Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen"

Transkript

1 2016 Seniorenzentrum Betzingen Seniorenzentrum Gönningen Seniorenzentrum Mittelstadt Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Altenhilfe Reutlingen Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Siegfried Weber, Leiter der Altenhilfe Reutlingen Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2 Umweltleitlinien BruderhausDiakonie Seite 6 3 Die Organisation Seite Wir über uns Seite Organigramm Seite Seniorenzentrum Betzingen Seite Seniorenzentrum Gönningen Seite Seniorenzentrum Mittelstadt Seite Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Seite Unsere Umweltarbeit Seite 11 4 Umweltbestandsaufnahme Seite Bewertung der Umweltaspekte Seite Unsere Kennzahlen Seite Seniorenzentrum Betzingen Seite Seniorenzentrum Gönningen Seite Seniorenzentrum Mittelstadt Seite Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Seite Die wesentlichen Umweltaspekte Seite 24 5 Umweltprogramm Seite 28 6 Umweltmanagementsystem Seite 31 7 Ansprechpartner; Impressum Seite 32 8 Gültigkeitserklärung Seite 33 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen Ringelbachstr Reutlingen altenhilfe.rt@bruderhausdiakonie.de 2 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran Pfarrer Lothar Bauer zu treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar raun nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen, im Februar 2016 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 3

4 Vorwort Leiter Dienststelle Die Altenhilfe Reutlingen, eine Dienststelle der BruderhausDiakonie, arbeitet in der Region Reutlingen an verschiedenen Standorten mit allen Leistungen der ambulanten und stationären Altenhilfe. Mit der vorliegenden Umwelterklärung wird dies intern wie extern für Mitarbeitende und Kunden transparent und nachvollziehbar. Siegfried Weber Leiter Altenhilfe Reutlingen Siegfried Weber Durch das Leitbild der BruderhausDiakonie und das Verantwortungsbewusstsein aller Mitarbeitenden zur Bewahrung der Schöpfung wurde der Blick schon seit längerem auf den bewussten und schonenden Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen geschärft. Dies hat sich im Alltag bei Einkauf und Verbrauch bisher schon positiv ausgewirkt und nun gewinnt dieses Anliegen durch die Einführung des Umweltmanagements in unseren Einrichtungen eine noch größere Beachtung. Dazu werden die Mitarbeitenden einbezogen und informiert, wodurch sie beteiligt und aufgefordert sind, aktiv mitzuwirken und dadurch einen sinnvollen Beitrag für unsere Zukunft und die unserer nachfolgenden Generationen zu leisten. Eine gute Fachlichkeit, Qualitätsbewusstsein und Umweltschutz sind wichtige Bausteine bei unserer Arbeit in Pflege und Betreuung. Unser bereits vorhandenes Qualitätsmanagementsystem bot dabei gute Voraussetzungen für die systematische und professionelle Umsetzung zur Erfüllung der Anforderungen nach EMAS. 4 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere ca Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 5

6 2 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Leitbild der BruderhausDiakonie heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie Die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen, Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen des Umweltschutzes/Umweltmanagements. Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten und so weiter sollten, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die beschafft werden müssen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu recyclen, ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind, ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen. Darüber hinaus verpflichten wir uns zur ständigen Verbesserung der Umweltleistung und zur Vermeidung von Umweltbelastungen. 6 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

7 3 Die Organisation 3.1 Wir über uns Die Altenhilfe Reutlingen ist eine Dienststelle der BruderhausDiakonie, die mit ihren sieben stationären Einrichtungen Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Reutlingen Seniorenzentrum am Markwasen Seniorenzentrum Betzingen Seniorenzentrum Gönningen Altenpflegeheim Haus am Schulberg, Pliezhausen Seniorenzentrum Mittelstadt Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach und ihrem ambulanten Dienst seit Jahren anerkannt qualitativ hochwertige Pflege in der Stadt und in umliegenden Kreisgemeinden bietet. Aktuell stellen sich vier stationäre Einrichtungen den Anforderungen zur Umweltmanagement-Zertifizierung: Seniorenzentrum Betzingen, Seniorenzentrum Gönningen, Seniorenzentrum Mittelstadt und Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach (Die Einrichtungen sind im folgenden Organigramm farbig gekennzeichnet.) BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 7

8 3.2 Organigramm der Altenhilfe Reutlingen Die EMAS-beteiligten Einrichtungen sind mit Farbe gekennzeichnet: Organigramm der BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen (QMHB A 4) D ienstleistungszentren - Informationstechnologie - Gebäudemanagement/ Planen/ Bauen - Personal - Rechnungswesen/ Leistungsabrechnung 2. MAV Altenhilfe Reutlingen Fachlicher Vorstand Günter Braun Leitung Altenhilfe Reutlingen Siegfried Weber Assistenz Leitung/ Projektmanagement/Belev/FsE Christina Kolb Assistenz Leitung/ Beauftragte QM, Fort- und Weiterbildung, UMB EMAS Sabine Nübel Stiftungsmanagement - Leitung des Geschäftsbereichs Altenhilfe - Betriebswirtschaft/ Controlling - Theologie/ Ethik - Personalentwicklung/ Bildung - Kommunikation - Recht/ Vertragswesen - Leitender Arzt/ Ärztlicher Dienst - Immobilien- und Liegenschaften Altenhilfezeitung Renate Wohlschieß Sekretariat: Regine Friedriszik Altenhilfegeselschaft mbh N.-A.: 3. Treffpunkt für Ältere Leitung Siegfried Weber AHi RT Kompetenzzentrum Leitung Gabriele Hönes SZ Markw asen HL/SD Gabriele Hönes SZ Gönningen HL/PDL/SD Monika Weipert Umw eltbeauftragte EMAS SZ Betzingen HL/SD Brigitte Raible Umw eltbeauftragte EMAS Haus am Schhulberg, Pl. HL/SD Christof Staneker SZ Mittelstadt HL/SD Chrstof Staneker Umw eltbeauftragter EMAS SZ GWStift RT HL/SD Susanne Higi- Hodja SZ Walddorfhäslach PDL/HL/SD Roy Zutavern Umw eltbeauftragter EMAS Heimbeirat Heimfürsprecher Heimbereit Heimfürsprecher Heimfürsprecher Heimbeirat Heimbeirat VW: Lilly M üllerschön VW: Lilly Müllerschön VW: Sabine Katzmaier VW: Sabine Katzmaier VW: Melanie Haist VW: Elisabeth Bohn Projektleitung: Johanna Baun Sozialstation Südw est PDL Veronika Ulmer PDL: Sylvia Seeger PDL: Beate Grimm PDL: Katharina Kortyka PDL: Rebecca Stepke PDL: Sabine Plath VW: R. Gunzenhäuser/ E. Bohn QM: K. Thal stellvert. PDL Anette Schroefel stellvert. PDL: Kristina Thal stellv. HL/PDL: Ew a Rolka 4. Einsatzleitung Außenstelle Stuttgart: Matthias Stahl VW: E. Bohn WGL A Daniel Werk WGL B Ilona Karolew icz WGL WG B: Ew a Rolka WGL WG A: Davud Karaokutan WGL EG/1.OG: Monika Fessel WGL 2. OG: Heidi Trochocki WGL EG: Ingrid Fiegl WGL OG: Kartharina Kortyka WBL: Rebecca Stepke Teamleiterinnen Pflege: Tour 1 Olga Kandybko T 2: Kristina Dürr T3: A. Lüdecke WGL: Sarah Arnold WGL C: Jolanthe Eberhardt AlltagsbegleiterInnen Betreuungsassistenten Betreuungsassistenten Betreuungsassistenten Betreuungsassistenten Betreuungsassistenten BetreuungsassistentInnen Betreuungsassistenten Lt. TAPF Jasmin Schilling Lt. TAPF: Renate Titz- Brenke Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Wohnen mit Service R. Titz-Brenke Betreutes Wohnen Stand: Nü Hausw irtschaft Service-GmbH N. N. Hausw irtschaft Service-GmbH Melanie Ninnemann Hausw irtschaft Service-GmbH Stefanie Hehn Hausw irtschaft Service-GmbH Dorothea Hansult Hausw irtschaft Service-GmbH Valentina Bedel Hausw irtschaft Bruderhaus- Diakonie Christine Beck Hausw irtschaft Service-GmbH Eva Narziß- Schropp 8 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

9 3.3 Seniorenzentrum Betzingen Das Seniorenzentrum Betzingen, In der Au 2, Reutlingen-Betzingen liegt an der Echaz im alten Ortskern von Betzingen, einem Stadtteil von Reutlingen mit guter Infrastruktur. So befinden sich neben vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten die Evangelische Mauritiuskirche, Stadtbibliothek und Volkshochschule in unmittelbarer Nähe. Die Pflegeeinrichtung wurde 2005 mit 60 Pflegeplätzen erbaut, dabei gibt es 46 Einzelzimmer für Dauerpflege und zwei für Kurzzeitpflege zu je zwei 24er Einheiten im 1. und 2. Obergeschoss. Weitere 12 Zimmer befinden sich im Erdgeschoss für dementiell erkrankte Menschen in einer Hausgemeinschaft. Neben dem Seniorenzentrum stehen 20 Wohnungen für das Betreute Seniorenwohnen bereit, diese sind jedoch nicht Bestandteil des Geltungsbereiches unseres Umweltmanagementsystems. Im Seniorenzentrum Betzingen berechnen sich die Vollzeitstellen in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft auf 40 Vollzeitkräfte*. Geltungsbereich des Umweltmanagementsystems liegen. Die berechneten Vollzeitarbeitsstellen betragen im Seniorenzentrum Gönningen 33,3 Vollzeitkräfte* für Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. 3.5 Seniorenzentrum Mittelstadt Die Pflegeeinrichtung befindet sich in der Silvanerstr. 9 in Reutlingen-Mittelstadt und liegt in der Ortsmitte von Mittelstadt, seit 1975 als Stadtteil zur Kreisstadt Reutlingen zugehörig. Einkaufsmöglichkeiten, Kirche und Rathaus befinden sich in fußläufiger Nähe. In 2007 wurde das zweigeschossige Pflegeheim mit 23 Dauerpflegeplätzen und einem Kurzzeitpflegeplatz sowie 12 Hausgemeinschaftsplätzen für Demenzkranke - ohne Betreutes Seniorenwohnen - erbaut. Im Seniorenzentrum Mittelstadt gibt es 19 berechnete Vollzeitkräfte* in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. 3.4 Seniorenzentrum Gönningen Das Seniorenzentrum Gönningen, Lichtensteinstr. 48, Reutlingen- Gönningen liegt am Ortsrand von Gönningen, direkt am Gönninger Wasserfall und an der Wiesaz mit Blick auf den Roßberg. Kirche, Rathaus und Einkaufsmöglichkeiten sind in wenigen Minuten gut zu Fuß zu erreichen. Das Haus wurde 2007 mit 46 Dauerpflegeund 2 Kurzzeitpflegeplätzen sowie 10 teilstationären Plätzen als gerontopsychiatrische/beschützende Tagespflege fertiggestellt. Über zwei Etagen verteilen sich 44 Einzelzimmer sowie zwei Doppelzimmer. Zusätzlich gibt es im Dachgeschoss sieben Betreute Seniorenwohnungen, die ebenfalls nicht im 3.6 Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Walddorfhäslach Das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift, Stuttgarter Str. 9, Walddorfhäslach liegt im Ortsteil Walddorf mit guter Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Rathaus und Kirche. Die Einrichtung wurde mit 24 Einzelzimmern für pflegebedürftige Menschen in Passivhausbauweise gebaut. Im Obergeschoss befinden sich sieben Wohnungen für Betreutes Seniorenwohnen, die sich wie in Betzingen und Gönningen BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 9

10 nicht im Geltungsbereich des Umweltmanagementsystems befinden. Im Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach sind 14 Vollzeitkräfte* in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft beschäftigt. Keine der oben genannten Einrichtungen hat eine eigene Wäscherei, dieser Bereich wird jeweils durch eine externe Firma übernommen; in Eigenregie werden lediglich Putzlappen gewaschen. Ebenso wird in den Einrichtungen nicht selbst gekocht; in den vorhandenen Verteilerküchen wird nur das Frühstück und das Abendessen selbst zubereitet, das von extern - der BruderhausDiakonie-eigenen Produktionsküche - gelieferte Mittagessen täglich aufbereitet. * Berechnung des Vollzeitäquivalents: Summe der Wochenarbeitzeit in Stunden aller Mitarbeitenden geteilt durch die tarifvertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit in Stunden 10 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

11 3.7 Unsere Umweltarbeit Initiiert durch den Trägerbeschluss der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg hat die Altenhilfe Reutlingen zu Beginn des Jahres 2015 begonnen, mit den vier vorgenannten stationären Pflegeeinrichtungen an dem Projekt zur Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen der EMAS-Verordnung teilzunehmen. Die Umweltarbeit und die Einführung eines Umweltmanagementsystems versteht sich als Erweiterung des vorhandenen, nicht zertifizierten Qualitätsmanagementsystems. Die vorhandenen Qualitätsdokumente wie Qualitätsmanagement- und Bereichshandbücher werden um relevante Regelungen des Umweltmanagements ergänzt oder vorhandene Prozesse um diesen Aspekt überarbeitet und erweitert. Das Umweltmanagement soll ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements sein. Projekt informiert und gleichzeitig begonnen Grunddaten und Kennzahlen zu sammeln. Bereits Mitte 2015 wurden alle Mitarbeiter mit einer Mitarbeiterumfrage zum Thema befragt sowie unsere Lieferanten mit einem Frageborgen angeschireben, um deren Umweltverständnis und evtl. vorhandene Umweltzertifikate abzufragen. In jeder Einrichtung fand mit dem externen Umweltberater eine Vorortbegehung statt. Im Frühjahr 2015 wurden neben einer koodinativen Umbeweltbeauftragten für die Dienststelle Altenhilfe Reutlingen in den vier beteiligten Einrichtungen jeweils ein/e Umweltmanagementbeauftragte/r benannt, die wiederum vor Ort ein Umweltteam zur Einführung, Umsetzung, Überwachung und stetigen Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem gebildet haben. Daraufhin wurden mit Veranstaltungen wie Mitarbeiterversammlungen bzw. Teambesprechungen und über den dienststelleninternen Info-Brief für die Mitarbeiter in den Einrichtungen über das BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 11

12 4 Umweltbestandsaufnahme 4.1 Bewertung der Umweltaspekte Für unsere am EMAS-Projekt beteiligten Einrichtungen wurden im Rahmen unserer umfassenden Umweltbestandsaufnahme folgende 13 Umweltaspekte auf ihre Relevanz hin betrachtet: 1. Wasser 2. Wärmeenergie 3. Strom 4. Papier 5. Abfall 6. Verkehr 7. Recht 8. Büro 9. Küche 10. Reinigung 11. Lärm 12. Beschaffung 13. Kommunikation Die als relevant eingestuften Umweltaspekte haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf unsere Umweltbilanz. Ziel ist es, diese Aspekte im Jahresvergleich zu betrachten, eventuelle Kennzahlen statistisch zu erheben und auszuwerten. Ebenso bilden diese Umweltaspekte den Handlungsspielraum, in dem wir uns verbessern können und sind somit Grundlage für unser Umweltprogramm. Die betrachteten Umweltaspekte wurden als relevant oder als nicht relevant identifiziert: zu 1. Wasser: relevant Durch die Dienstleistung der Grundpflege im Pflegebereich (waschen, duschen, baden) und für den hauswirtschaftlichen Bereich (Küche, Hausreinigung) ist der Wasserverbrauch für uns grundlegend. zu 2. Wärmeenergie: relevant Unsere Einrichtungen haben auf Grund unseres Klientels einen großen Bedarf an Wärmeenergie: Bewohnerzimmer sowie Veranstaltungs- und Aufenthaltsbereiche 12 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen müssen immer wohlfühl-warm sein. Natürlich benötigen auch die anderen Räume, die von Mitarbeitern genutzt werden - wie Büros, Umkleideräume oder Besprechungsräume -Zimmerwärme. Der Umweltaspekt Wärmeenergie ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 3. Strom: relevant Als Dienstleistungsbetrieb benötigen unsere Einrichtungen im täglichen Gebrauch Strom für EDV-Anlagen, Licht (inliegende Flure mit Dauerlicht), für technische Ausstattung (elektrische Pflegebetten, Lifter) und sonstige elektrische Geräte. Der Umweltaspekt Strom ist für unsere Umweltleistung ganz besonders wichtig. zu 4. Papier: relevant Papier ist trotz zunehmender EDV-gestützter Kommunikation und Dokumentation immer noch ein beachtenswerter Faktor in unseren Seniorenzentren, sodass der Papierverbrauch in unserem Umweltmanagementsystem Berücksichtigung findet. zu 5. Abfall/Müll: relevant Da in unseren Einrichtungen Menschen wohnen und leben, fällt auch dementsprechend verschiedenster Abfall an. Auch die Mitarbeiter produzieren Müll. Müllvermeidung, Mülltrennung und -entsorgung ist daher ein wichtiger Bestandteil für unsere Umweltbilanz. zu 6. Verkehr: nicht relevant Der Weg zur Arbeit hin und zurück, den unsere Mitarbeitender täglich von unterschiedlichsten Wohnorten zurücklegen wird in der Regel mit eigenem PKW erledigt. Durch verschiedenste Schichtzeiten in Pflege und Betreuung ist es nicht möglich auf die Qualität und Quantität der benutzten Verkehrsmittel Einfluss (z. B. in Form von Fahrgemeinschaften) zu nehmen.

13 Verkehrsmittel (z. B. in Form von Fahrgemeinschaften) Einfluss zu nehmen. Für das Seniorenzentrum Gönningen steht ein Diesel-Bus für das Angebot der Tagespflege für den damit verbundenen Fahrdienst soiwe ein PKW als Dienstfahrzeug bereit. Das Seniorenzentrum Betzingen verfügt ebenfalls über einen PKW für Dienstfahrten. zu 7. Recht: relevant Die Einhaltung gültiger Gesetze, Satzungen und örtlicher Verordnungen bilden einen zentralen Bestandteil des Umweltmanagementsystems. Die hohe Rechtsverbindlichkeit der EMAS- Anforderungen setzt die Betrachtung und regelmäßige Überprüfung auf Aktualität dieser Vorgaben voraus. Hierbei werden wir von der Hauptverwaltung der BruderhausDiakonie und der zentralen Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt. zu 8. Büro: nicht relevant Büroräume sind für alle Mitarbeiter in unseren Einrichtungen vorhanden. Diese bilden aber nur für einen Bruchteil der Mitarbeiterschaft den hauptsächlichen Arbeitsplatz. Büroräume nach Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu gestalten ist selbstverständlich und wird durch regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit der BruderhausDiakonie gewährleistet. Weitere umweltrelevante Auswirkungen sind in den Umweltaspekten Papier und Beschaffung berücksichtigt. zu 9. Küche: relevant In jedem unserer Seniorenzentren sind Küchen zur Speisenaufbereitung vorhanden. Mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz, aber auch bezüglich Energie- und Wasserverbräuche und dem Umweltaspekt Abfall fließt die Küche als relevanter Umweltaspekt in unsere Überlegungen zum Umweltmanagement mit ein. zu 10. Reinigung: relevant Die Hausreinigung ist eine der Grundleistungen in unseren Seniorenzentren. Sie wird durch Mitarbeitende der BruderhausService-GmbH, das Tochterunternehmen der BruderhausDiakonie, ausgeführt. Wasser und Abwasser sowie vor allem die Art und Menge der verwendeten Reinigungsmittel bieten Potential, den Umweltaspekt Reinigung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems zu betrachten. zu 11. Lärm: nicht relevant Gesundheitsgefährdender Lärm hat lediglich und auch nur zeitweise bei einem Bruchteil der (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden (z. B. in der Spülküche) in der gesamten Dienststelle Einfluss. Diese sind nach den Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unterwiesen. zu 12. Beschaffung: relevant Die Beschaffung von Lebens- und Pflegemitteln, Papier, Büroartikel oder auch Mobiliar ist ein Umweltaspekt unserer Seniorenzentren, auf den wir durch unsere Auswahl der Lieferanten indirekten Einfluss haben. Somit wird der Umweltaspekt Beschaffung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems mit betrachtet und bewertet. zu 13. Kommunikation: relevant Die Art der Kommunikation mit unseren Kunden, ob per EDV oder per Formular/Dokument auf Papier, beeinflusst indirekt die Umweltaspekte Strom, Papier und Abfall. Deswegen wird der Umweltaspekt "Kommunikation" in unseren Überlegungen bei diesen Umweltaspekten mit einbezogen. BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 13

14 4.2 Unsere Kennzahlen Anhand von Checklisten, Dokumenten und Berechnungen wurden in den Einrichtungen ermittelt, wie hoch der Verbrauch an Strom, Wärmeenergie, Wasser und das Mülleraufkommen ist. Aus diesen Erkenntnissen der ermittelten Kennzahlen ergibt sich ein Handlungsbedarf, welcher im Umweltprogramm berücksichtigt wird Seniorenzentrum Betzingen Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (VK = Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² 3.100, * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 350,6 324,0 345,9 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,90 1,07 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh 315,5 346,7 345,9 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 110,5 121,4 121,2 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 8,3 8,9 8,6 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 5,3 5,8 5,8 3.8 Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 156,7 157,1 153,0 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh 156,7 157,0 153,0 4.3 Verbrauch/Fläche kwh/m² 54,9 55,0 53,6 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 4,1 4,0 3,8 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,6 2,6 2,6 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 3,30 5,26 4, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/km l/100km 8,4 8,4 8,4 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

