Behindertenhilfe Neckar-Alb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Behindertenhilfe Neckar-Alb"

Transkript

1 Behindertenhilfe Neckar-Alb

2 BInhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Friedemann Salzer, Dienststellenleiter Seite 4 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2. Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 6 3. Die Dienststelle Seite Wir über uns 3.2 Die Umweltarbeit der Einrichtung 3.3 Biolandhof Seite 9 4. Umweltbestandsaufnahme Seite Umweltkennzahlen 4.2 Umweltaspekte 4.3 Bewertung der Umweltaspekte Seite Umweltprogramm Seite Umweltmanagementsystem Seite Erklärung des Umweltgutachters Seite Ansprechpartner und Impressum Seite Anhang mit Organigramm und Kennzahlen der Einrichtungsteile Seite 21 BruderhausDiakonie Behindertenhilfe Neckar-Alb Schwalbenstadt Dettingen 2 Behindertenhilfe Neckar-Alb

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu treiben. Pfarrer Lothar Bauer Günter Braun Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im Februar 2012 Rainer Single Pfarrer Lothar Bauer Vorsitzender des Vorstandes Günter Braun Fachlicher Vorstand Rainer Single Kaufmännischer Vorstand Behindertenhilfe Neckar-Alb 3

4 Vorwort Leiter Dienststelle Die Behindertenhilfe Neckar-Alb im Ermstal ist Teil der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg. Aus diakonischer christlicher Überzeugung setzen wir uns ein für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Mit Herz und Verstand unter Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die von uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir arbeiten eingebettet in die Sozialräume, in denen unsere Menschen, die wir unterstützen, leben. Dies bedeutet auch, wir übernehmen sozialpolitische und gesellschaftliche Verantwortung. In unserem Leitbild haben wir uns der Bewahrung der Schöpfung verschrieben und wollen dies in konkreten Handlungsschritten in allen Bereichen der Einrichtung umsetzen. Ein Bereich wie im Ermstal, in dem rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, indem rund 250 Menschen mit Behinderungen betreut werden, wollen wir zukünftig ökologisch und mit Respekt vor der Schöpfung in allen Bereichen wirtschaften. Friedemann Salzer Dienststellenleiter Und der Herr, Gott, nahm den Menschen und setze ihn in den Garten Eden, damit er Ihn bebaue und bewahre Gen 2, 15. Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und die Ihn bewohnen. 4 Behindertenhilfe Neckar-Alb

5 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere 3500 Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote. In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. Behindertenhilfe Neckar-Alb 5

6 2. Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Entwurf des BruderhausDiakonie-Leitbildes, das derzeit erarbeitet wird heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die jetzt vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen; Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen des Umweltschutzes/Umweltmanagement. Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten und so weiter sollte, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die beschafft werden müssen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu recyceln. Ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind und ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen. Darüber hinaus verpflichten wir uns zur ständigen Verbesserung der Umweltleistung und zur Vermeidung von Umweltbelastungen. 6 Behindertenhilfe Neckar-Alb

7 3. Die Dienststelle Organigramm siehe Anhang 3.1 Wir über uns Die Behindertenhilfe Neckar - Alb Ermstal ist ein Lebensraum für Menschen mit geistiger Behinderung. Ziel unserer Arbeit ist es, selbstbestimmte Lebenskonzepte für Menschen mit Behinderungen anzubieten bzw. hierbei zu assistieren. Unsere Leistungsangebote unterscheiden sich nach Größe, Ausstattung, Lage und Infrastruktur. Unsere Dienstleistungs- und Wohnangebote erfüllen hohe Qualitätsstandards, deren Einhaltung und Optimierung wir regelmäßig mit Hilfe unseres Qualitätsmanagements weiterentwickeln. Die Wohneinrichtungen im Ermstal unterteilen sich in folgende Bereiche: In Dettingen am Standort Schwalbenstadt 3 ist eine Wohneinrichtung für rund 45 Wohnplätze mit einem angegliederten Förder- und Betreuungsbereich für schwerstmehrfachbehinderte Menschen. An dieser Stelle ist auch die zentrale Wäscherei für die Standorte Schwalbenstadt und Bleiche. Der Standort Bad Urach, Johannes-Brenz- Haus (JBH) in der Münsingerstr. 96 bietet hier in zwei Gebäuden 46 Wohnplätze. Am Standort Bleiche, Uracher Bleiche 1, Bad Urach befindet sich der binnendifferenzierte Pflegebereich mit 50 Wohnplätzen. Ebenfalls auf der Bleiche ist der Biolandhof zu finden. Li: Schwalbenstadt Re: Waschküche Behindertenhilfe Neckar-Alb 7

8 4 Bereichsleitungen an den jeweiligen Standorten Unterhalb der Bereichsleitungen gibt es Teams bzw. Gruppenleitungen, denen der Rest der Mitarbeiterschaft zugeordnet ist. Aufgaben Kerngeschäft der Behindertenhilfe Neckar-Alb im Ermstal ist die Leistungserbringung im Bereich der Eingliederungshilfe der SGB 12. Dies gliedert sich auf in verschiedene Leistungstypen. Lindenhaus/ Förder- und Betreuungsbereich Zahl und Art der Gebäude In der Bewirtschaftung der Behindertenhilfe Neckar- Alb Ermstal befinden sich verschiedene Gebäude, die überwiegend im Eigentum der Einrichtung sind. Die Gebäude der Teileinrichtung Bleiche befinden sich außerhalb vom Ort in einem 60 ha großen arrondierten Hofgelände. Beim Biolandhof Bleiche sind verschiedene Gebäude als Stallungen und Maschinengerätehallen integriert. Personal Im Bereich Ermstal der Behindertenhilfe Neckar- Alb arbeiten 205 Personen mit unterschiedlichen Anstellungsverhältnissen. Unterm Strich sind es rund 160 Vollkostenstellen. Beschäftigt sind in der Behindertenhilfe Neckar-Alb überwiegend HeilerziehungspflegerInnen, Krankenschwestern / Krankenpfleger, AltenpflegerInnen und Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen. Im Bereich der Verwaltung sind Verwaltungsfachangestellte beschäftigt. Auf dem Biolandhof Bleiche sind Landwirte, Agraringenieur und ArbeitserzieherInnen beschäftigt. Leitungsstruktur Im Wesentlichen gibt es in der Behindertenhilfe Neckar-Alb drei Leitungsebenen. Leistungstyp Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung. Dies wird angeboten in allen Formen des Wohnens von der stationären Wohngruppe mit Einzelzimmer bis hin zu Einzelzimmerappartements auf dem freien Wohnungsmarkt. Leistungstyp für Menschen mit dauerhaft psychischer Erkrankung Leistungstyp dies sind Arbeitsplätze für Menschen in sogenannten geschützten Werkstätten mit dem Status WfbM. Hier im Bereich bieten wir ca. 20 Arbeitsplätze im Bereich Hauswirtschaft in den unterschiedlichen Häusern an.30 Plätze im Bereich Biolandhof Bleiche in der Landwirtschaft. Leistungstyp 4.5a Hier werden Menschen betreut, die ein sogenanntes Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit nicht mehr erbringen können (schwerstmehrfache Behinderungen). Dienstleistungen und Produkte Die Dienstleistungen der Behindertenhilfe Neckar- Alb im Ermstal richtet sich in erster Linie an die Klienten, die hier leben, wohnen und arbeiten. Darüberhinaus werden jedoch Produkte, die in den Werkstätten und vor allem auf dem Biolandhof Bleiche produziert werden, verkauft. Dies erfolgt auf Märkten in der Region und vor allem im Biolandhofladen Bleiche. Dienststellenleitung mit 2 Stellvertretungen 8 Behindertenhilfe Neckar-Alb

9 3.2 Die Umweltarbeit der Dienststelle 3.3 Der Biolandhof Seit der Umstellung des 60 ha Milchviehbetriebs innerhalb der Einrichtung zu einem Biolandbetrieb im Jahr 1990, bekam der Umweltgedanke in der Einrichtung Fahrt. Schon im Jahr 1990 wurde im Bereich Bleiche ein Ökomanager im Rahmen seines Anstellungsverhältnisses beauftragt, die ökologischen Belange im Auge zu behalten. Im Jahr 2008 wurde ein Ökoteam gebildet, das sich aus einem Mitglied der Mitarbeitervertretung, der Dienststellenleitung, einem Wohnbereichsleiter und einem Gruppenmitarbeiter zusammensetzt. In dieser Gruppe wurde ein Umwelthandbuch für die Einrichtung erarbeitet. Gegebenenfalls wurden Experten von der Hauswirtschaft oder der Betriebsmeisterei hinzugezogen. In der Ökogruppe wurden verschiedene Projekte angestoßen und umgesetzt: Photovoltaikanlagen Thermische Solaranlagen Der Biolandhof Bleiche wurde bis 1990 als konventioneller Milchvieh-Zuchtbetrieb geführt. Ackerbaulich wurden Getreide, Kartoffeln und Mais angebaut. Im Jahr 1960 erfolgte in Absprache mit der Bioland Regionalgruppe die Umstellung auf die zertifizierte Anbaumethode Bioland. Dies stellt für die Dienststelle ein wichtiges, öffentlichkeitswirksames Angebot dar. Gebäudedämmungen Austausch von Heizungsventilen Auswechslung alter Fenster entsprechend der Wärmeschutzverordnung Auf 60 ha werden nun Getreide, Kartoffeln, Futtermischungen und verschiedene Hackfrüchte angebaut. Dazu gekommen sind Ackergemüsekulturen und Feingemüse in unbeheizten Foliengewächshäusern und die Anpflanzung von Ackergemüse und Feingemüse. Einführung von Umweltschutzpapier 2009 Anschaffung verschiedener Gasfahrzeugtypen. Schrittweise Umstellung zu energiesparenden Leuchtmitteln. Bürobedarf durch Firma Memo Die Viehhaltung wurde seit der Umstellung auf Bioland auf Mutterkuhhaltung mit der Rasse Hinterwäldler umgestellt. Es wird ganzjährige Weidehaltung betrieben. Die Kühe produzieren die Milch ausschließlich für ihren Nachwuchs. Produkte aus unserem Bioland Hofladen sind zum Beispiel: Fair gehandelter Kaffee Dienstfahrräder Reichhaltiges Gemüse- und Obstsortiment Kartoffeln in verschiedenen Gebinden Fleisch von Rindern, Geflügel und Schafen Frische Bauernbrote und Kleinbackwaren Frische Eier Milch und Milchprodukte Speiseöle und Essig Apfelsaft und Wein Großes Trockenobstsortiment Behindertenhilfe Neckar-Alb 9

