Leistungsbeschreibung. Haus Hohenlimburg II GmbH. Psychotherapeutische Einrichtung für Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene

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1 Psychotherapeutische Einrichtung für Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene

2 Anschrift: Georg-Scheer-Str Hagen Telefon: / Fax: / Website: Mailadresse: info@haushohenlimburg.de Ansprechpartner: Heimleitung Manuela Reimann-Merse Psychologischer Dienst Anke Klagholz Stand der Leistungsbeschreibung Mai

3 Stand: 05 / 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bereich Seite Gesamtübersicht 4 Gesetzliche Grundlagen, Zielgruppe, Indikation, Ziele 5 Grundleistungen aller Bereiche 7 Trainingswohnhäuser Trainingswohnhaus I Trainingswohnhaus II Trainingswohnhaus I + II Therapeutische Wohngruppe Intensivwohnbereich I+II Therapeutische Mädchenwohngruppe Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Zusatzleistungen alle Bereiche 36 Zusatzleistung Intensivwohnbereich 38 Qualitätssicherung 40 3

4 Stand: 05 / 2011 Gesamtübersicht Gesamtübersicht Das Haus Hohenlimburg II ist eine psychotherapeutische Einrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Wir verstehen uns als eine ausdifferenzierte Angebotsform pädagogischer und therapeutischer Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen und psychiatrischen Krankheitsbildern. Angebot Angebotsform Platzzahl Betreuungsdichte Trainingswohnhaus I Intensivangebot 10 1:1,50 Trainingswohnhaus II Intensivangebot 11 1:1,64 Therapeutische Wohngruppe Intensivwohnbereich I+II Intensivangebot 15 1:1,64 Intensivangebot 17 1:1,50 Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Therapeutische Mädchenwohngruppe Intensivangebot 10 1:1,50 Intensivangebot 6 1:1,33 4

5 Stand: 05 / 2011 Gesetzliche Grundlagen Zielgruppe Indikation Ziele Gesetzliche Grundlagen Zielgruppe 34, 35, 41 SGB VIII 53 ff. SGB XII Wir arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit folgenden Krankheitsbildern: Emotionale Störung des Kindes- und Jugendalters Persönlichkeitsstörungen (hier insbesondere Borderline-Persönlichkeitsstörungen) Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (Phobien, Zwangsstörungen, Depressionen etc.) Psychosomatische Erkrankungen Eßstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa) Psychosen, Schizophrenien Anfallsleiden (Epilepsie) Verhaltensauffälligkeiten Autismus ADHS Zusätzlich körperliche Erkrankungen bei gleichzeitiger seelischer Erkrankung ( z.b. Diabetes) Indikation Unsere Maßnahmen sind notwendig und geeignet, wenn die Störungen des Heranwachsenden so gravierend sind, dass eine ständige intensive psychiatrisch-medizinische, therapeutische und sozialpädagogische Betreuung benötigt wird, die es beispielsweise ermöglicht, auch in schwierigen Fällen individuell auf sehr wechselhafte Krankheitsverläufe zu reagieren. 5

6 Ziele Die Ziele in den einzelnen Angebotsformen variieren und sind natürlich individuell auf die Persönlichkeit, das Krankheitsbild und die äußeren Umstände abgestimmt. Allgemein gültig für alle Bereiche sind jedoch: Heranführung an das Alltagsleben nach einem Klinikaufenthalt Psychische Stabilisierung Stärkung der personalen und sozial emotionalen Kompetenz Erarbeiten einer Problem- und Krankheitseinsicht Schaffung von Lebensperspektiven Rückkehr in die Herkunftsfamilie, Verselbstständigung, andere Hilfen 6

7 Stand: 05 / 2011 Grundleistungen aller Bereiche Grundleistungen Folgende Grundleistungen sind für alle Bereiche gültig: Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld Freizeitgestaltung Einübung lebenspraktischer Fähigkeiten Sozial emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Schulische und berufliche Förderung Entwicklungsdiagnostik, Hilfeplanung, integrierte Rehabilitations- und Behandlungsplanung Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Vorbereitung eines Wechsels der Betreuungsform Klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Psychologische Grundleistungen Psychiatrische Grundleistungen Variables therapeutisches Setting Ergotherapie bis Heranführung an eine strukturierte Tätigkeit erfolgen kann Grenzen der Grundleistungen Besonders betreuungsintensive, therapeutische, krisenintervenierende oder Familieneinbeziehende Maßnahmen müssen in Form von Zusatzleistungen ergänzt werden 7

8 Stand: 05 / 2011 Grundleistungen aller Bereiche Anmerkung zu den folgenden Leistungsbereichen: Bedingt durch die Konzeption unseres Hauses sind die Leistungsbereiche psychologische und psychiatrische Versorgung" unabdingbar. Sie ermöglichen es uns Jugendliche und junge Erwachsene zu betreuen, die nach einem Klinikaufenthalt weiterhin mit hochpotenten Psychopharmaka weiter behandelt werden müssen und für die außerdem psychotherapeutische Hilfestellung gewährleistet werden muss. Bei besonderen Indikationen empfiehlt sich eine Zusatzversorgung im Bereich der psychologischen und psychiatrischen Hilfen. Leistungsbereich Psychologische Grundleistungen Häufigkeit/ Umfang bei Bedarf ständig Beschreibung Eingangsdiagnostik und Verlaufsdiagnostik Erstellung eines therapeutischen Handlungsplanes Vorstellungs- und Aufnahmegespräche Grundversorgung durch Gespräche, Hilfe bei Kriseninterventionen Berichte, Stellungnahmen Gesprächsgruppe Bindegliedfunktion zu den Kliniken Beratung der pädagogischen Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen Enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt 8

9 Stand: 05 / 2011 Trainingswohnhäuser Zuordnung des Angebotes Trainingswohnhäuser Beschreibung der Hilfeform In der Regel werden die Trainingswohnhäuser mit Klienten belegt, die vorher eine längere Zeit im Stammhaus gelebt haben. Im Einzelfall kann jedoch eine direkte Aufnahme erfolgen. Die Trainingswohnhäuser verstehen sich als aufbauendes Modul, nach dem Aufenthalt im Stammhaus. Die konzeptionelle Zielsetzung ist hier, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich eine Lebensperspektive erarbeiten. Dafür werden ihnen die verschiedensten Modelle angeboten. Die Module betonen das Einüben von lebenspraktischen Tätigkeiten, das Aufrechterhalten einer Tagesstruktur und die Auseinandersetzung mit der eigenen Person und der Erkrankung. Alle Module sind flexibel angelegt und können so individuell auf die Klienten und deren Krankheitsverläufe angestimmt werden. 9

10 Stand: 05 / 2011 Trainingswohnhaus I Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 10 Plätze in drei Gruppen Vollzeitkräfte 6,66 Personalschlüssel 1:1,5 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung/ Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Pädagogische Fachkräfte (überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend: Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin, Kunstpädagogin, studierende Sozialarbeit (meist Profilstudium Kinder und Jungendpsychiatrie) für den Nachtwachenbereich Raum Drei Wohneinheiten mit Küchen und Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Gästezimmer, zwei Gemeinschaftsräume, Therapieraum Außengelände Garten 10

11 Stand: 05 / 2011 Trainingswohnhaus II Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 11 Plätze in fünf Gruppen Vollzeitkräfte 6,70 Personalschlüssel 1: 1,64 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung / Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Pädagogische Fachkräfte ( überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin, Kunstpädagogin, Studierende Sozialarbeit (meist Profilstudium Kinder und Jungendpsychiatrie) für den Nachtwachenbereich Raum Fünf Wohneinheiten mit Küchen und Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Gästezimmer, zwei Gemeinschaftsräume, Therapieraum Außengelände Garten, genau an Park und Sportstätten gelegen 11

12 Stand: 05 / 2011 Trainingswohnhaus I + II Da die Trainingswohnhäuser konzeptionell und strukturell ähnlich arbeiten, werden sie unter einer Beschreibung zusammengefasst. In den Trainingswohnhäusern gibt es pro Klient pro Tag ca. 60 Minuten im Einzelkontakt und darüber hinaus ein umfangreiches Gruppenangebot. Grundleistungen Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung ständig/täglich Rund um die Uhr ständig täglich Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Betreuung durch päd. Fachkraft 24h/Tag und die damit verbundenen Tätigkeiten, (TWH I: täglich Nachtwache, TWH II: Nachtwache Fr-Mo) Telefonische Bereitschaft der Heimleitung / des psychologischen Dienstes Strukturierung des Tagesablaufes Wohneinheiten mit jeweils Einzelzimmern, Küchen und Sanitärräumen Gemeinschaftsraum, Bastelkeller bei Bedarf Begleitung bei Arztbesuchen Mahlzeiten in Teilverpflegung oder Selbstversorgung Stellung, Verabreichung der Medikation Anleitung der Jugendlichen und Hilfestellung bei der Reinigung der privaten und gemeinschaftlichen Räume und ihrer Wäsche 12

13 Freizeitgestaltung Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes täglich Individuelle Angebote für jeden einzelnen Jugendlichen und jungen Erwachsenen wöchentlich Gruppenaktivität jeder Klient sollte einen festen Außentermin in der Woche haben Hinführung und Planung mit päd. Personal ständig Bereitstellung eines altersgerechten Lebensbereiches monatliche Hausbesprechung Anleitung zum Wohnen miteinander, Anlegen einer Streit- und Kritikkultur Einüben Lebenspraktischer Fähigkeiten ständig Übung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Begleitung des Einkaufes, Hinführung zum selbstständigen Einkauf Begleitung bei Arztbesuchen Erlernen des Umganges mit Geld Möglichkeit der Teilverpflegung, aber auch der Selbstversorgung Hinführung zur selbstständigen Zubereitung der Mahlzeiten (wöchentliche Kochgruppen) Anleitung bei der Pflege von Wäsche, Kleidung, Hinführung zur Selbstständigkeit Unterstützung bei der Reinigung der privaten Räume und der Gemeinschaftsräume 13

14 Schulische und berufliche Förderung täglich bei Bedarf Gespräche zur Spiegelung der Arbeitsbzw. Schulproblematiken Kontakte zu Lehrern / Ausbildern / etc. und Bindegliedfunktion Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung / Beschaffung von weitergehenden beruflichen Maßnahmen Rollenspiele zur Bewältigung der beruflich schwierigen Situationen Ergotherapeutische Begleitung, bis eine Tätigkeit aufgenommen werden kann Förderung der psychosozialen Kompetenz; Sozialverhalten, Anregen der Persönlichkeitsentwicklung ständig täglich bei Bedarf Strukturierungshilfen Persönliche Ansprache, Rückmeldung über problematisches Verhalten Einzelgespräche mit der Bezugsbetreuung verschiedene Trainingsprogramme z.b. Verhaltenstraining, Konflikttraining Krisen intervenierende Maßnahmen Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung monatlich mehrmals jährlich Interne Erziehungsplanung, Förderpläne Hilfeplangespräche Engmaschige Kontakte mit Vormündern, Jugendamt, Landschaftsverband Sozial- und Entwicklungsberichte 14

15 Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach Bedarf, aber ständig Regelmäßige familientherapeutische Arbeit ist als Zusatzleistung möglich Pädagogische Gespräche, hier Elterngespräche Vor-, Nachbereitung und Regelung von Besuchskontakten Absprachen, Einbindung der Eltern ins Lebensumfeld des Heranwachsenden Hausbesuche Klienten bezogene Verwaltungsarbeiten ständig / bei Bedarf Führung der Klientenakte, darüber hinaus Dokumentation des Krankheitsverlaufes, Medikation, Entwicklungsbeobachtung, allgemeiner Schriftverkehr Verwaltung von Geldern Berichte, Anträge Versicherungsschutz 15

16 Stand: 05 / 2011 Therapeutische Wohngruppe Zuordnung des Angebotes Therapeutische Wohngruppe Beschreibung der Hilfeform Von der grundsätzlichen Idee ist die therapeutische Wohngruppe ein Stammhausangelagerte Wohngruppe, die die Möglichkeit hat, die gesamte Infrastruktur des Stammhauses mit nutzen zu können. Insbesondere ist dies in Hinblick auf den umfangreichen Therapie- und Freizeitplan zu sehen, der von den Bewohnerinnen der TWG intensiv beansprucht wird. Des Weiteren sehen wir ins besondere für bindungsgestörte Klienten die Möglichkeit, die hart erarbeiteten Beziehungen zum Betreuungspersonal - die für die meisten ein enormer Stabilitätsfaktor darstellt - zum einen vorsichtig zu lösen und zum anderem aber einen bekannten und vertrauten Ansprechpartner in der unmittelbaren Nähe erreichen zu können. 16

17 Stand: 05 / 2011 Therapeutische Wohngruppe Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 15 Plätze in zwei Häusern und einem Wohnbereich Vollzeitkräfte 9,14 Personalschlüssel 1: 1,64 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung / Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Pädagogische Fachkräfte ( überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin, Kunstpädagogin, Studierende Sozialarbeit (meist Profilstudium Kinder- und Jungendpsychiatrie) für den Nachtwachenbereich Raum Wohneinheiten mit Küchen und Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Gemeinschaftsräume, Therapieraum, Multifunktionsraum Außengelände Iserlohner Straße: 72 a großer Garten mit Terrasse Georg-Scheer-Straße: 6 kleiner Garten mit Terrasse 17

18 Stand: 05 / 2011 Therapeutische Wohngruppe Grundleistungen Leistungsbereich Häufigkeit/ Umfang Beschreibung Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Freizeitgestaltung ständig/täglich Rund um die Uhr ständig täglich täglich wöchentlich Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Betreuung durch päd. Fachkraft 24h/Tag und die damit verbundenen Tätigkeiten, (Nachtwache Fr-Mo, Rest wird durch Nachtwache des Stammhauses abgedeckt) Telefonische Bereitschaft der Heimleitung / des psychologischen Dienstes Strukturierung des Tagesablaufes Wohneinheiten mit Einzelzimmern, Küchen, Sanitärräumen Gemeinschafts- und Therapieräume bei Bedarf Begleitung bei Arztbesuchen Mahlzeiten in Teilverpflegung oder Selbstversorgung Stellung, Verabreichung der Medikation Anleitung der Jugendlichen und Hilfestellung bei der Reinigung der privaten und gemeinschaftlichen Räume und ihrer Wäsche Individuelle Angebote für jeden einzelnen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gruppenaktivitäten 18

19 Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes ständig Bereitstellung eines altersgerechten Lebensbereiches monatliche Hausbesprechung Einüben Lebenspraktischer Fähigkeiten ständig Übung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Begleitung des Einkaufes, Hinführung zum selbstständigen Einkauf Begleitung bei Arztbesuchen Erlernen des Umganges mit Geld Selbstversorgung Hinführung zur selbstständigen Zubereitung der Mahlzeiten (wöchentliche Kochgruppen) Anleitung bei der Pflege von Wäsche, Kleidung, Hinführung zur Selbstständigkeit Unterstützung bei der Reinigung der privaten Räume und der Gemeinschaftsräume Schulische und berufliche Förderung täglich bei Bedarf Kontakte zu Lehrern / Ausbildern / etc. und Bindegliedfunktion Einzel- und Gruppenunterricht vom Hauslehrer Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung / Beschaffung von weitergehenden beruflichen Maßnahmen Ergotherapeutische Begleitung, bis eine Tätigkeit aufgenommen werden kann 19

20 Förderung der psychosozialen Kompetenz; Sozialverhalten, Anregen der Persönlichkeitsentwicklung Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie ständig täglich bei Bedarf mehrmals jährlich nach Bedarf, aber ständig Strukturierungshilfen Persönliche Ansprache, Rückmeldung über problematisches Verhalten Einzelgespräche mit der Bezugsbetreuung Verschiedene Trainingsprogramme z.b. soziales Kompetenztraining Krisen intervenierende Maßnahmen Interne Erziehungsplanung, Förderpläne Hilfeplangespräche Engmaschige Kontakte mit Vormündern, Jugendamt, Landschaftsverband Sozial- und Entwicklungsberichte Pädagogische Gespräche, hier Elterngespräche Vor-, Nachbereitung und Regelung von Besuchskontakten Absprachen, Einbindung der Eltern ins Lebensumfeld des Heranwachsenden Hausbesuche Regelmäßige familientherapeutische Arbeit ist als Zusatzleistung möglich Klientenbezogene Verwaltungsarbeiten ständig bei Bedarf 20

21 Stand: 05 / 2011 Intensivwohnbereich I+II Zuordnung des Angebotes Intensivwohnbereich Beschreibung der Hilfeform Der Intensivwohnbereich kann aufgrund seiner engmaschigen Betreuung direkt belegt werden. Basierend auf die langjährige Erfahrung in der Pädagogik mit seelisch Erkrankten jungen Menschen, bietet auch dieser Wohnbereich unterstützende Hilfen um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu stabilisieren und in ihrer weiteren Lebensplanung zu unterstützen. Der Intensivwohnbereich I bietet als Zusatzleistung die Betreuung von Klienten an die zusätzlich zu ihrer seelischen Erkrankung an einer körperlichen Erkrankung leiden ( insbesondere Diabetes, Adipositas, Herz- und Kreislauferkrankungen). Der Intensivwohnbereich ist ein besonders reizreduzierter, ruhiger Bereich für junge Menschen mit schizophrenen Erkrankungen, Autismus und Phobien. 21

22 Stand: 12 / 2010 Intensivwohnbereich I+II Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 17 Plätze in vier Einheiten Vollzeitkräfte 14,78 Personalschlüssel 1:1,5 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung/ Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Pädagogische Fachkräfte (überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend: Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin Kunstpädagogin, Hauswirtschafterin studierende Sozialarbeit (meist Profilstudium Kinder und Jungendpsychiatrie) für den Nachtwachenbereich bei Zusatzleistung: Krankenpflegepersonal, Bewegungstherapeut Raum Vier Wohneinheiten mit Küchen und 8 Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Wohnzimmer, Hobbykeller Außengelände In Arbeit 22

23 Stand: 05 / 2011 Intensivwohnbereich I+II Im Intensivwohnbereich gibt es pro Klient vier mal wöchentlich ca. 60 Minuten im Einzelkontakt (geplant) und darüber hinaus ein umfangreiches Gruppenangebot. Grundleistungen Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung ständig/täglich Rund um die Uhr ständig täglich Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Betreuung durch päd. Fachkraft 24h/Tag Telefonische Bereitschaft der Heimleitung / des psychologischen Dienstes Strukturierung des Tagesablaufes Wohneinheiten mit jeweils Einzelzimmern, Küchen und Sanitärräumen Gemeinschaftsraum, Bastelkeller bei Bedarf Begleitung bei Arztbesuchen Mahlzeiten wie der Entwicklungsstand des Klienten ist ( Vollversorgung bis Selbstversorgung möglich) Stellung, Verabreichung der Medikation Bei Zusatzleistung Begleitung der körperlichen Erkrankung, z.b. Insulingabe Anleitung der Jugendlichen und Hilfestellung bei der Reinigung der privaten und gemeinschaftlichen Räume und ihrer Wäsche 23

24 Freizeitgestaltung Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes täglich Individuelle Angebote für jeden einzelnen Jugendlichen und jungen Erwachsenen wöchentlich Gruppenaktivität jeder Klient sollte einen festen Außentermin in der Woche haben Hinführung und Planung mit päd. Personal ständig Bereitstellung eines altersgerechten Lebensbereiches monatliche Hausbesprechung Anleitung zum Wohnen miteinander, Anlegen einer Streit- und Kritikkultur Einüben Lebenspraktischer Fähigkeiten ständig Übung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Begleitung des Einkaufes, Hinführung Begleitung bei Arztbesuchen Erlernen des Umganges mit Geld Hinführung zur selbstständigen Zubereitung der Mahlzeiten Anleitung bei der Pflege von Wäsche, Kleidung, Hinführung zur Selbstständigkeit Unterstützung bei der Reinigung der privaten Räume und der Gemeinschaftsräume 24

25 Schulische und berufliche Förderung täglich bei Bedarf Gespräche zur Spiegelung der Arbeitsbzw. Schulproblematiken Kontakte zu Lehrern / Ausbildern / etc. und Bindegliedfunktion Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung / Beschaffung von weitergehenden beruflichen Maßnahmen Rollenspiele zur Bewältigung der beruflich schwierigen Situationen Ergotherapeutische Begleitung, bis eine Tätigkeit aufgenommen werden kann Förderung der psychosozialen Kompetenz; Sozialverhalten, Anregen der Persönlichkeitsentwicklung ständig täglich bei Bedarf Strukturierungshilfen Persönliche Ansprache, Rückmeldung über problematisches Verhalten Einzelgespräche mit der Bezugsbetreuung verschiedene Trainingsprogramme z.b. Verhaltenstraining, Konflikttraining Krisen intervenierende Maßnahmen Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung monatlich mehrmals jährlich Interne Erziehungsplanung, Förderpläne Hilfeplangespräche Engmaschige Kontakte mit Vormündern, Jugendamt, Landschaftsverband Sozial- und Entwicklungsberichte 25

26 Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach Bedarf, aber ständig Regelmäßige familientherapeutische Arbeit ist als Zusatzleistung möglich Pädagogische Gespräche, hier Elterngespräche Vor-, Nachbereitung und Regelung von Besuchskontakten Absprachen, Einbindung der Eltern ins Lebensumfeld des Heranwachsenden Hausbesuche Klienten bezogene Verwaltungsarbeiten ständig / bei Bedarf Führung der Klientenakte, darüber hinaus Dokumentation des Krankheitsverlaufes, Medikation, Entwicklungsbeobachtung, allgemeiner Schriftverkehr Verwaltung von Geldern Berichte, Anträge Versicherungsschutz 26

27 Stand: 05 / 2011 Therapeutische Mädchenwohngruppe Zuordnung des Angebotes Therapeutische Mädchenwohngruppe Beschreibung der Hilfeform Die therapeutische Wohngruppe ist ein geschlechtshomogenes Angebot für Mädchen. In einen geschützten Rahmen sollen Mädchen und junge Frauen mit traumatischen Erfahrungen und Traumafolgestörungen sich neu orientieren. 27

28 Stand: 12/2010 Therapeutische Wohngruppe Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 6 Plätze in einer Wohngruppe Vollzeitkräfte 4,5 Personalschlüssel 1: 1,33 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung / Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Raum Pädagogische Fachkräfte ( überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin, Kunstpädagogin Wohneinheit mit Küche und 3 Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Gemeinschaftsraum Außengelände Kleiner Garten 28

29 Stand: 05/2011 Therapeutische Mädchenwohngruppe Grundleistungen Leistungsbereich Häufigkeit/ Umfang Beschreibung Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Freizeitgestaltung ständig/täglich Rund um die Uhr ständig täglich täglich wöchentlich Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Betreuung durch päd. Fachkraft 24h/Tag und die damit verbundenen Tätigkeiten, Telefonische Bereitschaft der Heimleitung / des psychologischen Dienstes Strukturierung des Tagesablaufes Wohneinheiten mit Einzelzimmern, Küchen, Sanitärräumen Gemeinschafts- und Therapieräume bei Bedarf Begleitung bei Arztbesuchen Stellung, Verabreichung der Medikation Anleitung der Jugendlichen und Hilfestellung bei der Reinigung der privaten und gemeinschaftlichen Räume und ihrer Wäsche Zubereitung der Mahlzeiten, Gemeinsame Mahlzeiten Individuelle Angebote für jeden einzelnen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gruppenaktivitäten Freizeitplan 29

30 Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes ständig Bereitstellung eines altersgerechten Lebensbereiches wöchentliche Hausbesprechung wöchentliches Gruppenangebot Einüben Lebenspraktischer Fähigkeiten ständig Übung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Begleitung des Einkaufes, Hinführung zum selbstständigen Einkauf Begleitung bei Arztbesuchen Erlernen des Umganges mit Geld Selbstversorgung Hinführung zur selbstständigen Zubereitung der Mahlzeiten (wöchentliche Kochgruppen) Anleitung bei der Pflege von Wäsche, Kleidung, Hinführung zur Selbstständigkeit Unterstützung bei der Reinigung der privaten Räume und der Gemeinschaftsräume Schulische und berufliche Förderung täglich bei Bedarf Kontakte zu Lehrern / Ausbildern / etc. und Bindegliedfunktion Einzel- und Gruppenunterricht vom Hauslehrer Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung / Beschaffung von weitergehenden beruflichen Maßnahmen Ergotherapeutische Begleitung, bis eine Tätigkeit aufgenommen werden kann 30

31 Förderung der psychosozialen Kompetenz; Sozialverhalten, Anregen der Persönlichkeitsentwicklung Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie ständig täglich bei Bedarf mehrmals jährlich nach Bedarf, aber ständig Strukturierungshilfen Persönliche Ansprache, Rückmeldung über problematisches Verhalten Einzelgespräche mit der Bezugsbetreuung Verschiedene Trainingsprogramme z.b. soziales Kompetenztraining Krisen intervenierende Maßnahmen Interne Erziehungsplanung, Förderpläne Hilfeplangespräche Engmaschige Kontakte mit Vormündern, Jugendamt, Landschaftsverband Sozial- und Entwicklungsberichte Pädagogische Gespräche, hier Elterngespräche Vor-, Nachbereitung und Regelung von Besuchskontakten Absprachen, Einbindung der Eltern ins Lebensumfeld des Heranwachsenden Hausbesuche Regelmäßige familientherapeutische Arbeit ist als Zusatzleistung möglich 31

32 Stand: 05 / 2011 Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 10 Plätze Vollzeitkräfte 6,66 Personalschlüssel 1:1,5 anteilig: Leitung / Beratung / Ergotherapie / Verwaltung/ Hauswirtschaftskraft Mitarbeiterqualifikation Raum Pädagogische Fachkräfte (überwiegend Sozialarbeiter / Sozialpädagogen, sonst Erzieher) ergänzend: Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologin, Ergotherapeutin, Kunstpädagogin Fünf Wohneinheiten mit Küchen und Bädern und jeweils großzügigen Einzelzimmern, Gästezimmer, zwei Gemeinschaftsräume, Therapieraum Außengelände Innenhof Park direkt am Haus 32

33 Stand: 05 / 2011 Sozialtherapeutische Wohngruppe Grundleistungen Leistungsbereich Häufigkeit/ Umfang Beschreibung Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Freizeitgestaltung ständig/täglich Rund um die Uhr ständig täglich täglich wöchentlich Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Betreuung durch päd. Fachkraft von danach Rufbereitschaft bzw. Nachtwache in 5 Minuten erreichbar. Telefonische Bereitschaft der Heimleitung / des psychologischen Dienstes Strukturierung des Tagesablaufes Wohneinheiten mit Einzelzimmern, Küchen, Sanitärräumen Gemeinschafts- und Therapieräume bei Bedarf Begleitung bei Arztbesuchen Mahlzeiten in Selbstversorgung Stellung, Verabreichung der Medikation Anleitung der Jugendlichen und Hilfestellung bei der Reinigung der privaten und gemeinschaftlichen Räume und ihrer Wäsche Individuelle Angebote für jeden einzelnen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gruppenaktivitäten Gestaltung der Gruppen- ständig Bereitstellung eines altersgerechten Lebensumfeldes, sozialtherapeutisches 33

34 atmosphäre und des Wohnumfeldes Milieu Wöchentliche Hausbesprechung und Wochenabschlussbesprechung Einüben Lebenspraktischer Fähigkeiten ständig Übung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Begleitung des Einkaufes, Hinführung zum selbstständigen Einkauf Begleitung bei Arztbesuchen Erlernen des Umganges mit Geld Selbstversorgung Hinführung zur selbstständigen Zubereitung der Mahlzeiten (wöchentliche Kochgruppen) Anleitung bei der Pflege von Wäsche, Kleidung, Hinführung zur Selbstständigkeit Unterstützung bei der Reinigung der privaten Räume und der Gemeinschaftsräume Schulische und berufliche Förderung Förderung der psychosozialen Kompetenz; täglich bei Bedarf ständig täglich Kontakte zu Lehrern / Ausbildern / Werkstatt etc. und Bindegliedfunktion Einzel- und Gruppenunterricht vom Hauslehrer Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung / Beschaffung von weitergehenden beruflichen Maßnahmen Interner Wochenplan bis Tätigkeit aufgenommen werden kann Strukturierungshilfen Persönliche Ansprache, Rückmeldung über problematisches Verhalten 34

35 Sozialverhalten, Anregen der Persönlichkeitsentwicklung Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung bei Bedarf Einzelgespräche mit der Bezugsbetreuung Verschiedene Trainingsprogramme z.b. soziales Kompetenztraining Krisen intervenierende Maßnahmen mehrmals Interne Erziehungsplanung, Förderpläne jährlich Hilfeplangespräche Engmaschige Kontakte mit Vormündern, Jugendamt, Landschaftsverband Sozial- und Entwicklungsberichte Klientenbezogene Verwaltungsarbeiten ständig bei Bedarf 35

36 Stand: 05 / 2011 Zusatzleistungen alle Bereiche Folgende Zusatzleistungen können bei Bedarf für alle Bereiche angeboten werden: Zusatzleistung Beschreibung Besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag Sozialpädagogische und heilpädagogische Sonderförderung nach Einzelfallabstimmung Familientherapie bei Erkrankungen, die besonders mit familiären Problemen in Verbindung stehen, und bei Rückführung in die Herkunftsfamilie können familientherapeutische Sitzungen durch den internen Familientherapeuten angeboten werden Psychotherapie Einzel- oder Gruppentherapie, die nicht mit der Grundleistung abgedeckt werden kann besondere diagnostische Verfahren und Stellungnahmen durch den psychologischen Dienst Ergotherapie Ergotherapeutische Maßnahmen, die über die Grundleistung hinausgehen, können gesondert angefragt werden 36

37 Musik / Kunsttherapie Einzelsitzung Kunst oder Musiktherapie bei Indikation Sonderschulische Förderung Nachhilfe in besonderen Fällen und mit Genehmigung der zuständigen Schulaufsicht kann eine Beschulung im Haus erfolgen 37

38 Stand: 12 / 2010 Zusatzleistungen Intensivwohnbereich Folgende Zusatzleistungen können im Intensivwohnbereich angeboten werden Zusatzleistung Beschreibung Besonders intensive Begleitung von jungen Menschen die zusätzlich zu ihrer psychischen Erkrankung an einer physischen Erkrankung leiden. Schwerpunkte: - Diabetes - Adipositas - Herz / Kreislauferkrankungen Diabetesbetreuung: - Blutzuckerkontrollen - Insulininjektionen - Medikamentengabe - Stärkung der Therapiecompliance - Kriseninterventionen z.b. bei Hypoglykämie - Diabetesschulung ( z.b. Führung von Blutzuckertagesverläufen im Alltag) - Ernährungsberatung - Diabetologin kommt ins Haus - Verstärktes sportliches Programm - Gesprächsgruppen - Anleitung zum Selbstmanagement Adipostias: - Speziell verstärktes Mobilar - Gewichtsreduktion - Blutdruckkontrollen - Ernährungsberatung - Verstärktes sportliches Programm - pädagogisch / therapeutische Training z.b. Umgang mit Essanfällen - Gruppentherapie 38

39 Herz/ Kreislauferkrankungen: - Engmaschige Gesundheitskontrollen - Angemessene sportliche Betätigung - Maßnahmen, die die Besonderheit der Erkrankung notwendig machen Für alle: - Individuelle Dokumentation - Beratung der Eltern und anderer beteiligter Personen z.b. Schulen 39

40 Stand: 05 / 2011 Qualitätssicherung Qualitätssicherung Alle Leistungen zur Sicherung der Leistungserbringung sowie der Einhaltung der Qualitätsstandards Grundsätze Das Haus Hohenlimburg ist bestrebt, gemäß seiner Konzeption nachhaltig und fachkompetent zu arbeiten. Es verpflichtet sich, ständig die Maßnahmen zur Einhaltung des Qualitätsstandards zu optimieren und weiter zu entwickeln. Wir orientieren uns an einem kundenorientierten Qualitätsansatz und verstehen Qualität als einen fortwährenden Prozess, bei dem die Anforderungen und Aufgaben aller am Hilfe- und Förderplan beteiligten Personen abgeglichen und weiterentwickelt werden. Zentrale Schlüsselprozesse Strukturierte Aufnahmeprozesse Pädagogische Standards Gestaltung der Hilfeplanung Entwicklung, Fortschreibung und Durchführung des Förder- und Hilfeplans Adäquate Kriseninterventionen innerhalb eines psychiatrischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Hilfesystems Maßnahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Strukturierte Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche Inhouse-Fortbildungen und Weiterbildung Fachberatung Supervision für jedes Team Dokumentation Qualitätsmanagement mit Softwareunterstützung ( QMC) 40

41 Fachlicher Dialog mit anderen Einrichtungen und Arbeitskreisen 41

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Psychotherapeutische Einrichtung für Kinder und Jugendliche Eilper Str. 71-75 58091 Hagen Tel: 0 23 31-3 76 49 89 Fax: 0 23 31-7 84 07 58 mail@haushohenlimburg.de www.haushohenlimburg.de Ansprechpartner

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