Übersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen
|
|
- Oswalda Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen SEM
2 Basics zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Humanitäre Tradition der Schweiz, Flüchtlingsschutz ist Verfassungsauftrag (Art. 25 BV) Ziele der Asylpolitik: Asyl- und Schutzgewährung für Flüchtlinge und schutzbedürftige Personen Konsequente Rückkehrpolitik Bekämpfung von irregulärer Migration und Missbrauch Europäische Zusammenarbeit: Rückführungen in den zuständigen europäischen Staat (Dublin) Problem: «Mixed Flows» Aufgabenteilung Bund-Kantone: Bund: Registrierung, Bundeszentren, Asylverfahren Kantone: Unterbringung/Betreuung, Vollzug Wegweisung, Integration 2
3 Aufgaben Bund im Gesundheitsbereich in den Empfangs- und Verfahrenszentren Bund bis Ende 2017: Durchführung grenzsanitarischer Massnahmen Medizinische Betreuung in den Zentren (Pflegefachperson) Medizinische Sachverhaltsabklärung gemäss Artikel 26bis AsylG (im Rahmen des Asylverfahrens) Bund ab : Die künftige Umsetzung des Epidemiengesetzes umfasst ausschliesslich eine Informationsvermittlung und den Zugang zu einer geeigneten medizinischen Versorgung / Impfungen 3
4 Aufgabenteilung Bund-Kantone im Gesundheitsbereich Kantone: Gewährung Zugang zur medizinischen Versorgung Abschluss Krankenversicherung für sozialhilfeabhängige Asylsuchende Gewährung Prämienverbilligungsbeiträge für sozialhilfeabhängige Flüchtlinge Bund Unterstützung Ambulatorien für Folteropfer (Verbund Torturevictims) (SEM) Pilotprojekt Zugänge schaffen : Interkulturelle Dolmetschende für psychiatrische Einrichtungen (SEM) Programm Migration und Gesundheit (BAG) 4
5 Migrationsrouten 5
6 Wichtigste Herkunftsländer von Asylsuchenden in Europa und in der Schweiz 2016 In Top-15 HKL Schweiz In Top-15 HKL Europa In Top-15 HKL Schweiz und Europa 6
7 Herkunftsländer Jan. bis Sept
8 Profil vorläufig Aufgenommene / Flüchtlinge Ca. 5% der gesamten Migrationsbevölkerung Alter (Entscheide) 40% sind jünger als 17 Jahre 50% sind zwischen Jahre alt Geschlecht 40% Frauen; 60% Männer Potenzial (Stichprobe) 20% mit Hochschulabschluss, Mittelschulbzw. Lehrabschluss 50% haben mehrjährige Berufserfahrung unbegleitete Minderjährige (7% der Asylgesuche in 2015) Gesundheit (Schätzungen) 1/4 bis 1/3 sind gesundheitlich beeinträchtigt, u.a. im Hinblick auf Erwerb und Bildung 15% bis 40% mit Traumata (z.b. PTBS) 8
9 Entwicklung Asylgesuche in der CH 9
10 Schutzquote 10
11 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen: Auswirkungen / Herausforderungen im Integrationsbereich Flü VA Asylgesuche Quelle: Asylstatistik SEM 11
12 Bestand vorläufig Aufgenommene 12
13 Massnahmen der Schweizer Migrations- und Asylpolitik International Schutz vor Ort Multi- und bilaterale Zusammenarbeit Hilfe vor Ort Europäisch Europäische Migrationspolitik / EU (z.b. Schengen/Dublin) National Behandlungsstrategie (z.b. fasttrack, 48-Stunden- Verfahren) Notfallplanung Asyl-Gesetz- Revision bzw. Umsetzung Beschleunigung Asylverfahren; Integration 13
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrUnterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes
Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit
MehrAktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration
Aktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration Mario Gattiker, Staatssekretär Flucht und Asylmigration
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen?
Informationsveranstaltung Asylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen? Dr. Thomas Kunz, Direktor der AOZ Ab Frühjahr 2015 machen sich Hundertausende Flüchtlinge auf
MehrDas beschleunigte Asylverfahren aus der Sicht der Rechtsvertretung im Testbetrieb Zürich
Das beschleunigte Asylverfahren aus der Sicht der Rechtsvertretung im Testbetrieb Zürich M. Guidon 14. Juni 2016 Ablauf des Asylverfahrens Einreichen Asylgesuch EVZ Staatssekretariat für Migration (SEM)
MehrWorkshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014
Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Susanne Hoerni, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin, Mitarbeiterin Bildung SFH Weitere Informationen: www.fluechtlingshilfe.ch
MehrHerausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht
Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
MehrJugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung
SBBK-Plenarversammlung vom 16. September 2015 in Bern Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung Adrian Gerber Abteilungschef Integration,
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen
SKOS-Factsheet März 2016 Berufliche Integration von n und vorläufig Aufgenommenen Ende 2015 lebten rund 111 300 Personen in der Schweiz, die dem Asylbereich zugeordnet werden. Davon waren 40 244 anerkannte,
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrMigrationspolitische Aktualitäten. 14. April 2016
14. April 2016 April 2016 I Seite 2 Migrationspolitik CH / EU Umsetzung der MEI: «(Einseitige) Schutzklausel» soll Zuwanderung begrenzen Für die Umsetzung der Initiative «Gegen Masseneinwanderung» (MEI)
MehrBeat Meyer, Amt für Migration, 2. November Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung
Beat Meyer, Amt für Migration, 2. November 2016 Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung 2 Aufbau 1. Ausländerinnen und Ausländer in BL 2. Asylverfahren Schweiz 3. Verfahren im Kanton Basel-Landschaft:
MehrAsyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls
SGB VIII Dublin III AsylVfG AufenthG Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls StGB FreizügigkG SGB III BGB UN Kinderrechtskonvention Übersicht 1. Gesetzlicher
MehrAsylpolitik Schweiz Aufgaben für Schüler/innen. 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? IdeenSet Flucht und Asyl
1/5 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? Auftrag: Betrachten Sie die Karikatur und lösen Sie die Aufgaben dazu. Abbildung 1: Auf der Flucht ist das unser Problem? (Gerhard Mester (2014) Landeszentrale
MehrMigrationsrecht aktueller - aktueller Stand und Debatte
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ass. Iur. Kathleen Neundorf Migrationsrecht aktueller - aktueller Stand und Debatte Politiklehrertag 2016 Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
2. März 2015 2. März 2014 I Seite 1 Migration Das «Ja» zur Masseneinwanderungsinitiative ist ein «Nein» zur Überfremdung Die Initiative «Gegen Masseneinwanderung» (MEI) wurde am 9. Februar 2014 von 50.3%
MehrBeschluss der Parteivorsitzenden von. CDU, CSU und SPD
5. November 2015 Beschluss der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD Die Koalition ist sich einig, die Herausforderung der Flüchtlingsbewegung gemeinsam zu meistern und dazu folgende Maßnahmen vorrangig
MehrImpfungen im Asylbereich
Kantonsärztlicher Dienst Impfungen im Asylbereich 10.März 2016 Hans Gammeter Wer ist zuständig? Revidiertes Epidemiengesetz Epidemienverordnung Art. 31 Die Betreiber von Empfangs- und Verfahrenszentren
MehrFlucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen. Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015
Flucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015 Menschen auf der Flucht Ende 2014 waren insgesamt 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen.
MehrÜberblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht
Aktualität Asyl Überblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht Eine Dienstleistung für die Mitglieder der Städteinitiative Sozialpolitik, September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Situation...1
MehrAktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern
Aktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern 8. September 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Einführung Asylwesen Aktuelle Unterbringungssituation Kommunikation
MehrERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ. Folie 1
ERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ Folie 1 ASYLANTRÄGE RHEINLAND- PFALZ SEIT 2005 30.000 Schätzwerte ausgehend von Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im August
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 6. Oktober 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 6. Oktober Asylstatistik 3. Quartal Zusammenfassung
MehrTestphase für beschleunigte Asylverfahren in Zürich
Testphase für beschleunigte Asylverfahren in Zürich Medienkonferenz des Bundesamts für Migration und der Stadt Zürich 13. Juni 2013 25 Hours Hotel, Zürich Stadt Zürich, Dienstabteilung 13. Juni 2013, Seite
MehrPlanspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
MehrForum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer
37. Wirtschaftsphilologentagung 2016 Forum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. 1 Flüchtlinge weltweit (nach
MehrDublin IV Verordnung Vorschlag der EU Kommission Mai Nicole Viusa
Dublin IV Verordnung Vorschlag der EU Kommission Mai 2016 Nicole Viusa Übersicht Unzulässigkeitsverfahren - Zuständigkeitskriterien Abschaffung von verbindlichen Fristen Einschränkung Selbsteintritt Unbegleitete
MehrAsylverordnung 2 über Finanzierungsfragen
Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2) Entwurf Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Asylverordnung 2 vom 11. August 1999 1 wird wie folgt geändert:
MehrWelche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es?
Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Nach der Einreise müssen sich Flüchtlinge sofort als Asylsuchende melden (bei einer Polizeidienststelle, der Ausländerbehörde oder direkt bei einer
MehrASYL-News Oktober 2016
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Was sind Flüchtlinge? Liebe Leserinnen und Leser Mit diesen ersten ASYL-News kommen wir einem Bedürfnis der Gemeinden nach besserer Information zum Asylwesen nach.
MehrUmgang des Rechtsstaates mit Ausschaffungshaft Nationale und internationale Fragestellungen: Ausschaffungshaft und das Dublin-System
Umgang des Rechtsstaates mit Ausschaffungshaft Nationale und internationale Fragestellungen: Ausschaffungshaft und das Dublin-System Bern, 4. April 2014 Dr. iur. Anne Kühler, LL.M., Universität Zürich
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
Migration Keine Zustimmung zur Ecopop-Initiative bei Parteien und Universitäten Am 30. November 2014 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Initiative «Stopp der Überbevölkerung zur Sicherung
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht
MehrWORUM ES GEHT 1. Text der Schlussabstimmung:
JA zur Asylgesetzrevision Am 5. Juni 2016 Argumentarium WORUM ES GEHT 1 ARGUMENTE 2 DIE WICHTIGSTEN ARGUMENTE 2 DIE ARGUMENTE IM DETAIL 2 SCHNELLERE VERFAHREN UND ENTSCHEIDE 2 GERECHTE VERFAHREN 4 GÜNSTIGER:
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 12. Juli 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 12. Juli Asylstatistik 2. Quartal Zusammenfassung Asylgesuche
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie
Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Mag. a DSA Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR Who
MehrGewährung medizinischer und anderer Hilfen an schutzbedürftige Personen nach den Vorgaben der EU-Aufnahmerichtlinie
Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Kaiser-Friedrich-Straße 5a 55116 Mainz An die - Landkreise und kreisfreien Städte RLP - Kommunalen Spitzenverbände RLP - ADD Trier
MehrAsylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2)
Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Asylverordnung 2 vom 11. August 1999 1 wird wie folgt geändert: Art. 5 Abs.
MehrDie Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!
Kooperationsfachtag: Junge Flüchtlinge und ihre Familien im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe Die Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!
MehrAsyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio
Asyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt renata.gaeumann AK
MehrAsylstatistik Bern Wabern, 6. Januar 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern Wabern, 6. Januar 2016 Asylstatistik 2015 Inhaltsverzeichnis
Mehr1.3 Aktuelle Situation und Prognose der Asylgesuche in der Schweiz. 1.4 Bisherige Beschlüsse des Bundesrates/Stand der Umsetzung
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Faktenblatt Datum: 18.09.2015 Aktuelle Lage, Resettlement und Relocation 1.1 Situation in der Krisenregion Syrien
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 14. April 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 14. April Asylstatistik 1. Quartal Zusammenfassung
MehrDas Resettlementprogramm von UNHCR. Selina Niederberger, Fachreferentin Syrien UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein un
Das Resettlementprogramm von UNHCR Selina Niederberger, Fachreferentin Syrien UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein un Thema der Präsentation 1. Was ist Resettlement? 2. Wie sieht das Resettlement
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes
MehrVorläufige ASYLSTATISTIK. April 2016
Vorläufige ASYLSTATISTIK April 2016 Antragsstatistik I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Asylanträge... 3 Gliederung nach Geschlecht... 4 Gliederung nach Antragsart... 4 Monatliche
MehrRückführungen und ausländerrechtliche Zwangsmassnahmen
Beat Perler, Chef Sektion Rückkehrgrundlagen und Rückkehrhilfe, BFM Rückführungen und ausländerrechtliche Zwangsmassnahmen Tagung ICJ-CH: Umgang des Rechtsstaates mit Ausschaffungshaft Bern, 4. April 2014
MehrSchulung: Asylverfahren und Flüchtlingsschutz in Deutschland
Universität Düsseldorf, Projekt ServiceLearning, Flüchtlingshilfe konkret Schulung: Asylverfahren und Flüchtlingsschutz in Deutschland Klaudia Dolk, Ev. Flüchtlingsberatung, Diakonie Düsseldorf Inhalt
Mehr887/AB. vom zu 975/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0219-III/5/2014 Wien, am 30. April 2014
887/AB vom 05.05.2014 zu 975/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1
MehrFAQ Bundesasylzentren
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Stand: Oktober 2015 FAQ Bundesasylzentren 1. Neustrukturierung des Asylbereichs Wieso werden in Zukunft vermehrt
MehrVersorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma
Versorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Gesundheit gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft,
MehrGrundkurs Soziales Asyl in der Schweiz - Im Kanton - In der Gemeinde. Eduard Ernst, Fachbereichsleiter Administration Asyl
Grundkurs Soziales Asyl in der Schweiz - Im Kanton - In der Gemeinde 30. April 2014 Migration & Medizin Eduard Ernst, Fachbereichsleiter Administration Asyl Asyl in der Schweiz (- Im Kanton - In der Gemeinde)
MehrAsylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland
Asyl Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote*,1975 bis 2011 Anzahl Westdeutschland 37,7 Quote 450.000 438.191 36 425.000 400.000 * Anteil der Asylanerkennungen, der Gewährungen von Flüchtlingsschutz
MehrI. Bekämpfung der Fluchtursachen und Stabilisierung der Nachbarländer
Koalitionsausschuss am 6.09.2015 Deutschland ist in diesen Wochen und Monaten das Zielland einer nie gekannten Zahl von Flüchtlingen, die in unserem Land Sicherheit vor Krieg, Verfolgung und Not suchen.
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 12. Juli 2011
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Information & Kommunikation Statistikdienst Asyl 3003 Bern-Wabern, 12. Juli Asylstatistik Zusammenfassung 5'424 Asylgesuche
MehrFlüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in der Schule
weiterkommen. Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in der Schule Kultur Migration Flucht Sandra Nkou & Bruno Rütsche Luzern, 17. Mai 2016 Bitte schreiben Sie diesen Text ab und versuchen Sie ihn
MehrBasics Asyl ein Überblick
Basics Asyl ein Überblick Aufenthalt 1 Asylbewerber Mit Aufenthalt Mit Duldung DUBLIN III-Verordnung: zunächst erfolgt Prüfung, ob Deutsch-land für das Asylverfahren zuständig. Wenn nicht, erfolgt Rückführung
MehrBremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge. Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit
Bremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit Gesetzliche Regelungen von Flucht und Asyl Im Grundgesetz (Art. 16 a) ist
MehrAsylstatistik Bern Wabern, 12. Januar 2015
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern Wabern, 12. Januar 2015 Asylstatistik 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrFlüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage
MehrFlüchtlinge: Schutz und Abwehr in der erweiterten EU
Ruth Weinzierl A 2005/ 6302 Flüchtlinge: Schutz und Abwehr in der erweiterten EU Funktionsweise, Folgen und Perspektiven der europäischen Integration Nomos Inhaltsverzeichnis Kurzgliederung 6 Gliederung
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrAsylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete
Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete Entwicklung Asylanträge Die Anzahl der beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellten Erstanträge ist im Jahr
MehrReferent*innen Sozialberatung und Betreuung in der Flüchtlingsarbeit
Referent*innen Sozialberatung und Betreuung in der Flüchtlingsarbeit Petra Struber ist Diplomsozialarbeiterin mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen in der Flüchtlingsarbeit: Sozialbetreuung
MehrViele Menschen suchen Schutz in Deutschland
Psychisch kranke Flüchtlinge Worunter leiden und was brauchen sie? Wolfgang Schreck, Vorstandsmitglied Bundespsychotherapeutenkammer Kongress Armut und Gesundheit 2016 Fachforum: Versorgung psychisch kranker
MehrFragen zum Asylverfahren in Deutschland und in der Schweiz
Fragen zum Asylverfahren in Deutschland und in der Schweiz 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Fragen zum Asylverfahren in Deutschland und in der Schweiz Verfasser/in: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrGeplante Reform des Dublin-Systems: Humanitäre Spielräume sollen abgeschafft werden
Frankfurt, Juni 2016 Geplante Reform des Dublin-Systems: Humanitäre Spielräume sollen abgeschafft werden Im Jahr 2015 mehrten sich die Stimmen, die das Dublin-System für gescheitert erklärt haben. Bundeskanzlerin
MehrDublin III und Kirchenasyl
Dublin III und Kirchenasyl Eine kurze Übersicht Gisela Nuguid 18.11.2014 Zweck des Verfahrens Im Dublinverfahren wird der für die Prüfung des Asylantrags zuständige EU-Mitgliedstaat festgestellt Damit
Mehrvom 26. Juni 1998 (Stand am 1. Oktober 2015)
Asylgesetz (AsylG) 142.31 vom 26. Juni 1998 (Stand am 1. Oktober 2015) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 121 Absatz 1 der Bundesverfassung 1, 2 nach Einsicht
MehrBürgerinformationen Asyl. Haimhausen
Bürgerinformationen Asyl Haimhausen 21.03.2016 Art. 16a Grundgesetz (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften
MehrI. Bekämpfung der Fluchtursachen und Stabilisierung der Nachbarländer
Koalitionsausschuss am 6.09.2015 Deutschland ist in diesen Wochen und Monaten das Zielland einer nie gekannten Zahl von Flüchtlingen, die in unserem Land Sicherheit vor Krieg, Verfolgung und Not suchen.
MehrArbeit und Beschäftigung von Asylsuchenden fördern! Der Kanton hat Handlungsbedarf. Kannst Du unsere Forderungen unterschreiben?
1)»Ich bin 17 Jahre alt und alleine in die Schweiz geflüchtet. Ich möchte in die Schule gehen und etwas lernen. Da ich noch keine Antwort auf meine Asylgesuch erhalten habe, gibt es für mich keine Möglichkeiten.«UMA
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung
MehrWeltweite Flüchtlingskrise
Weltweite Flüchtlingskrise Ein System stösst an seine Grenzen Wie Europa mit der Flüchtlingskrise umgeht Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Dieser traurige Rekord wurde in einem Bericht
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrMigrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen
Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen Eva Feldmann-Wojtachnia Forschungsgruppe Jugend und Europa am CAP Ludwig Maximilians Universität München Dillinger Europatage, Vortrag
MehrMigration im Kanton Zürich
Kanton Zürich Migrationsamt Migration im Kanton Zürich - Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung - Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2011 2012 2013
MehrAufenthaltskategorien in der CH. Ausweisarten Abrechnungsart Ausweise und Abrechnungsart 1
Aufenthaltskategorien in der CH Ausweisarten Abrechnungsart 18.11.2015 Ausweise und Abrechnungsart 1 Aufenthaltskategorien in der CH Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA.
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung und Vollzugsverbesserungen Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrWo stehen wir? Aktuelle Daten, Fakten und Entwicklungen zur Flüchtlingslage in Deutschland Abteilungspräsidentin Ursula Gräfin Praschma
Wo stehen wir? Aktuelle Daten, Fakten und Entwicklungen zur Flüchtlingslage in Deutschland Abteilungspräsidentin Ursula Gräfin Praschma Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen/Sozialdezernenten vom
MehrMigrationspolitische Aktualitäten. 26. Februar 2016
26. Februar 2016 29. Februar 2016 I Seite 2 Migration Ausländerstatistik 2015: 1 993 916 Ausländer/innen leben in der Schweiz 2015 sind netto 9.4% weniger Ausländer/innen in die Schweiz eingewandert als
MehrInhaltsverzeichnis. IL Der Weg zum zweiten Schengener Abkommen 22. IIL Überblick über den Inhalt des zweiten Schengener
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 1. Kapitel Das zweite Schengener Abkommen: Entstehung, Konzept und Einbettung In die Europäische Union 21 Astrid Epiney I. Einleitung 21 IL Der
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einführung...17
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Literaturverzeichnis... 13 I Einführung...17 A Das Dubliner Übereinkommen Vorläufer der Dublin II-Verordnung. 17 1 Entstehung des Dubliner Übereinkommens... 17
MehrEntschließung der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz zur Asyl- und Flüchtlingspolitik
Entschließung der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Magdeburg, den 22. Juni 2015 Deutschland ist gegenwärtig in einem Ausmaß Ziel von Asylbewerbern und Flüchtlingen,
MehrReferendum gegen Gratisanwälte für alle Asylbewerber Referendum gegen die Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG)
Referendum gegen Gratisanwälte für alle Asylbewerber Referendum gegen die Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG) Argumentarium Stand: 6. Oktober 2015 Das Wichtigste in Kürze Das Schweizer
MehrREFERENDUM GEGEN DAS ASYLGESETZ: STELLUNGNAHME DER SCHWEIZER SEKTION VON AMNESTY INTERNATIONAL
REFERENDUM GEGEN DAS ASYLGESETZ: STELLUNGNAHME DER SCHWEIZER SEKTION VON AMNESTY INTERNATIONAL Anlässlich der Abstimmung vom 5. Juni haben die Schweizer Bürgerinnen und Bürger die Wahl, das revidierte
MehrAktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik. Aufgaben, Daten und Fakten
Aktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik Aufgaben, Daten und Fakten über 65 Millionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht. Deutschland bilateral und
MehrEinwohnerversammlung am
Einwohnerversammlung am 01.02.2016 1 Asylverfahren - Zuständigkeiten Bund: Gesetzgebung, z. B. Asylbewerberleistungsgesetz Durchführung des Asylverfahrens durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
MehrInformation. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort
Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium
MehrVon der Kunst Brücken zu bauen
Von der Kunst Brücken zu bauen Tagung Migration und psychische Erkrankung vom Donnerstag 16. Mai 2013 Helen von Flüe Bereich Migration/Integration h.vonfluee@caritas-luzern.ch 1 Verständigung Sozialdienst
MehrJugendsession > Dossier. Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für jugendliche Migrantinnen und Migranten
Jugendsession 2015 27. 30. August 2015 > Dossier Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für jugendliche Migrantinnen und Migranten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Asylverfahren 2 3. Definitionen 4
MehrInobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) in Dresden 2014
Inobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) in 2014 Das. Inhaltsüberblick 1. Rechtsgrundlagen 2. Inobhutnahmen umf in 3. Verfahrensweise 4. Wichtige Kooperationspartner 5. Beendigung
MehrInformationen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland
Informationen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland Inhalt Vorbemerkung 1. Allgemeine Entwicklungen 2. Was ist ein Flüchtling? 3. Zahlen, Daten, Fakten 4. Situation in den Herkunftsländern
MehrAus Asylanten werden Sozialhilfefälle
10.12.2014 BaZ epaper 1 Schweiz Seite 4 Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle Der Bund legt erstmals Zahlen zur Sozialhilfequote der Flüchtlinge vor Von Dominik Feusi, Bern Die Anzahl Asylgesuche wird
Mehr