Anhang B1. Version SS 2009, Ausgabestand MODULHANDBUCH BACHELORSTUDIENGANG INFORMATIK
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1 Anhang B1 Version SS 2009, Ausgabestand MODULHANDBUCH BACHELORSTUDIENGANG INFORMATIK
2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis... 2 Zielematrix BaInf und 2. Fachsemester... 6 Modul 1: Programmieren I (BaInfPROGI)... 6 Modul 2: Programmieren II (BaInfPROGII)... 8 Modul 4: Mathematik II (BaInfMATHII) Modul 6: Einführung in die Ökonomie (BaInfEIDOE) Modul 7: Rechnerorganisation (BaInfRO) Modul 8: Digitaltechnik (BaInfDTEC) Modul 9: Technisches Englisch (BaInfENG) und 4. Fachsemester Modul 12: Techniken des Compilerbaus (BaInfTDCB) Modul 14: Statistik (BaInfSTAT) Modul 18: Grundlagen der Datenkommunikation (BaInfGDK) Modul 19: Betriebswirtschaftslehre (BaInfBWL) Modul 20: Software Engineering II (BaInfSEII) Modul 21: Projekt und Produktmanagement (BaInfPPM) Modul 22: AWPF (BaInfAWPM) Fachsemester Modul 25: Begleitete Praxisphase (BaInfPXPH) Modul 27: Soft Skills II (BaInfSOSKII) und 7. Fachsemester Modul 29: Datenbanken II (BaInfDBII) Modul 30: Projektarbeit (BaInfPA) Modul 31: FWPF (BaInfFWPMII) Modul 32: Schwerpunktseminar (BaInfVS) Modul 33: Vertiefung I (BaInfVMI) Modul 36: Bachelorarbeit (BaInfIBAAR) Anhang 1: FWPFs Modul 31.1: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) Preparing and organizing e-learning with the authoring tool ToolBook Instructor Modul 31.2: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) Soft Systems Methodology Modul 31.3: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) C++ programmieren mit Qt Modul 31.7: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII).NET Framework und C# Modul 31.8: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) Praktische Software-Modellierung. 60 Modul 31.11: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) ABAP/4: Die Development Workbench der SAP Modul 31.12: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) elearning Konzeption und Entwicklung Modul 31.13: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) Adversary Search in Games Modul 31.14: FWPF (BaInfFWPMI / BaInfFWPMII) Prozessordesign <in Arbeit> Anhang 2: Vertiefungen Modul 33.1: Vertiefung I (Medieninformatik) (BaInfVS I) Digitale Medien- und Multimediatechniken Modul 33.2: Vertiefung I (Kommunikation in Verteilten Systemen) (BaInfVS I) Mobilkommunikation und Netzwerkmanagement / 89
3 Fortsetzung: Inhaltsverzeichnis Modul 33.3: Vertiefung I (Kommunikation in Verteilten Systemen) (BaInfVS I) Einführung in die Industrieautomation Modul 33.4: Vertiefung I (Electronic Commerce) (BaInfVS I) Online Marketing Anhang 3: Schwerpunktseminar Modul 32.1: Schwerpunktseminar (BaInfVS) Kommunikation in Verteilten Systemen Modul 32.2: Schwerpunktseminar (BaInfVS) Medieninformatik Modul 32.3: Schwerpunktseminar (BaInfVS) Technische Informatik Modul 32.4: Schwerpunktseminar (BaInfVS) Electronic Commerce / 89
4 Methodenkompetenz Problemlösungskompetenz Fundiert. fachl. Kenntnisse Übergeordnetes Ausbildungsziel Programmieren I Programmieren II Mathematik I Mathematik II Mathem. SW i. d. Inf. Einf. in die Inform. Einf. in die Ökonomie Rechnerorganisation Englisch AWPF Algorithmen und Datenstrukturen Betriebssysteme Techniken des Compilerbaus Software Eng. I Rechnerrarchitektur Statistik Grundlagen der Datenkommunikation Datenbanken I Software Eng. II Pojekt- u. Produktmanagement BWL Softskills Begleitete Praxisphase Praxisseminar DV-Recht Datenbanken II Projektarbeit FWPF Schwerpunktsem. Vertiefung I / II Bachelorarbeit Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Zielematrix BaInf Befähigungsziel ist Kernpunkt wird vertieft wird berührt Math.-naturwiss. Grundlagen Grundlagen Informatik Fachspezifische Vertiefungen Fachübergreifende Kenntnisse Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen von Lösungsstrategien Kompetenz zur Vernetzung unterschiedlicher Fachgebiete Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden 4 / 89
5 Wissenschaftliche Arbeitsweise Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung Team- und Kommunikationsfähigkeit Übergeordnetes Ausbildungsziel Programmieren I Programmieren II Mathematik I Mathematik II Mathem. SW i. d. Inf. Einf. in die Inform. Einf. in die Ökonomie Rechnerorganisation Englisch AWPF Algorithmen und Datenstrukturen Betriebssysteme Techniken des Compilerbaus Software Eng. I Rechnerrarchitektur Statistik Grundlagen der Datenkommunikation Datenbanken I Software Eng. II Projekt- und Produktmanagement BWL Softskills Begleitete Praxisphase Praxisseminar DV-Recht Datenbanken II Projektarbeit FWPF Schwerpunktsem. Vertiefung I / II Bachelorarbeit Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Fortsetzung Zielematrix BaInf Befähigungsziel ist Kernpunkt wird vertieft wird berührt Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Darstellung von Ideen und Konzepten Kenntnisse in Englisch Kenntnisse der Denkweisen anderer Diszipl. Verstehen von Teamprozessen Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen Kenntnis der Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld Fertigkeit zur Lösung von Problemen unter industriellen Randbed. Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen 5 / 89
