S. Kränzle (Hrsg.) U. Schmid (Hrsg.) C. Seeger (Hrsg.) Palliative Care

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S. Kränzle (Hrsg.) U. Schmid (Hrsg.) C. Seeger (Hrsg.) Palliative Care"

Transkript

1

2 S. Kränzle (Hrsg.) U. Schmid (Hrsg.) C. Seeger (Hrsg.) Palliative Care

3 S. Kränzle (Hrsg.) U. Schmid (Hrsg.) C. Seeger (Hrsg.) Palliative Care Handbuch für Pflege und Begleitung 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen 123

4 Sitzwache der Evangelischen Kirche in Stuttgart Römerstraße Stuttgart Sucystraße Bietigheim-Bissingen Sitzwache der Evangelischen Kirche in Stuttgart Römerstraße Stuttgart ISBN Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Springer-Verlag GmbH ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006, 2007, 2010, 2011 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Susanne Moritz und Barbara Lengricht, Berlin Projektmanagement: Ulrike Niesel, Heidelberg Lektorat: Bettina Arndt, Weinheim Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Titelbild: photos.com PLUS Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/UN

5 V Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin Es kommt nicht so häufig vor, dass man gebeten wird, ein Geleitwort für eine 4. Auflage zu schreiben. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Es gibt einfach nicht viele Bücher, die es bis zu einer 4. Auflage bringen. Bei»Palliative Care«von, und ist das anders. Wie ich schon aus Anlass der 3. Auflage angemerkt habe, ist dieses Buch einfach ein Renner, ein Buch, das gebraucht wird. Die 4. Auflage ist noch dicker geworden, mit weiter aktualisiertem und präzisiertem Inhalt. Neu sind insbesondere die Ausführungen über Salutogenese und Palliative Care bei AIDS-Patienten. Auch das Kapitel über Spiritualität in der Sterbebegleitung wurde überarbeitet. Die mit Sicherheit wieder sehr zahlreichen Leserinnen und Leser können sich jetzt nicht allein über alle wichtigen gesetzlichen und praktischen Aspekte von Palliative Care informieren, die seit der 3. Auflage auch die Besonderheiten bei Kindern, Wachkomapatienten und geistigen Behinderungen enthalten. Ich finde auch die Ausführungen über das Modell zur Unterstützung von Angehörigen und zum Zeitmanagement besonders interessant. Über diese Inhalte hinaus lohnt dieses Buch für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Palliativstationen und Hospizen und natürlich auch für Frauen und Männer, die sich fachlich weiterbilden wollen. Bei der Lektüre der 4. Auflage erhalten Sie auch Gedankenansätze, um über die derzeitige Gesetzgebung im Hospizbereich und den Stand der Verhandlungen zur Kostenübernahme für die stationäre und ambulante Palliativversorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen nachzudenken. Hier gibt es mittlerweile durchaus tragfähige und zufriedenstellende Vereinbarungen und Vorgehensweisen. Leider sind sie immer noch mehr die Ausnahme als die Regel. Ich hoffe deshalb, dass diese 4. Auflage Ihnen nicht nur in Ihrem Pflegealltag Nutzen bringt daran zweifle ich aufgrund der Qualität der Autorinnen und Herausgeberinnen keinen Augenblick. Ich wünsche mir vielmehr auch, dass die Überzeugung der Notwendigkeit der Palliativversorgung und die Arbeit der vielen Frauen und Männer, die sie täglich in so großartiger Weise leisten, in der Öffentlichkeit mehr anerkannt werden. Nicht nur in Reden und in Lob, sondern eben auch durch die Zuweisung der erforderlichen finanziellen Mittel. Ihre Prof. Dr. H. Däubler-Gmelin Bundesministerin der Justiz a. D. Schirmherrin der Deutschen Hospizbewegung DHPV Berlin,

6 VII Geleitwort von Birgit Weihrauch Das vor Ihnen liegende Handbuch Palliative Care für Pflege und Begleitung erscheint nur fünf Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung im Jahre 2006 bereits in seiner 4. Auflage. Es gehört seither zu den unverzichtbaren Standardwerken für haupt- und ehrenamtlich Tätige, die schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Familien in ihrer letzten Lebensphase versorgen und begleiten. Die Vermittlung von Haltung, Wissen und Fähigkeiten in Palliative Care hat in den vergangenen Jahren einen hohen Stellenwert in der Qualifizierung der verschiedenen Berufsgruppen und von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erlangt. Dieses Handbuch ist eine hervorragende Quelle zu aktuellem Wissen und ein kompetentes Nachschlagewerk für alle, die sich tagtäglich den Herausforderungen in der Betreuung sterbender Menschen stellen. Hospizbewegung und Palliativmedizin haben in den vergangenen nahezu 30 Jahren zu einem Paradigmenwechsel in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen geführt. Wie kaum ein anderer Bereich hat sich die hospizliche und palliative Versorgung in den vergangenen Jahren in Deutschland mit großer Dynamik entwickelt, ein immer dichter geknüpftes Netz ambulanter und stationärer Angebote ist entstanden. Aber gerade auch in der Regelversorgung, bei den Haus- und Fachärzten, den Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege sowie in den Krankenhäusern hat die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen wachsende Bedeutung. Der Versorgungsbedarf wird auch im Hinblick auf die großen Aufgaben bei der Versorgung alter Menschen weiter steigen. Eine an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte ganzheitliche, palliative Versorgung erfordert integratives Handeln, Multiprofessionalität, Team- und Netzwerkarbeit und stellt damit besondere Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeit aller Beteiligten. Das Handbuch trägt der ganzen Vielfalt dieser Themen Rechnung. Es bietet einen breiten Überblick und darüber hinaus eine Fülle detaillierter Informationen, für alle die sich mit Palliativmedizin und -pflege und der hospizlichen Betreuung sterbender Menschen befassen. Persönliche Erfahrungen und konkrete Beispiele, über die die Autorinnen und Autoren berichten, machen das Handbuch anschaulich und praxisnah und geben den Antwortsuchenden konkrete Hilfestellung in ihrer täglichen Arbeit. Die vierte Auflage wurde komplett überarbeitet, aktualisiert und ergänzt. Zusätzlich wurden neue Kapitel aufgenommen wie die Begegnung mit Sterbenden am Beispiel der Begleitung von Aidskranken sowie zur Spiritualität in der Sterbebegleitung. Den Herausgeberinnen und den Autorinnen und Autoren sei herzlich gedankt für ihre engagierte Arbeit an diesem Buch, das bereits zwei Jahre nach der letzten Auflage aktualisiert und ergänzt vor uns liegt. Ich wünsche auch dieser neuen Ausgabe Erfolg und viele Leserinnen und Leser, die daraus, da bin ich mir sicher, für ihre tägliche Arbeit Gewinn und Unterstützung ziehen können. Dr. Birgit Weihrauch, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands

7 IX Geleitwort von Barbara Monroe Dame Cicely Saunders died on 14 July this year at St Christopher s Hospice in London. It was a huge privilege for us to be able to look after in her final illness here in the Hospice she called home. St Christopher s opening in 1967 marked the formal start of a revolution in the care of the dying and a transformation in the practice of medicine. Dame Cicely s vision and work launched a social movement that has spread worldwide with hospice and palliative care services now established in over 120 countries. She always saw hospice as a philosophy, not a place and in 1969 St Christopher s pioneered the first home care team taking support out in the community. Dame Cicely s inspiration was the concept of total pain; that the experience of physical pain was also shaped by psychological, social and spiritual experiences and that care for the patient should extend to support for family and friends both during the illness and into bereavement. Her work was based on really listening to dying individuals. She gathered hundreds of tape recordings of their stories to deliver an imaginative alternative to the then despondent response of doctors to the dying patient, there is nothing more we can do. She created an environment and a system beyond a hospital and more like home, that linked expert pain and symptom control and compassionate care with teaching and clinical research. Palliative care matters. Everyone dies, everyone will be bereaved. The universality of this experience is why people want the security of good care at the end of life and during bereavement. Society still often sees death as a taboo subject, too difficult and dangerous to mention. This reluctance to acknowledge death can make people more isolated and afraid. Good palliative care recognises patients as people and responds to the needs of those close to them. As Dame Cicely said,»you matter because you are you«. Challenges remain. Inadequate community support means that many cannot die at home when this would be their place of choice. The needs of the elderly are often neglected and support for those caring for someone who is very ill is often negligible. Children s needs are often ignored through mistaken efforts to protect them. We still need a sustained focus on the palliative care needs of those dying from non-cancer related illnesses. Broader initiatives are also important including; public education, bereavement support and education for non-healthcare staff who interact with the public. Dame Cicely s first profession was nursing and she always respected nursing skills and insights. Right to the end of her life she continued to seek the next advance in treatment, the next innovation in care, saying firmly,»there is so much more to be done«. This book will help us all as we respond to the challenges ahead. Barbara Monroe, Chief Executive, St Christopher s Hospice September 2005

8 Geleitwort (Übersetzung) Dame Cicely Saunders starb am 14. Juli 2005 im St. Christopher s Hospiz in London. Wir empfanden es als ungeheures Privileg, sie in unserem Hospiz, das sie als ihr Zuhause bezeichnete, im Endstadium ihrer Krankheit betreuen zu dürfen. Die Eröffnung von St. Christopher s im Jahr 1967 kennzeichnete den formalen Beginn einer Revolution in der Pflege sterbender Menschen ebenso wie eine Veränderung der medizinischen Praxis. Dame Cicelys Vision und ihre Arbeit begründeten eine soziale Bewegung, die sich weltweit mit Hospizen und Palliativpflegeeinrichtungen verbreitet und mittlerweile in über 120 Ländern etabliert hat. Für sie war Hospiz stets eine Philosophie und nicht nur ein Ort richtete St. Christopher s den ersten Hausbetreuungsdienst ein. Dame Cicely war vom Konzept des totalen Schmerzes inspiriert, die Vorstellung also, dass die Erfahrung körperlicher Schmerzen ebenso psychologische, soziale und spirituelle Komponenten mit einbezieht und die Pflege des Patienten um die Begleitung und Unterstützung der Angehörigen und Freunde während der Krankheit und in der Trauer erweitert werden muss. Ihre Arbeit stützte sich darauf, sterbenden Menschen wirklich zuzuhören. Sie zeichnete hunderte von Gesprächen mit Sterbenden auf und bot dadurch eine fantasievolle Alternative zu den entmutigenden Aussagen der Ärzte:»Wir können leider nichts mehr für Sie tun.«dame Cicely entwickelte ein Umfeld und ein System, die nicht einem Krankenhaus, sondern eher einem Zuhause glichen und kompetente Schmerzbehandlung, Symptomkontrolle und empathische Pflege mit Ausbildung und klinischer Forschung verbanden. Palliativpflege ist wichtig. Jeder stirbt, jeder wird trauern. Die Allgemeingültigkeit dieser Erfahrung ist der Grund, warum Menschen sich die Sicherheit einer guten Pflege und Begleitung am Lebensende und während der Trauer wünschen. In der Gesellschaft wird der Tod noch immer als Tabuthema betrachtet, zu schwierig und zu gefährlich, um darüber zu sprechen. Diese Abneigung, den Tod zu akzeptieren, kann dazu führen, dass die Menschen noch isolierter und ängstlicher werden. Eine gute Palliativpflege würdigt den Patienten als Mensch und berücksichtigt die Bedürfnisse seiner Angehörigen. Wie Dame Cicely sagte:»du bist wichtig, weil Du Du bist.«viele Herausforderungen liegen noch vor uns. Ein unzulängliches Netzwerk in der ambulanten Versorgung bedeutet, dass viele Menschen nicht Zuhause sterben können, obwohl dies der Platz ihrer Wahl wäre. Die Bedürfnisse älterer Menschen werden oft vernachlässigt und diejenigen, die Schwerkranke pflegen, werden häufig nicht ausreichend unterstützt. Wie oft werden die Bedürfnisse sterbender Kindern in dem falschen Bemühen, sie zu beschützen, nicht beachtet? Auf die Palliativpflege derer, die nicht an Krebs sterben, muss ein dauerhafter Schwerpunkt gesetzt werden. Dazu sind weitere Denkanstöße in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit Trauerbegleitung sowie in der Ausbildung all jener relevant, die nicht zu den Gesundheitsprofessionen gehören und in Interaktion mit der Öffentlichkeit treten. Dame Cicelys erster Beruf war Krankenschwester, und sie respektierte stets pflegerische Fertigkeiten und Einsichten. Noch am Ende ihres Lebens war sie um weitere Fortschritte in der Behandlung und stetige Innovationen in der Pflege bemüht und betonte:»es gibt noch so viel zu tun!«dieses Buch wird uns allen eine Hilfe sein, wenn wir uns den zukünftigen Aufgaben stellen wollen. Barbara Monroe, Chief Executive, St Christopher s Hospice September 2005

9 XI Vorwort zur 4. Auflage Liebe Leserinnen, liebe Leser, wer hätte gedacht, dass unser Buch einmal in der 4. Auflage erscheinen würde, und zwar nach relativ kurzer Zeit! Wir Herausgeberinnen konnten damit wahrlich nicht rechnen, so dass unsere Freude umso größer ist. Danke für alle Anregungen und Rückmeldungen, die uns zu den vorangegangenen Auflagen erreicht haben! Ebenso geht unser Dank an alle Autorinnen und Autoren, die den Erfolg dieses Werkes maßgeblich mit gestalten. Die große Nachfrage zeigt, wie aktuell der Themenbereich Palliative Care ist und wie sehr Professionelle und Freiwillige, die Menschen in ihrem Krankheits- und Sterbeprozess versorgen und begleiten, Unterstützung brauchen und suchen. Neu hinzugekommen sind in dieser Auflage die Themen Spiritual Care, Begegnung mit Aids-Kranken und deren spezifischen Bedürfnissen und Gegebenheiten. Wir freuen uns, erfahrene Autoren dazugewonnen zu haben. Das Thema Salutogenese wird ausführlicher als bisher behandelt und zeigt Möglichkeiten auf, in allem Schweren»heil«zu bleiben oder zu werden. Der Themenbereich»Qualität in Palliative Care«wurde komplett überarbeitet und zeigt völlig neue Schwerpunkte. Die Begleitung eines Menschen und seiner Angehörigen durch eine schwere und lebensbedrohende Krankheit und das Angebot einer angemessenen Pflege und Therapie bleibt immer ein»unterwegssein«ein Begleiten in einem sich ständig verändernden Prozess. Eine in jedem Aspekt ideale Versorgung und Begleitung wird es selten geben, es werden stets Fragen und Unsicherheiten bleiben, vor allem da, wo es um persönlichste Dinge, um existentielle Fragen und Entscheidungen sowie um Begegnung, Kontakt und Beziehung geht. Wir möchten Sie gerne ermutigen, sich jeden Tag und mit jedem Menschen, den Sie betreuen, wieder neu auf den Weg zu machen, und hoffen, unser Buch kann Sie dabei unterstützen. Wir danken allen herzlich, die engagiert mit uns an diesem Buch gearbeitet haben. Dem Springer-Verlag danken wir für die Möglichkeit, eine 4. Auflage herausgeben zu können, wir danken für alle professionelle und gleichzeitig menschliche Unterstützung: Frau Susanne Moritz, Frau Dr. Ulrike Niesel und Frau Bettina Arndt seien hier stellvertretend für alle genannt, die unmittelbar oder mittelbar an der Realisierung dieses Buches mitwirkten.,, Stuttgart, im Juni 2011

10 XIII Inhaltsverzeichnis Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care Historische Entwicklung Entwicklung in Deutschland Definition Selbstverständnis Palliative Care heute Literatur Leitlinien von Palliative Care Der sterbende Mensch und die ihm nahe stehenden Menschen Die Würde des sterbenden Menschen Sterben zu Hause Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem Ehrenamtlichkeit Professionelle Unterstützung durch ein multidisziplinär arbeitendes Team (Palliativ-Beratungsteam) Trauerbegleitung Literatur Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen 3 Wenn nichts mehr zu machen ist Der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care Sterbephasen Was Sterbende sich wünschen Palliative Care in der Begleitung Physiologie des Sterbens Albrecht May 4 Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen Familie und sozialer Hintergrund Helmuth Beutel

11 XIV Inhaltsverzeichnis 4.2 Dresdner Modell der Angehörigenedukation Ingrid-Ulrike Grom 4.3 Transkulturelle Pflege Oder: Die Falle mit»den Fremden« Gudrun Silberzahn-Jandt 4.4 Spiritualität in der Sterbebegleitung Traugott Roser, Margit Gratz 4.5 Seelsorge an Sterbenden und Angehörigen Elisabeth Kunze-Wünsch 4.6 Kooperation zwischen stationärer und ambulanter Hospizarbeit sowie klinischer Sozialarbeit im Akutkrankenhaus Brigitte Caudal 5 Biografisches Arbeiten in der Sterbebegleitung Jedes Leben hinterlässt Spuren Einführung Möglichkeiten Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie Gründe für biografisches Arbeiten Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten Regeln der Kommunikation für biografische Gespräche Anregen unserer Sinne Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt Lebensalter und Erlebniswelten Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen Kriegserfahrungen Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung Abschließende Bemerkungen Literatur Vorsorgende Verfügungen Konrad Stolz 6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten Sterbehilfe Einwilligungsfähigkeit des Patienten Patientenverfügung Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Umsetzung des Willens aus einer Patientenverfügung Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick Literatur Ethische Entscheidungen am Lebensende Georg Marckmann 7.1 Formen der Sterbehilfe Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten

12 Inhaltsverzeichnis XV 7.4 Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen Stellvertretende Entscheidungen Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr Fazit Literatur Begegnung mit Sterbenden Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache Zumutung oder Geschenk? Inger Hermann 8.3 Aus dem Leben gerissen Leben und Sterben mit Aids Thile Kerkovius 8.4 Sexualität und Palliative Care Martin Göth Sektion III Netzwerk Palliative Care 9 Organisationsformen von Palliative Care verschiedene Orte der Sterbebegleitung Ambulante Hospizarbeit Sterbebegleitung zu Hause Stationäres Hospiz Tageshospiz Kinderhospiz Ambulante Pflege und Versorgung Krankenhaus Palliativstation Pflegeeinrichtung Implementierung von Palliative Care , 10 Qualität in Palliative Care Weg von der Zufälligkeit Interesse an Menschen und ihren Geschichten Netzwerk und Interdisziplinarität Fachwissen

13 XVI Inhaltsverzeichnis 10.5 Ethische Entscheidungsfindung Anwaltschaft und Anwartschaft Fähigkeit zur Selbstreflexion Professionelle Nähe statt professionelle Distanz Eigene Quellen der Kraft Finanzen Literatur Multidisziplinäres Arbeiten im Team Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care Das multidisziplinäre Team Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im palliativen Team Selbstpflege Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet Angelika Farnung 12.2 Pflege der Pflegenden Angelika Farnung 12.3 Selbst- und Zeitmanagement Christa Mellis 12.4 Humor und Lachen in der Pflege Sabine Proksch Sektion IV Palliative Pflege und Therapie 13 Grundlagen und Besonderheiten der palliativen Pflege Mundpflege Essen und Trinken Prophylaxen Lagerung Wickel und Auflagen Carola Riehm 13.6 Basale Stimulation Marion Kutzner 13.7 Aromatherapie Susanne Hill

14 Inhaltsverzeichnis XVII 14 Symptomlinderung Schmerzlinderung Fatigue Atemnot Gastrointestinale Symptome Die Unruhe sterbender Menschen Juckreiz Wundbehandlung Lymphödem Pädiatrische Palliative Care Beate Müller 15.1 Einführung Organisationsformen Pflege des sterbenden Kindes Demenz und Palliative Care Marina Kojer 16.1 Sind Demenzkranke Palliativpatienten? Demenz und Lebensqualität Kommunikation:»Ich verstehe meine Mitmenschen und sie verstehen mich« Einstellung und Haltung:»Ich werde respektiert und wertgeschätzt« Schmerz- und Symptommanagement:»Meine Schmerzen und quälenden Beschwerden werden gelindert« Autonomie:»Ich darf wünschen, fordern und verweigern« Begleitung von Sterbenden:»Ich werde bis zuletzt kompetent und liebevoll betreut« Palliative Care bei Menschen im Wachkoma Andreas Zieger 17.1 Wachkoma Palliative Care und Wachkoma Ethische Fragen Fazit Literatur Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung Evelyn Franke 18.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung

15 XVIII Inhaltsverzeichnis 18.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige Literatur Sektion V Trauer 19 Abschiedsrituale Was ist ein Ritual? Abschiedsrituale Schlussgedanken Literatur Umgang mit Verstorbenen Eine Möglichkeit des Abschiednehmens Was ist wichtig? Praktische Versorgung Überraschungen Doch lebendige Leichen? Literatur Bestattung Formalitäten Der tote Organismus Aufbahrung »Trittsteine«in die Trauer Umgang mit Angehörigen Andere Kulturen Friedhofskultur, Bestattungskultur Bestattungswesen Bestattungsrecht Bestattungsformen Bestattungspflicht Vorsorge Grabstätten für Tot- und Fehlgeburten Organspende Körperspende Literatur Vom Wesen der Trauer Martin Klumpp 22.1 Kennzeichen der Trauer

Inhaltsverzeichnis. Sektion I Grundlagen. Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen

Inhaltsverzeichnis. Sektion I Grundlagen. Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen XI Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care... 1 1.1 Historische Entwicklung... 2 1.2 Entwicklung in Deutschland... 3 1.3 Definition... 3 1.4 Selbstverständnis... 4 1.5 Palliative

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sektion I - Grundlagen. Sektion II - Der sterbende Mensch und seine Angehörigen

Inhaltsverzeichnis. Sektion I - Grundlagen. Sektion II - Der sterbende Mensch und seine Angehörigen XIII Sektion I - Grundlagen 3.3 Palliative Care in der Begleitung 16 3.4 Physiologie des Sterbens 17 Albrecht May 1 1 1 1 ~> 1.3 1 4 1 5 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 3.1 3.2 Geschichte und Wesen von Palliative

Mehr

Palliative Care. erweitert, überarbeitet. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Palliative Care. erweitert, überarbeitet. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Palliative Care erweitert, überarbeitet Palliative Care schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Krankenpflege Springer Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Mit 13 Abbildungen 123 Simone Schmidt Cronbergergasse

Mehr

Renate Tewes»Wie bitte?«kommunikation in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Renate Tewes»Wie bitte?«kommunikation in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Renate Tewes»Wie bitte?«kommunikation in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Renate Tewes»Wie bitte?«kommunikation in Gesundheitsberufen Mit 14 Abbildungen 123 Prof. Dr. Renate Tewes Evangelische

Mehr

Jochen Albert»Jein«Entscheidungsfindung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Jochen Albert»Jein«Entscheidungsfindung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob »Jein«Entscheidungsfindung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob »Jein«Entscheidungsfindung in Gesundheitsberufen Mit 17 Abbildungen 123 Wurmbachstraße 12 60487 Frankfurt/Main ISBN-13 978-3-642-16994-6

Mehr

Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen

Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen XIII Inhaltsverzeichnis Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care....................... 3 1.1 Historische Entwicklung....................................... 4 1.2 Entwicklung in

Mehr

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Kommunikationstraining für Klinik und Praxis 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 46 Abbildungen

Mehr

Fragensammlung mit kommentierten Antworten

Fragensammlung mit kommentierten Antworten Annette Fink Claudia Tritschler Prüfungsfragen Psychotherapie Fragensammlung mit kommentierten Antworten 4., korrigierte Auflage Annette Fink Claudia Tritschler Prüfungsfragen Psychotherapie Fragensammlung

Mehr

1 1 der chirurgischen Instrumente

1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente Benennen, Erkennen, Instrumentieren 2., aktualisierte Auflage Mit 203 Abbildungen 123 Asklepios Klinik Altona Hamburg Wallenhorst ISBN-13

Mehr

Neurologie Fragen und Antworten

Neurologie Fragen und Antworten Neurologie Fragen und Antworten Peter Berlit Markus Krämer Ralph Weber Neurologie Fragen und Antworten Über 1000 Fakten für die Facharztprüfung 123 Prof. Dr. med. Peter Berlit Alfried Krupp Krankenhaus,

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel H. Sabatowski (Hrsg.) Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz Januar 2012 Juni 2013 Mit 18 größtenteils farbigen Abbildungen und 10 Tabellen 123

Mehr

Grundkurs Thoraxröntgen

Grundkurs Thoraxröntgen Grundkurs Thoraxröntgen Okka Hamer Niels Zorger Stefan Feuerbach René Müller-Wille Grundkurs Thoraxröntgen Tipps und Tricks für die systematische Bildanalyse Mit 597 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Okka

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Susanne Kränzle, Birgit Weihrauch. Christa Seeger

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Susanne Kränzle, Birgit Weihrauch. Christa Seeger XIII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care.... 3 Susanne Kränzle, Birgit Weihrauch 1.1 Geschichte und Selbstverständnis.....................................................

Mehr

German Quernheim Nicht ärgern ändern! Raus aus dem Burnout Top im Gesundheitsjob

German Quernheim Nicht ärgern ändern! Raus aus dem Burnout Top im Gesundheitsjob Nicht ärgern ändern! Raus aus dem Burnout Top im Gesundheitsjob Nicht ärgern ändern! Raus aus dem Burnout Mit 14 Abbildungen 123 Rheinstraße 9 56410 Montabaur www.german-quernheim.de ISBN-13 978-3-642-05129-6

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Rückengerechtes Verhalten

Rückengerechtes Verhalten Rückengerechtes Verhalten Dietmar Wottke Rückengerechtes Verhalten Mit 57 Abbildungen 123 Dietmar Wottke Praxis für Krankengymnastik Berchtesgadenerstr. 9 84489 Burghausen Auszug aus Wottke: Die große

Mehr

Rauchfrei in 5 Wochen

Rauchfrei in 5 Wochen Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität

Mehr

Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege

Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Mit 46 Abbildungen K Monika Specht-Tomann

Mehr

Klinische Untersuchungstests in Orthopädie und Unfallchirurgie

Klinische Untersuchungstests in Orthopädie und Unfallchirurgie Klinische Untersuchungstests in Orthopädie und Unfallchirurgie Franz Josef Müller Christian Schuster Bernhard Weigel Klinische Untersuchungstests in Orthopädie und Unfallchirurgie Mit 123 Abbildungen 123

Mehr

Therapielexikon Neurologie

Therapielexikon Neurologie Therapielexikon Neurologie Peter Berlit (Hrsg.) Therapielexikon Neurologie Mit 90 Abbildungen und 110 Tabellen Prof. Dr. Peter Berlit peter.berlit@krupp-krankenhaus.de 3-540-67137-4 Springer Berlin Heidelberg

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 8. Auflage Dr. Advanced Training Unternehmensberatung Management-Training Coaching Nievenheimer Straße 72

Mehr

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123

Mehr

U. Walkenhorst. H. Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie

U. Walkenhorst. H. Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie U. Walkenhorst H. Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie 3 Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Ursula Walkenhorst Heiko Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie

Mehr

Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage

Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Mehr

Personalauswahl in der Pflege

Personalauswahl in der Pflege Personalauswahl in der Pflege Karl-Heinz List Personalauswahl in der Pflege Ausschreibung Interviews Entscheidung Mit 11 Abbildungen 123 Karl-Heinz List Unternehmensberatung, Prezelle, Deutschland ISBN-13

Mehr

Usability-Engineering in der Medizintechnik

Usability-Engineering in der Medizintechnik Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de

Mehr

Susanne Möller Einfach ein gutes Team Teambildung und -führung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Susanne Möller Einfach ein gutes Team Teambildung und -führung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Susanne Möller Einfach ein gutes Team Teambildung und -führung in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Susanne Möller Einfach ein gutes Team Teambildung und -führung in Gesundheitsberufen Mit 8 Abbildungen

Mehr

J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""

J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie W W J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" "" J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie Priv.-Doz. Dr. med. JOSEF SCHÖPF Steinwiesstrasse 32 CH-8032 Zürich E-Mail: josef.schopf@bluewin.ch

Mehr

DOI /

DOI / G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen

Mehr

Manipulation und Selbsttäuschung

Manipulation und Selbsttäuschung Manipulation und Selbsttäuschung Rainer Sachse Manipulation und Selbsttäuschung Wie gestalte ich mir die Welt so, dass sie mir gefällt: Manipulationen nutzen und abwenden Mit 5 Abbildungen 2123 Rainer

Mehr

Top im Gesundheitsjob

Top im Gesundheitsjob Top im Gesundheitsjob Michael Herdlitzka Ziele erreichen (Selbst-)Coaching in Gesundheitsberufen Mit 10 Abbildungen 123 Michael Herdlitzka Institut für Soziale Kompetenz Klagenfurt Österreich ISBN-13 978-3-642-24946-4

Mehr

Die Behandlung psychischer Erkrankungen in Deutschland

Die Behandlung psychischer Erkrankungen in Deutschland Die Behandlung psychischer Erkrankungen in Deutschland Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Ho ngkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio ~tgesell... e:,'" für.r~.::::,: Psychiatrie,

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie

J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10 K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie JOSEF SCHERER KARIN KUHN Angststörungen nach 1(0-10 Manual zu Diagnostik und herapie Dr. med. JOSEF SCHERER Psychiater, Psychotherapie,

Mehr

Sexuelle Orientierung

Sexuelle Orientierung Sexuelle Orientierung Margret Göth Ralph Kohn Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung Mit 19 Abbildungen und 3 Tabellen 2123 Margret Göth Mannheim Ralph Kohn Berlin ISBN 978-3-642-37307-7

Mehr

Erfolgskonzepte Zahnarztpraxis & Management

Erfolgskonzepte Zahnarztpraxis & Management Erfolgskonzepte Zahnarztpraxis & Management Erfolgs-Konzepte für Ihre Zahnarztpraxis Als Zahnarzt sind Sie auch Führungskraft und Manager: Teamführung, Qualitätsmanagement, Abrechnungsfragen, Erfüllung

Mehr

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Diplomica Verlag Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams ISBN:

Mehr

Top im Gesundheitsjob

Top im Gesundheitsjob Top im Gesundheitsjob Freundlich, aber bestimmt Die richtigen Worte finden in Gesundheitsberufen Mit 9 Abbildungen 123 health care communication Wien, Österreich ISBN-13 978-3-642-41803-7 DOI 10.1007/978-3-642-41804-4

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die

Mehr

G. K. Krieglstein (Hrsg.) Glaukom Eine Konsensus-Konferenz

G. K. Krieglstein (Hrsg.) Glaukom Eine Konsensus-Konferenz G. K. Krieglstein (Hrsg.) Glaukom 2006 Eine Konsensus-Konferenz G. K. Krieglstein (Hrsg.) Glaukom 2006 Eine Konsensus-Konferenz unter Mitarbeit von R. Burk, Th. Dietlein, J. Funk, F. Grehn, A.B. Hommer

Mehr

DOI /

DOI / G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen

Mehr

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège

Mehr

Mechthild Glunz. Cornelia Reuß. Eugen Schmitz. Hanne Stappert

Mechthild Glunz. Cornelia Reuß. Eugen Schmitz. Hanne Stappert Mechthild Glunz 5 1993 Examen an der Lehranstalt für Logopädie Tübingen 5 Bis 1996 Tätigkeit beim Institut für Rehabilitation Laryngektomierter in Köln 5 Anschließend Tätigkeit in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

Recht schnell erfasst

Recht schnell erfasst Recht schnell erfasst Ralph Jürgen Bährle Vereinsrecht Schnell erfasst 1 3 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Dipl.-Jur. Claas Hanken Autor Ralph Jürgen Bährle Rechtsanwälte Bährle & Partner Strahlenburgstraße

Mehr

Pflege von alten Menschen

Pflege von alten Menschen SpringerWienNewYork Esther Matolycz Pflege von alten Menschen SpringerWienNewYork Mag. phil. Esther Matolycz Wien, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Springer-Lehrbuch Horst Hanusch Thomas Kuhn Alfred Greiner Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Unter Mitarbeit von Markus Balzat Dritte, verbesserte Auflage Mit 27 Abbildungen und 9 Tabellen 123 Professor

Mehr

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Springer-Lehrbuch Dietlinde Lau Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Aufgaben mit Lösungen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage 123 Prof. Dr. Dietlinde Lau Institut für Mathematik

Mehr

Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht

Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte

Mehr

Katharina Meyer Körperliche Bewegung dem Herzen zuliebe 5. Auflage

Katharina Meyer Körperliche Bewegung dem Herzen zuliebe 5. Auflage Katharina Meyer Körperliche Bewegung dem Herzen zuliebe 5. Auflage Katharina Meyer Körperliche Bewegung dem Herzen zuliebe Ein Ratgeber für Herzpatienten 5. Auflage Prof. Dr. Katharina Meyer, MPH Universitätspoliklinik

Mehr

G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse

G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für

Mehr

M. Liehn S. Grüning N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste

M. Liehn S. Grüning N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste Mit 82 Abbildungen und 6 Tabellen 123 Margret Liehn Am Rathausplatz 16

Mehr

Betreuungsrecht und Patientenverfügungen

Betreuungsrecht und Patientenverfügungen Betreuungsrecht und Patientenverfügungen Ernst Bühler, Rita Kren, Konrad Stolz Betreuungsrecht und Patientenverfügungen Praktische Informationen für Ärzte und Interessierte 5., aktualisierte Auflage Autoren

Mehr

Selektive Re-uptake-Hemmung und ihre Bedeutung für die Depression

Selektive Re-uptake-Hemmung und ihre Bedeutung für die Depression Gregor Laakmann (Hrsg.) Selektive Re-uptake-Hemmung und ihre Bedeutung für die Depression Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Thkyo Hong Kong Barcelona Budapest Prof. Dr. Gregor Laakmann

Mehr

MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit

MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Gastpar, Werner Heinz, Thomas Poehlke, Peter

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege

Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege 2. aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe

Mehr

Hygiene Pflege Recht

Hygiene Pflege Recht Hygiene Pflege Recht Rolf Höfert Markus Schimmelpfennig Hygiene Pflege Recht Fallbeispiele, Urteile, Praxistipps von A bis Z Mit 8 Abbildungen 123 Rolf Höfert Oberhonnefeld, Deutschland Dr. Markus Schimmelpfennig

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

Informatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld

Informatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld Informatik im Fokus Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld Informatik im Fokus Weitere Titel der Reihe Informatik im Fokus: http://www.springer.com/series/7871

Mehr

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen

Mehr

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik S. Becht R. Bittner A. Ohmstede A. Pfeiffer R. Roßdeutscher Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik Begründet von M. Zimmer-Brossy Stefanie Becht Roland C. Bittner Anke Ohmstede Andreas Pfeiffer

Mehr

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen F. Daschner Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen Zweite, überarbeitete Auflage Springer Prof. Dr. med. Franz Daschner Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Klinikum

Mehr

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei mehreren

Mehr

Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes

Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes H. Goebell P. Layer (Hrsg.) Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes Mit 38 Abbildungen und 11 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona

Mehr

Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien

Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7 Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Herausgeber Deutsche Gesellschaft fçr Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Redaktionelle

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

ORTHOPADISCHES FORSCHUNGSINSTITUT (OFI) [Hrsg.] Miinsteraner Sachverstandigengesprache

ORTHOPADISCHES FORSCHUNGSINSTITUT (OFI) [Hrsg.] Miinsteraner Sachverstandigengesprache ORTHOPADISCHES FORSCHUNGSINSTITUT (OFI) [Hrsg.] Miinsteraner Sachverstandigengesprache ORTHOPÄDISCHES FORSCHUNGSINSTITUT (OF!) [Hrsg.] Münsteraner Sachverständigengespräche Beurteilung und Begutachtung

Mehr

Moyamoya-Syndrom und Moyamoya-Erkrankung

Moyamoya-Syndrom und Moyamoya-Erkrankung Bibliothek seltener Erkrankungen Markus Krämer (Hg.) Nadia Khan, Frank Diesner und Constantin Roder Moyamoya-Syndrom und Moyamoya-Erkrankung Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte mit

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

> INTELLIGENTE OBJEKTE

> INTELLIGENTE OBJEKTE acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen

Mehr

Niere und Blutgerinnung

Niere und Blutgerinnung Joachim Schrader Niere und Blutgerinnung Blutgerinnungsvedinderungen bei akutem Nierenversagen, chronisch terminaler Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantationen sowie Auswirkungen therapeutischer

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Kerstin Stolzenberg Krischan Heberle Change Management Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Mitarbeiter mobilisieren 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Kerstin Stolzenberg Krischan Heberle

Mehr

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf

Mehr

Chronik der Kinderradiologie

Chronik der Kinderradiologie Chronik der Kinderradiologie Gabriele Benz-Bohm Ernst Richter Chronik der Kinderradiologie 123 Prof. Dr. med. Gabriele Benz-Bohm Birresbornerstr. 40 50935 Köln Ehem. Leiterin des Funktionsbereiches Kinderradiologie

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Informatiker in der Wirtschaft

Informatiker in der Wirtschaft Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621

Mehr

S. Kränzle. U. Schmid. C. Seeger. Palliative Care

S. Kränzle. U. Schmid. C. Seeger. Palliative Care S. Kränzle U. Schmid C. Seeger Palliative Care S. Kränzle U. Schmid C. Seeger Palliative Care Mit 32 Abbildungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 123 Sitzwache der Evangelischen Kirche in Stuttgart

Mehr

MedR Schriftenreihe Medizinrecht

MedR Schriftenreihe Medizinrecht MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe www.springer.com/series/852 Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v. Herausgeber

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und

Mehr

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft

Mehr

K. Peter/R. Putz (Hrsg.) Klinische Untersuchung und Diagnostik Band 1 E. Hoffmann/G. Steinbeck Kursleitfaden Kardiovaskulares System

K. Peter/R. Putz (Hrsg.) Klinische Untersuchung und Diagnostik Band 1 E. Hoffmann/G. Steinbeck Kursleitfaden Kardiovaskulares System K. Peter/R. Putz (Hrsg.) Klinische Untersuchung und Diagnostik Band 1 E. Hoffmann/G. Steinbeck Kursleitfaden Kardiovaskulares System Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand

Mehr

Mit Vollgas zum Doktor

Mit Vollgas zum Doktor Springer-Lehrbuch Christian P. Schaaf Mit Vollgas zum Doktor Promotion für Mediziner Mit 4 Abbildungen und 20 Cartoons von Rippenspreizer 123 Christian P. Schaaf Kleinschmidtstrasse 13 69115 Heidelberg

Mehr

Wirtschaft schnell erfasst

Wirtschaft schnell erfasst Wirtschaft schnell erfasst Gerald Schenk Buchführung Schnell erfasst Zweite, überarbeitete und aktualisierte Auflage 123 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Prof. Dr. Peter Schuster Autor Prof. Dr.

Mehr

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden

Mehr

Konzept Nachhaltigkeit

Konzept Nachhaltigkeit ENQUETE-KOMMISSION SCHUTZ DES MENSCHEN UND DER UMWELT" DES 13. DEUTSCHEN BUNDESTAGES Konzept Nachhaltigkeit Studienprogramm Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Udo Kuckartz Umweltb ewußts ein und Umweltverhalten

Mehr

Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen

Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen Hinse / Möhl Wer bis zuletzt lacht, lacht am besten Hogrefe Verlag Programmbereich Palliative Care Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen 1 2 Heinz Hinse Karl-Horst Möhl WER BIS ZULETZT

Mehr

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Wirtschaft Simone Grunert Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

MedR. Schriftenreihe Medizinrecht

MedR. Schriftenreihe Medizinrecht MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e. V. Herausgeber Leitlinien, Richtlinien und Gesetz Wieviel Reglementierung verträgt

Mehr

Kommunikation im Krankenhaus

Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation

Mehr

Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management

Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management Hans Sommer Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management 4. Aufla g e Hans Sommer Drees & Sommer AG Stuttgart, Deutschland ISBN 978-3-662-48923-9

Mehr

Birgit Lindel Ina Sellin. Survivalguide PiA. Die Psychotherapie-Ausbildung meistern

Birgit Lindel Ina Sellin. Survivalguide PiA. Die Psychotherapie-Ausbildung meistern Birgit Lindel Ina Sellin Survivalguide PiA Die Psychotherapie-Ausbildung meistern Birgit Lindel Ina Sellin Survivalguide PiA Die Psychotherapie-Ausbildung meistern Mit 21 Abbildungen, 20 Cartoons und 13

Mehr