Jahresprogramm 2012/2013. lehrerfortbildungsinstitut bremerhaven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresprogramm 2012/2013. lehrerfortbildungsinstitut bremerhaven"

Transkript

1 Jahresprogramm 2012/2013 lehrerfortbildungsinstitut bremerhaven

2 Wie Sie uns erreichen: Schulische Dienste Leitung Taube, Bernd Verwaltung Julian, Anne Lehrerfortbildungsinstitut Deichstr. 37 Telefax: Internet: Leitung Klapproth- Hildebrandt, Ingeborg Verwaltung Julian, Anne Kaune, Janica LFI II: Gorch-Fock-Schule, Raum Gorch-Fock-Schule, Raum Gorch-Fock-Schule, Raum ReBUZ (Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum) Friedrich- Ebert- Str a Telefax: rebuz@magistrat.bremerhaven.de Verwaltung Brunken, Angelika Dahlmann, Heidemarie Buttler, Dagmar BeraterInnen Ackermann, Annelen Bender- Klöck, Ulrike Brunken, Jutta Bruns, Angelika Heuchert, Kerstin Laeger, Erika Lindenau- Niemeyer, Waltraud Lindner, Dr. Volker Saibel, Dimitri Termathe, Marita Wellers- Bremer, Martina Wetjen, Birgit Wetjen, Marita Mathematische Beratung Ehlers, Sabine Schröter, Silke Impressum: LFI Bremerhaven, Deichstr. 37 Verantwortlich für den Inhalt: Anne Julian Janica Kaune Ingeborg Klapproth- Hildebrandt Gesamtherstellung: Irion-Schriftsatz, Midlum, frank914272@gmx.de Druck: Langenbruch, Lilienthal Stadtbildstelle Deichstr. 37 Telefax: stadtbildstelle@magistrat.bremerhaven.de Leitung Froberg, Andreas Verwaltung N.N Filmverleih Von Lindern, Ute Geräterverleih, Technik/IT-Service Draheim, Rainer Roesler, Jens Mehnert, Frank Ostrowski, Jens Musow, Sebastian Mediengestaltung Arnold, Norbert Beratungsstellen Agenda 21 Schulen Schmeckies, Anne SZ Bgm.- Smidt / KLA Thies, Herma Schule Am Leher Markt Fachberater für Sport Künning, Kai Gorch- Fock- Schule, Raum 4 a Fachberatung für Verkehrserziehung Mater, Manfred Immanuel- Kant- Schule Muhlack, Manfred Fritz- Reuter- Schule Fachberatung Verlässliche Grundschule Dreyer, Brigitte Gorch-Fock-Schule Raum 6 Koordinator der Praxisphase der Sekundarschulen Rehwinkel, Reinhard Stadthaus 2, Raum 267 Pädagogische Mitarbeiterin für Sprachförderung Döpke-Würdemann, Margot Gorch-Fock-Schule Raum 6 Praxisbüro Gesunde Schule Schilling, Irmtraud SZ Geschwister- Scholl, Raum 112 Schulhistorische Sammlung Frerichs, Heiko Heidacker 13 Suchtprävention Bremerhavener Schulen Grahn, Brigitte Wienken, Maria Immanuel- Kant- Schule, Hausmeisterwhg. 3 /4-plus Projekt Astrid- Lindgren- Schule

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Inhalt Schul-/Personalentwicklung 5 Unterrichtsentwicklung/Methodik 9 Unterstützung der Oberschule 12 Unterstützende Pädagogik 15 Brücken bauen 18 Medien 20 Deutsch 23 Englisch 24 Naturwissenschaften/Mathematik 25 Ästhetische Bildung 30 Gesundheit 32 Sport 34 Außerschulische Lernorte 34 Abrufbare Angebote 36 Schulinterne LehrerInnen-Fortbildungen 38 Kooperationsangebote 39 Angebote unserer KooperationspartnerInnen 42 Verlässliche Grundschule 46 Sprachförderung vor der Grundschule nach 36 Brem.SchulG. 48 Verkehrserziehung 48 Agenda Berufsorientierung 50 Manche Angebote erscheinen doppelt unter unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Die Angebote sind für alle Bremerhavener Lehrkräfte kostenfrei. Für Lehrkräfte aus Niedersachsen und Teilnehmende, die nicht beim Magistrat beschäftigt sind, wird nach Absprache eine Gebühr erhoben. 3

4 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte unseres Programms, ich freue mich, das erste Programmheft hier im LFI unter meiner Leitung herausgeben zu dürfen. Damit es so erscheinen kann, haben viele FachberaterInnen am LFI, KooperationspartnerInnen und vor allem die Verwaltung, Anne Julian und Janica Kaune, dazu beigetragen. Dafür danke ich Allen. Wir stehen sicherlich momentan in dem Spannungsfeld zwischen Altem bewahren und Neuem beginnen. Das sehen Sie in diesem Heft; wir haben es nach inhaltlichen Schwerpunkten geordnet und es ist ein reines Veranstaltungsheft geworden. Das sehen Sie in unserem Institut; im Schuljahr 2012/13 hoffe ich zwei pädagogische MitarbeiterInnen, die hier (fast) voll abgeordnet sein werden, begrüßen zu dürfen. Das sehen Sie auch in der Bremerhavener Schullandschaft; nach dem Primarbereich als inklusive Schule geht nun die Oberschule flächendeckend ins zweite Jahr. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam zu unterrichten, sondern - in der Aufhebung des Normbegriffs - soziales und gemeinsames Lernen zu ermöglichen, das jeder Individualität Raum lässt. Besonders die inklusive Schule und Bremerhaven nimmt da aus Sicht Auswärtiger eine Leuchtturmstellung ein stellt die Aufgabe an das Lehrerfortbildungsinstitut, nicht allein Fortbildungen anzubieten, sondern durch Angebote zur Schul- und Personalentwicklung die Schulen zu begleiten. Die abrufbaren Angebote und die bereits konzipierten SchiLFs der einzelnen Schulen sollen alle Schulen in Bremerhaven einladen, ebenso mit uns ihre SchiLFs zu planen. Der demographische Wandel spielt auch beim Schulpersonal eine Rolle; deshalb haben wir den Qualifizierungskurs für angehende Schulleitungen gedoppelt. Zur Bewältigung des beruflichen Alltags lege ich Ihnen unsere Coachingveranstaltungen ans Herz, insbesondere die KOBESU-Fortbildung, in der die Technik der Kollegialen Beratung und Supervision erlernt werden kann. Ich hoffe, Sie finden viele Angebote, die Sie interessieren. Ihre Wünsche und Anregungen sind uns jederzeit willkommen. Es würde mich freuen, Sie im kommenden Jahr häufig bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Ihre 4

5 Kollegiale Beratung und Supervision - Einführung in das Konzept KOBESU stufenübergreifend VA 183 Referent/in: Müller, Ingrid Ort / Zeit: Schule am Ernst-Reuter-Platz :00-16:15 Immer mehr Aufgaben, immer schwierigere SchülerInnen, immer weniger Kraft Es ist Zeit, dass wir uns auch um uns selbst und unsere (psychische) Gesundheit kümmern! KOBESU ist ein kollegiales Beratungskonzept (nach Prof. Dr. Schlee, Oldenburg, s. Internet) die Grundelemente werden heute vorgestellt und geklärt, ob eine neue Supervisionsgruppe auf kollegialer Ebene gebildet und ausgebildet werden soll. Wir nehmen uns Zeit, unser Sägeblatt zu schärfen mit einem Konzept, das zufrieden macht und uns alltäglich bereichert. IQES-online stufenübergreifend VA 229 Referent/in: Kurz, Sabine Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-17:15 Der senatorischen Behörde ist es gelungen, das Bremer IQES-online Projekt (siehe für alle Schulen in den Stadtgemeinden Bremerhaven und Bremen im Schuljahr 2012/2013 zugänglich zu machen. IQES ist derzeit eines der professionellsten Schulund Entwicklungsansätze und bietet erprobte Wege und Instrumente mit hohem Praxisnutzen für Schulleitende und Lehrpersonen. Begleitend zur der Fortbildung Systematisierung der Selbstevaluation in Schulen (am ) haben Sie die Gelegenheit, die Anwendungsmöglichkeiten von IQES-online kennenzulernen. Die Referentin für Qualitäts- und Schulentwicklung und Projektleiterin IQES aus dem Referat 22, Sabine Kurz, wird darstellen, wie mit IQES-online gearbeitet werden kann. Veranstaltung für Schulleitungsmitglieder der Primarstufe, SEK I, SEK II a Schul-/Personalentwicklung Systematisierung der Selbstevaluation in Schulen Referent/in: Ort / Zeit: TN-Zahl: VA 271 Sabine Kurz Goetheschule, Aula :00 17:00 unbegrenzt Ziel unseres täglichen Handelns ist die nachhaltige Sicherung und Weiterentwicklung von Schulund Unterrichtsqualität. Der Bremer Orientierungsrahmen Schulqualität bildet das gemeinsame Qualitätsverständnis guter Schulen und guten Unterrichts ab und dient als inhaltlicher Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung, aber auch für die Evaluation der Schul- und Unterrichtsqualität. Jede Schule fragt sich regelmäßig, worin ihre Stärken und ihre Schwächen liegen, welche Konzepte erfolgreich sind, kurzum: Was wirkt wie? Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden Optimierungsmaßnahmen festgelegt, geplant und umgesetzt. Zur Unterstützung dieser Arbeit ist es gelungen, das Projekt IQES-online (siehe ) für alle Schulen der Stadtgemeinde Bremen und Bremerhaven ab dem kommenden Schuljahr 2012/2013 zugänglich zu machen. IQES ist eine professionelle Plattform für Schulund Entwicklungsansätze und bietet erprobte Wege und Instrumente mit hohem Praxisnutzen für Schulleitende und Lehrpersonen. Ein Grund mehr, sich noch einmal dem Thema Systematisierung der Selbstevaluation im Rahmen einer Fortbildung zuzuwenden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Schritte zur Durchführung von datengestützten Schulevaluationen und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung kennenzulernen sowie sich mit möglichen Schwierigkeiten und Hindernissen bei der Durchführung auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt stehen die Gestaltung von Erhebungsinstrumenten und Möglichkeiten der Datenauswertung und Ergebnispräsentation. Die Veranstaltung richtet sich an Schulleitungen bzw. an die Kolleginnen und Kollegen, die für Schulentwicklung verantwortlich sind. Es wird erwartet, dass jede Schule mit mindestens einer Person vertreten ist. Endlich hören Vorgesetzte mal zu! Einführung in das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch stufenübergreifend VA 207 Referent/in: Müller, Ingrid Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-18:15 Endlich hören Vorgesetzte mal zu! Einführung in das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch für Leitungskräfte. Wir klären die Grundtechniken, den Sinn und die Rahmenbedingungen des Bremerhavener MVGs und üben die Gesprächsführung und smarte Zielvereinbarungen. Das MVG kann - nach Absprache - auch auf Gesamtkonferenzen in Kurzform vorgestellt werden! LIONS-Quest - Informationsveranstaltung für Schulleitungen Sek I VA 258 Referent/in: Hennig, Günther :30-16:45 TN-Zahl: 30 LIONS-Quest ist ein Programm zur Stärkung der psycho- sozialen Kompetenzen von SchülerInnen. Wir wollen Sie an diesem Nachmittag darüber informieren, wie LIONS-Quest nicht nur den Unterricht in den einzelnen Klassen bereichern kann, sondern auch für die Entwicklung ganzer Schulen gewinnbringend eingesetzt werden kann. Coaching für SchulleiterInnen Sek I VA 258 Referent/in: Sommer, Beatrix :00-17:15 Die Aufgabenbereiche für Schulleitungen sind viele, die Arbeitsbelastung hoch. Deshalb ist das Reflektieren beruflicher Anforderungen in einer Gruppe im geschützten Rahmen mit ähnlichen Themen ein hilfreiches Instrument zur Bewältigung des Arbeitsalltags. Der aus dem letzten Schuljahr bestehende Kreis ist kleiner geworden und freut sich auf neue Mitglieder. Beim ersten Treffen werden die weiteren Termine ca. in einem 6-Wochen-Turnus dienstags vereinbart. Pädagogische Schulentwicklung nach Dr. Klippert Sek I / Sek II VA 38 Referent/in: Schütz, Elke; Schüler, Guido :00-17: :00-14:30 Sie erhalten in diesem Workshop einen praxiserprobten, aktivierenden Überblick zu den Klippert- Bausteinen Methodentraining (MT), Kommunikationstraining (KT) und Teamentwicklung (TE) zur Entwicklung von Lernkompetenzen und zur Durchführung von Sockeltrainingswochen mit den eigenen Schülerinnen und Schülern. Wenn zeitlich möglich, soll auch das individuelle Lernen durch Binnendifferenzierung im Unterricht ein Thema werden. Das Duo Schütz/Schüler ist vielen von uns schon seit Jahren bekannt und hat inzwischen zahlreiche anregende Impulse aus der Praxis für die Praxis geliefert. 5 Schul-/Personalentwicklung