15 5.2.3 Schienenverkehr Km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma 103,4 173,6 156, Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient 65,5 112,8 104,1 6 Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh 510,0 489,3 507, * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 13,4 12,5 12, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 8,5 8,2 8,5 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh 156,7 157,0 153, * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 4,1 4,0 3,8 MWh/Klient 2,6 2,6 2,6 % 30,9 32,4 30,4 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 73,4 70,9 67,9 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag 333,5 322,5 308,4 7.4 Verbrauch/Klient m³/klient 46,5 46,1 45,2 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg 249,5 250,0 250, davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % 95,0 95,0 95, davon: Werbedrucksachen und Publikationen % 5,0 5,0 5,0 8.2 Verbrauch/MA kg/ma 6,6 6,4 6,3 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient 4,2 4,2 4,2 8.4 Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 80,84 80,84 80, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 2,13 2,13 2, Abfall/Klient t/klient 1,35 1,35 1, * Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 57,00 57,00 57, * Papier t 20,00 20,00 20, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,50 1,50 1, * Biomüll t 2,34 2,34 2, * Speisereste über Refood/Gemeinsch.küche t * gefährliche Abfälle (z.b.batterien, Leuchttoffröhren) t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 15

16 10 Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 87,9 82,1 87,9 10.2* Emissionen aus elektrischer Energie t 93,5 93,8 91,4 10.3* Emissionen aus Kraftstoffen t 1,0 1,6 1, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t 10.6* Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 4,8 4,55 4, Emissionen gesamt / Klient t/klient 3,04 2,96 3,01 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg 1,3 2,1 1, Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 1,3 2,1 1, Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 0,1 0,1 0, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 2,7 4,3 3, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 0,07 0,11 0, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 0,05 0,07 0,07 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! 16 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

17 4.2.2 Seniorenzentrum Gönningen Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 32,1 32,8 33,3 1.2 Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² 1.473, , ,9 2.3* bebaute Fläche / MA m²/ma 45,9 44,9 44,3 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/klient 27,3 27,3 27,3 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² 1.917, , ,5 3 Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 316,5 333,6 228,7 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,90 1,07 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh 284,9 357,0 228,7 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 148,6 186,2 119,3 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 8,9 10,9 6,9 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 21,0 6,6 4,2 3.8 Kosten der Wärmeenergie , , ,8 4 Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 130,3 124,4 120,7 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh 130,3 124,5 120,7 4.3 Verbrauch/Fläche kwh/m² 68,0 64,9 62,9 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 4,1 3,8 3,6 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,4 2,3 2,2 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh 0,0 0,0 0,0 4.7 Kosten des Stromverbrauchs , , ,9 5 Verkehr 5.1* Fuhrpark - Polo Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l 180,9 149,0 208, * Kraftstoffverbrauch MWh gefahrene Strecke km 2.729, , , Kraftstoffverbrauch/km l/100km 6,6 6,6 5,7 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km 2.729, , , Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km 2.729, , , Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient 5.3 Fuhrpark: Bus Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l 2.034, , , Kraftstoffverbrauch MWh Gefahrene Strecke Km , , , Kraftstoffverbrauch/100km l/100km 9,02 9,49 8,48 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 17

18 5.4 Dienstfahrten Fuhrpark Km , , , Straßenverkehr Km Schienenverkehr Km Flugverkehr Km Dienstfahrten/-reisen gesamt Km , , , Dienstfahrten/-reisen MA Km/MA Dienstfahrten/-reisen Klient Km/Klient , , ,0 6 Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser 18 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen MWh/MA MWh/Klient % 29,2 27,2 34,5 7.1* Verbrauch gesamt m³ 1621,0 1774,0 1626,0 7.2* Verbrauch/MA m³/ma 50,5 54,1 48,8 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag 229,5 245,8 221,9 7.4 Verbrauch/Klient m³/klient 30,0 32,9 30,1 7.5 Kosten Wasser/Abwasser 9113,5 8647,7 7784,0 8 Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg 250,0 250,0 250, davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % 100,0 100,0 100, davon: Werbedrucksachen und Publikationen % 8.2 Verbrauch/MA kg/ma 7,8 7,6 7,5 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient 4,6 4,6 4,6 8.4 Anteil Frischfaser-Papier % 50,0 50,0 50,0 8.5 Anteil Recycling % 50,0 50,0 50,0 9 Abfall 9.1* Abfall gesamt t 30,70 30,70 30, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,96 0,94 0, Abfall/Klient t/klient 0,57 0,57 0,57 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 17,16 17,16 17, * Papier t 5,28 5,28 5, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,08 1,08 1, * Biomüll t 7,22 7,22 7, * Speisereste über Refood/GK t 0,00 0,00 0, * gefährliche Abfälle (z.b.batt.,leuchtstoffröhren) t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung 6103, , ,20 10 Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 103,50 109,10 74, * Emissionen aus elektrischer Energie t 77,80 74,30 72,10

19 10.3* Emissionen aus Kraftstoffen (bd. Fahrzeuge) t 6,90 9,10 7, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t 10.6* Emissionen gesamt t 188,20 192,50 154, * Emissionen gesamt / MA t/ma 5,86 5,87 4, Emissionen gesamt / Klient t/klient 3,49 3,56 2,86 11 Emissionen Luftschadstoffe - bd. Fahrzeuge gesamt 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg 8,40 11,40 10, Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 8,60 11,50 10, Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 0,40 0,60 0, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 17,40 23,50 21, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 0,54 0,72 0, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 0,32 0,44 0,40 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 19

20 4.2.3 Seniorenzentrum Mittelstadt Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (VK =Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,98 1,19 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/MA MWh/MA Verbrauch/Klient MWh/Klient Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr - kein Dienstfahrzeug 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l 5.1.3* Kraftstoffverbrauch MWh gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/km l/km 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient 6 Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

21 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) 6.4.1* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh MWh/MA MWh/Klient % 30,8 32,6 27,4 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 78,8 78,4 80,2 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 40,5 40,3 41,2 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 25,4 25,4 25, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 1,37 1,37 1, Abfall/Klient t/klient 0,71 0,71 0,71 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 11,44 11,44 11, * Papier t 11,44 11,44 11, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,86 0,86 0, * Biomüll t 1,68 1,68 1, * Speisereste über Refood/GK t * gefährliche Abfälle z.b. Batt., Leuchtst.röhr t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t 10.3* Emissionen aus Kraftstoffen t 10.4 Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t 10.6* Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 2,91 2,60 3, Emissionen gesamt / Klient t/klient 1,50 1,34 1,60 11 Emissionen Luftschadstoffe (Verkehr) 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg 11.2 Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 11.3 Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 11.4 Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 11.5 Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 11.6 Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 21

22 4.2.4 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 14,02 14,02 14, Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma 130,2 130,2 128,7 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/klient 76,1 76,1 76,1 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 128,84 109,29 107,74 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,93 1,12 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh 119,8 122,4 112,0 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 98,3 100,4 91,9 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 8,5 8,7 7,9 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 5,0 5,1 4,7 3.8 Kosten der Wärmeenergie , , ,31 4 Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 59,69 57,61 57,22 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² 49,0 47,3 46,9 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 4,3 4,1 4,0 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,5 2,4 2,4 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh 0,0 0,0 0,0 4.7 Kosten des Stromverbrauchs , , ,13 5 Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l 5.1.3* Kraftstoffverbrauch MWh gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/km l/km 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient 6 Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh 188,5 166,9 165, * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 13,4 11,9 11, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 7,9 7,0 6,9 22 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

