Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 2014/15. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln
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- Frauke Acker
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1 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2014/15 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln
2 Kontakt und allgemeine Informationen Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Geschäftsführerin Julia Maier-Rigaud Team Astrid Morgenschweis, Geschäftsstellenleiterin Nadine Horak, Geschäftsstellenmitarbeiterin Jasper Peters, Geschäftsstellenmitarbeiter Geschäftsstelle Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in der Universität zu Köln Hahnenstraße Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Internet: Geschäftszeiten montags bis donnerstags von 13:00 bis 16:30 Uhr und nach Vereinbarung Vorlesungszeiten montags bis freitags 17:45 bis 21:00 Uhr
3 Hörsäle In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem Hörsaalkürzel angegeben. In der folgenden Übersicht finden Sie die zugehörigen Orte. Einen Lageplan finden Sie auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter: Hörsaal XII XIII H 113 H 114 H 115 H 1 H 2 H 3 H 4 S 75 S 87 R 3.13 Ort Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert-Lewin- Str. 2, Köln Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert-Lewin- Str. 2, Köln Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 3. Obergeschoss, Herbert-Lewin- Str. 2, Köln Gebäude 216 (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216 (HF Gebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216 (HF Gebäude), 3. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 216 (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln Gebäude 124 (Diverse Einrichtungen), 3. OG, Kerpener Str. 15, Köln 1. Semester 3. Semester 5. Semester Marketing Gesundheitsmanagement Verwaltungsmanagement 3 Außenhandelsmanagement
4 Hinweise zum Vorlesungsverzeichnis Nähere Angaben zu den Studienplänen finden Sie im Studienhandbuch. Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs Betriebswirt/in (VWA) auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die jeweiligen Schwerpunktstudiengänge, die dienstags und donnerstags zwischen Uhr und Uhr stattfinden. Die Schwerpunktvorlesungen werden für den 6-semestrigen Studiengang Betriebswirt/in (VWA) im 4., 5. und 6. Fachsemester angeboten. Die Studierenden der 4-semestrigen Studiengänge zum/r Ökonom/in (VWA) belegen die Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester. Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA). Sie gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei Fachsemester früher. D.h. die Vorlesungen für das 5. Fachsemester im Studiengang Betriebswirt/in (VWA) sind gleichzeitig für das 3. Fachsemester zum/r Ökonom/in (VWA) vorgesehen. Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen. 4
5 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 1. Semester 1. Semester
6 1. Semester Lehrveranstaltungen im 1. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Buchführung 24 Weiland BWL Grundlagen der BWL 24 Hamel BWL Kosten- und Leistungsrechnung 24 Lippold VWL Einführung in die VWL 24 Schulz-Nieswandt Recht Bürgerliches Recht I 24 Haferkamp QuanM Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 24 Schoder QuanM Wirtschaftsmathematik I 24 Löschcke - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst Zeitplan Montag Dozent Schulz- Nieswandt* Löschcke** Ort Mittwoch H Dozent Schulz- Nieswandt Ort Freitag Dozent H Lippold H Hamel H Haferkamp H Haferkamp H1 Schulz Hamel H H Haferkamp H1 Nieswandt Hamel H Haferkamp H Lippold H Hamel H Schulz- Nieswandt H Haferkamp H Schulz- Nieswandt H Haferkamp H Lippold H Hamel H Schulz- Hamel* H Nieswandt Löschcke** H1 Schoder* Schulz H H Lippold H1 Löschcke** Nieswandt* Hamel* H Löschcke H Lippold H Löschcke H Schoder H Lippold H Löschcke H Schoder H Weiland H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Löschcke H H Löschcke* H Weiland H Weiland H H Schoder H Weiland H Weiland H Schoder H H Weiland H Schoder H Schoder* H1 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr H3 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 3. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln H 114 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H1 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln XIII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Ort Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Donnerstag, , und Donnerstag, Langenhorst XIII 6
