Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware =========== " Deutsche Telekom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware =========== " Deutsche Telekom"

Transkript

1 Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware Deutsche Telekom =========== "

2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Konfigurationssoftware Systemvoraussetzungen Installation durchführen Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X Der Startbildschirm Das Menü Datei Menüeintrag Datei Neu Menüeintrag Datei Öffnen Menüeintrag Datei Speichern und Datei Speichern unter Menüeintrag Datei Drucken Menüeintrag Datei Druckereinrichtung Menüeintrag Datei Beenden Das Menü Extras Menüeintrag Extras Neue PIN Menüeintrag Extras COM-Einstellungen Das Menü Aktion Menüeintrag Aktion Konfiguration auslesen Menüeintrag Aktion Konfiguration programmieren Das Menü Hilfe Menüeintrag Hilfe Info Konfiguration der T-Concept X Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte I

3 1 Installation der Konfigurationssoftware Die Konfigurationssoftware ist auf einer CD, die im Lieferumfang der T-Concept X311 enthalten ist, untergebracht. Diese CD ist autostartfähig, d.h., das Installationsprogramm wird nach dem Einlegen der CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet, falls die Funktion Automatische Benachrichtigung beim Wechsel im Gerätemanager für das CD-Laufwerk aktiviert ist (weitere Infos in der Hilfe von Windows). 1.1 Systemvoraussetzungen Mindestanforderungen: - PC mit 486er oder kompatiblem Prozessor mit 66MHz - 16MB Arbeitsspeicher - freier Festplattenspeicher > 10MB - VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben - Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol. - Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows 2000 Empfohlen: - PC mit Pentium oder kompatiblem Prozessor mit 90MHz - > 32MB Arbeitsspeicher - freier Festplattenspeicher >20MB - VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben - Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol. - Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows Installation durchführen Legen Sie die CD in Ihr CD-Laufwerk ein. Das Installationsprogramm wird nach einigen Sekunden automatisch gestartet. Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms. Sollte das Installationsprogramm nicht automatisch starten, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Öffnen (Doppelklicken) Sie auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop! 2. Öffnen Sie das Symbol für Ihr CD- Laufwerk! 3. Starten Sie das Programm Setup(.exe)! 4. Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms! 1

4 2 Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X311 Das Konfigurationsprogramm ermöglicht Ihnen alle Einstellungen an der T-Concept X311, die Sie über das Telefon an dem Internport 21 programmieren können, von Ihrem PC aus durchzuführen. Die Einstellungen werden dabei in übersichtlichen Bildschirmmasken vorgenommen, und anschließend über eine serielle Schnittstelle (auch COM-Port oder V.24-Schnittstelle genannt) an die T-Concept X311 übertragen. Die Einstellungen können Sie auf Festplatte sichern und über einen angeschlossenen Drucker ausdrucken. Sie können auch die Einstellungen Ihrer T-Concept X311 auslesen und auf Festplatte sichern, um z.b. bei Störungen der T-Concept X311 Ihre persönlichen Einstellungen schnell wieder herstellen zu können. Zum Übertragen von Daten zwischen PC und T-Concept X311 wird immer eine vierstellige PIN verlangt. Sie können diese PIN jederzeit abändern. Falls diese PIN von Ihnen noch nicht geändert wurde, ist sie Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T- Concept X311 einen Reset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder Anschließend können Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren. Zum Anschließen der T-Concept X311 an die serielle Schnittstelle ihres PCs darf nur das in der Verpackung der T-Concept X311 beigelegte Schnittstellenkabel verwendet werden. Sollte Ihr PC nur einen 25-poligen Steckverbinder für die serielle Schnittstelle haben, so müssen Sie einen Adapterstecker von 25- auf 9-polig verwenden (nicht im Lieferumfang enthalten). Abb. 1: Schnittstellenkabel zum Anschluss der T-Concept X311 an den PC 2

