GZW- JOURNAL. Moderne Immun therapie. Schwerpunktthema: BAD NAUHEIM/ FRIEDBERG/ SCHOTTEN/GEDERN. Nachrichten aus dem Gesundheitszentrum Wetterau

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1 Ausgabe 3/2018 GZW- BAD NAUHEIM/ FRIEDBERG/ SCHOTTEN/GEDERN JOURNAL Nachrichten aus dem Schwerpunktthema: Moderne Immun therapie

2 2 GZW-Journal Ausgabe 3/ Editorial Forschung und Wissenschaft machen rasante Fortschritte, doch die Therapie von Krebserkrankungen bleibt eine Herausforderung für die Medizin. Weltweit steigt die Zahl der Erkrankungen, auch, weil die Diagnosemöglichkeiten immer besser werden. Rund um den Erdball erhalten jeder fünfte Mann und jede sechste Frau eine Krebsdiagnose, jeder achte Mann und jede elfte Frau sterben daran Krebs. Pro Jahr wird die Zahl der krebsbedingten Todesfälle auf 9,6 Millionen weltweit geschätzt. Die meisten Todesfälle werden dabei durch Lungen-, Darm-, Magen-, Leber- und Brustkrebs verursacht. Europa stellt neun Prozent der Weltbevölkerung, nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation WHO aber mit 23,4 Prozent der Krebsdiagnosen und gut 20 Prozent der tumorbedingten Todesfälle einen jeweils überdurchschnittlich hohen Anteil. Dies mag auch darin begründet sein, dass in reicheren Ländern mit ihrer besseren Infrastruktur allgemein mehr Krebsfälle diagnostiziert werden als in ärmeren in jedem Fall gibt es für Forschung und Medizin noch viel zu tun! Am GZW bestehen mit dem zertifi zierten Brustzentrum, dem zertifi zierten gynäkologischen Krebszentrum und dem von Dr. Banat am etablierten Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie bereits maßgebliche Einrichtungen für Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen. Mit der Verpflichtung von Prof. Dr. Johannes Atta als neuem Sektionsleiter Hämatologie und Infektiologie stärkt die GZW ggmbh ihre Kompetenz in diesem Bereich, dessen Bedeutung noch weiter (und rasant) zunehmen wird. Prof. Atta ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Immuntherapie. Gemeinsam mit ihm können wir Ihnen, den Menschen dieser Region, künftig noch besser und umfassender modernste Untersuchungen und Behandlungen anbieten. Einzelheiten dazu lesen Sie in diesem Heft. Dr. Dirk M. Fellermann Geschäftsführer Inhalt Editorial... 2 Krebstherapie am GZW... 3 Was ist eine Immuntherapie?... 4 Wie funktioniert eine Immuntherapie?... 4 Das Immunsystem des Menschen eigentlich eine Erfolgsgeschichte... 4 Wann ist eine Immuntherapie sinnvoll?... 6 Wie reagiert der Körper auf die Immuntherapie?... 7 Wie wird die Zukunft aussehen?... 7 Impressum Herausgeber: ggmbh Chaumontplatz 1, Tel.: , Fax: info@gz-wetterau.de, Konzeption/Redaktion: Hedwig Rohde, Verbalegium, Layout/Gestaltung: Schaper Kommunikation, Druck: Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen Gesamtauflage: Ca Exemplare Krebstherapie am GZW Krebs eine Diagnose, die jede(r) fürchtet, die das Leben verändert, es in etlichen Fällen sogar völlig auf den Kopf stellt. Dennoch gibt es inzwischen in allen Bereichen der Krebsmedizin enorme Verbesserungen, die zu einem grundlegenden Wandel geführt haben: Selbst fortgeschrittener Krebs ist nicht mehr zwingend tödlich, sondern für viele zu einer zwar chronischen, aber langfristig beherrschbaren Erkrankung geworden. Am hat in den vergangenen zehn Jahren Privatdozent Dr. med. G.-André Banat, MBA, den hämatologisch-onkologischen Schwerpunkt des GZW aufgebaut. Ab 1. Oktober erhält er Verstärkung von Johannes Atta, der als Sektionsleiter Hämatologie und Infektiologie das hämatologisch-onkologische Team des GZW erweitern wird. Verstärkung für das häma tologisch-onkologische Team Prof. Atta studierte Medizin, daneben Philosophie und Klassische Philologie an den Universitäten Würzburg und Frankfurt, an der University of Western Australia sowie an der Harvard Medical School in Boston/USA. Er war wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Klinik III der Universitätsklinik Frankfurt (Direktor: Prof. Dr. D. Hoelzer), in leitenden Funktionen als Oberarzt an der Abteilung für Hämatologie und Onkologie der Universität Gießen (Leiter: Prof. Dr. M. Rummel) sowie an der Medizinischen Klinik II der Universitätsklinik Frankfurt (Direktor: Prof. Dr. H. Serve). Seit Ende 2016 leitete er das Tumortherapie-Center im Institut für Bildgebende Diagnostik in Offenbach sowie die dort unter seiner klinischen Leitung aufgebaute Einheit zur Herstellung und Anwendung von mesenchymalen Stammzellen (MSC) als regenerative Therapie chronisch degenerativer Erkrankungen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) sowie der American Society of Clinical Oncology (ASCO). Immer häufiger: zielgerichtete Therapien Die meisten Krebstherapien greifen die Krebszellen direkt an: Strahlung wird auf den Tumor gerichtet, Chemotherapie wirkt im ganzen Körper gegen Tumorzellen, und bei einer Operation wird das Tumorgewebe möglichst vollständig entfernt. Immer häufi ger werden jedoch in der Krebsbehandlung Diagnostik und Therapie speziell auf den Patienten und seine individuelle Erkrankung ausgerichtet, personalisiert. Ihre Wirkung entfalten diese zielgerichteten Therapien auf zwei unterschiedlichen Wegen. Eine Gruppe, die der Biomarker-basierten Therapeutika, bekämpft eine molekulare Veränderung, die unkontrolliertes Zellwachstum auslöst und Prof. Dr. Johannes Atta, Sektionsleiter Hämatologie und Infektiologie am GZW beispielsweise bei Leukämiepatienten zusätzlich das Absterben von Leukämiezellen verhindert. Die zweite innovative Krebstherapie zielt ab auf die Stärkung des körpereigenen Immunsystems. Einzelheiten und neue Forschungsergebnisse zum Thema Immuntherapie erfahren Sie in diesem Heft. Abwehrzellen, die so genannten T-Zellen (hier in blau dargestellt), attackieren eine Krebszelle.

3 4 GZW-Journal Ausgabe 3/2018 Was ist eine Immuntherapie? Eine Immuntherapie ist grundsätzlich jede Therapie, die das Immunsystem nutzt, um eine Erkrankung zu bekämpfen. Im Falle von Krebserkrankungen soll die Immuntherapie bewirken, dass das körpereigene Immunsystem der Patienten die Krebszellen erkennen und auch angreifen kann. der Krebszellen: Im Gegensatz zu in anderer Form erkrankten oder überalterten Zellen, die von alleine absterben, erleiden Krebszellen nicht den programmierten Zelltod, im Gegenteil: sie teilen sich immer weiter, verdrängen zunehmend gesundes Gewebe der Tumor entsteht. Damit reagiert die Forschung auf einen Umstand, der die Bekämpfung von Krebserkrankungen lange Zeit besonders schwierig gemacht hat: Krebszellen verfügen über unterschiedliche Mechanismen, um die Immunabwehr zu übertölpeln. Zweite Variante: Manche Krebszellen werden vom Immunsystem erkannt. Ihnen gelingt es jedoch, das Immunsystem zu manipulieren oder zu schwächen, indem sie die so genannten T-Zellen täuschen. Die zytotoxischen T-Zellen können, wie oben bereits erwähnt, krankhaft veränderte Zellen anhand ihrer Antigene erkennen, angreifen und zerstören. Manche Krebszellen besitzen nun die Fähigkeit, auf ihrer Oberfläche Signalmoleküle zu platzieren, die auf T-Zellen hemmend wirken und diese am Angriff hindern. Erste Variante: Weil Tumorzellen aus Körperzellen hervorgehen, werden sie vom Immunsystem häufig nicht als fremd erkannt; ihnen fehlen jene Moleküle (Antigene), die üblicherweise auf der Oberfläche von Krankheitserregern sitzen und diese als fremd kennzeichnen. Die Antigene der Krebszellen weisen diese jedoch als Teil des Körpers aus; folglich werden sie nicht als Feind erkannt und auch nicht bekämpft. Sie bleiben unentdeckt. Dazu kommt ein anderes Spezifikum Wie funktioniert eine Immuntherapie? Da Krebszellen unterschiedliche Mechanismen benutzen, um die Immunabwehr auszutricksen, verfolgt auch Das Immunsystem des Menschen eigentlich eine Erfolgsgeschichte die Forschung unterschiedliche Ansätze. Wichtig für die Bekämpfung von Krebserkrankungen ist es deshalb, die zytotoxischen T-Zellen zu aktivieren. Eine Immuntherapie setzt auf die Anregung der weißen Blutkörperchen, die Krebszellen unschädlich zu machen: T-Zellen und natürliche Killerzellen sollen den Krebs auf die gleiche Weise bekämpfen, wie sie dies sonst mit eindringenden Krankheitserregern tun. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Zytokine Zytokine sind Botenstoffe, die im menschlichen Körper die Aktivität des Immunsystems regulieren. Sie lassen sich künstlich nachbauen, steuern das Immunsystem des Körpers allerdings ganz allgemein, nicht zielgerichtet auf einen bestimmten Tumor Monoklonale Antikörper Antikörper sind Y-förmige Eiweißmoleküle, die sich wie ein Schlüssel ins Schloss passt exakt an die spezifischen Antigene einer Zelle setzen können. So markieren sie kranke Zellen und Krankheitserreger für die Immunzellen, damit diese sie beseitigen. Das Immunsystem des Menschen ist ein im Lauf der Evolution entstandenes, ausgefeiltes natürliches Abwehrsystem. Es bekämpft Bakterien und andere Krankheitserreger, die meist von außen in den Körper gelangen, mit großem Erfolg. Gegen Krebszellen ist es allerdings oft zunächst einmal machtlos, da diese sich tarnen und so vor dem Immunsystem verstecken können, das Immunsystem sie also nicht als Feind identifizieren kann. Die Idee, Krebszellen mithilfe des eigenen Immunsystems zu bekämpfen, ist mehr als einhundert Jahre alt. Bereits in den 1860er-Jahren berichtete der Bonner Chirurg Wilhelm Busch von einer Frau, deren Tumor nach einer absichtlich herbeigeführten Infektion schrumpfte. Doch die Erkenntnisse über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Krebszellen und dem Immunsystem sind erst heute gut genug erforscht, um neue Wege in der Krebstherapie zu beschreiten. 5 T-Zelle Tumorzelle T-Zelle Tumorzelle Inhibitoren -Inhibitoren sind spezielle Antikörper, die auf den T-Zellen sitzen. Sie wirken nicht auf die Krebszelle direkt, sondern auf bestimmte Immunkontrollpunkte (s). Künstlich hergestellte monoklonale Antikörper werden mit fluoreszierenden oder radioaktiven Partikeln ausgerüstet für die Diagnose von Krebserkrankungen genutzt, weil sie Krebszellen im Blut oder Tumoren und Metastasen im Körper sichtbar machen können. Therapeutisch eingesetzt, heften sie sich an den Tumor und geben dem Immunstem damit den Impuls, diesen abzugreifen. Auch lassen sich mit ihrer Hilfe Zellgift oder radioaktive Substanzen direkt zu den Krebszellen transportieren mit der Folge, dass diese zugrunde gehen Außerdem können monoklonale Antikörper so eingesetzt werden, dass sie bestimmte Signalwege hemmen, die für das Wachstum des Tumors wichtig sind. Schließlich können bestimmte immuntherapeutische Antikörper die Bildung von Blutgefäßen, die den Tumor versorgen, unterbinden. Therapeutische Krebsimpfungen Eine Möglichkeit der so genannten therapeutischen Krebsimpfungen sind die Protein-/Peptid-basierten Impfungen. Dabei wird dem Patienten ein geeignetes Eiweiß als Antigen injiziert, das von bestimmten Zellen aufgenommen werden kann. Diese Zellen aktiveren die T-Zellen, regen sie zur Teilung an und bewirken den Angriff der T-Zellen auf Tumorzellen, die das entsprechende Antigen tragen. Ganz ähnlich wirken DNA- oder RNA-basierte Impfungen, allerdings wird dabei nicht das Eiweiß selbst injiziert, sondern eine Bauanleitung dazu, so dass der Körper das Eiweiß selbst herstellen kann. Die dendritische Zell-Therapie macht sich die Aufnahmefähigkeit dieser Zellen für bestimmte Eiweißmoleküle zunutze. Dendritische Zellen des Patienten werden aus einer Blutprobe entnommen, außerhalb seines Körpers vermehrt, mit Tumor-Antigenen bestückt und in den Körper zurückgeführt, wo sie die vorhandenen T-Zellen direkt auf den Tumor ansetzen. Ähnlich die Funktionsweise bei der T-Zell-Therapie: Aus dem Blut des Patienten gewonnene T-Zellen werden außerhalb des Körpers durch Kontakt mit Zellen, die Antigene tragen können, aktiviert und vermehrt. Nachdem der Patient sie zurückerhalten hat, können sie den Tumor direkt angreifen. Solche T-Zellen können auch gentechnisch so programmiert werden, dass sie auf ein genau definiertes Antigen reagieren. -Hemmer -Inhibitoren sind spezielle Antikörper. Ihre Wirkung zielt nicht direkt auf die Krebszellen, sondern auf bestimmte Immunkontrollpunkte (s), die wie Bremsen des Immunsystems fungieren. Mit ihrer Hilfe werden im gesunden Körper allzu heftige Immunreaktionen verhindert, die das gesunde Gewebe schädigen würden. Manche Tumoren können diese Bremsfunktion ebenfalls auslösen: Sie tragen auf ihrer Oberfläche Moleküle, die zu bestimmten Rezeptoren der T-Zellen passen, die wiederum wie Ausschaltköpfen funktionieren. Beim Kontakt wird die T-Zelle so inaktiviert und geht nicht gegen die Krebszelle vor. -Inhibitoren lösen diese Bremsen wieder, indem sie die entsprechenden Oberflächenmoleküle der Krebszellen besetzen und damit blockieren. So wird gewissermaßen die Tarnung der Krebszelle aufgehoben, und die körpereigenen T-Zellen können sie bekämpfen.

4 6 GZW-Journal Ausgabe 3/ Antikörper erkennen Tumorzellen Wie reagiert der Körper auf die Immuntherapie? Wann ist eine Immuntherapie sinnvoll? All die genannten Verfahren der Immuntherapie befi nden sich in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung und Erprobung. Auch sind keineswegs alle für jede Krebsform geeignet, und insgesamt gibt es nur für einige Krebsarten immunonkologische Medikamente Nach dem aktuellen Stand werden eingesetzt monoklonale Antikörper unter anderem zur Behandlung von Hodgkin Lymphom Darmkrebs Brustkrebs Nicht-kleinzelligem Lungenkrebs Nierenkrebs Leukämien Checkpoint-Inhibitoren unter anderem zur Behandlung von Metastasierendem Malignem Melanom (Schwarzer Hautkrebs) Nierenzellkrebs Metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs Multiplem Myelom (Plasmozytom) In der Regel werden den Patienten die Substanzen per Infusion verabreicht. Knochenmarkspunktion zur Diagnostik des blutführenden Systems Prof. Atta gemeinsam mit dem Radiologen bei der Erörterung von MRT-Befunden Krebsimpfungen gegen Leukämie verschiedene aggressive Hirntumoren Prostatakrebs Krebs auf sanfte Art zu bekämpfen, ist bisher kaum möglich. So kann auch eine Immuntherapie Nebenwirkungen haben, allerdings häufi g andere, als bei einer Chemotherapie verursacht werden. Beispielsweise verlieren die Patienten in der Regel nicht ihre Haare. Bei Aktivierung des Immunsystems im Kontext einer Immuntherapie kann sich Wie wird die Zukunft aussehen? Die Erforschung neuer, zielgerichteter Therapien gegen Krebs läuft auf Hochtouren. Bei einzelnen Krebserkrankungen hat der Einsatz von -Inhibitoren bereits Hoffnung machende Ergebnisse erzielt. In Deutschland sind Checkpoint-Hemmer zur Behandlung einer Reihe von Krebserkrankungen bereits zugelassen. Im Bereich der therapeutischen Krebsimpfungen gibt es zurzeit in Deutschland nur zwei durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) genehmigte Präparate. Weitere Impftherapien werden in klinischen Studien untersucht. Untersucht wird auch die Frage, ob sich durch die Kombination von Immuntherapien miteinander, aber auch mit anderen Therapien wie Chemooder Strahlentherapie eine verbesserte Wirkung gegen Krebs erreichen lässt. dieses auch gegen gesunde Körperzellen wenden und Autoimmunreaktionen wie Hautausschläge oder Entzündungen von Leber, Darm, Schilddrüse oder Lunge auslösen. Der Einsatz von Zytokinen kann grippeähnliche Symptome hervorrufen, wie Fieber, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und Erbrechen. Krebsimpfungen gehen häufi g mit Nebenwirkungen wie Schüttelfrost, Fieber, Kopfund Gliederschmerzen oder Übelkeit einher. Aus diesen Gründen bedürfen auch gerade die modernen Immuntherapien der Steuerung durch erfahrene Hämatologen und Onkologen. Für jede moderne Krebstherapie ist die Kooperation von Ärzten unterschiedlicher Fachgebiete unerlässlich. Unser Foto zeigt Prof. Atta (links) im Gespräch mit dem Radiologie im GZW, Dr. med. Andreas Breithecker.

5 Erfahren, kompetent, spezialisiert: die Ärzte des GZW Sektionsleiter Hämatologie und Infektiologie Johannes Atta, Tel.: Dr. med. Helga Fink Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin DDG, Notfallmedizinerin Diabeteszentrum Mittelhessen Bernhard Hölzinger Fachart für Chirurgie, Dr. med. Michael Putzke Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Tel.: Priv.-Doz. Dr. med. G.-André Banat, Tel.: Andreas Fischer Dr. med. Uwe Hohmann Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Tel.: Dr. med. Marc Scharmann Schlossbergklinik Tel.: Tel.: Thomas Bergheuer Tel.: Dr. med. Thorsten Fritz Abteilung Schmerztherapie und Palliativmedizin Tel.: Dr. med. Andreas Jungbauer Facharzt für Innere Medizin Priv.-Doz. Dr. med. Ingo K. Schumacher Tel.: Alexander Block Facharzt für Innere Medizin Tel.: Tibo Gerriets Stroke Unit Tel.: Marco Kettrukat Facharzt für Orthopädie Tel.: Dr. med. Stella Syndicus Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Sektionsleiter Gastroenterologie Dietmar A. Borger Internist/Gastreoenterologe Dr. med. Christof Görlich Facharzt für Chirurgie, Proktologie Dr. med. Jörn Klag Facharzt für Orthopädie und MVZ-Centromed Schotten-Gedern Tel.: Priv.-Doz. Dr. med. Marlene Tschernatsch Fachärztin für Neurologie Dr. med. Jan Boublik Facharzt für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde Tel.: Dr. med. Iris Göschel Fachärztin für Orthopädie und Tel.: Dr. med. Klaus-Peter Kröll Tel.: Reinhard Voss Tel.: Dr. med. Andreas Breithecker Facharzt für Diagnostische Radiologie, Interventionelle Radiologie Tel.: Priv.-Doz. Dr. med. Martin Graubner Facharzt für Hämatologie und Onkologie Dr. med. Jörn Kuntsche Klinik für Geriatrie Tel.: Dr. med. Anne Dworschak Fachärztin für Orthopädie und MVZ-Centromed Schotten-Gedern Tel.: Dr. med. Ulrich Groh Klinik für Gynäkologie Brustzentrum Gynäkologisches Tumorzentrum Tel.: Dr. med. Isabel Martin Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin (DDG) Diabeteszentrum Mittelhessen Dr. med. Michael Eckhard GZW Diabetes-Klinik Tel.: Dr. med. Karl-Josef Gruber Facharzt für Chirurgie,, D-Arzt Dr. med. Christof Müller Tel.: Sie interessieren sich für Gesundheitsthemen? Eine Übersicht über unsere Vorträge etc. GZW_Journal_24.0_09/18 Dipl.-Psych. Dipl.-Soz. Norbert Ewering Psychologischer Psychotherapeut Dr. med. Jörg Helberger Facharzt für Chirurgie,, D-Arzt Tel.: Dr. med. Michael Pröbstel Klinik für und Orthopädie und Tel.: finden Sie unter veranstaltungen

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