Inhaltsverzeichnis. Sektion I Grundlagen. Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen
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- Eugen Beutel
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1 XI Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care Historische Entwicklung Entwicklung in Deutschland Definition Selbstverständnis Palliative Care heute... 4 Literatur Leitlinien der Palliative Care Der sterbende Mensch und die ihm nahe stehenden Menschen Ehrenamtlichkeit Unterstützung durch ein interdisziplinär arbeitendes Team (Palliative Care-Team) Spezielle Kenntnisse in der Symptomkontrolle Kontinuität in der Versorgung sterbender Menschen »Sterben zu Hause« Trauerbegleitung Literatur Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen 3 Wenn nichts mehr zu machen ist Der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care Sterbephasen Was Sterbende sich wünschen Palliative Care in der Begleitung Literatur Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen Familie und sozialer Hintergrund Helmuth Beutel 4.2 Transkulturelle Pflege Oder: Die Falle mit»den Fremden« Gudrun Silberzahn-Jandt 4.3 Seelsorge an Sterbenden und Angehörigen 31 Elisabeth Kunze-Wünsch 4.4 Kooperation zwischen stationärer und ambulanter Hospizarbeit sowie klinischer Sozialarbeit im Akutkrankenhaus Brigitte Caudal 5 Biografisches Arbeiten in der Sterbebegleitung Jedes Leben hinterlässt Spuren Einführung Möglichkeiten Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie Gründe Schwierigkeiten Biografische Gespräche Anregen unserer Sinne Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt Lebensalter und Erlebniswelten Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Symbolen Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer Kriegserfahrungen Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung Abschließende Bemerkungen Literatur Vorsorgende Verfügungen Konrad Stolz 6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten... 66
2 XII 6.2 Sterbehilfe Einwilligungsfähigkeit des Patienten Patientenverfügung Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Ärztliche Behandlung am Lebensende Das Wichtigste auf einen Blick Literatur Ethische Entscheidungen am Lebensende Georg Marckmann 7.1 Formen der Sterbehilfe Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen Stellvertretende Entscheidungen Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr Fazit Literatur Begegnung mit Sterbenden Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache Zumutung oder Geschenk? Inger Hermann 8.3 Begegnung mit Sterbenden Dagmar Zeller 8.4 Sexualität und Palliative Care Martin Göth Sektion III Netzwerk Palliative Care 9 Organisationsformen von Palliative Care verschiedene Orte der Sterbebegleitung Ambulante Hospizarbeit Sterbebegleitung zu Hause Stationäres Hospiz Tageshospiz Kinderhospiz Begleitung von schwer kranken Kindern und Ihren Familien Christine Ettwein-Friehs 9.5 Krankenhaus Palliativstation Pflegeeinrichtung Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Sterbebegleitung am Beispiel eines stationären Hospizes Leitbild und Selbstverständnis der Einrichtung und ihrer Träger Personalschlüssel, Stellenbeschreibung Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeitenden Pflegemodell, Pflegetheorie, Pflegeverständnis der Mitarbeitenden Dokumentationssystem Dienstplanung, Ablaufplanung Anzahl und Struktur der Dienstbesprechungen Kommunikationsstrukturen innerhalb der Einrichtung: Übergaben, Neuigkeiten, Veränderungen kommunizieren Fort- und Weiterbildungsangebote Räumliche Gegebenheiten Qualität des Essens Ausstattung mit Hilfsmitteln Kooperation mit anderen Diensten und Personen Literatur Interdisziplinäres Arbeiten im Team Grundlage für die Vernetzung in der Hospizarbeit Das interdisziplinäre Team
3 XIII 11.2 Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im palliativen Team Selbstpflege Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet Angelika Farnung 12.2 Pflege der Pflegenden Angelika Farnung 12.3 Humor und Lachen in der Pflege Sabine Proksch Sektion IV Palliative Pflege und Therapie 14.5 Obstruktion und Ileus Diarrhö Flüssigkeitssubstitution in der Finalphase Die Unruhe sterbender Menschen Juckreiz Wundversorgung Lymphödem Grundlagen und Besonderheiten der palliativen Pflege Mundpflege Essen und Trinken Prophylaxen Lagerung Wickel und Auflagen Carola Riehm 13.6 Basale Stimulation Marion Kutzner 14 Symptomlinderung Schmerzlinderung Atemnot Palliative Pflege bei Kindern Beobachtung des Kindes Umgang mit einem sterbenden Kind Umgang mit Eltern und Geschwistern Abschied nehmen Das betreuende Team Literatur Demenz und Palliative Care Marina Kojer 16.1 Sind Demenzkranke Palliativpatienten? Demenz und Lebensqualität Kommunikation:»Ich verstehe meine Mitmenschen und sie verstehen mich« Einstellung und Haltung:»Ich werde respektiert und wertgeschätzt« Schmerz- und Symptommanagement:»Meine Schmerzen und quälenden Beschwerden werden gelindert« Autonomie:»Ich darf wünschen, fordern und verweigern« Begleitung von Sterbenden:»Ich werde bis zuletzt kompetent und liebevoll betreut« Literatur Übelkeit und Erbrechen Obstipation
4 XIV Sektion V Trauer 17 Abschiedsrituale Was ist ein Ritual? Abschiedsrituale Schlussgedanken Literatur Umgang mit Verstorbenen Eine Möglichkeit des Abschiednehmens Was ist wichtig? Praktische Versorgung Überraschungen Doch lebendige Leichen? Literatur Bestattung Formalitäten Der tote Organismus Aufbahrung »Trittsteine«in die Trauer Umgang mit Angehörigen Andere Kulturen Friedhofskultur, Bestattungskultur Bestattungswesen Bestattungsrecht Bestattungsformen Vorsorge Grabstätten für Tot- und Fehlgeburten Organspende Körperspende Literatur Internetadressen Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde Literatur Anhang Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 6 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom Rahmenvereinbarung nach 39a Satz 4 SGB V Heimgesetz SGB XI Pflegeversicherung 75 Rahmenverträge und Bundesempfehlungen über die pflegerische Versorgung Geschäftstellen BundesgerichtshofBeschluss vom 17. März 2003 (XII ZB 2/03) Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung (2004) ESSLINGER INITIATIVEVorsorgen Selbst bestimmen e.v Musterschreiben des Arztes an das Vormundschaftsgericht wegen Betreuerbestellung GENERALVOLLMACHT * Musterschreiben des Bevollmächtigten/ der Bevollmächtigten wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen PATIENTENVERFÜGUNG BETREUUNGSVERFÜGUNG Musterschreiben des Betreuers/ der Betreuerin wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen Empfehlungen zum Weiterlesen Stichwortverzeichnis Vom Wesen der Trauer Martin Klumpp 20.1 Kennzeichen der Trauer Trauer als Weg in die Tiefe psychisch-spirituelle Prozesse In tiefster Tiefe: Heilung Erschwerungen oder Störungen in der Trauer Was hilft und heilt der Glaube?
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