8. Nordrhein-Westfalen

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1 Nordrhein-Westfalen Das neue Hochschulgesetz in Nordrhein-Westfalen ist seit 1. April 2000 in Kraft. Die Verselbstständigung und Umwandlung der Universitätsklinika in Anstalten öffentlichen Rechts ist per Verordnung am 1. Januar 2001 in Kraft getreten. Organe des Universitätsklinikums sind: der Aufsichtsrat (Vertreter des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung (Vorsitz), Vertreter des Finanzministeriums, Rektor, Kanzler, ein externer Sachverständiger aus der Wirtschaft, ein externer Sachverständiger aus der medizinischen Wissenschaft, ein Vertreter des wissenschaftlichen Personals, ein Vertreter des Personals des Universitätsklinikums; Gleichstellungsbeauftragte mit beratender Stimme; nach Satzung weitere Mitglieder mit beratender Stimme) der Vorstand (bestehend aus dem Ärztlichen Direktor als Vorsitzendem, dem Stellvertretenden Ärztlichen Direktor mit beratender Stimme, dem Kaufmännischen Direktor, dem Pflegedirektor, dem Dekan des Fachbereichs Medizin) Beratendes Organ: Klinikumskonferenz (Mitglieder: Leiter und geschäftsführende Leiter der klinischen und medizinisch-theoretischen Abteilungen und der zentralen Dienstleistungseinrichtungen des Universitätsklinikums; vier weitere Vertreter der Professoren / Hochschuldozenten) Leitungsgremien des Medizinischen Fachbereichs sind: das Dekanat (Mitglieder: Dekan, Studiendekan, bis zu zwei weitere Prodekane, Ärztlicher Direktor und Kaufmännischer Direktor mit beratender Stimme; ist der Ärztliche Direktor Mitglied der Universität, hat er Stimmrecht) der Fachbereichsrat (Stimmberechtigte Mitglieder: insgesamt höchstens 15 Vertreter der Gruppen der Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter, weiteren Mitarbeitern und Studierenden; nichtstimmberechtigte Mitglieder: der Dekan und der Prodekan bzw. das Dekanat) Die Tätigkeit des Dekans ist nebenamtlich. Der Leitende Ärztliche Direktor ist in der Regel nebenamtlich tätig. Gemäß 36 (2) HG kann er hauptamtlich tätig sein. Die folgende Abbildung stellt die Aufgaben der einzelnen Gremien dar:

2 390 Abbildung 8-1: Wesentliche Aufgaben der Gremien des Klinikums und der Fakultät in Nordrhein-Westfalen Aufsichtsrat Festlegung betrieblicher Ziele Klinikum; Überwachung Geschäftsführung Vorstand; Entscheidung: Änderung Satzung; Bestellung Vorstandsmitglieder (außer Dekan); Beschlussfassung Wirtschaftsplan; Bestellung Wirtschaftsprüfer; Feststellung Jahresabschluss; Beschlussfassung Verwendung Jahresergebnis; Entlastung Vorstand; Zustimmung zu außergewöhnlichen Rechtsgeschäften etc. Vorstand Leitung Klinikum; Vertretung Klinikum (außer-)gerichtlich; alle Angelegenheiten wenn nicht Aufsichtsrat Klinikumskonferenz Beratung Vorstand in grundsätzlichen Angelegenheiten Dekanat Leitung Fachbereich; alle Angelegenheiten; Aufstellung Wirtschaftsplan, Voranschlag Landeshaushalt, Jahresabschluss, Lagebericht; Aufstellung Grundsätze Verteilung und Verwendung des Landeszuschusses; Beschlussfassung Verteilung Stellen und Mittel für Forschung und Lehre; Erstellung Entwicklungsplan des Fachbereichs Medizin Dekan Vertretung Fachbereich innerhalb Hochschule; Durchführung Evaluation; Vollständigkeit Lehrangebot; Weisungsrecht; Einsatz der Mitarbeiter; Entwürfe Studien-/Prüfungsordnungen; Vorbereitung Sitzungen Fachbereichsrat; Ausführung Beschlüsse Fachbereichsrat Zustimmung Wirtschaftsplan und Feststelllung Jahresabschluss und Lagebericht; Stellungnahme zu Grundsätzen der Verteilung des Landeszuschusses; Stellungnahme zu Entwicklungsplan; Beschlussfassung Fachbereichsordnung und sonstige Ordnungen; Beschlussfassung Angelegenheiten Fachbereich; Empfehlungen und Stellungnahmen Angelegenheiten grundsätzlicher Bedeutung; Entgegennahme Bericht Dekan

3 Aachen Organisationsstruktur Struktur der Medizinischen Fakultät und des Klinikums Institute Institut für Anatomie und Lehrstuhl für Anatomie und Reproduktionsbiologie Institut für Anatomie und Lehrstuhl für Anatomie I Institut für Anatomie und Lehrstuhl für Anatomie II Institut für Anatomie, Lehr- und Forschungsgebiet Anatomie (Zellbiologie) Institut für Arbeitsmedizin und Lehrstuhl für Arbeitsmedizin Institut für Biochemie und Lehrstuhl für Physiologische Chemie und Molekularbiologie Institut für Biochemie, Lehr- und Forschungsgebiet Biochemie und Molekulare Zellbiologie Institut für Biochemie, Lehr- und Forschungsgebiet Biochemie und Molekularbiologie Institut für Biomedizinische Technologien (i. Gr.) Institut für Biometrie und Lehr- und Forschungsgebiet Biometrie Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin des DLR und Institut für Flugmedizin Institut für Geschichte der Medizin und des Krankenhauswesens und Lehrstuhl für Geschichte der Medizin und des Krankenhauswesens Institut für Humangenetik und Lehrstuhl für Humangenetik Institut für Hygiene und Umweltmedizin und Lehrstuhl für Hygiene und Umweltmedizin Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie sowie Klinisch-Chemisches Zentrallabor und Lehrstuhl für Klinische Chemie und Pathobiochemie Institut für Immunologie und Lehr- und Forschungsgebiet Immunologie Institut für Medizinische Informatik und Lehrstuhl für Medizinische Informatik Institut für Medizinische Mikrobiologie und Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie Institut für Medizinische Mikrobiologie, Lehr- und Forschungsgebiet Virologie

