!!!! Stadt!Sankt!Augustin! Masterplan! Urbane!Mitte! Juni!2011!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "!!!! Stadt!Sankt!Augustin! Masterplan! Urbane!Mitte! Juni!2011!"

Transkript

1 StadtSanktAugustin Masterplan UrbaneMitte Juni2011

2 Impressum: DerMasterplan UrbaneMitte wurdeerarbeitet imauftragder StadtSanktAugustin durch NRW.URBANGmbH MeckenheimerAllee128,53115Bonn Fon web erstelltvon Dipl.Ing.JuttaStrubelt Dipl.Ing.JensKohnen Bonn,Juni2011

3 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte Vorwort KeinZweifel:DasZentrumdernochjungenStadtSanktAugustinistindieJahregekommenundstelltdas gebautezeugnisdafürdar,dassdieindustriellebauweiseder1960erund1970erjahredannüberkommt,wenn sienichtimsinneeinessichverstetigendenmonitoringsgepflegtundinstandgehaltenwird.dasseshierfürvor alleminvestitionenausderprivatenwirtschaftbedarf,istdabeinebensächlich. Schließlich sind es nichtnur die Gebäude, welche Verschleißerscheinungen aufweisen, sondern auchdie StrukturunseresZentrumsalsGanzes,dasnichtmehrsorechtdenmodernenAnforderungenanFunktionalität und gesamtgesellschaftlichem Wertewandel zu entsprechen scheint. Denn jenseits aller funktionaler AnsprüchedürfenwirdochgeradeinSanktAugustin,immerhineinMittelzentrummit56.000Einwohnern,von unsererräumlichenundfunktionalenmitteeinenhortdespulsierendenlebens,derurbanitätundnicht zuletztderrekreationerwarten. AllenOrtesreagierendieKommunenaufdieVeränderungdersozioökonomischenRahmenbedingungen, wennauchinunterschiedlichsterweise.seienesrevitalisierungsprogramme,umdenhäufigfestzustellenden Tradingdown zustoppen,seieneserneuerungsprogrammeaufdergrundlagederinitiative AbindieMitte oderseienesstadtumbauinitiativennachdembaugesetzbuch.alldieseplanerischenansätzeverfolgeneinen wichtigenundzeitgemäßengrundsatz,nämlichunsereinnenstädtezukunftsfähigzugestalten. InunsererStadtSanktAugustinwurdealsReaktionaufdeninsgesamtfestzustellendenVeränderungsdruck übereinenzeitraumvonetwazweijahrender MasterplanUrbaneMitte erarbeitet,eininterdisziplinär aufgestelltes,integralesgesamtkonzept,welchesimwahrstensinnediesesworteseinbildunsereszentrums derzukunftzeichnet.basierendaufderannahme,dasseinwichtigesundimpulsegebendesteilprojektdes MasterplanesUrbaneMitte,nämlichdieRevitalisierungdesHUMAEinkaufsparkesrealisiertwerdenwird, habenimrahmeneinesüberausumfangreichenpartizipationsprozessesalleakteurewieetwabürgerinnen undbürger,kommunalpolitik,stadtverwaltung,grundstückseigentümerundvereinegemeinsamdienunmehr planerische Grundlage für die zukünftige Entwicklung unserer Mitte erarbeitet. Der Partizipationsprozess gipfelteineinerganzenreihevongutbesuchtenstadtforen,indenenideenundvorschlägeseitensaller Interessiertergefragtwaren. DerMasterplanUrbaneMitteistalsodasErgebnisderArbeitvieler,wennnichtgarallderer,diesichumdie EntwicklungunseresZentrumssorgenunddiedessenZukunftmitgestaltenmöchten.DerMasterplanUrbane MittegliedertunserZentrumneuunderlockertdortauf,womonolithischeStrukturenvorherrschenoder zumindest angedacht waren. Der Masterplan schafft, stärkt und unterstreicht Wegebeziehungen. Der MasterplandefiniertdieplanerischenGrundlagenfüreinlebendigesheterofunktionalesZentrum,indemsich dasverweilenlohnt.dermasterplanistdasbindegliedzwischendembaudeszentrumsinden1970erjahren und der erforderlichen Ertüchtigung unserer Mitte, die uns in den nächsten Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten,beschäftigenwird. Keinesfallsdarfunerwähntbleiben,dassderMasterplanaufeinerganzenReihestrategischerEntscheidungen derjüngerenvergangenheitfußt.dasstadtentwicklungskonzeptsanktaugustin2025ausdemjahr2006 wurdeimjahr2006einstimmigdurchdenratderstadtverabschiedet.hierfindetmanbereitseindeutige strategischeaussagenzurentwicklungunsereszentrums.dieentscheidungenüberdenflächennutzungsplan, dem Einzelhandels und Zentrenkonzept sowie dem Verkehrsentwicklungskonzept 2025 vollziehen diese strategischenentscheidungenaufderoperativenebenenach,sodassdermasterplanurbanemittedas vorläufigeundindieserkonsequenzlogischeendgliedeinerganzenkettevonwichtigenentscheidungenbildet. DerMasterplanprogrammiertalsodieZukunftfürunsereräumlicheundfunktionaleMitte,fürunserZentrum, ja,fürunsereurbanemitteinderstadtsanktaugustin. Insoweit mag ein Zitat von Mies van der Rohe ( ) für den Masterplan und die Art seines Zustandekommenszutreffendsein,wennerdenneinstsagte: ArchitekturistderWilleeinerEpoche,diein Raumübersetztwird. RainerGleß ErsterBeigeordneterderStadtSanktAugustin NRW.URBANGmbH 1

4 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Planungsanlass EntstehungsgeschichtedesStadtzentrums StädtebaulicheEntwicklungsmaßnahme ZentrumWest Stadtentwicklungskonzept Masterplan UrbaneMitte DefinitionundZielsetzung MethodischeVorgehensweise InformationsundDiskussionsphase GesprächeundAbfragen BrainstormingmitderStadtverwaltung GesprächemitGrundstückseigentümern GesprächemitInteressenverbändenundInvestoren GesprächemitZentrums nutzern InformationundDiskussioneninStadtforen InformationundGesprächmitKindernundJugendlichen InformationundBeratunginderLenkungsgruppe StädtebaulicheBestandsaufnahme Nutzungsstrukturen BaulicheStrukturen FreiflächenundTopografie Erschließungsstrukturen Individualverkehr(IV) ÖffentlicherPersonennahverkehr(ÖPNV) Wegebeziehungen Analysephase StärkenundSchwächenAnalyse Nutzungsstrukturen BaulicheStrukturen FreiflächenundTopografie Individualverkehr(IV) ÖffentlicherPersonennahverkehr(ÖPNV) Wegebeziehungen ZusammenfassendeBewertungundAbleitungvonEntwicklungszielen 75 NRW.URBANGmbH 2

5 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 6. Entwurfsphase Nutzungskonzept FestlegungvonLupenräumen EntwurfskonzepteLupenräume LupenraumHUMAEinkaufsPark LupenraumSüdarkaden,Südstraße Lupenraum Tacke Arealund Wohninsel LupenraumMKFlächenRathausallee LupenraumParkplatzwestlichRathaus LupenraumKlosterhöfe LupenraumBestandsgebäude LupenraumEnergieversorgung LupenraumKarlGatzweilerPlatz LupenraumKultur,Bildung,Freizeit LupenraumVerkehr LupenraumWege/Grün/Freiflächen StädtebaulichesGesamtkonzept UrbaneMitte Handlungsempfehlungen Empfehlung:SchaffungdesNutzungsangebotesals 4QuadrantenModell Empfehlung:SchaffungderbaulichenVoraussetzungenindenLupenräumen Ausblick: WeitereArbeitsschrittezurUmsetzungdesMasterplans 153 Anhang HinweiseaufdiederMasterplanungzugrundeliegendenBerichteund 155 Untersuchungen mitabdruckdesberichtszum2.stadtforum NRW.URBANGmbH 3

6 SanktAugustin"Masterplan UrbaneMitte SanktAugustin"ZentrumBereichMasterplan NRW.URBANGmbH 4

7 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 1.Einleitung DasZentrumderStadtSanktAugustinistkeinorganischgewachsenerOrt. SchonderinSanktAugustingeläufigeBegriff Zentrum assoziierteinen räumlichenundemotionalenabstand,denvielebürgerderstadtauchnoch nach40jahrenzudiesem künstlichengebilde empfinden.obwohlesgeo graphischimherzensanktaugustinsliegt,wirddaszentrumseitseiner EntstehungabBeginnder1970erJahrebisheutevonBürgernundBesu chernnichtalsstadtmitteodergarinnenstadtwahrgenommen. DennochoderauchgeradedeshalbstehtdasZentrumseiteinigenJahren immittelpunktallerstrategischenüberlegungenundplanungenzurzu kunftderstadtsanktaugustin.konsequentverfolgenpolitikundverwal tungdasziel,ausdem künstlichengebilde eineerlebbarestadtmittezu entwickeln.derwegdorthinistalsmehrjährigerentwicklungsprozessange legt,indessenverlaufvielemiteinanderkorrespondierendeplanungskon zepteerarbeitetwerden.dieauseinandersetzungmitdenentwicklungszie lenführtvoneinerthemenbezogenengroßräumigenbetrachtungdesge samten Stadtgebietes mit seinen verschiedenen Ortsteilen (z.b. bei der Verkehrsplanung)biszurKonzeptionkonkreterBaumaßnahmenaufbislang ungenutztenflächenoderimgebäudebestand(neubauhumaalsgrößtes Einzelvorhaben). Sowurden 1994mitder StädtebaulichenEntwicklungsmaßnahmeZentrum West derrahmenzurabrundungeinesallestädtischenfunktionen wiewohnen,arbeiten,bildung,einkaufen,dienstleistungenumfas sendenzentralenstadtraumesgeschaffen, 2006imStadtentwicklungskonzept2025derFocusaufdieVerbes serungderzentralitätunddiestärkungderdienstleistungsund Einkaufsfunktiongerichtet, 2008imfortgeschriebenenVerkehrsentwicklungsplan2025Ziele und Maßnahmen für eine bessere Erreichbarkeit des Zentrums festgelegt, 2009imFlächennutzungsplan2025durchDarstellungderentspre chendenbaugebietedienutzungsaufteilungindenverschiedenen BereichendesZentrumskonkretisiertundebenfalls 2009imZentrenundEinzelhandelskonzept2025dasZentrumals Hauptstandort für Einzelhandel und Dienstleistungen festgelegt sowie 2009derAuftragzurErstellungeinesMasterplans UrbaneMitte fürdaszentrumerteilt. DernunmehrvorliegendeMasterplan UrbaneMitte istdasergebniseines weiterenwichtigenschrittesimlangjährigen,kontinuierlichenplanungspro zesseinerstadtmittefürsanktaugustin.dieserschrittführtnichtdirektins Ziel;dieabgestimmteUmsetzungvielerausderMasterplanungzuentwi ckelndereinzelkonzepteund maßnahmenstehtnochbevor. Zentrum aberkeine Stadtmitte mehrjähriger Planungsprozess AbfolgevonPlanungs konzepten einweitererschritt zumplanungsziel NRW.URBANGmbH 5

8 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte ProjektstrukturMasterplanung UrbaneMitte NRW.URBANGmbH 6

9 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 1.1Planungsanlass DasMitteder1970erJahreentstandeneZentrumderStadtSanktAugustin übernimmtheuteprimärdiefunktioneneinesorteszumarbeitenund Einkaufen.NebeneinemgroßenAngebotanForschungsundDienstleis tungenwirdbesondersderautogerechteeinkaufineinemgroßeneinkaufs zentrumalsqualitätangesehen.diesenqualitätenstehenjedochinnicht unerheblichemmaßfunktionale,städtebaulicheundbaulich/gestalterische Mängelgegenüber.DiesezeigensichineinerfehlendenNutzungsvielfalt (Monostrukturen),infehlenden(Aufenthalts)RäumenmiturbanerQuali tät,ineinervielzahlderzeitunbebautersowieteilweisebrachgefallener FlächensowiederdarausresultierendenmangelndenBelebtheitdesStadt zentrumsnachdienstundgeschäftsschlusseinschließlichdesdamitein hergehendenimageverlustes. DiewirtschaftlicheZukunftderStadtSanktAugustinwirdwesentlichvon derweiterenentwicklungihresstadtzentrumsabhängen.diefunktionale, gestalterischeundurbanequalitätderstadtmitteistvongroßerbedeutung fürdiewertschätzungderstadtsanktaugustindurchihrebewohner,durch dieerwerbstätigen,diehandelundgewerbetreibendensowieihrebesu cher. RatundVerwaltungplanenausdiesemGrund,dieStadtmitteindennächs tenjahrenneuzustrukturieren,umzugestaltenundwirtschaftlichweiterzu entwickeln.besonderswichtigistnebenderbaulichenaktivierungderun bebautenbzw.brachliegendenflächeninzentralerlagediegeplanteum gestaltungunderweiterungdesstadtbildprägendenhumaeinkaufsparks. DiesedurchdenEigentümerdesEinkaufsparksbereitsinitiierteMaßnahme wirddieattraktivitätundwerthaltigkeitdeszentrumsdeutlichsteigern. UmdieWeichenfüreinenachhaltigeEntwicklungeinesurbanenZentrums mithoheraufenthaltsundlebensqualitätzustellenundeinenerfolgver sprechendenwegzueinerneuenstadtmitteaufzuzeigen,wird abgeleitet ausdembeschlossenenstadtentwicklungskonzept2025undeinhergehend mitdenplanungenfürdenhumaeinkaufsparkfürdenrund31haumfas sendenbereichzwischendersüdstraßeimnorden,derbonnerstraßeim Osten,derArnoldJanssenStraßeimSüdensowiederHochschuleRhein SiegunddemRheinSiegGymnasiumimWestenderMasterplan Urbane Mitte aufgestellt. DabeiwirdfürdenAblaufdesgesamtenPlanungsprozessesdaraufWert gelegt, dass die Planungen und Beschlüsse zum konkreten Bauprojekt HUMA integraler Bestandteil der umfassenden Masterplanung Urbane Mitte bleiben.dergesamtprozesswurdesogesteuert,dassdieteilaufga ben ProjektentwicklungHUMA, AufstellungdesBebauungsplansHUMA und ErarbeitungdesMasterplans konsequentparallelundaufeinander bezogenabgewickeltwerden.nursokanndenbürgernaufdenebenfallsin diesenprozesseingebettetenveranstaltungenzur Bürgerbeteiligung ver ständlichgemachtwerden,welcheräumlichenauswirkungenundzeitlichen AbhängigkeitenzwischendemzentralenHUMAProjektundderGesamt entwicklung des Zentrums bestehen und welche Aufgaben/Probleme in wessenzuständigkeit,zuwelchemzeitpunktundinwelcherreihenfolge aufgegriffen,bearbeitetundgelöstwerdenmüssen. QualitätenundMängel Anforderungenfürdie Zukunft Umstrukturierungals Basisderwirtschaftli chenentwicklung MasterplanungWeg weiserzurstadtmitte ParalleleAbwicklung von ProjektHUMA AufstellungBPlan ErarbeitungMasterplan NRW.URBANGmbH 7

10 SanktAugustin"Masterplan UrbaneMitte Kinderklinik Stadthaus Ärztehaus Rhein"Sieg"Gymnasium HUMA Einkaufpark Hotel Regina NRW.URBANGmbH 8

11 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 1.2EntstehungsgeschichtedesStadtzentrums 1 Am entstehtimRahmenderkommunalenNeugliederungaus demdamaligenamtmendendiegemeindesanktaugustin.wenigewo chen,nachdemsichdiegemeindegebildethatte,beginntdasplanverfah renfürdenzentrumsbau.zurschaffungeinesgemeinsamenzentrumsfür alleortsteilewirdeinvormalslandwirtschaftlichundzumkiesabbauge nutztesareal,diesogenannteflur Heidenfeld,heutederStadtteil Sankt AugustinOrt,ausgewählt. Bereits1969werdendieerstenBauprojekteimZentruminAngriffgenom men bauen die ortsansässigen Steyler Missionare, nach dessen Schutzpatron, dem heiligen Augustinus, die Stadt benannt ist, das AnthroposinstitutunddieMissionarssparkasse. 1970bis1971wirdvomRheinSiegKreisdieKinderklinikmitSchwestern wohnheimundschuleerrichtet.wenigspäter( )erfolgtderbau des RheinSiegGymnasiums mit nördlich angrenzender Großsporthalle. ZeitlichparallelbautdieGemeindedasFinanzamt,dasam31.Mai1974 schlüsselfertigandiefinanzbehördeübergebenwird. Bereitsam17.März1971wurdefürdieweitereKonzeptiondesZentrums bauseinarchitektenwettbewerbausgeschrieben,dendaskölnerarchitek turbüroklüserbdaimoktoberfürsichentscheidenkonnte.derentwurf setztesich aufgrunddergelungenenanbindungandiebenachbartenbau strukturenundüberspielungdertrennendenverkehrsstraßensowiedurch dierealisierungsmöglichkeitinbauabschnittendurch,diebereitsnachrea lisierungdeserstenabschnittsdengesamteindruckeinesgeschlossenen Ganzenvermittelten 1 (a.a.o.).nachdiesementwurfwurdeauf24haeine Gesamtgeschossflächevon m²eingeplant,davon43.000m²für öffentlicheeinrichtungen,63.000m²fürhandelseinrichtungen,33.000m² fürdienstleitungenundbüros,600wohneinheitenund3.000bedeckte Parkplätze. ZurUmsetzungderErgebnissedesIdeenwettbewerbsbeschließtderGe meinderatam diebildungeinessonderausschusses Zentrum, dereinebeschlussvollmachtfüralleangelegenheitenerhält,diedaszent rumbetreffen. ImAugust1973wirddieKörperbehindertenschuledurchdenRheinSieg KreisinBetriebgenommenundam16.11.eröffnendieSteylerMissionare ihrvölkerkundlichesmuseum.am bekundetdiesumagruppe ausmüncheninteresseambaueineseinkaufsparks.bereitsanfang1975 liegteinendabgestimmtervertragsentwurfvor,dervomsonderausschuss genehmigtwird. Ebenfalls1975wirdmitdemBauderKonradAdenauerStiftungsowieeiner UnterrichtsstättefürgeistigBehindertebegonnen.EndedesselbenJahres wirddasbaugeländefürdiemarktplattefreigelegtunddreimonatespäter werdendierohbauarbeitenaufgenommen.imjahr1976beziehtdiekon radadenauerstiftungihrverwaltungsgebäudeunddieschulefürgeistig Behinderte nimmt ihre Arbeit auf. Ende des Jahres erklärt die SUMA Gruppe,dasseinGeneralunternehmermitdemBaudesEinkaufszentrums beauftragtwurdeunddassderhumaeinkaufsparkimoktober1977eröff netwerdensoll. 1969Entstehung GemeindeSanktAugustin 1971Kinderklinik 1972Gymnasium 1974Finanzamt 1971Architektenwett bewerb 1974SUMAGruppe, IdeefüreinenEinkaufs park 1975Konrad AdenauerStiftung/ Marktplatte NRW.URBANGmbH 9

12 SanktAugustin"Masterplan UrbaneMitte Konrad"Adenauer"Stiftung Technopark HausderWirtschaftunddesHandwerks Südarkaden HochschuleRhein"Sieg ErweiterungHochschule NRW.URBANGmbH 10

13 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte DasJahr1977isteinbesonderesJahrfürSanktAugustin.Am06.09.wird SanktAugustindasStadtrechtverliehenundwenigeWochenspäterkann dasstadthaus(01.10.)seinerbestimmungübergebenwerden.derhuma Einkaufsparköffnetam seineTürenfürdieÖffentlichkeitmit m²VerkaufsflächeimSelbstbedienungswarenhausund5.000m²im Einzelhandels,DienstleistungsundGastronomiebereich. 1981wirddasÄrztehausfertiggestelltundbezogen.Ebenfalls1981be schließtderstadtratdenbaueineshotelbürohauseszwischendemärzte hausundderkonradadenauerstiftung.imnovember1983wirddashotel Reginanach14monatigerBauzeiteröffnet. 1983wirdeinneuesweitreichendesRahmenkonzept Planung2000 für diezukünftigeentwicklungdesstadtzentrumsfestgelegt,mitdemdenbei der Realisierung der bisherigen Einzelbauten aufgetretenen Problemen einermangelhaftenvernetzungdeszentrumsmitdenumliegendenwohn bereichenundderdadurchbedingtenmangelhaftenbelebungbegegnet werden soll. Dieses Konzept beinhaltet u.a. die Implementierung von Wohnnutzungen.Sowurdebeispielsweisefürdensog. WohnblockA ein Wohnungsbauprojekt geplant, welches jedoch von Investorenseite auf grundverändertermarktbedingungenaufgegebenwurde.derseinerzeitals WohnblockA bezeichnetebereichdesstadtzentrumsistnachwievor unbebaut.erwirdheutealsparkplatzgenutztundliegtwestlichderkon radadenauerstiftungunddesrathausesentlangderrathausallee wird der Erweiterungsbau der KonradAdenauerStiftung fertigge stellt,dereinenneuenhaupteingangzurrathausalleeerhält.zudiesem ZeitpunktwirdauchmitdemBaudesheutigenTechnoparks Kammgebäu de südlichderkonradadenauerstiftungsowiedemgebäudederpost westlichdesrathausesbegonnen.ende1991wirddas Kammgebäude und diepostbezogen.nachlangenplanungen,diebereits1992begannen,wird imfrühjahr1997mitdersanierungdermarktplattebegonnen.imfebruar 1998wirdderUmbaudesKarlGatzweilerPlatzesdannabgeschlossen. Ab1990tretenfürdieweitereZentrumsentwicklungneueÜberlegungenin denvordergrund:aufgrundderverlagerungdesparlamentsundregie rungssitzesvonbonnindieneuebundeshauptstadtberlindrohtauchsankt AugustineinVerlustanArbeitsplätzenundWohnbevölkerung.Vordiesem Hintergrund wird 1994 die Durchführung der Städtebaulichen Entwick lungsmaßnahme ZentrumWest beschlossenmitdemzentralenzielder AusweisungzusätzlicherWohnbau,GewerbeundGemeinbedarfsflächen westlichderrathausalleesowiedemaufbaueinesstandortesderdann 1995gegründetenFachhochschuleBonn/RheinSieg. IndendarauffolgendenJahrenentstehendannmitdemHausderWirt schaftunddeshandwerksanderkreuzungrathausallee/südstraße,den SüdarkadenentlangderSüdstraßealseinzigemgemischtgenutztenBau komplex(handel,dienstleistung,wohnen)sowiederhochschulerhein SiegweiterewichtigeNutzungsbausteineimZentrumderStadtSanktAu gustin.dashauptgebäudederhochschulewird1999,einerweiterungsbau 2005eröffnet.ParalleldazuentstehtimNordWestendesZentrumsein Wohngebietmitca.330WohneinheiteninFormvonReihen,Doppelund Mehrfamilienhäusern. 1977Stadtrecht 1977ÜbergabeStadt haus 1977EröffnungHUMA 1981Ärztehaus 1983HotelRegina 1983Rahmenkonzept Planung Erweiterung KonradAdenauer Stiftung 1991Technoparkund Postgebäude 1997UmbauundSa nierungkarlgatzweiler Platz 1994Entwicklungs maßnahme Zentrum West HausderWirt schaftunddeshand werks;südarkaden 1999Hochschule NRW.URBANGmbH 11

14 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte DiezurAnsiedlungvonverschiedenenUnternehmenausgewiesenenKern undsondergebietekönnenallerdingsnichtvermarktetwerden,sodass schließlichanfang2009dreigrößereteilbereichederbisdatounbebauten Flächensüdlichbzw.südöstlichderHochschuleeuropaweitausgeschrieben werden.zielderausschreibungenistes,dieseflächenaninvestorenzu veräußern,dieeinedenstädtebaulichenzielsetzungenentsprechendebe bauungrealisierensollen:aufgrundlagedesgeltendenplanungsrechtes sindindenausgeschriebenenflächenschwerpunktmäßiggeschäfts,büro undverwaltungsgebäude,gastronomieundbeherbergungsbetriebe,sons tigenichtwesentlichstörendegewerbebetriebesowieanlagenfürkirchli che,kulturelle,sozialeundgesundheitlichezweckevorzusehen. EswerdenkeineGebotefürdiedreiFlächeneingereicht.Somitbesteht zukünftigdiemöglichkeit,überdieartundintensitätdernutzungdieser Flächen erneut zu befinden. Neben diesen MKFlächen stellen weitere ebenfallsnochunbebautebzw.brachliegendebereicheeingroßespotential dar,diegesamtestadtmittezueinemlebendigen,attraktivenundvielfälti genurbanenzentrumzuentwickeln Mitte2009 zeichnensicherstmalstiefgreifende Veränderungenfür das Zentrumab:derbisherigeEigentümerdesHUMAEinkaufsparksdieJost HurlerKGzeigtInteresseamNeubauundeinerErweiterungihrerImmobi lie.diesesinteressekonkretisiertsichindenfolgendenmonatenundmün detineinumfänglichesbauvorhabenmitweitreichendererneuerungdes Kernbereiches. 2009Ausschreibung dermkflächen Ab2010NeueChancen fürdie UrbaneMitte : Erweiterungsplänefür HUMA NRW.URBANGmbH 12

15 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 1.3StädtebaulicheEntwicklungsmaßnahme ZentrumWest 2 DieStadtSanktAugustinlegteinderVergangenheitdenSchwerpunkt ihrerentwicklungaufdeninnerenzentrumsbereich.mehrfacheversuche, den Bereich ZentrumWest durch Ansiedlung von Unternehmen an das innerestadtzentrumanzubinden,konntennichtrealisiertwerden.sobilde tensichimlaufederjahrefürdaszentrum( )sowohlfunktionalealsauch insbesonderestadträumlichedefizite.( )ZurBehebungdesräumlichen undfunktionalendefizitsisteserforderlich,denbestehendenteildeszent rumsdurchvielfältigenutzungenzuergänzenundimwestlichenzentrums bereichmaßvollweiterzuentwickelnundabzurunden. Das aufgrund der Hauptstadtentscheidung des Deutschen Bundestages 1991 beschlossene übergeordnete Entwicklungsziel der Region Bonn/ RheinSieg decktesichmitdenzielvorstellungenderstadt,inzentraler LagedieErrichtungvonWohnundArbeitsstättenzuermöglichen. 2 Vor diesemhintergrundwurdeimjahr1994diedurchführungderstädtebauli chenentwicklungsmaßnahme SanktAugustinZentrumWest beschlossen. DiezentralenstädtebaulichenZielebesteheninderAusweisungzusätzli cherwohnbau,gewerbeundgemeinbedarfsflächen,derweiterentwick lung des neuen westlichen Zentrumsbereichs sowie der Integration der 1995gegründetenFachhochschuleBonnRheinSieg.Derca.46hagroße EntwicklungsbereichistindreiBebauungsplanbereichegegliedert. DenzentralenBereichstelltdasGebietrundumdieHochschuleRheinSieg dar.deralssog. Wirtschaftspark113 tituliertebebauungsplanformuliert alswichtigstestädtebaulichezieledieintegrationderhochschuleindas StadtgefügeunddieSchaffungeinesurbanenStadtviertels.FürdieseZiele stehenfünfbaufelder(mk15)zurverfügung.inunmittelbarernachbar schaft zur Hochschule RheinSieg bietet der Standort für regionale und überregionaleforschungsunddienstleistungsunternehmen,insbesondere ausdenbereichenderinformationsundkommunikationstechnologie,dem Bereich Medien sowie für Unternehmen aus dem Freizeit und GastronomiebereichdieMöglichkeit,sichaneinemhochwertigen,zentra lenstandortzupositionieren 3. DerUntersuchungsbereichdesMasterplans UrbaneMitte überschneidet sichindenteilbereichenmk15westlichderrathausalleemitdement wicklungsbereich. Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans Urbane Mitte werdenstädtebaulicheentwurfskonzeptefürdiesemkflächenerar beitet.fernerwirdgeprüft,inwieferndiederzeitigennutzungszielefürdie MKFlächen aufrecht erhalten werden sollten oder ob Ergänzungen und/oderänderungenderaktuellenzielvorstelllungensinnvollfürdiezu künftigeentwicklungdesstadtzentrumsseinkönnten. Im nördlichen Bereich der Entwicklungsmaßnahme, als Bebauungsplan Wohnpark114bezeichnet,istzwischenzeitlicheinWohnquartiermitrund 330WohneinheiteninFormvonReihen,DoppelundMehrfamilienhäu sernentstanden.hierlebenmittlerweileüber1.000neueeinwohner.das nahezu vollständig fertiggestellte Gelände nördlich der Hochschule liegt außerhalbdesuntersuchungsbereichesfürdenmasterplan UrbaneMitte. 1994Beschluss Entwicklungsmaßnahme 46ha Entwicklungsbereich BaufelderMK15 Überschneidungvon Satzungsbereichund Masterplan 1000neueEinwohner NRW.URBANGmbH 13

16 SanktAugustin"Masterplan UrbaneMitte BereichMasterplan AbgrenzungEntwicklungsmaßnahme StädtebaulicherEntwicklungsbereich ZentrumWest NRW.URBANGmbH 14

17 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte ImsüdlichenBereichderEntwicklungsmaßnahme,alsBebauungsplan Wirt schaftspark112 benannt,sollinnachbarschaftzurhochschuleimnorden undderasklepioskinderklinikmitdemdeutschenkinderherzzentrumim OsteneinmodernerDienstleistungsparkfürweiteremoderneundinnovati veunternehmenentstehen.dasaußerhalbdesuntersuchungsbereichesfür denmasterplan UrbaneMitte gelegenearealistderzeitnochunbebaut. PrinzipiellstehenfürdieinnerhalbdiesesTeilbereichesderstädtebaulichen EntwicklungsmaßnahmeangestrebtenNutzungenauchdienochunbebau tenbzw.brachliegendenarealeimstadtzentrumzurverfügung.daherist esauchalsaufgabedesmasterplansanzusehen, obderderzeitigebe bauungsplans 112 eine Angebotskonkurrenz zu den MKFlächen an der RathausalleedarstelltundobkünftigtatsächlicheinFlächenangebotfür DienstleistungenindiesemUmfangvorgehaltenwerdenmuss.DasErgebnis diesesprozesseskanndieänderungdernutzungszielefüreinzelneflächen immasterplangebietoderimsüdlichenteilderentwicklungsmaßnahmezur Folgehaben. 1.4Stadtentwicklungskonzept DasStadtentwicklungskonzept2025(STEK)istimZeitraumvonFebruar 2004bisJuni2006alsstrategischeZielplanungfürdasgesamteStadtgebiet erarbeitetundmitstandaugust2006beschlossenworden.imrahmendes STEKistalswichtigstesHandlungsfeldfürdiewirtschaftlicheEntwicklung derstadtfolgendesleitbildentwickeltworden: SanktAugustin Wissensstadt PLUS, DiesemLeitbildentsprechendsollenbeiFirmenneuansiedlungenBildungs einrichtungenundwissensbasierteunternehmen,d.h.betriebeausdem Mittelstand, HandwerkundDienstleistungssektor,diemaßgeschneiderte undinnovativeprodukteunddienstleistungenentwickelnundzuranwen dungbringen,bevorzugtberücksichtigtwerden.hierbeisolleinezusam menarbeitmithochschulundforschungseinrichtungenundeinevernet zungmitausundweiterbildungseinrichtungenangestrebtwerden,umim IdealfallaufGrundlagedesLeitbildeseinenDreiklangausForschung,Ent wicklungundanwendungimstadtgebietzuverwirklichen.derzweitekom plementäreaspektdieseshandlungsbereichesistdieimstekaufgeführte Leitvorstellungdes lebenslangenlernens.durchdiebildungvonnetz werkenzwischendenhochschulundforschungseinrichtungen,denschu len,derwirtschaftundderverwaltunginregionundstadtsowiediein haltlicheundbaulicheausrichtungderschul,ausbildungsundweiterbil dungsinfrastrukturaufdiesesthemenfeldwirddiemöglichkeitgesehen, dasssichdiestadtbeidenvorgenanntenmaßnahmenzurentwicklungals WissensstadtauchimregionalenKontextdeutlichprofilierenkann. BeiderAuseinandersetzungmitdemStadtzentrumwerdenimRahmendes STEKvorallemdurchMonostrukturenverursachtestädtebaulicheundge stalterischedefizitesowiefehlenderäumemiturbanerqualitätunddaraus resultierendeimageproblemealsschwächenermittelt.daherwirddiestär kungdeszentrumsalsbedeutendeszielfürdiezukünftigestadtentwick lungvonsanktaugustinherausgestellt. ModernerDienstleis tungspark Wissensstadt PLUS Dreiklang: Forschung,Entwicklung, Anwendung LebenslangesLernen Imageprobleme NRW.URBANGmbH 15

18 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte ImRahmendesSTEKwerdenu.a.folgendeZielefürdiekünftigeAufwer tungdeszentrumsformuliert: ÜbergeordneteZiele StärkungdesZentrumsimSinnedergemeinsamenStadtidentität SchaffungvonrepräsentativenAdressen ErhöhungderNutzerfrequenz Verlängerung der Aufenthaltszeit auch am Abend und den Wo chenenden Nutzungsmischung,Urbanisierung SicherungderbestehendenEinrichtungenausdenBereichenVer waltung&schule ErgänzungdesHUMAEinkaufsparksmitüberdasEinkaufenhin ausgehendenfunktionen,z.b.sport,wellness,unterhaltung,gast ronomie SchaffungeinesmultifunktionalnutzbarenGebäudes( Forum )als neueadresseammarktplatz AusbauderForschungsundHochschulangebote AusbaudesSportundGesundheitsangebotes StärkungderWohnfunktion Ausbauvon(Freiluft)VeranstaltungenundFestenalsidentitätsstif tendemaßnahmen Erschließung VerbesserungderäußerenErreichbarkeitdesZentrumsmitallen Verkehrsmitteln Ausbaueinerdritten,privatfinanziertenQuerungderStadtbahn trassefürdenhumaeinkaufspark Ausbaueinesattraktiven,barrierefreienUmsteigepunktes(Stadt bahnhaltestelle,busbahnhof)mitgroßzügigenzugangsmöglichkei teninrichtungzentrum AusbaudesWegesystemsmitOrientierungaufdenMarktunddie HaltestelleMarkt Gestaltung ErhöhungdergestalterischenAnsprüchebeiallenöffentlichenund privatenbaumaßnahmen Prüfungeiner(Teil)ÜberdachungdesMarktplatzes Dieo.a.ZieledesSTEKwerdenindieErarbeitungdesMasterplan Urbane Mitte aufgenommen.imrahmenderbearbeitungdesmasterplanswirdin engerabstimmungmitdenamplanungsprozessbeteiligtenakteurenge prüft,welcheo.a.ziele1:1umgesetztodermöglicherweiseinmodifizierter oderandererformrealisiertwerdensollenundwelchezusätzlichenmaß nahmenmaßgeblichzurattraktivitätssteigerungdesstadtzentrumbeitra genkönnten. ÜbergeordneteZiele Nutzungsmischung Urbanisierung Erschließung Gestaltung NRW.URBANGmbH 16

19 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte 1.5Masterplan UrbaneMitte DefinitionundZielsetzung DerMasterplanfürdieSanktAugustinerStadtmitteisteininformellesPla nungsinstrumentinformeinesintegrativengesamtplans.imrahmender ErarbeitungdesMasterplans UrbaneMitte werdendiechancenundmög lichkeitenzurweiterenentwicklungdesstadtzentrumsausgelotet.diese beziehensichvorallemaufdieebenendesstädtebaus,derverkehrspla nungundderfreiraumgestaltung.inengerabstimmungmitderstadtver waltungundangereichertdurchvielfältigeinputsauskreisenderortsan sässigeneigentümer,nutzerundbürgersowieexpertenwissensolleine funktionaleundstädtebaulichevisionentwickeltwerden,diefürdasunter suchungsgebietunddieunmittelbarangrenzendenbereichequalitativeund quantitativeaussagenzurzukünftigenentwicklungmacht. DerMasterplanschafftmitseinenLeittheseneinstrategischesInstrument fürdaszukünftigehandelnundstecktdenrahmenfürdiefolgendenpla nungsundrealisierungsschritteab.diemasterplaninhalteverstehensich alstragfähigesdrehbuchfürdieweiterezentrumsentwicklung,nachdessen InhaltendaszukünftigeHandelnsichergestelltwird.ErgibtdenRahmenfür alleimzentrumfolgendenprojekteundmaßnahmenvor,mitdemganz heitlichenziel,eineattraktiveundurbanestadtmittezugenerieren. DerMasterplanrichtetsichandiePolitiker,Behörden,Eigentümer,derzei tigeundkünftigenutzerundinvestorensowieanallevomplanungsund RealisierungsprozessBetroffenen. DerMasterplan UrbaneMitte hatdasziel,dieattraktivitätundurbanität desstadtzentrumsaufzuwerten,umdamiteinhergehenddieidentitätzu stärken.besonderebedeutungkommthierbeiderverzahnungeinzelner räumlicher und thematischer Lupenräume zu einem qualitätsvollen Ge samtkonzeptfürdaszentrumzu.daherstehendiebaulichen,verkehrlichen undfreiräumlichenverknüpfungendereinzelnenteilbausteinezueinem schlüssigengesamtwerkzentralimfokus. DieErgebnissesollenalsHandlungskonzeptinFormeinerstädtebaulichen PlanungdurchdenRatderStadtSanktAugustinbeschlossenwerden.Hier beistelltdermasterplandiezielvorgabefüreinevielzahlannotwendigen Einzelmaßnahmenundprojektenfürdienächsten1015Jahredar.Beider nochanstehendenkonkretenplanungderlupenräumekönnendiedetail liertendarstellungenimmasterplanbeibedarfdurchdiepolitikmodifiziert werden. DerErfolgdesMasterplanswirdsichnichtandenInhaltenentscheiden. DiesestellenlediglichdasFundamentinFormeinerRichtschnurfürdas zukünftigehandelndar.vonentscheidenderbedeutungistdiebereitschaft unddiedurchsetzungskraftderpolitikundalleramzukünftigenprozess beteiligtenakteure,dieinhaltedesmasterplansimsinneeinesdrehbuches anzunehmenundinjedemzukünftigenprojekt,seieseinekleineumbau maßnahmeodereineumfangreicheinvestorenanfrage,schrittfürschritt umzusetzen.sowohlbeiderkonkretenplanungderlupenräumewieauch beidergesamtenumsetzungdesmasterplanssetztsichdiestadtsankt AugustindasZiel,dieerfolgreicheBürgerbeteiligungingeeigneterWeise fortzuführen. Informelles Planungsinstrument IntegrativerGesamtplan Drehbuch,Wegweiser StärkungIdentität Handlungskonzept UmsetzungMasterplan NRW.URBANGmbH 17

20 SanktAugustinMasterplan UrbaneMitte MethodischeVorgehensweise FachlicheInputsaus EinzelgesprächenmitEigentümern, Nutzern,Experten, BürgerbeteiligunginGremien,Stadtforen StädtebaulicheBestandsaufnahme Stärken&Schwächenanalyse Nutzungskonzept KonzeptionelleEntwürfefürLupenräume Handlungsempfehlungen Umsetzungsphase NRW.URBANGmbH 18

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm

Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Begründung und Umweltbericht Vorentwurf vom 20.10.2015 Verfasser: Architektur

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste

Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste Greven, Februar 2011 Einleitung Die Stadt Greven hat 2010 ein Integriertes Klimaschutzkonzept mit konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der formulierten Klimaschutzziele

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 -

Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 - Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 - Börse München INHALT I. Abschnitt: Organisation 1 Träger 2 Organe 3 Mitgliedschaft, Vorsitz und Amtszeit des Freiverkehrsausschusses

Mehr

Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration

Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration Copyright Infinigate 1 Was ist Deal Registration? Deal Registration löst Finder s Fee ab Finder s Fee ist zum 30. September abgekündigt worden. Bestehende

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ausgabe Nr. 2/ 2010 -Einblick Hauszeitung der Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eg Wir sind umgezogen! Filiale Griesbach in neuen Räumlichkeiten Seit dem 2. Dezember 2010 bietet die Filiale Griesbach

Mehr

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Erfurt, 06. Juni 2012

Erfurt, 06. Juni 2012 Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) 1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

Bund Deutscher Radfahrer e. V.

Bund Deutscher Radfahrer e. V. Bund Deutscher Radfahrer e. V. Geschäftsordnung Kommission Marketing und Kommunikation Ausgabe 1/2010 GesOK Marketing und Kommunikation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgaben und Zuständigkeiten 4 2 Einberufung

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015 Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung

Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds. Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)

Mehr

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes«

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes« Thema: Straßenkinder Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe II Schlagwörter: Straßenkinder, Kinder weltweit, Straßenkinderprojekte, Lebensweg Straßenkind selbst entwickeln, Fotoreihe Übersicht der Unterrichtseinheit

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung

Beratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung - Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Bebauungsplan r. 940 - Alte Wittener Straße - hier: a) Aufstellungsbeschluss

Mehr

Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie

Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Nie wieder Teilnehmer wegschicken So bietet auch Ihre vhs alle Xpert Business-Kurse an. Mit Durchführungsgarantie. Ohne Risiko. Sogar ohne Dozent. Wie können

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr