Niederschlagswasserbeseitigungskonzepte in NRW. Agnieszka Speicher, LANUV NRW
|
|
- Kristina Förstner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Niederschlagswasserbeseitigungskonzepte in NRW Agnieszka Speicher, LANUV NRW Tel
2 Handlungsbedarf national / NRW (Seite 81)
3
4
5
6 Handlungsbedarf für ca. 70 % der Gemeinden!
7
8 Abwasserbeseitigungskonzept (ABK) LWG 53 Abs. 1 Nr. 7 LWG i.v.m. 53 Abs. 1a LWG sowie 54 Abs. 3 LWG Gemeinden und Abwasserverbände haben die ( ) Abwasseranlagen in angemessenen Zeiträumen zu planen zu errichten zu erweitern 6 Jahre den a.a.r.t. anzupassen. Der Stand der öffentlichen Abwasserbeseitigung zeitliche Abfolge die geschätzten Kosten der ( ) Baumaßnahmen sind darzustellen.
9 Niederschlagswasserbeseitigung (NBK?) LWG 53 Abs. 1b des LWG Im Rahmen des Abwasserbeseitigungskonzeptes (ABK) sind Aussagen zur künftigen Niederschlagswasserbeseitigung unter Beachtung von 51a LWG und der städtebaulichen Entwicklung zu treffen. Dabei sollen auch Auswirkungen auf die bestehende Entwässerungssituation, das Grundwasser und oberirdische Gewässer dargestellt werden.
10 NBK - Verwaltungsvorschrift über die Aufstellung von Abwasserbeseitigungskonzepten vom Mindestinhalt des ABK 1. ( ) 4. Angaben zur Niederschlagswasserbeseitigung (Niederschlagswasserbeseitigungskonzept) Angaben zur zukünftigen Beseitigung des Niederschlagswassers In den Entwässerungsgebieten sollen Maßnahmen ( ) ausgewiesen werden. Die beziehen sich a) auf geplante Maßnahmen in den Erweiterungsgebieten ( ) b) auf die Maßnahmen nach Art. 11 WRRL ( )
11 NBK integraler Bestandteil von ABK
12 NBK extra
13 GWK OFWK 1. Entwicklung einer Strategie Erläuterungsbericht Inkl. Hinweise Bestandsaufnahme: Randbedingungen 3. Bestandsaufnahme: Entwässerungssystem Karte der Randbedingungen Ggf. Bewirtschaftungsarten u. Potentialkarte Entwässerungsplan Tabelle: Einleitungsstellen und Anlagen 4. Bewertung des Handlungsbedarfs 5. Aufstellung des Maßnahmenkonzepts NBK- Bestandteile Maßnahmentabelle Ggf. Maßnahmenkarte Umsetzung der Maßnahmen Fortschreibung des NBK
14 Pkt. 1. NBK: Strategie GRUNDLEGENDE INHALTE Konzeptionelle Überlegungen und Ziele Ausgangsituation im Einzugsgebiet Anforderungen im Hinblick auf die Gewässergüte und -struktur Zukünftige Entwicklungen im Einzugsgebiet ERWEITERTE INHALTE Anpassungsbedarf an Klimawandel und Demographie Anforderungen aus der Umsetzung von Fremdwassersanierungskonzepten Anforderungen aus der Umsetzung nach 61a LWG NRW
15 Pkt. 2. Randbedingungen GRUNDLEGENDE INHALTE Naturräumliche Bedingungen NOTWENDIGE DATEN Gewässer Topographie/Landnutzung Bodeneigenschaften Grundwasser Altlasten und Altlastenverdachtsflächen Schutzzonen (Boden, Trinkwasser, Natur, Landschaft etc.) Bergsenkungen ERWEITERTE INHALTE Bewirtschaftungsartenkarte Abkopplungspotenzialkarte ERWEITERTE DATEN Bestehende Leitungstrassen
16 Pkt. 2. Randbedingungen: Gewässerzustand GRUNDLEGENDE INHALTE Anforderungen im Hinblick auf den Gewässerzustand NOTWENDIGE DATEN GSK 3c, Geodaten zu OFWK und GWK Bewirtschaftungsplan, Maßnahmenprogramm der WRRL und Steckbriefe der Planungseinheiten [MUNLV 2009], Umsetzungsfahrpläne ERWEITERTE INHALTE Badegewässer Oberflächengewässer, die der Trinkwassergewinnung dienen, 7 OGewV Weitergehende Anforderungen ERWEITERTE DATEN Badegewässer Oberflächengewässer, die der Trinkwassergewinnung dienen Biologische, chemische Qualitätskomponenten, Gewässerstrukturgüte, Querbauwerke Weitergehende Anforderungen
17 Pkt. 2. Randbedingungen: Boden und Grundwasser GRUNDLEGENDE INHALTE Grundwasserflurabstände, Grundwassergleichenpläne NOTWENDIGE DATEN Grundwasserstände ERWEITERTE INHALTE GW-Flurabstandskarte und GW-Gleichen ERWEITERTE DATEN GW-Stände aus Baugrundgutachten Problemgebiete mit Schichtenwasser GRUNDLEGENDE INHALTE Bodeneigenschaften, Durchlässigkeitsbeiwert NOTWENDIGE DATEN Bodenkarte BK 5 ggf. Bodenkarte BK 50 ERWEITERTE INHALTE insb. Lokale Informationen zu Bodenbelastung und -funktion ERWEITERTE DATEN Bodenbelastungskarte Bodenfunktionskarte
18 Pkt. 2. bei Bedarf - Verschneidung der Randbedingungen Abkopplungspotential- und Bewirtschaftungsartenkarte als Arbeitsgrundlage für die weiteren kleinräumigen Betrachtungen zur Entlastung des Entwässerungsnetzes mit dem Ziel Reduzierung des Überstaus von Schächten Reduzierung von Volumina der Sonderbauwerke Reduzierung der Entlastungen aus dem Mischsystem!
19 Pkt. 2. bei Bedarf - Verschneidung der Randbedingungen Abbildung 2: Karte der Bewirtschaftungsart Ausgangsdaten Klassifizierung und Bewertung der Einflussfaktoren Verschneidung und Überlagerung Trinkwasserschutzzonen Grundwasserschutz 1 1a weitere Einflussfaktoren: Flurabstand, Bodentyp, Altlastenverdachtsflächen etc. Trinkwasserschutzzone 2 Trinkwasserschuztzone 3 keine Bewirtschaftung Bewirtschaftung möglich Ergebniskarte 4 Geländemodell Hangneigung a Geringe Höhen Große Höhen Bewirtschaftung möglich Prüfung, ob höhenlinienparallel möglich keine Bewirtschaftung Bodenkarte 3 Regosol Infiltration 3a ALK Daten Bewirtschaftung Flächenversickerung sandige Braunerden Braunerden auf Rotliegendem Kolluvien/ Abschwemmungen Parabraunerde/ Pseudogley Pseudovergleyte Braunerde Hangpseudogley Gley -5 sehr hoch: kf > 2* 10 m/s -6 hoch: kf > 5* 10 m/s -6 mittel: kf > 1* 10 m/s gering bis sehr gering: -6 kf < 1* 10 m/s Muldenversickerung Mulden-Rigolen-Versickerung Mulden-Rigolen-Versickerung mit gedrosselter Ableitung keine Bewirtschaftung Prüfung: höhenlinienparallele Anordnung möglich? Thevenot, DayWater: an Adaptive Desision Support System for Urban Stormwater Management (2008)
20 Pkt. 3. Bestandsaufnahme Entwässerungssystem NW-Einleitungen in OFWK GRUNDLEGENDE INHALTE Übersichtstabelle und Karte mit allen Niederschlagswassereinleitungen und Sonderbauwerken aus dem Trenn- und Mischsystem. NOTWENDIGE DATEN Einleitungsstellen Örtlichkeit (Koordinaten, Ort, Gewässername und Nummer) Entwässerungssystem Bestandsaufnahme NW-Einleitungen Entwässerte Flächen Kategorisierung der abflusswirksamen Flächen insb. im Trennsystem Sonderbauwerke Einzugsgebietsgröße (A E,k, A E,b, A u ) aktueller Schwerpunkt Bauwerksdaten (Retention und / oder Behandlung: Typ, Volumen, Drosselwassermenge) Ergebnisse der Schmutzfrachtnachweise Ergebnisse der Imissionsnachweise nach BWK M3/M7
21 [IV-91]d.h. Konkret? Pkt. 4. Bestandsaufnahme Versickerung GRUNDLEGENDE INHALTE Übersichtstabelle und -karte zu zentralen Versickerungsanlagen NOTWENDIGE DATEN Entwässerungssystem Örtlichkeit (Koordinaten, Ortsname, Gewässername und nummer) Flächennutzung / Kategorisierung der abflusswirksamen Flächen Einzugsgebietsgröße (AE,k, AE,b, Au) Art der Anlage Bauwerksdaten (Retention und / oder Behandlung: Typ, Volumen, Drosselabfluss, Bemessungsabfluss, Bemessungshäufigkeit) ERWEITERTE INHALTE Übersichtskarte der privaten Versickerungsanlagen ERWEITERTE DATEN Grundstücke ohne Ableitung Einschätzung des Ist-Zustands Aktenzeichen und Gültigkeit der Erlaubnis
22 Pkt. 4. Handlungsbedarf / GWK GRUNDLEGENDE INHALTE Kategorisierung der befestigten Flächen nach der Flächennutzung entsprechend RdErl. des Umweltministeriums (MURL, 1998) Bewertung der stofflichen und hydrologischen Auswirkungen von Versickerungsmaßnahmen auf die Grundwasserverhältnisse ERWEITERTE INHALTE Auswirkungen von Maßnahmen aus einem Fremdwassersanierungskonzept bzw. aus der Umsetzung von 61a LWG auf die Grundwasserstände Auswirkungen sonstiger zu erwartenden Veränderungen des Grundwasserspiegels (Bergbau, Grundwasserentnahmen) auf die Möglichkeiten der Versickerung Achtung: steigende Grundwasserspiegel infolge Versickerung von Niederschlagswasserabflüssen, Umsetzung von Fremdwassersanierungskonzepten (FSK) Umsetzung von 61a LWG Darstellung von Maßnahmen zur Grundwasserbewirtschaftung Grundwassermodellierung oder Bergsenkungen vgl. Untersuchungen zur quantitativen Beschreibung des Grundwasserkörpers Ende von Sümpfungsmaßnahmen Wegfall von Grundwasserentnahmen können zu nachteiligen Veränderungen in bebauten Gebieten führen (Kellervernässung).
23 Pkt. 4. Handlungsbedarf / OFWK / Hydraulik GRUNDLEGENDE INHALTE MS: Schmutzfrachtnachweis, u.a. zulässige Entlastungsrate e0 (MURL, 1995) TS: Kategorisierung der an das Entwässerungssystem angeschlossenen Flächen und Nachweis der Niederschlagswasserbehandlung (MUNLV, 2004) Ergebnisse der Immissionsbetrachtung entsprechend BWK Merkblatt-M3 (vereinfachtes Verfahren) oder vergleichbarer Untersuchungen ERWEITERTE INHALTE Immissionsseitige Bewertung der Niederschlagswassereinleitungen entsprechend der BWK M3/M7 mit Hilfe integraler Modelle (Entwässerungssystem, Gewässer) GRUNDLEGENDE INHALTE - ERWEITERTE INHALTE Nachweis des hydraulischen Auslastungsgrades des Entwässerungssystems (MS, TS) mit Hilfe Kanalnetzmodelle. Darstellung der Wirksamkeit gewählter Anpassungsmaßnahmen aufgrund erkannter Defizite mit Auswirkung auf Grund- und Oberflächenwasserkörper anhand hydraulischer Kanalnetzmodellierung Überflutungsbetrachtungen
24 Maßnahmen - aus Katalog VV zu ABK
25 NBK-Vorteile Oft erste zusammenfassende Bestandsaufnahme Ganzheitliche Betrachtung der Umweltziele, sozio-ökonomischen Lage sozial Langfristige Planung, Priorisierung und Umsetzung der Maßnahmen Verbesserung der Gewässergüte / Umsetzung der ges. Anforderungen Wirtschaftliches Konzept zur nachhaltigen NW-Bewirtschaftung Ökono misch Ökologisch Wiederannäherung an den natürlichen Wasserhaushalt
26
Verwaltungsvorschrift zum Abwasserbeseitigungskonzept der Gemeinden
1 Verwaltungsvorschrift zum Abwasserbeseitigungskonzept der Gemeinden Hinweise LWG 2 Letzte Änderung in 2005: 53 Abs. 1: Neustrukturierung, -aufzählung 53 Abs. 1a: Vorlage ABK alle 6 Jahre (WRRL) geänderte
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrNachhaltiges kommunales Niederschlagswasserbeseitigungskonzept
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Nachhaltiges kommunales Niederschlagswasserbeseitigungskonzept Arbeitshilfe zur Erstellung von ABK LANUV-Arbeitsblatt 24 www.lanuv.nrw.de
MehrLandrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten
Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde Dorsten, 45655 Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Antrag gem. 2, 3 und 7 WHG zum Einleiten von Abwasser in ein Gewässer sowie gem.
MehrBewirtschaftungsplanung Arbeitsgebiet Emscher Gebietsforum Kreishaus Recklinghausen
Bewirtschaftungsplanung Arbeitsgebiet Emscher Gebietsforum 6.11.2007 Kreishaus Recklinghausen Stofflicher und hydraulischer Rückhalt bei der Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. Jürgen Wilbertz Bezirksregierung
MehrGlossar Niederschlagswassereinleitungen
Glossar zum fachlichen Anforderungsprofil Seite 1 von 7 Glossar Niederschlagswassereinleitungen Erstelldatum 18.09.2003 Erläuterung zu den Buchstaben in der ersten Spalte der Tabellen: P: Pflichtfeld,
MehrAntrag. auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Niederschlagswasser von
Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz
MehrEG Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
EG Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Stand der Umsetzung 5. Gebietsforum Ijsselmeer-Zuflüsse/ NRW am 09.12.2008 1_2: Aufstellung Maßnahmenprogramm / Bewirtschaftungsplan Bewirtschaftungsplan Planungseinheiten
MehrErlaubnisantrag für die Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8 13, 18 und WHG
Kreis Lippe Fachgebiet 700 Wasser-/Abfallwirtschaft, Immissions-/Bodenschutz, Energie Felix-Fechenbach-Straße 5 32756 Detmold Erlaubnisantrag für die Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8 13, 18 und
MehrErlaubnisantrag für die Einleitung von Abwasser aus einer Regenwasserkanalisation im Trennsystem in den / die leitungsstelle E
an der Ein- Erlaubnisantrag für die Einleitung von Abwasser aus einer Regenwasserkanalisation im Trennsystem in den / die leitungsstelle E Aufgestellt: Bielefeld, den Aktenzeichen des Einleiters: Hiermit
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie
Bewertungskriterien für die Fließgewässer in Rheinland-Pfalz Vortragsveranstaltung zur 25. Jahrfeier Studiengang Bauingenieurwesen 20.10.2005 Dipl.-Ing. A. Thömmes 1. Einführung Gliederung 2. Bestandsaufnahme
MehrAntrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer
_ (Vorname, Name) _ (Datum) _ (Straße und Hausnummer) _ (PLZ, Ort) (Ansprechpartner, Tele.-Nr.) KREIS GÜTERSLOH Abteilung Tiefbau -Untere Wasserbehörde- 33324 Gütersloh Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen
MehrWasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Herausforderungen an die Abwasserableitung und Abwasserbehandlung in NRW
Wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Herausforderungen an die Abwasserableitung und Abwasserbehandlung in NRW BWK Landeskongress 2015 Schwerte 23.04.2015 Viktor Mertsch Ministerium für Klimaschutz,
MehrDie Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
1 Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Entwurf Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm 2015-2021 Philipp Haas SG 54.7 Gewässerentwicklung / Förderung / WRRL Tel: 0251/2375-5828 E-Mail: philipp.haas@bezreg-muenster.nrw.de
MehrAntrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer
Kreis Borken Fachbereich Natur und Umwelt Untere Wasserbehörde Burloer Straße 93 46325 Borken Antragsteller Firma / Behörde Name, Vorname Straße und Hausnummer PLZ und Ort *EMail *Tel. Entwurfsverfasser
Mehr1. Antragsteller: 2. Planverfasser: 3. Betroffenes Grundstück: Firma/Verein/Institution: Vorname. Straße, Hausnummer.
An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße,
MehrRISA Veröffentlichungsreihe
RISA Veröffentlichungsreihe Begleitdokument zum Ergebnisbericht Regenwasser 2030 Thematische Einordnung Arbeitsgruppe (AG) / Querschnittsthema (QT) AG Siedlungswasserwirtschaft Titel Handlungsziel ngsziel
MehrVerwaltungsvorschrift über die Aufstellung von Abwasserbeseitigungskonzepten
Verwaltungsvorschrift über die Aufstellung von Abwasserbeseitigungskonzepten Link zur Vorschrift im SMBl. NRW. 770: RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
MehrMaPro Abwasser
Erarbeitung MaPro Abwasser: -Kausalanalyse aufgrund Ergebnisse 2. Monitoringzyklus 2009-2011 -Fachgespräche mit den Abwasserbeseitigungspflichtigen / UWB / Straßen.NRW (Juli/August) Vorstellung/Diskussion
MehrHinweis: Es sind nicht alle Punkte auszufüllen (immer einzelfallabhängig!)
Begleitbogen zum Erlaubnisantrag für die Einleitung von Niederschlagswasser von Industrie- und Gewerbe sowie Landwirtschaftlichen Betrieben mit einer abflusswirksamen Fläche (Au bzw. Ared) von mehr als
MehrEmpfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
MehrUnterschrift des Bauherrn. Bitte die geplante Variante auswählen und dort die zutreffenden Punkte ankreuzen/ausfüllen:
1 Absender: Landratsamt Rosenheim - Bauabteilung - Postfach 10 04 65 83004 Rosenheim Erklärung des Bauherrn zur Niederschlagswasserbeseitigung im bauaufsichtlichen Verfahren Antrag auf Erteilung einer
Mehr(UKHEXQJVERJHQ ]XU (UPLWWOXQJ GHU YHUVLHJHOWHQ *UXQGVW
KOPIE ANTRAGSTELLER KOPIE STADTVERWALTUNG Antrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere
MehrAntrag auf Erlaubnis einer Gewässerbenutzung Versickerung
Antrag auf Erlaubnis einer Gewässerbenutzung Versickerung Hiermit beantrage ich / beantragen wir Name / Firma Straße PLZ und Ort gemäß den 8 bis 13 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes (Wasserhaushaltsgesetz
MehrGemeinde-/Ortsteil Flurnummer Gemarkung
1 Absender: Landratsamt Rosenheim - Bauabteilung - Postfach 10 04 65 83004 Rosenheim Bauvorhaben Aktenzeichen: Baugrundstück Gemeinde/Stadt/Markt Straße/Haus-Nr. Gemeinde-/Ortsteil Flurnummer Gemarkung
MehrMaPro Abwasser
Erarbeitung MaPro Abwasser: -Kausalanalyse aufgrund Ergebnisse 2. Monitoringzyklus 2009-2011 -Fachgespräche mit den Abwasserbeseitigungspflichtigen / UWB / Straßen.NRW (Juli/August) Vorstellung/Diskussion
MehrAntrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Antrag
Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere Wasserbehörde Aldegrever Str. 10 14 33102 Paderborn Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen
MehrKooperatives Gewässermonitoring
Kooperatives Gewässermonitoring Ergebnisse und Erfahrungen Schwerpunkt: Biologie Dr. Theresia Döppner Dr. Julia Foerster Ruhrverband Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV)
MehrA N T R A G auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Versickerung von Niederschlagswasser in den Untergrund
Kreis Heinsberg Der Landrat Amt 61 Untere Wasserbehörde Valkenburger Straße 45 52525 Heinsberg über die Stadt/Gemeinde......... A N T R A G auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Versickerung von Niederschlagswasser
MehrNiederschlagswassereinleitungen
Fachliches Anforderungsprofil Niederschlagswassereinleitungen (UWB) Seite 1 von 8 Niederschlagswassereinleitungen Erstelldatum 18.09.2003 Erläuterung zu den Buchstaben in der ersten Spalte der Tabellen:
MehrWRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Wasserforum 2008
Wasserforum 2008 Europäische Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung in Hessen Realität oder Utopie 11. November 2008 Zeit- und Ablaufplan der Umsetzung in Hessen Vom 22.12.2008 bis 22.6.2009 Offenlegung von
MehrAntrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer
An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße,
MehrEntscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Abwasser oder wassergefährdenden Stoffen vermischt
MehrBegleitbogen zur Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8-13, 18 und WHG
Kreis Lippe Fachgebiet 701 Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft Felix-Fechenbach-Straße 5 32756 Detmold Begleitbogen zur Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8-13, 18 und 54-57 WHG in das Grundwasser
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 837 2014 Verkündet am 15. August 2014 Nr. 177 Bekanntmachung der Anforderungen an die dezentrale Beseitigung von Niederschlagswasser Vom 1. August 2014 Aufgrund des
MehrVerringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Verringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen - am Beispiel Hoppegarten - Seminar der Grünen Liga zu
MehrName: zuständige/s Stelle / Amt: Straße: Ort: 2.1 Entsorgte Gebiete Gemeinde / Stadt Ortsteil/-e MW SW NW
Bezirksregierung Düsseldorf Begleitbogen zum Erlaubnisantrag für Mischwassereinleitungen gemäß 8 Abs. 1 WHG i. V. mit 10 Abs. 1, 12, 27 WHG in Zuständigkeit der Bezirksregierung Düsseldorf Einleitung aus
Mehr2. Bewirtschaftungsplan zur Umsetzung der EU-WRRL
2. Bewirtschaftungsplan zur Umsetzung der EU-WRRL 1 Die 5 Kernbotschaften Der ökologische und chemische Zustand im Ruhreinzugsgebiet ist besser als in NRW, aber meist immer noch nicht gut. Schwerpunkt
MehrAntrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Antrag
Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere Wasserbehörde Aldegrever Str. 10 14 33102 Paderborn Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrParadigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung
Medienveranstaltung Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel Berlin 06./07. Mai 2015 Paradigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. M. Lienhard Mall GmbH Leiter Technische Abteilung Donaueschingen
MehrGesamtkonzept der Niederschlagswasserbeseitigung im Stadtgebiet
Folie 1 Gesamtkonzept der Niederschlagswasserbeseitigung im Stadtgebiet Umgang mit Regenwasser Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH www.fischer-teamplan.de Folie 6 Quelle: Entwicklung und Stand der Abwasserbeseitigung
MehrEinleitung und Versickerung von Regenwasser
Einleitung und Versickerung von Regenwasser Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des es Fachbereich 60.5: Wasser- u. Bodenschutz 34576 Homberg/Efze Tel. 05681/775-339 E-Mail: Elmar.Petrin@schwalm-eder-kreis.de
MehrVerband Wohneigentum NRW E.V.
Verband Wohneigentum NRW E.V. Emschergenossenschaft - Kurzdarstellung Gegründet am 14. Dezember 1899 Emschergenossenschaftsgesetz vom 14. Juli 1904 Selbstverwaltete Körperschaft des öffentlichen Rechts
MehrMaPro Abwasser
Erarbeitung MaPro Abwasser: -Kausalanalyse aufgrund Ergebnisse 2. Monitoringzyklus 2009-2011 -Fachgespräche mit den Abwasserbeseitigungspflichtigen / UWB / Straßen.NRW (Juli/August) Vorstellung/Diskussion
MehrREBEKA Eingabeformblatt "Bodenfilter" 1. Stamm- und Verwaltungsdaten. Stammdaten. Verwaltungsdaten. 2. Lage des Sonderbauwerks.
1. Stamm- und Verwaltungsdaten Stammdaten Ansprechpartner Telefon Ansprechpartner E-Mail Ansprechpartner Name des Sonderbauwerks weiterer Name Sonderbauwerk Kurzbezeichnung gem. Entwässerungsentwurf name
Mehr7 Umweltamt - Untere Wasserbehörde - Brückstraße Dortmund
7 Umweltamt - Untere Wasserbehörde - Brückstraße 45-44122 Dortmund Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Niederschlagswasserbeseitigung Für die folgende Gewässerbenutzung beantrage
MehrAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser/ in ein oberirdisches Gewässer nach 8 WHG Stand 01/2018
Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser/ in ein oberirdisches Gewässer nach 8 WHG Stand 01/2018 Antragsteller/in (späterer Inhaber der WRE) (Firma*/Name,
MehrGemeinde Alpen. Niederschlagsbeseitigungskonzept Ausfertigung. Ingenieurbüro Angenvoort+Barth Partnerschaft Alpen Krefeld
Niederschlagsbeseitigungskonzept 2017-2022 1. Ausfertigung Auftraggeber: Entwurfsaufsteller: Ingenieurbüro Angenvoort+Barth Partnerschaft Rathausstraße 5 Blumentalstraße 147a 46519 Alpen 47798 Krefeld
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Niederschlagswasserbeseitigung in der Bauleitplanung
Niederschlagswasserbeseitigung in der Bauleitplanung Umgang mit Niederschlagswasser von befestigten Flächen Wasserrecht WHG BayWG NWFreiV TRENGW TRENOG Satzungsrecht (EWS) Baurecht BauGB Entwässerungssatzung
MehrBewirtschaftungsinformationssystem Regenwasser für die Emscherregion
Bewirtschaftungsinformationssystem Regenwasser für die Emscherregion Brigitte Spengler,Emschergenossenschaft / Lippeverband, Königswall 29, 44137 Dortmund VERANLASSUNG Eine Besonderheit des Emschergebiets,
MehrVSVI Fortbildung Straßenentwässerung Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Planungsprozess
Inhalt 1. Einstieg 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Bewirtschaftungsziele gem. WRRL & WHG 1 1. Verschlechterungsverbot 2. Verbesserungsverbot 3. Trendumkehrgebot 4. Präzisierung der Vorgaben des WHG 1. OGewV
MehrUntere Wasserbehörde Recklinghausen
Anforderungen der unteren Wasserbehörde des Kreises Recklinghausen an die Niederschlagswasserversickerung innerhalb der Wasserschutzgebiete Halterner Stausee, Haltern-West, Haard, Dülmen Stand: Mai 2002
MehrDas Informationssystem ELWAS WEB
Das Informationssystem ELWAS WEB Themen: 1. Was ist ELWAS? - Überblick 2. Warum wurde ELWAS entwickelt? 3. Das ELWAS Konzept 4. Wer nutzt ELWAS? 5. Vorführung ELWAS-WEB 6. Ausblick ELWAS elektronisches
MehrHinweise zur Niederschlagswasserableitung (im Baugenehmigungsverfahren)
Hinweise zur Niederschlagswasserableitung (im Baugenehmigungsverfahren) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen eines Baugenehmigungsverfahrens hat das Bauamt auch zu prüfen, ob die ordnungsgemäße Niederschlagswasserableitung
MehrBestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen
MehrAntrag gem. 8, 9 und 10 WHG zur Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer
1 Hochsauerlandkreis Der Landrat - Untere Wasserbehörde - Steinstraße 27 59872 Meschede Antrag gem. 8, 9 und 10 WHG zur Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer Einleitung / Versickerung
MehrDezentrale Abwasserbeseitigung für häusliches Abwasser
Absender: Datum: An: Landratsamt Landkreis Leipzig untere Wasserbehörde Umweltamt, Sachgebiet Wasser/Abwasser Stauffenbergstraße 4 04552 Borna Dezentrale Abwasserbeseitigung für häusliches Abwasser Antrag
MehrAntrag gem. 8, 9 und 10 WHG und gem. 58 Abs. 2 LWG (3-fach)
Kreis Recklinghausen Der Landrat - Untere Wasserbehörde- 45655 Recklinghausen über Bürgereister/in Stadt Ort, den Datu Antrag ge. 8, 9 und 10 WHG und ge. 58 Abs. 2 LWG (3-fach) Einleitung von Abwasser
MehrErgebnisse der Bestandsaufnahme
Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser Zweck der Bestandsaufnahme Grundsätzliches Verständnis über die (Belastungs-) Situation in der FGE gewinnen Grobe Abschätzung auf der Grundlage der Belastungssituation,
MehrÖkologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer Planungseinheit RHE_1200 LANUV FB 55 Dipl.- Biol. Jochen Lacombe Neubewertung der Ergebnisse des 2.
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch
EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft
Mehr1 Rechtliche und technische Grundlagen
Anforderungen der unteren Wasserbehörde des Kreises Recklinghausen an die Niederschlagswasserversickerung innerhalb des Wasserschutzgebietes Holsterhausen / Üfter Mark Stand November 2001 1 Rechtliche
MehrBezirksregierung Düsseldorf
Bezirksregierung Düsseldorf Begleitbogen zum Erlaubnisantrag gemäß 8 Abs. 1 WHG i. V. mit 10 Abs. 1, 12, 27 WHG für eine Abwassereinleitung aus einer kommunalen Kläranlage in der Zuständigkeit der Bezirksregierung
MehrAntrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT
Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Veranstaltungen zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung
MehrErmittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens Jelka Elbers, Dr. Michael Eisele Erfahrungsaustausch Nährstoffe am 21.09.2016 in Mainz Hintergrund Pilotanfrage
MehrANTRAG auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung in das Grundwasser
ANTRAG auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung in das Grundwasser Stadtentwässerung Kamen Sachgebiet Grundstücksentwässerung Rathausplatz 5 59174 Kamen Eingangsstempel Antrag
MehrNovellierung der Richtlinie Prioritäre Stoffe
25. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen am 19.04.2013 Andreas Gräfe, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Wiesbaden, den 19. April 2013 Prinzipien der WRRL (Art. 1) Förderung einer nachhaltigen
MehrEntwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL
Entwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum EU-LIFE-Projekt Lebendige Rheinauen
MehrWasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Bäckerfeld II der Gemeinde Wiesenfelden in das Grundwasser
Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Bäckerfeld II der Gemeinde Wiesenfelden in das Grundwasser INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Vorhabensträger 3 2 Zweck des Vorhabens 3
MehrFlussgebietsforum Lüneburg
Flussgebietsforum Lüneburg Kay Nitsche Was und warum mussten wir verbessern? Nicht nur aufgrund der ersten Rückmeldung aus Europa 2012 Compliance Check der KOM: Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus
MehrÜbergang vom ersten zum zweiten WRRL-Bewirtschaftungszeitraum
Informationsveranstaltung zur fachlichen Umsetzung der WRRL und HWRMR Übergang vom ersten zum zweiten WRRL-Bewirtschaftungszeitraum Potsdam, 21.02.2014 Frau Christiane Koll Referat Ö 4 WRRL, Gewässergüte,
MehrREBEKA Eingabeformblatt "Regenrückhaltebecken" 1. Stamm- und Verwaltungsdaten
1. Stamm- und Verwaltungsdaten Stammdaten Ansprechpartner Telefon Ansprechpartner E-Mail Ansprechpartner Name des Sonderbauwerks weiterer Name Sonderbauwerk Kurzbezeichnung gem. Entwässerungsentwurf name
MehrDie Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung.
Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem durch die Reinigung des in die Kanalisation
MehrKonzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee
Konzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee Naturraum Das Tessiner Moor liegt nördlich von Wittenburg zwischen Karft und Tessin (Abb. 1). Es hat eine Fläche
MehrVORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138
STADT RADEBURG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 Planungsträger: Stadt Radeburg Heinrich-Zille-Straße
MehrFESTSTELLUNGSENTWURF
Staatliches Bauamt Krumbach Bundesstraße B 16 / Abschnitt 1380 bis 1400 / Station 0-030 bis 0+725 PROJIS-Nr.: Bundesstraße 16, Günzburg-Donauwörth Unterlage 18.1 FESTSTELLUNGSENTWURF - Erläuterungsbericht
MehrAbendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung
Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Mall GmbH Thomas Bauer Vertriebsbüro Südbayern Diessen a. Ammersee München, den 23.05.2012 Mall GmbH, Donaueschingen Hersteller
MehrGenereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten
MehrGewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
MehrHydrologische Untersuchungen zu Hochwasserproblemen und Retentionsmöglichkeiten
Hydrologische Untersuchungen zu Hochwasserproblemen und Retentionsmöglichkeiten in der Gewässeraue AG Morsbachsystem Dirk Sobolewski www.hydrotec.de Vortragsübersicht Vorliegende Untersuchungen Wasserbilanzmodell
MehrLandesweite Kriterien zur Erstellung der Beratungskulisse für Grundwasserkörper
Landesweite Kriterien zur Erstellung der Beratungskulisse für Grundwasserkörper 3. Sitzung der AG "Wasserqualität-Landwirtschaft" für das Einzugsgebiet der Lippe und weitere Oberflächengewässer am 08.03.2016
MehrRegenwasserbewirtschaftung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Regenwasserbewirtschaftung - Beispiele aus Deutschland - Abwasserentsorgung und Regenwassermanagement demographische Entwicklung
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser
Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte
MehrANTRAG auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung in ein Oberflächengewässer
ANTRAG auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung in ein Oberflächengewässer Stadtentwässerung Kamen Sachgebiet Grundstücksentwässerung Rathausplatz 5 59174 Kamen Eingangsstempel
MehrStadtgewässer in Hamburgnatürlich erheblich verändert
Stadtgewässer in Hamburgnatürlich erheblich verändert Tagung! Helmut Ramers! Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Wasserwirtschaft -! Gliederung 1. Fließgewässer-OWK in Hamburg 2. Natürlicher Zustand
MehrRunder Tisch Abwasser am
Runder Tisch Abwasser am 17.6.2014 Vorgehensweise der UWB Münster Einstufung des Zustandes eines Gewässers Oberflächengewässerverordnung regelt nach: 5 die Einstufung des ökologischen Zustands/Potentials
MehrInnovationen für Ihr Kanalnetz
Innovationen für Ihr Kanalnetz Bemessung von Notüberläufen und Versickerungsanlagen Dipl.-Ing. Univ., Dipl. Umweltwiss. Andreas Obermayer VDI IDV SS 2015, 02.06.2015 Kontrastwerkstatt-Fotolia.com Innovationen
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrGemeinde Neustetten Landkreis Tübingen. Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr
Gemeinde Neustetten Landkreis Tübingen Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines Die Gemeinde Neustetten betreibt die Abwasserbeseitigung in ihrem Gebiet als öffentliche
MehrInformationsblatt Umgang mit Niederschlagswasser
Wasserwirtschaftsamt Informationsblatt Umgang mit Niederschlagswasser Stand: 08/2010 1. Wasserwirtschaftliche Grundsätze Die fortschreitende Versiegelung der natürlichen Landschaft hat neben generell ökologischen
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrEinleitung und Versickerung von Regenwasser im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr
Einleitung und Versickerung von Regenwasser im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Schwalm-Eder-Kreis Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich
MehrAntrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zum Einleiten von Niederschlagswasser
Antragsteller/in: Nae, Vornae: Straße, Haus-Nr.: PLZ Ort: Telefon-Nr.: E-Mail: Mobil: Bauort: Straße, Haus-Nr.: Über die Stadt/Geeinde An den Kreis Minden-Lübbecke - Uweltat - (Untere Wasserbehörde) Portastr.
MehrStadtentwässerung und Gewässerschutz - Urbane Gewässer (M1S14) SS 2018 Stand Terminänderungen vorbehalten
Stadtentwässerung und Gewässerschutz (M1S14) Modulinformation SS 2017/18 Modulverantworticher: Prof. Dr.-Ing. Mathias Uhl Stadtentwässerung und Gewässerschutz - Urbane Gewässer (M1S14) SS 2018 Stand 27.2.2018
MehrAntrag Änderungsantrag
Entwässerungsantrag Technisches Rathaus Ansprechpartner/in: Gustav-Heinemann-Straße 10 für privat genutzte Grundstücke: Bauordnungsamt 59065 Hamm Tel: 02381/17-43 34 Tel: 02381/17-43 35 Email: Bauordnungsamt@stadt.hamm.de
Mehr