Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB

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1 Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Dr. Martin Keim Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 2010/2011 Folienset 11

2 Internationale Finanzorganisationen Internationaler Währungsfonds Weltbank OECD Forum für Finanzmarktstabilität Bank für Internationalen ti Zahlungsausgleich l h 2

3 Die Entstehung der internationalen Finanzorganisationen Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Ruf nach einer global koordinierten (im Sinne von integrierenden) Wirtschaftsordnung laut. Im monetären Bereich wurden der Internationale Währungsfonds und die Weltbank gegründet, für den realwirtschaftlichen Verkehr wurde die Internationale Handelsorganisation ins Leben gerufen, aus der 1948 das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) hervorging. Ziele der letzt genannten Organisation waren die Liberalisierung von Handel und schrittweise i Senkungen von Zöllen. Aus der achten Welthandelsrunde des GATT, der so genannten Uruguay-Runde, wurde Anfang 1995 die WTO errichtet. Die Regelungen des GATT, das zudem auch mit seinen Verwaltungsstrukturen als Modell für die WTO diente, blieben bestehen, zusätzlich wurden der WTO wesentliche Liberalisierungsaufgaben g übertragen. 3

4 Internationaler Währungsfonds (1) Sonderorganisation der UN mit mehr als 180 Mitgliedsländern Ausgehend von amerikanischen und britischen Entwürfen ( White - und Keynes -Pläne) einigte sich die von 45 Nationen beschickte Internationale Währungs- und Finanzkonferenz der Vereinten und Assoziierten Nationen im Juli 1944 in Bretton Woods (USA) daher der Name Bretton-Woods-System auf den Text des Übereinkommens über den Internationalen Währungsfonds. Die darin niedergelegte Währungsordnung der Nachkriegszeit, die bis 1973 Bestand hatte, wird oft auch als Paritäten-System bezeichnet, da in ihr die mit dem Fonds für jede Währung vereinbarte Parität eine zentrale Rolle spielte. Die Zentrale des IWF soll nach Art. XIII, Abschnitt 1 des Übereinkommens in dem Mitgliedsland mit der höchsten Quote angesiedelt sein. Dies sind seit Gründung des IWF die USA. Demzufolge befindet sich der Hauptsitz des IWF in Washington, D.C., USA. 4

5 Internationaler Währungsfonds (2) Die Sorge darüber, dass künftig über Zahlungsbilanzdefizite der USA nicht mehr genügend g Dollar produziert würden, um die übrigen Länder in ausreichendem Maß mit Währungsreserven zu versorgen, führte im Jahr 1969 zur Schaffung des Systems der Sonderziehungsrechte (SZR). Diese sollten als neuartiges Reservemedium die erwartete Dollar-Lücke Lücke schließen und den globalen Bedarf an Währungsreserven decken. Gleichzeitig wurden mit Schaffung der SZR das Gold und die wichtigste Reserve- und Leitwährung Dollar als zentraler Bezugspunkt (Numéraire) im IWF durch das SZR abgelöst. 5

6 IWF (3) Quoten, Quotenanteile und Stimmrechtsanteile der IWF- Mitglieder Quelle: Deutsche Bundesbank (Monatsbericht September) Aktuelle Zahlen unter: np/sec/memdir/members.htm 6

7 IWF Exkurs (3.1) Bundesbankpräsident mahnt im Poker um den IWF zu Härte Weber: Europa darf seine IWF-Anteile nicht vorschnell preisgeben - China, Mexiko und die Türkei sollen aufgewertet werden Frankfurt - Bundesbankpräsident Axel Weber hat vor der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank die EU-Länder gewarnt, vorschnell auf Einfluss zugunsten von Schwellenländern zu verzichten. Es muss ein Gesamtpaket für eine transparente und faire Repräsentanz aller IWF-Mitgliedsländer gefunden werden. Dabei sollten nicht schon im Vorfeld berechtigte eigene Positionen und Ansprüche der EU-Länder zur Disposition gestellt werden, sagte Weber dem Handelsblatt. Deutschland sei bei seinem Anteil am Fonds von 6,1 Prozent derzeit um 0,9 Prozentpunkte deutlich unterrepräsentiert. Quoten und Stimmrechte das sind die wichtigsten Einflussgrößen auf den IWF stehen im Zentrum der diesjährigen Herbsttagung, die Mitte September (15. bis 20.) in Singapur stattfinden wird. Der IWF entspricht damit dem Wunsch vieler seiner Mitglieder, die ihre Anteile am Fonds für zu niedrig halten. Eine hohe Quote ist erstrebenswert: Sie bestimmt nicht nur die Höhe der Kredite, die ein Land beim IWF ziehen kann. Sie entscheidet auch über die Stimmrechtsanteile und damit den Einfluss auf die Fondspolitik. 7

