Umwelterklärung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umwelterklärung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie"

Transkript

1 Umwelterklärung 2018 Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung Standort Reutlingen Umwelterklärung Gustav- Werner- Str. 10,12,14,16,18,20,22 sowie Eberhard Str. 20 Fachpflege und Tagessstrukturierende Angebote Umwelterklärung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie

2 Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Christian Freisem Regionalleitung Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Seite 6 3 Die Organisation 3.1 Wir über uns Seite Lageplan Seite Organigramm Behindertenhilfe Reutlingen Seite Unterstützungszentrum Gustav- Werner- Str und Verwaltung Seite Schwerpunktversorgung Pflege Gustav- Werner- Platz und Tagesstruktur Seite Unsere Umweltarbeit Seite 13 4 Umweltbestandsaufnahme Seite Umweltaspekte mit Bewertung Seite Umweltaspekte Kennzahlen und Beschreibung Seite Bewertung der Umweltkennzahlen Seite Umweltprogramm Seite Umweltmanagementsystem Seite 27 7 Ansprechpartner und Impressum Seite 28 8.Erklärung der Umweltgutachter Seite 29 BruderhausDiakonie Region Reutlingen Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie Manfred- Oechsle- Platz Reutlingen Tel Behindertenhilfe.neckar-alb@bruderhausdiakonie.de Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 2

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im August 2018 Vorwort Johannes Schneider Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 3

4 Vorwort Christian Freisem Regionalleitung Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie Reutlingen Die in 2018 neu entstandene Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie ist eine von derzeit elf Regionen der BruderhausDiakonie. Die zu den genannten Geschäftsfeldern gehörenden Standorte in den Raumschaften in Reutlingen, im Ermstal sowie in Buttenhausen stehen nun unter einer einheitlichen Leitung. Mit einer Vielzahl von Unterstützungszentren (USZ) und diversifizierten Angeboten unterstützen, beraten, begleiten und pflegen täglich wir eine große Zahl von Menschen. Die pädagogische und pflegerische Arbeit in unseren Häusern wird bestimmt durch die gemeinsam formulierte Grundüberzeugung Teil haben Teil sein. Die Pflege und Assistenz orientiert sich an den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Klientinnen und Klienten. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung werden sie als Persönlichkeiten respektiert und erhalten von uns die notwendige Unterstützung, um ihren Fähigkeiten entsprechend zu leben und sich entwickeln zu können. Wir arbeiten mit Herz, Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Dabei begegnen wir den Menschen, die von uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Seine Lebensqualität zu verbessern, ist unser Ziel. Wir arbeiten eng eingebettet in die Sozialräume, in denen unsere Klientinnen und Klienten leben. Dieses bedeutet, dass wir täglich sozial-politische und gesellschaftliche Verantwortung gleichermaßen übernehmen. In unserem Leit-bild haben wir uns der Bewahrung der Schöpfung verschrieben und setzen dieses in vielen konkreten Schritten in den Bereichen der Region um. Seit inzwischen vielen Jahren wird an unseren Standorten unter den wachsamen Augen der Koordinatoren ökologisch und mit großem Respekt vor der Schöpfung gewirtschaftet. Und in der täglichen Arbeit mit EMAS stellen wir immer wieder fest, dass es noch Potenziale zu identifizieren gilt und zu realisieren gibt - im Kleinen wie im Großen. Damit sind wir permanent auf einem guten Weg mit dem Anspruch, Mitarbeitende wie Klienten für eine ökologisch handelnde Organisation zu begeistern und gemeinsam Ziele zu erreichen. Rahmen und Ansporn dafür zugleich ist dieses Handbuch. November 2018 Christian Freisem Regionalleitung Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 4

5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere ca Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 5

6 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Leitbild der BruderhausDiakonie heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die BruderhausDiakonie verpflichtet sich zum Schutz der Umwelt. Sie verhindert Umweltbelastungen, verwendet Ressourcen nachhaltig, unterstützt Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie zum Schutz der Biodiversität und der Ökosysteme. Die vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für alle Fachbereiche der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz und Umweltmanagement sind Aufgabe aller Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie Die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie werden durch Schulungen, Fortbildungen oder Ausbildung dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Sie unterstützen und befähigen ihrerseits die Klientinnen und Klienten der Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Umweltmanagement und im Umweltschutz. Den Energiebedarf unserer diakonischen Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Die BruderhausDiakonie kauft oder erzeugt zunehmend Strom und Wärme ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen. Wir reduzieren oder vermeiden den Verbrauch von Energie Die BruderhausDiakonie reduziert oder vermeidet den Verbrauch von Energie in Gebäuden, im Straßenverkehr und bei elektrischen Geräten so weit wie möglich. Wir achten beim Beschaffen und Entsorgen von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Die BruderhausDiakonie beurteilt Gebrauchsgegenstände und andere eingekaufte Waren danach, ob sie fair gehandelt, haltbar und leicht zu recyceln sind, ob sie aus Recyclingmaterial bestehen oder ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen und dazu, das Umweltmanagementsystem und die Umweltleitlinien stetig zu verbessern sowie Umweltbelastungen zu vermeiden. Die Leitungsebene der BruderhausDiakonie legt im Anwendungsbereich ihres Umweltmanagementsystems eine Umweltpolitik fest und setzt sie um, die der Stiftung und dem Umfang sowie den Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeiten angemessen ist, die zudem einen Rahmen für das Benennen von Umweltzielen bietet und zum Schutz der Umwelt, zum Verhindern von Umweltbelastungen sowie zur laufenden Verbesserung des Umweltmanagementsystems verpflichtet. Reutlingen im Juni 2018 Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 6

