Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 2013/14. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln

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1 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2013/14 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln

2 Kontakt und allgemeine Informationen Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Geschäftsführerin Julia Maier-Rigaud Team Astrid Morgenschweis, Geschäftsstellenleiterin Nadine Horak, Geschäftsstellenmitarbeiterin Jasper Peters, Referent für Marketing & Kooperation Geschäftsstelle Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln Hahnenstraße Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Internet: Geschäftszeiten montags bis donnerstags von 13:00 bis 16:30 Uhr und nach Vereinbarung Vorlesungszeiten montags bis freitags 17:45 21:00 Uhr 2

3 Hörsäle In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem Hörsaalkürzel angegeben. In der folgenden Übersicht finden Sie die zugehörigen Orte. Einen Lageplan finden Sie auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter: Hörsaal A2 E 254 H 1 H 2 H 4 II XIb XII XVIIb BVI Ort Gebäude 105 (Hörsaalgebäude), Erdgeschoss, Universitätsstr. 35, Köln Gebäude 105 (Hörsaalgebäude), Erdgeschoss, Universitätsstr. 35, Köln Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Etage, Herbert-Lewin-Straße 2, Köln Gebäude 216a (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216a (HF Gebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216b (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Südflügel, Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 107b (Universitäts- und Stadtbibliothek), 3. Etage, Kerpener Str. 20, Köln 1. Semester 3. Semester 5. Semester Marketing Verwaltungsmanagement Gesundheitsmanagement Außenhandelsmanagement 3

4 Hinweise zum Vorlesungsverzeichnis Nähere Angaben zu den Studienplänen finden Sie im Studienhandbuch. Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs Betriebswirt/in (VWA) auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die jeweiligen Schwerpunktstudiengänge, die dienstags und donnerstags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Die Schwerpunktvorlesungen werden für den 6-semestrigen Studiengang Betriebswirt (VWA) im 4., 5. und 6. Fachsemester angeboten. Die Studierenden der 4-semestrigen Studiengänge zum Ökonom belegen die Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester. Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum Betriebswirt. Sie gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei Fachsemester früher. D.h. die Vorlesungen für das 5. Fachsemester im Studiengang Betriebswirt (VWA) sind gleichzeitig für das 3. Fachsemester zum Ökonom vorgesehen. Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen.. 4

5 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 1. Semester 1. Semester

6 1. Semester Lehrveranstaltungen im 1. Semester Fachbereich Fach SWS Dozent BWL Buchführung 24 Weiland BWL Grundlagen der BWL 24 Hamel BWL Kosten- und Leistungsrechnung 24 Lippold VWL Einführung in die VWL 24 Schulz-Nieswandt Recht Bürgerliches Recht I 24 Haferkamp QuanM Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 24 Schoder QuanM Wirtschaftsmathematik I 24 Aras Zeitplan Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Hamel Hamel H Lippold H Schulz- Nieswandt Haferkamp H Lippold H Schulz- Allerheiligen Hamel H Nieswandt Aras Lippold H Lippold H Hamel Hamel H Lippold H Hamel* Haferkamp H Hamel* H Schulz- Nieswandt Haferkamp H Lippold H Schulz- Nieswandt Haferkamp H Haferkamp H Schulz- Nieswandt Schoder H Aras H Aras Haferkamp H Weiland H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Schoder H Weiland H Schulz- Nieswandt* Schoder H Aras H2 Aras** Schulz- Nieswandt* Schoder H Aras H2 Weiland** Aras* Weiland** Schoder H Weiland H Weiland Schoder H Weiland H2 FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr 254 = IBW-Gebäude, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H2 = Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstr. 2, Köln Ort 6

7 Buchführung Helmut M. Weiland Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen 1.1. Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens 1.2. Begriff der doppelten Buchführung 1.3. Rechtsvorschriften der Buchführung 2. Bilanz 2.1. Inventur und Inventar 2.2. Begriff und Merkmale der Bilanz 2.3. Bilanzveränderungen 2.4. Auflösung der Bilanz in Bestandskonten 2.5. Kontenrechnung 3. Bestandskonten 3.1. Buchungssatz, Kontierung und Kontenruf 3.2. Stornobuchungen 3.3. Anschaffungskosten und Anschaffungsbebenkosten 3.4. Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten 4. Erfolgskonten 4.1. Begriffe 4.2. Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitalkontos 4.3. Ausgewählte Erfolgsbuchungen des Industriebetriebes 4.4. Abschluss der Erfolgskonten 4.5. Exkurs: Geringwertige Wirtschaftsgüter 5. Umsatzsteuer 5.1. Grundlagen 5.2. Bemessungsgrundlagen 5.3. Steuersätze 5.4. Einheitlichkeit der Leistung 5.5. Konten 5.6. Buchungen 5.7. Abschluss der Konten 7

8 1. Semester 6. Privatkonto 6.1. Das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos 6.2. Ausgewählte Geschäftsvorfälle 6.3. Abschluss 7. Organisation der doppelten Buchführung 7.1. Buchführungsbücher 7.2. Kontokorrentbuchführung 7.3. Kontenrahmen und Kontenplan 7.4. Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) 8. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 8.1. Zusammensetzung und Zugang 8.2. Abschreibung 8.3. Abgang 9. Ergänzungen zu Buchungen in den Klassen 3 und Geschäftsvorfälle 9.2. Buchungen 10. Personalaufwand Zusammensetzung und Konten Geldlöhne (bzw. Gehälter) Unentgeltliche Sachzuwendungen Lehrtexte: Skriptum: Helmut M. Weiland, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Köln 2010 Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen GKR, neueste Auflage Kloock, J.: Bilanz- und Erfolgsrechnung, neueste Auflage Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 8

9 Grundlagen der BWL Prof. Dr. Winfried Hamel 1. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: A. Ausgangsbedingungen des Wirtschaftens Bedarf Knappheit Mittel Ressourcen Entscheiden Bewerten Balancieren B. Voraussetzungen betriebswirtschaftlichen Handelns Arbeitsteilung Märkte Spielregeln Institutionen Wertschöpfung Geld C. Elemente betriebswirtschaftlicher Aktivitäten Ziele Entscheidungen Orientierungen Bedingungen Strom- und Bestandsgrößenmaterielle und immaterielle Güter D. Ebenen betriebswirtschaftlichen Handelns Prinzipien Güterwirtschaft Erfolgswirtschaft Finanzwirtschaft Unternehmens- und Betriebsperspektive E. Strukturierung des Unternehmens Rechtsform Standort Unternehmensverbindung F. Leistungsstrom des Betriebes Ressourcenbeschaffung Leistungserstellung Leistungsverwertung G. Finanzstrom Aktivitäten Quellen der Finanzströme Ziele der Finanzströme Institutionen für Finanzströme Instrumente der Finanzstromgestaltung H. Steuerung der betrieblichen Aktivitäten Umweltanalyse Inweltanalyse Controlling I. Rechnungstechnische Begleitung Kalkulation Betriebsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung Statistik J. Rechenschaftslegung des Unternehmens Bilanzierung Gewinnermittlung Gewinnverwendung Public/Investors Relations Lehrtexte: Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 9

10 1. Semester Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Management und Kosten- und Leistungsrechnung 2. Kostenartenrechnung 3. Kostenstellenrechnung 4. Kostenträgerrechnung 5. Prozesskostenrechnung 6. Leistungs- und Erfolgsrechnung Lehrtexte: Keilus, M., Maltry, H.: Managementorientierte Kosten- und Leistungsrechnung, Stuttgart, Leipzig Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 10

11 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Telefon: 0221/ Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Es handelt sich um eine Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Dabei werden auch die historischen und institutionellen Kontexte berücksichtigt. Reflektiert werden auch die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen. 1. Die Differenz der modernen Gesellschaft zur alteuropäischen Tradition 2. Grundzüge der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik, Soziale Marktwirtschaft 3. Adam Smith und die Tugendlehre des Marktes, Einführung in die Wirtschaftsethik 4. Mikrofundierung: Der homo oeconomicus und seine Fortentwicklungen 5. Die Optimierung der sozialen Wohlfahrt, Pareto-Prinzip und Rawls- Lösungen 6. Das Sozialprodukt und die sozialen Kosten der Wirtschaft 7. Angebot und Nachfrage, Theorie des Preises 8. Das Kreislaufdenken in der Wirtschaft, geschlossene und offene Volkswirtschaft 9. Die EU als Binnenmarkt und als Sozialmodell 10. Der Sozialstaat und das Sozialbudget 11. Sparen, Konsum und Investieren 12. Vermögensmärkte, Gütermärkte, Arbeitsmärkte 13. Arbeitslosigkeit und Inflation 14. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 11

12 1. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt; die Folien werden zur Verfügung gestellt. Weitere Einführungsliteratur: Adam, H. (2009): Bausteine der Wirtschaft. Eine Einführung. 15. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Sangmeister, H./Schönstedt, A. (2011): Volkswirtschaft verstehen lernen. Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen. Baden-Baden: Nomos (UTB). Roth, St. (2013): VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie. Stuttgart: Lucius&Lucius-Konstanz: UVK (UTB). Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 12

13 Bürgerliches Recht I 1. Semester Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ hans-peter.haferkamp@uni-koeln.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. Einführung II. Grundstrukturen des Bürgerlichen Rechts III. Vertragliche Schuldverhältnisse 1. Überblick: Schuldrecht und Vertragsrecht 2. Systematischer Standort des Schuldrechts 3. Überblick: Prüfung von vertraglichen Ansprüchen 4. Willenserklärungen als Grundbaustein aller Verträge 5. Einschaltung von Hilfspersonen: Stellvertreter 6. Haftung für Dritte 7. Verbraucherschutz 8. Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 9. Leistungsstörungsrecht am Beispiel des Kaufrechts 10. Überblick: Sonstige Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Eugen Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht, 15. Aufl Hans-Joachim Musielak, Grundkurs BGB, 12. Aufl Brunhilde Streckler, Wirtschaftsrecht, 7. Aufl Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 13

14 1. Semester Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Detlef Schoder Telefon: 0221/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Informationssysteme: Strategie und Organisation der Wertschöpfung 2. Profil der Wirtschaftsinformatik 3. Integrierte Informationsverarbeitung 4. Electronic Commerce 5. IT-Sicherheit 6. Trends der Informatisierung der (Alltags-)Welt 7. Social Meia Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Ausgewählte Kapitel aus: Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder: Wirtschaftsinformatik, eine Einführung, 2. aktualisierte und überarbeitete Auflage, 2010, Pearson Studium (ISBN: ). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 14

15 Wirtschaftsmathematik I 1. Semester Kamal Aras Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Mengenlehre und ihre Logik 2. Rechenregeln in den Mengen N, Z, O und R 3. Lineare Gleichungen und Ungleichungen mit einer Unbekannten 4. Lineare Gleichungen und Ungleichungen mit zwei Unbekannten Lineare Programmierung 5. Potenzieren, der binomische Lehrsatz, Radizieren und Logarithmieren 6. Arithmetische und geometrische Folgen und Reihen 7. Einführung in die Finanzmathematik 8. Übung zur Klausurvorbereitung Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 15

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17 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 3. Semester 3. Semester

18 Lehrveranstaltungen im 3. Semester 3. Semester P = Pflichtklausur P 1 = Pflichtklausur nur für Studierende, die das Studium ab dem WS 2011/12 begonnen haben. Zeitplan Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Fachbereich Fach SWS Dozent BWL Beschaffungsmarketing 24 Fröhlich BWL Bilanzen II 24 Maltry BWL Finanzmanagement I P 24 Elbracht VWL Makroökonomie P 24 Gutmann Recht Handels- und Wirtschaftsrecht I P 1 24 Schepers QuanM Statistik I 24 Bomsdorf Schepers H Maltry H Schepers H Maltry H Schepers H Schepers H Gutmann* H Gutmann* H Allerheiligen Gutmann* H Maltry H Gutmann* H Gutmann* H Schepers H Gutmann* H Bomsdorf XII Gutmann* Schepers** H Gutmann* H Bomsdorf XII Gutmann* Schepers** H Bomsdorf XII Bomsdorf XII Gutmann* H Maltry H Bomsdorf XII Fröhlich H Bomsdorf XII Maltry H Gutmann H Maltry H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Fröhlich H Elbracht H Fröhlich H Elbracht H Fröhlich H Elbracht H Fröhlich H Elbracht H Elbracht H Fröhlich H Elbracht H4 Ort FETT = Klausur, * nur von bis Uhr, ** nur von bis Uhr, H4 = Gebäude 216b (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln XII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln 18

19 Beschaffungsmarketing Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester 1. Bezugspunkte im Beschaffungsmarketing 1.1. Industrielles Kaufverhalten 1.2. Theoretischer Handlungsrahmen 2. Situationsanalyse 2.1. Konstellationsanalyse 2.2. Potentialanalyse 2.3. Zielanalyse 2.4. Strategieanalyse 3. Bedarfsanalyse 3.1. Bedarfsanforderungen 3.2. Beschafferleistungen 3.3. Methoden der Bedarfsfeststellung 4. Marktanalyse 5. Lieferantenanalyse 5.1. Lieferanteneingrenzung und Selbstauskunft 5.2. Lieferantenauswahlentscheidungen 5.3. Supplier Collaboration: Strategische Partnerschaften 6. Lieferantenverhandlung 6.1. Zum Grundverständnis der Lieferantenverhandlung 6.2. Beschaffungspolitische Instrumente 6.3. Zum Prozess der Lieferantenverhandlung 7. Nachhaltiges Beschaffungsmanagement Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. U. Koppelmann/E. Fröhlich: Beschaffungsmarketing, 5. Aufl., Berlin 2014 (in Bearbeitung). E. Fröhlich: Zur Modellierung von Berufsbildern in der Beschaffung, Wiesbaden Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 19

20 Bilanzen II Dr. Helmut Maltry 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Kapitel 1: Phasen und Elemente des handelsrechtlichen Publizitätsprozesses Kapitel 2: Fallbeispiel: Bilanzierung und Kapitalflussrechnung 2.1. Zahlungsrechnung in der Totalperiode 2.2. Bilanz und GuV 2.3. Kapitalflussrechnung Kapitel 3: Grundlagen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS Kapitel 4: Grundlagen der Konzernrechnungslegung 4.1. Zweck und Aufstellungspflicht 4.2. Konsolidierungskreis 4.3. Vorbereitung der in den Konzernabschluss einzubeziehenden Einzelabschlüsse 4.4. Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Konzernabschlusserstellung Kapitel 5: Bearbeitung ausgewählter Beispiele zur Bilanzierung nach HGB und IFRS Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Gesetzestext HGB Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf 2011 Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 21. Aufl., Landsberg a. L Kloock, J./Groeneveld, R./Maltry, H.: Grundlagen des Rechnungswesens und der Finanzierung, Köln Lohmar 2010 Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 20

21 Finanzmanagement I Dr. Hans Christian Elbracht Telefon: 0171/ hc.elbracht@gmx.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester A. Aufgabe der Finanzwirtschaft 1. Finanzbereich und Leistungsbereich 2. Aufgaben der Finanzwirtschaft B. Investitionsentscheidungen 1. Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung 2. Investitionsentscheidungen bei gegebenem Kalkulationszins 3. Weiterführende Probleme C. Finanzierungsentscheidungen 1. Finanzierungsarten 2. Finanzierungstitel und Märkte 3. Betrachtungsweisen der Finanzierungsbeziehung 4. Beteiligungsfinanzierung 5. Kreditfinanzierung D. Finanzplanung und -kontrolle Lehrtexte: 1. Kapitalbedarfsrechnung 2. Langfristige Finanzplanung: Kapitalflussrechnung und Planbilanzen 3. Kurzfristige Finanzplanung: Kurzfristige Zahlungspläne Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Drukarczyk, J.: Finanzierung, 10. Aufl., Stuttgart 2008 Franke, G., Hax, H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, 6. Aufl., Berlin 2009 Wöhe, G, Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 9. Aufl. München 2002 Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 21

22 Makroökonomie 3. Semester Prof. Dr. Dr. h.c. Gutmann Telefon: 02204/65051 Telefax: 02204/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. Abgrenzung von Mikroökonomik und Makroökonomik II. III. IV. Das klassisch-neoklassische Modell die langfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Die makroökonomischen Märkte im Gleichgewicht C. Gleichgewichtsstörungen und wirtschaftspolitische Konsequenzen Das Modell von KEYNES die kurzfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Die makroökonomischen Märkte im Gleichgewicht C. Gleichgewichtsstörungen und wirtschaftspolitische Konsequenzen Das AS AD-Modell die mittelfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Wirtschaftspolitische Konsequenzen V. Ergänzungen und Fortentwicklungen der Grundmodelle Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Blümle, Feninger, Frowein, Walch: Grundlagen der Makroökonomik Lehr- und Arbeitsbuch, Verlag Kohlhammer, Stuttgart Gerhard Mussel: Einführung in die makroökonomische Theorie, Verlag Kohlhammer, Stuttgart Helmut Wienert: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Bd. II: Makroökonomie, Verlag Kohlhammer, Stuttgart Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 22

23 Handels- und Wirtschaftsrecht I RA Christoph Schepers Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Kaufmann 2. Stellvertretung 3. Firma 4. Handelsregister 5. Haftung 6. Unternehmensschutz 7. Handelsgeschäfte 8. Handelskauf 9. Kommissionsgeschäft 10. Zivilprozessrecht, Zwangsvollstreckung und Insolvenz im Überblick 3. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Gesetzestexte BGB, HGB, ZPO, InsO, z.b. Nomos-Verlag: Nomos-Gesetze Zivilrecht Wirtschaftsrecht (schwarz) Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 23

24 Statistik I Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Semesterwochenstunden: Semester Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundbegriffe 2. Statistische Merkmale 3. Häufigkeitsverteilung eines Merkmals 4. Lokalisationsmaße 5. Streuungsmaße 6. Häufigkeitsverteilung bei zwei Merkmalen 7. Zusammenhangsmaße 8. Lineare Einfachregression Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Formelsammlung zu den Vorlesungen Statistik I und Statistik II: Bomsdorf, Eckart: Ausgewählte Formeln der Beschreibenden Statistik. Köln Bezugsquellen für diese Formelsammlung werden in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 24

25 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 5. Semester 5. Semester

26 Lehrveranstaltungen im 5. Semester Fachbereich Fach SWS Dozent BWL Betriebliche Steuerlehre II 24 Dinkelbach BWL Controlling II 24 Lippold BWL Personalmanagement II P 24 Hamel BWL Produktion und Logistik 24 Manitz VWL Wachstums- und Konjunkturpolitik P 24 Baum Recht Arbeits- und Sozialrecht 24 Tillmanns - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst P = Pflichtklausur Zeitplan 5. Semester Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Tillmanns A Manitz II Tillmanns H Hamel A Hamel II Tillmanns H Hamel A Tillmanns II Allerheiligen Hamel A Hamel II Tillmanns H Baum* A Manitz II Tillmanns* H Tillmanns* A Hamel* II Dinkelbach H Baum* A Manitz II Hamel* H Baum* A Manitz II Dinkelbach H Baum* A Manitz II Lippold H Baum* A Dinkelbach II Lippold H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Lippold II Lippold H Baum* A Lippold II Lippold H Baum* A Baum* Dinkelbach II Manitz** H Baum* A Baum* Dinkelbach II Manitz** H Baum* Dinkelbach* A Baum* II Dinkelbach** H1 Ort Donnerstag, und Donnerstag, Langenhorst 254 FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr A2 = Gebäude 105 (Hörsaalgebäude), Erdgeschoss, Universitätsstr. 35, Köln II = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Untergeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln H 1 = Gebäude 216a (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln 254 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Etage, Herbert-Lewin-Straße 2, Köln 26

27 Betriebliche Steuerlehre II StbB Prof. Dr. Andreas Dinkelbach Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Körperschaftsteuer 1.1. Besteuerungsgrundlagen 1.2. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Steuerbilanzielle Korrekturen außerbilanzielle Korrekturen, insb. Besteuerung im Konzern und Korrekturen aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses 1.3. Verluste 1.4. Tarifbelastung und Verwendung des Eigenkapitals 1.5. Organschaft 5. Semester 2. Gewerbesteuer 2.1. Steuergegenstand und Steuerpflicht 2.2. Besteuerung nach dem Gewerbeertrag, insb. Hinzurechnungen und Kürzungen 2.3. Gewerbeverlust 2.4. Ermittlung, Festsetzung und Erhebung der Gewerbesteuer 2.5. Steuerermäßigung für gewerbliche Einkünfte bei der ESt 3. Umsatzsteuer 3.1. Systematischer Überblick und Rechtsgrundlagen 3.2. Steuerbare Umsätze (Lieferungen / sonstige Leistungen) national und international 3.3. Steuerbefreiungen, Optionsmöglichkeiten 3.4. Bemessungsgrundlage und Steuersatz 3.5. Vorsteuerabzug, -berichtigung und Besteuerungsverfahren Lehrtexte: obligatorisch: (Wichtige) Steuergesetze aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) (Wichtige) Steuerrichtlinien aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) 27

28 zur Verfügung werden gestellt: Vorlesungsfolien sowie Übungsfälle zur Lernkontrolle Begleitende Lektüre: Dinkelbach, Ertragsteuern, 5. Auflage 2012, Springer-Gabler Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 5. Semester 28

29 Controlling II Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Investitionscontrolling 2. Akquisition 3. Absatzstrategien 4. F + E-Strategien 5. Prozesskostenrechnung 6. Berichtswesen und Kennzahlensysteme 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Aufl., Ludwigshafen 2004 Olfert, Klaus; Reichel, Christopher: Investition, 10. Aufl., Ludwigshafen, 2006 Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 29

30 Personalmanagement II Prof. Dr. Winfried Hamel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Grundlagen der Personalführung 2. Führungsfunktionen 3. Führungstheorien 4. Führungskonzeptionen 5. Motivationstheorien 6. Beurteilungssysteme 7. Entlohnungssysteme 8. Anreizsysteme 9. Führungsfreie Arbeitsgestaltung 10. Konflikthandhabung --- Klausurvorbereitung Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 30

31 Produktion und Logistik Prof. Dr. Michael Manitz Telefon: 0203/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Analyse von Produktions- und Logistiksystemen (Einführung und Grundbegriffe, Methoden zur Leistungsanalyse und zur Optimierung, Zielgrößen in der Produktionsplanung und im Logistikmanagement) 2. Konfigurierung von Produktions- und Logistiksystemen (strategisches Produktions- und Logistikmanagement, Supply Chain Management, Standortplanung, Layoutplanung, Design, Kapazitätsplanung, Qualitätsmanagement) 5. Semester 3. Operative Produktionsplanung (Nachfrageprognose, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Losgrößenplanung, Ressourceneinsatzplanung, Reihenfolgeplanung) 4. Logistische Prozesse (Bestellmengenplanung, Bestandsmanagement: Lagerdispositionssysteme, Transportplanung, Tourenplanung, Produktionsplanung) Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Günther, H.-O. und H. Tempelmeier (2009). Produktion und Logistik (8. Aufl.). Berlin: Springer. Günther, H.-O. und H. Tempelmeier (2010). Übungsbuch Produktion und Logistik (7. Aufl.). Berlin: Springer. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 31

32 Wachstums- und Konjunkturpolitik Prof. Dr. Herbert Baum Telefon: 0221/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Begriffliche Abgrenzungen 2. Ziele der Wachstums- und Konjunkturpolitik 3. Nachfrageorientierte Konjunkturpolitik 3.1 Theorien zyklischer Schwankungen 3.2 Fiskalpolitik Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Multiplikator Akzelerator Konjunkturpolitische Instrumente Kritik 3.3 Geldpolitik Wirkungsweise der Geldpolitik Inflation und Vollbeschäftigung Kritik 4. Angebotsorientierte Konjunkturpolitik 4.1 Theoretisches Konzept 4.2 Ausgestaltung der Angebotspolitik 4.3 Kritik 5. Wachstumspolitik 5.1 Determinanten und Messung des Wirtschaftswachstums 5.2 Theorien des Wachstums Postkeynesianische Theorie Neoklassische Theorie 5.3 Wachstumspolitische Strategien 5.4 Kritik 32

33 Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Bartling, H., Luzius, F., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 16. Aufl., München Hardes, H.-D., Uhly, A., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 9. Aufl., München Wien Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 5. Semester 33

34 Arbeits- und Sozialrecht Prof. Dr. Kerstin Tillmanns Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester Behandelt werden das Individualarbeitsrecht sowie die Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts und des Sozialrechts. Zum Individualarbeitsrecht gehören die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Normenhierarchie, Arbeitnehmerbegriff, Abschluss des Arbeitsvertrages, Pflichten und Haftung der Arbeitsvertragsparteien, Diskriminierung, Lohn ohne Arbeit (Krankheit, Urlaub etc.), Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung, Aufhebungsvertrag). Im kollektiven Arbeitsrecht wird insbesondere das Betriebsverfassungsrecht angesprochen. Eingegangen wird ferner auf die Grundzüge des Sozialrechts, vor allem des Sozialversicherungsrechts. Dabei stehen die sozialen Sicherungssysteme bei Arbeitslosigkeit im Vordergrund. Hilfsmittel: Beck-Texte im dtv Nr Arbeitsgesetze. Lehrtexte: Es wird ein Skript im VWA-Intranet bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 34

35 Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an VWA-Studierenden, die vor der Anfertigung Ihrer Abschlussarbeit stehen (i.d.r. 5. Semester Betriebswirt/in (VWA) mit und ohne Schwerpunkt und 3. Semester Ökonom/in (VWA) oder höher). Der Kurs wird an zwei Terminen à 4 SWS angeboten. In der ersten Veranstaltung werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens für die Anfertigung von Abschluss- bzw. Hausarbeiten für die VWA vermittelt. Neben formalen Anforderungen an eine schriftliche Arbeit wie Gliederung, Zitierweise, Anmerkungen, Verzeichnisse, Verwendung von Abkürzungen etc. werden auch Grundlagen der Datenerhebung/Recherche, der wissenschaftlichen Argumentation und des schriftlichen Stils gelehrt. In der zweiten Veranstaltung lernen die Hörer den Umgang mit Quellen, die Interpretation von Abbildungen und Statistiken und die Möglichkeiten der Illustration der Arbeit durch Tabellen und Grafiken. Abschließend wird kurz in grundlegende Präsentationstechniken eingeführt. 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Der Erwerb eines Leistungsscheines ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens. 35

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37 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing im 5. Semester Marketing für den Studiengang Marketing-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester

38 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing Fachbereich Fach SWS Dozent Marketing Beschaffungsmarketing siehe 3. Semester P 24 Fröhlich Marketing Produktpolitik 24 Willers P = Pflichtklausur Zeitplan Marketing Donnerstag Ort Dozent Willers XIb Willers XIb Willers XIb Willers XIb Willers XIb Willers XIb :45-19:00 Willers (Klausur) Klausurnachbesprechung XIb FETT = Klausur * nur von bis Uhr ** nur von bis Uhr XIb = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln 38

39 Produktpolitik Dr. Christoph Willers Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Block 1: Einführung und Verhaltensanalyse Block 2: Marktanalyse Block 3: Produktgestaltungsanalyse Block 4: Produktvermarktungsanalyse Block 5: Anpassungsanalyse Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Die Inhalte des Skripts orientieren sich wenn nicht anders angegeben an: Koppelmann, U. (2001): Produktmarketing. Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, 6. Aufl., Berlin u. a. Weitere Literatur: Fischer, L./Wiswede, G. (2002): Grundlagen der Sozialpsychologie, 2. überarb. u. erw. Aufl., München Koppelmann, U. (2006): Marketing, 8. neubearb. Aufl., Stuttgart Sattler, H./Völckner, F. (2007): Markenpolitik, 2. vollst. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart Völckner, F./Willers, C./Weber, T. (2010): Markendifferenzierung Innovative Konzepte aus Theorie und Praxis, Wiebaden Marketing Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 39

40

41 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Verwaltungsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Verwaltungsmanagement im 5. Semester für den Studiengang Verwaltungs-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester Verwaltungsmanagement

42 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Verwaltungsmanagement Fachbereich Fach SWS Dozent Verwaltung Verwaltungsmanagement I: Verwaltungsmodernisierung 24 Isdepski Verwaltung Controlling in der öffentlichen Verwaltung 24 Zieger Zeitplan Dienstag Ort Donnerstag Ort Dozent Dozent Zieger Zieger Isdepski Isdepski Zieger Isdepski Zieger Isdepski Zieger Isdepski Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Isdepski Zieger FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr Verwaltungsmanagement = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Südflügel, Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln 42

43 Verwaltungsmanagement I: Verwaltungsmodernisierung Dr. Hendrik Isdepski Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Verwaltungsmodernisierung Beispiel NRW 2. Grundlagen der Verwaltungsmodernisierung 3. Leitbildentwicklung 4. Führung/Führungskompetenzmodelle 5. Zielvereinbarung 6. Prozessmanagement Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Weitere Lehrtexte werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Verwaltungsmanagement 43

44 Controlling in der öffentlichen Verwaltung Dipl.-Ökonomin Isabell-Carola Zieger Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Block I: Block II: Block III: Controlling-Instrumentarien für die öffentliche Verwaltung: Thematische Einordnung Grundlagen von Information, Planung, Koordination, Kontrolle und Steuerung Werkzeugkasten Strategisches Controlling Block IV: Werkzeugkasten Operatives Controlling Block V: Anwendungsbeispiele in der öffentlichen Verwaltung, Anforderungsprofil des Controllers, Übungen Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Verwaltungsmanagement Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 44

45 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement im 5. Semester für den Studiengang Gesundheits-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester Gesundheitsmanagement 45

46 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement Fachbereich Fach SWS Dozent Gesundheit Krankenhausfinanzierung II (P) P 24 Heiderhoff/Liebsch Gesundheit Gesundheitsökonomie P 24 Schulz-Nieswandt Gesundheit Management im Gesundheitswesen II 24 Loewenguth Gesundheit Medizin für Nichtmediziner 24 Heiderhoff P = Pflichtklausur Zeitplan Dienstag Dozent Ort Donnerstag Dozent Schulz-Nieswandt E Heiderhoff/ Liebsch BVI Schulz-Nieswandt E Heiderhoff/ Liebsch BVI Schulz-Nieswandt E Schulz-Nieswandt E Heiderhoff/ Liebsch BVI Schulz-Nieswandt E Heiderhoff/ Liebsch BVI Heiderhoff/ Liebsch BVI Schulz-Nieswandt*** Heiderhoff/ Liebsch* BVI Loewenguth E Heiderhoff/ Liebsch* BVI Loewenguth E Heiderhoff BVI Loewenguth E Heiderhoff BVI Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Heiderhoff BVI Loewenguth E Heiderhoff BVI Loewenguth E Heiderhoff BVI Loewenguth* E Heiderhoff* BVI Loewenguth* E FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr *** statt Klausur: mündliche Prüfung, Raum wird noch bekannt geg. E = Gebäude 105 (Hörsaalgebäude), Erdgeschoss, Universitätsstr. 35, Köln BVI = Gebäude 107b (Universitäts- und Stadtbibliothek), 3. Etage, Kerpener Str. 20, Köln Ort 46

47 Krankenhausfinanzierung II Dr. Marc Heiderhoff / Bastian Liebsch heiderhoff@web.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Ziele der unterschiedlichen Krankenhausfinanzierung Krankenhausentgeltverhandlungen Besondere Versorgungsformen Vergütung über DRG Kalkulation der DRG Kodierrichtlinien Praktische Übungen am DRG Grouper Kosten und Erlöse des Krankenhauses und deren Veränderung Krankenhausträger Markt und Finanzierung der Rehabilitation Lehrtexte: Ein Skript zur Vorlesung wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 47

48 Gesundheitsökonomie Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Es handelt sich um eine Einführung in die Grundlagen der Gesundheitsökonomie als Wissenschaft von der Steuerung der Versorgung. Die Einführung ist inter-disziplinär ausgerichtet und ist problemorientiert, indem ein Schwerpunkt auf die Versorgung im demographischen Wandel gelegt wird. 1. Demographischer Wandel und Epidemiologie 2. Transsektorale Versorgungssicherstellung 3. Die relevanten Sozialgesetzbücher und die Logik der Solidarversicherung 4. homo oeconomicus und homo sociologicus 5. DRGs im Krankenhaussektor und Risikoselektion 6. Die Honorierung der niedergelassenen Ärzte 7. Die demenzfreundliche Kommune Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Die Powerpoint-Dateien werden als PDF zur Verfügung gestellt.weitere Einführungsliteratur: Simon, M. (2013): Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise. 4., vollst. überarb. Aufl. Bern: Huber. Busse, R./Blümel, M./Ognyanova, D. (2013): Das deutsche Gesundheitssystem. Berlin: MWV. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Gesundheitsmanagement Erfolgreiche Teilnahme an einer mündlichen Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. 48

49 Management im Gesundheitswesen I Dipl.-Kfm. Siegfried Loewenguth Telefon: 02244/ Telefax: 02244/ s.loewenguth@t-online.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Struktur und Sektoren des deutschen Gesundheitswesens 2. Medizinische und soziale Versorgungssysteme im deutschen Gesundheitswesen 3. Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens Lehrtexte: a. Gesetzliche Grundlagen und Aufgabenstellungen b. Aufbau- und ablauforientierte Fragestellungen c. DRG-orientierte Organisationsentwicklung d. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement als patientenorientierte Herausforderungen e. Besonderheiten der Dienstleistungsqualität im Krankenhaus Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. Weitere Literaturhinweise werden im Verlauf der Vorlesung gegeben Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 49

50 Medizin für Nichtmediziner Dr. Marc Heiderhoff Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundbegriffe in der Terminologie 2. Grundbegriffe in der Anatomie und Physiologie 3. Arzt-Patientenverhältnis 4. Typische Krankheitsbilder im Krankenhaus und deren Behandlung 5. Besonderheiten in Fachbereichen 6. Fallbeispiele Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt, weitere Literatur wird in der Veranstaltung benannt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 50

51 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Außenhandelsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Außenhandelsmanagement im 5. Semester Außenhandelsmanagement

52 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Außenhandelsmanagement Fachbereich Fach SWS Dozent Außenhandel Internationaler Güterverkehr I 24 Wechlin Zeitplan Dienstag Dozent Ort Wechlin XVIIb Wechlin XVIIb Wechlin XVIIb Wechlin XVIIb Wechlin XVIIb Wechlin* XVIIb Wechlin* XVIIb FETT = Klausur * nur von Uhr ** nur von Uhr XVIIb = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Außenhandelsmanagement 52

53 Internationaler Güterverkehr I Hans Jürgen Wechlin Telefon: 02202/78930 Mobiltelefon: 0172/ Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: LKW Güterverkehr, national + international 1. Zugang und Voraussetzungen zum Markt, der Verkehrsleiter 2. Verkehrsgeographie Deutschland und Europa, Weltweit 3. Das Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) 4. Definition und Position des Verladers, Spediteurs, Logistikers, Frachtführers 5. Güternahverkehr, Güterfernverkehr, Begegnungsverkehr, Werkverkehr 6. Internationaler Güterverkehr EU Lizenz, CEMT Genehmigungen, Drittland Verkehre 7. Kabotage Regelung entspricht z.zt. noch nicht dem vollen EU-Recht 8. Einkauf/Verkauf in der Logistik (RO/REC), Werbung in der Logistik 9. Equipment im Markt, Besonderheit: der Gigaliner, der Lang LKW 10. Forderung aus Industrie und Handel an die Logistik 11. Der Lohnfuhrvertrag, Problem: Scheinselbständigkeit 12. Stückgut/Sammelgut, der Sammelladungsspediteur 13. Der Versand- und Empfangsspediteur 14. Teil- und Komplettladungsgeschäft, Stockpartien 15. Beförderungsbedingungen + Verantwortlichkeiten der Beteiligten am Transport, die Berufsgenossenschaft, Be- + Entladetechniken 16. Kommunikation/Sendungsverfolgung in der Logistik 17. Kalkulation, Offertgestaltung, Frachtberechnung, Lieferbedingungen gemäß Incoterms 2010, Sperrigkeitsklauseln mit Frachtberechnungen 18. Die Bedeutung der Verpackung für den Verlader in Verbindung mit der Verkehrshaftung 53 Außenhandelsmanagement

54 19. Haftung, Schadensbearbeitung, Transportversicherung, Transportreformgesetz(TRG) vom , ADSp.,HGB,CMR 20. Der Havariekommissar und seine Aufgaben 21. Die Maut wer zahlt was an wen und warum 22. Ausflaggen deutscher LKW Unternehmer 23. EU Binnenmarkt Harmonisierung, Liberalisierung, Konsequenzen 24. Ausschreibung eines Großladers national und international 25. Gefahrenguttransporte, Zusammenladeverbote 26. Schwergut-Schwertransporte, Genehmigung (STVA) 27. Lenk- und Ruhezeiten, Sonn-, Feiertag und Ferienfahrverbote 28. Inkassogeschäfte, Bankauflagen, Pfandrecht an der Ware, Frachtdokumente der Logistiker als Erfüllungsgehilfe für Industrie, Handel und Banken. Das AKKreditiv in Verbindung mit dem Transportwesen 29. Wettbewerb zum LKW die Position der Politik 30. Die Bedeutung und Zukunftsaussichten für den LKW im Straßengüterverkehr für Logistikunternehmen, Industrie und Handel. Lehrtexte: Ein Skript wird im VWA-Intranet bereitgestellt. DHL Logistiklotse von DHL Express VertriebsGmbH, Bonn, ISBN: Transport-Recht Aktuell Verk.-Verlag Fischer, ISBN: Spedition und Logistikdienstleistung Leistungsprozesse Schöning Winklers GmbH, ISBN: Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Außenhandelsmanagement 54

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56 und nach dem VWA-Diplom? Als Betriebswirt/in (VWA) in zwei Semestern zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft Sie haben Ihr Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt erfolgreich abgeschlossen und möchten nun ein Bachelor-Studium anschließen? Dann studieren Sie ab sofort am VWA-Standort Köln bis zum staatlich und international anerkannten Abschluss Bachelor of Arts weiter. Erstmals ab März 2014 bietet die VWA Köln in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) und der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland in Arnsberg den Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft am Standort Köln an. Der Studiengang ist zweifach von der FIBAA akkreditiert. Studiendauer Das berufsbegleitende Anschlussstudium zum Bachelor of Arts ist auf zwei Semester ausgelegt, kann faktisch aber innerhalb von neun Monaten absolviert werden. Die Präsenzzeiten im Hörsaal umfassen lediglich einige Tagesveranstaltungen. Das Bachelor-Studium am Standort Köln beginnt immer zum März eines Jahres und endet mit der Zeugnisübergabe im November. Anmeldungen zu diesem Studiengang sind immer bis Ende Januar eines Jahres möglich. Studiengebühr Die Studiengebühr beträgt 3.250,00 EUR und umschließt alle im Rahmen des Bachelor-Studiengangs zu erbringenden Teilleistungen. Die Studiengebühr wird in zwei Teilzahlungen erhoben und ist wie folgt fällig: 950,00 EUR nach Zulassung zum Studiengang und 2.300,00 EUR nach Absolvierung aller noch im Rahmen des Anschlussstudiums individuell zu erbringenden Teilleistungen. 56

57 Im Rahmen des Studiengangs zum Bachelor of Arts an der VWA Köln zu erbringende Leistungen: zwei Spezialisierungsmodule Die Spezialisierungsmodule dienen der Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen. Jedes Spezialisierungsmodul umfasst eine Einführungsveranstaltung das selbständige Verfassen einer 12-seitigen wissenschaftlichen Seminararbeit Die Präsentation und Diskussion der Seminararbeit in einer Gruppenpräsenzveranstaltung. Die Veranstaltungen werden jeweils als eintägige Seminare angeboten. zwei Praxismodule Die Praxismodule haben die Anwendung der erworbenen fachbezogenen Kenntnisse auf die berufliche Praxis im Unternehmen zum Ziel. Es sind zwei Praxisberichte zu verfassen: ein seitiger Praxisbericht über die Tätigkeitsschwerpunkte in einem Unternehmen ein 3-5-seitiger Praxisbericht über ein Projekt das während oder nach dem VWA-Studium in einem Unternehmen absolviert wurde. Individuelle Führungskompetenzen Das Praxis-Seminar Individuelle Führungskompetenzen dient der Entwicklung und Stärkung persönlicher Schlüsselqualifikationen für Führungsaufgaben. Das Seminar wird als eintägige Präsenzveranstaltung angeboten und schließt mit einer zweistündigen Klausur. Nachweis über Englischkenntnisse Einen Nachweis über Englischkenntnisse können Sie extern erbringen und bei uns vorlegen. Gerne informieren wir Sie über die anrechnungsfähigen Zertifikate (u.a. BEC, TOEIC, LCCI, TELC, IHK-Qualifikationen, KMK- Fremdsprachenzertifikat). 57

58 Anrechnung des VWA-Studiums Aus Ihrem Studium an der VWA Köln werden Ihnen auf das Bachelorzeugnis in der Regel alle Leistungen mit den erbrachten Fachbereichsnoten sowie die Diplomarbeit als Bachelorthesis und die mündliche Vortragsabschlussprüfung als Kolloquium angerechnet. Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen Ihre Bewerbung um einen Studienplatz senden Sie bitte direkt an die VWA Köln. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen in Kopie beizulegen: Lebenslauf Abschlusszeugnis über die allgemeine Hochschulreife bzw. über die Fachhochschulreife oder Abschlusszeugnis der Berufsschule und Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie Nachweis über mindestens drei Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf Zeugnisse Ihrer bisherigen Arbeitgeber über Ihre Tätigkeiten Nachweis aller Leistungen, die im Rahmen des Studiums zum/r Betriebswirt/in (VWA)" abgelegt wurden die VWA-Diplomarbeit Das Abschlusszeugnis der VWA zum/r Betriebswirt/in (VWA) Anmeldung und Einschreibung Die Anmeldung für das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts am Standort Köln ist bis Ende Januar 2014 möglich. Zusätzlich schreiben sich alle Studierenden an der Fachhochschule Südwestfalen ein. Zusätzliche Kosten entstehen dadurch nicht. Näheres erfahren Sie nach der Anmeldung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle stehen Ihnen gerne für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. 58

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