5 2.1 Der Startbildschirm Nach Starten des Programms erscheint der Startbildschirm. Alle Einstellungen entsprechen nach dem Programmstart immer dem Auslieferzustand. In der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 3.1 ist der Auslieferzustand beschrieben. Abb. 2: Startbildschirm In der Kopfzeile des Programmfensters steht der Programmname Konfigurationsprogramm für T-Concept X311 und daneben der Dateiname der aktuell geöffneten Konfigurationsdatei. Handelt es sich um eine neue Datei, so hat sie standardmäßig den Namen Neu.311. Alle Konfigurationsdateien erhalten die Dateierweiterung.311, falls Sie beim Speichern nichts anderes angeben. Unter der Kopfzeile befinden sich das Programmmenü und die Symbolleiste, mit denen sie die Funktionen des Programms auswählen können. Unter der Symbolleiste befindet sich der Arbeitsbereich des Programms, in dem die Einstellungen für die T-Concept X311 vorgenommen werden. Im linken Fenster des Arbeitsbereiches befindet sich eine Baumstruktur, in der Sie die Gruppen der Einstellungen auswählen können. Im rechten Fenster erscheint dann die zu der gewählten Gruppe gehörende Eingabemaske. Am unteren Rand des Programmfensters befindet sich eine Statusleiste, die Informationen über die angeschlossene T-Concept X311 und die verwendete Schnittstelle enthält. 3

6 2.2 Das Menü Datei Abbildung 3 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Datei-Menü. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 3: Datei-Menü Menüeintrag Datei Neu Mit dem Menüeintrag Neu beginnen Sie eine neue Konfiguration. Alle Einstellungen sind dann im Auslieferzustand. Die Datei erhält standardmäßig den Namen Neu.311. Sie können diesen Menüeintrag auch zum Rücksetzen der T-Concept X311 in den Auslieferzustand verwenden, indem Sie die Konfiguration ohne Veränderung an die T-Concept X311 übertragen Menüeintrag Datei Öffnen Nach Auswahl des Menüeintrags Öffnen wird ein Windows-Dialogfenster zur Auswahl der Datei geöffnet. Nach Auswahl einer Datei und anklicken der Schaltfläche Öffnen wird das Dialogfenster geschlossen, und die Konfigurationsdatei geladen. 4

7 Abb. 4: Dialog zum Öffnen einer Datei Sie können nun die geladene Konfiguration bearbeiten, oder gleich an die T-Concept X311 übertragen Menüeintrag Datei Speichern und Datei Speichern unter Wurde eine Konfigurationsdatei geladen, so kann sie mit Auswahl des Menüeintrags Speichern unter dem selben Namen gespeichert werden. Wurde zuvor keine Konfigurationsdatei geladen, so erscheint das Windows-Dialogfenster zum Speichern unter einem neuen Name. Abb. 5: Dialog zum Speichern unter In dem Feld Dateiname sollten Sie einen Namen für die zu speichernde Konfiguration eingeben. Sie sollten die Konfiguration nicht unter dem Namen Neu.311 speichern, da eine neue Konfiguration standardmäßig den selben Namen erhält. 5

8 2.2.4 Menüeintrag Datei Drucken Nach Auswahl des Menüeintrags Drucken wird das Windows-Dialogfenster zum Drucken der Konfiguration geöffnet. Sie können in diesem Dialogfenster einen Drucker auswählen und durch Anklicken der Schaltfläche OK den Druckvorgang starten. Abb. 6: Dialog zum Drucken Menüeintrag Datei Druckereinrichtung Mit dem Menüeintrag Druckereinrichtung können Sie den Drucker auswählen, auf dem Sie die Konfiguration ausdrucken möchten, ohne dies gleich zu tun. Abb. 7: Dialog zum Menüeintrag Druckereinrichtung 6

9 2.2.6 Menüeintrag Datei Beenden Durch Auswahl des Menüeintrags Beenden wird das Konfigurationsprogramm beendet. 2.3 Das Menü Extras Abbildung 8 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Extras. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 8: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Extras 7

10 2.3.1 Menüeintrag Extras Neue PIN Wenn Sie eine neue PIN zum Auslesen und Programmieren der T-Concept X311 festlegen wollen, wählen Sie den Menüeintrag Neue PIN. Es erscheint dann ein Dialogfenster zur Eingabe der alten und der neuen PIN. Abb. 9: Dialogfenster zum Eingeben einer neuen PIN Zuerst geben Sie Ihre alte PIN und darunter dann Ihre neue PIN ein, die Sie zur Sicherheit ein im Feld Neue PIN (Wiederholung) nochmals eingeben. Durch Anklicken der Schaltfläche OK wird die neue PIN sofort in der T-Concept X311 gespeichert. Ab diesem Zeitpunkt können Sie nur noch mit dieser neuen PIN auf die T-Concept X311 zugreifen. Hinweise: Diese PIN dient nur zum Zugriff über die V.24-Schnittstelle auf die T-Concept X311, und hat nichts mit der PIN für Fernschalten zu tun! Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T-Concept X311einen Reset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder Anschließend können Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren Menüeintrag Extras COM-Einstellungen Nach Auswahl des Menüeintrags COM-Einstellungen erscheint ein Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports an dem die T-Concept X311 angeschlossen ist, oder angeschlossen werden soll. Beim Öffnen des Dialogfensters wird geprüft, welche COM-Ports frei und vorhanden sind. Dabei wird maximal bis zum COM4-Port geprüft. Alle nicht vorhandenen oder nicht freien COM-Ports sind nicht aktiv, und können nicht angewählt werden. Sie können unter den vorhandenen und freien COM-Ports den auswählen, den Sie für die Konfiguration verwenden möchten. 8

11 Abb. 10: Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports 2.4 Das Menü Aktion Abbildung 11 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Aktion. Die Menüeinträge, denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden. Abb. 11: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Aktion 9

12 2.4.1 Menüeintrag Aktion Konfiguration auslesen Durch Auswahl des Menüeintrags Konfiguration auslesen werden die Einstellungen der T- Concept X311 ausgelesen und in den Bildschirmmasken des Konfigurationsprogramms dargestellt. Die Einstellungen können dann geändert werden und an die T-Concept X311 zurückübertragen werden. Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesen das Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel beschrieben. Danach erscheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311. Abb. 12: Dialogfenster zum Eingeben der PIN Menüeintrag Aktion Konfiguration programmieren Durch Auswahl des Menüeintrags Konfiguration programmieren werden die Einstellungen vom Konfigurationsprogramm an die T-Concept X311 übertragen und dort gespeichert. Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesen das Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel beschrieben. Danach erscheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311 (siehe Kapitel 2.4.1). 10

13 2.5 Das Menü Hilfe Abbildung 13 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü Hilfe. Abb. 13: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs Hilfe Menüeintrag Hilfe Info Bei Auswahl dieses Menüeintrags wird das Infofenster geöffnet. Dieses Fenster enthält Angaben über das Konfigurationsprogramm, wie z.b. Version und Copyright-Angaben. 11

14 3 Konfiguration der T-Concept X311 Im linken Fenster des Arbeitsbereiches befindet sich eine Baumstruktur, in der Sie fünf Gruppen von Einstellungen auswählen können. Im rechten Fenster erscheint dann die zu der gewählten Gruppe gehörende Eingabemaske. 3.1 Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Wählleitung auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale. Abb. 14: Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale Wählen Extern - direkt wählen Vollamtsberechtigte Teilnehmer werden sofort nach Abheben des Hörers auf die Wählleitung durchgeschaltet. Sie dürfen zum Belegen der Wählleitung keine 0 mehr vorwählen. - 0 vorwählen Vollamtsberechtigte Teilnehmer müssen zum Belegen der Wählleitung die Amtskennziffer 0 wählen. 12

15 Exteranrufe heranholen - ja Halb- und vollamtsberechtigte Teilnehmer können Externanrufe, die bei ihnen nicht signalisiert werden, heranholen. - nein Externanrufe können nicht herangeholt werden. Anklopfschutz - ja Anstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden keinem Internteilnehmer durch Anklopfen signalisiert. - nein Anstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden berechtigten Internteilnehmern durch Anklopfen signalisiert. Wartemusik - ein Wartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Externgespräch parken ist eingeschaltet. - aus Wartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Externgespräch parken ist ausgeschaltet. Der Externteilnehmer hört nichts. 13

16 3.2 Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Berechtigungen auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen der Internteilnehmer. Abb. 15: Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 in den Kapiteln 18.4 und 18.5 nachgelesen werden. Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dies hängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungen sind und momentan nicht verändert werden können. So ist es z.b. beim Internteilnehmer 25 nicht möglich, ihn nichtamts- oder nur türberechtigt zu schalten oder die Durchsagefunktion zu aktivieren, wenn der Internteilnehmer 25 auf Anrufbeantworterbetrieb geschaltet ist. Schaltet man ihn auf Telefonbetrieb um, werden alle Einstellungen aktiv. 14

17 3.3 Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Rufverteilung auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung der Internteilnehmer. Abb. 16: Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 18.6 nachgelesen werden. Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dies hängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungen in der Gruppe Berechtigungen sind und momentan nicht verändert werden können. So sind z.b. beim Internteilnehmer 26 alle Einstellungen inaktiv, da in der Gruppe Berechtigungen die Betriebsart Fax ohne Weckruf eingeschaltet ist. Schaltet man Internteilnehmer 26 auf Telefonbetrieb um, werden alle Einstellungen für den Internteilnehmer 26 in dieser Maske aktiv. Der Internteilnehmer 21 ist immer amtsrufberechtigt, deshalb ist für ihn die Einstellung Externen Anruf signalisieren immer eingeschaltet, aber inaktiv. 15

18 3.4 Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Türsprechstelle auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung. Abb. 17: Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T- Concept X311 im Kapitel 18.7 nachgelesen werden. 16

19 3.5 Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag Schaltkontakte auswählen, erscheint im rechten Fenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte. Abb. 18: Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte Die Eingabemaske ist in vier Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Schaltkontakt. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 in den Kapiteln 18.8 bis nachgelesen werden. 17

20 Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten. Stand: August 2000 Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1.5 Arbeiten mit der CD-ROM

1.5 Arbeiten mit der CD-ROM Seite 1 1.5 1.5 Mit der CD-ROM Verwarnung, Kündigung und Entlassung haben Sie ein Produkt erworben, das Ihnen den Zugriff auf ein weites Feld unterschiedlicher Dokumentvorlagen ermöglicht. In einfacher

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung S&S 1. Installation 1.1 Excel konfigurieren bis Office-Version 2003 Starten Sie zuerst Excel, klicken Sie das Menü EXTRAS, MAKRO>, SICHERHEIT. Wenn nicht schon der Fall, schalten Sie die SICHERHEITSSTUFE

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

3. Klicken Sie im folgenden Fenster unbedingt auf "Installation fortsetzen", um die für das Update benötigten Treiber zu installieren.

3. Klicken Sie im folgenden Fenster unbedingt auf Installation fortsetzen, um die für das Update benötigten Treiber zu installieren. TrekStor - ebook-reader 3.0 - Weltbild + Hugendubel (WB+HD) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

IntMess 3.0. Installationsanleitung

IntMess 3.0. Installationsanleitung IntMess 3.0 Auswertung von Intensivmessungen Installationsanleitung Lizenz: SW Mustergas GmbH 03.02.09 1 IntMess 3.0 Weilekes Elektronik GmbH Wanner Strasse 170 45888 Gelsenkirchen www.weilekes.de info@weilekes

Mehr

Arbeiten mit MozBackup

Arbeiten mit MozBackup Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Arbeitsblätter auf die Schülercomputer verteilen, öffnen und wieder einsammeln

Arbeitsblätter auf die Schülercomputer verteilen, öffnen und wieder einsammeln Tipps & Tricks Arbeitsblätter auf die Schülercomputer verteilen, öffnen und wieder einsammeln Verteilen Sie Ihren Schülern ausgedruckte Arbeitsblätter? Mit App-Control und Vision können Sie die Arbeitsblätter

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Fernwartung. ICT-Systeme. 1. Computer mit ISDN-Karte (z.b. AVM-Fritz!Card) und korrekt installiertem CAPI2.0-Treiber.

Fernwartung. ICT-Systeme. 1. Computer mit ISDN-Karte (z.b. AVM-Fritz!Card) und korrekt installiertem CAPI2.0-Treiber. Vorraussetzungen: 1. Computer mit ISDN-Karte (z.b. AVM-Fritz!Card) und korrekt installiertem CAPI2.0-Treiber. 2. elmeg Service Center Software http://www.elmeg-vip.de > Login > Software > elmeg Service

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Installationsanleitung Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Einleitung 1 Beenden der ATOSS-Prozesse am Server 1 Die Installation des Updates am Servers 2 Die Installation des Updates an allen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

DVB-Tool für Kathrein-Receiver

DVB-Tool für Kathrein-Receiver Betriebsanleitung DVB-Tool für Kathrein-Receiver zur Übertragung von Software und Programmtabellen (Kanallisten) vom PC/Laptop auf den Receiver Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis System-Voraussetzung/Receiver-Voraussetzung

Mehr

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu überprüfen, welches

Mehr

Installationsanleitung. CAPAX Dongle-Server V. 1.0.5

Installationsanleitung. CAPAX Dongle-Server V. 1.0.5 Installationsanleitung CAPAX Dongle-Server V. 1.0.5 Alle Rechte bei DIGI-Zeiterfassung GmbH Seite 1 / 7 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Hinweise 2. Systemanforderungen 3. Installations-CD 4. Installation

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Inhaltsverzeichnis: 1) Programm Installation Seite: 2 2) Wichtige Einstellung in Microsoft Excel Seite: 2 3) Nach dem Programmstart (Zellen Erklärung) Seite:

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.

Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter

Mehr

Installationsanleitung Boardmaker

Installationsanleitung Boardmaker Zur Installation des s benötigen Sie zwei CDs: Programm Ergänzungen Beginnen Sie die Installation mit der CD Programm Legen Sie die CD Programm ins Laufwerk und starten Sie das Programm "Setup.exe". install-bm-v6

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

ISK 200 Treiberinstallation

ISK 200 Treiberinstallation Treiberinstallation HB_ISK200_D_V10.doc 1 ALLGEMEIN 1. ALLGEMEIN Wenn der Schnittstellenkonverter ISK 200 an einem PC angeschlossen wird muss ein USB-Treiber installiert werden, damit der ISK 200 erkannt

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Anleitung zum Umgang:

Anleitung zum Umgang: Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: MagicDisc Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: http://www.magiciso.com/index.htm Funktion des Programmes: Das Tool MagicDisk

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können

Mehr

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11 PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG Rev 2.11 Inhaltsverzeichnis Was ist PrintScreen? Starten von PrintScreen Auslösen einer PrintScreen Auslösen einer PrintScreen (unter Windows NT/2000/XP Professional Das Dialog

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen.

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. Softwareanleitung PM10 EKG Gerät 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. 3. Aktualisierung des Geräts und Einstellungen. 4. Verwaltung der heruntergeladenen

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

zur WinIBW Version 2.3

zur WinIBW Version 2.3 zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr