Zusammenfassung der Erhebungsergebnisse in der Gemeinde Hartkirchen

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1 Zusammenfassung der Erhebungsergebnisse in der Gemeinde Hartkirchen Haushalteserhebung: Allgemeines Im Zuge der Erhebungen konnten energiebezogene Daten von 331 Haushalten eingeholt werden, das entspricht einer Rücklaufquote von 22,1%. Die beheizte Nutzfläche eines Haushaltes beträgt durchschnittlich 146,55 m². Der vergleichswert für Oberösterreich beträgt 103,9m², jener für gesamt Österreich 97,7m². Die mittlere Nutzfläche liegt somit um den Faktor 1,4 über dem Vergleichsdurchschnitt. Die mittlere Haushaltsgröße beträgt 3,14 Personen. Der Vergleichswert für den durchschnittlichen oberösterreichischen Haushalt beträgt 2,50 Personen, jener für gesamt Österreich 2,38 Personen. Die Personenanzahl liegt somit um den Faktor 1,3 über dem Vergleichsdurchschnitt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Haushaltsgrößen und deren Anteile an den Gesamthaushalten. Personen/HH Anteil dieser Haushalte 1 9,1% 2 29,0% 3 21,8% 4 25,4% 5+ 14,5% k.a. 0,3% Tabelle 1: Haushalte nach Größe und Anteil

2 Wärmebedarf, Wärmebereitstellung Die Energieträgernutzung für die Wärmebereitstellung gestaltet sich wie in Tabelle 2 gelistet: Eingestezte Energieträger Anteil Erdgas 0,0% Fernwärme 18,8% Flüssiggas 1,9% Hackgut 3,8% Heizöl 30,9% Holz 24,2% Pellets 10,2% Strom 1,9% Wärmepumpe 6,2% Andere 2,2% k.a Summe 100,0% Tabelle 2: Energieträgereinsatz für die Wärmebereitstellung in den Haushalten Der mittlere Wärmebedarf eines durchschnittlichen Haushaltes liegt bei 25,00 MWh/a. Der Median des Wärmebedarfes, welcher im Gegensatz zum Mittelwert weniger durch Extremwerte beeinflusst ist liegt bei 19,98 MWh/a. Der als Vergleichswert heranziehbare mittlere Wärmebedarf eines durchschnittlichen oberösterreichischen Haushaltes beträgt 23,93 MWh/a, der Wert für gesamt Österreich 22,32 MWh/a. Der Wärmebedarf liegt somit um den Faktor 1,04 über dem Vergleichsdurchschnitt. Der Gesamtwärmebedarf der Haushalte in der Gemeinde wird auf Basis der Erhebungsergebnisse auf rund MWh pro Jahr geschätzt, wovon etwa MWh auf die Warmwasserbereitstellung entfallen. Rund 63% der benötigten Wärmemenge der Haushalte werden bereits jetzt durch erneuerbare Energieträger (Erdwärme, Hackschnitzel, Holz, Pellets, Sonne etc.) bereitgestellt. Tabelle 3 gibt eine Übersicht über die Art der Warmwasserbereitung: Warmwasserbereitung Anteil Hauptheizung 61,9% Elektroboiler 13,5% Wärmepumpe 7,3% Solar 17,3% Summe 100,0% Tabelle 3: Warmwasserbereitung in den Haushalten

3 Die Verteilung des mittleren Wärmebedarfes nach Haushaltsgrößen zeigt Tabelle 4: Wärmebedarf Pers/HH MWh/HH 1 19, , , , ,92 Gesamt 25,00 Tabelle 4: Verteilung des Wärmebedarfes der Haushalte nach Haushaltsgrößen. Gebäudealter, Gebäudezustand Tabelle 5 gibt einen Überblick über die Altersklassenverteilung der Gebäude: Baujahr Anteil <= 20 22,0% 21 bis 40 45,5% 41 bis 60 20,7% 61 bis 80 5,3% > 80 6,5% Gesamt 100,0% Tabelle 5: Altersklassenverteilung der Gebäude Das Mittlere Alter der Gebäude in der Gemeinde liegt bei 40,5 Jahren, der Median des Gebäudealters bei 35 Jahren. Die meisten Veränderungen an der Substanz von Gebäuden erfolgten im Zeitraum von 5 bis 10 Jahren vor der Erhebung (10,6%). Innerhalb der letzten 20 Jahre erfolgten in Summe bei 38,1% der Gebäude Substanzveränderungen durch Umbau, Zubau oder Sanierung. Insgesamt wurden bei 48,0% der erhobenen Wohngebäude Veränderungen vorgenommen. Tabelle 6 gibt eine Übersicht über das Alter der Fenster in den Gebäuden der Haushalte. Alter der Fenster Anteil <=10 26,2% 10 bis 15 18,6% 15 bis 20 17,7% 20 bis 25 11,3% 25 bis 30 16,5% 30 bis 35 5,5% > 35 4,3% Summe 100,0% Tabelle 6: Alter der Gebäudefenster