7 Buchführung 1. Semester Diplomkaufmann Helmut M. Weiland Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen 1.1. Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens 1.2. Begriff der doppelten Buchführung 1.3. Rechtsvorschriften der Buchführung 2. Bilanz 2.1. Inventur und Inventar 2.2. Begriff und Merkmale der Bilanz 2.3. Bilanzveränderungen 2.4. Auflösung der Bilanz in Bestandskonten 2.5. Kontenrechnung 3. Bestandskonten 3.1. Buchungssatz, Kontierung und Kontenruf 3.2. Stornobuchungen 3.3. Anschaffungskosten und Anschaffungsbebenkosten 3.4. Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten 4. Erfolgskonten 4.1. Begriffe 4.2. Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitalkontos 4.3. Ausgewählte Erfolgsbuchungen des Industriebetriebes 4.4. Abschluss der Erfolgskonten 4.5. Exkurs: Geringwertige Wirtschaftsgüter 5. Umsatzsteuer 5.1. Grundlagen 5.2. Bemessungsgrundlagen 5.3. Steuersätze 5.4. Einheitlichkeit der Leistung 5.5. Konten 5.6. Buchungen 5.7. Abschluss der Konten 6. Privatkonto 6.1. Das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos 6.2. Ausgewählte Geschäftsvorfälle 6.3. Abschluss 7
8 1. Semester 7. Organisation der doppelten Buchführung 7.1. Buchführungsbücher 7.2. Kontokorrentbuchführung 7.3. Kontenrahmen und Kontenplan 7.4. Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) 8. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 8.1. Zusammensetzung und Zugang 8.2. Abschreibung 8.3. Abgang 9. Ergänzungen zu Buchungen in den Klassen 3 und Geschäftsvorfälle 9.2. Buchungen 10. Personalaufwand Zusammensetzung und Konten Geldlöhne (bzw. Gehälter) Unentgeltliche Sachzuwendungen Lehrtexte: Skriptum: Helmut M. Weiland, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Köln Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen GKR, neueste Auflage. Kloock, J.: Bilanz- und Erfolgsrechnung, neueste Auflage. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 8
9 Grundlagen der BWL 1. Semester Prof. Dr. Winfried Hamel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: A. Ausgangsbedingungen des Wirtschaftens Bedarf Knappheit Mittel Ressourcen Entscheiden Bewerten Balancieren B. Voraussetzungen betriebswirtschaftlichen Handelns Arbeitsteilung Märkte Spielregeln Institutionen Wertschöpfung Geld C. Elemente betriebswirtschaftlicher Aktivitäten Ziele Entscheidungen Orientierungen Bedingungen Strom- und Bestandsgrößenmaterielle und immaterielle Güter D. Ebenen betriebswirtschaftlichen Handelns Prinzipien Güterwirtschaft Erfolgswirtschaft Finanzwirtschaft Unternehmens- und Betriebsperspektive E. Strukturierung des Unternehmens Rechtsform Standort Unternehmensverbindung F. Leistungsstrom des Betriebes Ressourcenbeschaffung Leistungserstellung Leistungsverwertung G. Finanzstrom Aktivitäten Quellen der Finanzströme Ziele der Finanzströme Institutionen für Finanzströme Instrumente der Finanzstromgestaltung H. Steuerung der betrieblichen Aktivitäten Umweltanalyse Inweltanalyse Controlling I. Rechnungstechnische Begleitung Kalkulation Betriebsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung Statistik J. Rechenschaftslegung des Unternehmens Bilanzierung Gewinnermittlung Gewinnverwendung Public/Investors Relations Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 9
10 1. Semester Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Management und Kosten- und Leistungsrechnung 2. Kostenartenrechnung 3. Kostenstellenrechnung 4. Kostenträgerrechnung 5. Prozesskostenrechnung 6. Leistungs- und Erfolgsrechnung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Keilus, M., Maltry, H.: Managementorientierte Kosten- und Leistungsrechnung, Stuttgart, Leipzig Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 10
11 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1. Semester Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Es handelt sich um eine Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Dabei werden auch die historischen und institutionellen Kontexte berücksichtigt. Reflektiert werden auch die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen. 1. Die Differenz der modernen Gesellschaft zur alteuropäischen Tradition 2. Grundzüge der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik, Soziale Marktwirtschaft 3. Adam Smith und die Tugendlehre des Marktes, Einführung in die Wirtschaftsethik 4. Mikrofundierung: Der homo oeconomicus und seine Fortentwicklungen 5. Die Optimierung der sozialen Wohlfahrt, Pareto-Prinzip und Rawls- Lösungen 6. Das Sozialprodukt und die sozialen Kosten der Wirtschaft 7. Angebot und Nachfrage, Theorie des Preises 8. Das Kreislaufdenken in der Wirtschaft, geschlossene und offene Volkswirtschaft 9. Die EU als Binnenmarkt und als Sozialmodell 10. Der Sozialstaat und das Sozialbudget 11. Sparen, Konsum und Investieren 12. Vermögensmärkte, Gütermärkte, Arbeitsmärkte 13. Arbeitslosigkeit und Inflation 14. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Lehrtexte: Ein Skript und die Folien werden bereitgestellt. Weitere Einführungsliteratur: Adam, H. (2009): Bausteine der Wirtschaft. Eine Einführung. 15. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Sangmeister, H./Schönstedt, A. (2011): Volkswirtschaft verstehen lernen. Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen. Baden-Baden: Nomos (UTB). 11
12 1. Semester Roth, St. (2013): VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie. Stuttgart: Lucius&Lucius-Konstanz: UVK (UTB). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Vorlesungsabschlussprüfung am Ende der Lehrveranstaltung. 12
13 Bürgerliches Recht I 1. Semester Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp Telefon: Telefax: hans-peter.haferkamp@uni-koeln.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. Einführung II. Grundstrukturen des Bürgerlichen Rechts III. Vertragliche Schuldverhältnisse 1. Überblick: Schuldrecht und Vertragsrecht 2. Systematischer Standort des Schuldrechts 3. Überblick: Prüfung von vertraglichen Ansprüchen 4. Willenserklärungen als Grundbaustein aller Verträge 5. Einschaltung von Hilfspersonen: Stellvertreter 6. Haftung für Dritte 7. Verbraucherschutz 8. Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 9. Leistungsstörungsrecht am Beispiel des Kaufrechts 10. Überblick: Sonstige Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Eugen Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht. 16. Aufl Hans-Joachim Musielak, Grundkurs BGB, 13. Aufl Brunhilde Steckler, Kompendium Wirtschaftsrecht, 7. Aufl Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 13
14 1. Semester Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Detlef Schoder Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Informationssysteme: Strategie und Organisation der Wertschöpfung 2. Profil der Wirtschaftsinformatik 3. Integrierte Informationsverarbeitung 4. Electronic Commerce 5. IT-Sicherheit 6. Trends der Informatisierung der (Alltags-)Welt 7. Social Media Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Ausgewählte Kapitel aus: Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder: Wirtschaftsinformatik, eine Einführung, 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage, 2010, Pearson Studium: (ISBN: ). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 14
15 Wirtschaftsmathematik I 1. Semester Dr. Christian Löschcke Telefon: loeschcke@netcologne.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Mengenlehre 2. Reelle Zahlen 3. Lineare Gleichungen und lineare Ungleichungen einer Variablen 4. Funktionen einer Variablen, lineare Funktionen 5. Lineare Gleichungssysteme 6. Ungleichungen mit zwei Variablen 7. Einführung in die lineare Optimierung 8. Potenzen, binomische Formeln, Wurzel, Logarithmen, quadratische Gleichungen 9. Folgen und Reihen 10. Finanzmathematik 11. Vektoren und Matrizen Lehrtexte: Ein Skript und Übungsaufgaben werden bereitgestellt. Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Neue- Wirtschaftsbriefe, Band 1: Grundlagen, 13. Auflage, 2011, 12,80. Band 2: Differential- und Integralrechnung, 13. Auflage, 2011, 11,80. Band 3: Lineare Algebra, lineare Programmierung und Graphentheorie, 13. Auflage, 2010, 12,80. Zusatzband: Elementare Grundlagen, 8. Auflage 2011, 11,80. Schwarze, J.: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 6. Auflage, 2008, 11,90. Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 17. Auflage, 2014, 34,99 (auch als E-Book erhältlich). Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 15
16 1. Semester Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung Merkmale und Ziele einer wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit. 3. Formale Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). Lehrtexte: Ein Skript und ein Handout werden bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 16
17 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 3. Semester 3. Semester
18 Lehrveranstaltungen im 3. Semester 3. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Beschaffungsmarketing 24 Fröhlich BWL Bilanzen II 24 Drefahl BWL Finanzmanagement I P 24 Hess VWL Makroökonomie P 24 Gutmann VWL Finanzwissenschaft 24 Voggenreiter Recht Handels- und Wirtschaftsrecht I P 1 24 Schepers QuanM Statistik I 24 Bomsdorf - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst P = Pflichtklausur P 1 = Pflichtklausur nur für Studierende, die das Studium ab dem WS 2011/12 begonnen haben. Zeitplan Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Gutmann* H H Gutmann* H Gutmann* Gutmann* H Drefahl** Drefahl** H Schepers H Drefahl H Gutmann* Schepers** H Schepers H Gutmann* H Drefahl H Gutmann* H Gutmann* H Drefahl H Gutmann* H Drefahl H Gutmann* H Schepers H Bomsdorf XIII Gutmann H Bomsdorf XII Bomsdorf XIII Drefahl H Bomsdorf XII Bomsdorf XIII Fröhlich H Bomsdorf XII Schepers H Fröhlich H Schepers H Schepers* H Voggenreiteter Voggenrei- H H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Fröhlich H Hess H Hess H Fröhlich H Hess H Hess H Fröhlich H Hess H Hess H Voggenreiteter Voggenrei- H H Voggenreiteter Voggenrei- H Fröhlich H H4 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr H2 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln XIII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln H 113 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 2. Obergeschoss, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H4 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln XII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Ort Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Donnerstag, , und Donnerstag, Langenhorst XIII 18
19 Beschaffungsmarketing Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester 1. Bezugspunkte im Beschaffungsmarketing 1.1. Industrielles Kaufverhalten 1.2. Theoretischer Handlungsrahmen 2. Situationsanalyse 2.1. Konstellationsanalyse 2.2. Potentialanalyse 2.3. Zielanalyse 2.4. Strategieanalyse 3. Bedarfsanalyse 3.1. Bedarfsanforderungen 3.2. Beschafferleistungen 3.3. Methoden der Bedarfsfeststellung 4. Marktanalyse 5. Lieferantenanalyse 5.1. Lieferanteneingrenzung und Selbstauskunft 5.2. Lieferantenauswahlentscheidungen 5.3. Supplier Collaboration: Strategische Partnerschaften 6. Lieferantenverhandlung 6.1. Zum Grundverständnis der Lieferantenverhandlung 6.2. Beschaffungspolitische Instrumente 6.3. Zum Prozess der Lieferantenverhandlung 7. Nachhaltiges Beschaffungsmanagement Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. U. Koppelmann/E. Fröhlich: Beschaffungsmarketing, 5. Aufl., Berlin 2014 (in Bearbeitung). E. Fröhlich: Zur Modellierung von Berufsbildern in der Beschaffung, Wiesbaden Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 19
20 Bilanzen II Dipl.-Kfm. Christian Drefahl 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen der externen Rechnungslegung 1.1. Funktionen des betrieblichen Rechnungswesen 1.2. Elemente des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 2. System der Unternehmenspublizität 2.1. Einführung Begriffsabgrenzung und Systematisierung Medien der Unternehmenspublizität 2.2. Pflichtelemente der Unternehmenspublizität Systematisierung und Begründung der Pflichtpublizität Regelpublizität Ereignispublizität 3. Internationale Rechnungslegung 3.1. Aktuelle Globalisierungs- und Internationalisierungstendenzen im Überblick 3.2. Institutionen der internationalen Standardsetzung 3.3. Tragende Bilanzierungsgrundsätze nach dem IASB Framework 3.4. Besonderheiten des Ansatzes von Vermögenswerten und Schulden nach IAS/IFRS 3.5. Besonderheiten der Bewertung von Vermögenswerten und Schulden nach IAS/IFRS 4. Konzernrechnungslegung 4.1. Begriff des Konzerns und Antriebskräfte für das Phänomen der Konzernierung 4.2. Zielsetzung und Konzeption des Konzernabschlusses 4.3. Konsolidierungsarten und Konsolidierungsmethoden 4.4. Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Ergebniskonsolidierung, Vorgehensweise nach den IFRS 5. Spezialfragen und ausgewählte Bilanzierungsprobleme (optional) Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 12. Auflage, Düsseldorf
21 Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, 10. Auflage, Düsseldorf Coenenberg, Adolf: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart Pellens, Bernhard/Fülbier, Rolf Uwe/Gassen, Joachim/Sellhorn, Thorsten: Internationale Rechnungslegung, 9. Auflage, Stuttgart Ruhnke, Klaus/Simons, Dirk: Rechnungslegung nach IFRS und HGB, 3. Auflage, Stuttgart Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: 3. Semester Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 21
22 Finanzmanagement I 3. Semester Prof Dr. Dieter Hess Telefon: gewand@wiso.uni-koeln.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen des Finanzmanagements 1.1. Einführung 1.2. Moderner Investitions- und Finanzierungsbegriff 1.3. Investitionsplanung aus Sicht des Rechnungswesens 1.4. Beurteilungskriterien 2. Statische Investitionsrechenverfahren 2.1. Grundlagen 2.2. Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung 2.3. Rentabilitätsvergleichsrechnung 2.4. Beurteilung 3. Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 3.1. Finanzmathematische Grundlagen 3.2. Rolle des Kapitalmarktes 3.3. Kapitalwertmethode als grundlegendes Kriterium 3.4. Annuitätenmethode 3.5. Interne Verzinsung 3.6. Spezielle Anwendungen 4. Analyse von Investitionsrisiken 4.1. Kritische Werte 4.2. Sensitivitätsanalyse 4.3. Szenarioanalyse 4.4. Simulationen 5. Kapitalmarktorientierte Bewertung 5.1. Grundlagen 5.2. Portfolio Selektion 5.3. Capital Asset Pricing Modell Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung, 10. Aufl., 2005, Oldenbourg, München. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 22
23 Makroökonomie Prof. Dr. Dr. h.c. Gutmann Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester I. Abgrenzung von Mikroökonomik und Makroökonomik II. Das klassisch-neoklassische Modell die langfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Die makroökonomischen Märkte im Gleichgewicht C. Gleichgewichtsstörungen und wirtschaftspolitische Konsequenzen III. Das Modell von KEYNES die kurzfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Die makroökonomischen Märkte im Gleichgewicht C. Gleichgewichtsstörungen und wirtschaftspolitische Konsequenzen IV. Das AS AD-Modell die mittelfristige Sicht A. Prämissen und generelle Beschreibung des Modells B. Wirtschaftspolitische Konsequenzen V. Ergänzungen und Fortentwicklungen der Grundmodelle Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Blümle, Feninger, Frowein, Walch: Grundlagen der Makroökonomik Lehr- und Arbeitsbuch, Verlag Kohlhammer, Stuttgart. Gerhard Mussel: Einführung in die makroökonomische Theorie, Verlag Kohlhammer, Stuttgart. Helmut Wienert: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Bd. II: Makroökonomie, Verlag Kohlhammer, Stuttgart. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 23
24 Finanzwissenschaft PD Dr. Dieter Voggenreiter 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Teil I Grundlagen finanzwissenschaftlicher Analysen A. Terminologie, allgemeine Problemstellungen und der ökonomische Erklärungsansatz der FIWI B. Öffentliche und Private Güter C. Akteure und Dimensionen staatlichen Handelns D. Marktsteuerung, Marktversagen, Staat E. Wahlen, Politische Nutzen-Kosten-Analyse, Staatsversagen F. Budgetsteuerung und die Bedeutung politischer Unternehmer in demokratischen Systemen Teil II Aktuelle Probleme der Finanzwissenschaft A. Kosten und Messung ökonomischer Aktivitäten des Staates B. A. Wagner s Gesetz wachsender Staatsausgaben und moderne varianten C. Institutionelle Begrenzungen der Staatsausgaben D. Finanzpolitik und Konjunktursteuerung E. Finanzwissenschaftliche Steuerlehre F. Öffentlicher Kredit, Staatsverschuldung, Schuldenbremsen Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Charles B. Blankart, Öffentliche Finanzen in der Demokratie 7.A., München, 2008 oder neuere Auflage mit den relevanten Kapiteln und Seitenangaben im Skript. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 24
25 Handels- und Wirtschaftsrecht I RA Christoph Schepers Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester Kaufmann Stellvertretung Firma Handelsregister Haftung Unternehmensschutz Handelsgeschäfte Handelskauf Kommissionsgeschäft Zivilprozessrecht, Zwangsvollstreckung und Insolvenz im Überblick. Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Gesetzestexte BGB, HGB, ZPO, InsO, z.b. Nomos-Verlag: Nomos- Gesetze Zivilrecht Wirtschaftsrecht (schwarz) Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 25
26 Statistik I Prof. Dr. Eckart Bomsdorf 3. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundbegriffe 2. Statistische Merkmale 3. Häufigkeitsverteilung eines Merkmals 4. Lokalisationsmaße 5. Streuungsmaße 6. Häufigkeitsverteilung bei zwei Merkmalen 7. Zusammenhangsmaße 8. Lineare Einfachregression Lehrtexte: Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird bereitgestellt. Formelsammlung zu den Vorlesungen Statistik I und Statistik II: Bomsdorf, Eckart: Ausgewählte Formeln der Beschreibenden Statistik. Köln Bezugsquellen für diese Formelsammlung werden in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 26
27 Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 3. Semester 1. Einführung Merkmale und Ziele einer wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit. 3. Formale Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). Lehrtexte: Ein Skript und ein Handout werden bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 27
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29 Lehrveranstaltungen Betriebswirt/in (VWA) 5. Semester 5. Semester
30 Lehrveranstaltungen im 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Betriebliche Steuerlehre II 24 Dinkelbach BWL Controlling II 24 Lippold BWL Personalmanagement II P 24 Hamel BWL Produktion und Logistik 24 Manitz VWL Wachstums- und Konjunkturpolitik P 24 Baum Recht Arbeits- und Sozialrecht 24 Tillmanns - Wissenschaftliches Arbeiten 8 Langenhorst P = Pflichtklausur Zeitplan 5. Semester Montag Dozent Ort Mittwoch Dozent Ort Freitag Dozent Baum* H Dinkelbach H Dinkelbach H2 Baum* Dinkelbach** H Hamel H Lippold H Baum* H Hamel H Tillmanns H Baum* H Hamel H Tillmanns H Baum* H Hamel H Tillmanns H Baum* H Hamel H Tillmanns H Baum* H Hamel* H Tillmanns H Baum* H Hamel* H Tillmanns* H Tillmanns* H Manitz H H Baum* H Manitz H Dinkelbach H Baum* H Manitz H Lippold H Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Lippold H Lippold H Baum* H Lippold H Lippold H Baum* Manitz** H Manitz H H H Manitz H Dinkelbach H Dinkelbach H Manitz* H Dinkelbach* H2 Ort FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr H1 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln H 115 = Gebäude 211 (IBW-Gebäude), 3. Obergeschoss, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln H2 = Gebäude 216 (HF Gebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, Köln XIII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, Köln Empfehlung der freiwilligen Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten : Donnerstag, , und Donnerstag, Langenhorst XIII 30