7 3. Die Organisation 3.1 Wir über uns Die Behindertenhilfe Neckar-Alb ist eine Dienststelle der BruderhausDiakonie. In unseren Wohnangeboten in den Städten Reutlingen und Tübingen sowie in der Region oberes Ermstal leben ca. 650 erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen und/oder psychischen Erkrankungen. Im Bereich Wohnen bieten wir vielfältige Unterstützungs- und Assistenzleistungen an (stationäre Wohnformen, Wohnen in der Gemeinde, Ambulant Betreutes Wohnen sowie Wohntraining). Im Arbeitsbereich beschäftigen wir derzeit ca. 50 Menschen in den Tätigkeitsfeldern Landwirtschaft und Hauswirtschaft. Weitere 40 Klientinnen und Klienten besuchen unseren Förder- und Betreuungsbereich (FuB). Zusätzlich bieten wir Beratungs- und Anlaufstellen sowie Offene Hilfen (Freizeitangebote, Familienentlastende Dienste usw.) an. Die pädagogische und pflegerische Arbeit in unseren Häusern wird bestimmt durch die gemeinsam formulierte Grundüberzeugung Teil haben Teil sein. Die Pflege und Assistenz orientiert sich an den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Klientinnen und Klienten. Sie werden als Persönlichkeiten respektiert und erhalten von uns die notwendige Unterstützung, um ihren Fähigkeiten entsprechend leben und sich entwickeln zu können. Unterstützungszentrum Bad Urach - stationäre Wohn- und Assistenzangebote - Wohngemeinschaften - Wohntraining - Ambulant Betreutes Wohnen - Außenstelle Neuffen - Tagesstrukturierende Angebote für Senioren Fachpflege Bleiche, Bad Urach - Fachpflege (Binnendifferenzierung) - Tagesstrukturierende Angebote für Senioren Schwerpunktversorgung Schwalbenstadt, Dettingen - stationäre Wohnangebote für Menschen mit hohem Hilfebedarf - Tagesstrukturierende Angebote für Senioren Unterstützungszentrum Dettingen/Metzingen - stationäre Wohn- und Assistenzangebote - Ambulant Betreutes Wohnen - Offene Hilfen - Café Offenbar Unterstützungszentrum Unter den Linden, Reutlingen - stationäre Wohn- und Assistenzangebote - Ambulant Betreutes Wohnen - Wohnen in Gastfamilien Unterstützungszentrum Gustav-Werner- Straße, Reutlingen - stationäre Wohn- und Assistenzangebote - Ambulant Betreutes Wohnen Fachpflege Gustav-Werner-Straße, Reutlingen - Fachpflege (Binnendifferenzierung) - Tagestrukturierende Angebote für Senioren Unterstützungszentrum RT Süd, Reutlingen - stationäre Wohn- und Assistenzangebote - Ambulant Betreutes Wohnen - integrative Wohngemeinschaften - Außenstelle Tübingen Schwerpunkt Gaisbühl, Reutlingen - stationäre Wohn- und Assistenzangebote für Menschen mit hohem Hilfebedarf - Tagesstrukturierende Angebote für Senioren Zur Dienststelle Behindertenhilfe Neckar-Alb gehören folgende Arbeitsbereiche: Tagesstrukturierende Angebote Arbeit und FuB - Arbeitsbereich WfbM Landwirtschaft Biolandhof Bleiche - Arbeitsbereich WfbM Hauswirtschaft Schwalbenstadt Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 7

8 - Förder- und Betreuungsbereich (FuB) Bleiche, Bad Urach - FuB Lindenhaus, Dettingen - FuB Ermsstraße, Metzingen - FuB Tübingen Offene Hilfen Reutlingen (in Kooperation mit der Lebenshilfe Reutlingen) - BAFF (Bildung, Aktion, Freizeit, Feste) - FEDER (Familienentlastende Dienste) - Kaffeehäusle (Trägerschaft: Lebenshilfe) Fachdienste - Beratung - Therapie- Ausbildung - Qualitätsmanagement Geltungsbereich dieser Umwelterklärung: Der Bereich auf den sich diese Umwelterklärung bezieht, ist das Unterstützungszentrum Gustav- Werner Straße 10-22, und die Eberhard Str. 20, mit der Fachpflege und den Tagesstrukturierende Angeboten (TSA). Diese Bereiche stellen eine eigene organisatorische Einheit innerhalb der Behindertenhilfe Neckar- Alb dar. Die weiteren Bereiche: Schwerpunktversorgung schwieriges Verhalten Gaisbühl Reutlingen und Unterstützungszentrum Reutlingen Süd, sollen in 2020 in das Umweltmanagement- System integriert werden. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 8

9 Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 9

10 Organigramm des Standorts Organigramm, Ausschnitt Stand 05/2018 aus dem Organigramm Dienstleistungszentren Informationstechnologie Gebäudemanagement/Planen/Bauen Personal Rechnungswesen/Leistungsabrechnung Vorstand Übergeordnete Struktur Legende: Gesamtheimbeirat Stiftungsmanagement MAV Mi tentschei dung bei wesentl ichen Fragen Betriebswirtschaft/Controlling QM Ramoth/Koch Beratung / Dienstlei stung Theologie/Ethik Anzahl MA Anzahl der direkt untegeordneten MA, nicht MAZ Hygiene Steffan Personalentwicklung/Bildung Kommunikation BEM Steffan/Fritz Recht/Vertragswesen FSE Fritz Leitender Arzt/Ärztlicher Dienst BELEV Fritz Immobilien-u.Liegenschaftsmgmt. Innenrevision Internet Anhorn/Tinney Regionalleitung IHP Habiger-Müller Stiftungsmanagement Leitung Christian Freisem Geltungsbereich Umweltmanagement VK: 332 MA: 536 Fachbereichsleitung Reutlingen - Christian Freisem Fachbereichsleitung Ermstal - Johannes Schneider Unterstützungszentrum Unter den Linden Michael Mößmer Unterstützungszentrum Gustav-Werner-Straße Henry Tinney Fachpflege Reutlingen Gustav-Werner-Platz Reiner Steffan Unterstützungszentrum RT Süd Armin Dieterle Unterstützungszentrum RT Süd Monika Habiger-Müller Wohnbereich Gaisbühl Jens Weiblen Fachpflege Bleiche Daniel Anhorn Wohnbereich Schwalbenstadt Simon Walter Unterstützungszentrum Bad Urach Dominik Scheu Unterstützungszentrum Dettingen/Metzingen Reiner Fritz MA: 29 LT 2.1: 17 MA: : 94 MA: : 18 MA: : 52 MA: : 30 MA: : 70 MA: : 49 MA: : 45 MA: : 73 MA: : 34 VK: 18,8 ABW: 130 VK: 52,08 ABW: 7 VK: 18,58 ABW: 0 VK: 17,47 ABW: 16 VK: 11,95 ABW: 4 VK: 51,19 inkl. LiBW: 9 VK: 42,54 VK: 40,34 ABW: 0 VK: 40,37 ABW:31 VK: 15,18 ABW: 11 (Ko Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 10

11 3.3 Unterstützungszentrum Gustav-Werner-Straße Reutlingen Das Unterstützungszentrum Gustav-Werner-Straße, Gustav-Werner-Straße 10-22, Reutlingen, liegt zentral in der Reutlinger Innenstadt. Im Unterstützungszentrum Gustav-Werner-Straße werden in sieben Häusern 104 Menschen mit geistiger Behinderung in 28 einrichtungseigenen Wohnungen oder ambulant durch sechs Mitarbeiterteams betreut. Die zentrale Lage in der Reutlinger Innenstadt ist beste Voraussetzung für die Integration der Menschen mit Behinderung in das städtische Umfeld. Schwerpunkt unserer Arbeit ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben innerhalb und - soweit wie möglich - auch außerhalb der Einrichtung zu ermöglichen. Busbahnhof, Bahnhof, Ärzte und Therapeuten befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft, Rathaus und Marktplatz sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Das Unterstützungszentrum Gustav-Werner-Straße wurde 1991 als Nachfolgeeinrichtung der damaligen Mutteranstalt im Rahmen der Kernstadterweiterung gebaut. In direkter Nachbarschaft befinden sich das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift u.a. auch mit Fachpflegeangeboten für Menschen mit Behinderungen und Tagesstrukturangeboten für Senioren, der Treffpunkt für Ältere sowie das Zentrum für Gemeindepsychiatrie. Auch die Grafische Werkstatt der BruderhausDiakonie liegt in unmittelbarer Nachbarschaft. Die modernen Häuser passen sich in die Vorbebauung der Innenstadt gut ein, sie gruppieren sich um einen gemeinsamen großzügig angelegten Innenhof. In Haus 12 befinden sich 2 Wohnungen sowie eine Arztpraxis, in den Häusern 14, 18, 20 und 22 je 4 sowie im Haus 16 3 Wohnungen unterschiedlicher Größe und Zuschnitte. Alle Zimmer sind Einzelzimmer bzw. Einzelappartements, 2 Appartements können auch als Paarwohnung genutzt werden. Die als WG genutzten Wohnungen haben alle neben den Einzelzimmern eine gemeinsame Küche, Ess- und Wohnzimmer sowie 2 Bäder und WC. Bis auf die im Dachgeschoss gelegenen Appartements sind alle Wohnungen mit dem Aufzug erreichbar. Jeder Wohnbereich hat ein separates Dienstzimmer außerhalb der Wohnungen. Weitere einzelne Büroräume sind in der Einrichtung verteilt. Zusätzliche Räumlichkeiten: ein Veranstaltungssaal zwei Besprechungsräume Beratungsstelle für Hörgeschädigte eine Cafeteria eine Wäscherei (für hauseigene Wäsche) mehrere Haustechnikräume verschiedene Lagerräume, mehrere Büroräume, Umkleideräume für Personal Aufzüge vier Personenaufzüge Die Angebote im Überblick: stationäre und ambulante Betreuung individuell aus einer Hand Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 11

12 3.4 Die Fachpflege der Behindertenhilfe (Wohngemeinschaft Panorama) im Dachgeschoss des Gustav Werner Stifts Reutlingen Das Gustav Werner Stift Reutlingen, Eberhardstraße 20, Reutlingen, liegt in unmittelbarer Nähe des Zentralen Omnibusbahnhofs. Das Stadtzentrum bzw. die Altstadt von Reutlingen ist etwa 5 Gehminuten von der Einrichtung entfernt. Das Gustav Werner Stift Reutlingen wurde in den Jahren 2012/2013 erbaut und im April 2013 bezogen. Das gesamte Gebäude wird sowohl von der Altenhilfe als auch von der Behindertenhilfe genutzt. Die Altenhilfe betreibt in diesem Haus 6 Hausgemeinschaften auf 3 Ebenen für jeweils 12 BewohnerInnen als auch 18 unterschiedlich große Wohnungen im Bereich des Wohnen mit Service. Im Erdgeschoss betreibt die Altenhilfe eine Tagespflege für 15 Klienten und die Behindertenhilfe die Tagesstrukturierenden Angebote für ca. 40 Klienten. Außerdem befinden sich im Erdgeschoss Büro- und Besprechungsräume, ein Café mit Außenanlage als auch ein großer Veranstaltungssaal. Hinter dem Gebäude schließt sich ein großzügiger Innenhof an. An diesen grenzt der Treffpunkt für Ältere an. Im Dachgeschoss des vorderen Gebäudeflügels bietet die Behindertenhilfe 18 binnendifferenzierte Wohnplätze für Menschen mit geistiger Behinderung und gleichzeitigem Pflegebedarf an. Die pflegerische und betreuerische Versorgung von 18 Klienten wird mit derzeit ca. 12 Mitarbeiter- Vollzeitstellen sichergestellt. In dieser Wohngemeinschaft besitzen 6 Klientenzimmer eine eigene Nasszelle (Toilette, Dusche & Waschbecken). Die anderen 12 Klientenzimmer teilen sich immer zu zweit eine Nasszelle (Tandemzimmer). Die gesamte Wohngemeinschaft ist komplett barrierefrei und für Rollstuhlfahrer geeignet. Außerdem steht jeweils ein weiträumiger Ess- als auch Wohnbereich und zwei großflächige Dachterrassen zur Verfügung. Das exklusive Pflegebad, mit Blick auf die neue Stadthalle, die Marienkirche und den Hausberg Achalm, lädt die Klienten zur Entspannung ein. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 12

13 3.5 Unsere Umweltarbeit Initiiert durch den Trägerbeschluss der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg hat sich die Behindertenhilfe Neckar- Alb bereits 2011/ 2012 dazu entschieden, mit den Bereichen Schwalbenstadt, Bleiche, Johannes- Brenz- Haus und Schlossberg, an der Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen der EMAS-Verordnung teilzunehmen. Dieser Bereich ist bereits nach EMAS zertifiziert. Als zweiter Bereich innerhalb der Behindertenhilfe Neckar- Alb, sind die Häuser Gustav- Werner- Str. 10, 12, 14, 16, 18, 20,22 und Teile des neu erbauten Gustav- Werner- Stift in Reutlingen seit dem nach EMAS zertifiziert. Die Häuser wurden 1990 komplett neu gebaut bzw. saniert. Aus dieser Zeit stammen umweltrelevante Maßnahmen, wie beispielsweise der Anschluss der Häuser an das Fernwärmenetz des städtischen Energieversorgers. Dies wird über ein Blockheizkraftwerk betrieben. Das Heizsystem innerhalb der Häuser wurde nach dem Tichelmann-System geplant und installiert, was hinsichtlich der hydraulischen Wärmeverteilung das non plus Ultra ist. Angeregt durch die Aktivitäten im Ermstal und der Initiative einzelner Kolleg/innen wurde schon vor Beginn des Projektes Zertifizierung mit der Umweltarbeit begonnen. Ein Gesprächskreis Ökologie ist als Vorläufer des jetzigen Umweltteams zu sehen. Eine Kollegin wurde als Energiepatin eingesetzt und hat regelmäßig in der internen Betriebszeitung zu konkreten Umweltthemen Mitteilungen verfasst. Aus dem Gesprächskreis Ökologie wurde das Umweltteam. Das Umweltteam umfasst 5 Teilnehmer/innen. Mitglieder des Umweltteams sind: Zwei Bereichsleiter, die Hauswirtschaft, ein Basismitarbeiter und der QMB als Umweltmanagement- Beauftragter der Einrichtung. Beispielhaft hier einige Umweltmaßnahmen die realisiert wurden: Unser Anteil an Recycling- Papier liegt bei 100%. Wir beziehen den Strom laut dem Rahmenvertrag mit der Fair Energie Reutlingen zu 100% aus regenerativer Wasserkraft. Beim Umbau der Häuser 20 und 22 wurden separate Ablesestellen für Wärme, Wasser und Strom eingerichtet. Frequenzgesteuerte Heizpumpen sind eingebaut. Die Außenbeleuchtung wurde komplett auf LED- Betrieb umgestellt. Wir verwenden ausschließlich fair gehandelten Kaffee, mit Biosiegel. In den Werkstätten der BruderhausDiakonie im Landkreis Ravensburg werden diese Produkte von Menschen mit psychischen Erkrankungen abgefüllt, veredelt, verpackt und auch selbst vertrieben. Durch die Kooperation der BruderhausDiakonie und dwp entstanden attraktive Arbeitsplätze für psychisch erkrankte Menschen. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 13

14 4 Umweltbestandsaufnahme 4.1. Umweltaspekte Überblick und Bewertung B A A Umweltrelevanz hoch niedrig mittel C B A Verkehr Wärme-energie Abfall Papier C C B Küche Umweltbildung für Klienten und Mitarbeitende Wasser/ Abwasser Strom niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten Diese 8 Umweltaspekte würden analysiert: Umweltbildung, Strom, Abfall, Wasser, Verkehr, Papier, Wärme und Küche Ergebnis: Wesentliche Umweltaspekte (d.h. nach ABC-Analyse A oder B Bewertung) sind in der Reihenfolge nach Handlungsmöglichkeiten und Umweltrelevanz: Die Bewertung erfolgt entsprechend des im Leitfaden 6 zur EMAS-Verordnung empfohlenen Verfahrens: Zur Bewertung der Umweltrelevanz werden die folgenden Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für die interessierten Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 14

15 Die Einflussmöglichkeit wird wie folgt eingestuft: A Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden B Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig C Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur 1. Umweltbildung für Klienten und Mitarbeitende Protokoll / Begründung für die jeweilige Einstufung: Umweltbildung bei Klienten und Mitarbeitenden Umweltrecht: Nachdem 2016 eine Abfallberatung durch die Stadt Reutlingen Menge: X stattgefunden hat, wurden Müllbehältnisse reduziert und die Sortierung Anfälligkeit Umwelt XXX verbessert. Meinung interessierter Kreise XX Die Kommunikation des UM in gegenüber der Mitarbeitenden, sowie die Beteiligung der Klienten bleibt Ziel. Einflussmöglichkeiten: XXX Dies soll innerhalb der bestehenden Besprechungsstruktur geschehen Insgesamt: 9 Eine Exkursion z.b. zu einem Müllentsorger wird für Klientinnen und Mitarbeitende geplant Die Umweltauswirkungen bestehen vor allem in der Multiplikatoren Funktion der Mitarbeitenden und ein daraus entstehendes verändertes Umweltverhalten. Verhalten. Strom Umweltrecht: Menge: XX Anfälligkeit Umwelt XXX Meinung interessierter XXX Kreise Einflussmöglichkeiten: XXX Insgesamt: 11 Der Stromverbrauch ist weiterhin hoch. Die Dienststelle bezieht den Strom von FairEnergie. Dieser wird zu 100% aus Wasserkraft produziert. Hierfür liegt der Rahmenvertrag mit der FairEnergie vom 04/13 vor. Die Umweltauswirkungen sind vergleichsweise gering, da der Strom durch Wasserkraft erzeugt wird. Dies soll kein Hinderungsgrund für weitere Investitionen in regenerative Anlagen im Unternehmen sein. Abfall Umweltrecht: XXX Das Abfallaufkommen ist mengenmäßig stabil. Das Abfallaufkommen an Menge: XX Biotonne und Speiseresten gesamt scheint sehr hoch. Anfälligkeit Umwelt XXXX Der Abfall wird getrennt, die Güte der Trennung ist weiterhin zu verbessern. Meinung interessierter Kreise X Wir sind nach anfänglichen Überlegungen die Müllbehältnisse zu dezentralisieren, wieder zu einem zentralen Sammelsystem auf dem Einflussmöglichkeiten: XX Gelände zurückgekehrt. Insgesamt: 12 Umweltauswirkungen des Abfallbereichs sin hoch, insbesondere die Belastungen durch die Beseitigung/Verwertung/Verbrennung des Abfalls. Wasser/Abwasser Umweltrecht: Menge: Anfälligkeit Umwelt Meinung interessierter Kreise Einflussmöglichkeiten: XX XX XXX Insgesamt: 7 Zunahme in der Gesamtsumme. Allerdings ist die Anzahl der Klienten seit 2014 deutlich gestiegen haben wir den niedrigsten Stand im Vergleich zu den Jahren 14,15,16, bezogen auf den Verbrauch pro Klient mit 36,9m³. Die Bewertung erfolgt entsprechend des im Leitfaden 6 zur EMAS-Verordnung empfohlenen Verfahrens: Zur Bewertung der Umweltrelevanz werden die folgenden Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für die interessierten Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 15

16 Die Einflussmöglichkeit wird wie folgt eingestuft: A Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden B Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig C Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben Umweltkennzahlen 2017 Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 11,2 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 5,4 4 Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/MA MWh/MA 4,2 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,0 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh 13,2 5 Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 42, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/100 km l/100 km 8,6 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 16 Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 16

17 6.2.2 Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 8 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 4 MWh/Klient 2 % 27,6 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 76,2 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 36,9 8 Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0, Abfall/Klient t/klient 0,29 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 33, * Papier t 0, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 4, * Biomüll t 7, * Speisereste t 5, * gefährliche Abfälle t 0,00 10 Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t * Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 0, Emissionen gesamt / Klient t/klient 0,21 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 1, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 0,52 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 17

18 4.3. Bewertung Umweltkennzahlen Wärmeenergie Wärmeenergie in MWh Witterungsbereinigt Alle Gebäude werden mit Fernwärme des städtischen Energielieferanten FairEnergie beheizt. Laut Bewertung der TÜV SÜD vom liegt der Anteil der Kraft- Wärme-Koppelung bei 92.70%, bei einem Netzverlust von 9,10%. Der Anteil an fossil erzeugter Wärme beträgt 7,30%. Dies führt zu sehr günstigen Emissionswerten von 27,5 g/kwh, CO ². Die Verbrauchswerte sind gegenüber 2016, leicht um 8 MWh gesunken.die Eberhardstr.20 wurde im Jahr 2014 erstmals ganzjährig betrieben. Die beheizte Nutzfläche erhöhte sich von 4537 m² um 1175 m² auf jetzt zusammen 5713 m². Die Auswirkungen auf die Umwelt durch die Gaserzeugung sind hoch. Im Bereich der Wärmeenergie lohnt es sich, weitere Maßnahmen zu Reduzierung zu unternehmen. Durch die erfolgte Neu- Einstellung der Heizungsanlage (Tag/Nacht Einstellung, Sommerbetrieb), wurden bereits erste Schritte eingeleitet Elektrische Energie Stromverbrauch in MWh Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 18

19 Der Strom- Verbrauch ist im Jahr 2017 wieder angestiegen. Trotz verschiedener Maßnahmen und Investitionen, wie z.b. die Umstellung auf LED- Außenbeleuchtung. Ebenso wird die sukzessive Umstellung der Innenbeleuchtung auf LED- Betrieb. Im Bereich der Flure konnten die Leuchtkörper reduziert werden, da die LED Leuchtmittel eine höheren Wirkungsgrad haben. Laut Vertrag liefert uns der örtliche Energieversorger den Strom zu 100% aus regenerativer Energie (Wasserkraft). Der Stromverbrauch bleibt ein wichtiger Umweltaspekt. Insbesondere der Wiederanstieg des Stromverbrauchs 2017 muss analysiert werden. Das Ziel: Installation einer PV- Anlage wird weiterhin verfolgt. Ein Grund für den Anstieg ist sicher, der erhöhte 8 monatige Mehrverbrauch durch die Generalsanierung der Gustav- Werner- Str. 8 und der Mehrverbrauch in der Fachpflege und der TSA (Eberhardstr.20) Wasser Verbrauch Wasser in m³ Zeitraum Nach dem Mehrverbrauch im Jahr 2014, konnte der Wasserverbrauch im Jahr 2015 wieder gesenkt werden. Im Jahr 2016 gab es wiederum einen Anstieg um 936 m³. Im Jahr 2017 kam es zu einem weiteren Mehrverbrauch von 147m³. Dies ist der zweithöchste Verbrauch im Zeitraum von 7 Jahren. Begründen lässt sich dies durch die höhere Anzahl der Klienten. Ein hoher Wasserverbrauch entsteht in der hauseigenen Wäscherei. Die Wasserhähnen sind alle mit Perlatoren mit Luftbeimischung ausgestattet, denen Das Frischwasser (Abwasser) und das Oberflächenwasser werden in die Mischkanalisation eingeleitet und nicht beispielsweise über eine Zisterne erfasst oder zur Wiederverwendung aufbereitet. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 19

20 4. Abfall Müll Gesamtmenge in Tonnen Durch die Eberhardstr. 20 hat das Müllaufkommen weiter zugenommen. Die Abfallmenge wurde anhand der Größen der Müllbehältnisse und des Leerungszyklus ermittelt. Wir sind von einem immer in etwa gleichen Füllungsgrad der Behältnisse ausgefangen. Umweltauswirkungen des Abfallbereichs sind insbesondere die Belastung durch die Beseitigung/ Verwertung/Verbrennung des Abfalls. Wir haben ein hohes Abfallaufkommen, was unterer anderem auch darauf zurückzuführen ist, dass wir einen Pflegebereich in unserer Dienststelle haben. Diese erzeugen viele Abfälle in Form von Hygieneartikeln. Gefährliche Abfälle (wie Leuchtstoffröhren und Batterien) fallen in sehr geringen Mengen an und konnten nicht mengenmäßig erfasst werden. Schätzungsweise liegt das Aufkommen unter 20 kg Möglichkeiten der Müllvermeidung werden genauer untersucht. Das Bewusstsein zu diesem Thema wird sowohl bei den Klient/innen, als auch bei den Mitarbeitenden über Schulungsmaßnahmen gestärkt. 5. Papier Papierverbrauch in Kilogramm Das Papier wird bei uns zentral über das Sekretariat beschafft. Wir verwenden ausschließlich Recycling- Papier. Erfreulicherweise konnte der Verbrauch gegenüber 2015 wieder gesenkt werden. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 20

21 Verkehr Kraftstoffverbrauch Dienstreisen in Liter Zeitraum Durch die zentrale Stadtlage in der Nähe des Bahnhofes und des zentralen Omnibusbahnhofes ist unser Verkehrsaufkommen nicht so hoch wie in ländlichen Gegenden. Bei der Beschaffung von Neuwagen gibt es Handlungsbedarf hinsichtlich der Auswahl von klimafreundlicheren Fahrzeugen. Wir verfügen über fünf Dieselfahrzeuge die alle deutlich über 130 g CO 2 /km ausstoßen. Außerdem muss die Größe der Fahrzeuge an den Bedarf angepasst werden. Die Dienstfahrzeuge können über ein Online- Kalender gebucht werden. Ein Fahrtenbuch wird für alle Fahrzeuge geführt. Auf dem Gelände stellen wir Parkraum unentgeltlich zur Verfügung. Über die Regelung Jobrad intern, haben Mitarbeitende die Möglichkeit sich ein vergünstigtes Dienstrad im Fahrradladen der BruderhausDiakonie zu beschaffen. 7.Emissionen Emissionen Treibhausgase (CO 2 ) Gesamt in Tonnen Bei der Erhebung der Emissionszahlen wurden die Belastungen berücksichtigt, die durch den Bezug von Wärmeenergie und durch den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge entstehen. Die elektrische Energie beziehen wir zu 100% aus regenerativen Energiequellen (Wasserkraft) und damit CO 2 neutral. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 21

22 Weitere Umweltaspekte 8. Umweltbildung Eine Einbeziehung der Mitarbeitenden und der Klienten ihm Bereich des Umweltschutzes ist für uns eine elementare Angelegenheit und ein wichtiger indirekter Umweltaspekt. Die Umweltauswirkungen bestehen vor allem in der Multiplikatoren Funktion über ein geändertes Umweltverhalten. Das Thema Umweltschutz hat im bisherigen Arbeitsalltag eine ungeordnete Rolle gespielt. Es gibt wenige Bezüge zu den Verbräuchen in der Dienststelle. Zahlen sind den Mitarbeitenden wenig bekannt und es gibt wenig Anreize zu einem veränderten Umweltverhalten. Das Thema soll durch konkrete Maßnahmen an der Basis ankommen. 9. Gebäude Die Gebäudehülle entspricht dem Standard von Ein Vollwärmeschutz ist nicht geplant und wird auch auf absehbare Zeit nicht vorgenommen. Bei der Gewinnung von regenerativen Energien gibt es Nachholbedarf. Dies ist im Umweltprogramm eingeplant. Das Gebäude in der Eberhardstr. 20 wurde erst im Mai 2013 neu bezogen. 10. Küche, Hauswirtschaft und Wäscherei Bei Beschaffung jeglicher Art wird zukünftig auf Umweltkriterien geachtet. Energieeffizienzklassen der Elektrogeräte sind bei Neuanschaffungen berücksichtigt. Die Auswahl der Lieferanten wird bzgl. Umweltauswirkung geprüft. Eine Befragung aller Lieferanten zum Thema Umweltschutz hat stattgefunden. 11. Umweltrecht Das Thema Umweltrecht wurde bei den Umweltaspekten nicht explizit in der Bewertung aufgeführt. Die Einhaltung aller gültigen Gesetze, Verordnungen, Satzungen und lokalen Vorschriften ist über den jährlichen Rechtscheck gesichert. Alle relevanten Ortssatzungen der Stadt Reutlingen sind in der EDV abgelegt und werden eingehalten. Das Rechtskataster wird über die Zentrale des Trägers in Reutlingen immer in aktueller Form für die Dienststelle vorgehalten. Alle Regelungen bzgl. Arbeits- und Gesundheitsschutz liegen bei uns in diversen Verfahrensanweisungen vor. Die Mitarbeitenden werden im Rahmen der Pflichtschulungen hierzu nachweislich regelmäßig geschult. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 22

23 Ziele der Einrichtung Reduzierung elektrische Energie Nr. Maßnahme Ziel Kosten Bemerkungen Status Termin Zuständig 1 a Umstellung auf LED Fortlaufend Nico Innenbeleuchtung Weiss 1 b Haus 20 EG mit 10 Leuchten und 1.OG mit 11 Leuchten 2 LED Umstellung Außenbeleuchtung Komplette Umstellung der Beleuchtung auf LED. Weitere Senkung des Stromverbrauchs.. Senkung des Stromverbrauches durch Erneuerung der Außenbeleuchtung auf LED. Einsparpotenzial bezogen auf das Basisjahr %. Weiterführung der Maßnahmen aus UP Fortlaufende Maßnahme. Defekte Leuchtmittel werden durch LED ersetzt. Leuchtkörper reduziert da die Ausbeute durch LED höher ist. 26 Leuchten wurden installiert, der Rest ( 4 Leuchten) in 2018 Gesamtkosten der Umstellung: April 2018 März 19 Nico Weiss Nico Weiss Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 23

24 3 LED Eberhardstr. 20 Wirtschaftlichkeitsberechnung Überprüfung ob die Röhrenbeleuchtung in den Fluren Eberhardstr. 20 TSA und 4 OG, auf LED umgestellt werden soll. Einsparung bezogen auf 2017 bei 3%. April 2019 Thomas Franke Nr. Maßnahme Ziel Kosten Bemerkungen Status Termin Zuständig 4 Im Zuge de Ambulantisierung und Backöfen ersetzen die Energieintensiven Einsparung Bezug 2017 bei 2% Okt.-Mai 2022 Tinney Steffan Dezentralisierung wird die Zentralversorgung reduziert und die Backöfen in den Küchen verwendet. Konvektomaten Nr. Maßnahme Ziel Kosten Bemerkungen Status Termin Zuständig 5 Kühlraum Einbau einer Dämmplatte auf die vorhandene Tür. Wiederaufnahme der Maßnahme aus UP März 2019 Wibmer Reduzierung Wärmeenergie 6 Neue Fernwärme- Übergabestation mit digitaler Steuerung Optimierung der Heizung Reduzierung des Wasserverbrauches in m³ 6 Einbau von Perlatoren Einbau von Perlatoren mit Luftbeimischung Die neue Übergabestation wird 2019 realisiert. Stufenplan: Häuser 20 & 22 in2018 und folgende Einsparung von 2 % Es werden nur noch Perlatoren mit Luftbeimischung Okt. 19 Fortlaufend Wibmer Weiss Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 24

25 Bezugsjahr 2017 verwendet. Abfallvermeidung Nr. Maßnahme Ziel Kosten Bemerkungen Status Termin Zuständig 7 Umsetzung der seit 2018 gültigen Gewerbeabfallverordnung Müll: Anpassung an die Gewerbeabfallverordnung. Optimierung der Mülltrennung. März 2019 Koch Wibmer 8 Reduzierung der Einwegbehältnisse für Essen aus der Gemeinschaftsküche Umweltbildung und Kommunikation Reduzierung der Einwegverpackungen. Das Essen wird mit einem hohen Einsatz von Einweggeschirr geliefert. Würden die Menagen aus Edelstahl verwendet und zurückgegeben, wäre das aufkommen deutlich geringer. Wiederaufnahme der Maßnahme aus dem Umweltprogramm weitergeführt werden. Schreiben ging an Leiter der GK und an alle Mitarbeitenden. Die Verpackung ist bereits weniger geworden, soll aber noch mehr reduziert werden. Neuer Überprüfungstermin März Koch Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 25

26 9 Umweltbildung zum Thema Abfall Abfallvermeidung Abfalltrennung Besichtigung einer Müll- Recycling Anlage Schulung Abfalltrennung Im Herbst 14 hat eine Schulung für Klientinnen durch die Abfallberater der Stadt Reutlingen stattgefunden. Wiederholung dieser Veranstaltung im April Sept. 19 Tinney Koch 10 Kommunikation des UM in der Region 11 Zusammenfassung des Um- Systems nach Regionen. Zentrale Umwelterklärung und 4 jähriger externer Überprüfungszeitraum. Informationen zum Thema Umwelt (Kennzahlen, ergriffene Maßnahmen, Zielerreichung) innerhalb der bestehenden Kommunikationsstruktur. Verbesserung des Umweltmanagementsystems. Fortlaufend.. Tinney Koch Koch Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 26

27 6. Umweltmanagementsystem Leitung, Christian Freisem Umweltmanagementbeauftragter, Armin Koch Projektgruppen Umweltteam Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Leitung Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen Information und Einbeziehung des Umweltmanagementbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltmanagementbeauftragte(r) Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Integration des Umweltmanagements in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination der Audits Umweltteam Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Klientinnen + Klienten und deren Vertretungen Geben Anregungen zu umweltbezogenen Themen Weitere verwendete Dokumente oder Formulare sind im Formularhandbuch gelenkt oder über Schreib- und Leseberechtigungen in der EDV gelenkt. Die Eignung des Systems wird jährlich in internen Audits und im Rahmen der Managementbewertung geprüft. In diesem Rahmen wird auch die Bewertung durch die oberste Leitung getätigt und dokumentiert. Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 27

28 7. Ansprechpartner und Impressum BruderhausDiakonie Region Reutlingen Behindertenhilfe& Sozialpsychiatrie Gustav- Werner- Str Reutlingen Tel Fax Leitung Christian Freisem Reutlingen Telefon: Fax: Umweltmanagementbeauftragter der Einrichtung Armin Koch Burgstr Reutlingen Telefon: Fax: armin.koch@bruderhausdiakonie.de Impressum: Herausgeber BruderhausDiakonie Region Reutlingen Behindertenhilfe& Sozialpsychiatrie Reutlingen Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Reutlingen, Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 28

29 Region Reutlingen Behindertenhilfe & Sozialpsychiatrie 29

Aktualisierung Behindertenhilfe Neckar-Alb

Aktualisierung Behindertenhilfe Neckar-Alb Aktualisierung 2016 B Standort Reutlingen Gustav- Werner- Str. 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, sowie Eberhard Str. 20 Fachpflege und Tagesstrukturierende Angebote Behindertenhilfe Neckar-Alb Inhalt Vorwort

Mehr

BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, Laichingen

BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, Laichingen 2017 BruderhausDiakonie Alb-Donau/Ulm Gültigkeitsbereich: Wohnhaus Laichinger Mitte - Gartenstraße 9 und 9/1, 89150 Laichingen Inhalt Inhalt Vorwort der Vorstände 3 Vorwort Gudrun Reuther Dienststellenleitung

Mehr

Aktualisierung BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis

Aktualisierung BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis Aktualisierung 2017 BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Leitung der BruderhausDiakonie im SBK Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im

Mehr

Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8

Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8 2014 Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen - Zollernalb Fachpflegeheim Reutlingen Oberlinstraße 32 UZ Balingen Talstraße 50 UZ Albstadt-Ebingen Schillerstraße 8 Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen

Mehr

Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC

Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 4 2. Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 5 3. Die Organisation

Mehr

Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen

Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen Seniorenzentrum Teningen und Wohnverbund Ottoschwande Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Einrichtungsleitung Seite 4 1. Die

Mehr

BruderhausDiakonie Stuttgart

BruderhausDiakonie Stuttgart Aktualisierung 2016 Kindertagesstätte am Kurpark Seniorenzentrum Schönberg Sozialpsychiatrische Hilfen Karl-Olga-Altenpflege Neue Villa Seckendorff BruderhausDiakonie Stuttgart BruderhausDiakonie Stuttgart

Mehr

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Das Diakonische Werk Bayern wurde am 24. Mai 2012 nach EMAS III zertifiziert und von der IHK Nürnberg am 16. Juli

Mehr

- Aktualisierung

- Aktualisierung 2016 - Aktualisierung 2017 - Seniorenzentrum Betzingen Seniorenzentrum Gönningen Seniorenzentrum Mittelstadt Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Altenhilfe Reutlingen (I) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2013... 4 Umweltkennzahlen 2008 2013... 5 Kernindikatoren 2008 2013... 6 Grafische

Mehr

Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen

Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen 2016 Seniorenzentrum Betzingen Seniorenzentrum Gönningen Seniorenzentrum Mittelstadt Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Walddorfhäslach Altenhilfe Reutlingen Altenhilfe Reutlingen (I) Altenhilfe Reutlingen

Mehr

Altenhilfe oberes Kinzigtal

Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal 2016 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Irmgard Wößner, Dienststellenleiter Altenhilfe oberes Kinzigtal Seite 4 1 Die

Mehr

Management für eine Kirche mit Zukunft

Management für eine Kirche mit Zukunft Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.

Mehr

Umwelterklärung BruderhausDiakonie Werkstätten

Umwelterklärung BruderhausDiakonie Werkstätten Umwelterklärung 2012 BruderhausDiakonie Werkstätten Für die Standorte: Werkstätten Reutlingen Oberlinstraße 14, 72762 Reutlingen Werkstätten WfbM Dettingen Wilhelm-Maybach-Straße 2 72581 Dettingen/Erms

Mehr

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018)

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018) Version 2018 Fachbereich Altenhilfe Ermstal (Stand Juli 2018) Inhalt Vorwort der Vorstände... 3 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick... 5 2 Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie... 6 3. Die Organisation...

Mehr

Zuhause in der Region Neckar-Alb

Zuhause in der Region Neckar-Alb Teil haben. Teil sein. Zuhause in der Region Neckar-Alb Wohnen, Assistenz und Arbeit für Menschen mit Behinderung Behindertenhilfe Neckar-Alb 72762 Reutlingen Stadt. Land. Alb. Die Region Neckar-Alb hat

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2005

Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung

Mehr

4. Umweltbestandsaufnahme

4. Umweltbestandsaufnahme Umwelterklärung 21 4. Umweltbestandsaufnahme Kennzahlen der gesamt: Nr. Kennzahl Einheit 26 27 28 29 Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 6,5 6,5 7, 6,5 2 Flächen 2.1 Grundstück

Mehr

Altenhilfe oberes Kinzigtal

Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal Altenhilfe oberes Kinzigtal 2017 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Irmgard Wößner, Dienststellenleiter Altenhilfe oberes Kinzigtal Seite 4 1 Die

Mehr

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018)

Version Fachbereich Altenhilfe Ermstal. (Stand Juli 2018) Version 2018 Fachbereich Altenhilfe Ermstal (Stand Juli 2018) Inhalt Vorwort der Vorstände... 3 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick... 5 2 Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie... 6 3. Die Organisation...

Mehr

BruderhausDiakonie Buttenhausen

BruderhausDiakonie Buttenhausen 2016 BruderhausDiakonie Buttenhausen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Renate Stemmer, Leiterin der BruderhausDiakonie Buttenhausen Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im

Mehr

Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie

Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie Umwelt-Management-Beratung Bundesverband evangelische Behindertenhilfe: Fachtagung Dienstleistungsmanagement 3. November 2011 Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie

Mehr

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

EMAS bei der Flughafen Wien AG

EMAS bei der Flughafen Wien AG EMAS bei der Flughafen Wien AG EMAS Erfahrungsaustausch, 24. Oktober 2018 Flughafen Wien EMAS-zertifiziert seit Oktober 2015 Wie ist das EMAS-System organisatorisch verankert? Die Vorstände der FWAG sind

Mehr

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12 Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer

Mehr

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung

Mehr

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Die Originalsprache dieser Aufforderung zur Interessenbekundung und der dazu gehörenden Anhänge ist Englisch. Im Fall von Auslegungsunterschieden ist der englische Wortlaut maßgebend. UMWELTPOLITIK DES

Mehr

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst. 3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld

Mehr

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand Dezember 2017 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Mehr

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim Reg.-Nr.DE-153-00061 Anlage zur Umwelterklärung der Immanuel-Pfingstberg Gemeinde

Mehr

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Energiebericht 2015 Inhalt Vorwort Vorwort 3 Übersicht Liegenschaften 4 Gesamtkosten 6 Wärmeenergie 8 Stromverbrauch 9 CO 2 -Emissionen 10 Wasser / Abwasser 12 Grundwasserwärmepumpe 14 Daten Liegenschaften

Mehr

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Frankfurt, den 27.04.2010 Dirk Vogt, Arqum GmbH Seite 1 Arqum 2010 Arqum - Gesellschaft für Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement

Mehr

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

Mehr

Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg

Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale

Mehr

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Aktualisierung 2016 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Achim Poeske, Umweltbeauftragter der BruderhausDiakonie Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie

Mehr

Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule

Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt mit Ludwig-Haap-Schule Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 4 Vorwort Leiter der Dienststelle Seite 5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 6 2

Mehr

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem

Mehr

Umweltbericht BSV 2013

Umweltbericht BSV 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung, 20. Juni 2014 Umweltbericht BSV 2013 1. Einführung Die interdepartementale

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

BruderhausDiakonie Buttenhausen

BruderhausDiakonie Buttenhausen (aktualisierte Fassung) 2013 BruderhausDiakonie Buttenhausen Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Thomas Niethammer, Leiter der BruderhausDiakonie Buttenhausen Seite 4 1

Mehr

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung

BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Aktualisierung 2014 BruderhausDiakonie Zentrale Verwaltung Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Roland Finger, Umweltbeauftragter, Teamleiter Gebäudemanagement Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie

Mehr

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten Umwelterklärung

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung 11/2016 Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen Leitbild Oberi Bäch Haus für demenzkranke Menschen Das Wohn- und Pflegeheim Oberi Bäch bietet Pflege und Betreuung für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung aller Schweregrade und aller Pflegestufen

Mehr

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität

Mehr

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg INHALT 1. Rahmenbedingungen 2. Lage 3. Ausstattung des Heimes 4. Beschreibung der einzelnen Leistungsangebote 5. Personelle

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH

UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH Geschäftsbereich Landmaschinen und Nutzfahrzeuge www.mosolf.com Stand: 01/2018 INHALTSVERZEICHNIS 1. PROFIL HIGH & HEAVY... 3 2. EINLEITUNG... 4 2.1. Zweck- und Geltungsbereich...

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

Umweltbericht GS VBS 2016

Umweltbericht GS VBS 2016 Schweizerische Eidgenossenschaft Confdration suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizta Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Generalsekretariat VBS Raum

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

Umweltmanagementhandbuch

Umweltmanagementhandbuch Umweltmanagementhandbuch UMH: DIN EN ISO 14001:2005 Erstellt: Mustermann Datum: tt.mm.2014 Geprüft: UMB Datum: tt.mm.2014 Freigegeben: GF Datum: tt.mm.2014 Vers.:03 / tt.mm.2014 umh_2014_v03.doc Seite:

Mehr

Leitfaden Green Events

Leitfaden Green Events Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.

Mehr

Wohnen, Fördern und Begleiten

Wohnen, Fördern und Begleiten Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

Energie- Leitbild Ochsenhausen

Energie- Leitbild Ochsenhausen Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich

Mehr

Kluge Köpfe für den Klimaschutz , Uhr

Kluge Köpfe für den Klimaschutz , Uhr 23. 11. 2010, 14.30-16.30 Uhr Begrüßung und Moderation durch Dieter Baumann Grußworte von Dr. Andreas Rothfuß und Gabriele Sonntag Kampagnenvorstellung von Jürgen Bunzel Vortrag Prof. Dr. Heinz Clement

Mehr

Vorwort. (J. W. Goethe )

Vorwort. (J. W. Goethe ) Umweltprogramm Vorwort Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen! (J. W. Goethe )

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot. WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch

Mehr

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009 Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund Seite: 1 Unternehmenspolitik für Qualität und Umwelt, Handlungsgrundsätze, Umweltleitlinien, Unternehmensziele, Umweltprogramme Die oberste Leitung hat die

Mehr

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall

Mehr

Behindertenhilfe Neckar-Alb

Behindertenhilfe Neckar-Alb Behindertenhilfe Neckar-Alb BInhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Friedemann Salzer, Dienststellenleiter Seite 4 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2. Umweltleitlinie

Mehr

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Höcherl & Hackl GmbH Industriestraße 13 94357 Konzell Tel.: 09963/94301-0 Fax: 09963/94301-84 E-Mail: office@hoecherl-hackl.com http://www.hoecherl-hackl.de Seite

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

Umwelterklärung Das Spenerhaus Dominikanergasse Frankfurt am Main

Umwelterklärung Das Spenerhaus Dominikanergasse Frankfurt am Main Umwelterklärung 2017 Das Spenerhaus Dominikanergasse 5 60311 Frankfurt am Main 1 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichtliches 3 2. Was inzwischen geschah 3-4 3. Umweltleitlinien 4 4. Umweltmanagementsystem 4-5

Mehr

Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte

Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen

Mehr

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi

Mehr

Zukunft einkaufen Politik mit dem Einkaufskorb

Zukunft einkaufen Politik mit dem Einkaufskorb Zukunft einkaufen Politik mit dem Einkaufskorb Birgit Weinbrenner Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen www.zukunft-einkaufen.de Herausforderungen für kirchliche Einrichtungen

Mehr

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen Dipl.-Ing. Hans Kitzweger, MBA Gutwinski Management GmbH 29.03.2016 Fakten zur ISO 14001:2015 ISO 14001: Ausgegeben am 15.9.2015 ÖNORM EN/ISO

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

Kirche und Nachhaltigkeit

Kirche und Nachhaltigkeit Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme

Mehr

Leitlinie zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz in Filialen und Verwaltung

Leitlinie zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz in Filialen und Verwaltung Leitlinie zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz in Filialen und Verwaltung 1. Einleitung und Motivation Der Klimawandel sowie der Schutz von Umwelt und knappen Ressourcen gehören zu den größten

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de

Mehr

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement

Mehr

Kurzinformation. zum Forschungsvorhaben

Kurzinformation. zum Forschungsvorhaben Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg (April

Mehr

Kurzkonzept Wohnangebote

Kurzkonzept Wohnangebote Wohnangebote und Mindestanforderungen In Ergänzung zu und als Chance zur Teilablösung von den familiären Strukturen (wenn noch vorhanden) bietet die Stiftung Schloss Biberstein geschützten Wohnraum für

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Indikatorenentwicklung

Indikatorenentwicklung Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar

Mehr