6 Schul-/Personalentwicklung Orientierung in den Handlungsfeldern schulischer Führungskräfte - 5. Durchgang stufenübergreifend VA 41 Referent/in: Müller, Ingrid :00-17: :00-15: :00-17: :00-15: :00-19: :00-18: :00-17: :00-15:15 TN-Zahl: Geschlossener In dieser vierteiligen Seminarreihe geht es um folgende Themen: - Gesprächsführung und Konfliktmanagement - Schulentwicklung / Teamentwicklung - Unterrichtsentwicklung (incl. der Durchführung von Unterrichtsbesuchen) -Personalentwicklung und Qualitätsmanagement Fr, , Rollen Sa, , Gesprächsführung/Konfliktmanagement Fr, , Schulentwicklung Sa, , Teamentwicklung Fr, , Unterrichtsentwicklung/Planung von Hospitationen/Hospitationen bis Fr, , Unterrichtsentwicklung/Auswertung der Hospitationen Fr, , Personalentwicklung Sa, , Qualitätsmanagement Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht mehr möglich. Diese Reihe richtet sich an Kolleg/innen, die sich für eine Schulleitungsaufgabe interessieren. Orientierung in den Handlungsfeldern schulischer Führungskräfte - 6. Durchgang stufenübergreifend VA 83 Referent/in: Müller, Ingrid :00-17: :00-17: :00-15: :00-19: :00-18: :00-17: :00-15:15 TN-Zahl: 14 In dieser vierteiligen Seminarreihe geht es um folgende Themen: - Gesprächsführung und Konfliktmanagement - Schulentwicklung / Teamentwicklung - Unterrichtsentwicklung (incl. der Durchführung von Unterrichtsbesuchen) -Personalentwicklung und Qualitätsmanagement Fr, , Uhr 1.1 Rollen Sa, , Uhr 1.2 Gesprächsführung/Konfliktmanagement Fr, , Uhr 2.1. Schulentwicklung Sa, , Uhr 2.2. Teamentwicklung Fr, , Uhr 3.1. Unterrichtsentwicklung/Planung von Hospitationen/Hospitationen Fr, , Uhr 3.2. Unterrichtsentwicklung/Auswertung der Hospitationen Fr, , Uhr 4.1. Personalentwicklung Sa, , Uhr 4.2. Qualitätsmanagement Diese Reihe richtet sich an Kolleg/innen, die sich für eine Schulleitungsaufgabe interessieren. Klassen leiten mit Riemanns Persönlichkeitsmodell stufenübergreifend VA 255 Referent/in: Klapproth, Ingeborg :00-18:00 TN-Zahl: 12 Vier Grundimpulse wohnen in meiner Brust Für das erfolgreiche Leiten von Gruppen und dem Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, helfen mir als Gruppenleitung zum Einen Kenntnis über mich selbst und zum Anderen ein Gerüst, um das Verhalten von anderen Menschen einordnen und daraufhin angemessen reagieren zu können. Persönlichkeitsmodelle, in dieser Fortbildung des Psychoanalytikers Fritz Riemanns, bieten eine gute Möglichkeit, einen solchen Rahmen zur Einschätzung von sich und anderen zu finden. An diesem Fortbildungstag wollen wir uns ganz praktisch darin erfahren, welche vier Grundstrebungen in uns unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen und wie das Modell für Kommunikationsabläufe zu nutzen ist. Ferienkurs Gesprächskreis für Frauen in schulischen Führungspositionen stufenübergreifend VA 257 Referent/in: Klapproth, Ingeborg ggf. N.N. Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-21: :00-21: :00-21: :00-21: :00-21: :00-21: :00-21:15 TN-Zahl: 12 Frauen in schulischen Führungspositionen - in Bremerhaven ein Thema? Während der Primarbereich auf der Leitungsebene geradezu weiblich zu sein scheint (was jedoch mit dem Geschlechteranteil im Kollegium abzugleichen wäre), nimmt der Anteil von Frauen in Leitung bei den fortführenden Schulformen rapide ab. Was bedeutet das für den Arbeitsalltag von uns Frauen in Führungspositionen? Inwieweit spielt unser Geschlecht dabei eine Rolle? Wie können wir uns im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit als Vorbilder im Erziehungsprozess unserer SchülerInnen verhalten? Dieser Gesprächskreis soll Frauen im Rahmen der Vertraulichkeit die Möglichkeit geben, berufliche Alltagsanforderungen mit anderen Frauen in ähnlichen Positionen geschlechtsspezifisch zu reflektieren. Die konkreten Zielsetzungen definiert die Gruppe. 6

7 Kommunikation auf Mars und Venus Schluss mit den Missverständnissen! stufenübergreifend VA 208 Referent/in: Müller, Ingrid :00-15:15 Natürlich gibt es keine eindeutigen Zuordnungen: Männer kommunizieren X und Frauen kommunizieren Y. Aber es gibt sie deutlich, die Gesprächsmuster X und Y und über diese können Sie Interessantes erfahren, mit ihnen etwas erleben, nachdenken, Handlungsalternativen klären. Frauen, die sich in männlich bestimmten Kommunikations-Kontexten bewegen, sollten diese Kontexte kennen und üben, sich darin zu bewegen im Interesse des Selbstschutzes und einer gelingenden Zusammenarbeit. Wer reagiert mit dem Appellohr auf den Satz: Das Klassenbuch liegt nicht im Fach!? Wer glaubt, dass Leistung zählt und eines Tages gewiss belohnt wird? Wer glaubt, dass Eigenlob stinkt? Wer glaubt, dass es um Inhalte und nicht um Status geht? Und warum ist das so? Und wollen wir das? Und passen wir uns an? So viele Fragen wir werden gemeinsam Antworten finden! Erfolg durch Persönlichkeit / Grundlagen wertschätzender Kommunikation Sek II-B VA 36 Referent/in: Adam-Bott, Steffi :00-18:00 Sie haben im April 2012 am gleichlautenden Pädagogen-Seminar teilgenommen und erste Erfahrungen mit der Umsetzung an Ihrer Schule gesammelt? Diese Erfahrungen sollen ausgewertet sowie methodisch und theoretisch vertieft werden. Beides ist die Voraussetzung, dass Sie mit der Bildungsstiftung STUFEN zum Erfolg für diesen Seminar-Baustein eine STUFEN-Pädagogen-Vereinbarung abschließen können. Sie sind dann berechtigt, an Ihrer Schule STUFEN- Seminare Erfolg durch Persönlichkeit durchzuführen, dafür das STUFEN-Logo zu nutzen und sowohl intern als auch extern als lizenzierte STUFEN-Pädagogin aufzutreten. Damit sind Sie in die Weiterentwicklung des STUFEN-Bausteins eingebunden und erhalten Zugriff zu den jeweils aktuellen Unterlagen. Ihre Schule macht damit einen weiteren Schritt, STUFEN-Schule in Bremerhaven zu werden. Buch und Unterlagen des Pädagogen-Seminars müssen beim Erfahrungsaustausch vorliegen. Erfolg durch Lernen lernen - individuell optimal Sek I / Sek II VA 37 Referent/in: Adam-Bott, Steffi :30-17: :00-17: :00-15:00 Wie lerne ich, richtig effizient und effektiv zu lernen? Dies ist eine der zentralen Fragen in der Wissens- Gesellschaft. Wir müssen gleichzeitig über ein fundiertes Grundlagen-Wissen verfügen, erkennen, wann Wissen veraltet ist und damit leben lernen, dass das menschliche Wissen insgesamt exponentiell zunimmt. Lebenslanges Lernen lernen gehört somit in den Methodenkoffer eines erfolgreichen Menschen. Ziel dieses PädagogInnen-Seminar ist es, dass Sie Ihre SchülerInnen noch besser unterstützen können 1.ihren eigenen Stil für sytematisches Arbeiten zu entwickeln 2. individuell-optimale Lern-Methoden anzuwenden 3. diese Methoden auf Lernprozesse in Schule und Ausbildung zu übertragen 4. sich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten und Prüfungsstress abzubauen 5. Freude am Lernen zu entwickeln und Verantwortung für den Lern-Erfolg zu übernehmen. Die Frage der Lern-Motivation wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Es kann unabhängig oder in Ergänzung der bisherigen am LFI angebotenen STUFEN-Bausteinen besucht werden. Ein ergänzender Erfahrungsaustausch im Nov ermöglicht die Lizenzierung zum STUFEN- Pädagogen für diesen Seminarbaustein. Seminarleitung: Steffi Adam-Bott, STUFEN-Trainerin, Dipl.Volkswirtin, Bildungsberaterin, Dipl. Gruppenleiterin (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C. Cohn) mit langjährigen Erfahrungen im Übergang Schule - Beruf und in der Lehrerfortbildung. Materialkosten: voraussichtlich 15,00 /Person für das dazugehörende Buch. Bitte den Betrag passend mitbringen. Der Workshop trägt das Qualitäts-Siegel der DVWO. Diese Veranstaltung bieten wir in Zusammnenarbeit mit der Bildungsstiftung STUFEN zum Erfolg und deren Akademie an. Gesundheitsgefährdung: Verpflichtende Aus-/Fortbildung für SL als verantwortliche Vorgesetzte stufenübergreifend VA 180 Referent/in: J. Hinz, F. Leonhard, V. Grafelmann, G. Nulle :00-18: :00-18:15 Damit Vorgesetzte eine Gesundheitsgefährdung erkennen und entsprechend den vorgesehenen Maßnahmen auch handeln können, müssen sie auf den Arbeitsplatz zugeschnittene Informationen, Erläuterungen und Anweisungen erhalten. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Einführung in die mit der Übertragung der Unternehmerverpflichtung übernommene Verantwortung. Zu den Inhalten gehören folgende Themenbereiche: - Rechtliche Grundlagen - Organisationsstrukturen -Unterweisungen / regelmäßige Prüfungen - Aktuelle Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz - Gefährdungsanalyse - Psychische Belastungen - Umsetzungsvorschläge Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulleiter/innen und deren Stellvertreter/innen. Wie leite ich ein Team? stufenübergreifend VA 85 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Ort / Zeit: Raum wird bekannt gegeben :30-18: :30-16: :30-18: :30-16:45 Ob Teams gut und effektiv arbeiten, ist nicht nur vom Zufall abhängig. Wenn Teammitglieder streiten oder sich gegenseitig blockieren, ist das kein unabänderliches Naturgesetz. Wir können Erfolg oder Misserfolg eines Teams beeinflussen, z.b. durch Wissen über die Gruppendynamik in Teams, gute Gesprächsführung oder geschicktes Konfliktmanagement. Themen im 1. Block: 1. Leitung, Macht und Einflussnahme in Teams 2. Vor- und Nachteile der Teamarbeit: was bringt es? 3. Ziele und Aufgaben definieren. 4. Effektives Sitzungsmanagement 5. Gruppendynamik in Teams 6. Kommunikation und Gesprächsführung in Teams Schul-/Personalentwicklung Seminarleitung: Steffi Adam-Bott, STUFEN-Trainerin, Dipl.Volkswirtin, Bildungsberaterin, Dipl. Gruppenleiterin (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C. Cohn) mit langjährigen Erfahrungen im Übergang Schule - Beruf und in der Lehrerfortbildung. Die Veranstaltung bieten wir in Zusammenarbeit mit der Bildungsstiftung STUFEN zum Erfolg und deren Akademie an. Themen im 2. Block: 1. Teams mit Methode moderieren 2. Konfliktmanagement 3. Evaluation Für Lehrerinnen und Lehrer, die ein Team leiten oder leiten wollen. 7

8 Schul-/Personalentwicklung Teamarbeit stufenübergreifend VA 91 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Leitfragen dieses Angebots sind: - Wie gestalten wir unsere Teamarbeit so, dass sie sich positiv auf unsere Arbeitssituation auswirkt? -Was nützt unsere Teamarbeit den SchülerInnen im Unterricht? - Wie kann Teamarbeit unseren Unterricht verbessern, so dass die SchülerInnen davon profitieren? - Wie können wir Prinzipien der Teamarbeit auf Unterricht übertragen? Module: 1.Grundvoraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit 2. Gruppendynamische Abläufe in Teams 3. Gesprächskultur 4. Konflikte im Team 5. Evaluation der geleisteten Arbeit/ Ideen zur Weiterführung Bestehende oder geplante Teams; auf Anfrage: 5 Module á 5 Stunden. Nach Absprache mit den ModeratorInnen können Teams einzelner oder mehrerer Schulen auch einzelne Module abrufen. Feedback geben stufenübergreifend VA 86 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie; Blonsky, Maike; Zirra, Yvonne Angebot a: Als LehrerInnen geben wir ständig Feedback: wenn wir den SchülerInnen ihren Leistungsstand zurückmelden oder ihr Sozialverhalten kommentieren; wenn wir KollegInnen oder der Schulleitung sagen, was uns gefällt oder was uns stört oder was wir uns wünschen. Wie erfolgreich wir damit sind, hat vor allem damit zu tun, wie wir etwas sagen. Dabei beeinflusst unser Vorbild auch das Gesprächsverhalten der SchülerInnen uns gegenüber und untereinander. An diesen zwei Nachmittagen möchten wir einige Grundprinzipien eines konstruktiven Feedbacks darstellen und das Feedback geben und nehmen üben. Termine: 2 Nachmittage á 4-5 Ustd.; auf Anfrage Leitung: Anke Kujawski, Marie Pfeiffer Angebot b: Lernlandkarten als Form des Feedbacks an Schülerinnen und Schüler Termine: 1 Nachmittag á 2 Ustd.; auf Anfrage Referentinnen: Maike Blonsky, Yvonne Zirra, Fachberaterinnen LFI. Begleitung und Moderation von Sitzungen und SchiLFs stufenübergreifend VA 87 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Bei anstehenden Entscheidungen in Ihren Schulentwicklungsprozessen haben wir als ModeratorInnen keine Interessen zu verteidigen, wir wollen kein bestimmtes Ergebnis erreichen. Wir kommen mit dem Blick von außen, achten lediglich auf den Prozess Ihrer Entscheidungsfindung und begleiten Sie dabei, Ihre eigenen Lösungen zu finden. Zum Beispiel bei Kooperationssitzungen von Mitgliedern der ZUPs und Schulen Steuergruppen Jahrgangsteams Zielgruppe: Schulen und Teams Kollegiale Unterrichtsreflexion stufenübergreifend VA 88 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Kollegiale Unterrichtsreflexion ist eine klar strukturierte Methode, in einem Kollegium oder mit einem Teil eines Kollegiums gemeinsam Situationen aus dem Unterricht zu reflektieren und darüber zu neuen Handlungsmöglichkeiten zu kommen. Wir stellen Ihnen die Methode vor und überlegen gemeinsam mit Ihnen, wie eine Umsetzung angepasst an Ihre Schule aussehen könnte. Zielgruppe: Kollegien, Teilkollegien Termin: 3-4 Ustd., auf Anfrage Konfliktmoderation stufenübergreifend VA 89 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Konflikte sind unangenehm, aber unvermeidlich. Wir unterstützen Sie dabei, Konflikte in Ihren Teams oder Kollegien produktiv zu bearbeiten und möglichst zu Lösungen zu kommen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Elternarbeit stufenübergreifend VA 90 Referent/in: Kujawski, Anke; Pfeiffer, Marie Arbeit mit Eltern wird immer wichtiger in der Arbeit von LehrerInnen. Wir unterstützen Sie dabei, Elternarbeit für Ihre Schule zu entwickeln oder neu zu konzipieren. Mögliche Schwerpunkte können sein: Ideenwerkstatt wie beziehen wir Eltern ins Schulleben ein? Schwierige Gespräche mit Eltern wie macht man das? Eltern aus anderen Kulturen wie gehen wir damit um?... Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schulen und Eltern mit Eltern im Dialog sein Primarstufe / Sek I VA 193 Referent/in: Jutta Rothe, Heiner Budde Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-17: :00-17:15 In diesem dreiteiligen Seminar geht es darum, wie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Hilfe von Elterngesprächen aufgebaut und stabilisiert werden kann. Der 3. Termin wird mit den TeilnehmerInnen vereinbart. In jedem Seminarteil gibt es fachliche Inputs zu bestimmten Fragestellungen, etwa wie Familien sich heutzutage verändern und konstellieren, wie man als Lehrkraft Gespräche auf gleicher Augenhöhe führen kann etc. Darüberhinaus werden bestimmte Gesprächsverfahren vorgestellt und geübt. Weiterhin geht es um die Frage, wie man eigene, möglicherweise eingefahrene Sichtweisen auf bestimmte Probleme verändern kann. Anlassbezogene Gespräche werden untersucht, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und diese Gespräche selbst in Übungssituationen durchgeführt. Dabei geht es um Entwicklungs-, Beratungs- und Konfliktgespräche. Schließlich soll auch bearbeitet werden, was eine Schule insgesamt unternehmen kann, um eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern hinzubekommen. Schulanfangstagung 2012 Primarstufe VA 200 Referent/in: verschiedene Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-14:15 Workshop 1 Praxisbeispiele am kompetenzorientierten Mathematikunterricht von Anfang an Workshop 2 Lernblumen Frühblüher Workshop 3 Die Rechtschreib- Werkstatt nach Sommer- Stumpenhorst im Anfangsunterricht Workshop 4 Ein Angebot für den Anfangsunterricht - PrimarschülerInnen forschen im Zoo am Meer Workshop 5 Spurensuche rund um das Naturerlebnismobil Workshop 6 Grammatikgeschichten Workshop 7 Umgestaltung der Turnhalle in eine Bewegungslandschaft Workshop 8 Stimmbildung Workshop 9 für Betreuungskräfte: Stuhlkreis- und andere Spiele im Klassenraum 8 Zielgruppe: Kollegien, Teilkollegien Termin: auf Anfrage

9 SchülerInnen außer Rand und Band 1 stufenübergreifend VA 99 Referent/in: Lindenau- Niemeyer, Waltraud :00-17:15 Der Alltag an Schulen wird durch Unruhe in der Klasse und auffallend häufig auftretender Gewaltbereitschaft von SchülerInnen geprägt. Die Erziehungsfunktion wird immer stärker an die Schule abgegeben. Hohe Erwartungen werden an die pädagogische und soziale Kompetenz der Lehrer- Innen gestellt. In meiner täglichen Berufspraxis erlebe ich aufgeregte SchülerInnen und angespannte LehrerInnen und Betreuungskräfte. Konflikte sind kräftezehrend anstatt Kraft zu geben und Vertrauen zu schaffen. Anhand von Beispielen aus meiner Berufspraxis werde ich Ausprägungen von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter und deren Ursachen erläutern. Um praxisnah und lösungsorientiert zu arbeiten, bitte ich Sie, Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag mitzubringen. Es gibt die Möglichkeit zum Austausch und zur Beantwortung von Fragen wie z.b.: -Was sind die häufigsten Konfliktsituationen? -Wie bleibe bzw. werde ich wieder Kapitän Meiner Klasse? -Was benötige ich zu meiner Entlastung? Diese Veranstaltung ist die erste innerhalb eines Dreierzyklus im Verlauf des Schuljahres. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten wird die Thematik behandelt. Unterrichtsentwicklung/Methodik SchülerInnen außer Rand und Band 2 stufenübergreifend VA 100 Referent/in: Lindenau-Niemeyer, Waltraud :00-17:15 Der Alltag an Schulen wird durch Unruhe in der Klasse und auffallend häufig auftretende Gewaltbereitschaft von SchülerInnen geprägt. Die Erziehungsfunktion wird immer stärker an die Schule abgegeben. Hohe Erwartungen werden an die pädagogische und soziale Kompetenz der LehrerInnen gestellt. Anhand von Beispielen aus der Berufspraxis betrachten wir Kommunikations-Zusammenhänge innerhalb konflikthafter Situationen im Schulalltag: - In welchen Situationen geraten SchülerInnen immer wieder aneinander? -Worum dreht es sich bei den meisten Konflikten? Wie zeichnen sich ausgesprochene und verdeckte Konflikte aus? - Welche Möglichkeiten habe ich, die Fäden in der Hand zu halten, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und somit die Kommunikation zu lenken? Es ist hilfreich, Grundlagen verbaler und non-verbaler Kommunikation zu kennen und damit kreativ im Schulalltag im Sinne einer Deeskalation umzugehen. Es geht darum, eingefahrene Kommunikationsweisen zu hinterfragen und konstruktive Alternativen anzuwenden. Dies ist die zweite von drei Veranstaltungen zum Thema -Verhaltensauffällige Schülerinnen-. Ein Neu-Einstieg ist möglich. SchülerInnen außer Rand und Band 3 stufenübergreifend VA 101 Referent/in: Lindenau- Niemeyer, Waltraud :00-17:00 Der Alltag an Schulen wird durch Unruhe in der Klasse und auffallend häufig auftretende Gewaltbereitschaft von SchülerInnen geprägt. Die Erziehungsfunktion wird immer stärker an die Schule abgegeben. Hohe Erwartungen werden an die pädagogische und soziale Kompetenz der Lehrer- Innen gestellt. In Stress-Situationen läuft die Kommunikation oft unbewusst ab und wir reagieren nach bestimmten Mustern. Wenn ich um diese Zusammenhänge weiß, kann ich in entsprechenden Situationen entspannter mit Konflikten umgehen. -Welcher SchülerInnentyp drückt bei mir die Knöpfe? -Wie reagiere ich darauf in Stresssituationen? -Welche Möglichkeiten habe ich, damit bewusst umzugehen? Lesekompetenzförderung mit speziellen Methoden des Kooperativen Lernens stufenübergreifend VA 106 Referent/in: Brüning, Ludger :00-17:00 TN-Zahl: 40 Ausreichende Lesekompetenz ist nicht nur die zentrale Voraussetzung für späteren beruflichen Erfolg. Vielmehr kann kein/e SchülerIn ohne ausreichende Lesekompetenzen seine/ihre Schullaufbahn Erfolg versprechend absolvieren. Denn in nahezu jedem Fach findet ein Teil der Wissensvermittlung durch Texte statt. Dennoch ist die Befundlage insgesamt erschreckend. Denn für den gesamten deutschsprachigen Raum kann man mit PISA von einem Viertel der Schülerschaft ausgehen, deren Lesefähigkeiten nicht ausreichend sind, um in der gegenwärtigen Informationsgesellschaft zu bestehen. (Rosebrock/Nix 2010, S. 8) Lesekompetenzförderung ist eine Aufgabe für alle Fächer. Sie kann nicht allein dem Fach Deutsch überlassen werden. Dies wird einsichtig, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass die Leseleistungen unserer Schülerinnen und Schüler uns nicht zufrieden stellen können. In dem Workshop zur Lesekompetenzförderung werden unterschiedliche kooperative Methoden der Lesekompetenzförderung vorgestellt und mit den Teilnehmer/-innen erprobt werden. Im Kern wirken die einzelnen Methoden in zwei Bereichen der Lesekompetenz: Lautleseverfahren fördern die Leseflüssigkeit Lesestrategie-Verfahren stärken die eigentliche Textverstehenskompetenz. Ferner werden Möglichkeiten zu schulischen Implementation dieser Methoden in der Schule vorgestellt. Der Workshop richtet sich an Lehrpersonen, denen die Lesekompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler am Herzen liegt. Ferner ist er für Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder interessant, die nach Möglichkeiten zur systematischen Lesekompetenzförderung suchen. Unterrichtsentwicklung/Methodik Sie lernen die Kommunikationstypen kennen und erfahren einen spielerischen Umgang damit. Dies ist die dritte Veranstaltung des Dreierzyklus SchülerInnen außer Rand und Band. 9