23 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh 71,0 70,0 57, * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 5,1 5,0 4,0 MWh/Klient 3,0 2,9 2,4 % 0,0 0,0 0,0 7.1* Verbrauch gesamt m³ 1.002, , ,5 7.2* Verbrauch/MA m³/ma 71,5 82,8 75,0 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag 325,0 376,3 341,0 7.4 Verbrauch/Klient m³/klient 41,8 48,4 44,4 7.5 Kosten Wasser/Abwasser 5.659, , ,7 8 Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % 9 Abfall 9.1* Abfall gesamt t 8,32 8,32 8, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,59 0,59 0, Abfall/Klient t/klient 0,35 0,35 0,35 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 5,28 5,28 5, * Papier t 2,64 2,64 2, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,40 0,40 0, * Biomüll t 0,00 0,00 0, * Speisereste t refood refood refood 9.3.6* gefährliche Abfälle t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 48,40 41,10 40, * Emissionen aus elektrischer Energie t 35,60 34,40 34, * Emissionen aus Kraftstoffen t 0,00 0,00 0, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t 0,00 0,00 0, * Emissionen gesamt t 84,00 75,50 74, * Emissionen gesamt / MA t/ma 5,99 5,39 5, Emissionen gesamt / Klient t/klient 3,50 3,15 3,11 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 11.3 Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 11.4 Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 0,00 0,00 0, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 0,00 0,00 0,00 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 23

24 ++ niedrig Umweltrelevanz mittel hoch 4.3 Die wesentlichen Umweltaspekte Zur Bewertung der Umweltaspekte wurden die folgenden Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für interessierte Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Wesentliche Umweltaspekte (d. h. nach ABC-Analyse A oder B Bewertung) sind: 1. Wärme 4. Abfall 2. Strom 5. Wasser 3. Papier 6. Beschaffung B A A Wärme (Mittelstadt) Technisch +Nutzerverhalten Alle Standorte Strom Nutzerverhalten + technisch Alle Standorte C B A Papier Alle Standorte Abfall Alle Standorte Wasser Alle Standorte Beschaffung Alle Standorte C C B Verkehr Alle Standorte niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten 24 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

25 Die Einflussmöglichkeit wird wie folgt eingestuft: A B C Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben Begründung für die jeweilige Einstufung: 1. Wärme: Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: niedrig Wärmeverbrauch in MWh: SZ Betz (60 BW) SZ Gön (48 BW/ 6 TAPF) SZ Mi (36 BW) SZ WH (24 BW) SZ Betz (60 BW) SZ Gön (48 BW/ 6 TAPF) SZ Mi (36 BW) SZ WH (24 BW) Die beiden Einrichtungen Seniorenzentrum Betzingen und Mittelstadt sind mit Fußbodenheizung ausgestattet, die mit Erdgas gespeist werden. Zur individuellen Temperaturregelung gibt es in jedem Zimmer ein Thermostat, wobei dieser Heizungstyp bei notwendigen Regulierungen sehr träge reagiert. Im Seniorenzentrum Gönningen wird mit Heizöl geheizt, in allen Zimmern sind Heizkörper montiert, die mit einem Tapp- Stopp ausgerüstet sind, d. h. die Thermostatventile können nicht über eine vorgegebene Einstellung hinaus aufgedreht werden. Eine zentrale Temperaturregulierung erfolgt über Außenfühler und eingestellter Nachtabsenkung. Das Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach ist als Passivhaus gebaut und heizt mit Gas. Die Verbräuche sind über die Erfassungsjahre in allen Einrichtungen, abhängig von der Einrichtungsgröße, konstant. Optimierungspotenztial besteht jeweils im Nutzerverhalten beim richtigen Lüften. BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 25

26 2. Wasser: Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: mittel. Wasserverbrauch in m³: SZ Betz (60 BW) SZ Gön (48 BW/ 6 TAPF) SZ Mi (36 BW) SZ WH (24 BW) Bewässerung der Gartenpflanzen während der Sommermonate kümmerte. Der Einfluss auf die Wassereinsparung kann nur durch Nutzerschulungen beeinflusst werden. 3.Strom: Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: hoch SZ Betz (60 BW) SZ Gön (48 BW/6 TAPF) SZ Mi (36 BW) SZ WH (24 BW) Stromverbrauch in MWh: SZ Betz (60 BW) SZ Gön (48 BW/6 TAPF) SZ Mi (36 BW) SZ WH (24 BW) Ein standardisierter Wasser-Verbrauch ist in der Pflege und in der Hauswirtschaft (beim Spülen, Waschen, Reinigen) gegeben, eine Beeinflussung des Verbrauchs daher nur eingeschränkt möglich. Alle Einrichtungen haben Toiletten mit Spartasten, an den Wasserhähnen sind Wasserperlatoren im Einsatz. Durchflussbegrenzer an den Duschen werden aus hygienischen Gründen (wegen der Gefahr des Legionellenbefalls) nicht verwendet. Die Verbräuche sind über die Erfassungsjahre in den Einrichtungen in Betzingen, Gönningen und Mittelstadt größenabhängig nahezu konstant. Für die leichte Zunahme in Walddorfhäslach ist zur Erklärung denkbar, dass seit 2014 ein Gärtner zur Verfügung stand, der sich regelmäßig um die Alle Standorte beziehen von FairEnergie bereits zu 100 % Strom aus erneuerbarer Energie; sind mit Energiesparlampen ausgerüstet und setzen teilweise zum Stromsparen Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder ein. Die Mitarbeiter sind angehalten, dass z. B. Spül- bzw. Waschmaschinen nur vollbeladen benützt, Kühlschränke regelmäßig abgetaut und Aufzüge nur beladen benutzt werden. Die Verbräuche sind über den Erfassungszeitraum in allen Einrichtungen beinahe konstant. Damit das Nutzerverhalten 26 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

27 effektiv der Einsparung dient - wie in Walddorfhäslach bereits sichtbar -, müssen alle Mitarbeiter darauf sensibilisiert sein. Angestrebt wird zur weiteren Einsparung des Stromverbrauchs den schrittweisen Austausch der vorhandenen Energiesparlampen in LED- Leuchtmittel. Wird ein Neukauf elektrischer Geräte notwendig, wird die Effizienzklasse (Stromverbrauch und Betriebskosten) berücksichtigt und nach Möglichkeit A+++- Geräte angeschafft. 4. Papier: Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: mittel In allen Einrichtungen wird bereits - über voreingestellten (Duplex-)Standard der Drucker - doppelseitig und in Grau-Stufen gedruckt. In den Seniorenzentren Betzingen und Gönningen wird bereits hauptsächlich Recyclingpapier verwendet. In den Seniorenzentren Mittelstadt und Walddorfhäslach wird z. Zt. noch Normalpapier benutzt. Sobald die Bevorratung des Normalpapiers aufgebraucht ist, erfolgt auch in diesen beiden Einrichtungen die Umstellung auf Recyclingpapier. An allen Standorten soll zukünftig konsequent Recyclingpapier verwendet werden. Des weiteren sollen die bisher benutzten Papierhandtücher auf Recyclingpapier umgestellt werden. Mit unserem Verbrauchsverhalten können wir den Papierverbrauch direkt beeinflussen, indem wir für die Informationsweitergabe möglichst das EDV-System benutzen und vor einem Ausdruck die unmittelbare Notwendigkeit überprüfen. Anregung hierzu erfolgt z.b. mit Öko-Hinweis in der Mailsignatur oder die Wiederverwendung der ggf. einseitig bedruckten Fehldrucke als Notizpapier. 5. Beschaffung: Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: mittel Es wird angestrebt, dass - wenn durch den Träger zentral nicht möglich - alle Standorte der Altenhilfe Reutlingen gemeinsame Konditionen für ihre Einkäufe zur Kostensenkung bei teureren Recyclingprodukten vereinbaren (z. B. beim Papiereinkauf). Darüber hinaus sollen bei Einkäufen jeglicher Art auf Umweltkriterien wie Regionalität und Umweltfreundlichkeit geachtet werden, insbesondere bei Anschaffung von Elektrogeräten auf die Energieeffizienzklassen. 6. Abfall: Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: mittel Bis auf die Speisereste, die separat über die Fa. Refood entsorgt werden, wird an allen Standorten der anfallende Müll konsequent in Behältnissen für Bio-, Wertstoff- und Restmüll ordnungsgemäß sortiert; farbig gekennzeichnete Mülleimer erleichtern im Seniorenzentrum Gönningen die eindeutige Trennung. Das Restmüllaufkommen in den Einrichtungen ist vor allem durch das Inkontinenzmaterial begründet. Eine Arbeitsgruppe des 1. und 2. EMAS-Konvois der BruderhausDiakonie befasst sich derzeit mit diesem speziellen Problem. BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 27

28 5 Umweltprogramm * B = Betzingen G = Gönningen M = Mittelstadt W = Walddorfhäslach Umweltschutzziel Einrichtung Maßnahmen Zuständig Termin/Status B* G* M* W* Wärme: Ziel: Der Wärmeverbrauch soll sich im Vergleich zum besten Wert der erhobenen Daten aus 2015/14/13 nicht erhöhen. X X X X Mitarbeitersensibilisier ung richtiges Lüften - Veröffentlichung in Altenhilfe Zeitung/ im Info-Brief - Aufnahme im Einarbeitungsplan neuer MA - MA-Schulung/Team UMB/ Umweltteam Fortlaufend; mindestens 1 x im Jahr - nächste Überprüfung im Frühjahr 2017 über Kennzahlen Wasser: Ziel Der Wasserverbrauch soll sich im Vergleich zum besten Wert der erhobenen Daten aus 2015/14/13 nicht erhören. Strom: Ziel: Der Stromverbrauch soll im Vergleich zum besten Wert der erhobenen Daten aus 2015/14/13 um 1 % reduziert werden. B G M W X X X X Stärkung des Beswusstseins der MA in den Einrichtungen zum sparsamen Umgang mit Wasser - Veröffentlichung in Altenhilfe-Zeitung/ im Info-Brief - MA-Schulung/Team B G M W X X X X - Austausch defekter Energiesparlampen in LED-Leuchtmittel - Stärkung des Bewusstseins der MA zum Stromsparen: - Veröffentlichung in Altenhilfe-Zeitung/ im Infobrief - MA-Schulung/Team UMB/ Umweltteam UMB/ Umweltteam Fortlaufend, mindestens 1 x im Jahr - nächste Überprüfung im Frühjahr 2017 über Kennzahlen Fortlaufend Fortlaufend; mindestens 1 x im Jahr - nächste Überprüfung im Frühjahr 2017 über Kennzahlen Beschaffung: - Umstellung des Verbrauchs von Normal- auf Recyclepapier B G M W X X - bei Neukauf von elektrischen Geräten auf Energieeffizienz achten - Verbrauch des vorhandenen Bestands an Normalpapier UMB/ Umweltteam Fortlaufend bis Normalpapier aufgebraucht - kostengünstiger Zentraleinkauf X X X X - Einkauf - Energieeffizienz 28 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

29 energieeffizienten Geräten (z. B. A+++) bei Neukauf elektrischer Geräte Papier: Ziel: vollständige Umstellung von Normal- auf Recyclepapier und Reduktion des Verbrauchs X X X X B G M W X X beachten bei Neukauf bzw. Austausch elektrischer Geräte - Umstellung von Normalpapier auf Recyclingpapier für Drucker und Kopierer nach Verbrauch des vorhandenen Bestandes UMB/ Umweltteam Fortlaufend bis Normalpapier aufgebraucht X X X X - Einführung des Hinweises auf den Ressourcenverbrauch bei Ausdruck von E- Mails in der - Signatur 2016 X X X - selbst hergestellte Info-Übergabebücher werden durch Buch- Kalender ersetzt 2017 Abfall: Keine Erhöhung des Abfallaufkommens im Vergleich zum besten Wert der erhobenen Daten aus 2015/14/13. Kommunikation: Transparenz des EMAS-Systems für Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende X X X X - Umstellung der Papierhandtücher in Recyclingqualität B G M W X X X X Mitarbeitersensibilisierung: - Veröffentlichung in Altenhilfe Zeitung/ im Infobrief - MA-Schulung/ Team B G M W X X X X - Auslage der UM- Flyer für Bewohner, Besucher, Mitarbeitende, Interessierte - Veröffentlichungen in der MA-Zeitung/ Altenhilfe Zeitung; Homepage - Vergrößerung und Aushang des Flyers UMB/ Umweltteam UMB/ Umweltteam 2017 Fortlaufend - nächste Überprüfung im Frühjahr 2017 über Kennzahlen Fortlaufend Erstmalig 2016; Erstmalig Anpassung QM- Formulare: Fortlaufend BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 29

30 - Besprechungsmatrix - Einarbeitungspläne neuer MA - Lieferantenbewertung B G M W * B = Betzingen G = Gönningen M = Mittelstadt W = Walddorfhäslach 30 BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

31 6 Umweltmanagementsystem Die Dienststelle Altenhilfe Reutlingen versteht das Umweltmanagement als einen wichtigen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Vereinzelte Aktivitäten im Umweltschutzbereich sollen ab sofort besser strukturiert und koordiniert werden. Dabei ist das Umweltmanagementsystem ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems. Dokumente und Formulare sind im Formularhandbuch hinterlegt und über Schreib- und Leseberechtigungen in der EDV gelenkt. Die Eignung des Systems wird einmal jährlich im Rahmen eines internen Audits überprüft und anschließend von der Leitung bewertet. Umweltmanagementbeauftragte/r o Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems o Integration des Umweltmanagementsystems in die Gesamtorganisation o Koordination des Umweltteams o Koordination des internen Audits Umweltteam o Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen o Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms o Pflege des Rechtskatasters o Erstellung der Umwelterklärung o Information und Motivation der Mitarbeitenden Leitung Dienststellenleitung o Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement o Managementbewertung o Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen o Information und Einbeziehung der Umweltbeauftragten in umweltrelevante Themen Projektgruppen - bei Bedarf - o Projektgruppen werden von Fall zu Fall / bei Bedarf eingesetzt o Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter o Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 31

32 7 Ansprechpartner, Impressum BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen Leitung Altenhilfe Reutlingen Siegfried Weber Koordination Umweltmanagement Sabine Nübel Ringelbachstr Reutlingen Telefon: Seniorenzentrum Betzingen Umweltbeauftragte Brigitte Raible In der Au Reutlingen-Betzingen Telefon: szbetzingen@bruderhausdiakonie.de Seniorenzentrum Gönningen Umweltbeauftragte Monika Weipert Lichtensteinstr Reutlingen-Gönningen Telefon: szgoenningen@bruderhausdiakonie.de Seniorenzentrum Mittelstadt Umweltbeauftragter Christof Staneker Silvanerstr Reutlingen-Mittelstadt Telefon: szmittelstadt@bruderhausdiakonie.de Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Umweltbeauftragter Roy Zutavern Stuttgarter Str Walddorfhäslach Telefon: szgws.wh@bruderhausdiakonie.de Bei der Einführung des Umweltmanagementsystems wurden wir beraten und begleitet von Vera Flecken/ Gerhard Röhm FLEXUM Umwelt-Management-Beratung Bismarckstr. 30/ Schorndorf info@flexumberatung.de und kate Kontaktstelle für Umwelt & Entwicklung e. V. Blumenstr Stuttgart Telefon: info@kate-stuttgart.org Gefördert und begleitet vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Impressum: Herausgeber BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen Ringelbachstr. 225, Reutlingen Diese Umwelterklärung ist Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Reutlingen, BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen

33 8 Gültigkeitserklärung BruderhausDiakonie Altenhilfe Reutlingen 33

- Aktualisierung

- Aktualisierung 2016 - Aktualisierung 2017 - Seniorenzentrum Betzingen Seniorenzentrum Gönningen Seniorenzentrum Mittelstadt Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Altenhilfe Reutlingen (I) Inhaltsverzeichnis

Mehr

BruderhausDiakonie Stuttgart

BruderhausDiakonie Stuttgart Aktualisierung 2016 Kindertagesstätte am Kurpark Seniorenzentrum Schönberg Sozialpsychiatrische Hilfen Karl-Olga-Altenpflege Neue Villa Seckendorff BruderhausDiakonie Stuttgart BruderhausDiakonie Stuttgart

Mehr

Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC

Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 4 2. Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 5 3. Die Organisation

Mehr

Aktualisierung BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis

Aktualisierung BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis Aktualisierung 2017 BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Leitung der BruderhausDiakonie im SBK Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im

Mehr

Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen

Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen Seniorenzentrum Teningen und Wohnverbund Ottoschwande Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Einrichtungsleitung Seite 4 1. Die

Mehr

Altenhilfe oberes Kinzigtal

Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal 2016 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Irmgard Wößner, Dienststellenleiter Altenhilfe oberes Kinzigtal Seite 4 1 Die

Mehr

Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8

Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8 2014 Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen - Zollernalb Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8 Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen

Mehr

Altenhilfe oberes Kinzigtal

Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal 2017 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Irmgard Wößner, Dienststellenleiter Altenhilfe oberes Kinzigtal Seite 4 1 Die

Mehr

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018)

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018) Version 2018 Fachbereich Altenhilfe Ermstal (Stand Juli 2018) Inhalt Vorwort der Vorstände... 3 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick... 5 2 Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie... 6 3. Die Organisation...

Mehr

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018)

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018) Version 2018 Fachbereich Altenhilfe Ermstal (Stand Juli 2018) Inhalt Vorwort der Vorstände... 3 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick... 5 2 Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie... 6 3. Die Organisation...

Mehr

BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, Laichingen

BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, Laichingen 2017 BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, 89150 Laichingen Inhalt Inhalt Vorwort der Vorstände 3 Vorwort Gudrun Reuther Dienststellenleitung

Mehr

Management für eine Kirche mit Zukunft

Management für eine Kirche mit Zukunft Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.

Mehr

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Das Diakonische Werk Bayern wurde am 24. Mai 2012 nach EMAS III zertifiziert und von der IHK Nürnberg am 16. Juli

Mehr

4. Umweltbestandsaufnahme

4. Umweltbestandsaufnahme Umwelterklärung 21 4. Umweltbestandsaufnahme Kennzahlen der gesamt: Nr. Kennzahl Einheit 26 27 28 29 Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 6,5 6,5 7, 6,5 2 Flächen 2.1 Grundstück

Mehr

Umwelterklärung BruderhausDiakonie Werkstätten

Umwelterklärung BruderhausDiakonie Werkstätten Umwelterklärung 2012 BruderhausDiakonie Werkstätten Für die Standorte: Werkstätten Reutlingen Oberlinstraße 14, 72762 Reutlingen Werkstätten WfbM Dettingen Wilhelm-Maybach-Straße 2 72581 Dettingen/Erms

Mehr

BruderhausDiakonie Stuttgart

BruderhausDiakonie Stuttgart 2014 Kindertagesstätte am Kurpark Seniorenzentrum Schönberg Sozialpsychiatrische Hilfen Karl-Olga-Altenpflege Villa Seckendorff BruderhausDiakonie Stuttgart BruderhausDiakonie Stuttgart Inhalt Vorwort

Mehr

Umwelterklärung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie

Umwelterklärung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie Umwelterklärung 2018 Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung Standort Reutlingen Umwelterklärung Gustav- Werner- Str. 10,12,14,16,18,20,22 sowie Eberhard Str. 20 Fachpflege und

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...

Mehr

BruderhausDiakonie Buttenhausen

BruderhausDiakonie Buttenhausen 2016 BruderhausDiakonie Buttenhausen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Renate Stemmer, Leiterin der BruderhausDiakonie Buttenhausen Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2005

Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung

Mehr

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des

Mehr

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen

Mehr

Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule

Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 4 Vorwort Leiter der Dienststelle Seite 5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 6 2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.

Mehr

Aktualisierung Behindertenhilfe Neckar-Alb

Aktualisierung Behindertenhilfe Neckar-Alb Aktualisierung 2016 B Standort Reutlingen Gustav- Werner- Str. 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, sowie Eberhard Str. 20 Fachpflege und Tagesstrukturierende Angebote Behindertenhilfe Neckar-Alb Inhalt Vorwort

Mehr

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Die Originalsprache dieser Aufforderung zur Interessenbekundung und der dazu gehörenden Anhänge ist Englisch. Im Fall von Auslegungsunterschieden ist der englische Wortlaut maßgebend. UMWELTPOLITIK DES

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2013... 4 Umweltkennzahlen 2008 2013... 5 Kernindikatoren 2008 2013... 6 Grafische

Mehr

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Aktualisierung 2014 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Roland Finger, Umweltbeauftragter, Teamleiter Gebäudemanagement Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand Dezember 2017 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Aktualisierung 2016 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Achim Poeske, Umweltbeauftragter der BruderhausDiakonie Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben

Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 2018 Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Ulrich Gresch, Leiter der Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben Seite

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen

Mehr

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

Mehr

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst. 3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld

Mehr

BruderhausDiakonie Buttenhausen

BruderhausDiakonie Buttenhausen (aktualisierte Fassung) 2013 BruderhausDiakonie Buttenhausen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Thomas Niethammer, Leiter der BruderhausDiakonie Buttenhausen Seite 4 1

Mehr

Leitfaden Green Events

Leitfaden Green Events Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.

Mehr

Der Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde

Der Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Der Grüne Hahn Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Kathrin Saudhof, Klimaschutzmanagerin Tel. 061 31 28 744-52, E-Mail k.saudhof@zgv.info

Mehr

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Mehr

Vorwort. (J. W. Goethe )

Vorwort. (J. W. Goethe ) Umweltprogramm Vorwort Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen! (J. W. Goethe )

Mehr

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten Umwelterklärung

Mehr

EMAS bei der Flughafen Wien AG

EMAS bei der Flughafen Wien AG EMAS bei der Flughafen Wien AG EMAS Erfahrungsaustausch, 24. Oktober 2018 Flughafen Wien EMAS-zertifiziert seit Oktober 2015 Wie ist das EMAS-System organisatorisch verankert? Die Vorstände der FWAG sind

Mehr

Unsere Unternehmensziele

Unsere Unternehmensziele Unsere Unternehmensziele Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vorliegenden Unternehmensziele für das St. Johannisstift Paderborn sowie alle zugehörigen Tochtergesellschaften

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Höcherl & Hackl GmbH Industriestraße 13 94357 Konzell Tel.: 09963/94301-0 Fax: 09963/94301-84 E-Mail: office@hoecherl-hackl.com http://www.hoecherl-hackl.de Seite

Mehr

UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH

UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH Geschäftsbereich Landmaschinen und Nutzfahrzeuge www.mosolf.com Stand: 01/2018 INHALTSVERZEICHNIS 1. PROFIL HIGH & HEAVY... 3 2. EINLEITUNG... 4 2.1. Zweck- und Geltungsbereich...

Mehr

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

Deutschlands grüne Bank

Deutschlands grüne Bank Deutschlands grüne Bank Wettbewerb Büro & Umwelt 2017 Oliver Patzsch Marketing 30.01.2018 Ü B E R DIE U M W E L T B A N K UmweltBank Deutschlands grüne Bank > Seit 20 Jahren Spezialistin für nachhaltige

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr

Gemeinsam bewusster einkaufen.

Gemeinsam bewusster einkaufen. Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser

Mehr

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009 Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund Seite: 1 Unternehmenspolitik für Qualität und Umwelt, Handlungsgrundsätze, Umweltleitlinien, Unternehmensziele, Umweltprogramme Die oberste Leitung hat die

Mehr

Beispiel produzierendes Unternehmen

Beispiel produzierendes Unternehmen Beispiel produzierendes Unternehmen Hinweis: Das vorliegende Umsetzungsbeispiel stellt keine vollständige Bearbeitung aller Lebenswegschritte dar, sondern nur eine Auswahl relevanter Themen aus der Beratungspraxis.

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie

Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie Umwelt-Management-Beratung Bundesverband evangelische Behindertenhilfe: Fachtagung Dienstleistungsmanagement 3. November 2011 Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie

Mehr

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim Reg.-Nr.DE-153-00061 Anlage zur Umwelterklärung der Immanuel-Pfingstberg Gemeinde

Mehr

Nachhaltig handeln. Nachhaltigkeitsbroschüre_final.indd :42:37

Nachhaltig handeln. Nachhaltigkeitsbroschüre_final.indd :42:37 Nachhaltig handeln. Liebe Leserin, lieber Leser, jedes Tun, jede Entscheidung im Unternehmen hat wirtschaftliche, aber auch soziale und umweltbezogene Konsequenzen. Nachhaltig zu handeln, bedeutet für

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi

Mehr

Umwelterklärung Das Spenerhaus Dominikanergasse Frankfurt am Main

Umwelterklärung Das Spenerhaus Dominikanergasse Frankfurt am Main Umwelterklärung 2017 Das Spenerhaus Dominikanergasse 5 60311 Frankfurt am Main 1 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichtliches 3 2. Was inzwischen geschah 3-4 3. Umweltleitlinien 4 4. Umweltmanagementsystem 4-5

Mehr

10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)

10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) 10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die

Mehr

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards. NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.

Mehr

Brandenburger Umweltsiegel

Brandenburger Umweltsiegel Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Leitfaden Umweltbüro Dipl.-Ing. Mulisch GmbH Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Mit stetig steigenden Preisen für Energie und Material ist nahezu jeder Betrieb

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement

Kirchliches Umweltmanagement Kirchliches Umweltmanagement «Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche» Aus den ökologischen Leitlinien der Evangelischen Landeskirche Baden Was kann eine Gemeinde tun, um

Mehr

Erklärung der winkler Unternehmensgruppe zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Erklärung der winkler Unternehmensgruppe zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz Erklärung der winkler Unternehmensgruppe zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz Stand: Juli 2016 Christian Winkler GmbH & Co. KG Leitzstraße 47 D-70469 Stuttgart T.: +49 711 85999-0 F.: +49 711 85999-109 info@winkler.de

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT

ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT RTL ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT ÜBER RTL II Seit 1993 On Air 24 Stunden TV-Vollprogramm 240 Mitarbeiter Firmensitz in Grünwald (neben Bavariafilmgelände) Seit 2004 eigenes Gebäude Redaktionen,

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement

Mehr

TourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014

TourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014 Kriterienkatalog für Unterkünfte Februar 2014 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und Bezug

Mehr

Was ist der Grüne Hahn?

Was ist der Grüne Hahn? Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

Mehr

Umweltbericht BSV 2013

Umweltbericht BSV 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung, 20. Juni 2014 Umweltbericht BSV 2013 1. Einführung Die interdepartementale

Mehr

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München 2016 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten

Mehr

Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt

Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Teil haben. Teil sein. Hilfen für ältere Menschen Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Exklusive Lage am Kurpark Wie stellen Sie sich

Mehr

Aktualisierung der UWE 2017

Aktualisierung der UWE 2017 Aktualisierung der UWE 2017 Hemsbach-Sulzbach, Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde EMAS-Register DE-153-00091 69502 Hemsbach, Ahornstraße 14 Die im Umweltprogramm bis 2016 vereinbarten Maßnahmen wurden weitgehend

Mehr

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Frankfurt, den 27.04.2010 Dirk Vogt, Arqum GmbH Seite 1 Arqum 2010 Arqum - Gesellschaft für Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement

Mehr

Nachhaltiges Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement

Nachhaltiges Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement UMWELTAUDIT Nachhaltiges Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement BEGLEITEN / VERBINDEN / FÖRDERN Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, viele Unternehmen machen sich heute Gedanken, wie sie wirtschaftliches

Mehr

Umweltmanagementhandbuch

Umweltmanagementhandbuch Umweltmanagementhandbuch UMH: DIN EN ISO 14001:2005 Erstellt: Mustermann Datum: tt.mm.2014 Geprüft: UMB Datum: tt.mm.2014 Freigegeben: GF Datum: tt.mm.2014 Vers.:03 / tt.mm.2014 umh_2014_v03.doc Seite:

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Der DSS-Kompass UNSERE IDENTITÄT UNSERE FÜHRUNGSPRINZIPIEN UNSERE MISSION UNSER LEITBILD UNSER WEG.

Der DSS-Kompass UNSERE IDENTITÄT UNSERE FÜHRUNGSPRINZIPIEN UNSERE MISSION UNSER LEITBILD UNSER WEG. Der DSSKompass UNSERE IDENTITÄT UNSERE FÜHRUNGSPRINZIPIEN UNSER WEG UNSER LEITBILD www.diakoniestiftungsalem.de Elementar sinnerfülltes Leben zu führen. Zukunftsweisend UNSER WEG UNSER WEG DIAKONISCH Wir

Mehr

Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb

Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten

Mehr

Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement. Auftaktveranstaltung Im Gemeindehaus St. Marien Lüneburg, den

Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement. Auftaktveranstaltung Im Gemeindehaus St. Marien Lüneburg, den Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement 1 Auftaktveranstaltung Im Gemeindehaus St. Marien Lüneburg, den 20.10.2016 2 Agenda Vorstellungsrunde Einführung: Was ist Umweltmanagement Grüner Hahn? Grüner

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Nachhaltiges Wirtschaften Baustein moderner Unternehmensführung

Nachhaltiges Wirtschaften Baustein moderner Unternehmensführung Gemeinnützige Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung UG Nachhaltiges Wirtschaften Baustein moderner Unternehmensführung Systematik von Umweltmanagementsystemen Nachhaltigkeit

Mehr

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot. WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch

Mehr

Kirche und Nachhaltigkeit

Kirche und Nachhaltigkeit Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme

Mehr

Kommunales Energiemanagement

Kommunales Energiemanagement Kommunales Energiemanagement Mindelheim am 10.03.2015 Felix Geyer eza!-energiemanagement 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement ist die: vorausschauende, organisierte und systematische Erzeugung,

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit

Mehr