6 1. und 2. Fachsemester Modul 1: Programmieren I (BaInfPROGI) Semester 1 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Robert Grebner Dipl.-Inf. (FH) Wolfgang Rauch, Dr. Andreas Binder Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung Anzahl der SWS 6+2 Arbeitsaufwand (in Stunden) 330 Präsenzstudium 140 Eigenstudium 190 Leistungspunkte 11 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Programmieren I trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Da sich Informatik mit der Automatisierung der Datenverarbeitung beschäftigt, ist die Programmierung von Rechenmaschinen wohl eine der wesentlichen Kernthemen und Grundlage der Informatik. Neben anderen sind die prozedurale und objektorientierte Programmierung die am weitesten verbreiteten Verfahren. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: Vorgegebene Probleme müssen analysiert und so strukturiert werden, dass ein vollständiger und korrekter Algorithmus zur Lösung von Aufgaben hergenommen werden kann. Eigenständiges Schreiben und intuitives Testen kleiner prozeduraler Java-Programme nach einer vorgegebenen Entwurfsidee, zunächst ohne leistungsfähige Entwicklungsumgebung von der Kommandozeile. 1. Grundgedanke der Objekt-orientierten Programmierung 2. Lexikalische Konventionen 3. Elementare Datentypen 4. Konstanten und Variablen 5. Typumwandlung, Ausdrücke und Operatoren 6 / 89
7 Fortsetzung: Modul 1: Programmieren I (BaInfPROGI) 6. Anweisungen 7. Felder (homogene Aggregation) 8. Klassen und Objekte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Java als erste Programmiersprache; Vom Einsteiger zum Profi, 5. Auflage; B.G. Teubner Stuttgart, Leipzig, / 89
8 Modul 2: Programmieren II (BaInfPROGII) Semester 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Eberhard Grötsch Prof. Eberhard Grötsch, Dipl.-Inf. (FH) Wolfgang Rauch, Dr. Andreas Binder Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung Anzahl der SWS Arbeitsaufwand (in Stunden) 300 Präsenzstudium 130 Eigenstudium 170 Leistungspunkte 10 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Programmieren I Programmieren II trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Die Studierenden lernen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung kennen. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: An größeren geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen. Eigenständiges Schreiben und Testen kleiner objektorientierter Java-Programme mit einer geeigneten Erstellungsumgebung (z.b. Eclipse), auch mit graphischen Benutzungsoberflächen, teilweise nach eigenen intuitiven Entwurfsideen, jedoch ohne Entwurfsmethoden, Frameworks, systematisches Debugging etc., Verständnis für die Entwicklung großer Softwaresysteme Umgang mit ausgewählten Klassenbibliotheken (Collections, Swing/AWT, Streams) 1) Objektorientierte Programmierung * Objekte, Klassen und deren Beziehungen * Ausnahmebehandlungen * Multi-Threading 2) Unterstützung bei der Entwicklung großer Softwaresysteme * Paketkonzept * Zugriffskonzept * Interfacekonzept 8 / 89
9 Fortsetzung: Modul 2: Programmieren II (BaInfPROGII) 3) Ausgewählte Klassenbibliotheken * Ein- und Ausgabe von Daten (Streams) * Objektverwaltung (Collections) * Grafische Benutzungsoberflächen (Swing) Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Java als erste Programmiersprache; Vom Einsteiger zum Profi, 5. Auflage; B.G. Teubner Stuttgart, Leipzig, / 89
10 Modul 4: Mathematik II (BaInfMATHII) Semester 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Walter Schneller Prof. Dr. Dietlind Gnuschke-Hauschild, Prof. Dr. Walter Schneller Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung Anzahl der SWS 4+2 Arbeitsaufwand (in Stunden) 240 Präsenzstudium 90 Eigenstudium 150 Leistungspunkte 8 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Schulmathematik Mathematik II trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Math.-naturwiss. Grundlagen: Die Studierenden lernen weitere Grundlagen der Mathematik kennen, die für die Informatik relevant sind. Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien: Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult. Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken: Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zum logischen Denken geschult. Kenntnisse in den mathematischen Gebieten Analysis, Kombinatorik, Zahlentheorie und Gruppentheorie sowie Einblicke in einige Anwendungen (z.b. Kryptografie), die für die Informatik relevant sind. Differential- und Integralrechnung mit einer und mehreren Variablen, elementare Funktionen, Kombinatorik, elementare Zahlentheorie, Anwendungen der Zahlentheorie in der Kryptografie, elementare Gruppentheorie. 10 / 89
11 Fortsetzung: Modul 4: Mathematik II (BaInfMATHII) Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Beutelspacher, Albrecht; Zschiegner, Marc-Alexander: Diskrete Mathematik für Einsteiger; 2. Auflage; Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2004 Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker; 2. Auflage; Hanser Verlag, München/Wien, 2005 Lipschutz, Seymour; Lipson, Marc. L.: Theory and Problems of Discrete Mathematics, 2. ed.; McGraw-Hill (Schaum's Outline Series), 1997 Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; 4. Auflage; Vieweg Verlag, Wiesbaden, / 89
12 Modul 6: Einführung in die Ökonomie (BaInfEIDOE) Semester 1 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. Gabriele Saueressig Prof. Dr. Gabriele Saueressig Deutsch Pflichtfach Vorlesung 4 (Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Keine Einführung in die Ökonomie trägt zu den lehrzielen von BaWInf wie folgt bei: Grundlagen BWL / VWL: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht kennen. Ebenso werden Grundlagen der Volkswirtschaftslehre vermittelt. Kennen und Verständnis der Grundbegriffe und wichtigsten Zusammenhänge der Volks- und Betriebswirtschaft. Die Studierenden kennen die elementaren Begriffe der BWL und VWL. Learning Outcomes Inhalte Die Studierenden können ökonomische Zusammenhänge beurteilen und nachvollziehen. Sie sind in der Lage wirtschaftswissenschaftliche Texte (u.a. auch aus Wirtschaftszeitungen) zu verstehen und richtig zu interpretieren. Die Feinziele leiten sich aus den einzelnen Inhalten ab (siehe unten). Grundlagen und Begriffe der Volkswirtschaftslehre - Grundprobleme der VWL - Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren - Die Akteure in einer Volkswirtschaft - Das Geld; Arbeitsteilung und Produktivität Wirtschaftssysteme 12 / 89
13 Fortsetzung: Modul 6: Einführung in die Ökonomie (BaInfEIDOE) - Freie Marktwirtschaft - Zentrale Planwirtschaft - Soziale Marktwirtschaft Preisbildung - Marktformen - Nachfrage der Haushalte - Angebote der Unternehmen - Sonderformen der Preisbildung Volkswirtschaftliche Rechnung - Inlandsprodukt und Sozialprodukt - Brutto-/Nettokonzept - Inlands-/Inländerkonzept - Die Zahlungsbilanz der BRD Volkswirtschaftliche Ziele - Preisstabilität und Inflation - Vollbeschäftigung und Arbeitslosigkeit - Wirtschaftswachstum und Wirtschaftsschwankungen - Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Grundlagen und Begriffe der Betriebswirtschaftslehre - Grundprobleme der BWL - Der Betrieb - Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren - Betriebswirtschaftliche Ziele - Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Standortwahl - Das Standortproblem - Einsatzbezogene Standortfaktoren - Absatzbezogene Standortfaktore Rechtsformen - Einzelunternehmung - Personengesellschaften (OHG, KG, StG, GbR) - Kapitalgesellschaften (AG, GmbH) - Mischformen (KGaA, eg, GmbH&CoKG) Unternehmenszusammenschlüsse - Ziel, Richtung und Intensität - Gelegenheitsgesellschaften - Interessensgemeinschaften - Kartelle - Joint Ventures - Konzerne schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Literatur Bartling, Hartwig; Luzius, Franz: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre; 15. Auflage; Vahlen, München, / 89
14 Fortsetzung: Modul 6: Einführung in die Ökonomie (BaInfEIDOE) Baßeler, Ulrich; Heinrich, Jürgen; Utecht, Burkhard: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft; 18. Aufl.; Schäffer-Poeschel; Stuttgart, 2006 Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Woll, Artur: Volkswirtschaftslehre; 15. Aufl.; Vahlen, München, 2007 Beschorner, Dieter; Peemöller, Volker H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl.; Verlag NWB; Herne, 2006 Olfert, Klaus; Rahn, Horst-Joachim: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 8. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen, 2005 Mertens, Peter; Bodendorf, Freimut: Programmierte Einführung in die Betriebswirtschaft; 12. Aufl.; Gabler; Wiesbaden, 2005 Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 2. Aufl.; Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2000 Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 22. Aufl.; Vahlen; München, / 89
15 Modul 7: Rechnerorganisation (BaInfRO) Semester 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. A. Balzer Prof. Dr. A. Balzer Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 4 (Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Rechnerorganisation trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Computersysteme aus technischer und entwicklungstechnischer Sicht kennen. Problemlösungskompetenz: Sie lernen, Aufgaben von technischer Relevanz zu analysieren und hinsichtlich einer Lösungsfindung zu formulieren. Methodenkompetenz: Sie lernen, von einer gegebenen konkreten Aufgabenstellung zu abstrahieren und Konzepte zur Lösung zu finden. Kenntnisse über Aufbau und Organisation digitaler Rechensysteme moderner Computersysteme, sowie über die Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung der IT-Systeme. - Boole sche Algebra, Schaltalgebra, Axiome und Gesetze Inhalte - Grundschaltungen, Minimierungs- und Entwurfsverfahren - Kombinatorische Schaltungen: Encoder, Decoder, Multiplexer, Demultiplexer (Schaltnetzanalyse und entwurf) - Hazards - Programmierbare Logikbausteine (PLDs) - Technologische Grundlagen - Sequentielle Schaltungen: Typen von Flip-Flops, Zähler, Speicher, Schieberegister (Schaltwerkanalyse und entwurf) - Endliche Automaten (FSM) 15 / 89
16 Fortsetzung: Modul 7: Rechnerorganisation (BaInfRO) Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur - Komplexe Schaltungen zur Realisierung arithmetisch logischer Funktionen Leistungsnachweis Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel K. Beuth: Digitaltechnik H. Liebig, T. Flik: Rechnerorganisation B. Becker, R. Drechsler, P. Molitor: Technische Informatik H. Herold, B. Lurz, J. Wohlrab: Grundlagen der Informatik P. Rechenberg / G. Pomberger: Informatik Handbuch U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik D. Möller: Rechnerstrukturen Grundlagen der Technischen Informatik T. Beierlein, O. Hagenbruch: Taschenbuch Mikroprozessortechnik J. Hennessy, D. Patterson: Computer Organisation and Design 16 / 89
