Stack Implementierung für KNX-RF
|
|
- Felix Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WEINZIERL ENGINEERING GmbH WEINZIERL ENGINEERING GMBH Dr.-Ing. Thomas Weinzierl Bahnhofstr Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / Fax +49 (0) 8623 / info@weinzierl.de Web: Stack Implementierung für KNX-RF Abstract KNX ist die Abkürzung für Konnex, ein offener Standard für die Vernetzung und Steuerung von Gebäudetechnik. Konnex ist im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des bekannten EIB-Systems (Europäischer Installationsbus), der mit seinen Medien Twisted Pair und Powerline bereits eine starke Verbreitung gefunden hat. Eine entscheidende Erweiterung von Konnex ist die drahtlose Alternative KNX-RF (Konnex Funk). Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten, technische Eigenschaften und über verfügbare Lösungen. 1 Anwendungsbereich Wie bei den etablierten Konnex Medien konzentriert sich auch bei Konnex-RF der Anwendungsbereich auf Steuerungsaufgaben. KNX-RF ist unter anderem geeignet, die Beleuchtung, Jalousien oder auch das Raumklima zu steuern. An Installationsorten, an denen weder Twisted Pair noch Powerline eingesetzt werden können, bietet KNX-RF die Möglichkeit, Daten innerhalb eines Gebäudes drahtlos zu übertragen. Wie der gesamte Konnex Standard ist auch die Funkkommunikation KNX-RF herstellerunabhängig. Die Konfiguration der KNX-RF Geräte kann ohne PC oder Laptop für die Inbetriebnahme erfolgen. Im Handel sind bereits Geräte der Firma Siemens (Gamma wave) und von Hager (Tebis TX). 2 Protokoll 2.1 Adressierung Die Adressierung im KNX-RF System baut auf das Verfahren bei Twisted Pair auf. Hier wird unterschieden in Individuelle Adresse und Gruppenadresse (jeweils 2 Byte). Die individuelle Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 1/10
2 Adresse dient in erster Linie für die Konfiguration einzelner Geräte (Singlecast), während die Gruppenadressen für die Runtime-Kommunikation verwendet werden. Das heißt, im Betrieb ist die Standard-Adressierung immer Multicast. Die Gruppenadresse 0x0000 dient als Broadcast-Adresse. Da RF ein offenes Medium ist, wurde ähnlich wie bei Powerline eine Domain-Adresse hinzugefügt (6 Byte, programmierbar). Um die Gruppen-Telegramme von verschiedenen unidirektionalen Geräten, die nicht konfiguriert werden können, unterscheiden zu können, wird die Seriennummer des Absenders zur Zieladresse hinzugezogen. Zusammen mit der Gruppenadresse ergibt sich die so genannte erweiterte Gruppenadresse. Während bei Twisted Pair und Powerline sowohl Sender als auch Empfänger auf die jeweilige Adresse programmiert werden, wird bei Konnex Funk nur der Empfänger konfiguriert. 2.2 Physical Layer Die Funkschnittstelle von Konnex-RF entspricht den gesetzlichen Vorgaben für Short Range Devices. Die Spezifikation ist hardware-unabhängig. Derzeit gibt es verschiedene Chips am Markt, die für KNX-RF geeignet sind. Technische Daten: Mittenfrequenz: 868,3 MHz FSK Abweichung: +-50 khz Duty cycle: <1 % Modulation: FSK Codierung: Manchester Chip Rate: cps Sendeleistung: 1-25 mw Das Medium von KNX-RF ist sehr zuverlässig. Die gewählte Frequenz von 868 MHz ist aufgrund gesetzlicher Regelungen im Vergleich zu alternativen Bändern (z. B. 433 MHz) nur wenig gestört. Gegenüber den neuen Bändern im Bereich 2,4 GHz besitzen Geräte bei 868 MHz günstigere Ausbreitungseigenschaften. 2.3 Link Layer Das Frame-Format für KNX-RF besteht aus mehreren Elementen. Jedes Telegram startet mit einem Preheader, auf den sich der Empfänger synchronisiert. Preheader KNX-RF Preheader Preamble 15x 01 chip Manchester violation Sync word Nach dem Preheader folgt der erste Block mit einigen Kontroll-Informationen und der Serien- Nummer des Absenders. Der erste Block besteht immer aus 10 Datenbytes und besitzt eine eigene Checksumme mit 2 Bytes. Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 2/10
3 Block 1 Length C-Field Esc Ctrl SN SN SN SN SN SN CRC hi CRC lo 0x11 0x44 0xFF 0x03 KNX-RF Datenblock 1 Die Nutzdaten folgen im Block 2, der maximal eine Länge von 16 Bytes plus 2 Bytes Checksumme haben kann. Bei längeren Telegrammen folgen weitere Datenblöcke. Die Codierung der Daten ab Block 2 entspricht im Wesentlichen dem KNX Telegrammformat wie es auch für Twisted Pair und für Powerline definiert ist. Block 2 KNX-Ctrl Src hi Src lo Dst hi Dst lo L/NPCI TPCI APCI Data... CRC hi CRC lo 0x00 0x05 0xFF 0x00 0x01 0xE6 0x00 0x81 KNX-RF Datenblock 2 Bemerkenswert sind die getrennten Checksummen für jeden Block. Durch das Generator- Polynom erhält man eine Hamming-Distanz von 6. Trotz der knappen Zeit, die dem Controller für die Auswertung zur Verfügung steht, ist es möglich, mindestens ein Bit pro Block zu korrigieren. Bei einer angenommenen Bit Error Rate (hier Chip Error Rate) von 10-4 kann die Telegramm-Erfolgsrate mit Hilfe der Korrektur von 96,31 % auf 99,97 % erhöht werden. 2.4 Network Layer Die Network Layer für Endgeräte (Sensoren und Aktoren) ist sehr einfach gehalten. In der Empfangsrichtung wird nur die Adressierungsart ausgewertet. Im Sendefall führt die Network Layer die verschiedenen Kommunikationsarten zu einheitlichen Link Layer Requests zusammen. 2.5 Transport Layer Derzeit wird für KNX-RF nur die verbindungslose Kommunikation verwendet. Die verbindungs-orientierte Kommunikation wie sie für das Management bei Twisted Pair und Powerline zum Einsatz kommt, ist bisher für Funk nicht vorgesehen. 2.6 Session und Presentation Layer Wie bei Twisted Pair und Powerline sind auch bei KNX-RF Session und Presentation Layer nicht definiert. Die entsprechende Funktionalität nach dem OSI/ISO Referenzmodell ist der Applikation Layer zugeordnet. 2.7 Application Layer Die Application Layer teilt sich auf in einen Service für die Runtime-Kommunikation, das heißt für die eigentlichen Steuerungsaufgaben, und in das Geräte-Management für die Konfiguration. Für die Runtime-Kommunikation wird folgender APCI-Service (Application Protocol Control Information) verwendet: Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 3/10
4 APCI_VALUE_WRITE Das komplexe Management für KNX-RF bei bidirektionalen Geräten umfasst wesentlich mehr Services: APCI_PHYS_ADDR_WRITE APCI_PHYS_ADDR_READ APCI_PHYS_ADDR_RESP APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_READ APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_WRITE APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_RESP APCI_DOMAINADDRESS_WRITE APCI_DOMAINADDRESS_READ APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_WRITE APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_READ APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_RESP APCI_NETWORK_PARAM_WRITE APCI_DEVICE_DESC_READ APCI_DEVICE_DESC_RESP APCI_PROP_VALUE_READ APCI_PROP_VALUE_RESP APCI_PROP_VALUE_WRITE APCI_PROP_DESC_READ APCI_PROP_DESC_RESP APCI_FNCT_PROP_CMD APCI_FNCT_PROP_STATE_READ APCI_FNCT_PROP_STATE_RESP Damit ergibt sich bei der Implementierung von bidirektionalen Geräten ein erheblicher Code- Umfang für die Management-Funktionen. Bei unidirektionalen Geräten ist der Umfang stark reduziert, da diese Geräte ohnehin über den Bus nicht angesprochen werden können. 3 Konfigurations-Modi Konnex beinhaltet nicht nur verschiedene Medien, sondern auch verschiedene Konfigurations-Modi. Prinzipiell sind alle Kombinationen aus Medien und Modi denkbar. Für KNX-RF wird bisher der Easy Mode verwendet, der System-Mode ist aber bereits in den Geräten implementiert. 3.1 System Mode (S-Mode) Der System Mode beschreibt die Konfiguration eines Systems mit Hilfe eines PCs. Aufgrund des leistungsfähigen User-Interfaces eines PC bietet dieser Modus die meisten Möglichkeiten für den Anwender. Die Komplexität der Funktionen fordert als Zielgruppe den geschulten Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 4/10
5 Handwerker. Für KNX-RF ist noch kein Programm für den PC verfügbar, eine Einbindung in die ETS ist geplant. 3.2 Easy Mode (E-Mode) Der Easy Mode erlaubt die Konfiguration ohne PC. Es ist keine Produktdatenbank erforderlich. Alle für die Konfiguration benötigten Informationen sind bereits in den Geräten gespeichert. Der Easy Mode spaltet sich auf in verschiedene Unter-Modi. Siemens verwendet für die KNX-RF Geräte den Push Button Mode, der Controller von Hager ist an den Controller Mode angelehnt. Ch1 Switch PB On/Off CC01 GA1 Ch50 Binary switch no delay On/Off CC01 Status On/Off CC02 Ch05 Dimming PB On/Off CC01 Bight/Dark CC06 Ch = Channel Code CC = Connection Code GA = Group Address GA1 GA2 GA1 GA2 Ch55 Dimming Actuator On/Off CC01 Bight/Dark CC06 Value CC07 Status On/Off CC02 Status Value CC 08 Beispiel einer Easy-Mode Installation 4 Gerätemodelle Für ein Interworking von Geräten verschiedener Hersteller ist es erforderlich, dass die Geräte nicht nur dasselbe Protokoll verwenden, sondern auch eine bestimmte Menge an Funktionen bereitstellen. Dazu wurden in Konnex verschiedene Gerätemodelle als Profiles definiert. Der KNX-RF Standard unterscheidet zwischen unidirektionalen Geräten, die nur senden können und bidirektionalen Geräten, die auch einen Empfänger besitzen. Da unidirektionale Geräte nicht permanent empfangsbereit sein müssen, können sie sehr stromsparend realisiert werden und eignen sich für Batterie betriebene Sensoren. Aktoren müssen natürlich bidirektional ausgeführt werden und werden in der Regel aus dem Stromnetz versorgt. Derzeit sind für Funk folgende Gerätemodelle definiert: 2010 (bidirektional) 2011 (unidirektional) Die derzeit am Markt verfügbaren Geräte werden im so genannten Easy-Mode konfiguriert. Das heißt, es ist kein PC oder Laptop erforderlich. Allerdings wird unterschieden zwischen dem Push-Button Mode und dem Controller Mode. Im Push Button Mode können zwei Busteilnehmer, zum Beispiel ein Sensor und ein Aktor, ohne weitere Hilfsmittel verbunden wer- Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 5/10
6 den. Sie werden nur gleichzeitig im Lernmodus aktiviert. Für den Controller Mode ist, wie der Name schon sagt, ein zusätzliches Gerät erforderlich, das die Verknüpfungen programmiert. Bei komplexen Installationen stoßen allerdings beide Easy Modi aufgrund des eingeschränkten User-Interfaces an ihre Grenzen. Als Alternative bietet sich in diesem Fall der System Mode, das heißt die Konfiguration mittels eines PCs, an. Da die am Markt verfügbaren Geräte bereits für den System Mode vorbereitet sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis eine entsprechende Software verfügbar sein wird. Geplant ist auch die Unterstützung von KNX-RF durch die ETS (EIB Tools Software). 5 Hardware-Architektur Der KNX-RF Standard schreibt keine bestimmten Bauelemente vor. Bereits jetzt kann die Konformität mit verschiedenen Architekturen erreicht werden. In der Regel werden Prozessoren eingesetzt, die sich durch eine geringe Stromaufnahme auszeichnen. Für die Funk- Kommunikation dient ein Transmitter bzw. Transceiver. Spezielle Chips für KNX-RF sind noch nicht verfügbar, aber bereits in Planung. Die Einführung entsprechender Bauteile ist für Ende 2006 geplant und wird zu einer deutlichen Reduzierung der Entwicklungs- und Produktionskosten führen. KNX-RF Device Application-HW Inputs Outputs Sensors Aktuators I/O Microcontroller CPU RAM, Flash USART, SPI PDATA PALE PCLK DIO DCLK Prog. Interface Data Interface RF Transceiver Analog Part Typische Hardware-Architektur für KNX-RF Evaluation-Boards bidirektional 6 Verfügbare Implementierungen Derzeit bieten die Firmen Siemens und Hager diverse Endgeräte für KNX-RF an. Als erste Firma bietet die Weinzierl Engineering GmbH eine Stack Implementierung für KNX RF an. Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 6/10
7 Verschiedene Geräte für KNX-RF (Siemens und Hager) 6.1 Stack-Implementierung der Weinzierl Engineering GmbH Basierend auf der breiten Erfahrung in der Entwicklung von KNX System-Software für Twisted Pair und Powerline, hat die Weinzierl Engineering GmbH jetzt auch einen Stack für KNX-RF entwickelt. Während die oberen Schichten des Protokolls zahlreiche Parallelen zu den drahtgebundenen KNX-Geräten aufweisen, wurde die Funkkommunikation in Konnex neu definiert. Somit wurden bewährte Module aus anderen Gerätemodellen adaptiert und mit einer neu entwickelten Übertragungsschicht für KNX-RF kombiniert. Wie der KNX-RF Standard unterscheidet auch unsere Implementierung zwischen unidirektionalen und bidirektionalen Geräten. Unidirektionale Geräte enthalten nur die Funktionen für das Senden und einen stark vereinfachten Kommunikations-Stack. Die Software unterstützt einen Stromspar-Modus, um eine hohe Lebensdauer der Batterie zu erreichen. Da die unidirektionale Software eine Code-Größe von nur wenigen kbytes aufweist, können sehr preiswerte Controller eingesetzt werden. Unsere bidirektionale Implementierung beinhaltet neben dem Sender auch einen Empfangsteil. Obwohl die Verarbeitung der empfangenden Daten aufgrund der relativ hohen Datenrate zeitkritisch ist, ist es möglich, noch während des Empfangs einzelne Bitfehler zu erkennen und zu korrigieren. Dadurch erreicht man auch bei ungünstigen Übertragungsverhältnissen eine sehr hohe Qualität der Kommunikation. Bidirektionale Geräte enthalten einen vollständigen Kommunikations-Stack, der auch den Link-Mechanismus für die Inbetriebnahme mit einschließt. Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 7/10
8 Comm- Object- Table Assoc- Table Address- Table Application Layer Management Comm.- Objects Properties, Link Mgm. Transport Layer Connection-Less Network Layer Link Layer Physikal Layer Application KNX-RF-Stack Transceiver KNX-RF Stack-Architektur Sowohl unsere unidirektionale als auch unsere bidirektionale Implementierung bieten die Möglichkeit der Integration der Applikationssoftware in den Controller. Unsere Stack- Implementierung ist kompatibel mit dem Konnex Standard und damit mit KNX-Geräten anderer Hersteller. 6.2 Hardware Zur Evaluierung und Entwicklung mit unserer Lösung für KNX-RF stehen vier verschiedene Hardware-Plattformen zur Verfügung: KNX-RF Entwicklungshardware (Bidirektional) KNX-RF Sensor (Evaluierungshardware unidirektional) KNX-RF Aktor (Evaluierungshardware bidirektional) KNX-RF UART (Evaluierungshardware bidirektional mit RS-232 Interface für PC) Entwicklungsplatine für KNX-RF Aufgrund der Forderung nach einem geringen Stromverbrauch, wurde als Controller die MSP430 Familie von Texas Instruments ausgewählt. Für die Funk-Schnittstelle kommen Komponenten der Firma Chipcon zum Einsatz. Diese Kombination erlaubt die Realisierung von leistungsfähigen Geräten zu geringen Kosten bei sehr niedrigem Stromverbrauch. Besonders unidirektionale Geräte können äußerst preisgünstig hergestellt werden. Der Einsatz alternativer Bauelemente ist natürlich ebenfalls möglich. Spezielle KNX-RF-Chips, die Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 8/10
9 voraussichtlich Ende 2006 verfügbar sein werden, werden in Abstimmung mit unserer Stack- Implementierung entwickelt. 6.3 Entwicklungs-Tools Die Qualität jeder Entwicklung ist abhängig von der Qualität der benutzten Werkzeuge. Bei der Entwicklung eines Geräts für KNX-RF ist es sehr wichtig, das Verhalten des Geräts am Bus genau analysieren zu können. Zu diesem Zweck ist ein Busmonitor erforderlich, der die Telegramme, die auf dem Bus ausgetauscht werden, sichtbar macht. Bildschirmphoto Net n Node Zur effektiven Entwicklung von KNX-RF Systemen haben wir unsere bewährte EIB/KNX Analysesoftware für KNX-RF erweitert. kann Funktelegramme sowohl senden, als auch empfangen. Für alle Services von KNX-RF stehen Eingabedialoge zur Verfügung, die das Zusammenstellen von Telegrammen vereinfachen. Sendedialog für ein Gruppentelegramm Sendedialog für ein Managementtelegramm Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 9/10
10 Die Anzeige erfolgt im cemi-format. Zum Zugriff auf das Medium ist ein USB-Interface für KNX-RF verfügbar. USB-Interface für KNX-RF 7 Zusammenfassung Mit der Funklösung KNX-RF hat die Konnex Association einen entscheidenden Schritt für den weiteren Erfolg des Konnex Standards vollzogen. KNX-RF vervollständigt die verfügbaren Medien und eröffnet neue Anwendungsbereiche. Durch die drahtlose Kommunikation können gerade im Wohnbau neue Märkte erschlossen werden. Für Hersteller von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass KNX-RF ab sofort verfügbar ist. Dazu ist Konnex ein offener Standard. Konnex wurde in der EN50090 als Europäische Norm bestätigt. Die Integration von KNX RF unter EN ist bereits in Bearbeitung. Mit der Stack Implementierung und den Entwicklungstools der Weinzierl Engineering GmbH ist darüber hinaus ein leistungsfähiges Gesamtpaket verfügbar, um effizient und kostengünstig Geräte zu entwickeln. 8 Literatur [1] Konnex Association: KNX standard (Version 1.1), Brussels, February 2004; CD-ROM [2] Weinzierl, Thomas: A new development kit for EIB/KNX devices based on TP-UART chip; Proceedings KNX Scientific Conference 2002, TU-München October 2002 [3] Weinzierl, Thomas: EIB-USB Data Interface; Proceedings EIB Scientific Conference 2001, TU-München October 2001 [4] Weinzierl, Thomas: Integriertes Managementkonzept für die Gebäudesystemtechnik; Pflaum Verlag München 2001; ISBN [5] More Information at Weinzierl Engineering GmbH, Juli 2005 Seite 10/10
KNX-RF. Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden
WEINZIERL ENGINEERING GMBH Dr.-Ing. Thomas Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 E-Mail: t.weinzierl@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de KNX-RF Ein neuer Standard für drahtlose
MehrNetzwerk-Management in KNX-RF Netzwerken
WEINZIERL ENGINEERING GmbH WEINZIERL ENGINEERING GMBH Dr.-Ing. Thomas Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail t.weinzierl@weinzierl.de
MehrKNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces
WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle
MehrDer KNX Easy Push Button Mode
Der KNX Easy Push Button Mode Dr.-Ing. Th. Weinzierl D-84558 Tyrlaching www.weinzierl.de Der KNX Standard ist nahezu untrennbar verbunden mit der Konfigurationssoftware ETS. Dieses Tool hat sich seit Jahren
MehrKNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.
Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...
MehrChristian Glesmann. - Diplomarbeit -
Vergleich der Implementierung der Sensorik und Aktorik des KNX/EIB-Gebäudebussystems in IEC 61131-basierte Gebäudeautomatisierungssysteme von WAGO und Beckhoff - Diplomarbeit - Christian Glesmann Inhalt
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrKNX IP only - Eine neue Klasse von KNX Geräten. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. Dr.-Ing. Th. Weinzierl D Tyrlaching
KNX IP only - Eine neue Klasse von KNX Geräten Dr.-Ing. Th. Weinzierl D-84558 Tyrlaching www.weinzierl.de KNX IP only heißt so viel wie nur noch IP, also Kommunikation über das Internet Protokoll in einem
MehrWir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team
Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrSchnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC
Schnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC Version 1.0, 17.09.2004 Thermokon Sensortechnik GmbH - www.thermokon.de - email@thermokon.de 1 Allgemeines Das Funk Empfangsmodul SRC-RS485-EVC arbeitet
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
Mehr3 TECHNISCHER HINTERGRUND
Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrKurzanleitung So geht s
Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrMulticast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)
Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen
MehrAnwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen
Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds
Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
Mehr1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal
UCDC (2168) Die Software ermöglicht eine Fern- oder lokale Wartung von einer TOX Kopfstelle, mit einem Controller CDC-IP/HE oder CDC-IP/GSM Passend zu T0X und TO5 Kopfstellen (UNI2000). Einstellung, Wartung,
MehrDaten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer
Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrSerien-eMail mit oder ohne Anhang
Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)
MehrRFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt
RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt 1. Firma: Straße: Postleitzahl: Stadt: Land: Telefon: Bereich: 2. Kontakt Name: Vorname: Funktion: Durchwahl: Mobiltelefon: E-Mail: 3. In welchem Land wird
MehrBeispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/
Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrManchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung
Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...
Mehr-------------------------------------------------------------------------------------------
Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrAdami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation
Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine
MehrHardware-Interfaces für FlexRay und CAN
Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN FlexRay, das Bussystem für hohe Datenraten im Fahrzeug, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardwareschnittstellen. Nutzen Sie die Vector FlexRay Interfaces für
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrIEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015
Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrCode wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015
Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrKonfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk
Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrBedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers
Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation
MehrINES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt
Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrFunktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten
Funktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten Es gibt zwei Möglichkeiten wie Sie ein Funktionspostfach in Outlook einrichten können. Hier werden beide Varianten beschrieben und die
MehrHandbuch USB Treiber-Installation
Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPC-Software für Verbundwaage
Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrLaunchpad Mini. Überblick. Vielen Dank, dass Sie sich für unseren kompaktesten Launchpad Grid-Controller entschieden haben.
Kurzanleitung Überblick Launchpad Mini Vielen Dank, dass Sie sich für unseren kompaktesten Launchpad Grid-Controller entschieden haben. Er mag zwar äußerlich klein wirken, aber über seine 64 Pads können
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrDie Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet
Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Laing Cloud Interface Verbindungen zum Internet gibt es viele, aber vermutlich
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrQuanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )
Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOnline Marketing für weltweite Filialen zentral steuern
Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrBluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion
MehrSchnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037
Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrBeschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle
Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrBenutzerhandbuch bintec R1200 / R1200w(u) / R3000 / R3000w / R3400 / R3800(wu) GRE
Benutzerhandbuch bintec R1200 / R1200w(u) / R3000 / R3000w / R3400 / R3800(wu) GRE Copyright 12. Dezember 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 3.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright
MehrAvira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen
Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Releasedatum 7. Oktober Lizenzierung Die Lizenzierung funktioniert genauso wie in der Version 2013 oder älter. Migrationspfad
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
Mehr