Lösung zur Übungs-Klausur Informatik für allg. Maschinenbau
|
|
- Karola Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 1: a) Wodurch werden imperative Programmiersprachen im Vergleich zu deklarativen Sprachen charakterisiert? Imperative Programmiersprachen erfordern, dass die Programme als Folge einzelner Anweisungen angegeben werden, deren Reihenfolge die schrittweise Lösung eines Problems beschreibt. Es gibt daher einen expliziten Steuerfluss. Die Abarbeitung der Anweisungen folgt einer Sequenz entsprechend ihrer Reihenfolge im Programm. Eine selektive Ausführung und zyklische Ausführung einzelner Anweisungen, sowie von Anweisungsgruppen ist durch die Elementarstrukturen Selektion und Zyklus und deren syntaktische Elemente möglich. Im Vergleich dazu, gibt es bei deklarativen Sprachen nicht notwendigerweise eine programmierte Reihenfolge der Anweisungen und damit keinen expliziten Steuerfluss. Stattdessen wird die geforderte Lösung durch Regeln, Funktionen, Fakten und Einschränkungen beschrieben. Der Lösungsalgorithmus wird durch Verfahren festgelegt, die in den Interpreter, bzw. das Laufzeitsystem eingebaut sind. Ein Beispiel für eine deklarative Sprache ist die Datenbankabfragesprache SQL. b) Nennen Sie drei Elementarstrukturen, welche die Reihenfolge der Anweisungsverarbeitung beeinflussen! SEQUENZ SELEKTION (auch ALTERNATIVE, AUSWAHL) ZYKLUS Seite 1
2 Aufgabe 2: [10 Punkte] Schreiben Sie ein C-Programm, das eine ganzzahlige positive Zahl x per scanf() einliest und die Fakultätszahlen aufsteigend von 1! bis x! berechnet und per printf() ausgibt! Die Berechnung soll nach der Vorschrift n! = n erfolgen. Beachten Sie, dass es keinen Operator und auch keine vorgefertigte Standardfunktion zur Berechnung der Fakultät gibt. int main() // eine mögliche Variante int x,i,fak; printf( Bitte eine Zahl x eingeben: ); scanf( %d,&x); if (x>0) i=0; fak=1; do i=i+1; fak=fak*i; printf( %d \n,fak); while (i<x); return 1; Seite 2
3 Aufgabe 3: [12 Punkte] Geben Sie an, welche Daten in der Datei AUSGABE.txt durch das folgende C- Programm erzeugt werden, wenn der Benutzer für die untere Grenze 3, und für die obere Grenze 6 angibt! Neben der Nutzereingabe wird die Datei EINGABE.txt verarbeitet. float berechne(float a, float b) float mw = (a+b)/2.0f; return mw; int main() int oben,unten,nr; float messwert1, messwert2, m, m_summe; FILE *f_ein, *f_aus; printf("bitte untere Grenze angeben:"); scanf("%d",&unten); printf("bitte obere Grenze angeben:"); scanf("%d",&oben); f_ein=fopen("c:\\temp\\eingabe.txt","r"); f_aus=fopen("c:\\temp\\ausgabe.txt","w"); Datei: C:\Temp\EINGABE.txt Datei: C:\Temp\AUSGABE.txt if (f_ein!=null && f_aus!=null) m_summe=0; do if (fscanf(f_ein, "%d %f %f",&nr, &messwert1, &messwert2) == 3) if (nr>=unten && nr<=oben) m = berechne(messwert1, messwert2); m_summe = m_summe + m; fprintf(f_aus, "%d %6.2f %6.2f %6.2f\n",nr, messwert1, messwert2, m_summe); while(!feof(f_ein)); fclose(f_ein); fclose(f_aus); Seite 3
4 Aufgabe 4: [12 Punkte] Die unten dargestellten Varianten einer Funktion transpose() sollen eine quadratische Matrix transponieren. Die Matrix wird als Parameter m übergeben, die Anzahl der Elemente je Zeile und Spalte als Parameter n (n 20). Einige Varianten enthalten Fehler, die entweder schon beim Übersetzen der Funktion gefunden werden (syntaktische Fehler und z.b. fehlerhafte Typen) oder zu einem Fehlverhalten bei Ausführung der Funktion führen würden (fehlerhafte Ergebnisse und Laufzeitfehler).Eine Variante ist fehlerfrei. Der Aufruf der Funktion geschieht wie folgt: #define N 20 void transpose( float m[n][n], int n); int main() float matrix[n][n]; int nn=8; // transpose(matrix,nn); // Markieren Sie die Fehler und entscheiden Sie, ob der Fehler bei der Übersetzung der Funktion oder zur Laufzeit des Programms auftritt! Markieren Sie auch die fehlerfreie Variante! // VARIANTE A void transpose( float m[n][n], int n) float i, j, tmp; for (i=0; i<n; i=i+1) for (j=i+1; j<n; j=j+1) tmp = m[i][j]; m[i][j] = m[j][i]; m[j][i] = tmp; // Fehler bei Übersetzung, da // i,j als float, aber als Index // benutzt // VARIANTE B void transpose( float m[ ][N], int n) int i, j; float tmp; for (i=0; i<n; i=i+1) for (j=i+1; j<n; j=j+1) tmp = m[i][j]; m[i][j] = m[j][i]; m[j][i] = tmp; // FEHLERFREI // VARIANTE C void transpose( float m[][], int n) int i, j ; float tmp[20][20]; for ( i=0; i<n; i=i+1) for ( j=0; j<n; j=j+1) tmp[i][j] = m[j][i]; m = tmp; // Fehler bei Übersetung // Zuweisung einer Matrix ist // nicht möglich (m = tmp;) // m[][] benötigt Spaltenanzahl // VARIANTE D void transpose( float m[n][n], int n) int i, j ; for ( i=0; i<n; i=i+1) for ( j=i+1; j<n; j=j+1) m[n-1][n] = m[i][j]; m[i][j] = m[j][i]; m[j][i] = m[n-1][n]; // Laufzeitfehler // Feldzugriff m[n-1][n] // liegt außerhalb Feld Seite 4
5 Aufgabe 5: [12 Punkte] Für die Speicherung von Messwerten an einem technischen System sind folgende Typen und Strukturen vorgegeben. typedef enum temperatur_gcelsius, druck_bar, spannung_volt, strom_ampere messwert_typ; struct mess_zeitpunkt unsigned int tag,monat, jahr; unsigned int h,m; ; // kalendarisches Datum // Zeitpunkt in Stunden(h), Min. (m) struct messung mess_zeitpunkt mz; messwert_typ mt; float wert; ; struct messung mess[100]; int anzahl_messungen =0; a) Belegen Sie exemplarisch das durch 5 indizierte Feldelement von mess nach folgender Vorgabe: Messung einer Temperatur, Wert=46.7 C, Datum , Zeit: 11:05 Uhr mess[5].mt=temperatur_gcelsius; mess[5].wert = 46.7; mess[5].mz.tag=4; mess[5].mz.monat=2; mess[5].mz.jahr=2013; mess[5].mz.h=11; mess[5].mz.m=5; Seite 5
6 b) Um eine Sortierung der Messdaten nach deren Zeitpunkt zu ermöglichen, soll eine Funktion kleiner() nach folgender Schnittstellendeklaration programmiert werden: int kleiner (struct messung m1, struct messung m2); Die Rückgabe soll 1 lauten, wenn die Messung m1 zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt ist als Messung m2. Anderenfalls soll 0 zurückgegeben werden. int kleiner (struct messung m1, struct messung m2) if (m1.jahr<m2.jahr) return 1; if (m1.jahr == m2.jahr) if (m1.monat<m2.monat) return 1; if (m1.monat==m2.monat) if (m1.tag<m2.tag) return 1; if (m1.tag==m2.tag) if (m1.h<m2.h) return 1; if (m1.h==m2.h) if (m1.m<m2.m) return 1; return 0; Seite 6
7 Aufgabe 6: [8 Punkte] Ihnen wird eine C++ Klassendeklaration in einer Header-Datei mit dem unten aufgelisteten Inhalt bereitgestellt. #define LEN 20 class autor protected: char vorname[len]; char familienname[len]; char herkunftsland[len]; public: autor(char *a_vorname, char *a_famielienname, char *a_herkunftsland); ~autor(); void print_info(); ; class buch protected: char titel[len]; autor buchautor; public: buch (); buch(autor b_autor, char *b_titel, int erscheinungsjahr); ~buch(); void print_info(); int operator < (buch &b); ; Aufgaben: a) Geben Sie einen C++ Programmausschnitt an, in dem Sie zwei Objekte aus Klasse buch erzeugen. Die Angaben zu den Büchern lauten: Waldemar Bonsels aus Deutschland: Buchtitel: Biene Maja, Erscheinungsjahr: 2004 Karl May aus Deutschland: Buchtitel Winnetou - Gesammelte Werke", Erscheinungsjahr 1992 autor waldi( Waldemar, Bonsels, Deutschland ); autor karl( Karl, May, Deutschland ); buch bmaja(waldi, Biene Maja, 2004); buch winntou(karl, Winnetou - Gesammelte Werke,1992); b) Tragen Sie die in a) erzeugten Instanzen in die ersten zwei Elemente eines Feldes ein! Dabei sollen die beiden Instanzen mit dem <-Operator verglichen werden. Das laut Vergleich kleinere Buch ist auf der Indexposition 0, das andere Buch auf der Indexposition 1 des Feldes zu speichern buch buecher[2]; if (bmaja<winnetou) buecher[0] = bmaja; buecher[1]=winnetou; else buecher[0] = winnetou; buecher[1]=bmaja; Seite 7
Lösung zur Übungs-Klausur Informatik für allg. Maschinenbau
Aufgabe 1: Allgemeines Wissen [6 Punkte] a) Was charakterisiert imperative Programmiersprachen im Vergleich zu deklarativen Sprachen? Imperative Programmiersprachen erfordern, dass die Programme als Folge
MehrAufgaben zur Klausurvorbereitung / Musterlösung
Aufgabe 1: Schaltfunktionen Gesucht ist eine Schaltfunktion f(a,b,c,d) mit a,b,c,d ϵ 0,1, die 1 ergibt, wenn für genau zwei Eingabevariablen der Wert 1 anliegt, und sonst 0 ergibt. a) Geben Sie eine ausgefüllte
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek
MehrStrukturen in C. Strukturen stellen eine Zusammenfassung von Datenelementen unterschiedlichen Typs unter einem Namen dar.
Strukturen in C Strukturen stellen eine Zusammenfassung von Datenelementen unterschiedlichen Typs unter einem Namen dar. Dadurch sind sie vergleichbar mit Feldern, die eine Zusammenfassung (Reihung) von
MehrAllgemeines. Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C. #include <stdio.h>
Allgemeines Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C #include int main() { printf( hello world\n ); return 0; } Peter Sobe 1 Verschiedene Sprachkonzepte
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrProbeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrKlausur Programmiersprachen SS 2005
Klausur Programmiersprachen SS 2005 Prüfer: Prof. Dr. Schwenk Prüfungstermin: 30.8.2005 Dauer: - 120 Minuten (Diplom ITS neue DPO, Diplom ETIT neue DPO): Sie müssen nur Aufgaben im Umfang von 100 Punkten
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Funktionen Rückblick Operatoren logische Verknüpfungen Zusammengesetzte Operatoren ( Zuweisungsoperatoren ) Kontrollstrukturen Bedingte Anweisungen (if-abfrage, switch-konstrukt)
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrEinführung in C. Alexander Batoulis. 5. Mai Fakutltät IV Technische Universität Berlin
Fakutltät IV Technische Universität Berlin 5. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Überblick Beispielprogramm in Java Beispielprogramm in C 1 2 3 4 5 6 7 Beispielprogramm in Java Beispielprogramm
MehrHinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1. Schreiben Sie folgende For-Schleife in eine äquivalente While-Schleife um.
Hinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1 Aufgabe 1 1.1 (5 Punkte) Vervollständigen Sie die Funktion testnums()... Eine mögliche Lösung lautet: int testnums(int numbers[], int factor, int max){
Mehr1. Aufgabe (6 Punkte)
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 1.2.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrFelder, Zeiger und Adreßrechnung
Felder, Zeiger und Adreßrechnung Felder bestehen aus Variablen eines einzigen Datentyps. Bisher kennen wir eindimensionale Felder. In C sind Felder mit beliebigen Dimensionen möglich. Unsere räumliche
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 11 Dynamische Feldvereinbarung... 11-2 11.1 Dynamische Vereinbarung von Vektoren... 11-3 11.2 Dynamische Vereinbarung von Matrizen... 11-5 11.3 Die Kommandozeile... 11-8 Propädeutikum 11-1/8 11
MehrKontrollfragen Mikrocontroller Programmiersprache C H1203 Felix Rohrer
Block 1 1. Welcher Wert hat w? int w = 034; 28 (Dezimal) 034 wird als Octal interpretiert 34oct = 28dec 2. Wie lauten die Ergebnisse? unsigned int a = 3, b = 5, c = 7; unsigned int x, y, z; x = a == 3;
MehrInfo-2, Klausurvorbereitung, SS 2016
Info-2, Klausurvorbereitung, SS 2016 Die folgenden Fragen dienen der Vorbereitung auf die Klausur. Die hier gestellten Aufgaben sind umfangreicher als in der Klausur. In der Klausur sind die Fragen schriftlich,
MehrNachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2. int main() { char Text[] = "Sehr geehrte Damen und Herren!"; char *tmp=text;
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 26.1.2009 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrLösung der OOP-Prüfung WS12/13
2.1.2013 Lösung der OOP-Prüfung WS12/13 1. Aufgabe a) Da der Konstruktor im protected-bereich steht, können keine eigenständigen Objekte der Klasse angelegt werden. Durch den protected-konstruktor wird
MehrInhalt. 4.9 Typen, Variable und Konstante
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
Mehr7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter});
S. d. I.: Programieren in C Folie 7-1 7 Funktionen 7.1 Definition Prototyp-Syntax: Speicherklasse Typ Name (formale Parameter); der Funktions-Prototyp deklariert eine Funktion, d.h. er enthält noch nicht
MehrAnweisungen und Kontrollstrukturen
Anweisungen und Kontrollstrukturen Anweisungen werden im Programm nacheinander als Sequenz abgearbeitet, wenn nichts anderes angegeben ist. Einzelne Anweisung mit einer Zuweisung, zum Beispiel: A = 2*r*r;
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrVerwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion. Programmieren in C
Übersicht Funktionen Verwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion Sinn von Funktionen Wiederverwendung häufig verwendeter nicht banaler Programmteile Wiederverwendung
MehrAnweisungen und Kontrollstrukturen
Anweisungen und Kontrollstrukturen Anweisungen werden im Programm nacheinander als Sequenz abgearbeitet, wenn nichts anderes angegeben ist. Einzelne Anweisung mit einer Zuweisung, zum Beispiel: A = 2*r*r;
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 21 Einstieg in die Informatik mit Java Felder, eindimensional Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 21 1 Überblick: Was sind Felder? 2 Vereinbarung von Feldern
MehrPhysische Datenstrukturen
Elementare Datentypen Strukturierte Datentypen Zeiger Seite 1 Einfache Datentypen Datentyp char Verwendung: ASCII-Zeichen Wertebereich: alle darstellbaren Zeichen, 8 bit lange Ganzzahlen im Intervall -128
MehrInhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 II Programmieren in C/C
I Grundlagen...1 1 Grundprinzipien der Datenverarbeitung...2 1.1 Historische Entwicklung der Datenverarbeitung...2 1.1.1 Von A wie Abakus bis Z wie Zuse...2 1.1.2 Die Rechnergenerationen...3 1.1.3 Computer
MehrDie Programmiersprache C. 2. Strukturen, Felder und Funktionen
Die Programmiersprache C 2. Strukturen, Felder und Funktionen Vorlesung des Grundstudiums Prof. Johann-Christoph Freytag, Ph.D. Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin WS 2007/08 Teil I:
MehrDie Programmiersprache C. 2. Strukturen, Felder und Funktionen
Die Programmiersprache C 2. Strukturen, Felder und Funktionen Vorlesung des Grundstudiums Prof. Johann-Christoph Freytag, Ph.D. Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin WS 2005/06 Teil I:
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Wer
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
Mehr4. Objektorientierte Programmierung mit C++
4. Objektorientierte Programmierung mit C++ Einführung C++ / Entwicklung der Sprachfamilie Erweiterungen der Sprache C: Ein- und Ausgabe, Referenzen, Speicherallokation und Freigabe Grundlagen des Typkonzepts
MehrRO-Tutorien 15 und 16
Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 2 am 04.05.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrInhalt. Peter Sobe 63. Felder in C
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Streuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrFakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrKlausurvorbereitung Lösung
Ausgabe 1 a) unsigned char erzeuge_bitmuster() static int z=0; int rest; unsigned char bm; rest = z % 4; z=z+1; switch (rest) case 0: bm = 0x00; break; case 1: bm = 0x11; break; case 2: bm = 0x33; break;
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrCEN1112 Labor Software-Entwicklung
Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester
MehrProgrammiersprachen Einführung in C
Programmiersprachen Einführung in C Teil 8: Felder und Zeichenketten Prof. Dr. Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen 3. Variable und Datentypen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrObjektorientierte Programmierung
C++ Objektorientierte Programmierung Erweiterung von selbstdefinierten Datentypen (struct) zu Klasse. Eine Klasse besteht dann aus - Attributen (Untertypen wie struct) und zusätzlich - aus Methoden (Funktionen
Mehrc) Zur Ausgabe der Transaktion soll statt print der Operator << verwendet werden.geben Sie die dazu nötigen Änderungen an.
Klausur OOP SS2001 (Gampp) ufgabe 1 (22 Punkte) a) Während einer bargeldlosen Giro-ank Transaktion können eträge zwischen Währungen konvertiert werden. Eine Klasse Transaktion soll solche uchungen beschreiben
MehrPROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Typen und Operatoren 1. Datentypen 3. Klassen und Objekte 1. Klassen und Objekte 2. Operatoren 2. Konstruktor 3. Typkonversion
MehrPraxis der Programmierung
Dynamische Datentypen Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Dynamische Datentypen 2 Dynamische Datentypen
Mehr1 Statische Felder. Hinweise zur Speicherung von Feldern in C++ und C
TU Ilmenau, Institut für Mathematik FG Numerische Mathematik und Informationsverarbeitung PD Dr. rer. nat. habil. W.Neunrf Datei: C FELDER.TEX Hinweise zur Speicherung von Feldern in C++ und C Es soll
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrFelder fester Länge (1)
Felder fester Länge (1) Felder: Aneinanderreihung von mehreren Variablen gleichen Typs Ursprünglich als 1-dimensionale Organisationsform gedacht, aber auch zwei- und höherdimensional (Matrizen u.ä.) Benutzung
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
MehrAufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters
Prof. Dr. Ulrich Breitschuh Hochschule Anhalt(FH) Fachbereich Informatik Aufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters Hinweis: Die Aufgaben 3, 6 und 8 sind testatpichtige Aufgaben.
MehrFH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz
FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:
MehrRO-Tutorien 17 und 18
RO-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 2 AM 10.05.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrLösungen Übung 5. Programmieren in C++ 1. Aufgabe. #include <iostream.h> #include <stdarg.h>
Lösungen Übung 5 1. Aufgabe #include int max(int anzarg, int a, int b,...) // Hilfsvariable für variable Parameter va_list argumente; va_start(argumente,b); // "b" letzter Parameter der Funktion,
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
MehrMusterlösung der Testklausur zur Vorlesung. Programmieren in C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff WS/SS 2004/05
Musterlösung der Testklausur zur Vorlesung Programmieren in C Prof. Dr. Nikolaus Wulff WS/SS 2004/05 Juni 2005 1 Der Lottogewinn #define MAX_TIPS 6 typedef struct lotto_schein *LottoSchein; typedef struct
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrProgrammierkurs C++ Kapitel 9, Überladen Seite 1
Programmierkurs C++ Kapitel 9, Überladen Seite 1 Funktionen überladen int datum (int jahr); int datum (char person[]); sind in C++ zwei verschiedene Funktionen, die beide denselben Funktionsnamen haben.
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrPrüfung Algorithmen und Datenstrukturen, WS 2008/2009 (97 Punkte, 4 Seiten)
Name:... Studiengruppe:... Platz Nr.:... Hochschule München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. Irber, Prof. Dr. Rauh, Prof. Dr. Ries Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen,
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrFunktionen. mehrfach benötigte Programmteile nur einmal zu schreiben und mehrfach aufzurufen
Funktionen Funktionen erlauben, dem Programmcode hierarchisch zu strukturieren ein Hauptprogramm steuert dabei die Abfolge von Schritten, die einzelnen Schritte können durch Funktionen realisiert werden
MehrVorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben. Tag 4a - Python
Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Tag 4a - Python Aufgabe 1: Listen Mache dich im Python-Interpreter mit dem Umgang mit Listen vertraut. Kapitel 2.6 im Skript (s.40) enthält nützliche Informationen.
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen
Variablen Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Variablen dienen zur Speicherung von Daten. Um Variablen
MehrBachelorprüfung: Programmieren I
Bachelorprüfung: Programmieren I WS09/10 Erlaubte Hilfsmittel: keine Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen. (eventuell Rückseiten nehmen) Bitte legen Sie einen Lichtbildausweis und den Studentenausweis
MehrDynamischer Speicher
In diesem Abschnitt werden (1) Felder fester Länge und Dynamischer Speicher (2) Felder mit variabler Länge, die sich erst zu Laufzeit des Programms ergibt gegenübergestellt Für (2) benötigt man Funktionen
MehrLösungen der P1-Musterprüfungsaufgaben
Lösungen der P1-Musterprüfungsaufgaben 7.6.2012 Textformatierung Eine Textdatei wird eingelesen, aufeinander folgende White-space-Zeichen werden zu einem zusammengefasst, die Zeilenlänge wird angepasst
MehrAlgorithmen implementieren. Implementieren von Algorithmen
Algorithmen implementieren Implementieren von Algorithmen Um Algorithmen ablaufen zu lassen, muss man sie als Programm darstellen (d.h. implementieren) Wie stellt man die algorithmischen Strukturelemente
MehrAllgemeines. Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C. #include <stdio.h>
Allgemeines Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C #include main() { printf( hello world\n ); } Peter Sobe 1 Die Großfamilie der C-Sprachen
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 11. Vorlesung 14.06.2017 1 Schleifen 2 do...while do block while ( bedingung ); block: eine Anweisung oder Anweisungen in { block bed JA NEIN 3 while while ( bedingung ) block
MehrInformatik II. Woche 15, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 15, 13.04.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht Repetition: Pass by Value & Referenzen allgemein Repetition: Asymptotische Komplexität Live-Programmierung Aufgabe 7.1
Mehr