Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege
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- Jasper Busch
- vor 7 Jahren
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1 Berufsbegleitende Weiterbildung Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege ab Feb Umfang: 40 UE Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care und Hospizarbeit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e. V. Staatlich anerkannt und zertifiziert
2 Die Weiterbildung Die Weiterbildung Konzept und Ziele der Weiterbildung Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care und Hospizarbeit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und dem Deutschen Hospizund PalliativVerband e. V. Diese Weiterbildung im Rahmen der hospizlichen und palliativen Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen, richtet sich ganz bewusst an die Berufsgruppen in den Bereichen Gesundheit und Pflege sowie an deren Hilfskräfte und weitere interessierte Berufsgruppen, die täglich im nahen Kontakt mit schwerkranken und sterbenden Menschen stehen. Die genannten Berufsgruppen brauchen das nötige Wissen und die Fertigkeiten, um diese Lebensphase und die daraus resultierenden Bedürfnisse besser verstehen zu können. Dieses Thema kommt in den meisten Ausbildungen noch immer zu kurz, darum ist es so wichtig, sich im Rahmen der täglichen Arbeit, mit der palliativen Versorgung und den palliativen Bedürfnissen sterbender Menschen auseinanderzusetzen, denn nur so kann es gelingen, diese ohne Ängste wahrzunehmen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Im Verlauf des Kurses werden im Besonderen auch die Fragen behandelt, die sich einem in der Begleitung von, an einer Demenz erkrankten, sterbenden Menschen stellen (palliative Geriatrie). Zusätzlich ist die Auseinandersetzung nötig, um den eigenen Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen und deren Angehörigen zu begegnen und Antworten darauf zu finden. Nur so kann für alle Beteiligten eine sichere, verstehende und zufriedenstellende Begleitung wachsen. Durch viele Fallbeispiele und praktische Übungen werden Sie mehr Sicherheit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen gewinnen. Sie werden lernen, welche Rolle Sie im multidisziplinären Team haben, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und dadurch selber angemessener, sicherer und sensibler bei der Gestaltung eines würdevollen Abschieds mitwirken können. Zusätzlich wird es Ihnen leichter fallen, mit schwierigen und manchmal auch unangenehmen Fragen, auf die es in der letzten Lebensphase oft keine Antworten gibt, umzugehen. Zielgruppe Altenpflegehelfer/in Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/in und Hauswirtschaftskräfte Hilfskräfte in der Pflege sowie weitere interessierte Berufsgruppen, z. B. Reinigungspersonal, Laborpersonal, Hausmeister und Servicepersonal etc. Inhalte und Lernziele der Weiterbildung 1.] Grundlagen zu Palliative Care und Hospizarbeit Definition Palliative Care und Palliativmedizin Grundsätze der Hospizbewegung + Stand und Entwicklung bis heute Bedeutung der ganzheitlichen Begleitung und Behandlung die vier Aspekte der Ganzheitlichkeit Umsetzungsformen von Palliative Care in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2.] Anwendungsbereiche von Palliative Care und der Hospizarbeit Kurzer Einblick in die Krankheitsbilder, bei denen Palliative Care und Hospizarbeit Anwendung finden mit Schwerpunkt auf Demenz und palliative Geriatrie Kurzer Überblick über die häufigsten Symptome speziell am Lebensende Erkennen eigener Ängste und Unsicherheiten im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen 2 3
3 Die Weiterbildung Die Weiterbildung 3.] Medizinisch-pflegerische Aspekte Schmerzen = Wissen um die Individualität von Schmerzen, Schmerzerfassung und Dokumentation, Unterschied zwischen akuten und chronischen Schmerzen, medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, Nebenwirkungen Opioide, Schmerzen bei Demenz + Total Pain, Reflektion der eigenen Rolle im Umgang mit Schmerzpatienten, Schmerzwahrnehmung bei Demenz Obstipation = Wissen um die häufigsten Ursachen in der letzten Lebensphase, Zusammenhang Opioide und Obstipation, nichtmedikamentöse Behandlungsmaßnahmen (z. B. Massage, Bauchwickel etc.), Scham im Umgang mit diesem Symptom Übelkeit und Erbrechen = Ursachen und medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für Übelkeit und Erbrechen, Bedeutung des Symptoms für den Betroffenen und Angehörigen Atemnot, Husten und Rasselatmung = Ursachen der jeweiligen Symptome, Bedeutung der Symptome (speziell der Luftnot und der Rasselatmung) für den Bewohner, den Angehörigen und den Begleitern, Gespür für die existentielle Bedrohung durch Luftnot, medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, wissen, wann Hilfe angefordert werden muss Ernährung und Flüssigkeitsgabe am Lebensende (Ethischer Hauptfokus) = Teilnehmer/innen wissen um die veränderten Bedürfnisse im Sterbeprozess, verstehen die Besorgnis der Angehörigen um die Thematik des Verhungerns und Verdurstens, Ernährung bis ans Lebensende ermöglichen? Mundpflege = (Mundbereich = Intimbereich) Reflexion eigener Gefühle zum Thema Mund und Mundpflege, Überblick über Mundpflegemöglichkeiten, Ursachen und Behandlung der Mundtrockenheit, besonderer Stellenwert der Mundpflege in der Finalphase Dekubitus und (ex)ulcerierende Tumore (Hauptfokus Ethik) = Grenzen und Ängste im Umgang mit Patienten mit diesen Erkrankungen, Unterschied der Wundbehandlung kurativ und palliativ, wichtigste Grundsätze der palliativen Wundversorgung, lernen, Grenzen in der Behandlung zu akzeptieren und Schmerzen zu vermeiden Verwirrtheit = Ursachen von Verwirrung in der letzten Lebensphase, Reflexion des eigenen Umgangs mit den Symptomen Verwirrung, Aggression (herausforderndes Verhalten) und Unruhe, ernst nehmen des verwirrten Patienten, mit Würde und Respekt behandeln lernen, Überblick über hilfreiche Konzepte (Validation, Basale Stimulation etc.), Kontaktaufnahme und Kommunikation, Unterstützung und Anleitung der Angehörigen 4.] Ethische Aspekte Sterbehilfe und Sterbebegleitung (Definition Ethik, Sterbehilfe (aktiv und passiv), Sterbebegleitung ), Sensibilisierung für den Begriff Menschenwürde, gesetzliche Grundlagen in Deutschland sowie im benachbarten Ausland (Schweiz, Niederlande), Haltung der Hospizbewegung und Palliativmedizin zur aktiven Sterbehilfe, respektieren lernen der Umstände, die den Wunsch nach aktiver Sterbehilfe auslösen, Reflexion der eigenen Einstellung zu dem Thema Die Teilnehmer/innen lernen die Rolle der Angehörigen im Sterbeprozess kennen, verstehen deren Unsicherheiten und Ängste und entwickeln Wege, sie stärker einzubinden 4 5
4 Die Weiterbildung Die Weiterbildung 5.] Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Wahrnehmung und Kommunikation = Reflexion eigener Gewohnheiten im Gespräch und deren Wirkung auf den Gesprächspartner, kurzer Einblick in Kommunikationsmodelle und -techniken, Teilnehmer/innen üben, aktiv zuzuhören, Wichtigkeit der (eigenen) Körpersprache, Teilnehmer/innen lernen die subjektive Welt des anderen zu verstehen Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben und Tod = Eigene Erwartungen / Befürchtungen in der Begleitung, Gefühle, Reaktionen und Bedürfnisse Sterbender aufbauend auf die Sterbephasen nach Kübler- Ross, hilfreiche Tipps im Umgang je Phase Trauer = Definition und Charakteristika von Trauer, Trauerreaktionen und Abläufe von Trauer, Aufgaben in der Trauer, Bedürfnisse Trauernder, eigene Trauerreaktionen (eigene Reaktion auf Verluste) und das Zulassen dieser, Netzwerk entlastender Dienste kennenlernen, um rechtzeitig anbieten und vermitteln zu können Umgang mit Verstorbenen und deren Angehörigen = Physische Veränderungen nach dem Tod, Reflexion eigener Gefühle im Umgang mit dem Verstorbenen, Maßnahmen, die nach Todeseintritt erfolgen sollten, Einblick in die Versorgung in verschiedenen Kulturen, Begleitung und evtl. Einbindung der Angehörigen in die Versorgung Spiritualität = Wissen um das menschliche Bedürfnis nach Spiritualität, Reflexion des Begriffes in Abgrenzung zur Religion und Kirche sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Spiritualität, Reflexion der eigenen Vorstellung vom Tod und vom Leben nach dem Tod, Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen über Spiritualität 6.] Teamarbeit Das multidisziplinäre Team in der Palliativpflege und die Reflexion der eigenen Rolle im Team, sowie das Erlernen teamunterstüzender Maßnahmen (z. B. Teambesprechungen, Supervision, Fortbildung, Fallbesprechungen) 7.] Selbstpflege Stressmanagement und Bewältigungsstrategien = Stressfaktoren in der Arbeit mit Schwerkranken und Sterbenden, Reflexion eigener Bewältigungsstrategien und Ressourcen im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden und Erkennen derer Nutzen (Schutzfunktion, Unterstützung, Kraftquelle), Achten der eigenen Grenze, Erkennen der unterstützenden Funktion von Teamarbeit, Strategien im Umgang mit Stress Die berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme schließt mit einer Lernzielkontrolle ab. 6 7
5 Die Seminartage Die Seminartage 1. Seminartag: Seminarthema: Grundlagen & Grundsätze in der Sterbebegleitung und palliativen Pflege 2. Seminartag: Grundlagen Anwendungsbereiche Teamarbeit Selbstpflege Seminarthema: Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Teil 1 / Ethische Aspekte Eigene Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und den eigenen Ängsten Spiritualität in der eigenen Auseinandersetzung Ethische Fragestellungen am Lebensende Rechtliche Fragen Einbindung der Angehörigen 4. Seminartag: Seminarthema: Medizinisch-pflegerische Aspekte am Lebensende = Symptomkontrolle Teil 2 5. Seminartag: Angst & Unruhe Mundpflege Wunden in der Palliativen Pflege Juckreiz Verwirrtheit Seminarthema: Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Teil 2 / Lernzielkontrolle / Abschluss Kommunikation mit Sterbenden Symbolsprache Sterbender Gestaltung eines würdevollen Abschieds Umgang mit Verstorbenen und deren Angehörigen Trauerarbeit 3. Seminartag: Seminarthema: Medizinisch-pflegerische Aspekte am Lebensende = Symptomkontrolle Teil 1 Schmerzen Übelkeit & Erbrechen Atemnot Obstipation Ernährung am Lebensende Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 16 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
6 Allgemeine Informationen Notizen Seminarleitung Daniela Wilhelm (Krankenschwester, Pflegedienstleitung, Palliative Care Fachkraft, Freiberufliche Dozentin in der Kranken- und Altenpflege) Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Seminartag: Seminartag: Seminartag: Seminartag: Seminartag: ,00 EUR pro Seminartag (inkl. Lehrgangsgebühr, Verpflegung während der Seminarzeiten sowie Arbeitsunterlagen) Gesamtkosten der Seminartage: 475,00 EUR 5 Seminartage (montags Uhr) Stundenumfang: 40 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Zinslose Ratenzahlung möglich In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Seminar tage in Raten zu zahlen. Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 10
7 Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich zu der folgenden Weiterbildung 2015 an: Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen Titel, Name, Vorname (Druckbuchstaben) Geburtsdatum Abteilung / Position Firma Straße PLZ, Ort Telefon mit Durchwahl Fax Rechnungsanschrift Datum, Unterschrift (die AGB s habe ich zur Kenntnis genommen) Anmeldung Erwin-Stauss-Institut Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege Fedelhören Bremen Telefon / Fax / info@esi-bremen.de Internet
Freitag Wahrnehmung und. Kommunikation
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