4 Ein Vergleich der Tabellen 5 und 6 zeigt, dass bei etwa 41% der Gebäude innerhalb der vergangenen 20 Jahre auch ein Austausch der Fenster erfolgte. Tabelle 7 gibt einen Überblick über die Wärmedämmung, sowie den Mittelwert und den Median der daraus errechneten Energiekennzahl (kwh/m²*a) der Wohngebäude: Wärmedämmung Anteil EKZ mittel EKZ median Volldämmung 44,3% 143,88 102,89 Teildämmung 40,5% 149,59 116,64 Keine Dämmung 15,2% 193,88 133,13 Gesamt 100,0% 179,13 142,18 Tabelle 7: Wärmedämmung der Wohngebäude und zugehörige Energiekennzahlen. An der Energiekennzahl zeigt sich in der Regel, dass ein voll gedämmtes Gebäude etwa 30 bis 40% weniger Heizenergie benötigt als ein ungedämmtes. Die Vervollständigung einer Wärmedämmung von Teil- auf Volldämmung bringt in der Regel ebenfalls Ersparnisse in der Höhe von 20 bis 30%. Die Ergebnisse für die Gemeinde Hartkirchen ergeben folgende Abweichungen: Die EKZ teilgedämmter Gebäude liegt um 13% über dem Wert von voll gedämmten Gebäuden, jene von ungedämmten Gebäuden liegt um 30% höher. Strombedarf Der mittlere Strombedarf eines durchschnittlichen Haushaltes in der Gemeinde beträgt 5,95 MWh/a. Betrachtet man den weniger durch Extremwerte beeinflussten Median ergeben sich 4,88 MWh/a. Der mittlere Strombedarf eines durchschnittlichen oberösterreichischen Haushaltes liegt bei 4,36 MWh/a. Im österreichischen Durchschnitt liegt der mittlere jährliche Strombedarf bei 4,21 MWh. Der Mittelwert aus den Erhebungsbögen liegt somit um den Faktor 1,4 über den Vergleichswerten, der Median ist um den Faktor 1,2 höher.

5 Abbildung 1 zeigt das durchschnittliche Vorhandensein von Elektrogeräten in den Haushalten in der Gemeinde. Die Prozentwerte entsprechen dem Anteil der Nennungen im Gesamtumfang der Stichprobe. 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Eherd Kühlschrank Geschirrspüler Waschmaschine Radio CD Player Computer Gasherd Gefrierschrank Wäschetrockner Solarium HiFi Anlage Mobiltelefon Infrarotkabine Swimingpool Fernsehgerät Video/DVD Player Spielekonsole Mikrowelle Dampfgarer Andere Abbildung 1: Ausstattungsgrad der Haushalte mit Elektrogeräten Abbildung 2 zeigt die mittlere Häufigkeit der Geräte in einem Haushalt, im Falle der Nennung. Eine statistische Häufigkeit von 1,5 Geräten oder mehr pro Haushalt weisen Radio/CD Player, Mobiltelefon und Fernsehgerät auf. 2,50 2,17 2,00 1,50 1,00 1,31 1,13 1,07 1,06 1,84 1,36 1,00 1,21 1,00 1,00 1,19 1,00 1,00 1,63 1,25 1,11 1,05 1,00 1,36 0,50 0,00 Eherd Kühlschrank Geschirrspüler Waschmaschine Radio CD Player Computer Gasherd Gefrierschrank Wäschetrockner Solarium HiFi Anlage Mobiltelefon Infrarotkabine Swimingpool Fernsehgerät Video/DVD Player Spielekonsole Mikrowelle Dampfgarer Andere Abbildung 2: Häufigkeiten der in den Haushalten vorhandenen Geräte

6 Die Verteilung des mittleren Strombedarfes, aufgeschlüsselt nach Haushaltsgrößen, zeigt Tabelle 8: Personen im HH MWh/a MWh/Person 1 3,54 3,54 2 4,85 2,42 3 5,93 1,98 4 6,85 1, ,02 1,60 Gesamt 5,95 1,85 Tabelle 8: Mittlerer Strombedarf nach Haushaltsgröße Verkehrsteilnahme und Treibstoffbedarf Hinsichtlich der Verkehrsteilnahme wurden die Häufigkeiten der (motorisierten) Verkehrsmittelnutzung für die periodischen Wege zur Arbeit sowie in der Freizeit erhoben. Für den täglichen Arbeits- bzw. Schulweg werden in 29,3% der Haushalte öffentliche Verkehrsmittel genutzt. In 56,2% der erhobenen Haushalte wird ein solches Verkehrsmittel nie für diese Zwecke genutzt. Es ist nahe liegend, dass in letzterem Falle ein PKW genutzt wird, da die meisten Erwerbstätigen nach Linz oder Wels auspendeln. In 5,7% der Haushalte gab es keine Angaben zur Verkehrsmittelnutzung. Die häufigste Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln für Freizeitwege erfolgt mit 3,6% in der Kategorie mindestens einmal im Monat. 14,8% der Erwerbstätigen in der Gemeinde sind Binnenpendler. Rund 71% pendeln täglich in eine andere Gemeinde aus. Ca. 11% der Erwerbstätigen pendeln nicht. Eine Übersicht über die wichtigsten Berufspendelziele und die Anzahl der Tagespendler dort hin gibt Tabelle 9.

7 Erwerbstätige am Wohnort Tagespendler km mittel Nichtpendler 208 Binnenpendler 290 Personenjahreskilometer Auspendler In andere Gemeinde d. Bez. 680 Alkoven Aschach Eferding Fraham Hinzenbach Pupping undefiniert in anderen Bezirk 706 Linz Stadt Wels Stadt Grieskirchen Linz Land Hörsching Linz Land Leonding Linz Land undefiniert Traun Urfahr Umgeb Feldkirchen Urfahr Umgeb undefiniert Wels Land undefiniert in anderes Bundesland Gesamt Tabelle 9: Erwerbstagespendler in der Gemeinde (Quelle: Statistik Austria, 2001) Eine einfache Auswertung von Tabelle 7 ergibt eine Summe von Kilometern, die von den Auspendlern jährlich in Summe zurückgelegt werden. Die Ausstattung der Haushalte aus der Stichprobe (aufgeschlüsselt nach Haushaltsgröße) mit Kraftfahrzeugen ergab folgendes, in Tabelle 8 dargestelltes Ergebnis: Personen im HH Kein KFZ Einspurig 1 Auto 2 Auto Jahreskm Summen/Mittel Anteil 2,7% 16,9% 33,8% 47,1% Tabelle 10: Ausstattung der Haushalte mit Kraftfahrzeugen

8 0,0% der Haushalte machten keine Angaben zur Ausstattung mit Kraftfahrzeugen. 57% der KFZ sind Dieselfahrzeuge, 43% werden mit Benzin betrieben. Die mittlere gefahrene Jahreskilometerstrecke beträgt bei Dieselfahrzeugen km, bei Benzinfahrzeugen km. In einem durchschnittlichen Haushalt werden jährlich 13,70 MWh für motorisierte Mobilität eingesetzt. Tabelle 11 gibt einen Überblick über den durchschnittlichen Treibstoffbedarf der haushalte, aufgeschlüsselt nach Haushaltsgröße: Personen im HH MWh/a 1 8,29 2 8, , , ,13 Summen/Mittel 13,70 Tabelle 11: Treibstoffbedarf nach Haushaltsgröße Gesamtenergiebedarf der Haushalte Der mittlere Gesamtenergiebedarf eines Haushaltes in der Gemeinde besteht aus: Wärme: Strom: Treibstoff: 25,00 MWh 5,95 MWh 13,70 MWh Und beträgt somit in Summe 44,65 MWh. Nach prozentuellen Anteilen entfallen auf die Wärme 56%, auf den elektrischen Strom 13% und auf die KFZ-Treibstoffe 31% des Gesamtenergiebedarfes eines durchschnittlichen Haushaltes. Geldausgaben für Energieträger Die mittleren Ausgaben eines Haushaltes für Energieträger betragen jährlich rund Euro. Diese gliedern sich in: Wärme: Strom:

9 Treibstoff: Die entsprechenden Medianwerte betragen: Wärme: Strom: Treibstoff: Daraus ergibt sich eine Summe der Medianwerte von Euro Hochrechnung des Energiebedarfes der Haushalte auf Basis der Erhebungsergebnisse: Die mittleren Kennwerte der Haushalte für Wärme, Strom und Treibstoff wurden linear auf die Gesamtanzahl der Haushalte in der Gemeinde extrapoliert. Die Extrapolierung erfolgte außerdem auf Basis der Haushaltsgrößen. Für die Gesamtanzahl der Haushalte in der Gemeinde ergeben sich jährlich folgende mittleren Summenwerte: Wärme: MWh Strom: MWh Treibstoff: MWh Der durchschnittliche Gesamtenergiebedarf der Haushalte beträgt somit in Summe MWh jährlich. Unter Berücksichtigung der Haushaltsgrößen ergibt sich eine Anteilsverteilung von 63% Wärme, 14% Strom und 26% Treibstoff. Hochrechnung der Geldausgaben der Haushalte für Energie auf Basis der Erhebungsergebnisse Für die Hochrechnung der Geldausgaben sind neben den Energiemengen auch die eingesetzten Energieträger und deren Anteile am Gesamtversorgungsspektrum zu berücksichtigen.

10 Wärmebereitstellung Für die Wärmebereitstellung ergibt sich eine Summe von ca Euro jährlich. Der Anteil erneuerbarer Energieträger an der Gesamtwärmebereitstellung liegt bei 63%, deren Anteil bei den Ausgaben lediglich bei 50%. Strombereitstellung Die Gesamtkosten für die Strombereitstellung für alle Haushalte betragen ca Euro jährlich und beinhalten die Kosten für Haushaltsgeräte, Heimelektronik, Beleuchtung und diverse andere Anwendungen. Der Stromanteil für Direktstromheizungen und Wärmepumpen wurde vor der Berechnung eliminiert. Treibstoffbereitstellung Für die Bereitstellung der Treibstoffmengen in den Haushalten ergibt sich eine jährliche Summe von Euro. Somit fallen die meisten Kosten für Wärme an, gefolgt von den Treibstoffkosten und den Stromkosten. Die Kostenverteilung gestaltet sich mit Ausgaben von 32% für Treibstoff, 25% für Strom und 43% für Wärme. Gesamtenergiekosten Die hochgerechneten Gesamtenergiekosten für die Haushalte in der Gemeinde ergeben somit eine Summe von ca Euro. Energiesparpotenziale Der folgende Abschnitt behandelt die Sparpotenziale für Wärme, Strom und Treibstoff.

11 Wärme Energiesparpotenziale beim Wärmebedarf ergeben sich in erster Linie durch thermische Optimierung der Gebäudehülle aber auch durch energiebewußteres Nutzerverhalten. Die vorliegende rechnerische Schätzung des Wärmesparpotenziales beruht auf der Berechnung der mittleren realen Energiekennzahl bei unterschiedlichen Stufen der Gebäudedämmung. Dabei wurde jeweils eine mittlere Energiekennzahl für voll-, teilund ungedämmte Gebäude aus den Erhebungsdaten ermittelt. Um eine Beeinflussung der Kennzahl durch statistische Ausreißer möglichst gering zu halten wurde nicht der Mittelwert, sondern der Median für die Beurteilung der thermischen Sparpotenziale herangezogen. Für die Berechnung der Sparpotenziale wurde dann auf die Differenz zwischen den Medianwerten der EKZ zurückgegriffen (siehe auch Tabelle 7). Das Sparpotenzial, welches sich somit aus der thermischen Sanierung der Gebäude ergibt, beträgt in Summe MWh jährlich und entspricht 6% des aktuellen Wärmebedarfes der Haushalte in der Gemeinde. Die eingesparte Energiemenge entspricht dem aktuellen Wärmebedarf von 89 Haushalten. Strom Für die Ermittlung des Stromsparpotenziales sind folgende Komponenten von Bedeutung: Standby-Verluste, Nutzerverhalten und Gerätetyp und alter. Je nach individueller Haushaltsausstattung und Gerätenutzung ergibt sich daraus ein Sparpotenzial zwischen 10 und 30% des jährlichen Strombedarfes. Das Sparpotenzial wird im vorliegenden Fall pauschal mit 15% veranschlagt und setzt sich zusammen aus der Elimination von Standby-Verlusten (5%) und einem Anteil von 10% durch Änderung des Nutzerverhaltens bzw. Austausch alter Elektrogeräte gegen energieeffizientere neue.

12 Auf dieser Grundlage beträgt das Sparpotenzial für die Haushalte MWh jährlich. Diese Energiemenge entspricht dem aktuellen Strombedarf von 213 Haushalten. Treibstoff Für die Ermittlung des Sparpotenzials an Treibstoffen wurde die Statistik der Berufstagespendler herangezogen, sowie die aus den Erhebungen gewonnenen Daten zum Fahrzeugbestand und zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in den Haushalten. Den größten Anteil an den berechenbaren Sparpotenzialen stellt die Bildung von Fahrgemeinschaften und die Nutzung von Park-and-Ride Kombinationen im täglichen Berufspendelverkehr dar Das ermittelte Sparpotenzial beträgt jährlich MWh Treibstoff, das sind 13% des aktuellen Bedarfes. Die Energiemenge entspricht dem aktuellen Treibstoffbedarf von 129 Haushalten. Zusammenfassung Energiesparpotenziale Die Summe der Einsparpotenziale in den Haushalten beträgt MWh. In Prozenten ausgedrückt beträgt das Sparpotenzial ca. 9% des Gesamtenergiebedarfes der Haushalte. Die Energiesparpotenziale, in Geldbeträgen ausgedrückt, belaufen sich in Summe auf rund Euro. Auf Treibstoff entfallen davon 34% und auf Wärme 42% dieser Summe, der Anteil von Strom liegt bei 24%.

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