4 392 Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie und Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Institut für Neuropathologie und Lehrstuhl für Neuropathologie Institut für Pathologie und Lehrstuhl für Pathologie Institut für Pathologie, Lehr- und Forschungsgebiet Pathologie (Zytologie) Institut für Pathologie, Lehr- und Forschungsgebiet Molekulare und ultrastrukturelle Pathologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie und Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Lehr- und Forschungsgebiet Molekulare Pharmakologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Lehr- und Forschungsgebiet Pharmakologie und Toxikologie II Institut für Physiologie und Lehrstuhl für Physiologie Institut für Physiologie, Lehr- und Forschungsgebiet Physiologie Institut für Physiologie, Lehr- und Forschungsgebiet Physiologie, insb. Kreislaufphysiologie Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallaboratorium für Versuchstierkunde und Lehr- und Forschungsgebiet Versuchstierkunde Lehr- und Forschungsgebiet Zell- und Molekularbiologie an Grenzflächen Lehrgebiet Allgemeinmedizin Kliniken Klinik für Anästhesiologie und Lehrstuhl für Anästhesiologie Augenklinik und Lehrstuhl für Augenheilkunde Chirurgische Klinik und Lehrstuhl für Chirurgie Chirurgische Klinik, Lehr- und Forschungsgebiet Unfallchirurgie Frauenklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe Frauenklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Lehr- und Forschungsgebiet für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Hautklinik und Lehrstuhl für Dermatologie und Venerologie Hautklinik, Lehr- und Forschungsgebiet Dermatologische Phlebologie

5 393 Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie Plastische Kopf- und Halschirurgie und Lehrstuhl für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Klinik für Kinderkardiologie und Lehrstuhl für Kinderkardiologie Kinderklinik und Lehrstuhl für Kinderheilkunde Kinderklinik, Lehr- und Forschungsgebiet Neonatologische Intensivmedizin Medizinische Klinik I und Lehrstuhl für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie und Pneumologie Medizinische Klinik II und Lehrstuhl für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik III und Lehrstuhl für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Stoffwechselkrankheiten Medizinische Klinik IV und Lehrstuhl für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie Neurochirurgische Klinik und Lehrstuhl für Neurochirurgie Neurologische Klinik und Lehrstuhl für Neurologie Neurologische Klinik, Lehr- und Forschungsgebiet Neurolinguistik Neurologische Klinik, Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie Klinik für Nuklearmedizin und Lehrstuhl für Nuklearmedizin Orthopädische Klinik und Lehrstuhl für Orthopädie Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie und Lehr- und Forschungsgebiet Phoniatrie und Pädaudiologie Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie und Lehrstuhl für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Lehrstuhl für Psychiatrie Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin und Lehrstuhl für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Klinik für Radiologische Diagnostik und Lehrstuhl für Radiologische Diagnostik Klinik für Radiologische Diagnostik, Lehr- und Forschungsgebiet Neuroradiologie Klinik für Strahlentherapie und Lehrstuhl für Strahlentherapie Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie und Lehrstuhl für Thorax-, Herzund Gefäßchirurgie Urologische Klinik und Lehrstuhl für Urologie

6 394 Klinik für Kieferorthopädie und Lehrstuhl für Kieferorthopädie Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und Lehrstuhl für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Lehr- und Forschungsgebiet Zahnärztliche Werkstoffkunde Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde und Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Universitäre Krankenversorgung und Lehraufgaben (ohne dritten Abschnitt des Studiums) außerhalb des Klinikums gibt es in Form akademischer Lehrkrankenhäuser sowie im Bereich Krankenversorgung die Behandlung von Kindern aus dem Einzugsbereich der RWTH im azm Maastricht zur extracorporalen Membranoxigenierung Struktur des Dekanats Die Tätigkeit des Dekans ist nebenamtlich und dauert 4 Jahre. Neben dem Dekan gibt es einen Prodekan für Forschung, einen Prodekan für Lehre sowie einen Prodekan für Struktur und Finanzen. Alle Funktionsbereiche wurden 2001 eingerichtet. Dekan und Prodekanen sind insgesamt 5 Referenten zugeordnet (zwei für Lehre, je einer für Forschung, für Struktur und Finanzen sowie für den Dekan selbst). Darüber hinaus gibt es vier Schreibkräfte / Sekretärinnen. Seit 1994 ist in Aachen eine interne Forschungsförderungskommission eingerichtet. Bis zur Etablierung des internen Forschungsförderungsprogrammes START Ende 1996 stand diesem Forschungsausschuss eine Summe von jährlich 1 Mio. DM zu, die er für Investitionen vergeben konnte (nach Antrag). Seit 1996 war der Ausschuss für die interne Begutachtung der START-Anträge zuständig und wurde zu Beginn des Jahres 2001 im Zuge der Rechtsformänderung von der Forschungskommission abgelöst.

7 Kerndaten der Medizinischen Fakultät FINANZDATEN Ertrags-/Aufwandsvolumen 576,6 595,4 des Klinikums (in Mio. DM, mit Landeszuschuss)) Ertragsvolumen des Klinikums 405,3 423,6 (in Mio. DM, ohne Landeszuschuss) Landeszuschuss für Forschung und Lehre 171,3 171,7 (in Mio. DM) WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL im Jahr 2000 Anzahl wiss. Vollzeitkräfte auf Planstellen 764 bettenführend / Klinikbereich 546 nicht-bettenführend / klinisch 88 nicht-bettenführend / theoretisch 130 Anzahl C3-Stellen 31 davon besetzt 21 Anzahl C4-Stellen 45 davon besetzt 42 PLANBETTEN des Klinikums im Jahr 2000 Anzahl 1510

8 396 Die nachfolgende Übersicht gibt die Anzahl der Studierenden und jährlichen Zulassungszahlen wieder: STUDIENKENNZIFFERN Anzahl der Studierenden insgesamt (Wintersemester 2000/01) Humanmedizin 2145 davon in der Vorklinik 948 davon in der Klinik 1197 Zahnmedizin 364 andere Studiengänge 72 (Lehr- und Forschungslogopädie) Jährliche Zulassungszahl im Jahr 2000 Humanmedizin 269 Zahnmedizin 52

9 Ausbildungsabschlüsse und Nachwuchsförderung ZAHL der ABSCHLÜSSE Humanmedizin (Wintersemester 2000/01) Physikum Staatsexamen Staatsexamen Staatsexamen 141 Zahnmedizin (Wintersemester 2000/01) Naturwiss. Vorprüfung 30 Zahnärztliche Vorprüfung 23 Zahnärztliche Prüfung 31 Zahl der Promotionen im Jahr davon Humanmedizin 158 davon Zahnmedizin 46 Zahl der Promotionen nach Semestern SS 1998 SS 1999 SS 2000 WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 Dr. med Dr. med. dent Zahl der Habilitationen nach Semestern SS 1998 SS 1999 SS 2000 WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 Anzahl Als Maßnahmen zur Nachwuchsförderung existieren: Rotationsstellen / Freistellungen Nachwuchskollegs / -kolloquien Rückkehrerstipendien START-Förderung für wissenschaftliche Projekte

10 Ressourcenfluss und Mittelvergabe Grundsätze der Mittelverteilung Mittelverwaltung Der Landeszuschuss wird ab 2001 der Fakultät vollständig zur Verteilung zugeteilt. Die Mittel für Personal-, Verbrauchs- und Sachmittel sind seit 1996 gegenseitig deckungsfähig mit den Mitteln für Investitionen. Die Verwaltung des Landeszuschusses erfolgt durch das Klinikum. Forschungs- und Lehrpool An der Medizinischen Fakultät Aachen existiert ein Forschungspool, auf den im Jahr 2000 Ausgaben in Höhe von 14 Mio. DM1 entfielen. Dies entspricht einem Anteil am Landeszuführungsbetrag in Höhe von 8%. Die Verteilung erfolgt sowohl leistungsbezogen nach z. B. Drittmitteln und Publikationen (Bonusprogramme I und II) als auch projektorientiert, d. h. auf Antrag (START, IZKF, interne Forschungsschwerpunkte). Zusätzlich zu der genannten Summe existieren seit dem Jahr Forschungsrotationsstellen und 34 so genannte Bonusstellen für die Kliniken, die nach Leistungsprinzipien verteilt werden. Abteilungsbudgets Im Jahr 2000 existieren grundsätzlich keine getrennten Budgets für Forschung und Lehre sowie Krankenversorgung für jede Abteilung. Ausnahme bilden die Mittel für Forschung und Lehre der so genannten Titelgruppe 94, die Budgetierung der Zusatzdienste des ärztlichen Personals der Kliniken und die Budgetierung des Medizinischen Bedarfes für die Kliniken. Die Verteilung der Mittel für Forschung und Lehre der sogenannten Titelgruppe 94 an die einzelnen Kliniken und Institute erfolgt als Grundausstattung mit leistungsorientierter Zusatzausstattung. Die Bemessung der Grundausstattung pro Abteilung ist zum Teil historisch gewachsen, zum Teil erfolgt deren Definition in Abhängigkeit von Lehraufgaben. Auf die leistungsorientiert vergebenen Abteilungsbudgets entfällt im Jahr 2000 ein Anteil von 27%. Für die Definition dieser leistungsbezogenen Zusatzausstattung werden die Kriterien eingeworbene Drittmittel und Impactfaktor herangezogen. 1 3,7 Mio. DM Landesanteil für BIOMAT; 4,5 Mio. DM START; 1,8 Mio. DM ZNS; 4 Mio. DM Bonus I und II

11 399 Leistungsparameter Seit 1997 werden an der Medizinischen Fakultät Aachen regelmäßig Leistungsparameter in Form eines jährlichen Forschungsberichtes erhoben. Folgende Kriterien finden Berücksichtigung: Eingeworbene Drittmittel Publikationen (Originalarbeiten, Bücher / Buchbeiträge, zitierfähige Abstracts) Habilitationen, Dissertationen, Diplomarbeiten Patente Rufe an andere Fakultäten Herausgabe von Zeitschriften Organisation von Veranstaltungen Wissenschaftliche Ämter Trennungsrechnung Die Budgetströme sind derzeit mit fiktiven Größen getrennt. Das Modell der Trennungsrechnung ist in Vorbereitung und wird wegen des umfangreichen Abstimmungsbedarfes erst zu Beginn des Jahres 2002 fertiggestellt sein. Genaue Angaben gibt es momentan nur für die Stellen des wissenschaftlichen Dienstes der Kliniken. Hier wurde im Jahr 2000 im Rahmen einer Stellenumverteilung die genaue Stellenzahl nach Krankenversorgung und Forschung und Lehre getrennt festgelegt. Weitere Trennungen sind bislang noch nicht erfolgt. Die Direktoren werden in Zukunft ein Budget für Lehre und Forschung und ein Budget für die Krankenversorgung erhalten. Für 2001 liegen die Budgets vor, jedoch nur für die Einrichtungen gesamt Interne Forschungsförderung Innerhalb des START-Programmes, auf das ca. 4,5 Mio. DM pro Jahr entfallen, werden folgende Initiativen gefördert: Anschubfinanzierung für interdisziplinäre klinische Forschungsschwerpunkte und klinische Zentren der Fakultät (max DM pro Jahr und Projekt, insgesamt maximal 1,8 Mio. DM) Anschubfinanzierung interdisziplinärer Einzelprojekte (max DM p.a. pro Projekt, insgesamt maximal 1,4 Mio. DM p.a.) High risk -Projekte ( DM p.a. pro Einzelprojekt, insgesamt bis zu maximal DM p.a.)

12 Drittmitteleinwerbungen Im Rahmen der Bonusprogramme erfolgt in Aachen eine Differenzierung der Drittmitteldaten in begutachtete (DFG, BMBF, EU, MSWF, Stiftungen) und nicht begutachtete (Industrie, sonstige öffentliche Förderer etc.) Drittmittel. Tabelle gibt die Drittmitteleinwerbungen der letzten fünf Jahre wieder: Tabelle 8.1-1: Höhe der Drittmitteleinwerbungen (Angaben in Mio. DM) in Aachen Begutachtet Nicht begutachtet Gesamt In Tabelle ist die Differenzierung der Drittmitteleinnahmen nach Drittmittelgebern und Einrichtungen abgebildet:

13 Tabelle 8.1-2: Differenzierung der Drittmittel (in Mio. DM) in Aachen Drittmittel in Mio. DM Gesamt Bettenführend Nicht-Bettenführend Gesamt Betten- Nicht-Bettenführend / Gesamt Bettenführend / Theoretisch führend Theoretisch Nicht-Bettenführend / Theoretisch DFG 5,0 3 2,0 11,0 3,0 8,0 9 5,0 4,0 Bund 10,0 1 9,0 1,2 0,2 1,0 2 1,0 1,0 Land 0,2-0,2 3,0 2,0 1,0 2 1,0 1,0 EU 1,2 1 0,2 1,0 1,0-1 1,0 - Stiftungen 0,5-0,5 3,0 0,5 2,5 1 0,5 0,5 Industrie 3,6 3 0,6 6,0 5,0 1,0 6 4,5 1,5 Sonstiges ,0-1,0 2 0,5 1,5 401 Summe 20,5 8 12,5 26,2 11,7 14, ,5 9,5

14 Forschungsschwerpunkte Die Medizinische Fakultät Aachen verfügt laut Selbstauskunft über folgende Forschungsschwerpunkte: (1) Molekulare Krankheitspathogenese: Signaltransduktion, Pathophysiologie und klinische Konsequenzen Akute und chronische Entzündung (SFB 542 Molekulare Mechanismen der Entzündung: Zytokine, Signaltransduktion und pathophysiologische Konsequenzen ) Mechanismen der normalen und gestörten Insulinwirkung Molekulare Physiologie von Ionenkanälen Von der dreidimensionalen Struktur zur zellulären Funktion Molekulare und genetische Mechanismen von Fertilitäts- und Wachstumsstörungen (2) Medizin und Technik: Medizintechnik, Biotechnologie, technischer Zell- und Gewebeersatz Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung Biomaterialien und Material-Gewebsinteraktion bei Implantaten (IZKF BIOMAT. ) Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik Aachener Kompetenzzentrum für Medizintechnik (AKM) Kompetenzzentrum für Biowerkstoffe Aachen (bwa) (3) Medizin Umwelt Technik: Umweltmedizin, genetische und umweltbezogene Epidemiologie, Umwelttechnologie Interdisziplinäres Zentrum für Umweltmedizin Genetische und Umweltbezogene Epidemiologie Umwelt-, Bio- und Medizintechnologie (4) Gewebeprotektion und Revaskularisation (5) Zentralnervensystem

15 Extern finanzierte Forschungsschwerpunkte Die Medizinische Fakultät Aachen weist im Jahr 2000 folgende extern finanzierte Forschungsschwerpunkte auf: Tabelle 8.1-3: Übersicht über die extern finanzierten Forschungsschwerpunkte in Aachen SFB IZKF CC des BMBF Klinische FGruppe Forschergruppe KKS EU / Sonstige Anzahl SFB = Sonderforschungsbereich, IZKF = Interdisziplinäres Zentrum für klinische Forschung, CC = Kompetenzzentrum, Klinische Forschergruppe des BMBF / der DFG, Forschergruppe der DFG, KKS = Koordinierungszentrum für klinische Studien, EU = EU-Projekt Inhaltlich widmen sich die Schwerpunkte folgenden Feldern: Biochemie, Biomaterialien, Dermatologie, Genetik, Hepatologie, Immunologie, Klinische Chemie, Materialforschung, Molekularbiologie, Medizintechnik, Nephrologie, Pharmakologie, Physiologie, Zellbiologie, Tissue Engineering. Sonderforschungsbereich 542 Titel: Molekulare Mechanismen zytokin-gesteuerter Entzündungsprozesse: Signaltransduktion und pathophysiologische Konsequenzen Projektbereich A: Zytokine und Rezeptoren Projektbereich B: Signaltransduktion Projektbereich C: Pathophysiologische Konsequenzen Stichworte: Molekularbiologie, Biochemie, Klinische Chemie, Pharmakologie, Physiologie, Dermatologie, Innere Medizin Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: 2,1 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner (Sprecher): Prof. Dr. P. C. Heinrich, Institut für Biochemie, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , heinrich@rwth-aachen.de Internet-Adresse: Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) Titel: Biomaterialien und Material-Gewebsinteraktion bei Implantaten Schwerpunkt 1: Tissue Engineering Schwerpunkt 2: Artifizieller Gewebeersatz Schwerpunkt 3: Molekulare Zellantwort auf Fremdmaterial Schwerpunkt 4: Extrakorporaler und hämodynamischer Materialkontakt Stichworte: Biomaterialien, Genetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Materialforschung, Tissue Engineering, Immmunologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: 2,3 Mio. DM

16 404 Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 3,7 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner (Sprecher): Prof. Dr. Ch. Mittermayer, Institut für Pathologie, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , Internet-Adresse: Kompetenzzentrum des BMBF Titel: Aachener Kompetenzzentrum für Medizintechnik AKM Stichworte: Medizintechnik, Radiologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: ca. 1,2 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner: Prof. Dr. Schmitz-Rode, Klinik für Radiologische Diagnostik, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , Internet-Adresse: Nachwuchsgruppe des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSWF) Titel: Genetik hepatobiliärer Erkrankungen Stichworte: Hepatologie, Genetik, Gallensteine Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: 0,4 Mio. DM Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 0,1 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner: Dr. F. Lammert, Medizinische Klinik III, Tel.: 0241/ , Internet-Adresse: Nachwuchsgruppe des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSWF) Titel: T-Zell-vermittelte Auto-Immunität Stichworte: Immunologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: 0,35 Mio. DM Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 0,15 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner: PD Dr. Ch. Kurts, Medizinische Klinik II, Tel.: 0241/ , Internet-Adresse:

17 Intern finanzierte Forschungsschwerpunkte An der Medizinischen Fakultät Aachen gibt es folgende internen Forschungsschwerpunkte, die aus eigenen Programmen finanziert werden: 1. Forschungsschwerpunkt Molekulare Endokrinologie Finanzielles Gesamtvolumen: 1998, 1999 und 2000 je 0,6 Mio. DM Laufzeit: Ansprechpartner: Prof. Dr. Dr. H. M Beier, Institut für Anatomie und Reproduktionsbiologie, Tel.: 0241/ , Fax: 02 41/ , hmbeier@ukaachen.de 2. Forschungsschwerpunkt AG Kardiovaskuläre Medizin Finanzielles Gesamtvolumen in 2000: 0,6 Mio. DM Laufzeit: 2000 Ansprechpartner: Prof. Dr. P. Hanrath, Medizinische Klinik I, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , phan@pcserver.mk1.rwth-aachen.de Internet: 3. Forschungsschwerpunkt ZNS: Lokalisation und Störungen kortikaler Funktionen Finanzielles Gesamtvolumen: 1998: 0,8 Mio. DM, 1999: 1,2 Mio. DM, 2000: 2 Mio. DM Laufzeit: seit 1994 Ansprechpartner: Dr. J. M. Gilsbach, Direktor der Neurochirurgischen Klinik, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , jgilsbach@ukaachen.de Die Begutachtung erfolgt in allen drei Schwerpunkten extern Multizentrische Studien An der Medizinischen Fakultät Aachen laufen insgesamt 37 multizentrische Studien unter Leitung eines Fakultätsmitglieds, die in Tabelle näher beschrieben sind. Die Angaben beruhen auf einer Befragung aller Einrichtungen. Es wurden keine Kommissionen, z. B. für die Beratung zur Weiterentwicklung der Studien, etabliert.

18 Tabelle 8.1-4: Multizentrische Studien unter Aachener Leitung im Jahr 2000 Studien (n = 37) Kurztitel Anzahl Patienten Beteiligte Zentren Krankheiten National Internat. Studie 1... xenon and isoflurance in patients undergoing Chirurgie (Anästhesiologie) elective surgery Studie 2... respiratory mechanics in acute lung injury Lungenerkrankungen (Anästhesiologie) Studie 3... open lung management for acute lung injury Lungenerkrankungen (Anästhesiologie) Studie 4 Wirksamkeit Rifanpirin-Micomazol-beschichteter Gefäßkrankheiten (Anästhesiologie) zentraler Venenkatheter Studie 5 VIVO-Studie (Venticute) 10 >3 wird noch - (Anästhesiologie) rekrutiert Studie 6 The genetics of growth international study (Kinderklinik) (GENESIS) Studie 7 Consensus-Interferon bei Interferon Interferon / (Med. Klinik III) Ribavirin-Relapser Studie 8 Mikrobiologie von Menschenbissen Menschenbisse (Klinik Zahnerhalt.) Studie 9 (Med. Klinik I) Treatment of In-Stent-Restenosis (ARTIST) Herz- und Gefäßkrankheiten Studie 10 (Med. Klinik I) Hirulog early reperfusion / occlusion trial (HERO 2) Herz- und Gefäßkrankheiten Studie 11 (Med. Klinik I) Vergleich des goldbeschichteten Stahlstents mit Standard-Stahlstents (Inflow) Herz- und Gefäßkrankheiten Studie 12 (Med. Klinik I) TNK-tPA with Aggrastat for acute MJ (FASTER) Herz- und Gefäßkrankheiten Studie 13 (Med. Klinik I) Candesartan zur Reduktion der In-Stent-Restenose Herz- und Gefäßkrankheiten Studie 14 (Med. Klinik I) PATHCHF-II-Studie Herz- und Gefäßkrankheiten 406

19 Studie 15 (Med. Klinik I) Studie 16 (Med. Klinik I) Studie 17 (Med. Klinik I) Studie 18 (Med. Klinik I) Studie 19 (Med. Klinik I) Studie 20 (Med. Klinik I) Studie 21 (Med. Klinik I) Studie 22 (Med. Klinik I) Studie 23 (Klinik für Chirurgie) Studie 24 (Augenklinik) Studie 25 (Augenklinik) Studie 26 (Urolog. Klinik) Studie 27 (Frauenklinik) Studie 28 (Frauenklinik) Studie 29 (Frauenklinik) Studie 30 (Frauenklinik) PACMAN-Studie Herz- und Gefäßkrankheiten Phylax-AV-Studie Herz- und Gefäßkrankheiten ACE-Studie Blutdruck Home-Monitoring in der SM-Therapie Herz- und Gefäßkrankheiten Verbesserung in der Stressechokardiographie Herzerkrankungen Impact upon long lesion stending (IMPULSE-Studie) Herz- und Gefäßkrankheiten Myokardiale Perfusions-Kontrastmittelechokardiographie 38-3 Herzerkrankungen... Prädiktion von Ventrikelfunktion und Re- modeling nach akutem Infarkt TEN-HMS-Agilent Herz- und Gefäßkrankheiten Vypro in incisional hernia Leistenbruch... rhegmatogene Ablation Retinae mittleren Schweregrades Retina-Erkrankungen Perfluorohexyloctane vs. Silicon Oil / Langzeit Augenerkrankungen Viterous-Tamponade (PST-Studie) Nationales Tumorprojekt Nierenzellkarzinom Nierenzellkarzinom... Hemmung vorzeitiger Wehentätigkeit Gynäkologie / Wehentätigkeit Wirksamkeit, Verträglichkeit, Sicherheit von Dinoporston Gynäkologie Computer-gestützte CTG-Analyse Kardiotokogramm HELLP-Syndrom: Ätiologie, Prävention, genetische Ursachen HELLP-Syndrom 407

20 Studie 31 (Frauenklinik) Studie 32 (Frauenklinik) Studie 33 (Klinik plast. Chir.) Studie 34 (Humangenetik) Studie 35 (Humangenetik) Studie 36 (Humangenetik) Studie 37 (Klinik f. Zahnärztliche Prothetik) Testphase gebu Gynäkologie... rekonstruktive plastische Gesichtschirurgie Gesichtschirurgie... Behandlung grampositiver Infektionen Infektionskrankheiten Zystennieren im Kindesalter: Klinische Verlaufsbeobachtung Zystennieren im Kindesalter Cytinurie: Genetische Studie Cytinurie Schwangerschaftsverläufe bei neuromuskulären Erkrankungen Schwangerschaftsverläufe b. neuromus. Erkrankungen Periimplantitistherapie Periimplantitistherapie 408

21 Medien zur Darstellung der Forschung Homepage: Ansprechpartner: Dipl.-Math. Volker Lowitsch, Direktor des Zentralbereichs für Informationsverarbeitung ZIV, Tel.: 0241/ (Sekretariat: 0241/ ) Forschungsbericht einschließlich Leistungsdaten Ansprechpartner: Dipl.-Biol. Astrid Rose-Brinkmann, Forschungsreferentin, Dekanat, Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ , Klinikum: interne Informationsstelle in enger Zusammenarbeit mit Pressestelle der RWTH, zuständig für gesamte Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät und des Klinikums Ansprechpartnerin: Johanna Zimmermann, Tel.: 0241/ ,

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23 Bochum Organisationsstruktur Struktur der Medizinischen Fakultät und des Klinikums Vorklinische und Klinisch-theoretische Medizin Institut für Anatomie Abteilung für Anatomie und Embryologie Abteilung für Neuroanatomie Arbeitsgruppe Morphologische Endokrinologie Abteilung für Cytologie Abteilung für Funktionelle Morphologie Institut für Physiologie Abteilung für Organphysiologie Abteilung für Neurophysiologie Abteilung für Angewandte Physiologie Abteilung für Zelluläre Physiologie Institut für Physiologische Chemie Abteilung für Biochemie supramolekularer Systeme Abteilung für Systembiochemie Abteilung für Biochemie der Differenzierung Abteilung für Zellbiochemie Institut für Hygiene und Mikrobiologie Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin Abteilung für Medizinische Mikrobiologie Abteilung für Molekulare und Medizinische Virologie Institut für Medizinische Psychologie und Geschichte der Medizin Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie Abteilung für Geschichte der Medizin Zentrum für Biomedizinische Methoden Abteilung für Biomedizinische Technik Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

24 412 Abteilungen ohne Zuordnung zu einem Institut Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie Arbeitsgruppe Biochemische Pharmakologie Abteilung für Experimentelle Klinische Medizin Abteilung für Allgemeine und Spezielle Pathologie Arbeitsgruppe Allgemeine, insbesondere Experimentelle Pathologie Abteilung für Immunologie Abteilung für Molekulare Humangenetik Abteilung für Experimentelle Pneumologie Lehreinheit Allgemeinmedizin Klinische Einrichtungen Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie Abteilung für Schmerztherapie Chirurgische Klinik und Poliklinik Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgie-Zentrum Medizinische Klinik und Poliklinik Kernklinik für Allgemeine Innere Medizin und Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie Abt. für Kardiologie und Angiologie Abt. für Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin Neurologische Klinik und Poliklinik Institut für Klinische Chemie, Transfusions- und Laboratoriumsmedizin Institut für Pathologie Institut für Radiologie, Diagnostik und Nuklearmedizin Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin (BGFA) (Institut an der Ruhr-Universität Bochum gem. 32 HG, durch Kooperationsvertrag in die Lehre eingebunden) St. Josef-Hospital Bochum Klinik für Anästhesiologie Chirurgische Klinik Klinik für Dermatologie und Allergologie Medizinische Klinik I

25 413 Medizinische Klinik II, Klinik für Kardiologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neurologische Klinik Orthopädische Klinik Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Abteilung für Strahlentherapie Knappschafts-Krankenhaus Bochum-Langendreer Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie Klinik für Augenheilkunde Chirurgische Klinik Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Klinik Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Plastische Operationen Neurochirurgische Klinik Neurologische Klinik Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Marienhospital Herne Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Chirurgische Klinik Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Schlafmedizin, Umweltmedizin) Abteilung für Hämatologie und internistische Onkologie Medizinische Klinik II (Kardiologie, Angiologie) Klinik für Akut-Geriatrie und Frührehabilitation Kinderchirurgische Klinik Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie Klinik für Radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin Urologische Klinik Westfälisches Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Bochum Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Klinik für Angeborene Herzfehler Institut für Kernspintomographie Diabetesklinik Kardiologische Klinik Institut für Radiologie Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie

26 414 Institut für Anästhesiologie Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin Institut für Molekulare Biophysik, Radiopharmazie und Nuklearmedizin Als Universitätskliniken eingebundene Abteilungen Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Kopf- und Halschirurgie am St. Elisabeth-Hospital Bochum Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinik am Westfälischen Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Dortmund Folgende An-Institute mit Bezug zur Gesundheitsforschung bzw. Biomedizin sind der Universität angegliedert: Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin in Bochum (BGFA) Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin des Hygiene-Instituts des Ruhrgebietes Gelsenkirchen Institut für Medizinische Mikrobiologie Medizinaluntersuchungsamt der Stadt Bochum Universitäre Krankenversorgung und Lehraufgaben (ohne dritten Abschnitt des Studiums) außerhalb des Klinikums finden im Bereich Theoretische Medizin (Kooperation mit der Universität Dortmund) statt. Zur Fakultät gehört keine Zahnklinik. Das Universitätsklinikum Bochum existiert seit 1978/79 als Klinikum der Ruhr- Universität Bochum (Kooperationsvertrag). Bei der Medizinischen Fakultät handelt es sich um einen Verbund der Campusmedizin (vorklinische und theoretisch-medizinische Abteilungen) mit klinischen Abteilungen bzw. Spezialabteilungen in regionalen Krankenhäusern. Abbildung verdeutlicht die Besonderheiten des Bochumer Modells.

27 415 Abbildung 8.2-1: Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum Strukturkommission Baukommisison DEKAN/ STUDIENDEKAN FAKULTÄTSRAT Unterrichtskommission Forschungskommission Arbeitskreis Fakultät - Träger Campusmedizin Bergbauberufsgenossenschaft BG Kliniken Bergmannsheil B. Bundesknappschaft Knappschafts-KH Langendreer Stiftung Kath. KH, Marienhosp. Marienhospital Herne St.Josef-Hospital Bochum St.Elisabeth-Stiftung Bochum HNO-Klinik, St.Josef-H. BO Westf. Z. Psych/Ps.th. Bochum Landschaftsverb. Westf.-Lippe Westf. Z. Psych. Dortmund KHbetriebsges. Bad Oey. mbh Herz- u. Diabeteszentrum NRW

28 Struktur des Dekanats Die Tätigkeit des Dekans ist nebenamtlich und dauert 4 Jahre. Das Dekanat verfügt über insgesamt 7 Mitarbeiter, wovon 1 Stelle auf wissenschaftliche Mitarbeiter entfällt, 6 Stellen auf nichtwissenschaftliche Mitarbeiter. Neben dem Dekan gibt es einen Prodekan für Forschung (seit 1996/97), einen Prodekan für Lehre (seit 1996) sowie einen Prodekan für Finanzen / Wirtschaft (seit 1992). Eine wichtige Kompetenz des Dekans ist in Bochum die Koordinierungsfunktion zwischen Campus und Kliniken, die durch Kooperationsverträge festgelegt ist. Seit 1996/97 gibt es in Bochum eine interne Forschungsförderungskommission. Ein Fakultätsvorstand existiert nicht.

29 Kerndaten der Medizinischen Fakultät FINANZDATEN Landeszuschuss für Forschung und Lehre 25,8 27,9 (in Mio. DM), Campusmedizin WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL im Jahr 2000 Anzahl wiss. Vollzeitkräfte auf Planstellen 117 (Campusmedizin, ohne Klinikum) Anzahl C3-Stellen 12 davon besetzt 10 Anzahl C4-Stellen 17 davon besetzt 14 C3/C4-Stellen ebenfalls ausschließlich Campusmedizin PLANBETTEN des Klinikums im Jahr 2000 Anzahl 2682

30 418 Die nachfolgende Übersicht gibt die Anzahl der Studierenden und jährlichen Zulassungszahlen wieder: Ein Beginn des Studiums ist in Bochum nur zum Wintersemester möglich. STUDIENKENNZIFFERN Anzahl der Studierenden insgesamt (Wintersemester 2000/01) Humanmedizin 2339 davon in der Vorklinik 1040 davon in der Klinik 1299 Andere Studiengänge 249 (theor. Medizin, Kooperation Univ. Dortmund) Jährliche Zulassungszahl im Jahr 2000 Humanmedizin 320

31 Ausbildungsabschlüsse und Nachwuchsförderung ZAHL der ABSCHLÜSSE Humanmedizin WS 1999/00 SS 2000 Physikum Staatsexamen Staatsexamen Staatsexamen Zahl der Promotionen im Jahr Zahl der Promotionen nach Semestern SS 1998 SS 1999 SS 2000 WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 Dr. med Dr. med. dent Zahl der Habilitationen nach Semestern SS 1998 SS 1999 SS 2000 WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 Anzahl davon Umhabilitationen Als Maßnahmen zur Nachwuchsförderung existieren: Rückkehrerstipendien nationale Stipendienprogramme internationale Stipendienprogramme Start-Förderung für wissenschaftliche Projekte Zugang zu Graduiertenkollegs für Medizinstudenten Promotionsstipendien Beim Zugang zu Graduiertenkollegs handelt es sich um ein NRW-eigenes Kolleg in den Neurowissenschaften Neurosciences, das im September 2001 startet.

32 Ressourcenfluss und Mittelvergabe Grundsätze der Mittelverteilung Mittelverwaltung Die Auftragsverwaltung der Mittel für Forschung und Lehre erfolgt durch die Universitätsleitung / das Rektorat. Eine gegenseitige Deckungsfähigkeit von Ausgaben für Personal- und Verbrauchs- / Sachmittel ist seit 1993 eingeführt. Forschungs- und Lehrpool An der Medizinischen Fakultät Bochum existiert ein Forschungs- und Lehrpool, auf den im Jahr Mio. DM entfielen. Dies entspricht einem Anteil am Landeszuführungsbetrag in Höhe von 7%. Die Verteilung erfolgt sowohl leistungsbezogen nach z. B. Drittmitteln und Publikationen als auch projektorientiert, d.h. auf Antrag. Abteilungsbudgets Die Verteilung des Zuschusses für Forschung und Lehre an die einzelnen Abteilungen erfolgt als Grundausstattung mit leistungsorientierter Zusatzausstattung. Die Bemessung der Grundausstattung pro Abteilung ist historisch gewachsen und erfolgt in Abhängigkeit von Lehraufgaben. Für die Definition und Bemessung des leistungsorientierten Anteils am Abteilungsbudget (leistungsbezogene Zusatzausstattung) werden eingeworbene Drittmittel herangezogen. Drittmittel werden in Bochum seit 1996 regelmäßig erhoben. Höhe und Verteilung des Landeszuschusses Die Höhe und Verteilung des Zuschusses für Forschung und Lehre lässt sich wie folgt beschreiben (Anlage 4): Die Finanzierung des Klinikums der Ruhr- Universität Bochum unterscheidet sich grundsätzlich von den landeseigenen Universitätskliniken, da es aus zwei Komponenten besteht, der Campusmedizin und den zu Universitätskliniken ernannten Krankenhäusern. Während die Campusmedizin vom Land voll finanziert wird, bleiben die Krankenhäuser auch als Universitätskliniken vom Land unabhängig und werden, so weit es die Krankenversorgung betrifft, in eigener Regie geführt. Das Land unterstützt sie dort, wo Lehre und Forschung betroffen sind. Der Landeszuschuss beträgt ca. 51 Mio. DM. Dieser Betrag teilt sich auf in ca. 30 Mio. DM für die Campusmedizin und 21 Mio. DM für die Universitätskliniken. Dazu kommen noch ca. 13 Mio. DM Einnahmen durch Drittmittel. Von den 21 Mio. DM für den klinischen Teil der Ausbildung werden den Krankenhausträgern ca. 12 Mio. DM für den Personalaufwand in Lehre und For-

33 421 schung erstattet. Davon werden 85,5 Stellen für wissenschaftliches Personal und 48 Stellen für nichtwissenschaftliches Personal nach einem Pauschalsatz, orientiert an den Richtwerten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Neben diesen Personalkosten werden den Krankenhausträgern vom Land Sach- und Bewirtschaftungskosten pauschal erstattet Interne Forschungsförderung Das Bochumer Programm FoRUM (Forschungsförderung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum) fördert: (1) Prämien für drittmittelgeförderte Projekte (keine Großgeräteförderung >250 TSD) in Höhe von 5% bemessen an der Höhe der in den letzten drei Jahren eingeworbenen Drittmittel (bei Neuzugängen zur Fakultät werden die an der RUB verwalteten Drittmittel des ersten Jahres verdreifacht, im 2. Jahr die Summe der Drittmittel der ersten beiden Jahre mit 1,3 multipliziert) (2) Anschubfinanzierungen und Verbundprojekte werden generell auf 12 Monate beschränkt (3) Ergänzungsausstattung für drittmittelgeförderte Projekte (4) Rückkehrstellen (Post doc nicht älter als 35 Jahre) für maximal 1 Jahr, ggf. mit Sachmittelunterstützung (5) Doktorandenstipendien Drittmitteleinwerbungen Bezogen auf alle begutachteten und nicht begutachteten Drittmittelprojekte, die der Hochschule aufgrund der im Rahmen des FoRUM-Programmes vorgesehenen Drittmittelprämierung von den Kliniken und der Campusmedizin angezeigt werden (Bestandteil ist eine Vielzahl von freien Drittmitteln, die nicht von der Hochschule verwaltet werden), ergibt sich für das Jahr 1998 eine Gesamtsumme in Höhe von 24 Mio. DM, für das Jahr 1999 in Höhe von 44 Mio. DM und für das Jahr 2000 eine Gesamtsumme in Höhe von 47 Mio. DM.

34 422 Tabelle zeigt die Differenzierung der Drittmitteleinnahmen nach Drittmittelgebern (nur von der Hochschule verwaltete Mittel): Tabelle 8.2-1: Differenzierung der Drittmittel (in Mio. DM) in Bochum DRITTMITTEL (Angaben in Mio. DM) DFG 4,4 3,5 3,4 Bund 1,9 3,2 2,8 Land 0,7 0,7 0,2 EU 0,6 0,7 0,8 Stiftungen 1,0 1,4 1,3 Industrie 4,4 4,3 3,3 Sonstiges 0,5 0,3 0,5 SUMME 13,5 14,1 12, Forschungsschwerpunkte Die Medizinische Fakultät Bochum verfügt laut Selbstauskunft über folgende Forschungsschwerpunkte: Neurobiologische Medizin Molekulare Proteindiagnostik Pneumologie / Arbeits- und Umweltmedizin Molekulare Medizin Klinische und molekulare Hypertonieforschung Molekulare Medizin Gastrointestinale Onkologie Molekulare Humangenetik Medizintechnik

35 Extern finanzierte Forschungsschwerpunkte Die Medizinische Fakultät Bochum weist im Jahr 2000 folgende extern finanzierte Forschungsschwerpunkte auf: Tabelle 8.2-2: Übersicht über die extern finanzierten Forschungsschwerpunkte in Bochum SFB IZKF CC des BMBF Klinische FGruppe Forschergruppe KKS EU / Sonstige Anzahl SFB = Sonderforschungsbereich, IZKF = Interdisziplinäres Zentrum für klinische Forschung, CC = Kompetenzzentrum, Klinische Forschergruppe des BMBF / der DFG, Forschergruppe der DFG, KKS = Koordinierungszentrum für klinische Studien, EU = EU-Projekt Inhaltlich widmen sich die Schwerpunkte folgenden Feldern: Arteriosklerose, Biochemie, Chirurgie, Molekulare Pharmakologie, Medizintechnik, Organkrebs, Neurowissenschaften, Pneumologie, Virologie, Zellbiologie. Sonderforschungsbereich 394 Titel: Strukturelemente und Molekulare Mechanismen von Proteinen bei Energieübertragung und Signalvermittlung Stichworte: Biochemie, Biophysik, Molekulare Pharmakologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000 (Medizin): DM Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 5% Drittmittelbonus FoRUM Laufzeit: seit 1999 Ansprechpartner (Sprecher): Prof. Dr. Ludwig G. Heilmeyer, Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät der Universität Bochum, Universitätsstraße 150, Bochum, Tel.: 0234/ , Fax: 0234/ , ludwig.heilmeyer@ruhr-uni-bochum.de Internet-Adresse: Sonderforschungsbereich 509 Titel: Neuronale Mechanismen des Sehens Neurovision Stichworte: Neuroanatomie, Neurobiochemie, Neurobiologie, Neurophysiologie, Zellbiologie, Molekulare Entwicklungsbiologie, Biopsychologie, Zellmorphologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000 (Medizin): DM Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 5% Drittmittelbonus FoRUM Laufzeit: seit 1999 Ansprechpartner (Sprecher): Prof. Dr. Ulf Eysel, Institut für Physiologie der Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150, Bochum,

36 424 Tel.: 0234/ , Fax: 0234/ , Internet-Adresse: Klinische Forschergruppe des BMBF Titel: Bedeutung der Virusinfektion bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter Stichworte: Virologie, Pneumologie Mitteleinsatz des externen Förderers im Jahr 2000: 1,22 Mio. DM Komplementärmittel der Fakultät im Jahr 2000: 5% Drittmittelbonus FoRUM Laufzeit: Ansprechpartner: Prof. Dr. A. Bufe, Abteilung für Experimentelle Pneumologie, Tel.: 0234/ Intern finanzierte Forschungsschwerpunkte An der Medizinischen Fakultät Bochum gibt es folgende Forschungsschwerpunkte, die aus eigenen Programmen der Fakultät finanziert werden: 1. Neurologische Medizin Ansprechpartner: Prof. Dr. U. Eysel, Abteilung für Neurophysiologie, Tel.: 0234/ Molekulare Proteindiagnostik Ansprechpartner: Prof. Dr. L. Heilmeyer, Abteilung für Biochemie supramolekularer Systeme, Tel.: 0234/ Pneumologie Ansprechpartner: Prof. Dr. A. Bufe, Abteilung für Experimentelle Pneumologie, Tel.: 0234/ Gastrointestinale Onkologie Ansprechpartner: Prof. Dr. W.-H. Schmiegel, Medizinische Klinik, Knappschafts-Krankenhaus Bochum-Langendreer, Tel.: 0234/ Medizintechnik Ansprechpartner: Prof. Dr. J. Werner, Abteilung für Biomedizinische Technik, Tel.: 0234/ Die Bewertung erfolgt ausschließlich extern. Für die Schwerpunkte sind im Jahr ,1 Mio. DM, für ,5 Mio. DM sowie für das Jahr ,8 Mio. DM vorgesehen.

37 Multizentrische Studien An der Medizinischen Fakultät Bochum laufen im Jahr 2000 insgesamt 94 multizentrische Studien, davon 44 unter Bochumer Leitung. Tabelle sind auf der Basis eines Antrages auf ein KKS Angaben zu den multizentrischen Studien der letzten 5 Jahre zu entnehmen, wobei diejenigen Studien, die erkennbar vor 2000 beendet wurden, nicht genannt sind. Angegeben sind nur diejenigen Studien, bei denen die Gesamtleitung in Bochum liegt (n=59).

38 Tabelle 8.2-3: Multizentrischen Studien unter Bochumer Leitung der letzten fünf Jahre Studien Kurztitel Anzahl Beteiligte Krankheiten (n = 59) Patienten Zentren 1 Perinatale Neuroprotektion Perinatale Neuroprotektion 2 Perinataler Hirnschaden durch Endotoxin 40 2 Perinataler Hirnschaden 3 Experimentelle Neuroprotektion Exp. Neuroprotektion 4 Doppelblind-placebo-kontr. Studie zur Untersuchung der Effektivität d. oralen / sublingualen Hyposens. b. Kindern m. allerg. Rhinitis / Konjunktivitis o. exog (Klinikambulanzen u. Kinder m. allergischer Rhinitis / Konjunktivitis allerg. Asthma u. Sens. gg Gräserpollen Praxen) 5 Interferon-a bei allergischem u. nicht allergischen Asthma allergisches u. nicht allergisches Asthma 6 Implantation boviner Jugularvenen als Pulmonal-Arterienconduit bovine Jugularvenen 7 Familial hypertrophic cardiomyopathy in Europe: from genotype to phenotype and back - 7 Familial hypertrophic cardiomyopathy 8 NOVACOR LVAS as a bridge to transplant Transplantation 9 Medtronic Advantage-Klappen in Aorten- u. Mitralposition 46 4 Aorten- u. Mitralposition 10 Evaluation of the Arrow LVAD for the treatment of endstage congestive heart 40 4 Herzversagen failure 11 Clinical evaluation of Acorn cardiac support device in patients with DCM 50 > 10 DCM 12 Effects or urodilatin on the incidence of acute renal failure following heart 26 > 3 Herztransplantation transplantation 13 Is introduction of myocophenolate mofetil and reduction of Cyclosporine valuable 30 > 5 Herztransplantation in renal dysfunction after heart transpl.? 14 Safety a. efficacy of a single i.v. dose of propacetamol in patients w. postoperative Postoperative Schmerzen pain after elective soft tissue surgery 15 Cizolirtine: analgesicefficacy a. safety of 2 doses comp. to diclofenac in p. w. chronic pain d. to an underlying solid tumor (D, E, Pl, Ire, UK, NL) chronische Schmerzen bei Tumorerkrankungen 16 Kreatin-Therapie u. strukturiertes Training b. Patienten m. McArdle McArdle-Erkrankung Erkrankung 17 Hochdosis-Kreatin-Therapie b. P. m. McArdle-Erkrankung 17 7 McArdle-Erkrankung 18 REOSORB Fixationsstift

39 19 Niedriges Serum-Cholesterin b. Patienten nach kardiochirurgischen Eingriffen Kardiochirurgie 20 BY 1023/VMG 611 Vgl. d. klinischen Wirks. u. Verträgl. v. Pantoprazol vs Refluxösophagitis Omeprazol auf d. Magensäuresuppression b. HP negativen P. m. leichter od. mittelschwerer Refluxösophagitis 21 Beeinflussung d. Motilität d. tubulären Ösophagus durch leicht bis mittelgradige 20 1 tubulärer Ösophagus Gastro-ösophageale Refluxösophagitis 22 RGLP-1 in AMI/NIDDM Mc 264 Normalizationi of the blood glucose level using rglp-1 (7-36 amide) in type 2 diabetic patients with acute myocardial infarction (AMI) 20 1 Type 2 diabetic patients with acute myocardial infarction (AMI) 23 Einfluss versch. Faktoren auf GERD u. Barret Ösophagus offen 1 GERD u. B.Ösophagus 24 Artherosklerose-Risikoprofil - Screening bei Adam OPEL AG/Bochum Artherosklerose- Risikoprofil 25 Primärtherapie d. chron. Hepatitis C m. Interferon-a -2b u. Ribavirin chron. Hepatitis C 26 Bochumer Studie z. Gesundh. u. Krankh. b. Frauen nach d. Wechseljahren Wechseljahre 27 Untersuchungen z. Knochenabbau durch das Cholesteatom Keine 2 Knochenabbau 28 Schlaf u. vegetative Funktionen b. Patienten m. neurologischen Erkrankungen neurol. Erkrankungen 29 CO-2-Messung i.d. Schlafmedizin Schlafmedizin 30 Mitarbeitsunabhängige Lungenfunktionsuntersuchungen Lungenfunktionsunters. 31 ETAC 800, Bochum Normwerte f. Ig G Subklassen i. Kindesalter Vernarbungsprophylaxe nach BandscheibenOP (Adcon-L(Antiadhäsivum) gg. autologe Fettlappen BandscheibenOP 34 Unters. d. Wirksamk. u. Verträgl. e. 2- vs. 4-wöchentl. verab. Infusionstherapie m. Pamidronat i. Komb. m. Strahlenth. vs. allein. Strahlenth. b. Patienten m. fortgeschrittenen schmerzh., metastatisch bedingt. Knochenläsionen 45 v metastatisch bedingte Knochenläsionen 35 Einsatz v. GP Iib/IIIa Hemmern i. Rettungswagen b. akuten Koronarsyndrom akutes Koronarsyndrom 36 Endothelfunktion b. arterieller Hypertonie; Wirkung v. AT-II-Rezeptorantagonisten arterielle Hypertonie 37 BEATS-Studie Hochimpedanz-Elektroden-Vergleich Creative therapy i. myophosphorylase deficiency (Mc Ardle disease) 20 3 Mc Ardle Erkrankung 427

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