BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

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1 Aktualisierung 2016 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

2 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Achim Poeske, Umweltbeauftragter der BruderhausDiakonie Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2 Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 6 3 Die Einrichtung Seite Wir über uns 3.2 Die Umweltarbeit der Einrichtung Seite 9 4 Umweltbestandsaufnahme Seite Umweltkennzahlen 4.2 Umweltaspekte Seite Bewertung der Umweltaspekte Seite 14 5 Umweltprogramm Seite 15 6 Umweltmanagementsystem Seite 20 7 Ansprechpartner und Impressum Seite 21 8 Gültigkeitserklärung Seite 22 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Ringelbachstr Reutlingen info@bruderhausdiakonie.de 2 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im Juli 2016 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 3

4 Vorwort Umweltbeauftragter Das Umweltmanagement verankert umweltbewusstes Handeln und damit unsere Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung in unserer täglichen Arbeit und auch darüber hinaus. Nur davon zu reden ist nicht genug, konkretes Handeln ist der richtige Weg. Der richtige Umgang mit unserer Umwelt, der Natur und den endlichen Ressourcen z. B. an fossilen Brennstoffen sichert uns und den nachfolgenden Generationen ein menschenwürdiges Leben. Wir sollten uns dieser Verantwortung auch weiterhin konsequent stellen und verstärkt umweltbewusst handeln. Häufig gibt es in diesen Themenfeldern umweltrelevante Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Ich freue mich, dass in der Zukunft alle Dienststellen der BruderhausDiakonie diese Spur aufnehmen und ein kontinuierlicher Austausch stattfindet. Dieser Anspruch ist fest im Leitbild und in den Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie verankert. Vom Vorstand der BruderhausDiakonie wird unsere Arbeit unterstützt und mitgetragen. Achim Poeske Umweltbeauftragter der BruderhausDiakonie Das Umweltteam der Verwaltung hat sich aus unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung im Mai 2011 gefunden und bis zur Zertifizierung im März 2012 gemeinsam ein Umweltmanagement eingeführt. Seit Mitte 2013 hat sich das Team durch Mitarbeiterwechsel etwas verändert und ist jetzt glücklicherweise durch noch mehr Bereiche vertreten. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verwaltung diesem Projekt sehr positiv gegenüber, was die Arbeit des Umweltteams sehr erleichtert. Wir leisten mit unserer Arbeit im Bereich Umweltmanagement einen wichtigen Beitrag für die zentrale Verwaltung, aber auch für unsere Dienststellen vor Ort mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die zentrale Verwaltung der BruderhausDiakonie gibt in vielen Themenbereichen unserer täglichen Arbeit als soziales Unternehmen die Rahmenbedingungen und Leitplanken für unsere Einrichtungen vor Ort vor. 4 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere 4000 Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 145 Landkreisen Baden- Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 5

6 2 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Leitbild der BruderhausDiakonie heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie Die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen; Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen der Umweltschutzes/Umweltmanagement. Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten usw. sollten, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensmitteln und bei der Beschaffung von Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die wir beschaffen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu recyceln, ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind, ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen. Darüber hinaus verpflichten wir uns zur ständigen Verbesserung der Umweltleitlinien und zur Vermeidung von Umweltbelastungen 6 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

7 3 Die Einrichtung 3.1 Wir über uns Die BruderhausDiakonie ist in 14 Landkreisen in Baden-Württemberg tätig und betreut und begleitet rund Menschen. Die BruderhausDiakonie ist in den Geschäftsfeldern Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie tätig. Bei der BruderhausDiakonie und ihren Töchtern arbeiten über Mitarbeitende. Die zentrale Verwaltung ist bereichsübergreifend tätig und erbringt für die Dienststellen der Geschäftsfelder notwendige Verwaltungsdienstleistungen und Managementaufgaben. In der Verwaltung arbeiten ca. 125 MitarbeiterInnen. Die zentrale Verwaltung gliedert sich in drei Bereiche: Vorstand Stiftungsmanagement Dienstleistungszentren Neben den Managementaufgaben einer übergeordneten Verwaltung, die im Wesentlichen durch den Vorstand und das Stiftungsmanagement wahrgenommen werden, gehören zu den Aufgaben der Dienstleistungszentren die Personalverwaltung, das Finanz- und Rechnungswesen, das Gebäudemanagement mit Bauabteilung sowie die IT Abteilung. Das Stiftungsmanagement und die Dienstleistungszentren sind nach Aufgabenfeldern den drei Vorständen zugeordnet. Für jede Abteilung des Stiftungsmanagements und Dienstleistungszentrums gibt es eine Leitung und je nach Größe und Gliederung weitere Teamleitungen. Die Verwaltung befindet sich auf dem Gaißbühlgelände, einem historisch gewachsenen Standort der BruderhausDiakonie in Reutlingen. Auf diesem Gelände befinden sich auch unterschiedliche Einrichtungen der Geschäftsfelder. Das Verwaltungsgebäude hat eine Nutzfläche von ca m 2. Die Grundstücksfläche beträgt ca m 2. Das Verwaltungsgebäude wird aus einem Nahwärmenetz mit Wärme versorgt. Das Nahwärmenetz wird von einer Heizzentrale (Hackschnitzelfeuerung/Fernwärme) gespeist. Auf dem Altbau des Verwaltungsgebäudes wurde Ende 2013 eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Auf allen Stockwerken steht den MitarbeiterInnen jeweils eine Teeküche für die Pausenverpflegung zur Verfügung. Im Untergeschoss befindet sich das Rechenzentrum der BruderhausDiakonie welches über eine Klimaanlage gekühlt wird. Im Fuhrpark der Zentralen Verwaltung stehen den MitarbeiterInnen für dienstliche Fahrten 20 Fahrzeuge, inklusive einem Elektro und einem Erdgasfahrzeug zur Verfügung. Für die zur Zentralen Verwaltung zugehörige technische Abteilung (HGT) sind weitere Flächen im Gebäude der Werkstatt für behinderte Menschen angemietet. Die Verbräuche dieser angemieteten Flächen werden nicht separat erfasst und sind in den Verbräuchen der Werkstatt enthalten (siehe Umwelterklärung Werkstatt für behinderte Menschen). BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 7

8 Prozesse Führungsprozesse Vorstand Stiftungsmanagement Personalentwicklung Theologie und Ethik Controlling Kern- und Unterstützungsprozesse Bauabteilung Hauswirtschaft Arbeitssicherheit Wohnungsverwaltung Zentrale / Empfang Hauptkasse Fuhrparkmanagement IT-Dienstleistungen Zentrale Personalverwaltung Marketing und Kommunikation Recht und Vertragswesen MAV HGT Organigramm Verwaltung (vereinfacht) Vorstand Vorstandsvorsitzender kaufmännischer Vorstand fachlicher Vorstand Dienstleistungszentren Stiftungsmanagement DLZ Personal SM Theologie/Ethik DLZ Gebäudemanagement SM Personalentwicklung DLZ IT SM Kommunikation DLZ Rechnungswesen SM Betriebswirtschaft SM Immobilien/Liegenschaften SM Recht und Vertragswesen SM Jugendhilfe SM Behindertenhilfe SM Sozialpsychiatrie SM Altenhilfe 8 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

9 3.2 Die Umweltarbeit der Organisation Als diakonisches Unternehmen sieht sich die BruderhausDiakonie schon immer in der Verantwortung nachhaltig und ökologisch zu handeln. Die Bewahrung der Schöpfung ist für die BruderhausDiakonie ein wichtiges Ziel in ihrer strategischen Aufstellung. Die zentrale Verwaltung hat sich in den letzten Jahren dafür eingesetzt über das geforderte hinaus benötigte Energie möglichst regenerativ zu erzeugen und bei der Planung und Sanierung von Gebäuden darauf zu achten, dass möglichst wenig Energie zur Bewirtschaftung eingesetzt werden muss. Zwischenzeitlich wurden von der BruderhausDiakonie auch Gebäude im Passivhausstandard errichtet, geothermische Anlagen realisiert, Hackschnitzel-, Pellet-, und Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen. Für einige Standorte wurde ein Gebäudekataster erstellt, das es ermöglicht, möglichst effektiv und effizient energetische Sanierungen durchzuführen. Beim Einkauf von Strom wurde über Rahmenverträge auf regenerativ erzeugten Strom umgestellt. Technische Mitarbeiter werden laufend im Hinblick auf Energieeinsparung bei der Optimierung von technischen Anlagen und beim Nutzerverhalten geschult. Die Ausstattung im IT Bereich mit Hardware wurde zu 90% auf energiesparende Thinclients umgestellt. Die Kühlung des Server-Raumes wurde angepasst, das Druckermanagement wurde im 1. Quartal 2016 neu ausgerichtet. Im Rahmen der Beschaffung wird auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit von Produkten geachtet. BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 9

10 4 Umweltbestandsaufnahme Die Umweltbestandsaufnahme wird seit 2012 in der BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung laufend anhand von Checklisten, Begehungen und dem Erarbeiten von Kennzahlen durchgeführt erfolgte zudem eine Mitarbeiterbefragung. 4.1 Umweltkennzahlen Nr. Kennzahl Einheit Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Flächen 2.1 Bebaute Fläche m² Bebaute Fläche/Mitarbeitende m² 12,57 12,26 12,06 11,91 11, Beheizbare Nutzfläche m² Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie 3.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh davon aus regenerativen Energiequellen % 52,7 % 72,28 % 62,69% 70,28% 79,86% 3.3 Witterungsbereinigter Energieverbrauch kwh ( Quelle DWD ) 1,08 1,01 0,95 1,14 1, bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 65,96 73,72 76,57 84,86 61, bereinigter Verbrauch/Mitarbeitende kwh/ma Kosten der Wärmeenergie T Elektrische Energie 4.1 Verbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh davon aus regenerativen Energiequellen % 100,00 100,00 100,00 100,00 100, Verbrauch/Fläche kwh/m² 111,76 113,56 82,94 79,24 101, Verbrauch/Mitarbeitende kwh/ma Stromerzeugung über Fotovoltaik Wird eingespeist ins Netz kwh Kosten des Stromverbrauchs Kraftstoffverbrauch Dienstfahrzeuge 5.1 Verbrauch gesamt Liter Gefahrene km km Verbrauch/100 km ohne Liter 6,94 6,77 6,58 6,65 7,04 Elektrofahrzeug 5.4 Verbrauch in kwh umgerechnet kwh BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

11 Nr. Kennzahl Einheit gesamter direkter/indirekter Energieverbrauch kwh Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/MA) kwh/ma 4.582, , , , , Anteil regenerativer Energien kwh Anteil regenerativer Energien % 55,27 66,07 57,84 62,65 68,23 7 Wasser 7.1 Verbrauch gesamt m³ 656,00 649,00 689,00 684,00 724, Verbrauch/Mitarbeitende m³/ma 5,61 5,41 5,65 5,54 5, Kosten Wasser/Abwasser 2.545, , , , ,27 8 Papier 8.1 Verbrauch gesamt kg , , Büropapier (Kopieren und Drucken) % 100,00 100,00 100,00 100,00 100, Verbrauch/MA kg 49,44 36,65 41,54 49,57 42, Anteil Frischfaser-Papier % 100,00 88,36 17,00 2,22 4, Anteil Recycling % 0,00 11,64 83,00 97,78 95,33 9 Abfall 10.1 Abfall gesamt t 15,20 14,84 14,84 14,84 23, Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,13 0,12 0,12 0,12 0, Anteile Restmüll (Entsorgung) t 2,86 2,46 2,46 2,46 4, Papier t 9,98 10,09 10,09 10,09 10, Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,70 0,63 0,63 0,63 1, Biomüll t 1,56 1,56 1,56 1,56 3, gefährliche Abfälle z.b. Leuchtstoffröhren, Batterien t 0,10 0,10 0,10 0,10 0, Kosten für Abfallentsorgung 2.304, , , , ,05 10 Emissionen 11.1 Emissionen aus Wärme t 7,87 9,80 10,66 9,99 7, Emissionen aus Strom t 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Emissionsgutschrift Strom aus Fotovoltaikanlage (nicht am Standort) (-) t 36,40 81,30 91,48 114,51 124, Emissionen aus Dienstreisen CO2 t 38,59 36,62 37,38 33,91 35, Emissionen aus Dienstreisen NOx kg 45,70 41,90 43,20 40,57 41, Emissionen aus Dienstreisen SO2 kg 18,29 16,66 16,85 14,97 15, Emissionen aus Dienstreisen Staub kg 2,45 2,29 2,33 2,07 2, Emissionen gesamt t 10,16-34,82-43,34-70,61-80, Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 0,09-0,29-0,36-0,57-0,65 * geändert zum Vorjahr, da falsche Rechenformel hinterlegt war BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 11

12 4.2 Umweltaspekte Als Ergebnis der umfassenden Umweltbestandsaufnahme im Sommer 2011 und der ständigen Weiterführung ergibt sich folgende Bilanz der indirekten und direkten Umweltauswirkungen in unserer Organisation für das Jahr Wärmeenergie Beim Verbrauch von Wärmeenergie lässt sich im Rückblick auf die letzten Jahre erkennen, dass nach Durchführung von energetischen Sanierungsmaßnahmen im Altbau des Verwaltungsgebäudes ein deutlicher Rückgang stattgefunden hat. Der witterungsbereinigte Wärmeenergieverbrauch konnte im Vergleich zum Referenzjahr 2011 um über 12,5% gesenkt werden. Die für die Wärmeerzeugung benötigte Energie wird zu fast 80% aus regenerativen Quellen bezogen. Elektrische Energie Nach einer deutlichen Reduzierung des Stromverbrauchs im Jahr 2013 im Vergleich zum Referenzjahr 2011 durch verschiedenste Maßnahmen (Optimierung der Kühlung Server- Raum und Umstellung auf Thin Clients) ist in den Jahren 2014 und 2015 ein sprunghafter Anstieg des Stromverbrauchs festzustellen. Hauptfaktoren für den gestiegenen Verbrauch waren u.a. sehr heiße und lange Sommer, welche den Einsatz von Ventilatoren in den einzelnen Büros nötig machten, ebenso die großen Sanierungsmaßnahmen im Altbau (z.b. Arbeiten an der Fassade, Austausch der Fenster). Der Anteil der regenerativ erzeugten elektrischen Energie liegt seit dem Jahr 2011 bei 100%. Seit Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage im Jahr 2013 auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes übersteigt die Energiegewinnung deutlich den Eigenverbrauch. Verkehr Zur Durchführung von dienstlichen Fahrten stehen den MitarbeiterInnen insgesamt 20 Fahrzeuge zur Verfügung. Im Wesentlichen sind Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotoren im Einsatz, es steht aber auch ein Elektro- und ein Erdgasfahrzeug zur Verfügung. Die Wartung und Pflege der Fahrzeuge wird von externen Unternehmen durchgeführt. Durch die bereichsübergreifenden Aufgaben der Verwaltung und die dezentralen Strukturen der BruderhausDiakonie sind viele Dienstfahrten für MitarbeiterInnen der Verwaltung in die einzelnen Außendienststellen erforderlich. Der Verbrauch (kw/h) ist im Jahr 2015 im Vergleich zu den Vorjahren angestiegen. Die Erhöhung liegt vermutlich im Fahrverhalten einzelner MitarbeiterInnen und der zeitlichen Zuordnung der Tankrechnungen zu den damit gefahrenen Kilometern beim Jahreswechsel wurde eine Regelung zu Erstattung der Kosten für eine private BahnCard 25 oder 50 eingeführt, wenn diese auch für Dienstreisen genutzt wird. Seit 2015 können Mitarbeiter im Verkehrsverbund NALDO ein vergünstigtes Jahres-Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr erwerben erfolgte außerdem die Inbetriebnahme einer Umkleide-/Duschmöglichkeit für Radfahrer im Kellergeschoss des Verwaltungsgebäudes, welche von den MitarbeiterInnen sehr gut angenommen werden. Emissionen Durch erhöhte CO 2 Emissionen entsteht der sogenannte Treibhauseffekt. Die Auswirkungen einer globalen Erderwärmung auf die Umwelt sind erheblich und zu einem großen Teil nicht genau vorhersehbar. Die Verringerung von CO 2 Emissionen um somit einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten ist schon seit Jahren ein Anliegen der BruderhausDiakonie und im Bewusstsein der Verwaltung. Mit dem Bau einer Heizzentrale (Holzhackschnitzelfeuerung) konnten im Jahr 2011 die CO 2 Emissionen um ca. 70 % im Bereich Wärmeenergieerzeugung gesenkt werden. Dies bedeutet, dass der CO 2 Ausstoß von ca. 100 Tonnen p.a. auf ca. 30 Tonnen p.a. gesenkt werden konnte wurde die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Neubaus Stadtmitte und auf dem des Altbaus Verwaltung voll in Betrieb genommen. Darüber hinaus wurden an anderen Standorten der BruderhausDiakonie in den letzten Jahren Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung installiert und der Einkauf von Strom auf grünen Strom bei der KSE umgestellt. 12 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

13 Wasser / Abwasser Der Wasserbrauch sowie das anfallende Abwasser waren in der Verwaltung in den vorausgegangenen Jahren nahezu identisch. Der Verbrauch von ca. 5,5 m³ p.a. und pro MitarbeiterInnen ist im Vergleich mit anderen Verwaltungen höher. Dieser höhere Verbrauch ist durch eine Vielzahl von Schulungen, Tagungen und Veranstaltungen die in der zentralen Verwaltung stattfinden begründet. Der Anstieg im Jahr 2015 ist begründet durch die im Herbst 2015 durchgeführte umfangreiche Fassaden- und Fensterreinigung am gesamten Verwaltungsgebäude. Abfall Das Abfallaufkommen in der Zentralen Verwaltung war in den vorausgegangenen Jahren nahezu unverändert. Der in 2015 zu verzeichnende Anstieg der Abfallmenge beruht darauf, dass zum Jahresbeginn ein genaueres Messverfahren eingeführt wurde und die Vorjahreswerte auf Schätzungen beruhen. Die Trennung des Abfalls erfolgt entsprechend der Abfallsatzung des Landkreises Reutlingen. Die Trennung der verschiedenen Abfälle in den Büroräumen wurde durch den Aushang von Infound Hinweisschildern transparenter gemacht. Bürobeschaffung / Papier Alle Drucker werden von der IT-Abteilung standardmäßig auf Duplexdruck eingestellt und im Netz installiert. Mit dem Einführen der neuen Drucker-Multifunktionsgeräte ist die Handhabung der Scan to Mail vereinfacht und um die zusätzliche Funktion Scan zu eigene Dokumente erweitert worden. Diese werden von den MitarbeiterInnen auch stark genutzt. Seit der Umstellung des Kopier- und Briefpapieres auf 100% Recycling-Papier, beträgt der Anteil des Recycling-Papiers konstant ca. 95 % am Gesamtpapierverbrauch. Im Jahr 2016 erfolgt nun auch noch die Umstellung der Briefumschläge auf Recycling-Papier. Recht und Sicherheit gezeigt, dass die Organisation dank der Betreuung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Unterstützung des Sicherheitsbeauftragten keine Mängel im Bereich der Einhaltung geltenden Umweltrechts und der Anforderungen aus dem Bereich der Arbeitssicherheit zeigt. Begehungen finden regelmäßig statt. Alle Anlagen (Aufzüge, Heizung, Klimaanlage.) sind ordnungsgemäß gewartet. Fluchtwege sind gekennzeichnet und das Verhalten im Notfall wird mit den Mitarbeitenden geübt. Indirekte Umweltauswirkungen Die zentrale Verwaltung der BruderhausDiakonie nimmt in einem großen Umfang bereichsübergreifende Aufgaben und Funktionen war. Indirekte Umweltauswirkungen auf das gesamte Unternehmen ergeben sich z.b. durch die Planung und Konzipierung von Neubauten, Gebäudesanierungen und Instandhaltungen für die Einrichtungen der BruderhausDiakonie. Auch Vorgaben und Richtlinien im Bereich der IT Hardware, Corporate Design Vorgaben, Verwaltungsprozesse, Einkaufsrichtlinien, durch die zentrale Verwaltung haben Umweltauswirkungen auf die Einrichtungen der BruderhausDiakonie. So wurde z.b. im Sommer 2014 auf dem Flachdach der Tiefgarage des Altbaus (Verwaltungsgebäude) ein Mitarbeiterpausengarten mit vielen verschiedenen Sitzmöglichen für Arbeitspausen und auch für kreative Besprechungstermine eingerichtet. Die Gestaltung von Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten und Dienstleistern wirkt sich ebenfalls indirekt auf die Umwelt aus. Es ist weiterhin vorgesehen künftig in Einkaufs- und Vergaberichtlinien aufzunehmen, dass ökologische Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen in die Vergabeentscheidung mit einfließen und verankert werden. Durch Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, die zentral organisiert werden, können Umweltauswirkungen beeinflusst und ein einheitliches Vorgehen / Verfahren für das gesamte Unternehmen eingeführt werden. Im Kapitalwesen wurde bei der Bewertung von Kapitalanlagen die seitherigen Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität um Ethik und Nachhaltigkeit ergänzt. Die Bestandsaufnahme und die jährliche Aktualisierung des Umweltrechtschecks haben BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 13

14 niedrig Umweltrelevanz mittel hoch 4.3 Bewertung der Umweltaspekte Die Bewertung der Umweltaspekte erfolgte im Umweltteam anhand folgender Kriterien: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für die interessierten Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Sie erbrachte folgendes Ergebnis: B A A Beschaffung Schulungs- und Öffentlichkeitsarbeit C B A Verkehr Abfall Kapitalwesen Wärme Strom Papier C C Reinigung Büro Außenanlagen Wasser/Abwasser niedrig mittel Hoch Handlungsmöglichkeiten B Ergebnis: Wesentliche Umweltaspekte (d.h. nach ABC-Analyse A oder B Bewertung) sind: 1. Beschaffung 2. Schulungs- und Öffentlichkeitsarbeit 3. Kapitalwesen 4. Papier 5. Wärme 6. Strom Das bedeutet: Beschaffung, Schulung- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalwesen, Strom, Wärme, Verkehr und Papier sind die wesentlichsten Umweltaspekte, deren Verbesserung in den nächsten Jahren, wir uns als Aufgabe gesetzt haben. 14 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

15 5. Umweltprogramm Altes Umweltprogramm Bereich 15% Wärmeenergie einsparen (Basis 2011) Fenster im Altbau sanieren/austauschen Dämmung Flachdach Altbau Prüfung ob ein Luftschleuse im Windfang sinnvoll ist. Schulung der MA zum Thema Thermostatventile und Lüftungsverhalten 2015 Jun 12 Jun / / Umsetzung ist in 2015 statt 2012 erfolgt Erledigt Ende kleinere Umbaumassnahmen durchgeführt die nicht den erwünschten Erfolg brachten. Es wird weiter nach Alternativen gesucht und ein Umbau des Eingangsbereichs/Pforte ist in Planung. Ist erfolgt im Rahmen von Abteilungsbesprechungen, s, Artikeln in der Mitarbeiter-Zeitung --> UM-Team-Mitglieder dienen als Multiplikatoren in den einzelnen Abteilungen (-besprechungen) 2. Bereich 15% Strom einsparen (Basis 2011) Beschaffung und Verteilung von Schaltbaren Steckerleisten Schulung der MA zum Thema Stromverbrauch und Verhalten Prüfung von Einsparpotentialen in der IT Einsatz von Energiesparleuchtmitteln Ausschalten (Zentral) der Beleuchtung in der Verwaltung Austausch veralteter Leuchten und Leuchtmittel durch LED. Betreff Außenbeleuchtung auf dem BD- Gelände 1 Quartal /3. Quartal /- + +/- Für Bildschirme, Ladegeräte, Rechenmaschinen, Schreibtischlampen, Energieberater wurde eingeladen zu einer Infoveranstaltung für alle MA der HV. Hardwareoptimierung, Abschalten von Geräten / neue Kühlung Server-Raum in 01/2014 Laufend seit 2012: Austausch von Leuchtmitteln bei Ausfall/Defekt. Prüfung der Machbarkeit / Geprüft; Umsetzung nur im Neubau möglich / Umsetzung in 04/2014 erfolgt Defekte Leuchtmittel und Lampen werden laufend ersetzt. BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 15

16 3. Bereich 5-10%Papier einsparen (Basis 2011). Verwendung von Recyclingpapier 4. Bereich Schulung von MA in den Themen Ökologie, Umweltschutz Umstieg von 100% Frischfaserpapier auf Recyclingpapier Einführung eines elektronischen Dokumentenmanagements Schulung der MA zum Thema "Papier sparen" / Schulung für Hauswirtschaftsleitungen 2012 f.f. + Schulung von Haustechnikern 2012 f.f /- + Kopierpapier seit 01/2013 Briefbögen seit 02/2014 Die Einführung eines Dokumentenmanagements ist geprüft und umgesetzt -> Start in 11/2013 mit Einführung der elektr. Personalakte; Abschluss des Einscannens der ca Akten bis Mitte 2014 Laufend im Rahmen von Abteilungsbesprechungen, s, Artikeln in der Mitarbeiter-Zeitung --> UM-Team-Mitglieder dienen als Multiplikatoren in den einzelnen Abteilungen (-besprechungen) Seit x jährlich im Rahmen der HWL Treffen. Verwendung und Reduzierung von Reinigungsmitteln, etc. Seit x jährlich im Rahmen der HM Treffen. Energieeinsparmöglichkeiten/Nutzerverhalten. 5. Bereich Ökologische Beschaffung 6. Bereich Kapitalwesen Erarbeitung von übergeordneten Beschaffungsrichtlinien Kriterien für eine ökologische und nachhaltige Beschaffung von Möbeln und Reinigungsmitteln erarbeiten Ökologische Beschaffung von Lebensmitteln in der Verwaltung Investition in Photovoltaikanlagen (auf eigenen Dächern) 16 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 2014 / / /- + + Projektteam wurde im Mai 2015 vom Vorstand eingerichtet. Möbel: Zertifikatsanfragen laufen Reinigungsmittel: lfd. Ersatzstoffprüfungen Kriterien für die Lebensmittelbeschaffung in der Verwaltung wurden erarbeitet. Z.B. regional, saisonal, fair trade, --> Umstellung erfolgte auf regionale Säfte in Saftboxen / Fair-Trade- Kaffee / Reduzierung des Bewirtungsangebotes Bis 2016 werden weitere Anlagen auf Dächern der BHD aufgestellt. --> 2013 erfolgte Inbetriebnahme Photovoltaikanlage Verwaltungsgebäude -->2012 erfolgte Inbetriebnahme Photovoltaikanlage Gustav- Werner-Stift/RT

17 7. Bereich Sonstiges Ladestation - E Bike Duschmöglichkeit im UG der HV /- + Standort ist erörtert. Inbetriebnahme 2. Jahreshälfte 2015 Neues Umweltprogramm Bereich Wärmeenergie, Wärmeeinsparung von 5%, Basisjahr 2015 Eingangsbereich/Pforte wird umgebaut Schulung der MA zum Thema Thermostatventile und Lüftungsverhalten Raumluft Temperaturbegrenzung prüfen, und ggf.umsetzen Nov 16 Geprüft und genehmigt Sep 16 Fortlaufend Info Flyer für alle per Dez 17 - Lüftungsschlitze beachten 2. Bereich Stromeinsparung von 2%, Basisjahr 2015 Schulung der MA zum Thema Stromverbrauch und Verhalten Einsatz von Energiesparleuchtmitteln Generelle Prüfung der Bewegungsmelder für Licht in den Einzelnen Lagern und Archiven Austausch veralteter Leuchten und Leuchtmittel durch LED. Betreff Außenbeleuchtung auf dem BD- Gelände 2018 fortlaufend laufend seit fortlaufend laufend - - Schulungs-/Infoveranstaltung bei den Verwaltungstagen 07/2018 Austausch von Leuchtmitteln bei Ausfall/Defekt. Defekte Leuchtmittel und Lampen werden ersetzt. BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 17

18 3. Bereich Verwendung von 100% Recyclingpapier Umstieg von 100% Frischfaserpapier- Briefumschläge auf Recyclingpapier Schulung der MA zum Thema "Papier sparen" Herbst/ genehmigt Angebote sind eingeholt und Probemuster liegen vor Winter laufend Im Rahmen von Abteilungsbesprechungen, , Artikel in der Mitarbeiter-Zeitung --> UM-Team-Mitglieder dienen als Multiplikatoren in den einzelnen Abteilungen(-sbesprechungen) 4. Bereich Schulung von MA in den Themen Ökologie, Umweltschutz Schulung für Hauswirtschaftsleitungen Schulung von Haustechnikern fortlaufend seit xjährlich fortlaufend seit xjährlich Im Rahmen des HWL Treffen. Verwendung und Reduzierung von Reinigungsmitteln, etc. Im Rahmen des HM Treffen. Energieeinsparmöglichkeiten/Nutzerverhalten. 5. Bereich Ökologische Beschaffung Erarbeitung von übergeordneten Beschaffungsrichtlinien 2018 laufendes Projekt Integration von Ökologischen Aspekten in die Beschaffungsrichtlinien der BruderhausDiakonie / Prüfung läuft ob nach Zertifizierung aller DS die Festlegung der Richtlinien auf die einzelnen DS übertragen werden sollen. Projektteam wurde im Mai 2015 vom VS eingerichtet. 6. Bereich Kapitalwesen Investition in Photovoltaikanlagen (auf eigenen Dächern) fortlaufend Bestandsbauten sind erledigt, nur noch auf geplante Neubauten Bis 2016 sollen weitere Anlagen auf Dächern der BHD aufgestellt werden. --> 2015 Logistikzentrum Dettingen/Erms --> 2013 erfolgte Inbetriebnahme Photovoltaikanlage Verwaltungsgebäude -->2012 erfolgte Inbetriebnahme Photovoltaikanlage Gustav-Werner- Stift/RT 18 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

19 7. Bereich Mülltrennung 8. Bereich Sonstiges Verbesserung der Mülltrennung durch Beschriftung der Behältnisse Ladestation - E Bike Einführung eines Vorschlagswesens 2018 Herbst Jul 16 genehmigt - Hinweise für MA Standort Garage Altbau Verstärkte interne u. externe Öffentlichkeitsarbeit Herbst UM-Team /Arbeit besser repräsentieren BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 19

20 6 Umweltmanagementsystem Wir verstehen das Umweltmanagement als einen wesentlichen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Vereinzelte Aktivitäten im Umweltschutzbereich sollen dadurch besser strukturiert und koordiniert werden. Eine effiziente Aufbauorganisation ist die Voraussetzung für kontinuierliche Verbesserungen. Das Umweltmanagementsystem gliedert sich in die folgenden Bereiche: Vorstand Umweltmanagementbeauftragte/r Umweltteam Projektgruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorstand / Leitung Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen Information und Einbeziehung des Umweltmanagementbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltmanagementbeauftragte(r) Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Integration des Umweltmanagements in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination des Internes Audits Umweltteam Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Außengelände, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Wir haben unser Umweltmanagementsystem in einem Umweltmanagementhandbuch beschrieben. Die Eignung des Systems überprüfen wir im jährlichen Turnus im Rahmen der internen Audits. Im Anschluss bewertet die Leitung unser System. 20 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

21 7 Ansprechpartner, Impressum BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Ringelbachstr Reutlingen Telefon: Fax: Vorstand: Lothar Bauer (Vorstandsvorsitzender) Andreas Lingk (Kaufmännischer Vorstand) Günter Braun (Fachlicher Vorstand) Ringelbachstr Reutlingen Telefon: Fax: Umweltmanagementbeauftragter: Achim Poeske Ringelbachstr Reutlingen Telefon: Fax: Beraten und begleitet wurden wir bei der Einführung des Umweltmanagementsystems von: Vera Flecken / Gerhard Röhm FLEXUM Umwelt-Management-Beratung Bismarckstraße 30/ Schorndorf info@flexum-beratung.de Impressum BruderhausDiakonie Ringelbachstr. 211, Reutlingen. v.i.s.d.p.: Andreas Lingk, Kaufmännischer Vorstand Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Reutlingen, 2016 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung 21

22 8 Gültigkeitserklärung 22 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

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