31 Betriebliche Steuerlehre II Prof. Dr. Andreas Dinkelbach Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Betriebliche Steuerlehre II: Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer Die Veranstaltung knüpft an Steuerlehre I an, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht werden. Ziel ist die Erarbeitung systematischer Grundlagen zur Besteuerung von Unternehmen. 1. Körperschaftsteuer a) Besteuerungsgrundlagen (Systematik / Steuerpflicht) b) Ermittlung des zu versteuernden Einkommens (bilanzielle/ außerbilanzielle Korrekturen, steuerfreie Erträge, nichtabziehbare Betriebs ausgaben, verdeckte Ausschüttung/Einlagen) c) Verluste, steuerliches Eigenkapital d) Organschaft 2. Gewerbesteuer a) Steuergegenstand / Steuerpflicht b) Besteuerung nach dem Gewerbeertrag (Hinzurechnungen / Kürzungen) c) Gewerbeverlust, Ermittlung, Festsetzung und Erhebung d) Steuerermäßigung 35 EStG, Organschaft 3. Umsatzsteuer a) Besteuerungsgrundlagen b) Steuerbare (inländische und grenzüberschreitende) Umsätze c) Steuerbefreiung, Option zur Steuerpflicht d) Bemessungsgrundlage, Steuersatz, steuerliche Pflichten e) Vorsteuerabzug und -berichtigung 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript und Übungsfälle (mit Lösungen) zur Lernkontrolle werden bereitgestellt. Obligatorische Begleitliteratur und zulässiges Hilfsmittel in der Klausur (Unterstreichungen sind zulässig, nicht aber Eintragungen und Verweise) (Wichtige) Steuergesetze aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe). 31
32 (Wichtige) Steuerrichtlinien aktuelle Ausgabe (z.b. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe). Weiterführende Literatur: Dinkelbach A.: Ertragsteuern, 6. Auflage 2014, Springer-Gabler. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 5. Semester 32
33 Controlling II Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Investitionscontrolling 2. Akquisition 3. Absatzstrategien 4. F+E-Strategien 5. Prozesskostenrechnung 6. Berichtswesen und Kennzahlensysteme Lehrtexte: 5. Semester Ein Skript wird bereitgestellt. Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Aufl., Ludwigshafen Olfert, Klaus; Reichel, Christopher: Investition, 10. Aufl., Ludwigshafen, Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 33
34 Personalmanagement II Prof. Dr. Winfried Hamel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Grundlagen der Personalführung 2. Führungsfunktionen 3. Führungstheorien 4. Führungskonzeptionen 5. Motivationstheorien 6. Beurteilungssysteme 7. Entlohnungssysteme 8. Anreizsysteme 9. Führungsfreie Arbeitsgestaltung 10. Konflikthandhabung Klausurvorbereitung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 34
35 Produktion und Logistik Prof. Dr. Michael Manitz Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Analyse von Produktions- und Logistiksystemen (Einführung und Grundbegriffe, Methoden zur Leistungsanalyse und zur Optimierung, Zielgrößen in der Produktionsplanung und im Logistikmanagement) 2. Konfigurierung von Produktions- und Logistiksystemen (strategisches Produktions- und Logistikmanagement, Supply Chain Management, Standortplanung, Layoutplanung, Kapazitätsplanung, Qualitätsmanagement) 3. Operative Produktionsplanung (Nachfrageprognose, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Bestellmengen- bzw. Losgrößenplanung, Ressourceneinsatzplanung, Reihenfolgeplanung) 4. Optimierung von Logistikprozessen (Bestandsmanagement: Lagerdispositionssysteme, Transport- und Tourenplanung) 5. Semester Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Günther, H.-O., und H. Tempelmeier (2012). Produktion und Logistik (9. Aufl.). Springer: Berlin. Günther, H.-O., und H. Tempelmeier (2010). Übungsbuch Produktion und Logistik (7. Aufl.). Springer: Berlin. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 35
36 Wachstums- und Konjunkturpolitik Prof. Dr. Herbert Baum Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Begriffliche Abgrenzungen 2. Ziele der Wachstums- und Konjunkturpolitik 3. Nachfrageorientierte Konjunkturpolitik 3.1 Theorien zyklischer Schwankungen 3.2 Fiskalpolitik Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Multiplikator Akzelerator Konjunkturpolitische Instrumente Kritik 3.3 Geldpolitik Wirkungsweise der Geldpolitik Inflation und Vollbeschäftigung Kritik 4. Angebotsorientierte Konjunkturpolitik 4.1 Theoretisches Konzept 4.2 Ausgestaltung der Angebotspolitik 4.3 Kritik 5. Wachstumspolitik 5.1 Determinanten und Messung des Wirtschaftswachstums 5.2 Theorien des Wachstums Postkeynesianische Theorie Neoklassische Theorie 5.3 Wachstumspolitische Strategien 5.4 Kritik Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bartling, H., Luzius, F., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 16. Aufl., München Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 36
37 Arbeits- und Sozialrecht Prof. Dr. Kerstin Tillmanns Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Behandelt werden das Individualarbeitsrecht sowie die Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts und des Sozialrechts. Zum Individualarbeitsrecht gehören die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Normenhierarchie, Arbeitnehmerbegriff, Abschluss des Arbeitsvertrages, Pflichten und Haftung der Arbeitsvertragsparteien, Diskriminierung, Lohn ohne Arbeit (Krankheit, Urlaub etc.), Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung, Aufhebungsvertrag). Im kollektiven Arbeitsrecht wird insbesondere das Betriebsverfassungsrecht angesprochen. Eingegangen wird ferner auf die Grundzüge des Sozialrechts, vor allem des Sozialversicherungsrechts. Dabei stehen die sozialen Sicherungssysteme bei Arbeitslosigkeit im Vordergrund. 5. Semester Hilfsmittel: Beck-Texte im dtv Nr Arbeitsgesetze. Lehrtexte: Es wird ein Skript bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 37
38 Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst Telefon: Semesterwochenstunden: 8 Gliederung des Lehrstoffs: 5. Semester 1. Einführung Merkmale und Ziele einer wissenschaftlichen Arbeit. 2. Planung und Organisation einer wissenschaftlichen Arbeit Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln. Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit. 3. Formale Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.). 4. Inhaltliche Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung Hauptteil Schluss. 5. Zitierweise/Quellenarbeit einer wissenschaftlichen Arbeit Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen). 6. Literaturrecherche für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB). Lehrtexte: Ein Skript und ein Handout werden bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung schließt mit einer freiwilligen Übung des wissenschaftlichen Arbeitens ab. 38
39 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing im 5. Semester Marketing für den Studiengang Marketing-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester
40 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Marketing Beschaffungsmarketing (siehe 3. Semester unter BWL) P 24 Fröhlich Marketing Produktpolitik 24 Willers P = Pflichtklausur Zeitplan Marketing Donnerstag Dozent Ort S S S S S S S S S Willers S Willers S Ferien Ferien Willers S Willers S Willers S Willers S S 87 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr S 87 = Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln 40
41 Produktpolitik Dr. Christoph Willers Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Einführung und Verhaltensanalyse 2. Marktanalyse 3. Produktgestaltungsanalyse 4. Produktvermarktungsanalyse 5. Anpassungsanalyse Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Die Inhalte des Skripts orientieren sich wenn nicht anders angegeben an: Koppelmann, U. (2001): Produktmarketing Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, 6. Aufl., Berlin (u.a.). Weitere Literatur: Fischer, L./Wiswede, G. (2009): Grundlagen der Sozialpsychologie, 3., völlig neu bearb. Aufl., München Koppelmann, U. (2006): Marketing, 8., neubearb. Aufl., Stuttgart. Sattler, H./Völckner, F. (2007): Markenpolitik, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart. Völckner, F./Willers, C./Weber, T. (2010): Markendifferenzierung Innovative Konzepte aus Theorie und Praxis, Wiesbaden. Marketing Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 41
42
43 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement im 5. Semester für den Studiengang Gesundheits-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester Gesundheitsmanagement
44 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Gesundheit Krankenhausfinanzierung II P 24 Heiderhoff/Liebsch Gesundheit Management im Gesundheitswesen II: Kuntz/ Sülz/ 24 Methoden des Gesundheitsmanagements Miedaner/ Hillen P = Pflichtklausur Zeitplan Dienstag Donnerstag Dozent Ort Dozent Ort S S Heiderhoff/Liebsch S Heiderhoff/Liebsch S Heiderhoff/Liebsch S Heiderhoff/Liebsch S Heiderhoff/Liebsch S Heiderhoff/Liebsch* S Heiderhoff/Liebsch* S S S S Sülz S Hillen S S Kuntz S Hillen S Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Miedaner S Miedaner S S S S S S 75 Gesundheitsmanagement FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr S 75 = Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln S 87 = Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln 44
45 Krankenhausfinanzierung II Dr. Marc Heiderhoff / Bastian Liebsch heiderhoff@web.de Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Ziele der unterschiedlichen Krankenhausfinanzierung Krankenhausentgeltverhandlungen Besondere Versorgungsformen Vergütung über DRG Kalkulation der DRG Kodierrichtlinien Praktische Übungen am DRG Grouper Kosten und Erlöse des Krankenhauses und deren Veränderung Krankenhausträger Markt und Finanzierung der Rehabilitation Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 45
46 Management im Gesundheitswesen II: Methoden des Gesundheitsmanagements Prof. Dr. Ludwig Kuntz / Dr. Sandra Sülz / Felix Miedaner / Hendrik Hillen Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Internes Rechnungswesen (Sülz) 2. Personalplanung (Hillen) 3. Prognose (Kuntz) 4. Berichtswesen und Qualitätskontrolle (Hillen) 5. Generierung und Nutzung von Wahrscheinlichkeiten (Miedaner) 6. Strukturierung von Entscheidungsproblemen (Miedaner) Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Vorlesungsabschlussprüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Gesundheitsmanagement 46
47 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Verwaltungsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Verwaltungsmanagement im 5. Semester für den Studiengang Verwaltungs-Ökonom/in (VWA) ab dem 1. Semester Verwaltungsmanagement
48 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Verwaltungsmanagement 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Verwaltung Verwaltungsmanagement I: Verwaltungsmodernisierung 24 Isdepski Verwaltung Controlling in der öffentlichen Verwaltung 24 Zieger Zeitplan Dienstag Donnerstag Dozent Ort Dozent Ort Isdepski R Zieger R Isdepski R Isdepski R Isdepski R Zieger R Zieger R Isdepski R Isdepski R Zieger R Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Zieger R Zieger R FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung R 3.13 = Gebäude 124 (Diverse Einrichtungen), 3. OG, Kerpener Str. 15, Köln Verwaltungsmanagement 48
49 Verwaltungsmanagement I: Verwaltungsmodernisierung Dr. Hendrik Isdepski Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Verwaltungsmodernisierung im Gesamtkontext Grundlagen der Verwaltungsmodernisierung o Bürokratiemodell o Historische Entwicklung o New Public Management o Instrumente im Überblick Personalmanagement o Leitbild o Führung/ Führungskompetenzmodelle o Zielvereinbarungen Ressourcenmanagement o Grundlagen Change Management Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Verwaltungsmanagement 49
50 Controlling in der öffentlichen Verwaltung Dipl.-Ökonomin Isabell-Carola Zieger Telefon: Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Block I: Controlling-Instrumentarien für die öffentliche Verwaltung: Thematische Einordnung Block II: Grundlagen von Information, Planung, Koordination, Kontrolle und Steuerung Block III: Werkzeugkasten Strategisches Controlling Block IV: Werkzeugkasten Operatives Controlling Block V: Anwendungsbeispiele in der öffentlichen Verwaltung, Anforderungsprofil des Controllers, Übungen Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Verwaltungsmanagement 50
51 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Außenhandelsmanagement für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Außenhandelsmanagement im 5. Semester Außenhandelsmanagement
52 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Außenhandelsmanagement 5. Semester Fachbereich Lehrveranstaltung SWS Dozent Außenhandel Internationaler Güterverkehr I 24 Wechlin Zeitplan Dienstag Dozent Ort S S Wechlin S Wechlin S Wechlin S Wechlin S Wechlin S Ferien Ferien Ferien Wechlin* S Wechlin* S S S 87 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von Uhr ** nur von Uhr S 87 = Gebäude 103 (Philosophikum), Erdgeschoss, Universitätsstr. 41, Köln Außenhandelsmanagement 52
53 Internationaler Güterverkehr I Hans Jürgen Wechlin Telefon: und Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Güterverkehr, national + international 1. Zugang und Voraussetzungen zum Markt, der Verkehrsleiter 2. Verkehrsgeographie Deutschland und Europa, Weltweit 3. Das Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) 4. Definition und Position des Verladers, Spediteurs, Logistikers, Frachtführers 5. Güternahverkehr, Güterfernverkehr, Begegnungsverkehr, Werkverkehr 6. Internationaler Güterverkehr EU Lizenz, CEMT Genehmigungen, Drittland Verkehre 7. Kabotage Regelung entspricht z.zt. noch nicht dem vollen EU-Recht 8. Einkauf/Verkauf in der Logistik (RO/REC), Werbung in der Logistik 9. Equipment im Markt, Besonderheit: der Gigaliner, der Lang LKW 10. Forderung aus Industrie und Handel an die Logistik 11. Monopolstellung beim Verlader / Logistiker heute noch vorstellbar? 12. Der Lohnfuhrvertrag, Problem: Scheinselbständigkeit 13. Stückgut/Sammelgut, der Sammelladungsspediteur 14. Der Versand- und Empfangsspediteur 15. Teil- und Komplettladungsgeschäft, Stockpartien 16. Beförderungsbedingungen + Verantwortlichkeiten der Beteiligten am Transport, die Berufsgenossenschaft, Be- + Entladetechniken 17. Kommunikation/Sendungsverfolgung in der Logistik 18. Kalkulation, Offertgestaltung, Frachtberechnung, Lieferbedingungen gemäß Incoterms 2010, Sperrigkeitsklauseln mit Frachtberechnungen 19. Die Bedeutung der Verpackung für den Verlader in Verbindung mit der Verkehrshaftung 20. Ladehilfsmittel, EURO-Palette, Industriepalette, Einwegpalette etc. 21. Haftung, Schadensbearbeitung, Transportversicherung, Transportreformgesetz(TRG) vom , ADSp.,HGB,CMR 22. Der Havariekommissar und seine Aufgaben 23. Die Maut wer zahlt was an wen und warum 24. Ausflaggen deutscher LKW Unternehmer 25. EU Binnenmarkt Harmonisierung, Liberalisierung, Konsequenzen 53 Außenhandelsmanagement
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