Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware =========== " Deutsche Telekom
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- Michael Kappel
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1 Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware Deutsche Telekom =========== "
2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Konfigurationssoftware Systemvoraussetzungen Installation durchführen Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X Der Startbildschirm Das Menü Datei Menüeintrag Datei Neu Menüeintrag Datei Öffnen Menüeintrag Datei Speichern und Datei Speichern unter Menüeintrag Datei Drucken Menüeintrag Datei Druckereinrichtung Menüeintrag Datei Beenden Das Menü Extras Menüeintrag Extras Neue PIN Menüeintrag Extras COM-Einstellungen Das Menü Aktion Menüeintrag Aktion Konfiguration auslesen Menüeintrag Aktion Konfiguration programmieren Das Menü Hilfe Menüeintrag Hilfe Info Konfiguration der T-Concept X Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte I
3 1 Installation der Konfigurationssoftware Die Konfigurationssoftware ist auf einer CD, die im Lieferumfang der T-Concept X311 enthalten ist, untergebracht. Diese CD ist autostartfähig, d.h., das Installationsprogramm wird nach dem Einlegen der CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet, falls die Funktion Automatische Benachrichtigung beim Wechsel im Gerätemanager für das CD-Laufwerk aktiviert ist (weitere Infos in der Hilfe von Windows). 1.1 Systemvoraussetzungen Mindestanforderungen: - PC mit 486er oder kompatiblem Prozessor mit 66MHz - 16MB Arbeitsspeicher - freier Festplattenspeicher > 10MB - VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben - Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol. - Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows 2000 Empfohlen: - PC mit Pentium oder kompatiblem Prozessor mit 90MHz - > 32MB Arbeitsspeicher - freier Festplattenspeicher >20MB - VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben - Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol. - Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows Installation durchführen Legen Sie die CD in Ihr CD-Laufwerk ein. Das Installationsprogramm wird nach einigen Sekunden automatisch gestartet. Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms. Sollte das Installationsprogramm nicht automatisch starten, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Öffnen (Doppelklicken) Sie auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop! 2. Öffnen Sie das Symbol für Ihr CD- Laufwerk! 3. Starten Sie das Programm Setup(.exe)! 4. Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms! 1
4 2 Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X311 Das Konfigurationsprogramm ermöglicht Ihnen alle Einstellungen an der T-Concept X311, die Sie über das Telefon an dem Internport 21 programmieren können, von Ihrem PC aus durchzuführen. Die Einstellungen werden dabei in übersichtlichen Bildschirmmasken vorgenommen, und anschließend über eine serielle Schnittstelle (auch COM-Port oder V.24-Schnittstelle genannt) an die T-Concept X311 übertragen. Die Einstellungen können Sie auf Festplatte sichern und über einen angeschlossenen Drucker ausdrucken. Sie können auch die Einstellungen Ihrer T-Concept X311 auslesen und auf Festplatte sichern, um z.b. bei Störungen der T-Concept X311 Ihre persönlichen Einstellungen schnell wieder herstellen zu können. Zum Übertragen von Daten zwischen PC und T-Concept X311 wird immer eine vierstellige PIN verlangt. Sie können diese PIN jederzeit abändern. Falls diese PIN von Ihnen noch nicht geändert wurde, ist sie Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T- Concept X311 einen Reset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder Anschließend können Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren. Zum Anschließen der T-Concept X311 an die serielle Schnittstelle ihres PCs darf nur das in der Verpackung der T-Concept X311 beigelegte Schnittstellenkabel verwendet werden. Sollte Ihr PC nur einen 25-poligen Steckverbinder für die serielle Schnittstelle haben, so müssen Sie einen Adapterstecker von 25- auf 9-polig verwenden (nicht im Lieferumfang enthalten). Abb. 1: Schnittstellenkabel zum Anschluss der T-Concept X311 an den PC 2
5 2.1 Der Startbildschirm Nach Starten des Programms erscheint der Startbildschirm. Alle Einstellungen entsprechen nach dem Programmstart immer dem Auslieferzustand. In der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 3.1 ist der Auslieferzustand beschrieben. Abb. 2: Startbildschirm In der Kopfzeile des Programmfensters steht der Programmname Konfigurationsprogramm für T-Concept X311 und daneben der Dateiname der aktuell geöffneten Konfigurationsdatei. Handelt es sich um eine neue Datei, so hat sie standardmäßig den Namen Neu.311. Alle Konfigurationsdateien erhalten die Dateierweiterung.311, falls Sie beim Speichern nichts anderes angeben. Unter der Kopfzeile befinden sich das Programmmenü und die Symbolleiste, mit denen sie die Funktionen des Programms auswählen können. Unter der Symbolleiste befindet sich der Arbeitsbereich des Programms, in dem die Einstellungen für die T-Concept X311 vorgenommen werden. Im linken Fenster des Arbeitsbereiches befindet sich eine Baumstruktur, in der Sie die Gruppen der Einstellungen auswählen können. Im rechten Fenster erscheint dann die zu der gewählten Gruppe gehörende Eingabemaske. Am unteren Rand des Programmfensters befindet sich eine Statusleiste, die Informationen über die angeschlossene T-Concept X311 und die verwendete Schnittstelle enthält. 3
6 2.2 Das Menü Datei Abbildung 3 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Datei-Menü. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 3: Datei-Menü Menüeintrag Datei Neu Mit dem Menüeintrag Neu beginnen Sie eine neue Konfiguration. Alle Einstellungen sind dann im Auslieferzustand. Die Datei erhält standardmäßig den Namen Neu.311. Sie können diesen Menüeintrag auch zum Rücksetzen der T-Concept X311 in den Auslieferzustand verwenden, indem Sie die Konfiguration ohne Veränderung an die T-Concept X311 übertragen Menüeintrag Datei Öffnen Nach Auswahl des Menüeintrags Öffnen wird ein Windows-Dialogfenster zur Auswahl der Datei geöffnet. Nach Auswahl einer Datei und anklicken der Schaltfläche Öffnen wird das Dialogfenster geschlossen, und die Konfigurationsdatei geladen. 4
7 Abb. 4: Dialog zum Öffnen einer Datei Sie können nun die geladene Konfiguration bearbeiten, oder gleich an die T-Concept X311 übertragen Menüeintrag Datei Speichern und Datei Speichern unter Wurde eine Konfigurationsdatei geladen, so kann sie mit Auswahl des Menüeintrags Speichern unter dem selben Namen gespeichert werden. Wurde zuvor keine Konfigurationsdatei geladen, so erscheint das Windows-Dialogfenster zum Speichern unter einem neuen Name. Abb. 5: Dialog zum Speichern unter In dem Feld Dateiname sollten Sie einen Namen für die zu speichernde Konfiguration eingeben. Sie sollten die Konfiguration nicht unter dem Namen Neu.311 speichern, da eine neue Konfiguration standardmäßig den selben Namen erhält. 5
8 2.2.4 Menüeintrag Datei Drucken Nach Auswahl des Menüeintrags Drucken wird das Windows-Dialogfenster zum Drucken der Konfiguration geöffnet. Sie können in diesem Dialogfenster einen Drucker auswählen und durch Anklicken der Schaltfläche OK den Druckvorgang starten. Abb. 6: Dialog zum Drucken Menüeintrag Datei Druckereinrichtung Mit dem Menüeintrag Druckereinrichtung können Sie den Drucker auswählen, auf dem Sie die Konfiguration ausdrucken möchten, ohne dies gleich zu tun. Abb. 7: Dialog zum Menüeintrag Druckereinrichtung 6
9 2.2.6 Menüeintrag Datei Beenden Durch Auswahl des Menüeintrags Beenden wird das Konfigurationsprogramm beendet. 2.3 Das Menü Extras Abbildung 8 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Extras. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 8: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Extras 7
10 2.3.1 Menüeintrag Extras Neue PIN Wenn Sie eine neue PIN zum Auslesen und Programmieren der T-Concept X311 festlegen wollen, wählen Sie den Menüeintrag Neue PIN. Es erscheint dann ein Dialogfenster zur Eingabe der alten und der neuen PIN. Abb. 9: Dialogfenster zum Eingeben einer neuen PIN Zuerst geben Sie Ihre alte PIN und darunter dann Ihre neue PIN ein, die Sie zur Sicherheit ein im Feld Neue PIN (Wiederholung) nochmals eingeben. Durch Anklicken der Schaltfläche OK wird die neue PIN sofort in der T-Concept X311 gespeichert. Ab diesem Zeitpunkt können Sie nur noch mit dieser neuen PIN auf die T-Concept X311 zugreifen. Hinweise: Diese PIN dient nur zum Zugriff über die V.24-Schnittstelle auf die T-Concept X311, und hat nichts mit der PIN für Fernschalten zu tun! Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T-Concept X311einen Reset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder Anschließend können Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren Menüeintrag Extras COM-Einstellungen Nach Auswahl des Menüeintrags COM-Einstellungen erscheint ein Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports an dem die T-Concept X311 angeschlossen ist, oder angeschlossen werden soll. Beim Öffnen des Dialogfensters wird geprüft, welche COM-Ports frei und vorhanden sind. Dabei wird maximal bis zum COM4-Port geprüft. Alle nicht vorhandenen oder nicht freien COM-Ports sind nicht aktiv, und können nicht angewählt werden. Sie können unter den vorhandenen und freien COM-Ports den auswählen, den Sie für die Konfiguration verwenden möchten. 8
11 Abb. 10: Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports 2.4 Das Menü Aktion Abbildung 11 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Aktion. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 11: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Aktion 9
12 2.4.1 Menüeintrag Aktion Konfiguration auslesen Durch Auswahl des Menüeintrags Konfiguration auslesen werden die Einstellungen der T- Concept X311 ausgelesen und in den Bildschirmmasken des Konfigurationsprogramms dargestellt. Die Einstellungen können dann geändert werden und an die T-Concept X311 zurückübertragen werden. Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesen das Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel beschrieben. Danach erscheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311. Abb. 12: Dialogfenster zum Eingeben der PIN Menüeintrag Aktion Konfiguration programmieren Durch Auswahl des Menüeintrags Konfiguration programmieren werden die Einstellungen vom Konfigurationsprogramm an die T-Concept X311 übertragen und dort gespeichert. Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesen das Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel beschrieben. Danach erscheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311 (siehe Kapitel 2.4.1). 10
13 2.5 Das Menü Hilfe Abbildung 13 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Hilfe. Abb. 13: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Hilfe Menüeintrag Hilfe Info Bei Auswahl dieses Menüeintrags wird das Infofenster geöffnet. Dieses Fenster enthält Angaben über das Konfigurationsprogramm, wie z.b. Version und Copyright-Angaben. 11
14 3 Konfiguration der T-Concept X311 Im linken Fenster des Arbeitsbereiches befindet sich eine Baumstruktur, in der Sie fünf Gruppen von Einstellungen auswählen können. Im rechten Fenster erscheint dann die zu der gewählten Gruppe gehörende Eingabemaske. 3.1 Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Wählleitung auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale. Abb. 14: Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Wählen Extern - direkt wählen Vollamtsberechtigte Teilnehmer werden sofort nach Abheben des Hörers auf die Wählleitung durchgeschaltet. Sie dürfen zum Belegen der Wählleitung keine 0 mehr vorwählen. - 0 vorwählen Vollamtsberechtigte Teilnehmer müssen zum Belegen der Wählleitung die Amtskennziffer 0 wählen. 12
15 Exteranrufe heranholen - ja Halb- und vollamtsberechtigte Teilnehmer können Externanrufe, die bei ihnen nicht signalisiert werden, heranholen. - nein Externanrufe können nicht herangeholt werden. Anklopfschutz - ja Anstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden keinem Internteilnehmer durch Anklopfen signalisiert. - nein Anstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden berechtigten Internteilnehmern durch Anklopfen signalisiert. Wartemusik - ein Wartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Externgespräch parken ist eingeschaltet. - aus Wartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Externgespräch parken ist ausgeschaltet. Der Externteilnehmer hört nichts. 13
16 3.2 Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Berechtigungen auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen der Internteilnehmer. Abb. 15: Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 in den Kapiteln 18.4 und 18.5 nachgelesen werden. Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dies hängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungen sind und momentan nicht verändert werden können. So ist es z.b. beim Internteilnehmer 25 nicht möglich, ihn nichtamts- oder nur türberechtigt zu schalten oder die Durchsagefunktion zu aktivieren, wenn der Internteilnehmer 25 auf Anrufbeantworterbetrieb geschaltet ist. Schaltet man ihn auf Telefonbetrieb um, werden alle Einstellungen aktiv. 14
17 3.3 Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Rufverteilung auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung der Internteilnehmer. Abb. 16: Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 18.6 nachgelesen werden. Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dies hängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungen in der Gruppe Berechtigungen sind und momentan nicht verändert werden können. So sind z.b. beim Internteilnehmer 26 alle Einstellungen inaktiv, da in der Gruppe Berechtigungen die Betriebsart Fax ohne Weckruf eingeschaltet ist. Schaltet man Internteilnehmer 26 auf Telefonbetrieb um, werden alle Einstellungen für den Internteilnehmer 26 in dieser Maske aktiv. Der Internteilnehmer 21 ist immer amtsrufberechtigt, deshalb ist für ihn die Einstellung Externen Anruf signalisieren immer eingeschaltet, aber inaktiv. 15
18 3.4 Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Türsprechstelle auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung. Abb. 17: Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T- Concept X311 im Kapitel 18.7 nachgelesen werden. 16
19 3.5 Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Schaltkontakte auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte. Abb. 18: Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte Die Eingabemaske ist in vier Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Schaltkontakt. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 in den Kapiteln 18.8 bis nachgelesen werden. 17
20 Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten. Stand: August 2000 Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.
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