - 5 Sorten (weißer und roter Schmierenkäse, Natur, grüner Pfeffer, roter Pfeffer), auch weitere Sorte sind möglich - Auch eine Modell Lohnkäserei plus Zukauf von Käse ist denkbar - Insgesamt sind die Kosten höher, wenn wir uns für die Lohnkäserei entscheiden als bisher - Es folgt eine Diskussion zum Thema (angesprochen wird z.b. dass es eine zentrale Idee von SoLaWi ist, regionale Lebensmittel zu unterstützen; und: wie können wir solche Entscheidungen als Gruppe treffen? Jeder sollte gehört werden, oder reicht das Plenum) - Die Finanzgruppe wird sich mit dem Thema befassen und informieren - Während dieser Diskussion: Käseverköstigung! Vielen Dank an Markus, Celine und Björn! - Der von der Hockenheim-Käserei produzierte Käse wird in den nächsten drei Wochen verteilt (1./2. März; 8./9. März u. 15./16. März): bitte alle mal den Geschmack testen; dann gebt bitte eine Rückmeldung an Eure Depotsprecher, und die Depotsprecher sollen bis zum 21. März das Ergebnis an Monika schicken! 9) Werbung - Es wurden flyer gedruckt, die dafür entstandenen Kosten von EUR 50,- werden im Plenum gesammelt - Es gibt zur Zeit keinen Etat für Werbemittel - In Zukunft sollten die Kosten für Werbung von der ganzen Gruppe getragen werden; Frage wie diese kann auf dem Jahresplenum entschieden werden - Die Werbegruppe schlägt vor, dass die einzelnen Depots z.b. auf Stadtteilfesten Werbung machen; jeder soll sich zu dem Thema mal Gedanken machen 10) Kurzbericht vom Netzwerktreffen SoLaWi am 12./ in der Gemeinschaft Tempelhof Im schneebedeckten Schloss Tempelhof, Wohnort einer noch jungen Lebensgemeinschaft in der Nähe von Crailsheim, fand die diesjährige Frühjahrstagung des Netzwerkes statt. Bei einem ausführlichen Betriebsrundgang am Sonntag Nachmittag wurden die rund 50 TagungsteilnehmerInnen (u.a. aus Österreich) über die Struktur des Mini-Dorfs (30 ha), den dortigen Ackerbau, die Gärtnerei und die zwei Milchziegenherden der LandwirtInnen informiert. Hier wird ökologischer Landbau nach dem Prinzip der Solidarischen

4 Landwirtschaft betrieben. Der Tempelhof interessiert sich dafür eine Solawi-Gemeinschaft einzurichten. Am Abend gab es zunächst einen Rückblick auf die Aktivitäten des Netzwerkes im letzten Jahr, u.a. wie das Konzept anderen Ländern im Rahmen des EU-Grundtvig-Projekts vorgestellt wird. Weiterhin ging es in Kleingruppen um die Klärung von Fragen und die Sammlung von Ideen für persönliches Engagement im Netzwerk. Den zweiten Veranstaltungstag nutzten die Mitglieder und Interessierten für die Bearbeitung von Themen wie Medien, Fortbildung und Beratung in Arbeitsgruppen. So wurde beispielsweise ein Fortbildungsseminar für landwirtschaftliche Beratungskräfte vorbereitet und den Neuinteressierten sowohl das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft erläutert als auch praktische Tipps für die Gründung einer Initiative vor Ort gegeben. Dadurch, dass SoLawi ein Grundkonzept ist, das jede Gemeinschaft anders umsetzt, gab es einen sehr aktiven Austausch sowohl während der Gruppenarbeit als auch in den Pausen. Das Netzwerk trifft sich das nächste Mal zur Herbsttagung im November Unbedingt möchte ich noch einige Details zu der Gemeinschaft Tempelhof erwähnen. Hier leben nun 65 Erwachsene und einige Kinder zusammen, deren Zusammen-Lebens-Konzept weit über die Eigenversorgung hinausgeht. Unter den Mitgliedern haben viele, teils jahrelange, Erfahrung im Leben in Gemeinschaften, was sich im praktischen Leben niederschlägt. Fraglich, ob sie durch die Erfahrungen so geworden sind oder ob ein Leben in Gemeinschaften bestimmte Menschen anzieht. Jedenfalls hat auf dem Tempelhof die Weiterentwicklung sowohl der Gemeinschaft als auch jedes einzelnen Mitglieds einen festen Platz auf dem Stundenplan. Einige Details hier: Ein starkes Beispiel von einem gepflegten, bewussten Miteinander und Füreinander! (Michael Göhner) 11) Projekt SoLaWi-Austausch Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft führt gemeinsam mit Schwesterorganisationen aus UK, F, A, CZ, Slowakei, Ungarn, Griechenland ein Bildungsprojekt durch (Grundvik-Projekt Lebenslanges Lernen) mit dem Ziel, dass Solidar-Höfe aus D, F, UK den Initiativen aus den anderen Ländern, wo es praktische keine solchen Höfe gibt, zeigen, wie die Solidarische Landwirtschaft funktioniert. In der ersten Runde fuhren Leute von uns (weitgehend Gartencoop Freiburg und CSA Freudenthal) in den Osten, um mit dortigen Initiativen Werbung für Solawi zu machen. Im zweiten Schritten kommen Menschen von dort in diesem Sommer in den Westen - auch nach Deutschland, um sich das mal in der Realität anzuschauen. Im dritten Schritt fahren wir noch mal in den Osten zur Konsolidierung und Auswertung. Die Markushofgemeinschaft ist angefragt, 2 oder 3 Menschen für 2 oder 3 Tage

5 hier zu begleiten und sie einzuführen in unsere Solawi. Kosten entstehen uns keine. Das Projekt ist finanziert, und die Menschen haben Geld fürs Hotel, falls nötig. Ein solcher Besuch könnte auch für die hiesige Werbung genutzt werden. Evtl. gibt es sogar Mittel für uns für Werbematerial (vom Solawi-Netzwerk). Das Plenum beschloss, ein positives Signal an das Netzwerk zu senden, dass die Markushofgemeinschaft bereit ist, dort mitzumachen. Termine und weitere Einzelheiten können dann ausgehandelt werden. (Rolf Künnemann) 12) Verschiedenes (Michael Göhner) a) SoLawi Entrupp im WDR-Fernsehen ( Am 17. Februar war ein Fernsehteam vom WDR auf dem Hof in Entrupp, um einen Beitrag über diese CSA Gemeinschaftslandwirtschaft zu machen. Am Montag, den lief dieser Beitrag in der Sendung "Markt" im WDR Fernsehen. Für alle, die den Beitrag verpasst haben oder noch mal sehen möchten: Hier ist der Link zu dem Beitrag. (Der Startbutton für das Video befindet sich im ersten Bild.) b) Jogurt selbst machen Ein Tipp für diejenigen, die der natürlichen Art der Jogurt-Produktion mit fertigem Jogurt oder Starterkulturen trauen, gibt es auch für wenig Geld Jogurt-Macher, die den Ablauf, vor allem die Temperaturführung, übernehmen. Einfach in der Suchmaschine "Yoghurt Maker" eingeben und die verschiedenen Angebote prüfen. Als Hinweis: es gibt keine Bedenken Rohmilch längere Zeit außerhalb des Kühlschranks, z.b. zur Jogurt-Produktion, stehen zu lassen. Rohmilch ist, im Gegensatz zu pasteurisierter Milch, stark genug das Wachstum aller ungünstigen Mikroorganismen abzuwehren. c) Nächster Termin: 27. März, 19 Uhr für Neu-Interessierte, 19:45 für alle

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