Theaterwerkstatt Montagsreihe FORTBILDUNG 2011 FÜR SCHAUSPIEL UND REGIE. Salzburger Amateurtheaterverband
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- Artur Brinkerhoff
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1 Theaterwerkstatt Montagsreihe FORTBILDUNG 2011 FÜR SCHAUSPIEL UND REGIE Salzburger Amateurtheaterverband
2 09. Mai 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg Workshop mit Robert Pienz: Die persönliche Spur des Schauspielers in der Bühnenfigur 30. Mai 2011 / Uhr im KunstQuartier Workshop mit Claudia Klaus: Sprachgestaltung/Sprachkunst 03. Oktober 2011 / Uhr im Salzburger Landestheater Workshop mit Carl Philip von Maldeghem: Bühnenkampf 10. Oktober 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg Workshop mit Robert Pienz: Das Schwungrad der Phantasie 24. Oktober 2011 / Uhr im Salzburger Landestheater Workshop mit Manuela Weilguni: Bühnenräume von der Idee zum Bild 14. November 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg Workshop mit Robert Pienz: Das Sichtbare, das Verborgene und das Geheimnis auf der Bühne
3 Alle Veranstaltungen können einzeln gebucht werden. Teilnehmerzahl: max. 20 in der Reihenfolge der Anmeldung Workshop-Gebühr Mit SAV - Mitgliedscard: 15.- Ohne SAV - Mitgliedscard: 50.- / Fortbildungspass für alle Workshops: Anmeldung: Salzburger Amateurtheaterverband Veronika Pernthaner 0043 (0) vorstand@sav-theater.at
4 Liebe Theaterfreunde! Amateurtheater als Theater aus Liebe, als Theater der Leidenschaft verstanden, ist für viele von uns Antrieb für unzählige Probenstunden. Diesen Einsatz kann uns auch die beste Aus- oder Fortbildung nicht abnehmen aber entscheidend verschönern. Unsere Theaterwerkstatt Montagsreihe 2010 dürfen wir mit Fug und Recht als Knüller bezeichnen. Die Workshops waren ausgebucht, die TeilnehmerInnen begeistert und die beiden Intendanten Robert Pienz und Carl Philip von Maldeghem haben sich nicht nur als höchst kompetente Lehrer, sondern auch als kollegiale Partner des Amateurtheaters erwiesen. Diese Reihe fortzusetzen ist daher ein Gebot der Stunde. Zusätzlich konnten wir mit Claudia Klaus und Manuela Weilguni zwei besondere Fachfrauen auf ihrem Gebiet gewinnen. Das Angebot richtet sich sowohl an SchauspielerInnen als auch an RegisseurInnen und BühnenbildnerInnen und zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Themen aus. Ich darf mich bei den ReferentInnenen für Ihre kreative Zusammenarbeit und beim Schauspielhaus Salzburg und dem Salzburger Landestheater für die Öffnung ihrer Probebühnen bedanken und allen Beteiligten kreative, lustvolle, gedeihliche Fortbildungsabende wünschen! Veronika Pernthaner Geschäftsführerin des Salzburger Amateurtheaterverbandes
5 Robert Pienz, künstlerischer Direktor am Schauspielhaus Salzburg geboren Studium der Germanistik, Anglistik, Publizistik und Kunstgeschichte. Schauspielausbildung an der ehemaligen»elisabethbühne«salzburg. Erste eigene Inszenierungen in Salzburg (»Endspiel«von Samuel Beckett,»Die Troerinnen«von Euripides). Dramatikerförderung des Bundes (1989). Gaststipendium an der Theaterakademie Moskau (Regie bei A. Wasiljew). Zwischen Arbeiten in Wien und Gründung einer eigenen Theatercompagnie. Tätigkeit für die Salzburger Festspiele bei Peter Stein, Ivan Nagel, Frank Baumbauer und Jürgen Flimm. Produktionsleiter der Salzburger Festspiele auf der Perner Insel, Konzeption des Festes zur Festspieleröffnung. Freiberufliche Arbeit als Schauspieler für Film und Fernsehen. Im Jahr 1996 Einstieg als Spielleiter in die künstlerische Leitung des Schauspielhauses Salzburg. Seit 2003 ist Robert Pienz künstlerischer Direktor am Schauspielhaus Salzburg.
6 Claudia Klaus Regisseurin, Sprachtherapeutin geboren in Kassel, Studium der Politik-, Medien- und Theaterwissenschaften, Tätigkeiten im Journalismus und Verlagswesen, Auslandsaufenthalte, Entwicklungsdienst in Afrika. Fünfjährige Ausbildung zur Sprecherin, Schauspielerin, Regisseurin und Sprachtherapeutin. Seither freiberuflich künstlerisch, therapeutisch und theaterpädagogisch tätig in vielen Bereichen: Intensive Spiel- und Regiearbeit im sozialtherapeutischen Umfeld (Inszenierungen mit Drogenabhängigen, milieugeschädigten Jugendlichen, Menschen mit Behinderungen etc.), sowie viele Theaterprojekte mit professionellen Künstlern und Amateuren. Außerdem sprachkünstlerische Therapie, Personal Training, Schauspielkurse, Rezitationen, Lesungen.
7 Dr. Carl Philip von Maldeghem, Intendant am Salzburger Landestheater geboren Studium der Rechtswissenschaft und Philosophie, Promotion in Rechtsphilosophie, danach Schauspiel- und Regiestudium am Lee berg Theatre Institute in New Stras- York. Zusammenarbeit mit Gerard Mortier bei den Salzburger Festspielen und mit Peter Stein bei den Osterfestspielen, dem Maggio Musicale in Florenz und an der Wiener Staatsoper. Ab 1998 Hausregisseur am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, Inszenierungen im Schauspiel, im Musical und der Oper. 2001: Zusammenarbeit mit Claudio Abbado Inszenierung Simone Boccanegra und 2006 mit einer Produktion von Schumanns Manfred mit Bruno Ganz und den Berliner Philharmonikern. 2002: Intendanz des Alten Schauspielhauses und der Komödie im Marquardt als damals jüngster Intendant eines großen Sprechtheaters im deutschsprachigen Raum. Seit der Spielzeit 2009/2010 ist Carl Philip von Maldeghem Intendant am Salzburger Landestheater.
8 Manuela Weilguni Ausstattungsleiterin am Salzburger Landestheater geboren in Landshut, studierte von 2001 bis 2005 Bühnen- und Kostümgestaltung unter der Leitung von Herbert Kapplmüller am Mozarteum in Salzburg. Bereits während des Studiums arbeitete sie mit der Opernklasse des Mozarteums und verwirklichte dabei eigene Bühnen- und Kostümentwürfe, darunter für die Kinderoper Momo. Nach ihrem Studium war sie bis Juli 2009 als Bühnenbildassistentin am Staatstheater Karlsruhe engagiert. Zusätzlich übernahm sie diverse freie Assistenzen bei Dorin Gal und Christian Floeren u.a. an der Volksoper Wien, am Four Season Theatre Toronto, an den Theatern in Dessau und Eisenach, der Oper Halle, dem Gärtnerplatztheater München. Seit Beginn der Spielzeit 2009/10 ist sie als Ausstattungsleiterin Salzburger Landestheater engagiert.
9 09. Mai 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg Workshop mit Robert Pienz: Die persönliche Spur des Schauspielers in der Bühnenfigur Wir loten das Maß aus, in dem unsere eigene Persönlichkeit in die Figur einfließt. Dabei geht es auch um die Feinabstimmung in der Rollenfindung zwischen Selbstbehauptung und Partnerschaft. In diesem Zusammenhang erkennen wir die Bedeutung der kleinsten Rolle im Spielzusammenhang. Für RegisseurInnen: Wie lange darf /soll ich meine SchauspielerInnen selber suchen lassen, wann wird es Zeit, die Spur zu verlegen?
10 30. Mai 2011 / Uhr im KunstQuartier Workshop mit Claudia Klaus: Sprachgestaltung/Sprachkunst Wir werden auf Entdeckungsreise gehen zu den gestaltenden, schöpferischen Kräften unserer Sprache. Durch die Belebung ihrer Elemente STIMME LAUTE ATEM RHYTHMUS erfahren wir eine Wahrnehmung unserer sprachlichen Kreativkräfte. Dadurch wird nicht nur unsere Sprache für die Bühne trainiert, durch das Eintauchen in diese Gestaltungskräfte der Sprache nehmen wir Einfluss auf unser Denken und Fühlen. Durch diese Begegnung mit den eigenen Kreativkräften verändert und stärkt sich unsere gesamte Ausstrahlung. Neben professionell erprobten Sprechübungen werden wir an künstlerischen Texten aus der Epik, Lyrik und Dramatik arbeiten, von tragisch bis komisch.
11 03. Oktober 2011 / Uhr im Salzburger Landestheater: Workshop mit Carl Philip von Maldeghem: Bühnenkampf Gewalt entsteht auf der Bühne und im Leben, wenn Worte nicht mehr ausreichen. Oft sind genau diese Momente aber nicht so genau geprobt wie die anderen Szenen im Theater. Dadurch wirken Schläge oder Kämpfe manchmal unsicher oder sogar lächerlich. Der Workshop Bühnenkampf schafft Grundlagen des unbewaffneten und bewaffneten Kampfes (Stock, Florett) und gibt eine Einführung in die verschiedenen Kampftechniken von der Antike bis heute. Carl Philip von Maldeghem hat in seiner Entwicklung als Regisseur mehr als 30 Kampfchoreografien erarbeitet.
12 10. Oktober 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg: Workshop mit Robert Pienz: Das Schwungrad der Phantasie Die schönsten Momente der Schauspielerei sind oft jene, in denen wir den Strom der Gedanken und Assoziationen laufen lassen. Wir halten das Schwungrad der Inspiration in Gang und reichern dabei Situationen mit Ideen an. Wir lernen Übungen konkreter Phantasie nach Strasberg ebenso kennen wie abstrakte Körper- und Lautassoziationen. Daraus entwickelt sich die innere Haltung der Bühnenfigur.
13 24. Oktober 2011 / Uhr im Salzburger Landestheater: Workshop mit Manuela Weilguni: Bühnenräume von der Idee zum Bild Wir kreieren wirkungsvolle Bühnenbilder mit geringem Materialaufwand. Zumeist ist im Amateurtheater nicht die große Bühnenmaschinerie vorhanden, dafür jede Menge Kreativität und Lust am Experiment. Wir beschäftigen uns mit wichtigen bühnenbildnerischen Grundsätzen ebenso, wie mit gezieltem Einsatz gebräuchlicher Bühnenbaumaterialien und mit der Wandlungsmöglichkeit von Alltagsgegenständen in Bühnenbild und Ausstattung.
14 14. November 2011 / Uhr im Schauspielhaus Salzburg: Workshop mit Robert Pienz: Das Sichtbare, das Verborgene und das Geheimnis auf der Bühne Der Subtext, das emotionale und gedankliche Rollengerüst ist gebaut. Doch wie kann ich diese inneren Vorgänge meiner Figur veröffentlichen? In welchem Ausmaß will / soll ich meine innere Haltung nach außen tragen? Wie lasse ich das Publikum meine Emotionen wie Freude, Betroffenheit, Wut, Trauer, u.s.w. ablesen, ohne mich völlig zu entblößen? Wir arbeiten an der konkreten, praktischen Umsetzung auf der Bühne.
15 Impressum Programmerstellung: Veronika Pernthaner Salzburger Amateurtheaterverband Im KunstQuartier, Bergstraße Salzburg Tel.: +43 (0) 650/
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