10 Unterrichtsentwicklung/Methodik LIONS-Quest Grundseminar: Erwachsen werden Sek I VA 39 Referent/in: Cappelmann, Anke Lüder, Hannelore Hennig, Günther :00-19: :00-20: :00-14:00 Goetheschule, Aula :30-16:45 TN-Zahl: 25 In diesem bewährten 2 1/2- tägigen Programm werden sieben verschiedene Bausteine erarbeitet, um bei SchülerInnen die Stärkung der psychosozialen Kompetenzen zu ermöglichen. Für den umfangreichen Materialordner werden Gebühren in Höhe von 50,- erhoben. Die TeilnehmerInnen verpflichten sich, in den fünf Monaten nach dem Seminar Elemente des Programms nach Wahl in den Unterricht einzubauen und an einem Erfahrungsaustausch nach den Osterferien des folgenden Jahres teilzunehmen. LIONS-Quest - Informationsveranstaltung für Schulleitungen Sek I VA 243 Referent/in: Hennig, Günther :30-16:45 TN-Zahl: 30 LIONS-Quest ist ein Programm zur Stärkung der psycho- sozialen Kompetenzen von SchülerInnen. Wir wollen Sie an diesem Nachmittag darüber informieren, wie LIONS-Quest nicht nur den Unterricht in den einzelnen Klassen bereichern kann, sondern auch für die Entwicklung ganzer Schulen gewinnbringend eingesetzt werden kann. Klassenrat Sek I VA 78 Referent/in: Cappelmann, Anke Lüder, Hannelore :00-16:15 Der Klassenrat - eine Möglichkeit, das Miteinander und demokratische Strukturen zu lernen. Der Klassenrat ist im Idealfall eine wöchentliche Versammlung der gesamten Klassengemeinschaft (SchülerInnen und LehrerInnen) mit dem Ziel, Konflikte und Entscheidungen zu diskutieren sowie Regeln für das Zusammenleben aufzustellen und sich um deren Einhaltung zu sorgen. Es geht um das Einüben von grundlegenden Kompetenzen im Bereich des Sozialen Lernens. Rücksichtnahme, Zusammenarbeit, Hilfsbereitschaft, Geduld, Akzeptieren der Standpunkte des Anderen, Entscheidungen mitverantworten und mittragen, werden in dem gegebenen Rahmen der Klassengemeinschaft natürlich erlebt und aufgenommen. Im Seminar werden - Beispiele aus der Praxis dargestellt - Abläufe des Klassenrats erfahrungsorientiert verdeutlicht - Möglichkeiten der Umsetzung erarbeitet. Soziales Lernen in der Oberschule, Modul 2: Stärkung des Selbstvertrauens Sek I VA 72 Referent/in: Cappelmann, Anke Lüder, Hannelore :00-16:15 Im März 2012 ist die Reihe Soziales Lernen mit dem Modul Meine neue Klasse begonnen worden. In diesem Schuljahr gibt es drei weitere Module: Modul 2 beschäftigt sich mit der Stärkung des Selbstvertrauens der SchülerInnen. Hauptthemen dieses Moduls sind: -die eigenen Stärken und Schwächen wahrnehmen - Förderung der kommunikativen Kompetenz - Erfolge erkennen -Verantwortung übernehmen Soziales Lernen in der Oberschule, Modul 3: Umgang mit Gefühlen Sek I VA 73 Referent/in: Cappelmann, Anke Lüder, Hannelore :00-16:15 Im März 2012 ist die Reihe Soziales Lernen mit dem Modul Meine neue Klasse begonnen worden. In diesem Schuljahr gibt es drei weitere Module: Modul 3 beschäftigt sich mit dem Umgang mit Gefühlen. Hauptthemen dieses Moduls sind: - Gefühle entdecken, beschreiben und darstellen - mit den eigenen Gefühlen umgehen - die Gefühle anderer respektieren Soziales Lernen in der Oberschule, Modul 4: Konflikte im Schulalltag Sek I VA 74 Referent/in: Cappelmann, Anke Lüder, Hannelore :00-16:15 Im März 2012 ist die Reihe Soziales Lernen mit dem Modul Meine neue Klasse begonnen worden. In diesem Schuljahr gibt es drei weitere Module: Das Modul 4 beschäftigt sich mit den Konflikten im Schulalltag. Hauptthemen dieses Moduls sind: - Umgang mit Gruppendruck -Konflikte lösen ohne Streit - Umgang mit Mobbing Pädagogische Schulentwicklung nach Dr. Klippert Sek I / Sek II VA 38 Referent/in: Schütz, Elke; Schüler, Guido :00-17: :00-14:30 Sie erhalten in diesem Workshop einen praxiserprobten, aktivierenden Überblick zu den Klippert- Bausteinen Methodentraining (MT), Kommunikationstraining (KT) und Teamentwicklung (TE) zur Entwicklung von Lernkompetenzen und zur Durchführung von Sockeltrainingswochen mit den eigenen Schülerinnen und Schülern. Wenn zeitlich möglich, soll auch das individuelle Lernen durch Binnendifferenzierung im Unterricht ein Thema werden. Das Duo Schütz/Schüler ist vielen von uns schon seit Jahren bekannt und hat inzwischen zahlreiche anregende Impulse aus der Praxis für die Praxis geliefert. Lerncoaching im Unterricht Sek I / Sek II VA 45 Referent/in: Nicolaisen, Torsten :00-17: :00-17:15 Lerncoaching ist eine spezifische Beratungsform, die auf eine Optimierung von Lernprozessen gerichtet ist. Zu diesem Zweck wird im Lerncoaching mit der Gesamtpersönlichkeit der Lernenden gearbeitet. Im Lerncoaching wird mittels einer professionellen Gesprächsführung ein situativ angemessener Kontakt zum Lernenden hergestellt. Bezugspunkte in den Aneignungs- und Vermittlungsprozessen werden geklärt. Gezielte Interventionen führen zu einer Optimierung des Lernens sowohl für lernschwache als auch für lernstarke SchülerInnen. In diesem Zuge werden Lernstrategien entwickelt, Lernblockaden gelöst und die Motivation der Lernenden gestärkt. Lerncoaching fokussiert auf die Ressourcen und die Lösungspotentiale des Individuums. Somit eignet es sich u.a. als Form zur Umsetzung von Konzepten des individualisierten, kompetenzorientierten und selbstgesteuerten Lernens. Im Rahmen solcher Konzepte erfährt die Rolle des Fachlehrers eine Erweiterung: Er wird situativ zum Lernbegleiter oder sogar Lernberater. An diesem Punkt bietet Lerncoaching eine passgenaue Unterstützung, einerseits für die lehrende Person in ihrer neuen Rolle und andererseits für die individuellen Lernprozesse der SchülerInnen. Aus dem Inhalt: Was ist Lerncoaching? Gesprächstraining - Grundlagen und Bausteine, Arbeit mit Zielen, Ressourcenorientierung. 10

11 Die Methodische GruppenModeration (MGM) - Grundlagenseminar stufenübergreifend VA 254 Referent/in: Klapproth, Ingeborg :00-18: :00-18: :00-16:00 TN-Zahl: 12 Die LehrerInnenrolle hat sich in den letzten Jahren weg von der vorwiegenden direkten Wissensvermittlung hin zum Bildungsmanagement entwickelt: Klassen sollen sich selbstständig Wissen erarbeiten und in Handeln umsetzen können. Das erfordert ein Umdenken zu meinem Verhalten als LehrerIn. Doch nicht nur für den Unterricht, sondern auch für die Leitung von Teams, was in der Schule von zunehmender Bedeutung ist, ist die Moderationsmethode das ideale Instrument. Wenn die Ideen und kreativen Lösungen aller in Gruppen gefragt sind, wenn Besprechungen zielorientiert und ergebnisoffen strukturiert werden sollen, ist sie als Hebammenmethode, die aus Gruppen holt, was in ihnen steckt, breit einsetzbar. Inhalte des Trainings: - Erleben einer Beispielmoderation - Input der drei Bausteine: Fragetechnik, Visualisierung, ModeratorInnenverhalten - Üben eines eigenen Moderationsablaufes in Kleingruppen Individuelles Lernen durch Binnendifferenzierung im Unterricht Sek I / Sek II VA 228 Referent/in: Schütz, Elke; Schüler, Guido :00-16: :00-14:00 TN-Zahl: 25 Im Mittelpunkt der Fortbildung steht das Vorstellen und praktische Erproben ausgewählter Bausteine der Binnendifferenzierung. Die TeilnehmerInnen erhalten zunächst im Rahmen eines Impulsreferates einen Überblick zur Thematik der Binnendifferenzierung. Berücksichtigung finden insbesondere die Modelle und Ideen von Manfred Bönsch, Annemarie von der Gröben und Ulrike Handke. Im Anschluss erfolgt das Vorstellen und Ausprobieren verschiedener im Fachunterricht erprobter und bewährter Unterrichtsarrangements zum individuellen Lernen. Es werden Beispiele aus verschiedenen Fächern und Jahrgängen präsentiert. Zu den vorgestellten Bausteinen erhalten die TeilnehmerInnen das jeweilige Material in Form von Arbeitsblättern und einer Verlaufsbeschreibung. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit alle Fortbildungsunterlagen zu einem Unkostenbeitrag auch digital zu erwerben. Am zweiten Fortbildungstag schließt sich ein Workshop zum Erstellen eigener Unterrichtsmaterialien an, die zeitnah in den eigenen Lerngruppen erprobt werden können. Um eine Nachhaltigkeit der Veranstaltung zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn Lehrerteams ganzer Schulen an dieser Fortbildung teilnehmen. Weiterhin ist es sinnvoll, wenn auch Mitglieder der Schulleitung teilnehmen. Erfolg durch Lernen lernen - individuell optimal Sek I / Sek II VA 73 Referent/in: Adam-Bott, Steffi :30-17: :00-17: :00-15:00 Wie lerne ich, richtig effizient und effektiv zu lernen? Dies ist eine der zentralen Fragen in der Wissens-Gesellschaft. Wir müssen gleichzeitig über ein fundiertes Grundlagen-Wissen verfügen, erkennen, wann Wissen veraltet ist und damit leben lernen, dass das menschliche Wissen insgesamt exponentiell zunimmt. Lebenslanges Lernen lernen gehört somit in den Methodenkoffer eines erfolgreichen Menschen. Ziel dieses Pädagogen-Seminar ist es, dass Sie Ihre Schüler/-innen noch besser unterstützen können 1.ihren eigenen Stil für sytematisches Arbeiten zu entwickeln 2 individuell-optimale Lern-Methoden anzuwenden 3. diese Methoden auf Lernprozesse in Schule und Ausbildung zu übertragen 4. sich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten und Prüfungsstress abzubauen 5. Freude am Lernen zu entwickeln und Verantwortung für den Lern-Erfolg zu übernehmen. Die Frage der Lern-Motivation wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Es kann unabhängig oder in Ergänzung der bisherigen am LFI angebotenen STUFEN-Bausteinen besucht werden. Ein ergänzender Erfahrungsaustausch im Nov ermöglicht die Lizenzierung zum STUFEN-Pädagogen für diesen Seminarbaustein. Unterrichtsentwicklung/Methodik Seminarleitung: Steffi Adam-Bott, STUFEN-Trainerin, Dipl. Volkswirtin, Bildungsberaterin, Dipl. Gruppenleiterin (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C. Cohn) mit langjährigen Erfahrungen im Übergang Schule - Beruf und in der Lehrerfortbildung. Materialkosten: voraussichtlich 15,00 /Person für das dazugehörende Buch. Bitte den Betrag passend mitbringen. Der Workshop trägt das Qualitäts-Siegel der DVWO. 11

12 Unterstützung der Oberschule Jetzt auch noch Behinderte??? Inklusion als Herausforderung Sek I VA 238 Referent/in: Köbsell, Swantje Ort / Zeit: Stadtbibliothek :00-21:15 an die Einstellungen und Haltungen von Lehrer/innen Das Bundesland Bremen will als eines der ersten seine Schulen zu inklusiven Schulen im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention umwandeln. Schulen sollen also zu Schulen für alle Kinder werden, kein Kind oder Jugendlicher soll mehr ausgegrenzt oder sonderbeschult werden. Damit dieser Schritt gelingen kann braucht es u.a. bauliche Voraussetzungen (Barrierefreiheit) und eine entsprechende personelle Ausstattung. Dies sind Voraussetzungen, die über entsprechende gesetzliche Regelungen geschaffen werden können und müssen. Viele Lehrer/innen werden dann teilweise zum ersten Mal Schüler/innen mit Lern- und anderen Beeinträchtigungen unterrichten. Sie müssen sich nun auf diese, unter Umständen mit Ängsten verbundene, neue Situation einstellen. Dies bedeutet unter anderem, die eigene Haltung und Einstellung gegenüber besonderen Menschen zu überdenken und zu reflektieren als grundlegende Voraussetzung für das Schaffen inklusiver Schulkulturen, ohne die Inklusion nicht funktionieren kann. Besonders alle Lehrkräfte der Oberschule sind herzlich eingeladen. Fachtag Oberschule Sek I VA 261 Referent/in: Didaktische Fachteams Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-16:00 Die didatkischen Werkstätten stellen ihre Arbeitsergebnisse (Unterrichtskonzepte und Materialien) vor. Die Schulen sind herzlich eingeladen, ihre Materialien zu präsentieren. Unterstützung der Oberschule Lerncoaching im Unterricht Sek I VA 251 Referent/in: Nicolaisen, Torsten Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-20:15 TN-Zahl: 40 Lerncoaching ist eine spezifische Beratungsform, die auf eine Optimierung von Lernprozessen gerichtet ist. Zu diesem Zweck wird im Lerncoaching mit der Gesamtpersönlichkeit der Lernenden gearbeitet. Im Lerncoaching wird mittels einer professionellen Gesprächsführung ein situativ angemessener Kontakt zum Lernenden hergestellt. Bezugspunkte in den Aneignungs- und Vermittlungsprozessen werden geklärt. Gezielte Interventionen führen zu einer Optimierung des Lernens sowohl für lernschwache als auch für lernstarke SchülerInnen. In diesem Zuge werden Lernstrategien entwickelt, Lernblockaden gelöst und die Motivation der Lernenden gestärkt. Diese Veranstaltung wird zur Unterstützung der Oberschule Bremerhaven angeoten. Soziales Lernen in der Oberschule, Modul 1: Meine neue Klasse Sek I VA 71 Referent/in: Cappelmann, Anke :00-16:00 In dieser VA wird es darum gehen, mithilfe der LIONS-Quest- und anderer Materialien den Einstieg in die neue fünfte Klasse zu planen. Es wird dabei vor allem um folgende Themen gehen: -Kennenlernen - Rituale und Regeln - Checklisten und Grundlagen für das gemeinsam Arbeiten - Planung der Einführungswoche Diese Veranstaltung richtet sich an den Vorläuferjahrgang. Drei- Standpunkte- Gespräche als Form der Lerneinschätzung führen Sek I VA 226 Referent/in: Tuulia Koskus- Gärtner, Heiner Budde Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-15: :00-16:30 In diesem zweiteiligen Seminar geht es darum, - wie Schüler/innen an der Einschätzung ihres eigenen Lernfortschritts beteiligt werden können. wie Eltern erkennen können, welchen wichtigen Beitrag sie dazu leisten (können) wie Lehrkräfte die Gespräche so führen, dass der Lernfortschritt des/der Schüler/in und die Reflexion darüber im Mittelpunkt des Gesprächs steht wie Ziele zusammen mit Schüler/innen und Eltern formuliert werden können Im Verlauf der beiden Seminartage wird es folgende Teile geben: a) Inputs zu Themen wie Selbststeuerung des Lernens Ergebnis- vs. Prozessorientierung externe und authentische Bewertung Fragen Schlüssel zum Erfolg - wohlgeformte Ziele b) Gemeinsame Reflexion über die veränderte Schüler/innen- und Lehrer/innenrolle bei der Feststellung von Lernerfolgen c) Analysen von Filmausschnitten zu Drei-Standpunkte-Gesprächen d) Übung von Drei-Standpunkte-Gesprächen in Gruppen e) Überlegungen zur Integration des Gelernten in die eigene Schulpraxis Teil dieser Veranstaltung ist ein Nachfolgetreffen nach etwa 3-4 Monaten, auf dem es um praktische Erfahrungen mit 3-Standpunkte-Gesprächen in den Schulen geht. Diese Veranstaltung richtet sich an den Vorläuferjahrgang. In einem fachübergreifenden Forum werden allgemeine Fragen der Oberschulentwicklung dargestellt und diskutiert. Z.B. Oberschulen stellen sich vor oder Podiumsdiskussion zu brennenden Fragen der Oberschulentwicklung. Anmeldungen vorwiegend von Lehrkräften des 5. Jahrganges erwünscht, gerne können auch weitere Interessierte teilnehmen. Verpflichtende Teilnahme für alle Lehrkräfte der Didaktischen Werkstätten 5. Jahrgang. 12 Vorläuferjahrgang meint die Lehrkräfte, die im Schuljahr 13/14 in der 5. Klasse arbeiten werden. 5. Jahrgang meint die Lehrkräfte, die im Schuljahr 12/13 in der 5. Klasse arbeiten. Starterjahrgang meint die Lehrkräfte, die im Schuljahr 11/12 in der 5. Klasse gearbeitet haben.

13 Didaktische Werkstatt Deutsch Vorläuferjahrgang Sek I VA 250 Referent/in: Oellrich, Claudia, Baum, Kerstin Ort / Zeit: Stadtbibliothek : LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16:30 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16:30 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Wir laden die zukünftigen DeuschlehrerInnen der fünften Klassen zu Worshops ein. Schwerpunkte werden sein: Umgang mit Heterogenität, Inklusion und kooperatives Lernen. Zu den vier Kopetenzbereichen im Fach Deutsch stellen wir Methoden und Materiaien vor. Didaktische Werkstätten Englisch Vorläuferjahrgang Sek I VA 245 Referent/in: Busch, Wilfried H., Campe, Hans-Jürgen Ort / Zeit: Stadtbibliothek : LFI, Deichstraße, R :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Einige unserer Themen und Inhalte sind: didaktische und methodische Grundlagen des Faches Englisch in der Oberschule, kooperative Methoden, Kompetenzbegriff und Kompetenzraster, Checklisten, Lernkontrollen. Leistungsbewertung, Projekte etc. Didaktische Werkstatt Mathematik Vorläuferjahrgang Sek I VA 242 Referent/in: Grevenstein, Hans-Werner Ort / Zeit: Stadtbibliothek :00-21:15 Goetheschule, Aula :00-16:00 Immanuel-Kant-Schule, Raum A3 (EG) :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Individualisierter und kooperativer Unterricht im Bereich Mathematik. Didaktische Werkstatt Naturwissenschaften Vorläuferjahrgang Sek I VA 244 Referent/in: Wiegand, Christian Ort / Zeit: Stadtbibliothek : Goetheschule, Aula :00-16:00 Paula-Modersohn-Schule, Lehrerzimmer :00-16:15 LFI, Deichstraße, R :00-16:00 Paula-Modersohn-Schule, Lehrerzimmer :00-16:15 TN-Zahl: Geschlossener Die Seminarreihe dient dazu, sich über die veränderte Lehrerrolle und die Besonderheiten von Inklusionsklassen auszutauschen sowie Unterrichtseinheiten für heterogene Lerngruppen kennenzulernen. Didaktische Werkstatt GGP Vorläuferjahrgang Sek I VA 246 Referent/in: Klein, Thorsten Ort / Zeit: Stadtbibliothek :00-21:15 Goetheschule, Aula :00-16:00 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Individualisierter und kooperativer GGP- Unterricht an Oberschulen - individualisiertes Material & kooperative Projekte an exemplarischen Beispielen. Drei- Standpunkte- Gespräche als Form der Lerneinschätzung führen Sek I VA 222 Referent/in: Tuulia Koskus- Gärtner, Heiner Budde Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-15: :00-16:30 wie VA 226 Unterstützung der Oberschule Diese Veranstaltung ist Teil des Programms der Didaktischen Werkstätten für Kolleg/innen des 5. Jahrgangs im Schuljahr 2012/13. Didaktische Werkstatt Deutsch 5. Jahrgang Sek I VA 237 Referent/in: Oellrich, Claudia, Baum, Kerstin :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Wir laden die DeutschlehrerInnen des fünften Jahrgangs zu weiterführenden Workshops ein. Wie geplant wird Ellen Lindek zu einem der Termine mit uns zum Thema Interpretation von Märchen mithilfe szenischer Darstellungen arbeiten. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Beschäftigung mit Rechtschreibprogrammen sein. Ferner wollen wir in Arbeitssitzungen unseren Materialfundus unter Berücksichtigung der Differenzierung und der Anforderungsbereiche weiter entwickeln sowie Verfahren zur Diagnose und zur Leistungsüberprüfung untersuchen. Didaktische Werkstatt Englisch 5. Jahrgang Sek I VA 249 Referent/in: Busch, Wilfried H., Campe, Hans-Jürgen, Strauss, Nick :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener In dieser Veranstaltungsreihe entwickeln wir vor allem vielfältige, differenzierte Materialien für den Unterricht. Die TeilnehmerInnen können dem didaktischen Team aber auch jederzeit Vorschläge unterbreiten, welche Themen, orientiert an den dann aktuellen Unterrichtserfahrungen, ergänzend in der Veranstaltung behandelt werden sollten. Didaktische Werkstatt Mathematik 5. Jahrgang Sek I VA 253 Referent/in: Grevenstein, Hans-Werner Ort / Zeit: Immanuel-Kant-Schule, Raum A3 (EG) :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Inklusives Unterrichten an der Oberschule. Individualisierung und Kooperatives Lernen an der Oberschule. 13 Unterstützung der Oberschule

14 Unterstützung der Oberschule 14 Didaktische Werkstatt Naturwissenschaften 5. Jahrgang Sek I VA 236 Referent/in: Wiegand, Christian Ort / Zeit: Paula-Modersohn-Schule, Physikraum :00-16: :00-16:30 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16: :00-16:30 Paula-Modersohn-Schule, Physikraum :00-16: :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener Der Austausch über Erfahrungen in der Oberschule, die Kompetenzorientierung und die Individualisierung im Unterricht sowie weitere flexibel abzustimmende Themen des naturwissenschaftlichen Unterrichtes, die zu bedeutungsvollen Aufgaben ausgebaut werden können, sind Themen dieses Seminars. Didaktische Werkstatt GGP 5. Jahrgang Sek I VA 252 Referent/in: Klein, Thorsten Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16: :00-16:30 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16:30 LFI, Deichstraße, R :00-16:30 LFI, Deichstraße, R :00-16:00 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16:30 TN-Zahl: Geschlossener TeilnehmerInnekreis Inklusives Unterrichten an der Oberschule - aber wie? Alles zum Thema Individualisierung & Kooperation im Fachbereich GGP - Thema Lernraster & Checklisten, Stoffpläne, Leistungsdokumentation. Didaktische Werkstatt Deutsch Planungsgruppe/ Starterjahrgang Sek I VA 248 Referent/in: Oellrich, Claudia, Baum, Kerstin :30-17: :30-17: :30-17:15 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-17:15 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-17: :30-17:15 Wir laden den Starterjahrgang der Oberschule zu Arbeitstreffen ein. In diesen Arbeitssitzungen wollen wir gemeinsam und arbeitsteilig Unterrichtseinheiten und SOL-Bausteine für das sechste Schuljahr erarbeiten. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von differenzierendem Material unter Berücksichtigung der Anforderungsbereiche. Außerdem wollen wir Verfahren zur Leistungsüberprüfung entwickeln. Didaktische Werkstatt Englisch Planungsgruppe/ Starterjahrgang Sek I VA 239 Referent/in: Busch, Wilfried H., Campe, Hans-Jürgen, Strauss, Nick Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:30 Didaktische Werkstätten für die Kolleginnen und Kollegen des Faches Englisch, die seit dem Schuljahr 2011/2012 bereits in der Oberschule arbeiten (Starterjahrgang). In dieser Veranstaltungsreihe entwickeln wir vielfältige, differenzierte Materialien für den Unterricht. Didaktische Werkstatt Mathematik - Planungsgruppe/ Starterjahrgang Sek I VA 268 Referent/in: Grevenstein, Hans-Werner Ort / Zeit: Immanuel-Kant-Schule, Raum A3 (EG) :30-15: :30-15: :30-15: :30-15:45 Goetheschule, Aula :00-16:00 Immanuel-Kant-Schule, Raum A3 (EG) :30-15: :30-15: :30-15: :30-15: :30-15:45 Austausch, Bearbeitung, Weiterentwicklung von Oberschulmaterialien für die Jahrgänge 6 und 7 durch Kollegen und Kolleginnen der ersten didaktischen Werkstatt Mathematik. Didaktische Werkstatt Naturwissenschaften Planungsgruppe/ Starterjahrgang Sek I VA 234 Referent/in: Hoffmann, Lea Ort / Zeit: Paula-Modersohn-Schule, Lehrerzimmer :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:00 Goetheschule, Aula :00-17:00 Paula-Modersohn-Schule, Lehrerzimmer :00-16: :00-16:00 In der Planungsgruppe arbeitet das didaktische Team zusammen mit Interessierten aus den Oberschulen an Unterrichtseinheiten für die Klassen 5, 6 und 7. Diese Arbeit dient der Bereitstellung von Konzepten und Materialpaketen für den individualisierten Unterricht. Kolleginnen und Kollegen können sich während dieser Arbeit mit dem didaktischen Team in praktischer, konzeptgebundener Planungsarbeit qualifizieren. Im Dezember organisiert diese Gruppe einen Fachtag NW für alle Bremerhavener Fachkollegen zwecks Vorstellung und Diskussion ihrer Arbeitsergebnisse. Diese Seminarreihe ist besonders für Kolleginnen und Kollegen geeignet, die das Konzept des didaktischen Teams Naturwissenschaften bereits kennen und bereit sind, auf dieser Grundlage engagiert Material zu entwickeln. Didaktische Werkstatt GGP - Planungsgruppe/ Starterjahrgang Sek I VA 262 Referent/in: Klein, Thorsten Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-15: :30-15:45 LFI, Deichstraße, R :30-15:45 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-15:45 Goetheschule, Aula :00-16:00 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-15: :30-15: :30-15:45 LFI, Deichstraße, R :30-15: :30-15:45 Austausch, Bearbeitung, Weiterentwicklung von Oberschulmaterialien für die Jahrgänge 6 und 7 durch Kollegen und Kolleginnen der ersten didaktischen Werkstatt GGP.

15 Inklusionsforum stufenübergreifend VA 59 Referent/in: Mielke, Manuela Ort / Zeit: Schule am Ernst-Reuter-Platz :00-16:15 Johann-Gutenberg-Schule :00-16:15 Heinrich-Heine-Schule :00-16:15 Immanuel-Kant-Schule/OSG :00-16:15 Schule Am Leher Markt :00-16:15 Wilhelm-Raabe-Schule :00-16:15 Humboldtschule :00-16:15 Georg-Büchner-Schule II :00-16:15 Paula-Modersohn-Schule :00-16:15 Gaußschule II :00-16:15 Im Inklusionsforum treffen sich SonderpädagogInnen und andere Interessierte KollegInnen und tauschen sich zu sonderpädagogischen Fragen und zur Umsetzung der Inklusion in den Oberschulen aus. Außerdem findet ein reger Materialaustausch statt. KEKS ein diagn. Konzept zur Erfassung der Kompetenzentwicklung in der Schule Primarstufe VA 215 Referent/in: Dr. Peter May (LI Hamburg) Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-15:30 Dr. Peter May und sein Team am Landesinstitut in Hamburg entwickeln ein neuartiges Testverfahren, mit dem die Lernausgangslagen und die weitere Lernentwicklung der Kinder in der Grundschule und der Sekundarstufe 1 erfasst werden soll. Alle Bremerhavener Grundschulen haben dieses Verfahren eingesetzt zur Erfassung der Lernstände der Kinder in Deutsch und Mathematik. Dr. May wird auf der VA noch einmal das theoretische Konzept und die praktische Anwendung für sein Tesverfahren KEKS vorstellen und erläutern. Danach sollen Fragen erörtert, vertieft und Erfahrungen bzw. damit zusammen hängende Probleme an den Schulen diskutiert werden. Dr. May soll die VA im Rahmen einer SLDB anbieten für alle SL der Primarstufe Unterstützende Pädagogik Fachtag für unterstützende Pädagogik Primarstufe VA 196 Referent/in: verschiedene Ort / Zeit: Wird noch bekannt gegeben :00-16:00 Bei diesem Fachtag für unterstützende Pädagogik werden verschiedene Workshops angeboten. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem rechtzeitig erscheinenden Flyer. Coaching - (nicht nur) im Spektrum Autismus / TAKE- Kitt stufenübergreifend VA 189 Referent/in: Ludo Vande Kerckhove Ort / Zeit: Surheider Schule, Pausenhalle :00-19:15 TN-Zahl: 25 Ein wichtiger Schwerpunkt bei den Veranstaltungen wird das Konzept COSA bilden, Coaching im Spektrum Autismus. Dieses Konzept ist entstanden in der Arbeit mit Menschen mit Autismus UND deren BegleiterInnen - und somit natürlich in erster Linie darauf ausgerichtet. Es bildet in der Praxis aber ebenso einen Leitfaden für die Arbeit mit Menschen eines erweiterten Kreises von herausforderndem Verhalten. Bereichert werden die beiden Blöcke im ersten Schulhalbjahr mit spezifischen Inputs zum Thema Kommunikation. Hier werden das TAKE-Kitt und ASK-Kitt zum Tragen kommen. Am steht das Konzept TAKE-Kitt im Vordergrund: Wie können wir in der Kommunikation zu den Autisten hin so kommunizieren, dass wir zum Wahrgenommen-Verstanden werden beitragen. Konkrete Hinweise in 4 Kategorien werden erläutert und in einer Praxisrunde ausprobiert. Diese Konzepte werden aber immer sehr konkret gehalten, denn die Fallarbeit steht zentral. Das erhöht zum einem die Praxis-Relevanz für Ihre Arbeit: das systematische Aufarbeiten eines konkreten Falles zeigt sowohl ein nützliches System wie auch sehr viel direkte Verknüpfungen in der Reflexion zum/r eigenen SchülerIn. Zum anderen entspricht es der Kernidee des COSA: Begleitung eines Teams in der Reflexion von und den Umgang mit Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten - und das nachhaltig wirkend. Im zweiten Schulhalbjahr wird es zwei weitere COSA-Termine geben. Coaching - (nicht nur) im Spektrum Autismus / ASK- Kitt stufenübergreifend VA 190 Referent/in: Ludo Vande Kerckhove Ort / Zeit: Surheider Schule, Pausenhalle :00-19:15 TN-Zahl: 25 Ein wichtiger Schwerpunkt bei den Veranstaltungen wird das Konzept COSA bilden, Coaching im Spektrum Autismus. Dieses Konzept ist entstanden in der Arbeit mit Menschen mit Autismus UND deren Begleitern - und somit natürlich in erster Linie darauf ausgerichtet. Es bildet in der Praxis aber ebenso einen Leitfaden für die Arbeit mit Menschen eines erweiterten Kreises von herausforderndem Verhalten. Bereichert werden die beiden Blöcke im ersten Schulhalbjahr mit spezifischen Inputs zum Thema Kommunikation. Hier werden das TAKE-Kitt und ASK-Kitt zum Tragen kommen. Am steht das Konzept ASK-Kitt (Vande Kerckhove) im Vordergrund: Wie können wir in der Art des Fragens eine Antwort erleichtern und somit Kommunikation zum Erfolg werden lassen. Fokussiert wird vor allem auf Fragetypen die eine kurze Antwort erzielen und damit lebendige Kommunikation erleichtern. Auch aber werden hilfreiche Fragetypen aus dem offenem Spektrum thematisiert. Die Konzepte werden aber immer sehr konkret gehalten, denn die Fallarbeit steht zentral. Das erhöht zum einem die Praxis-Relevanz für Ihre Arbeit: das systematische Aufarbeiten eines konkreten Falles zeigt sowohl ein nützliches System wie auch sehr viel direkte Verknüpfungen in der Reflexion zum/r eigenen SchülerIn. Zum anderen entspricht es der Kernidee des COSA: Begleitung eines Teams in der Reflexion von und den Umgang mit Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten - und das nachhaltig wirkend. Im zweiten Schulhalbjahr wird es zwei weitere COSA-Termine geben. Fallberatungen für EntwicklungsberaterInnen und SchulsozialarbeiterInnen Primarstufe VA 227 Referent/in: Waltraut Doering Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-16: :30-16: :30-16:45 Die Fallbesprechungen mit Waltraut Doering werden auf der Grundlage der Entwicklungsbegleitung durchgeführt. Unterstützende Pädagogik 15

16 Unterstützende Pädagogik Psychomotorische Praxis Aucouturier in der Prävention an Grundschulen Primarstufe VA 188 Referent/in: Michael Masch Ort / Zeit: Surheider Schule, Pausenhalle :00-17: :00-17: :00-17: :00-17: :00-17:15 TN-Zahl: Geschlossener Teilnehmerkreis Die Fortbildung zählt auf die Vermittlung von Zusammenhängen zwischen dem sensomotorischen, körperlichen Erleben und kognitiven Lernprozessen bei GrundschülerInnen. Hierzu wird das Konzept des präventiven psychomotorischen Gruppenangebotes (psychomotorische Praxis Aucouturier) für die Grundschule vorgestellt und erläutert. Anhand von Praxisbeispielen und eigenen Handlungserfahrungen wird der Weg vom Handeln zum Denken am eigenen Erleben nachvollziehbar. Vielbeschworene und bekannte Verhaltensweisen und Anpassungsprobleme von Schulkindern, wie z.b. hyperaktives oder gehemmtes Verhalten, Lernblockaden, soziale Auffälligkeiten, bis hin zu Lese- und Rechtschreibschwächen können in einem neuen, praktisch nachvollziehbaren Zusammenhang gesehen werden. Es geht uns mit diesem Fortbildungsangebot neben Erweiterung theoretischer Einordnungen in erster Linie um praxisnahe Hilfestellung im alltäglichen Umgang mit den genannten Themen. Inhalte: Theoretische Exkurse -Was bedeutet Entwicklung? - Entwicklung und Dialog - Entwicklung als Wechselspiel - Die Entwicklungsphasen der Kindheit, bezogen auf Körper (Motorik), Geist (Kognition) und Seele (Emotion) Grundlagen der Psychomotorischen Praxis Aucouturier - Der tonische Dialog - Konzepte der (kindlichen) Handlung - Symbolische Handlungen und Realität - Bildung der Einheit des Selbst - Beziehung und Umwelt -Parameter der Beobachtung Praktische Anteile - Anleitung von Gruppen -Videoanalysen - Beobachtungsdiagnostik - Körperselbsterfahrung -Sensomotorische Selbsterfahrung Feststehende Gruppe, daher keine Anmeldungen mehr möglich. Es sind noch 4 Hospitationstermine vorgesehen (nach Absprache mit den TeilnehmerInnen) Alles wird gut - Eine Fortbildung zum Thema Inklusion stufenübergreifend VA 165 Referent/in: Cornelia Mey-Timmer, Songül Yorgun Aktas :00-17:15 TN-Zahl: 25 Im Dezember 2006 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit einem sogenannten Handicap verabschiedet. Ziel der UN- Konvention ist es, ALLEN die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen zu garantieren und dieses Menschenrecht in den Alltag umzusetzen. Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität bewusst wahrgenommen und respektiert wird. Die Bewusst- seinsbildung dafür beginnt zu Hause, im Kindergarten und natürlich an unseren Schulen. Auf die INKLUSION an unseren Schulen wird ab Schuljahr 2012/13 noch mehr Stellenwert gelegt als bisher. Zu den Referentinnen: Songül Yorgun Aktas (Gründerin des Vereins Alles wird gut e.v.) hat Anfang des Jahres mit viel Engagement den Selbsthilfeverein Alles wird gut e.v. in Bremerhaven gegründet. Sie ist selber Mutter eines autistischen Kindes und wird sowohl Kinder über eine Fotoslide-Show vorstellen als auch Wünsche der Eltern und Kinder an Schule und Assistenz. Cornelia Mey-Timmer (Leiterin Psychologischer Dienst Elbe-Weser) wird über mögliche Kooperationen von KlassenlehrerInnen und Eltern z.b. autistischer Kinder informieren. Die Elbe Weser Werkstätten bieten im Auftrag des Schulamtes der Stadt Bremerhaven die Möglichkeit einer persönlichen Assistenz für Kinder mit einem Handicap beim Schulbesuch an. Fallberatung für EntwicklungsberaterInnen und SchulsozialarbeiterInnen Primarstufe VA 211 Referent/in: Waltraut Doering Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :30-16: :30-16: :30-16: :30-16: :30-16:45 Mit Waltraut Doering werden aktuelle Fallbeispiele auf der Grundlage der Entwicklungsbegleitung beraten. Integrative Förderung im Team - auf dem Weg zur Inklusion Primarstufe VA 57 Referent/in: Dudzek, Sandra; Püst, Birgit Ort / Zeit: LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16: :00-16: :00-16: :00-16: :00-16:15 LFI, Deichstraße, R :00-16: :00-16: :00-16:15 LFI II, Gorch-Fock-Schule, R :00-16:15 TN-Zahl: 30 Die Fortbildungsreihe Integrative Förderung im Team lädt in diesem Schuljahr LehrerInnen und SonderpädagogInnen aus allen Grundschulen ein, zusammen im Team die Förderung von SchülerInnen mit Förderbedarf zu thematisieren. Dabei sollen zu den einzelnen Förderbereichen gängige und bewährte Verfahren zur (Förder-)Diagnostik vorgestellt werden. Anschließend soll mit Hilfe eines strukturierten Verfahrens Förderpläne für SchülerInnen erarbeitet werden. Vor- und Nachteile des Verfahrens sollen erörtert werden. Zuletzt soll mit Unterstützung der MultiplikatorInnen für Mathematik, LRS und DaZ sowie den EntwicklungsberaterInnen überlegt werden, wie eine integrative Förderung im Unterricht umzusetzen ist. Dazu sollen konkrete Unterrichtsprojekte vorgestellt und erarbeitet werden. Es sind drei Referenten vorgesehen. Die inhaltliche Auswahl richtet sich nach dem Bedarf der Gruppe. Was tun bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen? stufenübergreifend VA 233 Referent/in: Frau Sprenger / Herr Prüser Ort / Zeit: Surheider Schule, Pausenhalle :00-17:15 Manchmal ist es vielleicht nur ein Verdacht, dass es so sein könnte, manchmal erhält man als Pädagoge oder Pädagogin aber auch die Information, dass ein Kind bereits sexuelle Gewalterfahrungen gemacht hat. Was kann man als Pädagoge oder Pädagogin tun, wenn man den Verdacht auf sexuellen Missbrauch bei einem Kind hegt? Welche Schritte kann und muss man einleiten? Wie kann man einem Kind, das bereits Gewalterfahrungen in diesem Bereich machen musste, im Schulalltag zur Seite stehen? Das Jungen- und Mädchentelefon ist auf solche Fragen spezialisiert und bietet ein umfangreiches Beratungsangebot nicht nur für Betroffene, sondern auch für Eltern, Vertrauenspersonen und Personen, die durch ihre Tätigkeit mit sexueller Gewalt an Kindern konfrontiert sind. Frau Sprenger (Mädchentelefon) Herr Prüser (Jungentelefon) 16

17 Jetzt auch noch Behinderte??? Inklusion als Herausforderung Sek I VA 238 Referent/in: Köbsell, Swantje Ort / Zeit: Stadtbibliothek :00-21:15 an die Einstellungen und Haltungen von Lehrer/innen Das Bundesland Bremen will als eines der ersten seine Schulen zu inklusiven Schulen im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention umwandeln. Schulen sollen also zu Schulen für alle Kinder werden, kein Kind oder Jugendlicher soll mehr ausgegrenzt oder sonderbeschult werden. Damit dieser Schritt gelingen kann braucht es u.a. bauliche Voraussetzungen (Barrierefreiheit) und eine entsprechende personelle Ausstattung. Dies sind Voraussetzungen, die über entsprechende gesetzliche Regelungen geschaffen werden können und müssen. Viele Lehrer/innen werden dann teilweise zum ersten Mal Schüler/innen mit Lern- und anderen Beeinträchtigungen unterrichten. Sie müssen sich nun auf diese, unter Umständen mit Ängsten verbundene, neue Situation einstellen. Dies bedeutet unter anderem, die eigene Haltung und Einstellung gegenüber besonderen Menschen zu überdenken und zu reflektieren als grundlegende Voraussetzung für das Schaffen inklusiver Schulkulturen, ohne die Inklusion nicht funktionieren kann. Alle Lehrkräfte der Oberschulen sind herzlich eingeladen. Ene, mene, muh und raus bist du - integrative Sprachförderung durch Bewegung und Musik Primarstufe VA 276 Referent/in: Dipl. Päd. Ingrid Clausmeyer :00-17:15 TN-Zahl: 30 Einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Sprachentwicklung können Angebote machen, die sowohl die Wechselwirkung von Sprache und Bewegung, als auch die Kraft von Klang, Reim und Rhythmus nutzen. In dieser Fortbildung sollen nach einer kurzen, wissenschaftlichen Klärung und Begründung dieses Ansatzes vielfältige, motivierende und gut in die alltägliche Arbeit mit Kindern zu integrierende Praxisbeispiele vorgestellt und praktisch erprobt werden. Auf dem Programm stehen abwechslungsreiche, lustige Fingerspiele, Abzählverse, Reimspiele, Sprechkanons und Tänze, die den Spracherwerb unterstützen. Erarbeitet werden darüber hinaus auch eingängige Lieder, die den Grammatikerwerb bei Kindern fördern. Diese Fortbildung eignet sich besonders für Kolleginnen und Kollegen, die in den ersten beiden Schuljahren unterrichten und arbeiten. Inklusive Bewegungslandschaften stufenübergreifend VA 182 Referent/in: Raimund Michels Ort / Zeit: Surheider Schule, Sporthalle :00-17:45 Die Kinderwelt ist eine bewegte Welt. Im Rahmen einer Bewegungslandschaft lassen sich viele Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen für Kinder arrangieren und es wird ihnen möglich gemacht, Spaß an der eigenen Bewegung zu entwickeln. In der Fortbildung soll es vor allem darum gehen, mit den Groß- und Kleingeräten, die sich zumeist an jeder Schule befinden, eine attraktive Bewegungslandschaft zu gestalten, in der sich jedes Kind individuell, und seinem Können entsprechend, mit Freude bewegen kann. Bitte Turnschuhe und bequeme Kleidung mitbringen. Co-Teaching: Gestaltung der Kooperation von Regel- und Sonderschullehrkräften stufenübergreifend VA 214 Referent/in: Diana Thomas :00-17:15 TN-Zahl: 30 Co-Teaching beschreibt die Zusammenarbeit von zwei oder mehreren Mitarbeitern unterschiedlicher Professionen. Ziel des Co-Teachings und damit des gemeinsam gestalteten und verantworteten Unterrichts ist die bestmögliche Förderung aller Schüler und die Unterstützung der inklusiven Bildung. Der Workshop beschäftigt sich u.a. mit den Fragestellungen: Welche Formen des Co-Teaching gibt es? Welche Gelingensbedingungen braucht erfolgreiches Co-Teaching? Wo liegen Stolpersteine? Wie wird ein Kompetenztransfer ermöglicht? Differenzierung von Teilleistungsstörungen Primarstufe / Sek I VA 174 Referent/in: A. Ackermann, U.Bender-Klöck, M.Wetjen, V.Lindner :00-18:15 TN-Zahl: 25 Die Begriffe der Teilleistungsstörungen werden nicht selten inflationär verwendet. Wir möchten versuchen ein Grundverständnis vorzustellen und einzelne Teilleistungsstörungen wie ADHS, AVWS, Dyskalkulie genauer zu beleuchten. Es ist uns aber auch wichtig kritische Aspekte und ein praktikables System vorstellen, um Lehrkräften ein Handwerkszeug zur Einschätzung der unterschiedlichen Teilleistungsstörungen zu vermitteln und die Zusammenarbeit mit dem ReBUZ zu stärken. Optional auch für SCHILF Kinder mit psychischen Auffälligkeiten bzw. Traumatisierungen in der Schule stufenübergreifend VA 220 Referent/in: Dipl. Psychologin Stefanie Thiede-Moralejo Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, Raum :00-17:15 TN-Zahl: 30 Psychische Erkrankungen sind mittlerweile in der Öffentlichkeit ein häufig diskutiertes Thema. Doch was genau versteckt sich dahinter? Im Rahmen der Fortbildung werden die gängigen psychiatrischen Störungsbilder im Kinder- und Jugendalter vorgestellt, die Symptome aufgezeigt und auf die Schwierigkeiten im Alltag hingewiesen. Die Besonderheiten im Umgang mit Doppeldiagnosen (in Verbindung mit sonderpädagogischem Förderbedarf) können gemeinsam beschrieben und neue Lösungsansätze gesucht werden. Ein Teil der Fortbildung wird den Aspekt von Traumatisierungen und Traumafolgestörungen auf Kinder kurz beleuchten. Dazu gibt es eine kurze Übersicht: Was ist ein Trauma, welche neurophysiologischen Hintergründe wirken wie und warum führt dieses zu Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen. Doch als Lehrkraft hat man häufig mit Kindern und Jugendlichen zu tun, bei denen eine psychische Störung vermutet wird, aber (noch) keine Diagnose vorliegt. Was genau ist dann zu tun, und auf welche Institutionen kann man zurückgreifen bzw. verweisen? Ein Überblick soll zukünftiges Handeln erleichtern und Wege der Kooperation aufweisen. Ferner wird versucht, bei der Abgrenzung zwischen dem Auftrag der Schule und der Psychotherapie/ Psychiatrie eine größere Klarheit zu schaffen. Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen - Vertiefungsseminar Primarstufe / Sek I VA 209 Referent/in: Dr. V. Lindner (ReBUZ) :00-18:15 TN-Zahl: 25 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen werden oft nicht erkannt, falsch zugeordnet oder fehlinterpretiert. Um mehr Sicherheit zu erhalten, werden Grundlagen des Hörens mit Klangbeispielen präsentiert, Diagnoseinstrumente vorgestellt, technische Hilfsmittel erläutert und didaktische Konsequenzen aufgezeigt. Aber auch eine kritische Beleuchtung darf nicht fehlen, um auswertend Möglichkeiten aber auch Grenzen der AVWS zu erläutern. Unterstützende Pädagogik 17

18 Brücken bauen Resilienz bei der Arbeit mit Kindern Kita / Primarstufe VA 187 Referent/in: Wiechmann, Jana Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-20:15 Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit, also die Fähigkeit, sich nach schwierigen Situationen wieder aufrichten zu können und aus ihnen gestärkt hervorzugehen. Erstmals beschrieben hat dies Emmy Werner, die Kinder in Hawaii begleitete, die vielen Risikofaktoren ausgesetzt waren. Einige Kinder entwickelten keinerlei psychische Störungen, sondern eine besondere seelische Kraft und Integrität. Mittlerweile ist das Phänomen gut erforscht und man weiß: Resilienz ist lernbar! Der Vortrag von Jana Wiechmann wird ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen das Konzept Resilienz in Theorie und Praxis näherbringen: Neben einer Erklärung, aus welchen Faktoren Resilienz sich nach dem aktuellen Stand der Forschung zusammensetzt, wird ein Fokus auch auf die professionelle Arbeit mit Kindern gerichtet sein. Dabei geht der Vortrag auf die Frage ein, wie die Resilienz von Kindern gefördert werden kann. Aus dem großen Fundus bereits existierender Präventionsprogramme werden Aspekte vorgestellt, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Der Bildungsbegriff in Kindertagesstätte und Schule - ein gemeinsames Bildungsverständnis? Kita / Primarstufe VA 206 Referent/in: Prof. Dr. Ursula Carle Ort / Zeit: DLZ Grünhöfe :00-15:30 TN-Zahl: 25 Grundschule und Kindertagesstätte sind viele Jahre sehr eigene Wege gegangen und haben unterschiedliche Lernkulturen entwickelt. Wir wissen heute, dass beide Institutionen gemeinsam der Lern- und Entwicklungslogik der Kinder folgen müssen, um ihnen eine erfolgreiche Bildungsbiographie mit einem gelungenen, wachstumsfördernden Übergang zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund ist es unabdingbar, dass Kindertagesstätte und Schule sich weiterhin aufeinander zu bewegen und im reflexiven Prozess zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis gelangen. Brücken bauen Gemeinsamer Fachtag von Kitas und Grundschulen Kita / Primarstufe VA 204 Referent/in: Frau Prof. Knauer, Herr Prof. Wildgruber Ort / Zeit: Goetheschule, Aula :00-15:15 Vortrag Eltern kommen in die Schule von Herrn Prof. Wildgruber und Vortrag Kinderbeteiligung von Frau Prof. Knauer mit anschließender Diskussion Weitere Informationen werden rechtzeitig in einem Flyer bekannt gegeben. Mit dem Portfolio in die Schule Kita / Primarstufe VA 125 Referent/in: Rothe, Jutta N.N :00-17:15 Das Portfolio als Lern- und Entwicklungsbuch des Kindes kann helfen, eine Brücke zwischen beiden Bildungsbereichen zu schlagen und den Übergang des Kindes von der Kita in die Schule mit zu begleiten. Auf der Basis der Bremer individuellen Lern- und Entwicklungsdokumentation begleiten die pädagogischen Fachkräfte die Kinder in den Bremerhavener Kindertagesstätten dabei, ein Portfolio über ihre Entwicklung in der Kita zu führen. In dem Workshop wird die Praxis der Kitas vorgestellt und gemeinsam an Praxisbeispielen entwickelt, welche Rolle das Portfolio im Übergang zur Schule, z.b. in Schulprojekten, in speziellen Kinderinterviews, den Übergangsgesprächen, im Anfangsunterricht und in der weiteren Schulzeit konkret spielen kann. Das Einverständnis der Kinder und Eltern ist eine Voraussetzung für den Einblick in das Portfolio eines Kindes. Mathematisches Kooperationsprojekt Kindertagesstätte und Schule Kita / Primarstufe VA 21 Referent/in: Polzer-Pupel, Stefanie Stender-Szonn, Martina :00-12: :00-12: :00-12: :00-12: :00-12:15 Grundschul- und Kindergartenkinder experimentieren gemeinsam an vorbereiteten mathematischen Stationen. Durch den forschenden und handelnden Umgang mit ansprechenden Materialien sowie durch das Verbalisieren gewonnener Erfahrungen erweitern alle Lernenden ihre Vorläuferfähigkeiten. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen nehmen die Beobachterrolle ein und erhalten Anregungen für ihre tägliche Arbeit. Anmeldungen für diese Veranstaltungen sind für Erzieher/innen mit Vorschulkindern und eventuell Kooperationspartnern aus der Schule in direktem Kontakt mit den Referentinnen möglich: Tel.: , stefanie.polzer-pupel@magistrat.bremerhaven.de oder martinaszonn@aol.com Woran erkenne ich ein linkshändiges Kind - auch wenn es mit rechts schreibt? 1 Kita / Primarstufe VA 155 Referent/in: Ursula Fürste Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-16:30 Viele Menschen stehen mittlerweile Linkshändigkeit offen gegenüber dennoch gibt es immer noch Kinder, die (unbewusst) umgeschult werden oder sich an die rechtshändige Norm anpassen. Bestimmte Auffälligkeiten in der Schule könnten Folgen einer Umschulung sein ( körperliche Unruhe, schnelle Ermüdung, Konzentrationsschwierigkeiten o.ä.). Wie kann ich als Lehrkraft herausfinden, ob bei einem Kind eine Umschulung die Ursache für seine Auffälligkeiten ist? In dem Workshop sollen mögliche Antworten, viele Informationen und praktische Hilfestellungen gegeben werden. Im Anschluss an das Referat werden Workshops angeboten, um die Diskussion zu vertiefen. Woran erkenne ich ein linkshändiges Kind - auch wenn es mit rechts schreibt? 2 Kita / Primarstufe VA 156 Referent/in: Ursula Fürste Ort / Zeit: LFI, Deichstraße, R :00-16:30 wie VA 155, s. o. 18

19 Haus der kleinen Forscher: Workshop Akustik - Klänge & Geräusche 1 Kita / Primarstufe VA 108 Referent/in: Werner Köhler (Phänomenta) Ort / Zeit: Hochschule Bremerhaven, Schullabor :00-18:15 In unserem Workshop Akustik dreht sich alles um das Erleben und Erforschen von Klängen und Geräuschen. Anhand des inhaltlichen Themas werden wir mit Ihnen gemeinsam exemplarische Umsetzungsideen für ein differenziertes Angebot und die Möglichkeit des Peergroup-Lernens erarbeiten, welches wichtige Elemente für das jahrgangsübergreifende Lernen und die Gestaltung des Übergangs von Kita- und Grundschulkindern sind. Um gemeinsames Forschen zu unterstützen, ist es wichtig, die Interaktionen innerhalb der peer group wahrzunehmen und auf ein rücksichtsvolles Miteinander hinzuwirken. Auf diese Weise wird auch prosoziales Verhalten gefördert. Das Angebot richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte für Kinder im Grundschulalter. Mit diesem neuen Fortbildungsangebot und Arbeitsunterlagen unterstützt die Stiftung pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer naturwissenschaftlich-technischen Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten. Anmeldung telefonisch oder per Mail bei: PHÄ- NOMENTA Bremerhaven e.v., Werner Köhler: oder werner.koehler-bx@web.de Haus der kleinen Forscher: Workshop Akustik - Klänge & Geräusche 2 Primarstufe VA 110 Referent/in: Werner Köhler (Phänomenta) Ort / Zeit: Hochschule Bremerhaven, Schullabor :00-17:15 wie VA 108 s. o. Haus der kleinen Forscher: Workshop Technik - Bauen & Konstruieren 1 Kita / Primarstufe VA 109 Referent/in: Werner Köhler (Phänomenta) Ort / Zeit: Hochschule Bremerhaven, Schullabor :00-18:15 In unserem Workshop Technik erfahren Sie, wie durch das Bauen und Konstruieren von Fantasiemaschinen nicht nur die Kreativität der Kinder anregt, sondern auch ihre (technischen) Problemlösekompetenzen gestärkt werden können.in dieser praktischen Bauphase lernen Sie unterschiedliche Prinzipien der technischen Bildung kennen und erfahren zudem, wie Sie Kinder darin unterstützen, eigenständige und altersgerechte Lernerfahrungen in Naturwissenschaft und Technik zu machen. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tauschen Sie sich über Ihre Erfahrungen und Ihre Rolle als Lernbegleitung aus und erfahren, wie Sie die Lernprozesse des Kindes aktiv unterstützen können. Das Angebot richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte für Kinder im Grundschulalter. Mit diesem neuen Fortbildungsangebot und Arbeitsunterlagen unterstützt die Stiftung pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer naturwissenschaftlich-technischen Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten. Anmeldung telefonisch oder per Mail bei: PHÄ- NOMENTA Bremerhaven e.v., Werner Köhler: oder werner.koehler-bx@web.de Haus der kleinen Forscher: Workshop Technik - Bauen & Konstruieren 2 Primarstufe VA 111 Referent/in: Werner Köhler (Phänomenta) Ort / Zeit: Hochschule Bremerhaven, Schullabor :00-17:15 wie VA 109 s. o. Brücken bauen 19

20 Medien Medien Interaktive Tafeln gewinnbringend nutzen - Einstieg stufenübergreifend VA 44 Referent/in: Burkert, Christian :00-17: :00-17:15 Wie funktioniert so etwas? Was kann man damit alles machen? Nach einer Einführung in die elementare Bedienung erfahren Sie anhand unterrichtsnaher Beispiele, welche konkreten Vorteile dieses Medium für Ihren Unterricht, für Ihre Vorbereitungen und für Ihre Schülerinnen und Schüler bringen kann (Steigerung der Motivation, Verbreiterung des methodischen Spektrums, Vergrößerung der Medienvielfalt, Erleichterung des Materialaustausches, Dokumentation des Unterrichtsgeschehens uvm.). In dieser Fortbildung können und sollen Sie mitmachen, ausprobieren, kennenlernen und Fragen stellen. Wir werden den Umgang mit dem Stift und dem Programm üben sowie Ideen für den kreativen, Gewinn bringenden Einsatz entwickeln und besprechen. Interaktive Tafeln gewinnbringend nutzen - Aufbau-Workshop stufenübergreifend VA 56 Referent/in: Burkert, Christian :00-17: :00-17:15 Die Starboard-Software bietet Möglichkeiten, die weit über den reinen Tafel-Ersatz hinausgehen. Wie kann mein Unterricht davon profitieren? In diesem Workshop werden Sie Ideen für den Einsatz der Software entwickeln und ggf. vorstellen, die den Unterricht lebendiger, abwechslungsreicher und vor allem effektiver machen können. Die grundlegende Beherrschung der Starboard- Software ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Workshop, s. VA 64. Interaktive Tafeln gewinnbringend nutzen - Einstieg stufenübergreifend VA 55 Referent/in: Burkert, Christian :00-17: :00-17:15 wie VA 44 s. o. Interaktive Tafeln gewinnbringend nutzen - Aufbau-Workshop stufenübergreifend VA 51 Referent/in: Burkert, Christian :00-17: :00-17:15 Wie VA 56 Medien Stopmotion I (Grundlagen) Primarstufe / Sek I VA 81 Referent/in: Froberg, Andreas :00-17:15 TN-Zahl: 8 Stopmotion ist eine Filmtechnik, bei der Objekte animiert werden: Durch eine Bild-für Bild-Aufnahme bei der das Objekt nur minimal verschoben oder bewegt wird, entsteht ein Trickfilm. Dieser kann zweidimensional (Papier, Zeichentrick) oder dreidimensional (z.b. Lego- Playmobilfiguren) sein. In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen eines Stopmotion-Films vermittelt und erste kleine Aufnahmen entstehen. Die Technik wird von der Stadtbildstelle bereit bestellt und kann bei Bedarf dort ausgeliehen werden. Stopmotion II (Workshop) Primarstufe / Sek I VA 82 Referent/in: Froberg, Andreas (Stadtbildstelle) Ort / Zeit: :00-17:15 TN-Zahl: 8 In diesem Workshop sollen die Grundlagen aus der vorangegangenen Veranstaltung vertieft werden. In einer Gruppe erstellen Sie einen kurzen Stopmotion-Film. In der zweiten Hälfte der Veranstaltung werden Sie in den einfachen Schnitt des Films sowie in die Nachvertonung eingewiesen. Hörspiele gestalten I (Einführungsveranstaltung) Primarstufe / Sek I VA 79 Referent/in: Froberg, Andreas (Stadtbildstelle) :00-17:15 Hörspiele begleiten Kinder und Jugendliche durch deren Kindheit. Sie sind oft der erste Kontakt zu Medien und darüber hinaus zur Literatur. Durch das eigene Herstellen von Hörspielen erleben Sie ganz unmittelbar, wie Medien funktionieren, wie Sie diese nutzen und sich somit mit literarischen oder eigenen Themen auseinander setzen können. So werden sie von konsumierenden zu aktiven, kritischen Nutzern und Produzenten. Über das Hörspiel kommen Schülerinnen und Schüler zu einer Reflexion von Texten. Sie fühlen sich in Geschichten ein, versuchen Stimmungen wiederzugeben, bis hin zur Interpretation von Inhalten. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie man mit SchülerInnen eigene Hörspiele erstellt, vom fertigen Text zum Storyboard oder Manuskript bis zur Aufnahme, zum Schnitt und zur Vertonung mit Musik und Geräuschen. Hörspiele gestalten II (Workshop) Primarstufe / Sek I VA 80 Referent/in: Froberg, Andreas :00-17:15 Fortsetzung der VA Hörspiele gestalten I In diesem Workshop wird jeder der TeilnehmerInnen in einer Gruppe ein eigenes kleines Hörspiel erstellen. Die minimalen, technischen Voraussetzungen stellt die Stadtbildstelle bereit. Diese können bei Bedarf mit einer Schulklasse/ SchülerInnengruppe vor Ort in Anspruch genommen oder bei der Stadtbildstelle ausgeliehen werden. 20

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Blogs, Social Networks & Datensicherheit - Ein handlungsorientiertes Stationenlernen rund ums Internet Das komplette Material finden

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Böblingen ABRUFANGEBOTE 2015/2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung

Mehr

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie... und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr.

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr. Gruppendynamik - Führen von Gruppen und Teams - Persönliches Verhalten in einer Gruppe mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Solange die Machtfrage nicht geklärt ist, ist ein Team nicht wirklich

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern

Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern (aus: A. Maasberg (2008), Gesundheitsförderung in der Schule - ein Gewinn für alle". In: essen - bewegen - wohlfühlen, Gesundheitsförderung in der Grundschule,

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

E l k e J o n e k B e u t l e r

E l k e J o n e k B e u t l e r Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr