Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern e.v. Aufforderung zur Angebotsabgabe

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1 Aufforderung zur Angebotsabgabe Unter der Trägerschaft der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern e.v. soll bis zum Ende des 2. Quartals 2015 unter Beteiligung von Schulklassen und regionalen Akteuren ein Naturerlebnispfad rund um den Ammersee entwickelt und umgesetzt werden. Hierzu wird eine Projektmanagerin/ein Projektmanager gesucht. Angebotsfrist 15. August 2014 Angebotsunterlagen unter Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Bayern e.v. Ludwigstr. 2, München Tel.: / FAX mail: mailto:sdwbayern@t-online.de München, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern e.v. 1. Vorsitzender: Ludwigstr. 2, München Bankverbindung: Postbank München Josef Miller, Staatsminister a.d. Telefon: , Fax: IBAN: DE Vorstand: Prof. Dr. Manfred Schölch, sdwbayern@t-online.de BIC: PBNKDEFF Eduard Kastner, Georg Windisch Internet: StNr.: 143/221/40550 AG München VR 4454

2 Anbei erhalten Sie: Projektbeschreibung Angebotsformular Die Angebote werden nach folgenden Kriterien beurteilt (Gewichtung nach angegebener Reihenfolge): Qualitätsmerkmale Ausführungsbeginn Kosten incl. realistischer Einschätzung des Zeitaufwandes Bitte richten Sie Ihr Angebot (s. beigefügtes Formular) bis zum 15. August 2014 an Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Bayern e.v. Ludwigstr. 2, München Tel.: / FAX mail: mailto:sdwbayern@t-online.de Mit freundlichem Gruß München Lothar Gössinger Geschäftsführer Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern e.v. 1. Vorsitzender: Ludwigstr. 2, München Bankverbindung: Postbank München Josef Miller, Staatsminister a.d. Telefon: , Fax: IBAN: DE Vorstand: Prof. Dr. Manfred Schölch, sdwbayern@t-online.de BIC: PBNKDEFF Eduard Kastner, Georg Windisch Internet: StNr.: 143/221/40550 AG München VR 4454

3 Projektbeschreibung Ammerseepfad Ausgangslage Das Ramsargebiet Ammersee ist einerseits ein international bedeutsames Feuchtgebiet mit einer ausgesprochen hohen Artenvielfalt. Andererseits lässt die Nähe zur wachsenden Metropolregion München-Augsburg den Nutzungsdruck stetig steigen. Den Handlungsbedarf unterstreichen folgende Zahlen: ca. 7 Mio. Tagesgäste/Jahr, Siedlungs-/Verkehrsflächenanstieg ( ): 25 %, Bevölkerungsanstieg ( ): 27%; Wachstum bis 2025: mindestens 5%. Auch der im Münchner Westen komplett neu entstehende, auf rund Einwohner ausgelegte - Stadtteil Freiham wird den Nutzungsdruck auf den Naturraum am Ammersee deutlich erhöhen. Auf den dortigen Bautafeln und auf der Internet-Seite wird explizit mit der Nähe zum Fünfseenland geworben. Bisher sind Anwohner und Erholungssuchende mit naturkundlichen Gegebenheiten, der Bedeutung des Sees und der Notwendigkeit seines Schutzes nicht ausreichend vertraut. Einige Nutzungen stehen im Konflikt mit Naturschutzanforderungen. Um das einzigartige Feuchtgebiet in seiner Qualität für Mensch und Natur zu erhalten, sind Maßnahmen zur Aufklärung und Bewusstseinsbildung erforderlich. Abgesehen vom Naturbeobachtungsturm in Dießen gibt es derzeit rund um den See keinerlei Informationstafeln oder Erlebnispfade, die auf die hohe Biodiversität, naturkundliche Gegebenheiten und die Bedeutung des Sees hinweisen. Dieses Defizit ist z.b. im Gewässerentwicklungsplan (GEP) des Ammersees beschrieben. Über die Notwendigkeit von Informationen vor Ort herrscht Konsens bei allen am GEP beteiligten Institutionen. Inhalt Inhalt des Projektes ist die Entwicklung und Umsetzung von 12 fest installierten Informationsangeboten (mit 8 interaktiven Objekten) am See, insbesondere an Besucherschwerpunkten. Durch eine einheitliche Gestaltung rund um den gesamten See wird ein hoher Wiedererkennungswert erreicht. Methodischer Kern des Projektes ist es, junge Menschen aus der Region an der Entwicklung und Umsetzung zu beteiligen. Zielgruppen Einheimische/Ortsansässige jeglichen Alters Tages- und Übernachtungsgäste v.a. aus dem Ballungsraum München Augsburg Während der Gestaltungsphase: Jugendliche bzw. Schüler und einheimische Akteure 1

4 Ziele Erstmalig vor Ort fest installierte Informationen zur Bedeutung des Ammersees als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (Ramsar) und als Gebiet mit hoher Biodiversität anbieten. Informationen rund um das Thema Biodiversität am Ammersee liefern. Freude am Lebensraum Ammersee, Wertschätzung und Bewusstsein für seine Schutzbedürftigkeit fördern; zu naturverträglichem Verhalten motivieren. Mit einer seeumspannenden Konzeption, einem einheitlichen Erscheinungsbild eine gemeinsame Identifikation der Anwohner und Interessengruppen fördern. Mit der Partizipation von Schülern, bei der jungen Generation eine positive Beziehung zum Ammersee und den Erwerb von Wissen und Kompetenzen (im Sinne von BNE) fördern und zum Engagement für den Erhalt der Biodiversität in der Region motivieren. Die entstehenden Informationsangebote sind gleichzeitig als Pilot- oder Kristallisationsobjekte zu verstehen, die regionale/lokale Akteure dazu anregen sollen, weitere Objekte oder sogar lokale Lehr- und Erlebnispfade nach gleichem Muster zu schaffen. Elemente Die Informationsangebote bestehen aus einem Informationsträger, der eigentlichen Infotafel und interaktiven Elementen. Sie sollen bevorzugt an Besucherschwerpunkten (z.b. Uferpromenade, Erholungsgelände, in der Nähe von Dampferstegen) eingesetzt werden. Informationsträger Informationsträger sollen aus einer Verbindung von gestalterischen (künstlerischen) Aspekten und informationstechnischen Anforderungen entstehen. Schon der Rahmen soll Aufmerksamkeit wecken und zur Interaktion mit der Umgebung einladen. Infotafeln Die Infotafeln sollen die Aufmerksamkeit auf Phänomene am Standort lenken und zur bewussten Wahrnehmung einladen. Für die Infotafeln wird ein einheitliches Gestaltungsschema entwickelt, das mit den Informationsträgern eine Einheit bildet. Das Gestaltungsschema soll es erlauben, ohne großen Aufwand neue/weitere Tafeln zu gestalten. Interaktive Elemente Acht interaktive Objekte laden explizit zum Be-greifen und Erleben der vor Ort gegebenen Natur ein. Bei der Gestaltung der Informationsträger soll die Integration interaktiver Elemente berücksichtigt werden. Homepage Eine eigene Homepage soll vertiefende Informationen liefern und vor Ort abrufbar sein. Ein QR-Code auf den Tafeln soll die Verbindung zur Homepage herstellen. 2

5 Umsetzung Phase 1 Entwicklung eines Arbeits- und Gestaltungsrahmens mit lokalen/regionalen Akteuren und Fachleuten (= Lenkungsgruppe) Bestehend z.b. aus Fachleuten/Vertretern von Behörden, Naturschutzverbänden, Gemeinden, Handwerkern, Künstler, Grafikdesigner, Biologen, Journalisten, Ergebnis: Rahmen in dem sich die beteiligten Schulklassen (s. 2. Phase) bewegen können (z.b. Vorgabe von Standorten und Gestaltungskriterien) Aufgabe Management u.a.: generieren der Mitwirkenden in der Lenkungsgruppe Organisation und Leitung der Lenkungsgruppe generieren von Projektpaten (z.b. von einzelnen Stationen) Abstimmung mit Gemeinden, Behörden usw. Phase 2 Entwicklung von Modellen und Entwürfen für Informationsträger und von einem einheitlichen Gestaltungsschema der Infotafeln Durch: drei bis vier Schulklassen ab der 8. Jahrgangsstufe (RS, GYM, Mittelschule) aus verschiedenen Gemeinden am See. Aufgabe Management u.a.: Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung generieren von mitwirkenden Schulklassen generieren von unterstützend mitwirkenden Fachleuten/Institutionen aus der Region Organisation und Leitung von Exkursionen und Projekttagen für die Schulklassen (inhaltliche, methodische Vorbereitung der Schüler) Koordination und Unterstützung bei der Entwicklung von Modellen und Gestaltungsideen der Schüler Koordination der Mitwirkung von Fachleuten/Institutionen aus der Region Phase 3 Auswahl der besten Ideen und Entwürfe Die Schulklassen präsentieren ihre Ideen, Modelle und Skizzen einem Entscheidungsgremium aus der Region, das einen Entwurf (oder Teilaspekte mehrerer Entwürfe) zur Umsetzung auswählt. Aufgabe Management u.a.: Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung Leitung der Präsentation, Pressearbeit Auswertung und Dokumentation Gemeinsam mit Fachleuten (Grafiker, ) und Lenkungsgruppe erstellen des Umsetzungskonzeptes 3

6 Phase 4 Umsetzung Anfertigung und Aufstellung von 12 Informationstafeln und acht interaktiven Elementen durch Fachleute (Grafiker, Handwerker, ), Erstellung der Homepage und des Infoflyers Jeweils soweit möglich unter Mitwirkung der Schüler/Klassen Aufgabe Management u.a.: organisatorische Vorbereitung Koordination der Mitwirkenden (Schüler, Handwerker, Grafiker, ) Koordination und Lenkung der Arbeiten Zuarbeit und Redaktion von Inhalten und Texten (ggf. Verfassen von Texten) Materialbeschaffung Bauleitung Organisation einer abschließenden öffentlichen Präsentation incl. Pressearbeit Dokumentation und Zusammenstellung einer Handreichung für Lehrkräfte Im Wesen des Projektes liegt es, dass die Aufgaben des Projektmanagements in der Projektbeschreibung nicht erschöpfend dargestellt werden können! Zeitplan Beginn: ab sofort Abschluss: Ende Juli 2015 Stand: 7.Juli

7 Angebot Ammerseepfad an: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Bayern e.v. Ludwigstr. 2, München Tel.: / FAX mail: mailto:sdwbayern@t-online.de Angaben zum Bieter: Name/Institution Adresse Telefon/Fax Geltungsfrist des Angebotes: 1

8 1. Qualitätsmerkmale Bitte machen Sie Angaben, inwieweit Sie folgende Qualitätsmerkmale erfüllen. Kenntnis der naturräumlichen Gegebenheiten am Ammersee Bestehende Kontakte zu Akteuren in der Region (Gemeinden, Schulen, Behörden, Verbände) Nähe Ihres Sitzes zur Region Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Naturerlebnispfaden Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Beteiligungsprojekten mit Schulklassen Erfahrung in der Kooperation mit Schulen, Gemeinden, Verbänden, Behörden naturschutzfachliche Qualifikation pädagogische Qualifikation 2

9 2) Ausführungsbeginn Bitte geben Sie an, ab welchen Zeitpunkt Sie mit den Arbeiten am Projekt (Phase 1) beginnen können. Datum: 3) Kosten Bitte geben Sie Ihren kalkulierten Aufwand je Projektphase in Stunden, Ihren Stundensatz incl. sämtlicher Nebenkosten (Steuern und Abgaben, Fahrtkosten, Sachkosten usw.) und die Gesamtkosten je Projektphase an. Bitte beachten Sie: Im Wesen des Projektes liegt es, dass die Aufgaben des Projektmanagements in der Projektbeschreibung nicht erschöpfend dargestellt werden können! Phase Zeitaufwand (Std.) Kostensatz ( /Std.) Gesamtkosten je Phase Gesamtkosten Phase 1 bis 4 Datum Unterschrift Bieter 3

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