Betriebssysteme für eingebettete Systeme
|
|
- Gert Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebssysteme für eingebettete Systeme Wolfgang Schröder-Preikschat Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme
2 Überblick Eingebettete Systeme Definition(en) Marktrelevanz Problemfeld AutOS Betriebssysteme Theorie und Praxis zweckgewahre Umsetzung Fallstudie PURE Zusammenfassung c wosch 1
3 Eingebettete Systeme (1) One very unfortunate aspect of embedded systems is that the terminology surrounding them is not very consistent. For every concept, there are two or three different words. For every word, there are four or five subtly different meanings. You will just have to live with this problem. [7] c wosch 2
4 Eingebettete Systeme (2) c wosch 3
5 Eingebettetes System Definition 1. Ein Rechensystem, das eine Funktion oder einen Funktionsbereich überwacht: wissenchaftlische, technische und/oder industrielle Steuerung Definition 2. Jedes in einem Produkt versteckte Rechensystem, das selbst kein Rechner ist: Konsumgüter, Haushaltgeräte, Fahr- und Flugzeuge,..., Waffen Definition 3. Ein zur Durchführung einer spezifischen Aufgabe entwickeltes Rechensystem, wenn auch mit Auswahlen und Optionen c wosch 4
6 CPU-Produktion im Jahr 2000 [8] Lieferungen ( 10 3 ) Art Technologie 4-Bit 8-Bit 16-Bit 32-Bit Menge % Signalprozessor CPU-Brett µ-controller µ-prozessor Gesamt c wosch 5
7 98 % 2 % Eingebettete Systeme beanspruch(t)en einen Marktanteil bei der CPU- Produktion von 98.2 %. Die restlichen 1.8 % dien(t)en dem Aufbau von interaktiven Systemen wie z. B. Laptops, Desktops und Server. Die Schere wird noch weiter auseinander gehen! c wosch 6
8 µ-controller dominieren den Prozessormarkt 87.6 % der gesamten Jahresproduktion in Y2K nehmen Zwerge ein: Technologie 4-Bit 8-Bit 16-Bit 32-Bit Einheiten % % der acht Milliarden Y2K-Prozessoren decken die Achtbitter ab c wosch 7
9 Kleinstrechner zu Steuerungszwecken Motorola 68HC11 8-Bit CPU 256 Bytes SRAM 2048 Bytes EEPROM 5 I/O-Ports 8-Kanal 8-Bit A/D-Wandler serielle Schnittstelle (SCI-Port) 16-Bit Zeitgeber Echtzeituhr 8 MHz interner Takt, 2 MHz extern 4 Arbeitsmodi single, expanded, bootstrap, test c wosch 8
10 Programmierbarer (passiver) Sensor Smart Dust c wosch 9
11 Kostenfaktor Prozessortechnologie in der Massenproduktion zählt jeder Pfennig/Cent, z. B. KFZ -Industrie [3]: kostenrelevant ist, ob { die Tachonadel durchgängig beleuchtet ist ein Chip einen Pin mehr hat der Anteil für Elektronik und Elektrotechnik an den Gesamtherstellungskosten eines Automobils ist von 8% im Jahre 1965 auf über 35 % gestiegen [1] Automobile mit über 80 vernetzten Steuergeräten sind keine Seltenheit Heterogenität prägt auch die Netztopographie: CAN, SI-Bus, FlexRay, LIN der Produktionswertanteil für Software an den Gesamtkosten liegt bei 10 % c wosch 10
12 KFZ aus Sicht der Anwender c wosch 11
13 KFZ aus Sicht der Mechatronik [2] c wosch 12
14 Kombi Instrument Diagnose KFZ aus Sicht der Informatik Gateway Multimedia Video Audio Navigation Infotainment Antrieb Motor Getriebe Airbag Bremse Parkbremse Geschwindigkeitsregelanlage aktive Fahrwerkstabilisierung Komfort Fahrertür Fahrersitz Fondtür links Lichtkontrolle vorne links Anhängerkontrolle Energieverwaltung Reifendruckkontrolle Lenksäule Beifahrertür Beifahrersitz Fondtür rechts Lichtkontrolle vorne rechts Lichtkontrolle hinten Klimaheizung Standheizung Einparkhilfe c wosch 13
15 Betriebsmittel Speicher extreme Speicherplatzknappheit im einzelnen Steuergerät ROM(Betriebssystem + Anwendung) < 4 KB DC, VW, Bosch/ETAS RAM(Arbeitsspeicher) < 100 B hohe Flashzeiten bezogen auf das ganze Automobil z. T. Stunden im Audi A8 stecken 80 MB Software (größtenteils Telematik) für das Jahr 2010 prognostiziert BMW 1 GB Software pro KFZ c wosch 14
16 Betriebsmittel Energie Funktion Watt Motormanagement 150 Beleuchtung 150 heizbare Heckscheibe 120 Nebelscheinwerfer 100 Innenraumgebläse 100 Klimaanlage 100 Benzinpumpe 80 Fensterheber/Schiebedach 100 HiFi-Anlage (4-Kanal Endstufe) 312 Bordnetz, Berliner Zeitung, Nr. 11, 13./ hier z. B. mehr als 2 KW Spitzenlast Motorelektronik Sicherheitssysteme Komfortattribute Problem für Batterie/Lichtmaschine Leerlauf liefert hier nur 150 W 1.3 KW ab 5000 rpm heutige Automobile sind immer im Betrieb, auch wenn der Motor aus ist!!! Eine heizbare Heckscheibe der S-Klasse kann 700 Watt ziehen! c wosch 15
17 KFZ-Elektronik auf dem Vormarsch head-up displays wurden unlängst eingeführt 5er BMW Fahrwerk Sicherheit und Komfort verbessern Reibungskoeffizienten vorherschätzen, dadurch Räder individuell steuern Fahrbahnstruktur analysieren, um Dämpfer voreinstellen zu können Softwaretankstelle neues Geschäftsfeld der KFZ-Industrie bzw. -Zulieferer Kennlinienparameter für die Motorsteuerung auffrischen zusätzliche PS bzw. kw (für die nächste Zeit/Strecke) auftanken c wosch 16
18 Automotive Operating Systems AutOS unterliegen einer Gratwanderung zwischen zwei extremen Welten: 1. einerseits ist extrem(st)er Betriebsmittelknappheit Rechnung zu tragen Speicherplatzbedarf sehr sehr... sehr wenige KB pro ECU! Laufzeitbedarf CPUs sind 1 2 Generationen zurück! Energiebedarf Batteriebetrieb! 2. andererseits muss ein hochgradig vernetztes System betrieben werden müssen zunehmend kundenspezifische Lösungen unterstützen Komponententechnologie [welche?] allein reicht dafür nicht aus Entwicklung und Verwaltung von Softwarevarianten ist gefordert operieren unter harten und weichen Echtzeitbedingungen c wosch 17
19 Einbettbare Betriebssysteme Kleinvieh macht Mist BlueCat Linux, Embedix, HardHat Linux, Windows CE, Windows NT Embedded Mist vielleicht, aber sicher kein Kleinvieh ;-) C51, C166, C251, CMX RTOS, C-Smart/Raven, ecos, ertos, Embos, Ercos, Euros Plus, Hi Ross, Hynet-OS, LynxOS, MicroX/OS-II, Nucleus, OS-9, OSE, OSEK Flex, OSEK Turbo, OSEK Plus, OSEKtime, Precise/MQX, Precise/RTCS, proosek, psos, PXROS, QNX, Realos, RTMOSxx, Real Time Architect, RTA, RTX51, RTX251, RTX166, RTXC, Softune, SSXS RTOS, ThreadX, VRTX, VxWorks,... über 50 % des Marktes sind proprietäre Lösungen für eingebettete Systeme c wosch 18
20 Einbettbare Betriebssysteme Kleinvieh macht Mist BlueCat Linux, Embedix, HardHat Linux, Windows CE, Windows NT Embedded Mist vielleicht, aber sicher kein Kleinvieh ;-) C51, C166, C251, CMX RTOS, C-Smart/Raven, ecos, ertos, Embos, Ercos, Euros Plus, Hi Ross, Hynet-OS, LynxOS, MicroX/OS-II, Nucleus, OS-9, OSE, OSEK Flex, OSEK Turbo, OSEK Plus, OSEKtime, Precise/MQX, Precise/RTCS, proosek, psos, PXROS, QNX, Realos, RTMOSxx, Real Time Architect, RTA, RTX51, RTX251, RTX166, RTXC, Softune, SSXS RTOS, ThreadX, VRTX, VxWorks,... über 50 % des Marktes sind proprietäre Lösungen für eingebettete Systeme c wosch 18
21 Einbettbare Betriebssysteme Kleinvieh macht Mist BlueCat Linux, Embedix, HardHat Linux, Windows CE, Windows NT Embedded Mist vielleicht, aber sicher kein Kleinvieh ;-) C51, C166, C251, CMX RTOS, C-Smart/Raven, ecos, ertos, Embos, Ercos, Euros Plus, Hi Ross, Hynet-OS, LynxOS, MicroX/OS-II, Nucleus, OS-9, OSE, OSEK Flex, OSEK Turbo, OSEK Plus, OSEKtime, Precise/MQX, Precise/RTCS, proosek, psos, PXROS, QNX, Realos, RTMOSxx, Real Time Architect, RTA, RTX51, RTX251, RTX166, RTXC, Softune, SSXS RTOS, ThreadX, VRTX, VxWorks,... über 50 % des Marktes sind proprietäre Lösungen für eingebettete Systeme c wosch 18
22 Betriebssysteme DIN Diejenigen Programme eines digitalen Rechnersystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechnersystems bilden und insbesondere die Abwicklung von Programmen steuern und überwachen. DUDEN Informatik Zusammenfassende Bezeichnung für alle Programme, die die Ausführung der Benutzerprogramme, die Verteilung der Betriebsmittel auf die einzelnen Benutzerprogramme und die Aufrechterhaltung der Betriebsart steuern und überwachen. c wosch 19
23 Betriebssystemtheorie Prozessdeskriptor (1) Dreh- und Angelpunkt, der alle prozessbezogenen Betriebsmittel bündelt Speicher- und, ggf., Adressraumbelegung Text-, Daten-, Stapelsegmente (code, data, stack) Dateideskriptoren und -knoten ( inode ) { Versteck (cache),puffer}deskriptoren, Datenblöcke Datei, die das vom Prozess ausgeführte Programm repräsentiert zentrales Objekt, das Prozess- und Prozessorzustände beschreibt Laufzeitkontext des zugeordneten Programmfadens gegenwärtiger Abfertigungszustand (Scheduling-Informationen) anstehende Ereignisse bzw. erwartete Ereignisse Benutzerzuordnung und -rechte c wosch 20
24 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
25 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
26 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
27 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
28 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
29 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
30 Betriebssystempraxis Prozessdeskriptor (2) Aufbau und Struktur ist höchst abhängig von Betriebsart und -zweck: (1) Adressraumdeskriptoren sind nur notwendig im Falle von Systemen, die eine Adressraumisolation erfordern. (2) Für ein Sensor-/Aktorsystem haben Dateideskriptoren/-knoten wenig Bedeutung. (3) In ROM-basierten Systemen durchlaufen die Prozesse oft immer nur ein und dasselbe Programm. (4) In Einbenutzersystemen ist es wenig sinnvoll, prozessbezogene Benutzerrechte verwalten zu wollen. (5) Bei statischer Ablaufplanung ist die Buchführung von Abfertigungszuständen verzichtbar. (6) Ebenso fällt Ereignisverwaltung nur an bei ereignisgesteuerten und/oder präemptiven Systemen. (7)... Festlegung auf genau eine Ausprägung grenzt Einsatzgebiete unnötig aus c wosch 21
31 What you demand is what you get WYDIWYG Some users may require only a subset of the services of features that other users need. These less demanding users may demand that they are not be forced to pay for the resources consumed by the unneeded features. [5] c wosch 22
32 Eingebettete Systeme = Spezialzwecksysteme Maßgeschneiderte Betriebssysteme Erfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten Merkmalmodell Entwurf für Erweiterung und Zusammenziehung Programmfamilie zweckgewahre Implementierung aspektorientierte Programmierung Betriebssystemproduktlinie c wosch 23
33 Eingebettete Systeme = Spezialzwecksysteme Maßgeschneiderte Betriebssysteme Erfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten Merkmalmodell Entwurf für Erweiterung und Zusammenziehung Programmfamilie zweckgewahre Implementierung aspektorientierte Programmierung Betriebssystemproduktlinie c wosch 23
34 Eingebettete Systeme = Spezialzwecksysteme Maßgeschneiderte Betriebssysteme Erfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten Merkmalmodell Entwurf für Erweiterung und Zusammenziehung Programmfamilie zweckgewahre Implementierung aspektorientierte Programmierung Betriebssystemproduktlinie c wosch 23
35 Eingebettete Systeme = Spezialzwecksysteme Maßgeschneiderte Betriebssysteme Erfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten Merkmalmodell Entwurf für Erweiterung und Zusammenziehung Programmfamilie zweckgewahre Implementierung aspektorientierte Programmierung Betriebssystemproduktlinie c wosch 23
36 Eingebettete Systeme = Spezialzwecksysteme Maßgeschneiderte Betriebssysteme Erfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten Merkmalmodell Entwurf für Erweiterung und Zusammenziehung Programmfamilie zweckgewahre Implementierung aspektorientierte Programmierung Betriebssystemproduktlinie c wosch 23
37 Programmfamilie [5] = Wiederverwendung We consider a set of programs to be a program family if they have so much in common that it pays to study their common aspects before looking at the aspects that differentiate them. We want to exploit the commonalities, share code, and reduce maintenance costs. c wosch 24
38 Entwicklungsansatz (1) minimale Basis von Systemfunktionen Basisklassen Parnas/Habermann funktionale Anreicherung Vererbung Wegner minimale Systemerweiterungen abgeleitete Klassen Programmfamilie Objektorientierung Objektorientierte Implementierung eines familienbasierten Systementwurfs [6] c wosch 25
39 Entwicklungsansatz (1) minimale Basis von Systemfunktionen Basisklassen Parnas/Habermann funktionale Anreicherung Vererbung Wegner minimale Systemerweiterungen abgeleitete Klassen Programmfamilie Objektorientierung Objektorientierte Implementierung eines familienbasierten Systementwurfs [6] c wosch 25
40 Entwicklungsansatz (2) funktionale Eigenschaften nicht-funktionale Eigenschaften Programmfamilie + Aspektprogramme } {{ } aspektorientierte Betriebssysteme c wosch 26
41 Entwicklungsansatz (2) funktionale Eigenschaften nicht-funktionale Eigenschaften Programmfamilie + Aspektprogramme } {{ } aspektorientierte Betriebssysteme c wosch 26
42 Entwicklungsansatz (2) funktionale Eigenschaften nicht-funktionale Eigenschaften Programmfamilie + Aspektprogramme } {{ } aspektorientierte Betriebssysteme c wosch 26
43 Aspektorientierung in Betriebssystemen (1) Systemarchitektur Monolith, {prozedur,prozess}orientiertes System {Mikro,Nano,Pico,Femto,Exo}kern-basiertes (Klienten/Anbieter) System Dienstgüte Performanz (Pufferung/ Geheimlagerung ) Sicherheit (Zugriffsschutz-/kontrolle) ebenso: Synchronisation (Unterbrechungen, Prozesse, Prozessoren) Monitoring, Profiling c wosch 27
44 Aspektorientierung in Betriebssystemen (2) Aspekte black box white box Fernaufrufe Prozesse Adressräume Fäden Anwendung Persistenz Protokolle Treiber Speicher Terminwesen Aktivitätsträger Unterbrechungen Erweiterungen Basis Dreifaltigkeit : 1. Basis Aktivitätsträger- Exekution 2. Erweiterungen konventionelle Dienste 3. Aspekte Systemarchitektur-Festlegung Architekturtransparenz Plattform c wosch 28
45 Familienpraxis PURE/Basis+ preemptive preemption non preemptive scheduling multi processing cooperative threading propagation reconcile exclusive objectification serialization interruption interruptedly c wosch 29
46 PURE Prozessbenutzthierarchie schwergewichtiger Prozess leichtgewichtiger Prozess federgewichtiger Prozess fliegengewichtiger Prozess c wosch 30
47 PURE Prozessbenutzthierarchie schwergewichtiger Prozess leichtgewichtiger Prozess federgewichtiger Prozess fliegengewichtiger Prozess c wosch 30
48 PURE Prozessbenutzthierarchie schwergewichtiger Prozess leichtgewichtiger Prozess federgewichtiger Prozess fliegengewichtiger Prozess c wosch 30
49 PURE Prozessbenutzthierarchie schwergewichtiger Prozess leichtgewichtiger Prozess federgewichtiger Prozess fliegengewichtiger Prozess c wosch 30
50 PURE/TAL Fliegengewichtiger Prozess (C/C++)... // fork and join flyweight thread: dad = label(); // 1. catch current thread of control split(son); // 2. spawn and start flyweight thread if (dad!= label()) { // 3. did spawnee came up?... // yes, execute user-defined code latch(dad); // 4. exit spawnee, join spawner } // spawnee never returns to here!... // no, spawner resumed execution Idee: Einen Kontrollfluss an beliebiger Stelle im Programmverlauf in zwei Kontrollflüsse aufspalten (split()), die sich später wieder zum ursprünglichen Kontrollfluss vereinigen (latch()). Dem neu erzeugten Kontrollfluss Vorrang bei der weiteren Programmausführung geben. Zur Entscheidung, welcher Kontrollfluss aktiv ist, den Stapelzeiger heranziehen (label()). c wosch 31
51 PURE/TAL Fliegengewichtiger Prozess (x86)... #... leal -4(%esp),%edx # dad (is %edx) = label() pushl $1f # split(son) movl son,%esp # " 1: # dad will return to here! leal -4(%esp),%eax # if (dad!= label()) cmpl %eax,%edx # " je 2f # "... # son (user-defined) code movl %edx,%esp # latch(dad) ret # " 2:... #... c wosch 32
52 PURE/TAL Merkmalmodell Tal Threading Scheduling CPU Compiler context saving stack space supply control flow invocation cooperatively processor type register access GNU gcc stack all registers stack non volatile registers control flow exchange ARM m68k ppc sparc x86 state buffering requires context switching general purpose registers special purpose registers floating point registers code implicit binding code composite binding code late binding all non volatile all non volatile c wosch 33
53 PURE/TAL Funktionale Hierarchie 6 beget 5* ufa 5 yield grant 4 new delete 3 store clear store clear top full non volatile 2 spawn shift 1 label split check latch ½ badge setup c wosch 34
54 PURE/TAL thythread Klassenhierarchie cpumodelgpr cpumodel... thyprimer cpumodel thethread thyentity theobject thysphere unsigned abistack cpustack thegenius tieenvoy T tiething tiejoint T tieactor tiebeing T T T T tieentry c wosch 35
55 PURE/TAL Komponente main expert layman ufa beget grant new shift TAL c wosch 36
56 PURE/Basis+ Speicherbedarf Größe (in Bytes) Familienmitglied i686 (32-bit), egcs c167 (16-bit), gcc Atmel AVR (8-bit), gcc gal text data bss total text data bss total text data bss total interruptedly reconcile exclusive cooperative non-preemptive preemptive C++ Considered Harmful? Nein, jedoch Entwurfsmuster und deren Implementierung in C++ schon: reconcile preemptive ff sind minimale Erweiterungen von j interruptedly non-preemptive In beiden Fällen wurde die Variantenbildung über Entwurfsmuster realisiert, die auf der Implementierungsebene ein hohes Maß an virtuellen Funktionen und Funktionstabellen (late binding) nach sich zogen. c wosch 37
57 PURE/Basis+ Laufzeitbedarf Scheduling-Latenz: 1. Betreten des Schedulers 2. Auswahl des nächsten Fadens 3. Verlassen des Schedulers Mehraufwand nur bei Bedarf Einfädigkeit vs. Mehrfädigkeit Familienmitglied CPU-Zyklen interruptedly 0 reconcile 0 exclusive 0 cooperative 49 non-preemptive 57 preemptive 300 Einfädigkeit benötigt keinen Scheduler und ist daher frei von Scheduling-Latenz c wosch 38
58 Modularisierung und Hierarchie [4] It is the system design which is hierarchical, not its implementation. c wosch 39
59 Eingebettete Systeme = Betriebssystemwerkbank Quellprogramm(e) Anwendung(en) Feature Model Framework HC12/AVR/C167/ARM MC68331/PPC sparc/alpha i80x86 PURE Bibliothek Aspekte nicht funktionale Eigenschaften funktionale Eigenschaften Elemente Einheiten Aggregate Objektmodule Komposition Modifikation Laufzeitsystem Binärprogramm(e) c wosch 40
60 Zusammenfassung eingebettete Systeme sind (mittlerweile) ohne Informatik nicht mehr realisierbar Over the past 40 years, computer science have addressed only about 2 % of the world s computing requirements. It s time to get physical, get real, and get out. [8] Software eingebetteter Systeme muss durchgängig zweckgewahr aufgebaut sein Spezialzweckbetrieb steht nicht im Widerspruch zu Wiederverwendbarkeit funktionale wie auch nicht-funktionale Eigenschaften sind zu modularisieren Variantenverwaltung und Systemgenerierung müssen werkzeuggestützt sein Betriebssysteme (eingebetteter Systeme) müssen eine Produktlinie bilden c wosch 41
61 Referenzen [1] M. Broy, M. von der Beeck, and I. Krüger. SOFTBED: Problemanalyse für ein Großverbundprojekt Systemtechnik Automobil Software für eingebettete Systeme [2] DaimlerChrysler AG. Der neue Maybach. ATZ/MTZ Sonderheft, page 125, Sept [3] DaimlerChrysler AG. Persönliche Gespräche, [4] A. N. Habermann, L. Flon, and L. Cooprider. Modularization and Hierarchy in a Family of Operating Systems. Communications of the ACM, 19(5): , [5] D. L. Parnas. Designing Software for Ease of Extension and Contraction. IEEE Transactions on Software Engineering, SE-5(2): , [6] W. Schröder-Preikschat. The Logical Design of Parallel Operating Systems. Prentice Hall International, ISBN [7] D. E. Simon. An Embedded Software Primer. Addison-Wesley, ISBN X. [8] D. Tennenhouse. Proactive Computing. Communications of the ACM, 43(5):43 50, May c wosch 42
Automotive Betriebssysteme
Automotive Betriebssysteme Wolfgang Schröder-Preikschat Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) http://www4.informatik.uni-erlangen.de
MehrBetriebssysteme für eingebettete Systeme
Betriebssysteme für eingebettete Systeme Wolfgang Schröder-Preikschat Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme http://www4.informatik.uni-erlangen.de/~wosch
MehrD Einführung Betriebssysteme
1 Was sind Betriebssysteme? DIN 44300...die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems
MehrD Einführung Betriebssysteme
1 Was sind Betriebssysteme? DIN 44300...die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrAutorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung
Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrInstallationshandbuch (deutsch)
Installationshandbuch (deutsch) Stand: 23.01.03 2 phono PreAmp Studio USB Installation (deutsch) Installationsanleitung für Windows 98 SE Der phono PreAmp Studio USB braucht keine speziellen Treiber um
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
MehrSoftware-Entwickler/innen Embedded Systems
Software-Entwickler/innen Embedded Systems Software-Projekte bei namhaften Unternehmen in ganz Deutschland. Unsere Expertise stellen wir als Partner von SAP und IBM unter Beweis. Business Intelligence,
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrOSEK / OSEKtime - ein Vergleich
OSEK / OSEKtime - ein Vergleich Hauptseminar WS 07/08 André Puschmann andre.puschmann@stud.tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet Rechnerarchitektur
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrAutorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung
Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung
MehrKurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen
Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMatrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -
Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrKünstliches binäres Neuron
Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de
MehrDämon-Prozesse ( deamon )
Prozesse unter UNIX - Prozessarten Interaktive Prozesse Shell-Prozesse arbeiten mit stdin ( Tastatur ) und stdout ( Bildschirm ) Dämon-Prozesse ( deamon ) arbeiten im Hintergrund ohne stdin und stdout
MehrEinrichtung des WS_FTP95 LE
Einrichtung des WS_FTP95 LE Das Herunterladen des Programms (siehe Seite Hochladen) dauert durch die Größe von 656 KB auch mit dem Modem nicht lange. Im Ordner der herunter geladenen Dateien erscheint
MehrCode wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015
Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum
MehrCarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.
CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrGeneratives Programmieren
Generatives Programmieren Seminar Produktlinien WS03/04 Tammo van Lessen 08.01.2004 Outline Einleitung Generatoren Generatives Programmieren Fazit Einleitung Industrielle Entwicklung 1826 Austauschbare
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrQUICK INSTALLATION GUIDE
BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.
MehrEmbedded Linux. Embedded Linux. Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de. Seminar "Eingebettete drahtlose Systeme"
Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de Embedded Linux 30.01.2009 Daniel Buchheim Inhalt: Was ist Embedded Linux? Hardwareunterstützung in Eingebetteten Systemen Open Source Aspekte Aufbau
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrInstallationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy
Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrProgrammierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.
Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrZählen von Objekten einer bestimmten Klasse
Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrÜbung zu Betriebssystembau (Ü BS)
Übung zu Betriebssystembau (Ü BS) Zusammefassung und Ausblick Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik IV WS 05-06 OO-Stubs Was haben wir erreicht Ein (fast) vollständiges Betriebssystem für x86 PCs Geräte
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
Mehrmiditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :
miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRemote Control - LeCroy Oszilloskop WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via VICP LAN-Schnittstelle
Remote Control - LeCroy Oszilloskop WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via VICP LAN-Schnittstelle Damit LeCroy Oszilloskope der Serie WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via LAN (VICP) gesteuert werden können werden
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrEXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07
ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren
MehrOnline-Dateienablage und Datenaustauschdienst Box.net Stand: September 2011
Online-Dateienablage und Datenaustauschdienst Box.net Stand: September 2011 Jan Oesch, PHBern, Institut Sekundarstufe II Der Datenaustauschdienst Box.net eignet sich besonders für den regelmässigen Austausch
MehrClient-Server-Beziehungen
Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrPC-Software für Verbundwaage
Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrTeamschool Installation/ Konvertierungsanleitung
Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung 1. Ordner c:\inetsrv\wwwroot\teamschool anlegen 2. CD Inhalt nach c:\inetsrv\wwwroot\teamschool kopieren 3. SQL.ini in c:\inetsrv\wwwroot\teamschool\anzeigen
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrInstallation mit Lizenz-Server verbinden
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Der M-Lock 2005 Lizenzserver
MehrSecurity Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08
Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrBuddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005
Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Aufgaben und Grobstruktur. Was ist ein Betriebssystem?
1 Einleitung 1.1 Aufgaben und Grobstruktur Was ist ein Betriebssystem? Betriebssystem (Definition nach DIN 44300) Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
Mehr10 Erweiterung und Portierung
10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle
Mehr