Integrationstag 2018 Mai 2018
|
|
- Helga Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrationstag 2018 Mai 2018
2 Begrüssung Susanne Schaffner Regierungsrätin, Vorsteherin Departement des Innern
3 Programm Vormittag: Uhr Begrüssung S. Schaffner, Regierungsrätin DDI Uhr Integrationsförderung aus Sicht des VSEG K. Tschumi, Vertreter VSEG Uhr Neustrukturierung Asylwesen D. Kummer, Stv. Chef ASO Uhr Kantonale Integrationsförderung R. Steffen, Abteilungsleiter Sozialintegration und Prävention Uhr start.integration Y. Schär, Leiterin Fachstelle Integration Uhr Pause Uhr Bereich Fördern M. Hartmann, Fachexpertin Fachstelle Integration Uhr Workshop Bereich Fördern Uhr Stehlunch mit Infoständen Nachmittag: Uhr Vernetzungstreffen für Verantwortliche von start.integration Uhr Ende der Veranstaltung
4 Integrationsförderung aus Sicht des VSEG Kuno Tschumi Vertreter Verband Solothurner Einwohnergemeinden (VSEG)
5 Neustrukturierung Asylwesen David Kummer Stellvertretender Chef Amt für soziale Sicherheit (ASO)
6 Neustrukturierung Asylwesen Ziele Beschleunigung der Asylverfahren 60% der Gesuche werden in Bundeszentren innert max. 140 Tagen rechtskräftig entschieden. 40% werden innerhalb eines Jahres rechtskräftig entschieden. Schutz für Schutzbedürftige sichern Voraussetzungen für Asylgewährung oder für eine vorläufige Aufnahme bleiben unverändert. Abhalteeffekt Schnellere Verfahren und konsequenter Wegweisungsvollzug minimieren unbegründete Asylgesuche.
7 Ablauf Asylverfahren Neustrukturierung Asylwesen
8 Neustrukturierung Asylwesen Auswirkungen auf die Kantone Weniger und andere Zuweisungen Kantone erhalten deutlich weniger Asylsuchende zugewiesen (Reduktion um ca. 50%) Zuweisung von Menschen mit einem Bleiberecht (Anerkennung als Flüchtling oder vorläufige Aufnahme) Entlastung von aussichtslosen Asylgesuchen Frühzeitige Integration Beschleunigte Verfahren ermöglichen frühzeitige Integration Entlastung und bessere Schwankungstauglichkeit Unterbringung Bundesstrukturen gewährleisten Unterbringung Verfahren bis Gesuche
9 Neustrukturierung Asylwesen Auswirkungen Kanton Solothurn Kompensation Ausreisezentrum Kanton Solothurn wird als Standortkanton eines Ausreisezentrums zusätzlich entlastet (Reduktion um fast 50% bei den erweiterten Verfahren). Kanton Solothurn übernimmt im Gegenzug den Wegweisungsvollzug und die Nothilfe für Asylregion Nordwestschweiz. Zuweisungen (bei Gesuchen) 287 Zuweisungen (ohne Nothilfevollzug)
10 Neustrukturierung Asylwesen Auswirkungen Gemeinden / Sozialregionen Weniger und andere Zuweisungen bei Gesuchen noch ca. 180 Zuweisungen in Gemeinden nur noch Zuweisungen von Menschen mit Bleiberecht Frühzeitige Integration keine Belastung mit aussichtslosen und langdauernden Gesuchen frühzeitige und zielgerichtete Integration von Menschen mit einem Bleiberecht Entlastung Sozialhilfe Gemeinden profitieren von Entlastung durch das Ausreisezentrum erfolgreiche Integration minimiert langfristig kommunale Sozialhilfekosten
11 Entwicklung Asylzuweisungen Entwicklung Asylzuweisungen in den Gemeinden
12 Erwerbsquoten Bestand Asyl / Flüchtlinge / Erwerbsquote Personen Erwerbquote SO in % Erwerbquote CH in % im Asylverfahren vorläufige Aufnahme anerkannte Flüchtlinge
13 Was bleibt zu tun? Was bleibt zu tun? Integration ist eine Verbundaufgabe zwischen: Gemeinden Alle Personen aus dem Asylbereich werden im Rahmen von start.integration zum Erstgespräch eingeladen. Soziale und wirtschaftliche Integration kann mit individuellen Integrationsplanungen frühzeitig und zielgerichtet angegangen werden. Kanton Angebot und Weiterentwicklung von Integrationsangeboten (Sprachförderung, arbeitsmarktliche Integration, freiwilliges Engagement)
14 Kantonale Integrationsförderung - Strategie Reto Steffen Abteilungsleiter Sozialintegration und Prävention, ASO
15 Teilrevision Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) Wichtigste Neuerungen (Integrationsvorlage vom 8. März 2013, ) Grundsatz des «Förderns und Forderns» Mehr Eigenverantwortung von Ausländerinnen und Ausländern; Klare, teilweise auch höhere Erwartungen; Integrationskriterien für Bewilligungserteilung oder -verlängerung werden näher festgelegt; Erweiterte Möglichkeiten beim Abschluss von Integrationsvereinbarungen Bspw. wenn ungünstiger Integrationsverlauf absehbar; Sanktionen bei Nichteinhaltung: Nichtverlängerung oder Widerruf von Bewilligungen und Verweigerung der Niederlassungsbewilligung. Familiennachzug: Neu werden Sprachkenntnisse oder zumindest der Besuch von Sprachkursen nach der Einreise vorausgesetzt.
