Inhaltsverzeichnis. Sektion I - Grundlagen. Sektion II - Der sterbende Mensch und seine Angehörigen

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1 XIII Sektion I - Grundlagen 3.3 Palliative Care in der Begleitung Physiologie des Sterbens 17 Albrecht May ~> Geschichte und Wesen von Palliative Care Historische Entwicklung Entwicklung in Deutschland Definition Selbstverständnis Palliative Care heute Literatur Leitlinien von Palliative Care Der sterbende Mensch und die hm nahe stehenden Menschen Die Würde des sterbenden Menschen Sterben zu Hause 10 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem Ehrenamtlichkeit 11 Professionelle Unterstützung durch ein multidisziplinär arbeitendes Team (Palliative-Beratungsteam) 11 Trauerbegleitung 11 Literatur 12 Sektion II - Der sterbende Mensch und seine Angehörigen Wenn nichts mehr zu machen ist Der Beginn der Therapie st der 5.10 Anfang von Palliative Care Sterbephasen 14 Was Sterbende sich wünschen Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen 25 Familie und sozialer Hintergrund 26 Heltnuth Beutel Dresdner Modell der Angehörigenedukation 31 Ingrid-Ulrike Grom Transkulturelle Pflege - Oder: Die Falle mit»den Fremden«40 Gudrun Silberzahn-Jandt Seelsorge an Sterbenden und Angehörigen 46 Elisabeth Kunze-Wünsch Kooperation zwischen stationärer und ambulanter Hospizarbeit sowie klinischer Sozialarbeit im Akutkrankenhaus 48 Brigitte Caudal Biografisches Arbeiten in der Sterbebegleitung - Jedes Leben hinterlässt Spuren 65 Einführung 66 Möglichkeiten 67 Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie 69 Gründe 69 Schwierigkeiten 69 Biografische Gespräche 70 Anregen unserer Sinne - Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt 70 Lebensalter und Erlebniswelten 71 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen 72 Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer 73 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen 73 Kriegserfahrungen 76 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 XIV 5.13 Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung Abschließende Bemerkungen 79 Literatur 79 Sektion III - Netzwerk Palliative Care 6 Vorsorgende Verfügungen 81 Konrad Stolz 6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten Sterbehilfe Einwilligungsfähigkeit des Patienten Patientenverfügung Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Umsetzung des Willens aus einer Patientenverfügung Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick. 88 Literatur 89 7 Ethische Entscheidungen am Lebensende 91 Georg Marckmann 7.1 Formen der Sterbehilfe Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen Stellvertretende Entscheidungen Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr Fazit 98 Literatur 98 8 Begegnung mit Sterbenden Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache-Zumutung oder Geschenk?..109 Inger Hermann 8.3 Begegnung mit Sterbenden 115 Dagmar Zeller 8.4 Sexualität und Palliative Care 123 Martin Göth 9 Organisationsformen von Palliative Care - verschiedene Orte der Sterbebegleitung Ambulante Hospizarbeit - Sterbebegleitung zu Hause Stationäres Hospiz Tageshospiz Kinderhospiz - Begleitung von schwer kranken Kindern und ihren Familien Christine Ettwein-Friehs 9.5 Krankenhaus Palliativstation Pflegeeinrichtung Implementierung von Palliative Care , Literatur Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Sterbebegleitung am Beispiel eines stationären Hospizes Leitbild und Selbstverständnis der Einrichtung und ihrer Träger Personalschlüssel, Stellenbeschreibung Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeitenden Pflegemodell, Pflegetheorie, Pflegeverständnis der Mitarbeitenden Dokumentationssystem Dienstplanung, Ablaufplanung Anzahl und Struktur der Dienstbesprechungen Kommunikationsstrukturen innerhalb der Einrichtung: Übergaben, Neuigkeiten, Veränderungen kommunizieren Fort-und Weiterbildungsangebote Räumliche Gegebenheiten Qualität des Essens 180

3 XV Ausstattung mit Hilfsmitteln Symptomlinderung Kooperation mit anderen Diensten, und Personen Schmerzlinderung Finanzielle Ressourcen 180 UlrikeSchmid Literatur Fatigue Multidisziplinäres Arbeiten im Team Atemnot 275 Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care Gastrointestinale Symptome Das multidisziplinäre Team Die Unruhe sterbender Menschen Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im palliativen Team Juckreiz Selbstpflege Wundbehandlung Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet Lymphödem 294 Angelika Farnung 12.2 Pflege der Pflegenden 204 Angelika Famung 15 Palliative Pflege bei Kindern Selbst-und Zeitmanagement 208 Beate Müller Christa Mellis 15.1 Einführung Prioritäten Organisationsformen Humor und Lachen in der Pflege Pflege des sterbenden Kindes 303 Sabine Proksch Literatur 307 Sektion IV - Palliative 16 Demenz und Palliative Care 309 Marina Koj er Pfleoe Und TheraDÍe 16 '' ^' nc * Demenzkranke Palliativpatienten? Demenz und Lebensqualität Kommunikation:»Ich verstehe meine 13 Grundlagen und Besonderheiten Mitmenschen und sie verstehen mich« der palliativen Pflege Einstellung und Haltung:»Ich werde UlrikeSchmid respektiert und wertgeschätzt« Mundpflege Schmerz-und Symptommanagement:»Meine Schmerzen und quälenden 13.2 Essen und Trinken 225 Beschwerden werden gelindert« Autonomie:»Ich darf wünschen, fordern 13.3 Prophylaxen 231 und verweigern«317 UlrikeSchmid 16.7 Begleitung von Sterbenden:»Ich werde 13.4 Lagerung 233 bis zuletzt kompetent und liebevoll UlrikeSchmid betreut« Wickel und Auflagen 235 Literatur 319 Carola Riehm 13.6 Basale Stimulation Palliative Care bei Menschen im Marion Kutzner Wachkoma Aromatherapie 247 Andreas Zieger Susanne Hill 17.1 Wachkoma Palliative Care und Wachkoma 324

4 XVI 17.3 Ethische Fragen Fazit 329 Literatur Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung 331 Evelyn Franke 18.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung 336 Literatur 338 Sektion V - Trauer 21.9 Bestattungsformen Bestattungspflicht Vorsorge Grabstätten für Tot-und Fehlgeburten Organspende Körperspende 363 Literatur 363 Internetadressen Vom Wesen der Trauer 365 Martin Klumpp 22.1 Kennzeichen der Trauer Trauer als Weg in die Tiefe- psychischspirituelle Prozesse In tiefster Tiefe: Heilung Erschwerungen oder Störungen in der Trauer Was hilft und heilt der Glaube? Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde 376 Literatur Abschiedsrituale Was ist ein Ritual? Abschiedsrituale Schlussgedanken 346 Literatur Umgang mit Verstorbenen Eine Möglichkeit des Abschiednehmens Was ist wichtig? Praktische Versorgung Überraschungen Doch lebendige Leichen? 350 Literatur Das Undenkbare denken lernen - Kinderwissen und Kinderweisheit im Umgang mit dem Tod 377 Esther Fischinger 23.1 Der lange Weg der Enttabuisierung: Historische Einflüsse auf die Idealisierung von Kindheit Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens Praxisbezug für Palliative-Care- Fachkräfte Zusammenfassung 385 Literatur Bestattung Formalitäten Der tote Organismus Aufbahrung »Trittsteine«in die Trauer- Umgang mit Angehörigen Andere Kulturen Fnedhofskuitur, Bestattungskultur Bestattungswesen Bestattungsrecht 359 Anhang Gesetzestexte 388 Empfehlungen zum Weiterlesen 388 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung-Gesetzliche Regelungen SGB XI Pflegeversicherung 75 Rahmenverträge und Bundesempfehlungen über die pflegerische Versorgung 389

5 XVII Adressen Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts vom (Auszug) 392 Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis (Auszug). 393 ESSLINGER INITIATIVE Vorsorgen - Selbst bestimmen e.v PATIENTENVERFÜGUNG 399 Musterschreiben des Arztes andas Betreuungsgericht wegen Betreuerbestellung 402 GENERALVOLLMACHT 403 Musterschreiben des Bevollmächtigten/ der Bevollmächtigten wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen 404 BETREUUNGSVERFÜGUNG 405 Musterschreiben des Betreuers/ der Betreuerin wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen 406 Musterschreiben Verordnung einer Bedarfsmedikation 407 Musterschreiben für den Bereitschaftsarzt/Notarzt 408 Stichwortverzeichnis 411

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