Aktualisierung BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis

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1 Aktualisierung 2017 BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis

2 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Leitung der BruderhausDiakonie im SBK Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2 Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 6 3 Die Organisation Seite Wir über uns Seite Die Umweltarbeit der Organisation Seite 9 4 Umweltbestandsaufnahme Seite Umweltkennzahlen Seite Umweltaspekte Seite Bewertung der Umweltaspekte Seite 20 5 Umweltprogramm Seite 22 6 Umweltmanagementsystem Seite 23 7 Ansprechpartner und Impressum Seite 24 8 Gültigkeitserklärung Seite 25 BruderhausDiakonie im Schwarzwald- Baar- Kreis Bregenbach Vöhrenbach Tel.: 07657/

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im Februar

4 Vorwort Leitung der BruderhausDiakonie im Schwarzwald- Baar- Kreis Die BruderhausDiakonie im Schwarzwald Baar Kreis, eine Organisationseinheit der BruderhausDiakonie, Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg, arbeitet in den Arbeitsfeldern Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Jugendhilfe und Arbeit und Bildung. Vor dem Hintergrund unserer diakonischen Verantwortung setzen wir uns für Menschen ein, die Beratung, Behandlung und Unterstützung in ihrem Alltag brauchen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bedürfnisse und Interessen der Menschen. Teilhabe für alle beschreibt die Zielsetzung, der wir uns verpflichtet fühlen. Um dem entsprechen zu können arbeiten wir sozialraumorientiert, was sich dann auch in möglichst wohnortnahen Hilfen ausdrückt. Entsprechend gestalten sich auch die Angebote zusehends in dezentralen Strukturen sowie der Vernetzung im Sozialraum. Menschen ein weitestgehend selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu ermöglichen ist und bleibt das Ziel unseres Tuns. Wir handeln wirtschaftlich und ökologisch, so lautet der sechste Leitsatz im Leitbild der BruderhausDiakonie: Wir setzen uns für die Bewahrung der Schöpfung ein und gehen verantwortlich und sparsam mit Lebensmitteln, Rohstoffen und Materialien um. Diesem, über unser Kerngeschäft hinausgehendem Anspruch, versuchen wir nunmehr durch die Einführung des Umweltmanagements in besonderer Weise gerecht zu werden. Die Bewahrung der Schöpfung ist wohl schon immer ein wesentlicher Aspekt im christlichen Glauben, angesichts knapper werdender Ressourcen aber auch eine besondere Herausforderung unserer Generation. Durch die Einführung von EMAS ist ein Anfang gemacht, viele weitere Schritte müssen nun folgen. Dabei wird auch wesentlich sein, Mitarbeitende für diese Aufgabe zu gewinnen, um miteinander dieser Verantwortung gerecht zu werden. Vorgaben und Zielsetzungen sind hierfür das eine, Unterstützung, Sensibilisierung, Schulung das andere. Allen, die den Anfang durch ihr Engagement mitgestaltet haben gilt der Dank. Allen Anderen die Einladung sich nunmehr mit auf den Weg zu machen. Walter Riedel Leitung BruderhausDiakonie im Schwarzwald- Baar- Kreis 4

5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere ca Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. 5

6 2 Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Leitbild der BruderhausDiakonie heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die jetzt vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie Die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen; Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen der Umweltschutzes/Umweltmanagement Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten usw. sollten, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die wir beschaffen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu recyceln, ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind, ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen. Darüber hinaus verpflichten wir uns zur ständigen Verbesserung der Umweltleitlinien und zur Vermeidung von Umweltbelastungen. 6

7 3 Die Organisation 3.1 Wir über uns Die Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrischen Hilfen der BruderhausDiakonie im Schwarzwald- Baar-Kreis bieten Menschen mit Behinderung und Menschen mit psychischer Erkrankung Teilhabe an Heimat, Bildung und Arbeit. Im Haus Forbental (Bregenbach 11/2) befindet sich das Fachpflegeheim, in dem 26 Menschen mit psychischer Erkrankung und erhöhtem körperlichen Pflegebedarf wohnen. Ebenfalls befindet sich dort die Verwaltung, Seniorenbetreuung und die Verteilerküche. Im Gebäude arbeiten insgesamt ca. 22 Mitarbeitende (Vollzeitbeschäftigte). Im Schwarzwald-Baar-Kreis bieten wir zahlreiche Projekte zur aktiven und dezentralen Unterstützung von Menschen mit Assistenzbedarf. Der Stammstandort Fischerhof liegt im Bregtal zwischen Vöhrenbach und Wolterdingen in der Nähe des Ortes Hammereisenbach. Bei der Einführung des Umweltmanagements wurden zunächst das Haus Forbental und das Werkstattgebäude mit einer Gesamtgrundstücksgröße von 5524 qm und einer bebauten Gesamtfläche von 1160 qm erfasst. Die beiden Häuser wurden 2016 erfolgreich zertifiziert. Anfang 2018 sollen weitere Gebäude folgen. einrichtungseigene Im Werkstattgebäude (Bregenbach 12/1) sind zwei Arbeitsbereiche, ein Berufsbildungsbereich mit Töpferei, sowie Lagerräume mit insgesamt 7 Mitarbeitenden und 46 Klienten untergebracht. Hier finden sich Angebote von Arbeit, Qualifizierung und Bildung für Menschen mit Behinderungen. Die anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung verfügt über ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 :

8 Organigramm der Dienststelle: Fachlicher Vorstand Herr Braun Beauftragte IBRP - Tetjana Schaefer ( Behindertenhilfe) IBRP - Viola Müller ( Sozialpsychiatrie) BEM - K. Thomä Sicherheit - K. Spiegelhalder, M. Blessing, U. Murawski Gewalt -Viola Müller QM - Georg Fischer Ausbildung - Ulrich Murawski Ehrenamt - Marion Tröndle PPQ - Viola Müller grüner Gockel Umweltmanagment-S. Kühnle Sozialdienst N. Wangler 100% BEHI S. Kersting 58% SPH Geschäftsfeld Arbeit und Bildung BL Artur Olfert 23 Kantine Fr. Beutler TL Verwaltung Fr. Tröndle/Fr. Straub WfbM Fischerhof Teamleitung WfbM Donau. Teamleitung Hauswirtschaft Fr. Blessing TL Service GmbH 3 8 Mitentscheidung bei wesentlichen Fragen Beratung / Dienstleistung FUB 4.5a Fr. Faller TL BBB 3 Reittherapie S. Kühnle 1 Haustechnik Hr. Spiegelhalder TL Legende: Leitung Walter Riedel Stellvertretung D. Müller 2 8 Geltungsbereich des QM-Systems Pflegedienstleitung Frau Neumann (Stabsstelle) Vertretung des Klientel - W. Schmid MAV - M. Emmerich Gechäftsfeld Sozialpsychiatrie BL Viola Müller 5 Geschäftsfeld Behindertenhilfe BL K.Olbrich/D. Müller Geschäftsfeld Jugendhilfe BL K.Olbrich Hagelrainstraße Petra Jucho FPL Forbental Fr. Neumann Offene Hilfen Frau Bausch TL (DM) UZ Ob. Bregtal AWG (Hr. Hettinger) Jugendhilfe UMA (Fr. Schnell / Hr. Wilhelm) Tagesstruktur Forbenhäusle Stiftungsmanagement Bereichsleitung Sozialpsychiatrie Betriebswirtschaft/Controlling Theologie/Ethik Personalentwicklung/Bildung Kommunikation Recht/Vertragswesen Leitender Arzt/Ärztlicher Dienst Immobilien-u.Liegenschaftsmgmt. Dienstleistungszentren Informationstechnologie Gebäudemanagement/Planen/Bauen Personal Rechnungswesen/Leistungsabrechnung KOBIZ VS Frau Honeck TL (DM) UZ BH DS Schulstr. (Olb) 5 11 ABW Haselnußhalde ABW BEHI (DM) UZ BH DS Karlstr. (Olb) 3 4 GPZ Senioren-Betreuung Seniorenbetr. AWG (Hettinger) 1 Speiseversorgung Fr. Demattio (Olb) 6

9 3.2 Die Umweltarbeit der Organisation Initiiert durch den Trägerbeschluss der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg hat die BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis zu Beginn des Jahres 2015 begonnen, mit den zwei vorgenannten Gebäuden an dem Projekt zur Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen der EMAS-Verordnung teilzunehmen. Im Frühjahr 2015 wurde ein Umweltmanagementbeauftragter benannt sowie ein Umweltteam zur Einführung, Umsetzung, Überwachung und stetigen Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem gebildet. Daraufhin wurden mit Veranstaltungen wie Mitarbeiterversammlungen bzw. Teambesprechungen und über den dienststelleninternen Info-Brief für die Mitarbeiter in den Einrichtungen über das Projekt informiert und gleichzeitig begonnen Grunddaten und Kennzahlen zu sammeln. Bereits Mitte 2015 wurden alle Mitarbeiter mit einer Mitarbeiterumfrage zum Thema befragt sowie unsere Lieferanten mit einem Frageborgen angeschrieben, um deren Umweltverständnis und evtl. vorhandene Umweltzertifikate abzufragen. In jeder Einrichtung fand mit dem externen Umweltberater eine Vorortbegehung statt. Bis zur Zertifizierung der beiden Gebäude Haus Forbental und WfbM im Juli 2016 wurden dann auch erste Punkte des Umweltprogramms umgesetzt um aktiv zum Umweltschutz beizutragen. 9

10 4 Umweltbestandsaufnahme Die Umweltbestandsaufnahme wurde in der BruderhausDiakonie im Schwarzwald- Baar- Kreis anhand von Checklisten, Begehungen, das Erarbeiten von Kennzahlen und einer Mitarbeiterbefragung durchgeführt. 4.1 Umweltkennzahlen Haus Forbental: Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 23,09 23,52 21, Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma 29,3 28,7 31,1 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/kl Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 185,0 214,3 197,3 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,92 0,88 0, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh 170,2 188,6 167,7 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 71,9 79,7 70,8 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 7,4 8,0 7,7 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 5,7 6,3 6,4 3.8 Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 83,7 79,8 76,6 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh 83,7 79,8 76,6 4.3 Verbrauch/Fläche kwh/m² 35,4 33,7 32,4 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 3,6 3,4 3,5 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,8 2,7 2,9 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 11,5 14,0 12, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch l/100 km 6,84 6,85 7, Dienstfahrten /-reisen 10

11 5.2.1 Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh 280,2 308,2 286, * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 12,1 13,1 13, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 9,3 10,3 11,0 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh 83,7 79,8 76, * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 3,63 3,39 3,52 MWh/Klient 2,79 2,66 2,95 % 31,2 27,1 28,0 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 72,2 65,1 67,4 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag 328,2 295,9 306,2 7.4 Verbrauch/Klient m³/klient 55,6 51,0 56,3 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % 8.2 Verbrauch/MA kg/ma 24,9 22,1 18,9 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient 19,2 17,4 15,8 8.4 Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 23,5 29,8 31, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 1,02 1,27 1, Abfall/Klient t/klient 0,78 0,99 1,22 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 12,89 18,96 20, * Papier t 1,30 1,30 3, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,81 0,81 0, * Biomüll t 0,00 0,00 0, * Speisereste t 8,54 8,73 7, * gefährliche Abfälle t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung

12 10 Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 69,6 80,6 74,2 10.2* Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t 3,6 4,4 6, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t * Emissionen gesamt t 73,2 85,0 80,6 10.8* Emissionen gesamt / MA t/ma 3,17 3,61 3, Emissionen gesamt / Klient t/klient 2,44 2,83 3,10 11 Emissionen Luftschadstoffe aus Heizöl und Kraftstoffen 11.1 Emissionen NOx kg 41,6 48,5 44, Emissionen SO 2 kg 97,1 112,8 103, Emissionen Staub kg 5,8 6,7 6, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 144,5 168,0 154, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 6,26 7,14 7, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 4,82 5,60 5,93 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! zu 3.1 zu 4.1 zu 8.1 Heizöltank versorgt Bregenbach 11/2 und 11/3, Anteil Haus Forbenbach (11/2) mit 75 % bzw. ab 2016 mit 70 % angenommen Nur Gesamtstrommessung für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Haus Forbenbach (11/2) mit 50 % angenommen Nur Gesamtpapierverbrauch für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Haus Forbenbach (11/2) mit 80 % angenommen zu 9 Nur Gesamtabfallmenge für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Haus Forbenbach (11/2) mit 75 % angenommen Werkstatt: Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 6,87 6,37 6, Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma 47,0 50,7 49,5 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/klient 6,2 6,5 7,0 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 84,3 92,7 83,2 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 0,92 0,88 0, witterungsbereinigter MWh 77,6 81,6 70,7 12

13 Wärmeenergieverbrauch 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 79,9 84,0 72,8 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 11,3 12,8 10,8 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 1,5 1,6 1,5 3.8 Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 41,9 39,9 38,3 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh 41,9 39,9 38,3 4.3 Verbrauch/Fläche kwh/m² 43,1 41,1 39,4 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 6,1 6,3 5,9 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 0,8 0,8 0,8 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 12,5 12,3 10, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch l/100 km 9,8 9,0 8,9 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma 1.844, , Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient 243,7 271,6 263,8 6 Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh 138,6 144,9 132, * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 20,2 22,7 20, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 2,7 2,9 2,9 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh 41,9 39,9 38, * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 6,1 6,3 5,9 MWh/Klient 0,8 0,8 0,8 % 33,2 30,1 31,5 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 45,0 44,7 33,7 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag 204,4 203,4 153,1 7.4 Verbrauch/Klient m³/klient 5,9 5,7 4,8 7.5 Kosten Wasser/Abwasser

14 8 Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % 8.2 Verbrauch/MA kg/ma 5,2 5,1 3,9 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient 0,7 0,7 0,6 8.4 Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % 9 Abfall 9.1* Abfall gesamt t 1,6 2,0 2, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,23 0,31 0, Abfall/Klient t/klient 0,03 0,04 0,05 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 0,86 1,26 1, * Papier t 0,09 0,09 0, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,05 0,05 0, * Biomüll t 0,00 0,00 0, * Speisereste t 0,57 0,58 0, * gefährliche Abfälle t gering gering gering 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 31,7 34,9 31,3 10.2* Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t 3,9 3,8 3, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t * Emissionen gesamt t 35,6 38,7 34,7 10.8* Emissionen gesamt / MA t/ma 5,18 6,07 5, Emissionen gesamt / Klient t/klient 0,68 0,77 0,75 11 Emissionen Luftschadstoffe aus Heizöl und Kraftstoffen 11.1 Emissionen NOx kg 21,8 23,4 21, Emissionen SO 2 kg 47,1 51,3 45, Emissionen Staub kg 2,8 3,0 2, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 71,8 77,7 69, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 10,45 12,20 10, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 1,38 1,55 1,51 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! zu 4.1 zu 8.1 Nur Gesamtstrommessung für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Werkstatt (12/1) mit 25 % angenommen Nur Gesamtpapierverbrauch für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Werkstatt (12/1) mit 5 % angenommen zu 9 Nur Gesamtabfallmenge für Bregenbach 11 und 12 vorhanden, Anteil Werkstatt (12/1) mit 5 % angenommen 14

15 4.2 Umweltaspekte Wärme: Beide Gebäude werden mit Ölheizungen beheizt. Die Wärmeverbrauchsmenge ist über die Jahre konstant geblieben. Handlungsbedarf besteht in der Sensibilisierung der Mitarbeitenden sowie der KlientenInnen hinsichtlich des Heizverhaltens und dem Lüften. Die Umweltrelevanz wurde als hoch eingestuft, die Handlungsmöglichkeiten allerdings nur als mittel. Für das Werkstattgebäude wurde 2016 ein neuer Heizkessel angeschafft, eine Wärmedämmung des Gebäudes erscheint jedoch momentan als eher unrealistisch. Für das Haus Forbental wird eine Klärung der Wärmeregelung stattfinden (Nachtabsenkung und Sommerabschaltung). Strom: Der Strom der Einrichtung wird von der KSE bezogen (100% erneuerbare Energie). Die elektrischen Geräte sind relativ neu, bei Ersatz wird auf energieeffiziente Geräte geachtet. Handlungsbedarf besteht hier im Wesentlichen bei der Sensibilisierung der Mitarbeitenden und der KlientenInnen hinsichtlich des Nutzerverhaltens. Hierzu zählt Geräte abzuschalten (kein Standby) sowie das Abschalten von Beleuchtung, wenn nicht mehr benötigt. Durch Umrüstung auf LED- Beleuchtung wäre weitere Ersparnis möglich, weswegen eine solche Umrüstung noch in diesem Jahr geplant ist.. Die Umweltrelevanz und die Handlungsmöglichkeiten wurden von uns als mittel bewertet. Diagramm Forbental: Diagramm Forbental: Diagramm Werkstatt: Diagramm Werkstatt: 15

16 Verkehr: Die Werkstatt verfügt über ein Dienstfahrzeug, das Haus Forbental über zwei. Alle drei Fahrzeuge werden mit Dieselkraftstoff betrieben Die Umweltauswirkung und Handlungsmöglichkeiten werden als mittel eingestuft. Eine höhere Umweltauswirkung wird durch die Mitarbeitenden, die mit dem Auto zur Arbeit kommen erzielt. Dennoch sind unsere Handlungsmöglichkeiten aufgrund der ländlichen Lage eingeschränkt, da die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs oft auch an der Grenze des Landkreises scheitert. Diagramme Forbental: Diagramme Werkstatt: 16

17 Wasser: Der Wasserverbrauch ist als normal einzuschätzen. Dennoch ergeben sich aus unserer Bewertung der Umweltauswirkungen eine mittlere Relevanz und ein hoher Handlungsbedarf. Im Umweltprogramm wurde eine Ersparnis von 2% für die Werkstatt und 8% für das Haus Forbental festgelegt. Diagramm Forbental: Papier: Der Papierverbrauch ist über die erfassten Jahre rückläufig. Der Anteil von Recyclingpapier war bisher 0 und wird seit Januar 2016 auf 100% umgestellt, das bedeutet, dass seither nur noch Recyclingpapier eingekauft bzw. bestellt wird. Die Umweltrelevanz und die sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten wurden als mittel bewertet, die daraus abgeleiteten Maßnahmen im Umweltprogramm festgelegt. Diagramm Forbental: Diagramm Werkstatt: Diagramm Werkstatt: 17

18 Abfall: Insgesamt ist die Abfallmenge angestiegen. In der Bewertung der Umweltaspekte wurde die Umweltrelevanz als hoch und die Handlungsmöglichkeiten als mittel bewertet. Eine Überprüfung der Entsorgungsmöglichkeiten von Inkontinenzmaterial wurde im Umweltprogramm festgelegt. Diagramm Forbental: Küche: In der Einrichtung wird an 7 Tagen der Woche gekocht. Die Küche befindet sich im Haus Forbental. Es werden hauptsächlich Mahlzeiten der Firma Apetito zubereitet, lediglich Frühstück und Abendessen werden selbst zubereitet. Im Umweltprogramm wurde ein vegetarischer Tag vereinbart, um den Fleischkonsum zu reduzieren. Ebenso wurde festgelegt, den Speisehäcksler abzuschaffen, um eine Wasserersparnis von ca. 3% und eine Stromersparnis von 1% herbeizuführen. Beide soeben genannten Umweltprogrammpunkte wurden noch in 2016 realisiert. Außenanlagen: Die Außenanlagen werden mit Regenwasser bzw. Wasser aus der Quelle bewässert. Diagramm Werkstatt: Reinigung: Die Reinigung wird durch den Bereich Hauswirtschaft geleistet. Putzmittel werden von der Einrichtung vorgegeben. Die Einflussmöglichkeiten werden hier zwar als gering angesehen, jedoch werden umweltfreundliche Reinigungsmittel verwendet, welche nicht kennzeichnungspflichtig sind. Beschaffung: Im Bezug auf Herstellung und Entsorgung vor allem des Inkontinenzmaterials hat die Beschaffung große Umweltrelevanz. Ebenfalls die Beschaffung der Lebensmittel (Fleischkonsum) hat in der Bewertung der Umweltauswirkungen eine hohe Relevanz. Aus beiden Faktoren ergeben sich hohe Handlungsmöglichkeiten, die im Umweltprogramm festgeschrieben sind. Recht und Sicherheit Die Bestandsaufnahme hat gezeigt, dass die Organisation dank der Betreuung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Unterstützung des Sicherheitsbeauftragten keine Mängel im Bereich der Einhaltung geltenden Umweltrechts und der Anforderungen aus dem Bereich der Arbeitssicherheit zeigt. Begehungen finden regelmäßig und nachweislich statt. Alle Anlagen (Aufzüge, Heizung, Klimaanlage etc.) sind ordnungsgemäß gewartet. Fluchtwege sind gekennzeichnet und das Verhalten im Notfall ist mit den Mitarbeitenden geübt. 18

19 Indirekte Umweltaspekte: Die zentrale Verwaltung der BruderhausDiakonie nimmt in einem großen Umfang bereichsübergreifende Aufgaben und Funktionen war. Indirekte Umweltauswirkungen auf das gesamte Unternehmen ergeben sich z.b. durch die Planung und Konzipierung von Neubauten, Gebäudesanierungen und Instandhaltungen für die Einrichtungen der BruderhausDiakonie. Auch Vorgaben und Richtlinien im Bereich der IT Hardware, Corporate Design Vorgaben, Verwaltungsprozesse, Einkaufsrichtlinien, durch die zentrale Verwaltung haben Umweltauswirkungen auf die Einrichtungen der BruderhausDiakonie. in die Vergabeentscheidung mit einfließen und verankert sind. Da jedoch in 2017 ein zentraler Einkauf für die Gesamteinrichtung BruderhausDiakonie eingeführt wird, werden wir als Einrichtung nur noch begrenzt auf diesen Faktor Einwirkung haben. Durch Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, die zentral organisiert werden können Umweltauswirkungen beeinflusst werden und ein einheitliches Vorgehen/Verfahren für das gesamte Unternehmen eingeführt werden. Die Gestaltung von Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten und Dienstleistern wirkt sich ebenfalls indirekt auf die Umwelt aus. Es ist vorgesehen künftig in Einkaufs- und Vergaberichtlinien aufzunehmen, dass ökologische Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen 19

20 niedrig Umweltrelevanz mittel hoch 4.3 Bewertung der Umweltaspekte Zur Bewertung der Umweltaspekte wurden die folgenden Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für interessierte Kreise und die Beschäftigten der Organisation Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Wesentliche Umweltaspekte (d. h. nach ABC-Analyse A oder B Bewertung) sind: 1. Wärme 2. Abfall 3. Beschaffung 4. Strom 5. Papier 6. Verkehr 7. Wasser B A A Wärme Beschaffung Abfall (Inkontinenz) C B A Strom Papier Wasser Verkehr Bildung C C B Lärm niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten 20

21 Die Einflussmöglichkeit wird wie folgt eingestuft: A Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden B Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig C Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben Die als relevant eingestuften Umweltaspekte haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf unsere Umweltbilanz. Ziel ist es, diese Aspekte im Jahresvergleich zu betrachten, eventuelle Kennzahlen statistisch zu erheben und auszuwerten. Ebenso bilden diese Umweltaspekte den Handlungsspielraum, in dem wir uns verbessern können und sind somit Grundlage für unser Umweltprogramm. Die betrachteten Umweltaspekte wurden aus folgenden Gründen als relevant oder als nicht relevant identifiziert: 1. Wärme: Keine ausreichende Wärmedämmung (Werkstatt), Konzepterstellung für beide Häuser (evtl. Blockheizwerk). Klärung der Wärmeregelung im Haus Forbental (Nachtabsenkung, Sommerabschaltung) 2. Abfall: Hoher Verbrauch von Inkontinenzmaterial, Klärung der Verwertung (seither Restmüll) 3. Beschaffung: Angebot von vegetarischem Essen zumindest teilweise. 4. Strom: Effiziente Umwälzpumpen in beiden Häusern und Bewegungsmelder vorsehen. Bei Neubeschaffung auf effiziente Geräte achten. 5. Papier: Verwendung von Recyclingpapier (Drucker) 6. Verkehr: Schulung energieschonend fahren 7. Wasser: hoher Wasserverbrauch durch Klienten im Haus Forbental. Evtl. Bau einer Zisterne für Wasserversorgung Toiletten, Einbau von Perlatoren für Duschen und Waschbecken. 21

22 5 Umweltprogramm Datum der Verabschiedung: Datum der letzten Kontrolle der Umsetzung: Verantwortlich: Klaus Spiegelhalder Umweltprogramm Jahr 2016 bis 2020 Bereich / Ziel Maßnahmen Zuständig Termin Kosten Status Bemerkungen 1. Bereich WfbM- Fischerhof Einsparung Heizöl von ca. 5 % (Basisjahr 2015) neuer Heizkessel Herr Hall sofort ca ,-- +/- Zur Entscheidung in HV RT Wassereinsparung von ca. 2% (Basisjahr 2015) Perlatoren in Handwaschbecken Hr. Spiegelhalder 2018 gering - - Reduzierung des Fleischkonsums um 1/5 des Konsums in x wöchentlich rein vegetarisches Essen Fr. Demattio xxx Stromeinsparung von ca. ca. 5 % (Basisjahr 2015) Umrüstung Lampen auf LED langfristig Hr. Spiegelhalder 2017??? - - jeweils bei Ersatzbeschaffungen Einsparung von Heizöl von ca. 15 % (Basisjahr 2015) Prüfung der Möglichkeit eines Vollwärmeschutzes für das Werkstattgebäude Hr. Spiegelhalder Bereich Haus Forbental Wassereinsparung von 3 %, Stromeinsparung Abschaffung Speisehäcksler von 1 % (Basisjahr 2015) Hr Spiegelhalder/Fr. Demattio +/- +/- Wassereinsparung von ca. 8 % (Basisjahr 2015) Perlatoren in Handwaschbecken Hr. Spiegelhalder 2018 gering - - Reduzierung Fleischkonsum Stromeinsparung von ca. ca. 5 % (Basisjahr 2015) 1x wöchentlich rein vegetarisches Essen Umrüstung Lampen auf LED langfristig Fr. Demattio xxx Hr. Spiegelhalder 2017??? +/- - - jeweils bei Ersatzbeschaffungen Erhöhung des Recyclinganteils auf 100 % Abfallreduzierung (Restmüll) Papierwaren Verwaltung komplett Umstellung auf Recyclingpapier Überprüfung der Entsorgungsmöglichkeiten von Inkontinenzmaterial Fr. Straub Hr. Spiegelhalder ab sofort /

23 6 Umweltmanagementsystem Die Dienststelle BruderhausDiakonie im Schwarzwald-Baar-Kreis versteht das Umweltmanagement als einen wichtigen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Vereinzelte Aktivitäten im Umweltschutzbereich sollen ab sofort besser strukturiert und koordiniert werden. Dabei ist das Umweltmanagementsystem ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems. Dokumente und Formulare sind im Formularhandbuch hinterlegt und über Schreib- und Leseberechtigungen in der EDV gelenkt. Die Eignung des Systems wird einmal jährlich im Rahmen eines internen Audits überprüft und anschließend von der Leitung bewertet. o Integration des Umweltmanagementsystems in die Gesamtorganisation o Koordination des Umweltteams o Koordination des internen Audits Umweltteam o Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen o Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms o Pflege des Rechtskatasters o Erstellung der Umwelterklärung o Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen - bei Bedarf - o Projektgruppen werden von Fall zu Fall / bei Bedarf eingesetzt o Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter o Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Leitung Dienststellenleitung o Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement o Managementbewertung o Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen o Information und Einbeziehung der Umweltbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltmanagementbeauftragte/r o Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems 23

24 7 Ansprechpartner, Impressum BruderhausDiakonie Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrische Hilfen im Schwarzwald-Baar-Kreis Dienststellenleitung Walter Riedel Umweltmanagementbeauftragter Sabine Kühnle Bregenbach Vöhrenbach Telefon: Bei der Einführung des Umweltmanagementsystems wurden wir beraten und begleitet von Armin Koch Ringelbachstraße Reutlingen Tel.: / armin.koch@bruderhausdiakonie.de Gefördert und begleitet vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Impressum: BruderhausDiakonie Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrische Hilfen im Schwarzwald-Baar-Kreis Bregenbach Vöhrenbach Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Vöhrenbach im Juni

25 8 Gültigkeitserklärung 25

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