Kraftzentrum und Kunstzentrum

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1 32 Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr Deutsche Bank_results Kraftzentrum und Kunstzentrum Seit 100 Jahren ist die Deutsche Bank im Wirtschaftszentrum Rhein-Ruhr aktiv. Ein neues Buch illustriert die bewegte Geschichte einer Zeit, in der Bank und Region untrennbar verwoben sind. Zeichen der Verbundenheit: die Über gabe eines Kirchner-Gemäldes an das Essener Museum Folkwang Dokumente einer engen Zusammenarbeit: Wo Macher Zukunft gestalten. 100 Jahre Deutsche Bank an Rhein und Ruhr. Greven Verlag Köln 2014, ISBN , 192 Seiten, 19,90 Euro Westfalenhütte in Dortmund 1956: Nach Krieg und Demontagen war das Revier schwer geschädigt. Doch der Standort um Rhein und Ruhr erholte sich in den Wirtschaftswunderjahren nach 1949 derart schnell, dass er zur Boomregion der Bundesrepublik aufstieg

2 Deutsche Bank_results Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr 33 Diese Region ist ein Stück Deutschland. Sie steht für große Unternehmen wie Mannesmann, Krupp oder Bayer, die Bonner Republik genauso wie für einen starken, international aktiven Mittelstand. Und sie steht für einen nicht immer leichten Strukturwandel und den Aufbruch in die Dienstleistungsgesellschaft. Zehn Millionen Menschen leben in diesem Herzstück Nordrhein- Westfalens, zwischen Bonn und Bottrop, zwischen Sauerland und niederländischer Grenze. Seit 100 Jahren ist die Deutsche Bank hier vor Ort, und aus diesem Anlass ist gerade ein von Reinhard Frost, Historisches Institut der Deutschen Bank, verfasstes Buch zum Thema erschienen. Titel: Wo Macher Zukunft gestalten. 100 Jahre Deutsche Bank an Rhein und Ruhr. Das aufwendig illustrierte Buch verbindet auf 192 Seiten die Geschichte der Deutschen Bank mit der Geschichte der Region Rhein-Ruhr. Im März 1914, wenige Monate vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, übernahm die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank im heutigen Wuppertal. Seitdem ist die Deutsche Bank untrennbar mit der Region Rhein-Ruhr verbunden. Bank und Unternehmen sind gemeinsam den gleichen Weg gegangen, durch gute wie durch schlechte Zeiten, durch Weltkriege, Wirtschaftskrisen und Wiederaufstieg. Für die Deutsche Bank ist diese Region von enormer Bedeutung. Rund 4300 Mitarbeiter der Deutschen Bank arbeiten heute in der Region West, in der fast ein Drittel des deutschen Inlandsergebnisses der Bank erwirtschaftet wird. Und weil alles Zeichen und Symbole braucht, hat Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank, Ende März dem Essener Museum Folkwang ein Bild aus der Sammlung Deutsche Bank als Dauerleihgabe übergeben. Es ist ein Werk des Brücke -Malers Ernst Ludwig Kirchner, das nach Kirchners Aufenthalt in Davos im Januar 1917 entstand. Essen war einst ein großer Industrie standort, heute steht auch das international beachtete Museum Folkwang als ein Symbol des Wandels der Region. Der Wandel ist noch nicht vorbei, Energie und Engagement der Bank für die Region bleiben: An Rhein und Ruhr, sagt Fitschen, ist das Kraftzentrum der Bank in Deutschland. FOTOS: HOESCH ; AUFBRUCH INS REVIER, MÜNCHEN 1971, PR, SAMMLUNG DEUTSCHE BANK FRANKFURT AM MAIN, MUSEUM FOLKWANG, 2014 Die Rhätische Bahn von Ernst Ludwig Kirchner war bereits 1918 für das Museum Folkwang erworben worden, wurde dann aber von den Nazis 1937 als entartete Kunst beschlagnahmt. Die Deutsche Bank kaufte das Werk Mitte der achtziger Jahre, nun ist es als Dauerleihgabe an seinen früheren Ort im Museum Folkwang zurückgekehrt: Jürgen Fitschen (links), Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank, mit Folkwang-Direktor Tobia Bezzola

3 34 Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr Deutsche Bank_results Deutschlands wilder Westen In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts boomt die deutsche Wirtschaft. Viele große Namen starten jetzt in den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr. Die Deutsche Bank ist von Anfang an dabei: Gründung und Aufstieg von Unternehmen wie Mannesmann, Bayer oder Krupp sind untrennbar mit der Bank verbunden. Bis zum Ersten Weltkrieg baut die Bank ihr Engagement und Netzwerk an Rhein und Ruhr immer weiter aus. Doch erst die Übernahme der regional stark verankerten Bergisch Märkischen Bank im März 1914 führt die in Berlin ansässige Deutsche Bank auch im Westen in eine neue Liga. Mannesmann um 1895: Die Bank hilft mit eigenem Kapital bei der Gründung mit und wird so zum langjährigen Aktionär Krisen und Katastrophen Verlorener Weltkrieg, Besetzung des Rheinlands, Reparationszahlungen, Hyperinflation nach 1918 ist an ein normales Bankgeschäft erst mal nicht zu denken. Dann aber geht es aufwärts übernimmt die Deutsche Bank die Essener Credit-Anstalt, vier Jahre später fusioniert sie mit der Disconto-Gesellschaft. Die Verschmelzung ist kaum vollzogen, da kommt die Weltwirtschaftskrise. Die Landesbank der Rheinprovinz bricht zusammen. Es folgen der Aufstieg Hitlers, Zwangsarisierungen auch im Bankgeschäft und ein verheerender Zweiter Weltkrieg scheint die größte deutsche Industrieregion so zerstört, dass ein Wiederaufstieg undenkbar scheint. Die Franzosen kommen: Besetzung des Ruhrgebiets 1923 Nach dem Ersten Weltkrieg ist wegen des Metallmangels das Kleingeld knapp. Städte wie Köln geben eigene Scheine heraus, die Heinzelmännchen von Köln Motor des Wiederaufbaus Nach dem Krieg ist Deutschland geteilt, und auch die großen Banken werden zerlegt. Als Nachfolger der Deutschen Bank in Nordrhein-Westfalen entsteht 1948 die Rheinisch-Westfälische Bank. Der Start erfolgt buchstäblich auf Trümmern, doch mit der Währungsreform beginnt der wirtschaftliche Wiederaufbau an Rhein und Ruhr. Untrennbar damit verbunden ist der Name des Rheinländers und Deutsche Bank Bankiers Hermann J. Abs. Mit dem von ihm 1953 verhandelten Londoner Schuldenabkommen erlangte das zerstörte Deutschland seine Kreditwürdigkeit zurück. Das Ruhrgebiet boomt, Mitte der fünfziger Jahre arbeitet jeder dritte Arbeitnehmer im Bereich Kohle und Stahl US-amerikanische Soldaten rücken im März 1945 an der völlig zerstörten Deutsche Bank Filiale vorbei nach Mönchengladbach ein

4 Deutsche Bank_results Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr 35 Vorstandssprecher Georg von Siemens leitete die Deutsche Bank über drei Jahrzehnte: von 1870 bis 1900 Idylle eines Entwicklungslandes: Blick auf Elberfeld (heute ein Teil von Wuppertal) im Jahr 1880, Sitz der von der Deutschen Bank 1914 übernommenen Bergisch Märkischen Bank Bankier Georg Solmssen kämpft gegen die Abspaltung des Rheinlands vom Deutschen Reich Der Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer gehörte von 1927 bis 1931 dem Aufsichtsrat der Deutschen Bank an Musterzeichnung für die politisch geforderten Hakenkreuz-Flaggen für die Düsseldorfer Filiale D-Day des Wirtschaftswunders: Schlangestehen für die D-Mark am 20. Juni 1948 auf der Düsseldorfer Kö und durch einen Neubau im Stil der sechziger Jahre ersetzt Neue Zeiten: Die alte Zentrale der Bergbank wird 1961 abgerissen FOTOS: SALZGITTER AG-KONZERNARCHIV/MANNESMANN-ARCHIV, MÜHLHEIM AN DER RUHR, DEUTSCHE BANK AG HISTORISCHES INSTITUT, FRANKFURT AM MAIN (8), STADTARCHIV WUPPERTAL, ULLSTEIN BILD (2)

5 36 Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr Deutsche Bank_results Das Herz der Republik Mit der Entscheidung für Bonn als Hauptstadt liegt nun das wirtschaftliche und politische Zentrum an Rhein und Ruhr. In Düsseldorf ( Schreibtisch des Ruhrgebiets ) errichtet die Deutsche Bank nach ihrer Wiedervereinigung 1957 eine weitere Unternehmenszentrale neben Frankfurt. Noch läuft es gut an Rhein und Ruhr, doch die Warnzeichen der einseitigen strukturellen Abhängigkeit von der Montanindustrie sind nicht mehr zu übersehen Voll im Zeitgeist und Symbol des Wirtschaftswunders: der 1960 eingerichtete Autoschalter in Düsseldorf Region im Wandel Der Strukturwandel ist nun nicht mehr aufzuhalten beginnt mit der Gründung der Ruhrkohle AG der langsame Rückzug aus dem Steinkohlenbergbau. Der Stahlkonzern Hoesch sucht sein Glück in einer Fusion, auch bei Krupp ist eine erste Sanierung nötig. Der gewaltige Umbruch an Rhein und Ruhr ist auch für die Deutsche Bank eine enorme Herausforderung wird der in Essen geborene Vorstands sprecher Alfred Herrhausen Opfer eines Terroranschlags. Er war einer der Initiatoren des Initiativkreises Ruhrgebiet, das den Wandel maßgeblich begleiten wird Charismatischer Sprecher: Alfred Herrhausen Das Revier 1970: Noch rauchen die Schlote, doch die Zukunft sieht düster aus Foto mit Abschiedsstimmung: Feinkohlenturm in Duisburg 1978 Neue Stärke Nach der Wiedervereinigung verliert die Region ihre politische Bedeutung. Die Deutsche Bank gibt ihre Düssel dorfer Zentrale auf. Doch schon 1990 spricht Vorstandssprecher Hilmar Kopper auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank von einer erfolgreichen Neuorientierung. Heute hat sich das Ruhrgebiet nach dem Abschied von Kohle und Stahl im Bildungs-, Forschungs- und Dienstleistungssektor etabliert. Die Arbeitslosigkeit bleibt dennoch an vielen Orten überdurchschnittlich hoch. Für die Rheinschiene war der Wandel weniger drastisch: Ministerien und internationale Organisationen sind in Bonn präsent, Köln ist als Messe- und Medienstadt erfolgreich und Düsseldorf die wirtschaftliche Nummer 1 der Region heute Die Deutsche Bank begleitet den Börsenstart von Borussia Dortmund Mit Übernahme von Postbank und Sal. Oppenheim erweitert die Deutsche Bank ihre Kundenbasis

6 Deutsche Bank_results Perspektiven_Deutsche Bank an Rhein und Ruhr 37 Wünsche werden Wirklichkeit: Kampagne von 1959 zum Einstieg der Deutschen Bank ins Privatkundengeschäft Hermann J. Abs prägt Bank und Republik Noch liegt die Macht auch am Rhein: Der Vorstand der Deutschen Bank sitzt in Düsseldorf zusammen Hermann J. Abs spricht vor der Zentrale des kriselnden Hoesch-Konzerns zu Arbeitern Gediegenes Ambiente für Anleger: 1969 wird in Düsseldorf der Investors Club eingerichtet Auftrag Kunstvermittlung: von der Deutsche Bank Stiftung geförderter Museumsbus, der Schüler schon auf der Hinfahrt auf die Kunst einstimmt Kunst im Revier: Das Museum Folkwang steht für die neue Rolle als Kulturegion Programmatisch für den Wandel im Revier: Ausstellung in Dortmund FOTOS: DEUTSCHE BANK AG, HISTORISCHES INSTITUT FRANKFURT AM MAIN (6)/(FOTO INGE GOERTZ-BAUER, FOTO LUTZ KLEINHANS, WOLF P. PRANGE), HOESCH ; AUFBRUCH INS REVIER, MÜNCHEN 1971, GALERIE KONRAD FISCHER, DÜSSELDORF, RUDI MERKER, DPA/PICTURE ALLIANCE, DEUTSCHE BANK AG (2), PICTURE ALLIANCE/ SVEN SIMON

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