8 IWF Exkurs (3.2) Die Schwellenländer mit hohem Wachstum sehen ihr Gewicht nicht mehr ausreichend repräsentiert allen voran China mit einem Minus von 2,2 Prozentpunkten. Die ärmeren Entwicklungsländer sind unzufrieden, weil die Quotenberechnungen für sie seit Längerem sinkende Anteile ergeben. Weber ist zuversichtlich, dass in Singapur der erste Schritt der Reform, die Quotenerhöhung für die am stärksten unterrepräsentierten Länder China, Mexiko, Südkorea und die Türkei schnell über die Bühne gehen wird. Der Bundesbank-Chef geht davon aus, dass der IWF den Auftrag erhält, die zweite Stufe in der die Quoten insgesamt neu bestimmt werden sollen zügig anzugehen und bis 2008 umzusetzen. Ob es da allerdings zu einer Einigung i kommt, ist mehr als unsicher. Denn zurzeit gibt es nicht einmal einen Konsens darüber, nach welcher Formel die Quoten künftig berechnet werden sollen. Die Bundesbank hält das Bruttoinlandsprodukt (BIP) das ist der Wert aller in einem Jahr in einem Land produzierten Waren und Dienstleistungen und den Offenheitsgrad einer Volkswirtschaft für entscheidend. Dem Bestand an Währungsreserven misst sie dagegen gemeinsam mit anderen europäischen Notenbanken geringere Bedeutung bei. Das sehen Länder wie China mit hohen Reservebeständen völlig anders. Die USA wiederum dringen auf eine vorwiegend am BIP orientierte Formel. Sie verlangen, dass vor allem die Europäer eine Verringerung ihrer Anteile hinnehmen müssten obwohl neben Deutschland auch Spanien und Irland wie auch die EU insgesamt unterrepräsentiert sind. Schon jetzt zeichne sich ab, dass eine neue Quoten- Formel allein kaum Aussichten hat, beschlossen zu werden. Das macht die Diskussion so schwierig. Ohne zusätzliche politische Komponenten wird es nicht gehen. 8

9 IWF Exkurs (3.3) Im Einklang mit der Bundesregierung lehnt die Bundesbank auch eine Reduzierung der europäischen Sitze im Exekutivrat des IWF ab. Vor allem die Amerikaner halten die Europäer in dem Gremium für überrepräsentiert. Die EU-Länder belegen dort sieben von 24 Sitzen. In der internationalen Diskussion wird eine Zusammenlegung g der Sitze der EU-Länder gefordert. Weber hält gegen: Eine gemeinsame EU-Außenvertretung im IWF halten wir für verfrüht. Dafür müsste Europa viel stärker politisch integriert sein. Dies sei auch die Position des Rats der Europäischen Zentralbank. Zur Disposition dürfte indessen stehen, ob das bisherige Auswahlverfahren für IWF- und Weltbank-Spitzenpositionen beibehalten werden soll. Traditionell stellen die Europäer den Geschäftsführenden Direktor des IWF, die Amerikaner dessen Stellvertreter und den Weltbank-Präsidenten. Mit Blick auf das zweite Kernthema der Herbsttagung, die Stärkung der Wirtschaftsberatung und -überwachung des Fonds durch die Einführung multilateraler Konsultationen, warnt Weber vor überzogenen und falschen Erwartungen. Das gelte insbesondere für die Hoffnung auf eine verstärkte währungspolitische Koordinierung als Ergebnis solcher Konsultationen. ti Eine stärkere Kontroll- oder gar Schiedsrichterfunktion des IWF lehnen wir ab, sagte der Bundesbankpräsident. ) 9

10 Internationaler Währungsfonds (4) Aufgabe des Fonds ist es, die Mitglieder im Falle vorübergehender Zahlungsbilanzprobleme durch Währungskredite zu unterstützen, um ihnen die wirtschaftliche Anpassung zu erleichtern. Das seit 1973 praktizierte System der flexiblen Wechselkurse (Floating) wurde 1978 legalisiert. Danach wird den einzelnen Ländern die Wahl des Währungssystems überlassen. Dem Fonds kommt eine Überwachungsfunktion zu. Die Mitgliedsländer sollen Wechselkursmanipulationen unterlassen. Seine Mittel erhält der Fonds durch Pflichteinlagen (Quoten) der Mitgliedsstaaten sowie Beiträge einzelner Länder, so aufgrund der "Allgemeinen Kreditvereinbarungen" des Zehner-Clubs. Bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten kann jedes Mitglied automatisch einen Kredit bis zu 25% seiner Quote in Anspruch nehmen. Darüber hinaus stehen ihm unter bestimmten Voraussetzungen und bei Erfüllung teilweise harter Auflagen weitere Kredit-Tranchen zu. Daneben besteht die Möglichkeit der Finanzierung von Exporterlös-Ausfällen und von Getreideimporten sowie von internationalen Rohstoff-Ausgleichslagern. 10

11 Internationaler Währungsfonds (5) Die wichtigste Aufgabe besteht in der Förderung des Welthandels auf der Grundlage zwischenstaatlicher Kooperation. Im einzelnen sind die Aufgaben: a) die Zusammenarbeit in Währungsfragen mit b) dem Ziel weltweit stabiler Währungsbeziehungen, c) die Förderung eines ausgewogenen Welthandels, d) die Beseitigung von Devisen- und anderen Handelsbeschränkungen, e) die Gewährung von Krediten bei negativer Zahlungsbilanz (SZR). 11

12 Internationaler Währungsfonds (6) Abschaffung des IWF? Einerseits: Problem von Moral Hazard bei privaten Anlegern, die auf bail out durch IMF im Krisenfall setzen; zudem bürokratische Ineffizienzen bei IMF Andererseits: ohne IWF droht totale Politisierung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, alles hinge an USA (EU & China); ohne IWF kaum burden sharing! 12

13 Weltbank (1) Schwesterorganisation des IWF Ursprünglich war ihr Ziel, nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau zu fördern und in Zusammenarbeit mit dem IWF stabile Währungen zu schaffen. Seit den 1960er Jahren ist es ihre Hauptaufgabe, die Armut in der Welt zu bekämpfen und die Lebensbedingungen der Menschen in den Entwicklungsländern zu verbessern. So trägt sie zum Erreichen der internationalen Entwicklungsziele ngs iele bei. Die Weltbankgruppe besteht zurzeit aus fünf Organisationen: Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD) Internationale Entwicklungsorganisation (IDA) Internationale Finanz-Corporation (IFC) Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA) Internationales Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) Im allgemeinen Sprachgebrauch sind in der Regel nur die IBRD und die IDA gemeint, wenn von der Weltbank die Rede ist. Konzentration auf Entwicklungsfinanzierung 13

14 Weltbank (2) Abschaffung der Weltbank? Einerseits: Würde die Weltbank mit ihrem AAA- Rating abgeschafft, die der Bank Mittelaufnahme im Kapitalmarkt zu geringen g Zinssätzen erlaubt womit in armen Länder zahlreiche Projekte günstig finanziert werden können, könnten die private Banken kaum ohne Weiteres finanziert i werden (Infrastruktur/Bau von Schulen); best practice Transfer dank Weltbank-Beratung Andererseits: Es gibt genug andere Förderbanken 14

15 OECD (1) Wirtschaftsorganisation der führenden Industrieländer Die OECD ist 1961 hervorgegangen aus der mit der Unterstützung des Marshallplanes l betrauten t Organisation für Europäische Wirtschaftliche h Zusammenarbeit (OEEC). Ziel der OECD ist es, durch wirtschaftliche Zusammenarbeit ihrer 30 Mitgliedstaaten und Dialog mit anderen Ländern einen Beitrag zur Entwicklung der Weltwirtschaft zu leisten. Hauptinstrumente der OECD bilden Prüfungen durch gleichrangige Partner und gegenseitiger Austausch zur Konzipierung von Wirtschafts- und Sozialpolitiken, litik die darauf gerichtet t sind, unter Wahrung der finanziellen Stabilität ein möglichst hohes und nachhaltiges Wachstum und Beschäftigungsniveau sowie einen steigenden Lebensstandard zu erreichen. Im Zuge der fortschreitenden weltwirtschaftlichen Vernetzung erhält auch die OECD eine zunehmend globale Ausrichtung durch Intensivierung des Dialoges und der Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedsstaaten in der ganzen Welt (outreach). 15

16 OECD (2) Mitglieder der OECD sind die EU-15 Staaten, Australien, Island, Japan, Kanada, Republik Korea, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn und die USA (+ EU-Kommission). Zu den gegenwärtigen Schwerpunkten der OECD-Aktivitäten zählen u.a. folgende Themen und Politikbereiche: Finanz- und Geldpolitik, Beschäftigung, Welthandel, Armutsbekämpfung, Bekämpfung von Bestechung und Korruption, die Zusammenarbeit mit den Nichtmitgliedstaaten, Unternehmensführung (Corporate Governance), Erziehung und Bildung, alternde Gesellschaften, elektronischer Handel, Regulierungsreform, g multilaterales Investitionsschutzabkommen, nachhaltige Entwicklung, Besteuerung. 16

17 Forum für Finanzmarktstabilität Das Forum für Finanzmarktstabilität wurde im April 1999 gegründet, um die internationale Zusammenarbeit und Koordination im Rahmen der Finanzmarktaufsicht zu verstärken. Das Forum hat 42 Mitglieder: neben dem Vorsitzenden, der persönlich gewählt wird, drei Vertreter jedes G7-Lands (des Finanzministeriums, der Zentralbank und der obersten Aufsichtsbehörde), ein Vertreter der Zentralbank Australiens, der Niederlande, von Hong Kong und Singapurs, zwei Vertreter des IWF und ebenso viele der Weltbank, ein Vertreter der OECD und einer der BIZ, jeweils zwei Vertreter folgender Organisationen: Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden (IOSCO), Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (IAIS) und ein Vertreter des International Accounting Standards Committee (IASC) sowie je ein Vertreter der beiden Fachausschüsse der Zentralbanken, nämlich des Ausschusses für das weltweite Finanzsystem und des Ausschusses für Zahlungs- und Verrechnungssysteme. 17

18 Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Die Bank der Zentralbanken (1) The Bank for International Settlements (BIS) is an international organisation which fosters international monetary and financial cooperation and serves as a bank for central banks. The BIS fulfils this mandate by acting as: a forum to promote discussion and policy analysis among central banks and within the international financial community a centre for economic and monetary research a prime counterparty for central banks in their financial transactions agent or trustee in connection with international financial operations The head office is in Basel, Switzerland and there are two representative offices: in the Hong Kong Special Administrative Region of the People's Republic of China and in Mexico City. Established on 17 May 1930, the BIS is the world's oldest international financial organisation. 18

19 Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Die Bank der Zentralbanken (2) Ihre Eigentümer sind 50 Notenbanken, vor allem der Industriestaaten, aber zunehmend auch der aufstrebenden Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa, Asien, Südamerika und Afrika. Gründungszweck der BIZ war die Abwicklung der deutschen Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg. Heute ist eine ihrer Aufgaben ist die Verrechnung und der Zahlungsausgleich im Europäischen Währungssystem. Die BIZ wird auch als informelles Kooperations- und Koordinationsgremium von den beteiligten Zentralbanken, z. B. bei Marktinterventionen, genutzt. Die Einlagen werden als hoch liquide Anlagen gehalten und sind deshalb rasch verfügbar. In zunehmenden Maße bietet sich die BIZ den Zentralbanken auch als Investmentbank an, damit sie höhere Renditen mit ihren Währungsreserven erzielen. In manchen Fällen räumt die BIZ auch kurzfristige Kredite ein. 1974: Basler Ausschuss für Bankenaufsicht 19

20 Die G-20-Staaten Anteil am Welt BIP in % Bevölkerung in Mio. Gesamtverschuldung in % des BIP USA 25,3 304,0 70,5 Japan 8,0 127,2 196,3 Deutschland 61 6,1 82,4 67,2 China 6, ,0 17,7 Großbritannien 5,1 61,0 51,9 Frankreich 4,7 64,0 67,3 Italien 39 3,9 58,1 105,8 Kanada 2,6 33,2 63,6 Brasilien 2,4 196,4 64,5 Russland 2,4 140,7 5,8 Indien 2, ,0 81,9 Südkorea 1,8 48,4 33,6 Australien 1,7 21,0 8,9 Mexiko 1,6 110,00 43,33 Türkei 1,2 71,9 39,5 Indonesien 0,8 237,5 32,3 Saudi Arabien 0,7 28,1 15,8 Südafrika 05 0,5 48,88 27,3 Argentinien 0,5 40,5 57,7 Gesamt 77, ,2 EU 31,0 500,0 Quelle: FAZ,

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