10 Auf unserem Biolandhof gib es einiges zu entdecken. Streicheltiere: Schafe, Ziegen, Kühe, Lamas Kinderspielplatz Führungen durch unseren Hof mit Feldern und Ställen Spaziergänge durch unsere Felder und Wiesen in der schönen Talaue Informationen über Bioland und Landwirtschaft aus erster Hand Zu den Ladenöffnungszeiten kommen u.a. komplette Familien zum Einkaufen. Das ehrenamtlich betriebene Kaffee lädt Kunden zum Verweilen ein. Somit entstehen vielfältige Kontaktmöglichkeiten für unsere Klienten zur Kundschaft. Der Biolandhof beteiligt sich immer wieder an Ausschreibungen für Umweltpreise des Landes und des Bundes. Auf dem Biolandhof Bleiche bieten wir Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen auf dem Feld und im Stall, im Obstbau und in der Landschaftspflege. Der direkte Verkauf von Produkten gibt Anerkennung und Selbstvertrauen. In unserem Hofladen finden Sie vielfältige Produkte aus Bioland-Anbau. Wir legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Erzeugnisse und eine artgerechte Tierhaltung. 10 Behindertenhilfe Neckar-Alb

11 4. Umweltbestandsaufnahme Die Umweltbestandsaufnahme erfolgte mittels Checklisten, der Erfassung von Kennzahlen, einer Begehung und der Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach der Sitzung des Umweltteams wurden folgende Umweltaspekte als wichtig eingestuft (siehe Kapitel 5.3): Priorität 1: Wärmeenergie Priorität 2: Strom Priorität 3: Kommunikation Wärmeenergie In den Einrichtungsteilen wird mit unterschiedlichen Energieträgern geheizt. Schwalbenstadt: Öl Bleiche: Gas Johannes Brenz Haus: Holz/Öl Öl und Gas sind endliche Ressourcen und sollten zukünftig vermieden werden. Öl stellt zudem aufgrund der Lagerung ein zusätzliches Risikopotenzial dar. Wir stufen diese endlichen Brennstoffe als klimarelevant ein. Der CO 2 Ausstoß ist bei Holzbefeuerung wesentlich geringer. Durch Wärmeenergie mittels Holzbefeuerung und Stromgewinnung durch Wasserkraft ergibt sich trotz der kleineren Flächen des JBH doch ein erheblicher Unterschied in der CO 2 Bilanz gegenüber z.b. dem Einrichtungsteil Schwalbenstadt. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlagen muss auf den CO 2 Ausstoß geachtet werden. Gemäß den Messungen des Schornsteinfegers aus 2011 halten alle Kessel die vorgeschriebenen Grenzwerte ein. Standort Feuerung Abgasverlust Rußzahl JBH Öl/Holz Ohne 0 Angabe Bleiche Erdgas 2 - Schw. Stadt K1 Öl 8 0 K2 Öl 7 1 K3 Öl 5 0 Strom Seit 2011 bezieht die Dienststelle den Strom des Anbieters KSE (Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen mbh. 100% Ökostrom).Neben ständigen Schulungen oder Hinweisen (z.b. durch Tipps per ) ist der systematische Austausch von Altgeräten vorgesehen. Hierfür muss es eine Handreichung geben, an der sich der MA orientieren kann. Somit ist gewährleistet, dass der Einkauf unter Gesichtspunkten der Energieeffizienz stattfindet. Der weitere Ausbau der Photovoltaikanlagen, z.b. auch mit Mitarbeiterbeteiligung sollte vorangetrieben werden. Durch eine Spende 2010 konnte in der Schwalbenstadt eine Anlage mit 130 kw installiert werden. Das JBH hat die Wasserrechte an die Firma Uraca abgetreten und im Gegenzug beziehen wir von dort Strom zu 100% aus Wasserkraft. Kommunikation Die richtige Kommunikation stellt ein wesentliches Merkmal eines gelungenen Umweltmanagements dar. Wir unterscheiden hier direkte und indirekte Kommunikation. Alle Veröffentlichungen, z.b. in der Mitarbeiterzeitschrift Neckar-Alb Postille, Dienstbesprechungsprotokolle oder die Mitarbeiterversammlung gelten hier als direkte Art. Indirekte Formen sind Dienstanweisungen und sonstige schriftliche Vorgaben. Der Biolandhof prägt bereichsübergreifend das Bewusstsein, wie sinnvoll ein nachhaltiger Umgang mit der Natur ist. Die Mitarbeiterbefragung war eine gewinnbringende Herangehensweise den Stand zum Thema Umweltmanagement zu eruieren. So sieht die Mitarbeiterschaft ihre Dienststelle auf einem guten Weg und bringt sich konstruktiv, mit guten Ideen, ins betriebliche Umweltmanagement ein. Ein paar Nennungen aus der Befragung: - Mechanische Thermostatbegrenzungen - Mehr Diensträder - Jobticket (Mehrfachnennung) - Mehr ökologische Lebensmittel Behindertenhilfe Neckar-Alb 11

12 4.1 Umweltkennzahlen aller zu zertifizierenden Bereiche der Traktoren dem Standort zugeschlagen. Dadurch hat sich natürlich der Durchschnittsverbrauch der Fahrzeuge erhöht und ist deshalb in dieser Form nicht aussagefähig. Die Kennzahlen der einzelnen Bereiche sind im Anhang extra aufgeführt. In der Analyse der verschiedenen Kennzahlen sind uns verschiedene Entwicklungen aufgefallen, die wir nachfolgend, standortbezogen aufführen möchten: Johannes Brenz Haus: Die dienstlich gefahrenen Kilometer haben sich fast verdoppelt. Grund hierfür ist die Dezentralisierung unserer Wohneinheiten, die z.b. zusätzliche Fahrdienste nötig machen. Die Schwankungen im Durchschnittsverbrauch auf 100km sind derzeit nicht erklärbar und setzt eine verbesserte Kontrolle für die künftigen Messungen voraus. Evtl muss hier auch die Datenerhebung verbessert werden. Der Stromverbrauch ging durch konsequente Sensibilisierung der Mitarbeiterschaft zurück. Der Umlageschlüssel bezüglich der Wärmeenergie sollte nochmals überarbeitet werden. Evtl liegt hierin der hohe Wert (Verbrauch/m²) begründet. Die Installierung eines Wärmeenergiezählers würde mehr Transparenz schaffen. Schwalbenstadt Am auffallendsten sind hier die Verbrauchswerte in Strom und Wärmeenergie. Die Zahlen haben sich aufgrund der Neuanschaffung von Waschmaschinen und Trocknern in unserer Wäscherei verbessert. Auch an diesem Standort haben die Dienstfahrten zugenommen, der Verbrauch durch die Anschaffung neuer Fahrzeuge wurde aber gesenkt. An diesem Standort wurde ein Erdgasfahrzeug angeschafft. Bleiche Der Strombedarf hat sich 2011 gegenüber 2010 verringert. Dies hat verschiedene Gründe, die eher der Landwirtschaft zuzuordnen sind. Z.B war 2011 das Heulager noch halb gefüllt und das Heugebläse wurde nur mit der Hälfte der Betriebsstunden benutzt mussten zudem die Lager (Saft, Kartoffel, Zwiebel) zusätzlich elektrisch beheizt werden. Des Weiteren war der Vieheintrieb 2010 früher (Oktober). Somit war der Betrieb der Mistbahn verstärkt nötig. Außerdem wurde die Anzuchterde im Vergleich zu 2011 verstärkt gedämpft. Dies geschieht auch elektrisch. Bei den Kraftstoffverbräuchen wurden die Zutankmengen 4.2 Umweltaspekte Als Ergebnis unserer umfassenden Umweltbestandaufnahme im Sommer 2011 ergibt sich folgende Bilanz der indirekten und direkten Umweltauswirkungen in unserer Organisation. Neben den bereits genannten Umweltaspekten Wärmeenergie, Strom, Kommunikation wollen wir folgende Bereich erwähnen: Abfall, Verkehr, Küche, Reinigung, Wasser / Abwasser, Außenanlagen, Büroausstattung, Beschaffung, Lärm Der Verbrauch der Wärmeenergie wird dort wo Heizöl eingesetzt wird (JBH, Schwalbenstadt) Über Zutankmengen erfasst. Durch die jeweiligen Inventuren kann der Verbrauch genau errechnet werden. Abfall Die Abfalltrennung erfolgt über Restmüll, Gelber Sack, Papier sowie Bioabfall. Zudem wird versucht, über Großhändler einzukaufen, um das Aufkommen an Verpackungsmüll möglichst gering zu halten. Wir haben festgestellt das unsere Klienten nicht in der Lage sind den Sinn der Abfalltrennung zu erfassen und mussten als Gegenmaßnahme einen abschließbaren Raum für Restmüll etc. zur Verfügung stellen. Dieser Raum wird lediglich im Beisein eines Mitarbeiter zugänglich gemacht. Der Müll im JBH kann in der Erfassung mengenmäßig nicht abgegrenzt werden. Hier werden große Container mit anderen Einrichtungsteilen genutzt. Die Speisereste werden im JBH durch eine dritte Person abgeholt. Auf der Bleiche gehen die Speisereste zurück an die 12 Behindertenhilfe Neckar-Alb

13 Großküche und anschließend zu einem Biogasanlagenbetreiber. Gefährliche Abfälle Batterien, Leuchtstoffröhren, etc.) werden an den Standorten Bleiche und JBH über Sammelstellen entsorgt, da hier nur kleine Mengen anfallen. Am Standort Schwalbenstadt werden gefährliche Abfälle wie Altlacke und Farben, flüssige Tenside, Leuchtstoffröhren und beispielsweise Großbatterien über eine Firma entsorgt. Das gleiche gilt für Speisereste von den Standorten Bleiche und Schwalbenstadt. s sind mit einem Hinweis versehen, der den Mitarbeiter auffordert, zu entscheiden, ob der Text wirklich ausgedruckt werden muss. Derzeit wird für den Bereich Schwalbenstadt und Bleiche gemeinsam Papier bestellt. Das Papier wird über eine Sachbearbeiterin ausgehändigt, jedoch nicht dokumentiert, wie viel der jeweilige Bereich verbraucht. Am Standort JBH werden auch Wohngruppen mit Papier versorgt, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen. Ein Pro Mitarbeiter Verbrauch ist also hier nicht errechenbar. Verkehr Unsere Fahrzeuge (6 Busse, Neunsitzer und vier PKW, davon zwei Fahrzeuge mit Erdgasantrieb und ein Flüssiggasfahrzeug) werden hauptsächlich für Fahrten in der näheren Umgebung genutzt, z. B. für Arztbesuche und Einkäufe. Daher ist der Dienstreiseverkehr in unserer Dienststelle nicht von großer Bedeutung. Dienstreisen zu Fortbildungen werden möglichst nach der Vorgabe Ökologie vor Ökonomie organisiert. Die festgestellten Schwankungen im Durchschnittsverbrauch können derzeit nicht hinreichend recherchiert werden. Wir streben hier für das kommende Jahr eine genauere Datenerhebung an. Bei Neuanschaffungen von Fahrzeugen wird der Schwerpunkt auf gasbetriebene Motorisierung gelegt. Die schlechte zeitliche Anbindung einiger Einrichtungsteile an das ÖNPV (Öffentlicher Personennahverkehr) Netz erschweren die regelmäßige Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.Da in der Mitarbeiterbefragung jedoch häufig der Wunsch nach einem Jobticket geäußert wurde, führt die Dienststellenleitung derzeit Gespräche mit der Geschäftsführung der ÖNPV, mit dem Ziel der Mitarbeiterschaft verbilligte Tickets zu ermöglichen. An einem Standort in Reutlingen wird der Einsatz von ebikes erprobt. Die Anschaffung für unseren Einrichtungsteil ist in Planung. Bei den Emissionen wurden die sonstigen Emissionen wie NOx, SO², Staub, als nicht wesentlich eingestuft und auf ihre Darstellung daher verzichtet. Bürobeschaffung / Papier Der Bürobedarf wird über die Fa. MEMO bestellt. Das von uns verwendete Papier wurde bereits 2009 auf Recyclingpapier umgestellt. Alle Drucker sind auf doppelseitigen Druck voreingestellt. Die Außenanlagen Die Einrichtung verfügt an ihren Standorten über einen sehr großen Anteil von Grünflächen. Diese dienen der natürlichen Entwässerung und bieten unseren Klienten und den Mitarbeitern ein naturnahes Umfeld. Bei der Pflege der Außenanlagen wird konsequent auf chemische Düngemittel verzichtet: Der Winterstreudienst erfolgt hauptsächlich mit dem Einsatz von Split. Wir versuchen auf Flächenversiegelung zu verzichten. Recht und Sicherheit Die Bestandsaufnahme hat gezeigt, dass die Organisation dank der Betreuung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Unterstützung des Sicherheitsbeauftragten keine Mängel im Bereich der Einhaltung geltenden Umweltrechts und der Anforderungen aus dem Bereich der Arbeitssicherheit zeigt. Begehungen finden alle zwei Jahre statt. Alle Anlagen (Aufzüge, Heizung,.) sind ordnungsgemäß gewartet. Fluchtwege sind gekennzeichnet und das Verhalten im Notfall ist mit den Mitarbeitenden geübt. Wasser / Abwasser Unsere Standorte werden zum Teil aus einer eigenen Quelle versorgt, die durch die Stadt Metzingen kontrolliert wird. Diese Quelle dient unserem Biolandhof zur Bewässerung. Überwiegend wird jedoch Wasser aus der Erms entnommen und durch einen Wasserzähler dokumentiert. Die wasserrechtliche Erlaubnis ist aus dem Jahr Sonstige Wasserversorgung wird mit Bodenseewasser gewährleistet. Im Bereich Schwalbenstadt wird schrittweise auf Aquastop-Spülkästen umgerüstet. Zudem werden wassersparende Duschköpfe probeweise getestet. Behindertenhilfe Neckar-Alb 13

14 Das Abwasser der Wäscherei erfüllt alle Kriterien zur Einleitung in die Kanalisation und enthält keine Inhaltsstoffe die einer Genehmigung bedürfen. Zulieferer der Putzmittel. Die Fa. Tana ist bereits EMAS zertifiziert. Es finden regelmäßige Schulungen statt (Z.B. im Sinne des Infektionsschutzgesetz) Beschaffung Die Mitarbeiterschaft achtet darauf möglichst regionale und fair gehandelte Produkte einzukaufen. So wird beispielsweise der Saft von Streuobstwiesen aus der Region bezogen. Seit 2009 wird ausschließlich fair gehandelter Kaffee eingekauft und der Einkauf bei GEPA wird ausgebaut. Für die Versorgung von Gemüse, Obst und Salat werden die Produkte des Biolandhofs zugekauft. Für die Mitarbeiterschaft wird ein Einkaufsleitfaden erarbeitet. Dieser soll informativen aber auch verbildlichen Charakter bekommen. In dem Leitfaden werden typische Anschaffungen aufgelistet, die umweltrelevante Gesichtspunkte bereits berücksichtigen (Kühlschrank, Waschmaschine u.s.w.) Küche und Reinigung In der Küche werden gelieferte Essen für den Eigenverbrauch regeneriert 2009 wurden die Waschmaschinen der Wäscherei ausgetauscht. Die Senkung des Wasserverbrauchs sowie der Reinigungsmittel standen hierbei im Vordergrund. Z.B. wurden Geräte zur automatischen Waschmitteldosierung angeschafft. Im gleichen Jahr wechselten wir den 4.3 Bewertung der Umweltaspekte Die Bewertung der Umweltaspekte erfolgte im Umweltteam anhand folgender Kriterien: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für die interessierten Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen 14 Behindertenhilfe Neckar-Alb

15 Umweltrelevanz niedrig mittel hoch Einrichtungsteil JBH/Schlossberg Sie erbrachte folgendes Ergebnis: Das bedeutet: Wärme, Strom und Kommunikation sind die wesentlichsten Umweltaspekte, deren Verbesserung in den nächsten Jahren, wir uns als Aufgabe gesetzt haben. 5. Umweltprogramm 2012 bis 2016 Umweltschutzziel Maßnahmen Zuständig Termin B A A Wärmeenergie Strom Kommunikation C B A Verkehr Reinigung Abfall Wasser/ Abwasser Küche C C B Außenanlagen Büroausstattung Lärm Beschaffung niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten Behindertenhilfe Neckar-Alb 15

16 Wärme Reduzierung des Ölverbrauchs am Standort Schwalbenstadt. Ca. 10% Abwärmenutzung Papierfabrik Dampfkesselmodernisierung Isolierung Westseite Waschküche Bereichsleitung/ Haustechnik/ Umweltteam Dachbodenisolierung 2013 Kommunikation Verringerung des Verbrauchs allgemein Strom Einsparung 10% Schonender Umgang mit Agrarflächen Wassereinsparung Ca. 10% CO 2 Einsparung Schulung der MA durch Einkaufsleitfaden und newsletter per mail Infoständer Zwischenzähler im JBH (Bewusstseinsbildung) -Umrüstung auf energiesparende Beleuchtungstechnik z.b. LED -Austausch alter Elektrogeräte wie z.b. Kühlschränke auf bessere Energieeffizienzklassen Ökologische Lebensmittel möglichst regional einkaufen Anschaffung testweise Wassersparduschköpfe und Wasserstoptaste in den WCs Jobticket Anschaffung ebike Testphase in RT Bereichsleiter/ Dienststellenleitung Bereichsleitung/ Haustechnik Dienststellenleitung und Hauswirtschaftsleitung Haustechnik und Bereichsleitung Dienststellenleitung 2012 bis 2016 kontinuierlich bis Aktuelle Verhandlungen mit Naldo 16 Behindertenhilfe Neckar-Alb

17 6. Umweltmanagementsystem Die Dienststelle versteht das Umweltmanagement als einen wesentlichen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Vereinzelte Aktivitäten im Umweltschutzbereich sollen nun besser strukturiert und koordiniert werden. Eine effiziente Aufbauorganisation ist die Voraussetzung für kontinuierliche Verbesserungen. Wir haben unser Umweltmanagementsystem in einem Umweltmanagementhandbuch beschrieben. Die Eignung des Systems überprüfen wir im jährlichen Turnus im Rahmen der internen Audits. Im Anschluss bewertet die Leitung unser System. Das Umweltmanagementsystem gliedert sich in die folgenden Bereiche: Leitung Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung finanzieller Mittel (Dienststellenleitung und Bereichsleitung) Umweltmanagementbeauftragte(r) Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Integration des Umweltmanagements in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination des Internes Audits Umweltteam Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Außengelände, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiter Die Mitarbeiter integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Behindertenhilfe Neckar-Alb 17

18 Herr Salzer Dl Behi. - Neckar - Alb Herr Rank Bl FuB Behindertenhilfe Neckar - Alb Frau Glück/ Bl Wb Schwalbenstadt Herr Mader / Hep Uz Bad Urach Herr Altmann / Haustechnik Projektgruppe Projektgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereiche im Ermstal. 8 Ansprechpartner, Impressum Behindertenhilfe Neckar-Alb Schwalbenstadt Dettingen/Erms Telefon: 07123/ Fax: 07123/ BehiNA@bruderhausdiakonie.de 18 Behindertenhilfe Neckar-Alb

19 7. Gültigkeitserklärung des Umweltgutachters Behindertenhilfe Neckar-Alb 19

20 8. Ansprechpartner Behindertenhilfe Neckar-Alb Schwalbenstadt Dettingen / Erms Telefon: 07123/ Fax: 07123/ BehiNA@bruderhausdiakonie.de Sybille Glück, Wohnbereichsleitung und Mitglied im Umweltteam: Dienststellenleiter Friedemann Salzer Schwalbenstadt Dettingen/Erms Telefon: 07121/ friedemann.salzer@bruderhausdiakonie.de Jan Altmann, Haustechnik und Mitglied Umweltteam: Das Umweltteam Umweltmanagementbeauftragter Markus Rank Schwalbenstadt Dettingen/Erms Telefon: 07123/ Fax: 07123/ markus.rank@bruderhausdiakonie.de Beraten und Begleitet wurden wir bei der Einführung des Umweltmanagementsystems von: Vera Flecken FLEXUM Umwelt-Management-Beratung Bismarckstraße 30/ Schorndorf info@flexum-beratung.de Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dettingen 20 Behindertenhilfe Neckar-Alb

21 Behindertenhilfe Neckar-Alb 21

22 Nr. Kennzahl Einheit Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Flächen 2.2 Bebaute Fläche m² Bebaute Fläche / MA m² 75,44 75, Beheizbare Nutzfläche m² Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie 3.1 Energieverbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh witterungsbereinigter Energieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 14,85 15, Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1 Verbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 4,88 4,67 Kosten des Stromverbrauchs Kraftstoffverbrauch Fahrzeuge 5.1 Verbrauch gesamt Liter Gefahrene km km Verbrauch/100 km Liter Verbrauch in MWh umgerechnet MWh Gesamtenergieverbrauch MWh Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/MA) MWh/MA 32,52 33, Anteil regenerativer Energien % 3,60 13,87 7 Wasser Einrichtungsteil Bleiche 7.1 Verbrauch gesamt m³ Verbrauch/Mitarbeitende m³/ma Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1 Verbrauch gesamt kg Verbrauch/MA kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 25,6 24,3 9.2 Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,73 0, Anteile 9.31 Restmüll (Entsorgung) t 12, Papier t 2,4 2, Abfall zur Verwertung t 10,4 22, Biomüll t x x 22 Behindertenhilfe Neckar-Alb 10 CO Emissionen aus Wärme CO 2 eq t 160,3 141, Emissionen aus Strom CO 2 eq (indirekt) t 40,1 0, Emissionen aus Kraftstoffen CO 2 eq t 13,3 16,7

23 Behindertenhilfe Neckar-Alb 23

24 Einrichtungsteil JBH/Schlossberg Nr. Kennzahl Einheit Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Flächen 2.2 Bebaute Fläche m² Bebaute Fläche / MA m² 45,45 45, Beheizbare Nutzfläche m² Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie 3.1 Energieverbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh witterungsbereinigter Energieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 30,96 29, Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1 Verbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 3,44 3, Kosten des Stromverbrauchs Kraftstoffverbrauch Fahrzeuge 5.1 Verbrauch gesamt Liter Gefahrene km km Verbrauch/100 km Liter Verbrauch in MWh umgerechnet MWh Gesamtenergieverbrauch MWh Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/MA) MWh/MA 39,99 34, Anteil regenerativer Energien % 28,82 43,24 7 Wasser 7.1 Verbrauch gesamt m³ Verbrauch/Mitarbeitende m³/ma Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1 Verbrauch gesamt kg Behindertenhilfe Neckar-Alb

25 8.3 Verbrauch/MA kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 8 6,8 9.2 Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,53 0, Anteile 9.31 Restmüll (Entsorgung) t 4,0 3, Papier t 1 0,3 Speisereste t 3 2,8 10 CO Emissionen aus Wärme CO 2 eq t 124,5 80, Emissionen aus Strom CO 2 eq (indirekt) t 11,7 0, Emissionen aus Kraftstoffen CO 2 eq t 17,1 26, Emissionen CO 2 eq / Mitarbeitende t/ma 10,6 7,4 Behindertenhilfe Neckar-Alb 25

26 Einrichtungsteil Schwalbenstadt Nr. Kennzahl Einheit Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Flächen 2.2 Bebaute Fläche m² Bebaute Fläche / MA m² 34,41 34, Beheizbare Nutzfläche m² Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie 3.1 Energieverbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh witterungsbereinigter Energieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1 Verbrauch gesamt MWh davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 3,15 2, Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Kraftstoffverbrauch Dienstfahrzeuge 5.1 Verbrauch gesamt Liter Gefahrene km km Verbrauch/100 km Liter Verbrauch in MWh umgerechnet MWh Gesamtenergieverbrauch MWh Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/MA) MWh/MA 29,81 30, Anteil regenerativer Energien % 10,57 9,21 7 Wasser 7.1 Verbrauch gesamt m³ Verbrauch/Mitarbeitende m³/ma Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1 Verbrauch gesamt kg Behindertenhilfe Neckar-Alb

27 8.3 Verbrauch/MA kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 18,5 18,0 9.2 Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,4 0,4 9.3 Anteile 9.31 Restmüll (Entsorgung) t 7,3 7, Papier t 5,1 5, Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,8x 1, Biomüll t Speisereste 3,7 3, gefährliche Abfälle t 0,6 0, Kosten für Abfallentsorgung k.a. k.a. 10 CO Emissionen aus Wärme CO 2 eq t 328,4 190, Emissionen aus Strom CO 2 eq (indirekt) t 34,0 0, Emissionen aus Kraftstoffen CO 2 eq t 11,2 11, Emissionen CO 2 eq / Mitarbeitende t/ma 8,1 4,4 witterungsbereinigter Energieverbrauch (Verbr. in kwh x Klimafaktor) Klimafaktor erhältlich beim Deutschen Wetterdienst Behindertenhilfe Neckar-Alb 27

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit

Mehr

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik Unternehmensbeschreibung Der Betrieb in Polling ist Teil der Oberland Werkstätten GmbH. Das Unternehmen betreibt 4 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die zentralen Aufgabenbereiche von WfbM sind

Mehr

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden) Seite 1 von 5 3 Umweltschutzorganisation 3.1 Aufbauorganisation Die Zuständigkeiten im Umweltschutz und die Aufgaben der einzelnen Beteiligten in der Gemeinde werden durch die Organigramme auf den folgenden

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2013

Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Aktualisierte Umwelterklärung 2013 UMWELTLEISTUNG Insgesamt hat das Umweltaudit 2013 eine Verbesserung der Umweltleistung gemessen an den Grundsätzen zur Umwelt der Leuphana Universität Lüneburg gezeigt.

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Vorgeschichte. 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt

Vorgeschichte. 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt Umweltmanagement Mitarbeiterinformation Vorgeschichte 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt tt 2007: Einführung Umweltmanagement in der Werkstatt 2010: Projektteilnahme EMASeasy 2010: Umweltteam Mitarbeiterinformation

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014 PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Unternehmensbefragung Januar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Unternehmensbefragung zur Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Dorstfeld West wird von der STADTRAUMKONZEPT GmbH zusammen mit der EEB

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung

Mehr

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept Willkommen bei der Weihe GmbH Nachhaltigkeitskonzept Wir verstehen als Nachhaltigkeit das Prinzip des Zusammenspiels der drei Dimensionen - Ökologie - Ökonomie - Soziales. Im Zusammenhang mit Verbraucherverhalten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Umweltmanagement mit System

Umweltmanagement mit System Umweltmanagement mit System Infoabend zum EMAS-Ausbildungskurs Getragen vom Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg und dem Projekt Energiemanagement der Erzdiözese München und Freising 1 Kirche & Umwelt Primäre

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS

Mehr

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr