Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 2015/16.

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1 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015/16

2 Kontakt und allgemeine Informationen Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Geschäftsführerin Julia Maier-Rigaud Team Astrid Morgenschweis, Geschäftsstellenleiterin Nadine Horak, Geschäftsstellenmitarbeiterin Beate Bavendiek, Geschäftsstellenmitarbeiterin Geschäftsstelle Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Hahnenstraße Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Internet: Geschäftszeiten montags bis donnerstags von 13:00 bis 16:30 Uhr und nach Vereinbarung Foto Titelseite: Fotolia #

3 Hinweise zum Vorlesungsverzeichnis 1. Semester Nähere Angaben zu den Studienplänen finden Sie im Studienhandbuch. Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs Betriebswirt/in (VWA) auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die jeweiligen Schwerpunktstudiengänge, die dienstags und donnerstags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Die Schwerpunktvorlesungen werden für den 6-semestrigen Studiengang zum/r Betriebswirt/in (VWA) im 4., 5. und 6. Fachsemester angeboten. Die Studierenden der 4- semestrigen Studiengänge zum/r Ökonom/in (VWA) belegen die Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester. Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA). Sie gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei Fachsemester früher. D.h. die Vorlesungen für das 5. Fachsemester im Studiengang zum/r Betriebswirt/in (VWA) sind gleichzeitig für das 3. Fachsemester zum/r Ökonom/in (VWA) vorgesehen. Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen. 3. Semester 5. Semester Marketing Gesundheitsmanagement 3

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5 Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 1. Semester 1. Semester

6 1. Semester Lehrveranstaltungen im 1. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Buchführung 24 Weiland BWL Grundlagen der BWL 24 Hamel BWL Kosten- und Leistungsrechnung 24 Lippold VWL Einführung in die VWL 24 Schulz-Nieswandt Recht Bürgerliches Recht I 24 Haferkamp Methoden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 24 Schoder Methoden Wirtschaftsmathematik I 24 Löschcke - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Löschcke XXX Lippold H Weiland H Hamel XXX Schulz- Nieswandt H Weiland H Hamel XXX Schulz- Nieswandt H Weiland H Hamel XXX Schulz- Nieswandt H Weiland H Hamel XXX Hamel H Hamel* H Schoder XXX Hamel* H Weiland H Löschcke XXX Schulz- Nieswandt H Schoder H Schoder XXX Schulz- Nieswandt H Lippold H Schoder XXX Schulz- Nieswandt H Lippold H Schoder XXX Schoder H Lippold H Löschcke XXX Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Lippold H Löschcke XXX Haferkamp H Lippold H Löschcke XXX Haferkamp H Weiland H Löschcke XXX Haferkamp H Haferkamp H Ferien Haferkamp H Haferkamp H 115 Ort FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr XXX = Gebäude 136b (Alte Botanik), Gyrhofstr. 15, Köln H 115 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 3. Obergeschoss, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H 122 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Dienstag, und Donnerstag, Uhr Langenhorst H 122 6

7 Buchführung 1. Semester Diplomkaufmann Helmut M. Weiland Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen 1.1. Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens 1.2. Begriff der doppelten Buchführung 1.3. Rechtsvorschriften der Buchführung 2. Bilanz 2.1. Inventur und Inventar 2.2. Begriff und Merkmale der Bilanz 2.3. Bilanzveränderungen 2.4. Auflösung der Bilanz in Bestandskonten 2.5. Kontenrechnung 3. Bestandskonten 3.1. Buchungssatz, Kontierung und Kontenruf 3.2. Stornobuchungen 3.3. Anschaffungskosten und Anschaffungsbebenkosten 3.4. Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten 4. Erfolgskonten 4.1. Begriffe 4.2. Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitalkontos 4.3. Ausgewählte Erfolgsbuchungen des Industriebetriebes 4.4. Abschluss der Erfolgskonten 4.5. Exkurs: Geringwertige Wirtschaftsgüter 5. Umsatzsteuer 5.1. Grundlagen 5.2. Bemessungsgrundlagen 5.3. Steuersätze 5.4. Einheitlichkeit der Leistung 5.5. Konten 5.6. Buchungen 5.7. Abschluss der Konten 6. Privatkonto 6.1. Das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos 6.2. Ausgewählte Geschäftsvorfälle 6.3. Abschluss 7

8 1. Semester 7. Organisation der doppelten Buchführung 7.1. Buchführungsbücher 7.2. Kontokorrentbuchführung 7.3. Kontenrahmen und Kontenplan 7.4. Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) 8. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 8.1. Zusammensetzung und Zugang 8.2. Abschreibung 8.3. Abgang 9. Ergänzungen zu Buchungen in den Klassen 3 und Geschäftsvorfälle 9.2. Buchungen 10. Personalaufwand Zusammensetzung und Konten Geldlöhne (bzw. Gehälter) Unentgeltliche Sachzuwendungen Lehrtexte: Skriptum: Helmut M. Weiland, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Köln Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen GKR, neueste Auflage. Kloock, J.: Bilanz- und Erfolgsrechnung, neueste Auflage. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 8

9 Grundlagen der BWL 1. Semester Prof. Dr. Winfried Hamel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: A. Ausgangsbedingungen des Wirtschaftens Bedarf Knappheit Mittel Ressourcen Entscheiden Bewerten Balancieren B. Voraussetzungen betriebswirtschaftlichen Handelns Arbeitsteilung Märkte Spielregeln Institutionen Wertschöpfung Geld C. Elemente betriebswirtschaftlicher Aktivitäten Ziele Entscheidungen Orientierungen Bedingungen Strom- und Bestandsgrößenmaterielle und immaterielle Güter D. Ebenen betriebswirtschaftlichen Handelns Prinzipien Güterwirtschaft Erfolgswirtschaft Finanzwirtschaft Unternehmens- und Betriebsperspektive E. Strukturierung des Unternehmens Rechtsform Standort Unternehmensverbindung F. Leistungsstrom des Betriebes Ressourcenbeschaffung Leistungserstellung Leistungsverwertung G. Finanzstrom Aktivitäten Quellen der Finanzströme Ziele der Finanzströme Institutionen für Finanzströme Instrumente der Finanzstromgestaltung H. Steuerung der betrieblichen Aktivitäten Umweltanalyse Inweltanalyse Controlling I. Rechnungstechnische Begleitung Kalkulation Betriebsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung Statistik J. Rechenschaftslegung des Unternehmens Bilanzierung Gewinnermittlung Gewinnverwendung Public/Investors Relations Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 9

10 1. Semester Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Management und Kosten- und Leistungsrechnung 2. Kostenartenrechnung 3. Kostenstellenrechnung 4. Kostenträgerrechnung 5. Prozesskostenrechnung 6. Leistungs- und Erfolgsrechnung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Keilus, M., Maltry, H.: Managementorientierte Kosten- und Leistungsrechnung, Stuttgart, Leipzig Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 10

11 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1. Semester Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Es handelt sich um eine Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Dabei werden auch die historischen und institutionellen Kontexte berücksichtigt. Reflektiert werden auch die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen. 1. Die Differenz der modernen Gesellschaft zur alteuropäischen Tradition 2. Grundzüge der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik, Soziale Marktwirtschaft 3. Adam Smith und die Tugendlehre des Marktes, Einführung in die Wirtschaftsethik 4. Mikrofundierung: Der homo oeconomicus und seine Fortentwicklungen 5. Die Optimierung der sozialen Wohlfahrt, Pareto-Prinzip und Rawls- Lösungen 6. Das Sozialprodukt und die sozialen Kosten der Wirtschaft 7. Angebot und Nachfrage, Theorie des Preises 8. Das Kreislaufdenken in der Wirtschaft, geschlossene und offene Volkswirtschaft 9. Die EU als Binnenmarkt und als Sozialmodell 10. Der Sozialstaat und das Sozialbudget 11. Sparen, Konsum und Investieren 12. Vermögensmärkte, Gütermärkte, Arbeitsmärkte 13. Arbeitslosigkeit und Inflation 14. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Lehrtexte: Ein Skript wird erstellt; die Folien werden zur Verfügung gestellt. Weitere Einführungsliteratur: Adam, H. (2009): Bausteine der Wirtschaft. Eine Einführung. 15. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Sangmeister, H./Schönstedt, A. (2011): Volkswirtschaft verstehen lernen. Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen. Baden-Baden: Nomos (UTB). 11

12 1. Semester Roth, St. (2013): VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie. Stuttgart: Lucius&Lucius-Konstanz: UVK (UTB). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Vorlesungsabschlussprüfung am Ende der Lehrveranstaltung. 12

13 Bürgerliches Recht I 1. Semester Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / hans-peter.haferkamp@uni-koeln.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. Einführung II. Grundstrukturen des Bürgerlichen Rechts III. Vertragliche Schuldverhältnisse 1. Überblick: Schuldrecht und Vertragsrecht 2. Systematischer Standort des Schuldrechts 3. Überblick: Prüfung von vertraglichen Ansprüchen 4. Willenserklärungen als Grundbaustein aller Verträge 5. Einschaltung von Hilfspersonen: Stellvertreter 6. Haftung für Dritte 7. Verbraucherschutz 8. Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 9. Leistungsstörungsrecht am Beispiel des Kaufrechts 10. Überblick: Sonstige Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts Lehrtexte: Eugen Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht. 16. Aufl Hans-Joachim Musielak, Grundkurs BGB, 13. Aufl Brunhilde Steckler, Kompendium Wirtschaftsrecht, 7. Aufl Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 13

14 1. Semester Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Detlef Schoder Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Informationssysteme: Strategie und Organisation der Wertschöpfung 2. Profil der Wirtschaftsinformatik 3. Integrierte Informationsverarbeitung 4. Electronic Commerce 5. IT-Sicherheit 6. Trends der Informatisierung der (Alltags-)Welt 7. Social Media Lehrtexte: Ausgewählte Kapitel aus: Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder: Wirtschaftsinformatik, eine Einführung, 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage, 2015, Pearson Studium: (ISBN: ). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 14

15 Wirtschaftsmathematik I 1. Semester Dr. Christian Löschcke Telefon: loeschcke@netcologne.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Mengenlehre 2. Reelle Zahlen 3. Lineare Gleichungen und lineare Ungleichungen einer Variablen 4. Funktionen einer Variablen, lineare Funktionen 5. Lineare Gleichungssysteme 6. Potenzen, binomische Formeln, Wurzel, Logarithmen, quadratische Gleichungen 7. Folgen und Reihen 8. Finanzmathematik 9. Vektoren und Matrizen 10. Ungleichungen mit zwei Variablen 11. Einführung in die lineare Optimierung Lehrtexte: Ein Vorlesungsskript und Übungsaufgaben werden bereitgestellt. Optionale, unterstützende Literatur wird im Vorlesungsskript und in der Vorlesung benannt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 15

16 1. Semester Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines Exposés) 3. Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 16

17 Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 3. Semester 3. Semester

18 3. Semester Lehrveranstaltungen im 3. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Beschaffungsmarketing 24 Fröhlich BWL Bilanzen II 24 Drefahl BWL Finanzmanagement I 24 Hess VWL Makroökonomie 24 Hallwirth Recht Handels- und Wirtschaftsrecht I 24 Schepers Methoden Statistik I 24 Bomsdorf - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Ort Freitag Dozent Drefahl VIII Hallwirth H Drefahl H Drefahl VI Hallwirth H Drefahl H Drefahl VIII Hallwirth H Schepers H Fröhlich Raum New York Hallwirth H Fröhlich Ort Raum New York Bomsdorf XII Drefahl H Bomsdorf XII Bomsdorf XII Hallwirth H Bomsdorf XII Bomsdorf XII Hallwirth H Bomsdorf XII Fröhlich Raum New York Hess H Hess H Fröhlich Raum New York Hess H Schepers H Schepers VIII Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Schepers VIII Hess H Fröhlich Raum New York Hess H Hess VIII Schepers H Fröhlich Raum New York Schepers* H Ferien VIII Schepers* H FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr VI = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln VIII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln XII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln H 122 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln H 124 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Raum New York = Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, Köln Dienstag, und Donnerstag, Uhr Langenhorst H

19 Beschaffungsmarketing Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester 1. Bezugspunkte im Beschaffungsmarketing 1.1. Zur Charakterisierung des Handlungsfeldes 1.2. Theoretischer Handlungsrahmen 2. Situationsanalyse 2.1. Konstellationsanalyse 2.2. Zielanalyse 2.3. Strategieanalyse 2.4. Potentialanalyse 3. Bedarfsanalyse 3.1. Bedarfsanforderungen 3.2. Beschafferleistungen 3.3. Methoden der Bedarfsfeststellung 4. Marktanalyse 5. Lieferantenanalyse 5.1. Lieferanteneingrenzung und Selbstauskunft 5.2. Lieferantenauswahlentscheidungen 5.3. Strategisches Lieferantenmanagement 6. Lieferantenverhandlung 6.1. Zum Grundverständnis der Lieferantenverhandlung 6.2. Beschaffungspolitische Instrumente 6.3. Der Instrumentalmix 6.4. Zum Prozess der Lieferantenverhandlung 7. Nachhaltiges Beschaffungsmanagement Lehrtexte: U. Koppelmann/E. Fröhlich: Beschaffungsmarketing, 4. Aufl., Berlin 2003 (Neuauflage in Bearbeitung). E. Fröhlich: Modellierung von Berufsbildern in der Beschaffung, Habilitationsschrift, Wiesbaden Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 19

20 Bilanzen II Dipl.-Kfm. Christian Drefahl 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen der externen Rechnungslegung 1.1. Funktionen des betrieblichen Rechnungswesen 1.2. Elemente des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 2. System der Unternehmenspublizität 2.1. Einführung Begriffsabgrenzung und Systematisierung Medien der Unternehmenspublizität 2.2 Pflichtelemente der Unternehmenspublizität Systematisierung und Begründung der Pflichtpublizität Regelpublizität Ereignispublizität 3. Internationale Rechnungslegung 3.1. Aktuelle Globalisierungs- und Internationalisierungstendenzen im Überblick 3.2. Institutionen der internationalen Standardsetzung 3.3. Tragende Bilanzierungsgrundsätze nach dem IASB Framework 3.4. Besonderheiten des Ansatzes von Vermögenswerten und Schulden nach IAS/IFRS 3.5. Besonderheiten der Bewertung von Vermögenswerten und Schulden nach IAS/IFRS 4. Konzernrechnungslegung 4.1. Begriff des Konzerns und Antriebskräfte für das Phänomen der Konzernierung 4.2. Zielsetzung und Konzeption des Konzernabschlusses 4.3. Konsolidierungsarten und Konsolidierungsmethoden 4.4. Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Ergebniskonsolidierung, Vorgehensweise nach den IFRS Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 13. Auflage, Düsseldorf Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, 10. Auflage, Düsseldorf

21 Coenenberg, Adolf: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 23. Auflage 2014, Stuttgart 2014 Pellens, Bernhard/Fülbier, Rolf Uwe/Gassen, Joachim/Sellhorn, Thorsten: Internationale Rechnungslegung, 9. Auflage, Stuttgart Ruhnke, Klaus/Simons, Dirk: Rechnungslegung nach IFRS und HGB, 3. Auflage, Stuttgart Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 3. Semester 21

22 Finanzmanagement I Prof Dr. Dieter Hess Telefon: gewand@wiso.uni-koeln.de 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen des Finanzmanagements 1.1. Einführung 1.2. Moderner Investitions- und Finanzierungsbegriff 1.3. Investitionsplanung aus Sicht des Rechnungswesens 1.4. Beurteilungskriterien 2. Statische Investitionsrechenverfahren 2.1. Grundlagen 2.2. Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung 2.3. Rentabilitätsvergleichsrechnung 2.4. Beurteilung 3. Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 3.1. Finanzmathematische Grundlagen 3.2. Kapitalwert 3.3. Annuität 3.4. Interner Zinssatz 4. Analyse von Investitionsrisiken 4.1. Risikobegriff 4.2. Kritische Werte 4.3. Szenarioanalyse 5. Kapitalmarktorientierte Bewertung 5.1. Grundlagen 5.2. Portfolio Selektion 5.3. Capital Asset Pricing Modell 5.4. Informationseffiziente Kapitalmärkte Lehrtexte: Die Foliensammlung wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung, 10. Aufl., 2005, Oldenbourg, München. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 22

23 Makroökonomie Dr. Volker Hallwirth Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester I. Gegenstand und Ziele der Makroökonomie II. Grundlagen der Makroökonomie 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) 2. Bruttoinlandsprodukt und Preisbereinigung 3. Arbeitsmarkt, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit 4. Arbeitszeit, Arbeitsvolumen, Arbeitsproduktivität 5. Staatssektor, Öffentliche Haushalte 6. Außenwirtschaft, Zahlungsbilanz, Wettbewerbsfähigkeit 7. Geld, Notenbanken, Geschäftsbanken III. Makroökonomische Theorie 1. Ziele und Grundstruktur makroökonomischer Modelle 2. Klassische makroökonomische Modelle 3. Keynesianische makroökonomische Modelle 4. Neoklassische Synthese und Neukeynesianismus 5. Postkeynesianismus: Verteilungskonflikte, Krisen und ökonomische Macht IV. Makroökonomische Politik 1. Geld- und Währungspolitik 2. Fiskalpolitik 3. Lohn- und Einkommenspolitik Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Zur Lektüre empfohlene Lehrbücher: Bofinger, Peter: "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre - eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten (2015), Pearson Studium (4. Auflage) Mankiw, N. Gregory; Taylor, Mark P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (2012), Schäffer-Poeschel (5. Auflage) Ergänzende Literatur: Internet, Printmedien Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 23

24 Handels- und Wirtschaftsrecht I RA Christoph Schepers Telefon: Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Kaufmann Stellvertretung Firma Handelsregister Haftung Unternehmensschutz Handelsgeschäfte Handelskauf Kommissionsgeschäft Zivilprozessrecht, Zwangsvollstreckung und Insolvenz im Überblick. Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Gesetzestexte BGB, HGB, ZPO, InsO, z.b. Nomos-Verlag: Nomos-Gesetze Zivilrecht Wirtschaftsrecht (schwarz) Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 24

25 Statistik I Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundbegriffe 2. Statistische Merkmale 3. Häufigkeitsverteilung eines Merkmals 4. Lokalisationsmaße 5. Streuungsmaße 6. Häufigkeitsverteilung bei zwei Merkmalen 7. Zusammenhangsmaße 8. Lineare Einfachregression 3. Semester Lehrtexte: Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird im Internet bereitgestellt. Formelsammlung zu den Vorlesungen Statistik I und Statistik II: Bomsdorf, Eckart: Ausgewählte Formeln der Beschreibenden Statistik. Köln Bezugsquellen für diese Formelsammlung werden in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 25

26 Wissenschaftliches Arbeiten 3. Semester Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines Exposés) 3. Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 26

27 Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 5. Semester 5. Semester

28 Lehrveranstaltungen im 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Betriebliche Steuerlehre II 24 Dinkelbach BWL Controlling II 24 Lippold BWL Personalmanagement II 24 Hamel BWL Produktion und Logistik 24 Manitz Recht Arbeits- und Sozialrecht 24 Tillmanns - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan 5. Semester Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent H Tillmanns H Lippold H Manitz H Tillmanns H Lippold H Manitz H Manitz * Tillmanns** H Lippold H Manitz H Tillmanns H Lippold H Manitz VI Tillmanns H Lippold H Manitz H Tillmanns H Lippold H Tillmanns* H Hamel H Hamel H Hamel H Hamel H Hamel H Hamel* H Hamel* H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Manitz H Dinkelbach** H Dinkelbach H Dinkelbach H Dinkelbach H Dinkelbach H Dinkelbach H Dinkelbach* H Ferien Ort FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr VI = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln H 114 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H 122 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln H 123 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 3. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Dienstag, und Donnerstag, Uhr Langenhorst H

29 Betriebliche Steuerlehre II Prof. Dr. Andreas Dinkelbach Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Betriebliche Steuerlehre II: Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer (Knüpft an Steuerlehre I an, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht werden.) Die Studierenden überblicken die Systematik der Körperschaft- Gewerbeund Umsatzsteuer. Sie beherrschen wesentliche Fachbegriffe und können die ertrag- und umsatzsteuerlichen Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgänge darstellen. Die Studierenden gehen mit einschlägigen Gesetzen und Verwaltungsanweisungen um und wenden diese zur Lösung gängiger praktischer unternehmerischer Fragestellungen der Körperschaft- Gewerbeund Umsatzsteuer an. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden ein steuerliches Problembewusstsein, steuerrelevante Fragen der Unternehmens-tätigkeit zu identifizieren und diesbezügliche Fragestellungen an den steuerlichen Berater zu formulieren, die Antwort des Beraters zu gewichten und in unternehmerische Entscheidungen umzusetzen. 5. Semester 1. Körperschaftsteuer a) Besteuerungsgrundlagen (Systematik / Steuerpflicht) b) Ermittlung des zu versteuernden Einkommens (bilanzielle / außerbilanzielle Korrekturen, steuerfreie Erträge, nichtabziehbare Betriebsausgaben, verdeckte Ausschüttung/Einlagen) c) Verluste, steuerliches Eigenkapital d) Organschaft 2. Gewerbesteuer a) Steuergegenstand / Steuerpflicht b) Besteuerung nach dem Gewerbeertrag (Hinzurechnungen / Kürzungen) c) Gewerbeverlust, Ermittlung, Festsetzung und Erhebung d) Steuerermäßigung 35 EStG, Organschaft 3. Umsatzsteuer a) Besteuerungsgrundlagen b) Steuerbare (inländische und grenzüberschreitende) Umsätze c) Steuerbefreiung, Option zur Steuerpflicht d) Bemessungsgrundlage, Steuersatz, steuerliche Pflichten e) Vorsteuerabzug und berichtigung 29

30 Lehrtexte: Im VWA-Intranet werden ein Folienskript zur Veranstaltung und Übungsfälle (mit Lösungen) zur Lernkontrolle bereitgestellt: Obligatorische Begleitliteratur und zulässiges Hilfsmittel in der Klausur (Unterstreichungen sind zulässig, nicht aber Eintragungen und Verweise) (Wichtige) Steuergesetze aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) (Wichtige) Steuerrichtlinien aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) Weiterführende Literatur: Dinkelbach A.: Ertragsteuern, 6. Auflage 2014, Springer-Gabler 5. Semester Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 30

31 Controlling II Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Investitionscontrolling 2. Akquisition 3. Absatzstrategien 4. F+E-Strategien 5. Prozesskostenrechnung 6. Berichtswesen und Kennzahlensysteme Lehrtexte: 5. Semester Ein Skript wird bereitgestellt. Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Aufl., Ludwigshafen Olfert, Klaus; Reichel, Christopher: Investition, 10. Aufl., Ludwigshafen, Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 31

32 Personalmanagement II Prof. Dr. Winfried Hamel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Grundlagen der Personalführung 2. Führungsfunktionen 3. Führungstheorien 4. Führungskonzeptionen 5. Motivationstheorien 6. Beurteilungssysteme 7. Entlohnungssysteme 8. Anreizsysteme 9. Führungsfreie Arbeitsgestaltung 10. Konflikthandhabung Klausurvorbereitung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 32

33 Produktion und Logistik Prof. Dr. Michael Manitz Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Analyse von Produktions- und Logistiksystemen (Einführung und Grundbegriffe, Methoden zur Leistungsanalyse und zur Optimierung, Zielgrößen in der Produktionsplanung und im Logistikmanagement) 2. Konfigurierung von Produktions- und Logistiksystemen (strategisches Produktions- und Logistikmanagement, Supply Chain Management, Standortplanung, Layoutplanung, Kapazitätsplanung, Qualitätsmanagement) 3. Operative Produktionsplanung (Nachfrageprognose, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Bestellmengen- bzw. Losgrößenplanung, Ressourceneinsatzplanung, Reihenfolgeplanung) 4. Optimierung von Logistikprozessen (Bestandsmanagement: Lagerdispositionssysteme, Transport- und Tourenplanung) 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Günther, H.-O., und H. Tempelmeier (2012). Produktion und Logistik (9. Aufl.). Springer: Berlin. Günther, H.-O., und H. Tempelmeier (2010). Übungsbuch Produktion und Logistik (7. Aufl.). Springer: Berlin. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 33

34 Arbeits- und Sozialrecht Prof. Dr. Kerstin Tillmanns Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester Behandelt werden das Individualarbeitsrecht sowie die Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts und des Sozialrechts. Zum Individualarbeitsrecht gehören die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Normenhierarchie, Arbeitnehmerbegriff, Abschluss des Arbeitsvertrages, Pflichten und Haftung der Arbeitsvertragsparteien, Diskriminierung, Lohn ohne Arbeit (Krankheit, Urlaub etc.), Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung, Aufhebungsvertrag). Im kollektiven Arbeitsrecht wird insbesondere das Betriebsverfassungsrecht angesprochen. Eingegangen wird ferner auf die Grundzüge des Sozialrechts, vor allem des Sozialversicherungsrechts. Dabei stehen die sozialen Sicherungssysteme bei Arbeitslosigkeit im Vordergrund. Hilfsmittel: Beck-Texte im dtv Nr Arbeitsgesetze. Lehrtexte: Es wird ein Skript zur Verfügung gestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 34

35 Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines Exposés) 3. Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 35

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37 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing im 5. Semester Marketing für den Studiengang Marketing-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester

38 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Marketing Beschaffungsmarketing (siehe 3. Semester unter BWL) 24 Fröhlich Marketing Produktpolitik 24 Willers Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Marketing Zeitplan Donnerstag Dozent Ort Willers Raum New York Willers Raum New York Willers Raum New York Willers Raum New York Willers Raum New York Willers Raum New York FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr Raum New York = Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, Köln 38

39 Produktpolitik Dr. Christoph Willers Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung und Verhaltensanalyse 2. Marktanalyse 3. Produktgestaltungsanalyse 4. Produktvermarktungsanalyse 5. Anpassungsanalyse Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Die Inhalte des Skripts orientieren sich wenn nicht anders angegeben an: Koppelmann, U. (2001): Produktmarketing Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, 6. Aufl., Berlin (u.a.). Weitere Literatur: Fischer, L./Wiswede, G. (2009): Grundlagen der Sozialpsychologie, 3., völlig neu bearb. Aufl., München Koppelmann, U. (2006): Marketing, 8., neubearb. Aufl., Stuttgart. Sattler, H./Völckner, F. (2007): Markenpolitik, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart. Völckner, F./Willers, C./Weber, T. (2010): Markendifferenzierung Innovative Konzepte aus Theorie und Praxis, Wiesbaden. Marketing Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 39

40

41 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement im 5. Semester für den Studiengang Gesundheits-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester Gesundheitsmanagement

42 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement 5. Semester Gesundheitsmanagement Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Gesundheit Krankenhausfinanzierung II 24 Reiser Gesundheit Management im Gesundheitswesen II: Methoden des Gesundheitsmanagements Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). 24 Kuntz/ Möller/ Miedaner/ Hillen/ Wittland Gesundheit Medizin für Nichtmediziner 24 Redaèlli Zeitplan Dienstag Donnerstag Dozent Ort Dozent Ort XIa XIa XIa XIa XIa XIa Kuntz XIa Wittland XIa Miedaner XIa Hillen XIa Kuntz XIa Möller XIa Redaèlli XIa Redaèlli XIa Redaèlli XIa Redaèlli XIa Redaèlli XIa Redaèlli XIa Ferien XIa Ferien XIa Ferien XIa Ferien XIa Ferien XIa Reiser XIa Reiser XIa Reiser XIa Reiser XIa XIa Reiser XIa XIa Reiser XIa Ferien XIa XIa XIa FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr XIa = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln 42

43 Krankenhausfinanzierung II Dipl.-Gesundheitsökonom Hatho Joachim Reiser Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Ziel der Krankenhausfinanzierung Rechtliche Vorgaben DRG s im Detail Sonstige abrechnungsrelevante Regelwerke Vergütungsverhandlung Besondere Vergütungsformen Aktuelle Krankenhausreformen Markt und Finanzierung der Rehabilitation Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 43

44 Management im Gesundheitswesen II: Methoden des Gesundheitsmanagements Prof. Dr. Ludwig Kuntz / Dr. Desdemona Möller / Felix Miedaner / Hendrik Hillen/ Dr. Michael Wittland Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Prinzipien des Operations Management (Kuntz) 2. Casemix Optimierung (Wittland) 3. Benchmarking I (Miedaner) 4. Scheduling (Hillen) 5. Simulation (Kuntz) 6. Klausur und Nachbesprechnung (Möller) Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 44

45 und nach dem VWA-Diplom? Das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) Sie haben Ihr Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt erfolgreich abgeschlossen und möchten nun ein Bachelor-Studium anschließen? Dann studieren Sie ab sofort bis zum staatlich und international anerkannten Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft weiter! Dieser Studiengang wird von der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg- Sauerland in Arnsberg angeboten und am VWA-Standort Köln durchgeführt. Studiendauer Das berufsbegleitende Anschlussstudium zum Bachelor of Arts ist auf zwei Semester ausgelegt. Die Präsenzzeiten im Hörsaal sind auf wenige Tagesveranstaltungen zwischen März und August komprimiert. Das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts am Standort Köln beginnt immer zum Sommersemester (März) und endet mit dem Abschluss aller im Bachelorstudiengang noch abzulegenden Prüfungsleistungen. Die feierliche Zeugnisübergabe findet im November statt. Studiengebühr Die Studiengebühr für das Anschlussstudium beträgt und umschließt alle im Rahmen des Bachelorstudiengangs zu erbringenden Teilleistungen. Die Studiengebühr wird in zwei Teilzahlungen erhoben und ist wie folgt fällig: 950 Immatrikulationsgebühr nach Eröffnungsveranstaltung (März) und nach Abgabe der Seminarhausarbeiten (Juni). Anrechnung des VWA-Studiums Aus Ihrem Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt an der VWA Köln werden Ihnen auf das Bachelorzeugnis in der Regel alle Leistungen mit den erbrachten Fachbereichsnoten in BWL, VWL, Recht und Methoden sowie die Diplomarbeit als Bachelorthesis und das mündliche Fachgespräch als Kolloquium angerechnet. Als Wirtschaftsinformatiker/in (VWA) oder Betriebswirt/in (IHK) prüfen wir gerne Ihre Zulassungsvoraussetzung. Lehrprogramm Im Rahmen des Anschlussstudiums zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft sind daher noch folgende Leistungen zu erbringen: Zwei Spezialisierungsmodule Die zwei zu wählenden Spezialisierungsseminare unterschiedlicher Themen- 45

46 bereiche wie Personalmanagement, Controlling, Marketing oder Wirtschaftsethik, dienen der Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen. Jedes Spezialisierungsmodul umfasst: eine Einführung in das Spezialisierungsthema am Abend der Eröffnungsveranstaltung das selbständige Verfassen einer 12-seitigen wissenschaftlichen Seminarhausarbeit die Präsentation und Diskussion der Seminarhausarbeit in einem Gruppenvortrag am abschließenden Tagesseminar. Zwei Praxismodule Die Praxismodule haben die Anwendung der erworbenen fachbezogenen Kenntnisse auf die berufliche Praxis im Unternehmen zum Ziel. Es sind zwei Berichte mit nachfolgender Präsentation und Diskussion in einem ab- schließenden Prüfungsgespräch zu verfassen: ein seitiger Praxisbericht über die Tätigkeitsschwerpunkte im Unternehmen eine 3-5-seitige Projektarbeit über ein Projekt, das während oder nach dem VWA-Studium im Unternehmen absolviert wurde. Diese Berichte sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern beschreiben Ihren Arbeitsalltag sowie Ihre Tätigkeitsbereich/e und unterziehen diese einer betriebswirtschaftlichen Würdigung. Individuelle Führungskompetenzen Das Praxisseminar Individuelle Führungskompetenzen dient der Entwicklung und Stärkung persönlicher Schlüsselqualifikationen für Führungsaufgaben. Das Seminar wird als eintägige Präsenzveranstaltung angeboten und schließt mit einer zweistündigen Klausur. Nachweis über Englischkenntnisse Den Nachweis über Ihre Kenntnisse in Business English (Englisch in Wirtschaft und Handel) müssen Sie extern erbringen und uns das Zertifikat bis zum Ende des Anschlussstudiums einreichen. Gerne informieren wir Sie über die anrechnungsfähigen Zertifikate. Eine Auflistung finden Sie im Downloadbereich unserer Internetseite. 46

47 Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen Ihre Bewerbung um einen Studienplatz senden Sie bitte bis zum 31. Januar eines Jahres postalisch direkt an die VWA Köln. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen in zweifacher Ausführung (Kopien) beizulegen: Dienstleistungsvertrag für das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung: Abschlusszeugnis über die allgemeine Hochschulreife bzw. über die Fachhochschulreife oder Abschlusszeugnis der Berufsschule und Nachweis einer abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung sowie Nachweis über mindestens drei Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf Kopie des Abschlusszeugnisses und -diploms der VWA zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt Prüfungsleistungsübersicht: Nachweis aller Leistungen, die im Rahmen des Studiums zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt abgelegt wurden VWA-Diplomarbeit als einfache Kopie auf einem Heftstreifen Lebenslauf Arbeitszeugnisse der bisherigen Arbeitgeber mit Tätigkeitsbeschreibung/en Krankenversicherungsnachweis: Bescheinigung zur Vorlage bei einer Hochschule zur Aufnahme eines Studiums (Bewerber/innen, die das 30. Lebensjahr vollendet haben, müssen keinen Krankenversicherungsnachweis vorlegen.) Anmeldung und Einschreibung Die Anmeldung für das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Betriebswirtschaft am Standort Köln ist bis zum 31. Januar eines Jahres möglich. Nach der erfolgreichen Anmeldung werden alle Studierenden an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten einen Studierendenausweis. Alle regulären Präsenzveranstaltungen finden am Standort Köln statt. Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle stehen Ihnen gerne für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. 47

48

49 BUND DER DIPLOMINHABER DER VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIEN BEZIRKSVERBAND KÖLN/AACHEN E.V. Diplom bestanden was nun? Der Bezirksverband Köln / Aachen e.v. als Interessenvertretung der Diplominhaber der VWA in Köln und Aachen hat sich zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen Absolventen die Möglichkeit zu geben, ihre während der Studienzeit geknüpften Kontakte zu vertiefen und neue zu schließen. Der Verband bietet Gespräche und Diskussionen mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie gepflegte Geselligkeit mit dem gewissen Etwas einer über 50-jährigen Tradition. So heißt auch das Motto unseres Verbandes in Anlehnung an studentische Traditionen: Wir bleiben in Verbindung! Haben wir Sie neugierig gemacht? Besuchen Sie uns im Internet: Besonders würden wir uns freuen, Sie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen! Mitglied beim Bund der Diplominhaber kann jeder Studierende oder Absolvent einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr 30 Euro. Für Studierende an einer VWA 15 Euro. Im Mitgliedsbeitrag enthalten ist der Anteil für den automatischen Bezug der Zeitschrift AKADEMIE, die vierteljährlich erscheint und Beiträge zu aktuellen wissenschaftlichen Themen und praxisorientierten Problemstellungen sowie Nachrichten des Verbandes enthält. Kontaktieren Sie uns einfach über folgende Adresse: Gundolf Heringhaus Am Rittersteg Bergisch Gladbach Telefon: Mobil: gheringhaus@web.de Beitrittserklärung Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied im Bund der Diplominhaber der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Bezirksverband Köln / Aachen e.v. NAME: ADRESSE:... TELEFON: Datum Unterschrift

50 Hörsäle In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem Hörsaalkürzel angegeben. In der folgenden Übersicht finden Sie die zugehörigen Orte. Einen Lageplan finden Sie auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter: Abkürzung VI VIII XIa XII H 114 H 115 H 122 (ehem. H2) H 123 (ehem. H3) H 124 (ehem. H4) XXX Raum New York Hörsaal Hauptgebäude Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus- Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus- Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln IBW-Gebäude Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert- Lewin-Str. 2, Köln Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 3. Obergeschoss, Herbert- Lewin-Str. 2, Köln HF-Hauptgebäude Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 3. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Alte Botanik Gebäude 136b (Alte Botanik), Gyrhofstr. 15, Köln Cologne Business School (CBS) Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, Köln 50

51 9 8 ➀ Geschäftsstelle Hahnenstraße 16 ➁ Hauptgebäude/WiSo-Gebäude ➂ Hörsaalgebäude, Albertus-Magnus-Platz ➃ Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstraße 2 ➄ Physikalisches Institut, Zülpicher Straße 77 ➅ Philosophikum, Albertus-Magnus-Platz ➆ Seminar f. Allg. BWL, Herb.-Lewin-Straße 2 ➇ Univ.- und Stadtbibliothek, Kerpener Str. 20 ➈ Seminargebäude, Universitätsstraße 35

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