16 Teilrevision Ausländergesetz Anpassung der Integrationsvorlage an Artikel 121a BV (MEI) Abschaffung der Sonderabgabe; Ersatz der Bewilligungspflicht durch ein Meldeverfahren für die Erwerbstätigkeit von VA/FL Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials Umsetzung von parlamentarischen Initiativen Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen (Pa. Iv ) Mehr Handlungsspielraum für die Behörden (Pa. Iv ) Vereinheitlichung beim Familiennachzug (Pa. Iv ) Rückstufung eines niedergelassenen integrationsunwilligen Ausländers zum Jahresaufenthalter (Pa. Iv )
17 Teilrevision Ausländergesetz Integrationskriterien (Sprachkompetenzen) Bei der Berücksichtigung der persönlichen Situation einer Ausländerin oder eines Ausländers sind die Anforderungen an die Integration umso höher zu setzen, je mehr Rechte mit dem angestrebten Rechtsstatus verliehen werden. Niederlassung Niederlassung (vorzeitig) Einbürgerung B1 mündlich A2 schriftlich vorläufige Aufnahme Aufenthalt
18 KIP II Auswirkungen auf das Kantonale Integrationsprogramm (KIP II) Strategische Zielsetzungen und Förderbereichsplanung entsprechen den Vorgaben des neuen Ausländer- und Integrationsgesetzes Umsetzung start.integration: Bereich Fördern Bereich Fordern Bereich Sanktionieren Einrichten spezifischer Begleit- und Arbeitsgruppen Umsetzung Regelstrukturansatz
19 KIP II Finanzierung Budget (Erträge/Kredit in Mio Fr.) Subventionsbeiträge Bund 3.1 Integrationskredit (Ausländerbereich) 0.8 Integrationspauschale, variabel (Vorläufig Aufgenommene und anerkannte Flüchtlinge) 2.3 Kredit Kanton 3.4 Mittelverwendung: Aufwand kommunale Regelstrukturen (Anschub) Spezifische Integrationsförderung Kanton/Gemeinden Aufwand kantonale Regelstrukturen Integrationsförderkredit (Grundbeitrag) 0.8 Integrationsförderkredit (Regelstrukturbeitrag) 2.6 Total (ohne Gemeinden) 6.5
20 KIP II Nächste Schritte Inkrafttreten Ausländer- und Integrationsgesetz und Verordnungen (Entscheid Bundesrat voraussichtlich Ende Juni 2018) Kantonale Umsetzung der bundesrechtlichen Bestimmungen (Sozialgesetz und weitere Erlasse); nach Beschluss Bundesrat zu den Verordnungen Kredit KIP II für (Globalbudget Soziale Sicherheit) Ausgestaltung Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ)
21 Kantonsweite Einführung und Umsetzung von start.integration Yvonne Schär Leiterin Fachstelle Integration, ASO
22 Integrationsförderung Integrationsförderung eine Verbundaufgabe Bund gibt Rahmenbedingungen und Schwerpunkte vor. unterstützt die Kantone mit Grundlagen, Hilfsmitteln und Subventionsbeiträgen. Kanton initiiert, koordiniert und steuert Integrationsangebote, die zentral bereitgestellt werden können. Gemeinden gestalten die Integrationsförderung vor Ort. definieren die strategische Ausrichtung.
23 Aufgaben von Gemeinden und Kanton start.integration
24 start.integration Aufgaben von Gemeinden und Kanton Gemeinden direkter Kontakt zu Ausländerinnen und Ausländer (Bereiche Informieren, Fördern und Fordern) Vernetzung mit den kommunalen Regelstrukturen Vernetzung mit Integrationsbeauftragten der Region Kanton Verfügung und Vollzug ausländerrechtlicher Massnahmen (Bereich Sanktionieren) Beratung und Unterstützung der Gemeinden
25 start.integration Ansprechpersonen für die Gemeinden (nach Bezirken) Laura Flühmann: Bucheggberg, Gäu und Olten Hilda Heller Butt: Dorneck, Lebern Gemeinden: Biberist, Zuchwil Beatrice Lanz: Gösgen, Solothurn, Thal Milena Hartmann: Thierstein, Wasseramt
26 start.integration Aufgaben von Gemeinden und Kanton Finanzierung Sockelbeitrag: deckt Verwaltungskosten in den Bereichen Fördern und Fordern Fallpauschale: Erstinformationsgespräch, interkulturell Dolmetschende Mehr Informationen zu den Finanzen und der Berichterstattung im Kreisschreiben KRS-SIP-2017/01:
27 Einführung und Umsetzung von start.integration Entwicklung - Rückblick Entwicklung Pilotphase mit 8 Gemeinden kantonsweite Einführung kantonsweite Umsetzung
28 Einführung und Umsetzung von start.integration Entwicklung - Ausblick ab Mai 2019 Einführungsjahr (Fokus Bereich Informieren) Einführung Bereich Fördern (Start am Integrationstag vom 4. Mai 2018) Einführung Bereich Fordern und Sanktionieren (Abhängigkeit zu Inkrafttreten des neuen AIG)
29 Einführung und Umsetzung von start.integration Entwicklung - Ausblick Einführungskurs Informieren am 11. September 2018 (jährlich weitere nach Bedarf) Kantonale Vernetzungstreffen organisiert von der Fachstelle Integration (erstes Treffen am Integrationstag vom 4. Mai 2018 nachmittags, dann jährlich) Regionale Vernetzungstreffen (Lead bei Gemeinden, Fachstelle Integration kann unterstützend beigezogen werden) Weiterbildungsangebote (nach Bedürfnissen der Gemeinden ab 2019)
30 Pilotphase start.integration Verdankung Pilotgemeinden von start.integration Balsthal Grenchen Biberist Region Unterbucheggberg Dornach Oensingen Dulliken Zuchwil
31 Einführung in den Bereich Fördern Milena Hartmann Fachexpertin Fachstelle Integration, ASO
32 Bereich Fördern: Fit machen der Gemeinde Fit machen der Gemeinde
33 Vier Schritte Die vier Schritte des Bereichs Fördern Schritt 1: Ausgangslage erheben Schritt 2: Ziele und Massnahmen definieren Schritt 3: Massnahmen planen und umsetzen Schritt 4: Ergebnisse überprüfen
34 Vier Schritte Schritt 1: Ausgangslage erheben Ziele der Standortbestimmung: Überblick der vorhandenen Integrationsangebote erhalten Erfolge und Herausforderungen festhalten Netzwerk Integration aufbauen Die Erkenntnisse aus der Standortbestimmung und das Netzwerk Integration bilden die Grundlage der kommunalen Integrationsförderung.
35 Vier Schritte Schritt 2: Ziele und Massnahmen definieren Ausgestaltung der Integrationsförderung: Rolle / Funktion des Netzwerkes Integration für die Gemeinde klären Haltung gegenüber Integration definieren Zukünftiger Umgang mit dem Thema festlegen
36 Vier Schritte Schritt 3: Massnahmen planen und umsetzen Eigenverantwortung der Ausländerinnen und Ausländer Netzwerk Integration pflegen Geplantes umsetzen
37 Vier Schritte Schritt 4: Ergebnisse überprüfen Wurden die Ziele und die gewünschte Wirkung erreicht? Was ist gut gelaufen? Was ist nicht gut gelaufen?
38 Vier Schritte Schritt 1: Ausgangslage erneut erheben Ist die Gemeinde fitter geworden? Sind andere Herausforderungen aufgetaucht?
39 Der Bereich Fördern richtet sich an Verantwortliche von start.integration richtet sich an Regelstrukturen Regelstrukturansatz Die Gemeinden fördern den Austausch mit den Akteuren der Regelstrukturen.
40 Bereich Fördern Den Bereich Informieren nachhaltig ausgestalten. Der Bereich Fördern ist die Voraussetzung für den Bereich Fordern.
41 Berichterstattung Finanzielle Beiträge Berichterstattung und finanzielle Beiträge Selbstdeklaration Der Sockelbeitrag deckt die Verwaltungskosten in den Bereichen Fördern und Fordern. keine weitere Berichterstattung Mitfinanzierung spezifischer Integrationsangebote Eingabefrist 2018: 1. Juni Überarbeitung «Leitfaden Projektbeiträge» bis Ende 2018 Überarbeitete Weisung tritt Anfang 2019 in Kraft.
Überblick. Änderungen des Ausländergesetzes vom : - Umsetzung 121a BV - Integrationsvorlage (AIG)
Überblick Änderungen des Ausländergesetzes vom 16.12.2016: - Umsetzung 121a BV - Integrationsvorlage (AIG) I. Umsetzung Art. 121a BV «Masseneinwanderungsinitiative» 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Ausarbeitung
MehrDas neue Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) Generalversammlung des VAE vom 15. März 2018
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Das neue Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) Übersicht über die wichtigsten Änderungen Generalversammlung des VAE vom 15. März 2018 Markus Rudin, Leiter Amt
MehrAmt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration. start.integration Grundlagen
Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration start.integration Grundlagen Inhalt. Ausgangslage Rechtliche Grundlage Ziele und Entwicklung Einführung und Umsetzung 4 4 4 start.integration auf den Punkt
MehrNeustrukturierung im Asylbereich Was ändert sich für die Städte?
Städteinitiative Sozialpolitik Herbstkonferenz, 23. Oktober 2015 Neustrukturierung im Asylbereich Was ändert sich für die Städte? Thomas Kunz, Direktor AOZ Seite 2 Asylverfahren nach der Neustrukturierung
MehrEinführung und Umsetzung start.integration ab 2017
Amt für soziale Sicherheit Kreisschreiben Integration KRS-SIP-2017/01 Stand: 01.07.2018 Einführung und Umsetzung start.integration ab 2017 Ab 2017 steuern die Einwohnergemeinden im Kanton Solothurn die
MehrEinführung und Umsetzung start.integration ab 2017
Amt für soziale Sicherheit Kreisschreiben Integration KRS-SIP-2017/01 Stand: 01.01.2017 Einführung und Umsetzung start.integration ab 2017 Ab 2017 steuern die Einwohnergemeinden im Kanton Solothurn die
MehrDas Stufenmodell Integration
Das Stufenmodell Integration Stefanie Kurt, stefanie.kurt@hevs.ch Museum Kleines Klingental, Basel-Stadt, 4. Juni 2018 Page 1 Inhalt Wie kam es zum aktuellen Stufenmodell Integration? Was bedeuten die
MehrIntegration als Verbundaufgabe: Rolle von Bund, Kantonen und Gemeinden
Integration als Verbundaufgabe: Rolle von Bund, Kantonen und Gemeinden Sozialkonferenz Kanton Zürich Sommertagung vom 26. Juni 2014 Übersicht 1. Auslegeordnung der Herausforderungen 2. Laufende Vorhaben
MehrRegierungsratsbeschluss vom 5. Juli 2016
Regierungsratsbeschluss vom 5. Juli 2016 Nr. 2016/1259 Kantonales Integrationsprogramm (KIP) Umsetzung und Kredit für das Jahr 2016 1. Ausgangslage Mit RRB Nr. 2013/1225 vom 24. Juni 2013 genehmigte der
MehrNeustrukturierung Asyl
Frühlingstagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen Egnach, 7. Mai 2018 Neustrukturierung Asyl Camillus Guhl, Amtsleiter, Migrationsamt Oliver Lind, Leiter Fachstelle Integration Informationspunkte Migrationssituation
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Berner Oberland, 11.1.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrJahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt
Jahresversammlung des VGSo 13.11.2015 Vorstellung Konzept und Pilotprojekt start.integration Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration www.integration.so.ch info@integration.so.ch 16.11.2015 /
Mehr«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»
ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung
MehrAktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden
Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Mitgliederversammlung der Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz BKSE vom 18. Mai 2016 Markus
MehrAmt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration. start.integration Informieren
Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration start.integration Informieren Inhalt. Einleitung Grundlagen start.integration Bereich Informieren Ziel 3 3 3 Aufgabe der Gemeinde 4 1.1 Anmeldung Spezifische
MehrSozialkonferenz. Neustrukturierung des Asylwesens Auswirkungen auf Kanton und Gemeinden. 26. November 2015
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Kantonales Sozialamt Ruedi Hofstetter Amtschef Schaffhauserstrasse 78 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 50 ruedi.hofstetter@sa.zh.ch www.sozialamt.zh.ch Sozialkonferenz
MehrDie Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle
1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte
MehrForumsveranstaltung: Ausländerrechtliche Fragestunde
Forumsveranstaltung: Ausländerrechtliche Fragestunde Montag, 19. März 2018 Tilla Jacomet, Leiterin der HEKS Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende St.Gallen/ Appenzell Josef Jacober, Anwalt mit Spezialisierung
MehrZuwanderung und Asyl in Graubünden
Zuwanderung und Asyl in Graubünden Regierungsrat Dr. Christian Rathgeb Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit Graubünden 1 Asylverfahren und Graubünden Verfahren und Entscheide
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrOliver Lind, Integrationsdelegierter
Umsetzung des kantonalen Integrationsprogramms (KIP) 2014-2017 Tagung Stadt- und Gemeindeschreiber/innen 2016 9. Juni 2016 Oliver Lind, Integrationsdelegierter Thurgauer Regierung: Ziele und Absichten
MehrArbeit statt Sozialhilfe
Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen
MehrHerausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht
Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für
MehrZur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs
Komplexität reduziert oder erweitert durch CM? Zur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs Claudia Nyffenegger, Leitung berufliche
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen AGV Rheintal Rebstein, Claudia Nef Leiterin (KIG), Amt für Soziales Departement des Innern Kantonales Integrationsprogramm KIP
MehrKantonales Integrationsgesetz: Zusammenarbeit zwischen Behörden, Fachstellen und Organisationen ab 2015
Kantonales Integrationsgesetz: Zusammenarbeit zwischen Behörden, Fachstellen und Organisationen ab 2015 15. Mai 2014, Kirchgemeindehaus Paulus 1 Manuel Haas, Leiter Abteilung Integration, Integrationsdelegierter
MehrIngress... und in die Zusatzbotschaft des Bundesrates vom... 1, Art. 34 Abs. 6
Anträge des Bundesrates zum Erlassentwurf vom 8. März 0 zur Änderung des Ausländergesetzes (Integration) in der Fassung des Ständerates vom. Dezember 0 Ingress... und in die Zusatzbotschaft des Bundesrates
MehrAktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration
Aktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration Mario Gattiker, Staatssekretär Flucht und Asylmigration
MehrErläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht
Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht 10. Februar 2015 Zusammenfassung... 2 I. Ausgangslage... 2 1. Änderung auf Bundesebene...
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz. Zuständiges Departement
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz Vom 4. Mai 2008 (Stand 1. September 2014) Die Landsgemeinde, I C/23/2 gestützt auf die Artikel 98 Absatz 3 und
MehrKantonales Gesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz (Migrationsgesetz) 1
Kantonales Gesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz (Migrationsgesetz) (Vom. Mai 008) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung des Bundesgesetzes über die
Mehrvom 16. Dezember Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen,
4.0 Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und über die Integration vom 6. Dezember 005 und dem Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrHerzlich Willkommen!
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles
MehrReorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn
Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Infoanlass RZSO 1 Auslegeordnung 1. Rechtliches 2. Heutige Situation, Handlungsbedarf 3. Varianten 4. Vorgehen Diskussion
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Integration) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Dezember 2015 KR-Nr. 256/2015 1193. Anfrage (Kostentransparenz im Flüchtlings- und Asylwesen) Die Kantonsräte René Truninger,
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz. Zuständiges Departement
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz Vom 4. Mai 2008 (Stand 1. Januar 2009) Die Landsgemeinde, I C/23/2 gestützt auf die Artikel 98 Absatz 3 und 124
MehrMigrationspolitische Aktualitäten. Februar 2018
Migrationspolitische Aktualitäten Februar 2018 Migrationspolitische Aktualitäten 26. Februar 2018 I Seite 2 Fluchtmigration Europa Asylgesuche in Europa 2017 deutlich gesunken Im vergangenen Jahr haben
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Informationsveranstaltung für Sozialbehörden der Verwaltungskreise Interlaken-Oberhasli, Frutigen- Niedersimmental, Obersimmental-Saanen 11. Januar 2017 Berner
MehrVerordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung)
4. Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) Vom 8. Dezember 007 (Stand. März 03) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft
MehrZahlen und Fakten zur Integrationsagenda
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatsekretariat für Migration SEM Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatsekretariat für Bildung, Forschung und
MehrRegierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015
Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015 Nr. 2015/132 Ausgestaltung und Umsetzung des Förderbereichs Erstinformation und Integra - tionsförderbedarf des kantonalen sprogrammes 2014 2017 Einsatz einer
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Aktuelle Entwicklungen im Asylbereich Mittwoch, 11. Januar 2017, 14h00 17h15, Verwaltungskreis Oberland Claudia Ransberger Leiterin Bereich Asyl & Rückkehr
MehrERFA Fachpool AMA VSAA
ERFA Fachpool AMA VSAA Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (Art. 121a BV) Boiana Krantcheva, Fachreferentin Arbeitskräfte Deutsche Schweiz BFM Kathrin Gäumann, Fachreferentin Personenfreizügigkeit
MehrNr. 7 Verordnung zum Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer und zum Asylgesetz
Nr. 7 Verordnung zum Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer und zum Asylgesetz vom. Dezember 000* (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz des
MehrIntegrationsagenda - Stand der Arbeiten im Bereich Integration
Integrationsagenda - Stand der Arbeiten im Bereich Integration Weitere Projekte Adrian Gerber (SEM) Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen 2014 2015 2016 2017 (31.08.2017) Neue Asylgesuche 23 765 39
MehrRuth Dönni, Peter Frei, Peter Nideröst. Ausländerrecht. Leben, lieben und arbeiten in der Schweiz. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis.
Ruth Dönni, Peter Frei, Peter Nideröst Ausländerrecht Leben, lieben und arbeiten in der Schweiz Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Ausländer in der Schweiz 13 Einwanderungsland
MehrAmt für soziale Sicherheit Sozialintegration und Prävention. Kantonales Integrationsprogramm KIP
Amt für soziale Sicherheit Sozialintegration und Prävention Kantonales Integrationsprogramm KIP 2018 2021 2017 Inhalt Das Wichtigste in Kürze... 4 Vorbemerkung... 4 Integrationspolitik im Kanton Solothurn...
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer
Ablauf der Referendumsfrist: 7. April 2017 Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Integration) Änderung vom 16. Dezember 2016 Die Bundesversammlung der Schweizerischen
MehrNeue Umschreibung der Zumutbarkeit der Wegweisung Verbesserte Rechtsstellung (Familiennachzug
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bunt für Migration BFM Direktion Stabsbereich Recht 3003 Bern-Wabern, 31.10.07 Pbs/Bsf Handout Asylgesetz und Verordnungen Ausbildung- ein Überblick
MehrFlüchtlinge in der Schweiz. Zahlen, Fakten und Perspektiven
Flüchtlinge in der Schweiz Zahlen, Fakten und Perspektiven Inhalte Bewegungen: Was ist die aktuelle Situation? Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schweiz Wie ist das Asyl- und Flüchtlingswesen in der
Mehr7. März I. Ausgangslage
7. März 2016 Nr. 2016-137 R-721-27 Interpellation Vinzenz Arnold, Schattdorf, zu "Sozialhilfeabhängigkeit bei Asylsuchenden: Ein Fass ohne Boden?"; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 26. August
MehrFinanzielle Aufwendungen im Bereich Integration - Hat der Kanton den Überblick?
Kanton Bern Canton de Berne Parlamentarische Vorstösse Interventions parlementaires Vorstoss-Nr: 115-2013 Vorstossart: Interpellation Eingereicht am: 26.03.2013 Eingereicht von: Geissbühler-Strupler (Herrenschwanden,
MehrÜbersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen
Übersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen SEM Basics zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Humanitäre Tradition der Schweiz, Flüchtlingsschutz ist Verfassungsauftrag (Art. 25 BV)
MehrIntegrationsvereinbarungen im Kanton St. Gallen
Migrationsamt Integrationsvereinbarungen im Kanton St. Gallen Informationsveranstaltung vom St.Gallen, 6. September 2011 Claudia Rütsche Andreas Pfiffner Ablauf Kurze Vorstellung Stelle / Aufgaben Rahmenbedingungen
MehrSchlosstagung 2014 Kantonales Integrationsprogramm (KIP)
Schlosstagung 2014 Kantonales Integrationsprogramm (KIP) 2014-2017 C. Graf-Schelling, Regierungspräsident C. Guhl, Chef Migrationsamt O. Lind, Integrationsdelegierter Schlosstagung 2014 Kantonales Integrationsprogramm
MehrVerordnung über die wirtschaftliche Hilfe und den. Zugang zum Arbeitsmarkt im Asyl- und Flüchtlingsbereich.
Verordnung über die wirtschaftliche Hilfe und den Zugang zum Arbeitsmarkt im Asyl- und Flüchtlingsbereich (Asyl- und Flüchtlingsverordnung, AFV) Vom 20. September 2016 (Stand 1. Oktober 2016) Der Regierungsrat,
MehrÜberblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht
Aktualität Asyl Überblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht Eine Dienstleistung für die Mitglieder der Städteinitiative Sozialpolitik, September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Situation...1
MehrSchritt für Schritt in den Arbeitsmarkt Arbeitsmarktintegration von vorläufig Aufgenommenen und Flüchtlingen
Schritt für Schritt in den Arbeitsmarkt Arbeitsmarktintegration von vorläufig Aufgenommenen und Flüchtlingen Handlungsspielräume aus Sicht der kantonalen Arbeitsmarktbehörden Referat von Markus Indergand
MehrVerordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern
Verordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern (VIntA) 142.205 vom 24. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 Absatz 3, 58 Absatz
MehrFair und effizient? Das Asylverfahren in der Schweiz
Fair und effizient? Das Asylverfahren in der Schweiz Thomas Segessenmann ein Beitrag zur Tagung: Europäische Flüchtlingspolitik in der Sackgasse? 27. 29.01.2017 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20170127_segessenmann_schweiz.pdf
MehrVeränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration
Erfahrungsaustausch-Tagung für die Projektleitenden CM BB, 12. und 13. November 2015 Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Stéphanie Zbinden Stv. Sektionsleiterin,
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG)
Einführung Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Entstehung des neuen Gesetzes 1982: Neues Gesetz abgelehnt in Volksabstimmung 1998: Entwürfe zum AuG 2002: Botschaft des Bundesrats zum
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 234/2018 Schwyz, 27. März 2018 / ju Asyl-Willkommenskultur und die Folgen auf den Kanton Schwyz Beantwortung der Interpellation I 1/18 1. Wortlaut der Interpellation
MehrVerordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern
Verordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern (VIntA) 142.205 vom 24. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2014) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 Absatz 3, 58 Absatz
MehrJugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung
SBBK-Plenarversammlung vom 16. September 2015 in Bern Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung Adrian Gerber Abteilungschef Integration,
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrFörderbereich Erstinformation
Förderbereich Erstinformation Erfahrungen der ersten zwei Jahre KIP 27. Oktober 2016 Daniela Da Rugna, Co-Leiterin Sektion Integrationsförderung SEM 1. Schweizweite Umsetzung 2. Beispiele aus den Kantonen
Mehrvom 30. November 2007 * (Stand 1. Januar 2008)
Nr. 89b Kantonale Asylverordnung vom 0. November 007 * (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Artikel 7, 8 und 80 des Asylgesetzes vom 6. Juni 998, die Artikel 8 und
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG)
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
Mehr(AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes)
Asylgesetz (AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes) Änderung vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom
MehrVerordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern
Verordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern (VIntA) 142.205 vom 24. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2014) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 Absatz 3, 58 Absatz
MehrZuständigkeitsordnung allgemein
3.1.01. Zuständigkeitsordnung allgemein Rechtsgrundlagen Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (BV), SR 101 Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer vom 16.
MehrIntegrationsagenda Schweiz
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Integrationsagenda Schweiz Adrian Gerber, SEM IIZ-Tagung vom 29./30. November,
MehrSynopse Beilage zur Botschaft (14.27)
Synopse Beilage zur Botschaft 15.23 (14.27) Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe und die soziale Prävention (Sozialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG); Änderung; 2. Beratung Entwurf des Kommission X
MehrStellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer
Bundesamt für Migration Abteilung Integration Sandor Horvath, Fachreferent Quellenweg 6 3003 Bern-Wabern Bern, den 20. März 2012 Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen
MehrAsylgipfel Kanton Solothurn. 29. März 2016 Altes Spital Solothurn
Asylgipfel Kanton Solothurn 29. März 2016 Altes Spital Solothurn 1 Begrüssung Peter Gomm, Regierungsrat 2 Asyl / Verbundaufgabe Kanton und Gemeinden Thomas Blum, VSEG 3 Programm 18.15 Asyl / Verbundaufgabe
MehrAMT FÜR MIGRATION UND ZIVILRECHT GRAUBÜNDEN
AMT FÜR MIGRATION UND ZIVILRECHT GRAUBÜNDEN FÜR EIN FRIEDLICHES UND KONSTRUKTIVES MITEINANDER Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto
MehrBericht Auswertung der Pilotphase
Kanton Solothurn Amt für soziale Sicherheit Sozialintegration und Prävention Neugestaltung des Förderbereichs "Erstinformation und Integrationsförderbedarf" des Kantonalen Integrationsprogramms KIP Bericht
MehrKanton Zürich Migrationsamt. Aufenthaltskategorien in der Schweiz
Kanton Zürich Migrationsamt Aufenthaltskategorien in der Schweiz Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt
MehrASYL-News Oktober 2016
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Was sind Flüchtlinge? Liebe Leserinnen und Leser Mit diesen ersten ASYL-News kommen wir einem Bedürfnis der Gemeinden nach besserer Information zum Asylwesen nach.
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe. Informationsveranstaltung für Sozialbehörden im Verwaltungskreis Oberaargau 5.
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Informationsveranstaltung für Sozialbehörden im Verwaltungskreis Oberaargau 5. April 2017 Berner BFH Fachhochschule / Soziale Arbeit / Haute Dezentrale école
MehrFachinput Asyl Mitgliederversammlung VSP. Asyl Kanton Solothurn 1
Fachinput Asyl Mitgliederversammlung VSP 02.05.2018 Asyl Kanton Solothurn 1 Themen für heute Abend - Was bedeuten die verschiedenen Ausweise? - Wie funktioniert das Asylverfahren? - Wofür sind Bund, Kantone
MehrDieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird.
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. [Signature] [QR Code] Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV
MehrEidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Erläuternder Bericht Anpassung der Vorlage zur Änderung des Ausländergesetzes (Integration; 13.030) an Art. 121a BV und an fünf parlamentarische Initiativen
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung und Vollzugsverbesserungen Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrBotschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht
23.15.05 Botschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht 11. August 2015 Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte Wir unterbreiten Ihnen die Botschaft
Mehr«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite
MehrAufenthaltskategorien in der CH. Ausweisarten Abrechnungsart Ausweise und Abrechnungsart 1
Aufenthaltskategorien in der CH Ausweisarten Abrechnungsart 18.11.2015 Ausweise und Abrechnungsart 1 Aufenthaltskategorien in der CH Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA.
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 17. September 2014 KR-Nr. 168/2014 973. Anfrage (Unterbringung und Kosten im Asylwesen in den Zürcher Gemeinden) Kantonsrat Martin
MehrFachtagung. Freiwilligenarbeit im Integrationsbereich im Kanton Thurgau
Migrationsamt Fachstelle Integration Fachtagung Freiwilligenarbeit im Integrationsbereich im Kanton Thurgau 17. Januar 2018, 13.45 17.00 Uhr Katholisches Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden Fachtagung
MehrDie Sozialregionen im Kanton Solothurn
Die Sozialregionen im Kanton Solothurn Entwicklung Erkenntnisse - Herausforderungen 1 Entstehung Mit der Erarbeitung des neuen Sozialgesetzes (SG) kommt es zu einer Realisierung des «Regionalisierungsgedankens»
MehrMigration im Kanton Zürich
Kanton Zürich Migrationsamt Migration im Kanton Zürich - Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung - Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2012 2013 2014
MehrMigration im Kanton Zürich
Kanton Zürich Migrationsamt Migration im Kanton Zürich - Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung - Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2013 2014 2015
Mehr