17 Modul 8: Digitaltechnik (BaInfDTEC) Semester 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. A. Balzer Prof. Dr. A. Balzer Deutsch Pflichtfach Vorlesung 2 (Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 3 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Digitaltechnik trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Die Studierenden lernen die Grundlagen der elementaren Digitaltechnik kennen als wesentliche Grundlage der Informatik. Kenntnis der Grundlagen digitaler Schaltungen, Fähigkeit zur Synthese und Analyse digitaler Systeme. Schaltalgebra und Entwurfsverfahren, Grundschaltungen Kombinatorische Schaltungen Codierer, Decodierer, Multiplexer, Demultiplexer Realisierung kombinatorischer Schaltungen Sequentielle Schaltungen Flip-Flops, Zähler, Speicher, Schieberegister Realisierung sequentieller Schaltungen Arthmetische Schaltungen Realisierung arthmetischer Schaltungen Steuerwerke Mealy- und Moore-Automaten: Prinzipschaltungen Speicherrealisierung von Steuerwerken Anwendung von Mikroprogramm-Steuerwerken schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) 17 / 89
18 Fortsetzung: 1. und 2. Fachsemester Literatur Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Wird in der Vorlesung bekannt gegeben 18 / 89
19 Modul 9: Technisches Englisch (BaInfENG) Semester 1 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Mario Fischer AkOR Beate Wassermann Englisch Pflichtfach Seminaristischer Unterricht Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen approx. 6 years of school English Englisch trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Kenntnisse in Englisch: Englisch in Wort und Schrift für den Geschäftsalltag im Hinblick auf wirtschaftliche und technische Fachtermini. Learning Outcomes Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Students have English language skills so that they can work or study in an English speaking country without major language difficulties. technical vocabulary; reading, understanding and working on technical texts (e.g. project descriptions, excerpts from computing magazines, authentic technical reading material); listening comprehension (authentic recordings on computerrelated topics) oral communication skills (e.g. telephoning, presentations, discussions, negotiations, meetings); written communication (esp. resumes, cover letters) Leistungsnachweis Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel lecture script, different articles, listening materials 19 / 89
20 3. und 4. Fachsemester Modul 12: Techniken des Compilerbaus (BaInfTDCB) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Eberhard Grötsch Prof. Eberhard Grötsch Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 2 (Übungen sind in die Vorlesung integriert; zusätzliche Übungen werden als Tutorien angeboten) Arbeitsaufwand (in Stunden) 90 Präsenzstudium 30 Eigenstudium 60 Leistungspunkte 3 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Kenntnisse in Java oder C++ Grundlagen Informatik: Eine theoretische Grundlage des Compilerbaus sind die Formalen Sprachen, die ihrerseits einen wesentlichen Beitrag zu den Grundlagen der Informatik liefern. Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Der Entscheidung des Einsatzes von Scannern und Parsern gehen theoret. Überlegungen über die Art der verwendeten Grammatik etc. voraus, die Grundlagen dafür werden vermittelt. * Überblick über die Techniken des Compilerbaus * Realisierung von kleineren Scannern und Parsern mit manuell (top-down) oder mit CUP/JFlex (bottom-up) * Beherrschung der wesentlichen Notationen im Bereich Compilerbau/Sprachen - Theoretische Grundlagen: Formale Sprachen und endliche erkennende Automaten - Beispiel eines Compilers - Lexikalische Analyse - Syntaxanalyse - Tools schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel 20 / 89
21 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester Literatur Live-Demo Aho, Alfred V; Sethi, Ravi;. Ullman, Jeffrey D: Compilerbau 1, 2. Auflage; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1999 Aho, Alfred V; Sethi, Ravi; Ullman, Jeffrey D: Compilerbau 2 2. Auflage; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1999 Appel, Andrew W; Palsberg, Jens: Modern Compiler Implementation in Java; Cambridge University Press; Cambridge / 89
22 Modul 14: Statistik (BaInfSTAT) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. Walter Schneller Prof. Dr. Walter Schneller Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 4 (die Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Mathematik I und II: Kombinatorik, Aussagen- und Mengenalgebra, Matrizenalgebra, Lineare Gleichungssysteme, Differential- und Integralrechnung Einführung in die Ökonomie: betriebs- und volkswirtschaftliche Grundbegriffe Programmieren I: Programmierlogik, Entwurf einfacher Algorithmen Statistik trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Math.-naturwiss. Grundlagen: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Mathematik kennen, die für die Statistik relevant sind. Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken: Durch Lösen von Aufgaben aus der Statistik wird die Fähigkeit zum logischen Denken geschult. Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: An Beispielen und Aufgaben aus der Statistik lernen die Studierenden die Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden und Verfahren der Statistik. Befähigung zum Anwenden statistischer Methoden und Verfahren in der Informatik, Wirtschaft und Technik Befähigung und Sensibilisierung zur kritischen Interpretation von statistischen Maßzahlen Verständnis der Möglichkeiten, Grenzen und Zusammenhänge 22 / 89
23 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester der Verfahren aus der Statistik Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Begriffen aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Deskriptive Statistik: Grundbegriffe; Häufigkeitsverteilungen; Lageparameter; Streuungsparameter; Korrelations- und Regressionsrechnung; Wahrscheinlichkeitstheorie: Ergebnismenge, Ereignisse, Wahrscheinlichkeitsbegriff von Kolmogorow, bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit, diskrete und stetige Zufallsvariablen, Erwartungswert und Varianz, Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Poissonverteilung, Normalverteilung, Summen von Zufallsvariablen, zentraler Grenzwertsatz Schließende Statistik: Punkt- und Intervallschätzungen, Signifikanztests schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Overheadprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel mit Kreide Bamberg, G.; Baur, F. und Krapp, M.: Statistik, 14. Auflage, Oldenburg Verlag, München/Wien, 2007 Bourier, G.: Beschreibende Statistik, 6. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2005 Literatur Bourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, 5. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2006 Christoph, G. und Hackel, H.: Starthilfe Stochastik, Teubner Verlag, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden, 2002 Greiner, M. und Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger der Informatik, Hanser Verlag, München/Wien, 1996 Henze, N.: Stochastik für Einsteiger, 7. Auflage, Vieweg Verlag, Wiesbaden, / 89
24 Modul 18: Grundlagen der Datenkommunikation (BaInfGDK) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Klaus Junker-Schilling Prof. Dr. Klaus Junker-Schilling Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 4 Anzahl der SWS Die Übungen sind teilweise in die Vorlesung integriert. Es wird ein 8-stündiges Praktikum für alle TeilnehmerInnen durchgeführt, mit max. 16 TeilnehmerInnen pro Gruppe. Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Grundlagen der Datenkommunikation trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Die Studierenden lernen die (technischen) Grundlagen der verteilten Informationsverarbeitung kennen. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse und Strukturierung technischer Probleme der Datenkommunikkation. Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken: und Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Studierende üben diese Fertigkeiten anhand geeigneter Fragestellungen zu komplexen verteilten Systemen.. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über - den prinzipiellen Aufbau, - die Arbeitsweise und - die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten moderner Kommunikationssysteme. Anschließend sind die Studierenden in der Lage, Kommunikationsarchitekturen zu verstehen und zu beurteilen. 24 / 89
25 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur ISO-OSI-Basisreferenzmodell; Grundlagen der Übertragungstechnik; Sicherungsmechanismen; Kommunikationsprotokolle; verbindungsorientierte versus verbindungslose Kommunikation; Leitungs- versus Paketvermittlungstechnik; lokale Netze versus Weitverkehrsnetze; Grundlagen von Hochgeschwindigkeitsnetzen; Netzwerkmanagement und Netzwerksicherheit. schriftliche Prüfung ausführliches Skript Würzburger E-Learning Portal (welearn, Download der Präsentationen) Simulation (Java-Applikationen oder auf Live-CD) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Badach, Anatol: Integrierte Unternehmensnetze; Hüthig; Heidelberg, 1997 Badach, Anatol; Hoffmann, Erwin: Technik der IP-Netze; 2. Aufl.; Hanser; München, 2007 Mandel, Peter; Bakomenko, Andreas; Weiß, Johannes: Grundkurs Datenkommunikation; Vieweg+Teubner; Wiesbaden; 2008 Tanenbaum, Andrew S.: Computer Netzwerke; 4. Aufl.; Pearson-Studium; München, / 89
26 Modul 19: Betriebswirtschaftslehre (BaInfBWL) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Robert Grebner Dipl.-Inf. (FH) Michael Rott Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung Anzahl der SWS Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte Veranstaltung "Einführung in die Ökonomie" BWL trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Fachübergreifende Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Grundlagen betriebswirtschaftlicher Funktionalbereiche kennen und können diese auf den Einsatz von IT-Systemen (insbes. von betrieblichen Anwendungssystemen) übertragen. Kompetenz zur Vernetzung unterschiedlicher Fachgebiete: Anhand der betriebswirtschaftlichen Prozesse und Funktionalbereiche können der Einsatz und die Bedeutung betrieblicher Anwedungssysteme nachvollzogen und fachlich beurteilt werden. Die Studierenden kennen und verstehen betriebswirtschaftliche Prozesse haben Verständnis für betriebswirtschaftliches Denken verstehen den Gegenstandsbereich der BWL können ihre Kenntnisse über Einsatzmöglickeiten von Softwaresystemen zur Unterstützung betrieblicher Prozesse in der Praxis anwenden Gegenstand der BWL Beschaffung/Einkauf Lagerhaltung Produktion internes und externes Rechnungswesen Logistik in verschiedenen Bereichen Forschung und Entwicklung (F&E) 26 / 89
27 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Leistungsnachweis Microsoft Dynamics NAV Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Mertens, Peter; Griese, Joachim: Integrierte Informationsverarbeitung Bd. 1; Gabler ; Wiesbaden, 2000 Disterer, Georg (hrsg.): Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik; 2. Aufl.; Fachbuchv. Leipzig im Carl Hanser Verlag; München, 2002 Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht; 5. Aufl.; Gabler; Wiesbaden, 2006 Gablers Wirtschaftslexikon; Sellien, Reinhold (hrsg.); Gabler; Wiesbaden, / 89
28 Modul 20: Software Engineering II (BaInfSEII) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. Heinz-Jürgen Spielmann Prof. Dr. Heinz-Jürgen Spielmann Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 4 (Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Software Engineering I Software Engineering II trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Grundlagen Informatik: Die Studierenden lernen die Grundlagen des objektoriejntierten Design sowie methodisches Testen kennen. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Strukturierung und den Entwurf komplexer technischer Problemstellungen Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:. Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden aus dem Design- und Testbereich kennen, um gezielt einen adäquaten Methodeneinsatz für eine vorgegebene Problemstellung vornehmen zu können. Fähigkeit, die Analyseergebnisse in Designergebnisse umzusetzen. Dies beinhaltet die Spezifikation von Komponenten mit ihren Schnittstellen einschließlich der Spezifikation der zu codierenden Klassen/Methoden. Zudem sind die Teilnehmer in der Lage, die Designergebnisse auch in Diagrammform auf der Basis der UML mit Komponentendiagrammen und Verteilungsdiagrammen zu visualisieren. Ferner sind die Teilnehmer dazu fähig, Software-Architekturen zu entwerfen und zu dokumentieren. Fähigkeit, Software unter Anwendung von Black- und Whiteboxtestmethoden systematisch zu testen. 28 / 89
29 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Objektorientiertes Design auf der Basis von UML (Zusammenhang, Analyse-, Designmodelle; Aufgaben des objektorientierten Designs, Komponentenbasierte Entwicklung, Schnittstellenspezifikation, UML-Design-Diagramme); Softwarearchitekturen, Testen (Grundbegriffe, Zielsetzungen, Test- Lifecycle, Testfallentwurfsmethoden, Besonderheiten des Tests objektorientierter Systeme, Reviewtechniken, Testorganisation) schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Heineman, G.T. et al.: Component-Based Software Engineering, Addison-Wesley, 2001 Starke, Gernot: Effektive Software-Architekturen; 3. Auflage; Hanser, München, 2008 Spillner, Andreas, Linz, Theo: Basiswissen Softwaretest, dpunkt.verlag, 3. Aufl., Heidelberg, 2005 Binder, Robert V.: Testing Object-Oriented Systems: Models, Patterns, and Tools, Addison Wesley, 2000 Siedersleben, Johannes: Moderne Softwarearchitekturen; dpunkt-verlag; Heidelberg, 2004 Posch, Torsten; Birken, Klaus; Gerdom; Michael: Basiswissen Softwarearchitektur; 2. Aufl.; dpunkt-verlag; Heidelberg, 2007 Rupp, Chris: UML 2 glasklar; 2. Aufl.; Hanser; München, 2005 Gamma, Erich: Entwurfsmuster - Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software; Addison-Wesley; München, 2004 Myers, Glenford J.: Methodisches Testen von Programmen; 7. Aufl.; Oldenbourg; München, 2001 Liggesmeyer, Peter: Software-Qualität; Spektrum Akad. Verlag; Heidelberg, 2002 Vigenschow, Uwe: objektorientiertes Testen und Testautomatisierung in der Praxis; dpunkt-verlag; Heidelberg, / 89
30 Modul 21: Projekt und Produktmanagement (BaInfPPM) Semester 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. Spielmann Prof. Dr. Spielmann Deutsch Pflichtfach Vorlesung + Übung 4 (Übungen sind in die Vorlesung integriert) Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden Die Studierenden lernen es, geeignete Methoden für das Projektund Produktmanagement auszuwählen und anzuwenden. Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Darstellung von Ideen und Konzepten Die Kommunikation mit Auftraggebern und fachfremden Mitarbeitern wird thematisiert. Bezug zu qualifikationszielen Verstehen von Teamprozessen, Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team Die Studierenden erkennen die Bedeutung der Teamarbeit für eine erfolgreiche Projektabwicklung und werden mit den relevanten Teamprozessen vertraut gemacht. Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen Die Studierenden lernen die Analyse komplexer Problemstellungen. Learning Outcomes Die Studierenden können kleinere IT-Projekte selbständig abwickeln, sie beherrschen die Techniken und Methoden der IT Projektabwicklung. Sie beherschen außerdem das IT Produktmanagement, und verstehen die Zusammenhänge 30 / 89
31 Fortsetzung: 3. und 4. Fachsemester zwischen Projekt- und Produktmanagement Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Grundbegriffe, Abgrenzung, Zielsetzungen; Darlegung eines unternehmensbezogenen Multiprojektmanagement (Aufgaben, Instanzen, Organisation); Projektorganisationsformen; Aktivitäten zum Initialisierung von Projekten; Projektplanung und -steuerung; Projektkalkulation und -wirtschaftlichkeit; Aktivitäten zum Projektabschluss; Personalmanagement; Produktmanagement (Begriffsbestimmungen, Abgrenzung, Zielsetzungen, Aufgaben eines IT-Produktmanagers, Organisationsstrukturen, Verbindung zwischen Projekt- und Produktmanagement) schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel De Marco, Tom: Was man nicht messen kann, kann man nicht kontrollieren, Controlling software projects; 2. Aufl.; mitp- Verlag; Bonn, 2004 Litke, Hans-Dieter: Projektmanagement; 5. Aufl.; Hanser; München, 2007 Hindel, Bernd: Basiswissen Software Projektmanagement; 2. Aufl.; dpunkt-verlag; Heidelberg, 2006 Sneed, Harry M.; Hasitschka, Martin; Teichmann, Maria- Therese: Software Produktmanagement; dpunkt-verlag; Heidelberg, 2005 DeMarco, Tom: Der Termin; Hanser; München, 1998 Scholz, G., Warg, M.: Großprojekte erfolgreich managen, Frankfurter Allgemeine Buch, / 89
32 Modul 22: AWPF (BaInfAWPM) Semester 3 / 4 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) AkOR Beate Wassermann siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis Deutsch, bzw. Fremdsprache Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach / allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer aus der Liste der zugelassenen, jeweils zu Semesterbeginn bekanntgegebenen AWPFs Vorlesung (siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis) Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Die allgemeinen Wahlpflichtfächer tragen zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Fachübergreifende Kenntnisse: Die Theme der AWPFs werden bewußt außerhalb der Informatik / Wirtschaftsinformatik gewählt. Kenntnisse der Denkweise anderer Disziplinen: Durch die Auseinandersetzung mit anderen Fächern und anderen Inhalten werden neue Paradigmen anderer Disziplinen aufgenommen. siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis: Inhalte siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis: Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Leistungsnachweis Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis 32 / 89
33 5. Fachsemester Modul 25: Begleitete Praxisphase (BaInfPXPH) Semester 5 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Klaus Junker-Schilling Prof. Dr. Klaus Junker-Schilling Deutsch Pflichtfach Anzahl der SWS 1 Arbeitsaufwand (in Stunden) 570 Präsenzstudium 16 Eigenstudium 554 Leistungspunkte 19 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung 91 CP Empfohlene Voraussetzungen Die begleitete Praxisphase trägt zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: fachspezifische Vertiefung, Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien: und Bezug zu qualifikationszielen Learning Outcomes Inhalte alle Themen im Bereich Praxiserfahrung und Berufsbefähigung: Die Studierenden lernen die in den ersten vier Semestern erarbeiteten Grundlagen bei Lösung größerer, praxisnaher Aufgabenstellungen in einem konkreten Unternehmen umzusetzen. Dabei sind (teilweise im Selbststudium) Vertiefungen der Inhalte zu erarbeiten. Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Darstellung von Ideen und Konzepten: Die Studierenden müssen i.d.r. im Unternehmen bereits ihre Ideen vorstellen und durchsetzen. Nach Abschluss der Praxisphase ist neben dem Bericht über die gesamte Tätigkeit auch eine Projektpräsentation vor Studierenden und DozentInnen zu halten.. Projekterfahrung - Teamarbeit Fähigkeit, die in den theoretischen Semestern vermittelten Kenntnisse auf die Praxis zu übertragen. Die begleitete Praxisphase hat einen Umfang von 20 Wochen. In dieser Zeitspanne soll ein dem zeitlichen umfang 09_SS_BaInf / 89
34 Fortsetzung: Modul 25: Begleitete Praxisphase (BaInfPXPH) angemessenes Projekt durchgeführt werden. Dieses Projekt ist im Vertrag zu benennen. Ansprechpartner/Betreuer an der FH ist der Beauftragte für die Praxissemester. Über dieses Projekt wird nach Abschluss der Praxisphase eine Präsentation gehalten. Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Leistungsnachweis (Präsentation und Kolloquium) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Literatur 34 / 89
35 Modul 27: Soft Skills II (BaInfSOSKII) Semester 5 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Dr. Klaus Junker-Schilling Siehe jeweils aktuellen Studienplan Deutsch Pflichtfach Übung, Blockveranstaltung Anzahl der SWS 2 Arbeitsaufwand (in Stunden) 60 Präsenzstudium 30 Eigenstudium 30 Leistungspunkte 2 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Die Praxisseminare tragen zu den lehrzielen von BaInf wie folgt bei: Kenntnisse in Englisch: Durch Rollenspiele (Alltagssituationen, Verhandlungen usw.) in englischer Sprache werden die Englischkenntnisse vertieft. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: Die Studierenden lernen die durch die Methoden der Projektplanung und des Projektmanagements, u.a. komplexe Teilaufgaben zu strukturieren und in Arbeitspakete herunterzubrechen. Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden Die Studierenden sind in der Lage geeignete Methoden sowohl des Projektmanagements als auch der Kommunikation und Konfliktlösung auszuwählen und anzuwenden. Verstehen von Teamprozessen: Die Studierenden lernen Teambildungsprozesse und Phasen von Gruppenprozessen kennen und lernen mit problematischen Projektsituation durch Einsatz geeigneter Methoden umzugehen. Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team Durch das Anwenden der erlernten Kenntnisse im Team wird die Fertigkeit der Zusammenarbeit in Teams geschult und eingeübt. Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand 35 / 89
36 Fortsetzung: Modul 27: Soft Skills II (BaInfSOSKII) Learning Outcomes Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur praxisrelevanter Aufgabenstellungen dargestellt und eingeübt. Fähigkeit sowohl zum gelungenen fachlichen, wie auch zum sozialen Austausch in der englischen Sprache. Beherrschen und Anwenden wesentlicher Modelle für Kommunikation und Kooperation mit dem Ergebnis: Stärkung der Kommunikationsfähigkeit. Anwenden von Strategien zur Diskussions- und Verhandlungsführung. Fähigkeit zum Umgang mit Konflikten und deren Lösung. Fähigkeit zur Selbstreflexion und der Überprüfung des eigenen Verhaltens. Die Grundlagen kreativer Teamprozesse sind verstanden und können zielgerichtet eingesetzt werden. Beherrschen von Regeln und Kompetenzen für die Arbeit in interdisziplinären Teams. Intensive Communication (2 Tage, Frau Wassermann, Frau Kreiner-Wegner, Fr. Dr. Jüngst), Kommunikation und Verhandeln (1 Tag, Prof. Dr. Mario Fischer) Team-Management (1 Tag, Prof. Dr. Michael Müßig) Leistungsnachweis Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Wird in der Vorlesung bekannt gegeben 36 / 89
37 6. und 7. Fachsemester Modul 29: Datenbanken II (BaInfDBII) Semester 7 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Prof. Bernd Breutmann Prof. Bernd Breutmann Deutsch Pflichtfach Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90 Leistungspunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Datenbanken I Algorithmen und Datenstrukturen Software Engineering I Datenbanken II trägt zu den zielen von BaInf wie folgt bei: Fachspezifische Vertiefungen: Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse aus Datenbanken I. Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: Die Studierenden lernen, welche Datenbankparadigmen für verschiedene Anwendungsprofile geeignet sind, wie sie bei der Informationsanalyse vorgehen Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellem Denken: Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Nutzung von Informationsund Datenmodellen, insbesondere der semantischen Datenmodellierung. Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Die Studierenden erhalten Kenntnisse zum praktischen Einsatz von Datenbanken und erarbeiten/vertiefen Beispiel dazu im Rahmen der BZV. Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Im Rahmen der BZV dokumentieren und präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse für andere Studierende. Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Um zur Prüfung zugelassen zu werden, erarbeiten die 37 / 89
38 Fortsetzung: Modul 29: Datenbanken II (BaInfDBII) Learning Outcomes Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Studierenden eine selbstständige Vertiefung und Erweiterung der Inhalte der Lehrveranstaltung. Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Nutzung von Informations- und Datenmodellen, insbesondere semantische Datenmodelle und Datenbankentwurf. Sie können Aufgaben und Techniken der Datenbankimplementierung verstehen und einschätzen. Sie verstehen nichtrelationale Datenbankparadigmen (traditionelle, objektorientierte, XML Datenbanken) und können sie bzgl. ihrer Einsatzprofile vergleichen und einschätzen. Sie können XML Datenbanken einsetzen und beherrschen grundlegende Konzepte, Terminologien und Methoden. Fortgeschrittene Techniken und Methoden des Informationsentwurfs Anfrageoptimierung Organisation der Anfragebearbeitung Strategien und Methoden der Anfrageoptimierung Traditionelle nichtrelationale Datenbanken Hierarchische, Netzwerkorientierte, Invertierte Datenbanken jeweils ein Beispiel Non-Standard Datenbanken Überblick, Besonderheiten (insbesondere Objektorientierte Systeme, Geographische Informationssysteme) Integration von Daten und Dokumenten Daten, Dokumente und XML XML-Daten: Modellierung und Zugriff XML Unterstützung in Datenbanken Schriftliche Prüfung Vorlesung mit begleitendem Material. Seminaristischer Unterricht mit Tafelanschrieb, Overheadprojektion und PC- Projektion. In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten die Studierenden Aufgaben in Gruppenarbeit. Die BZV besteht aus Aufgaben, die das Gelernte vertiefen bzw. in aktuellen Anwendungsbereichen einsetzen. Informations- und Dokumentationsbasis ist das Würzburger E-Learning Portal (welearn) Connolly, Thomas; Begg, Carolyn E.; Strachan, Anne: Database Solutions; 2. ed.; Pearson Addison Wesley; Harlow, England, 2004 Elmasri, Ramez; Navathe, Sham B.: Grundlagen von Datenbanksystemen; 3. Aufl.; Pearson-Studium; München, 2002 Kifer et. al.: Database Systems; 2. ed.; Addison Wesley, 2005 Bean, James; Barry, Douglas K.: XML for Data Architects; Academic Press, / 89
39 Modul 30: Projektarbeit (BaInfPA) Semester 6 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Anzahl der SWS Prof. Dr. Spielmann Prof. Dr. Spielmann (Einführung); Professoren als Betreuer gemäß Anmeldung Deutsch / Englisch Pflichtfach Vorlesung + Projekt (Betreuung) Arbeitsaufwand (in Stunden) 360 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 300 Leistungspunkte 12 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung 100 CP Empfohlene Voraussetzungen Bezug zu qualifikationszielen Die Projektarbeit trägt zu den zielen von BaInf wie folgt bei: Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team: Die Projektarbeit ist im Regelfall eine Teamarbeit (mindestens drei Studierende). Dazu wird eine Einführung in Projekt- und Produktmanagement gegeben und es findet eine durchgängige Teambetreuung statt. Fachspezifische Vertiefungen: Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse aus den Semestern 1 bis 5. Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen von Lösungsstrategien: Die Studierenden lernen, für ihre Projektaufgabe geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Verstehen von Teamprozessen: Die Studierenden erfahren im Rahmen ihres Projekts, wie Teamprozesse funktionieren und wie sie ihre eigene Persönlichkeit dabei einbringen können. Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung wählen die Studierenden geeignete bisher erlernte Methoden aus und erwerben zusätzliche Sicherheit in deren Anwendung Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz ihrer Kenntnisse. Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studierenden lernen,, die Inhalte der Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig zu vertiefen und zu erweitern. Learning Outcomes Studierende können umfassende Aufgabenstellungen mit 39 / 89
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