Aktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern
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- Angelika Kästner
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1 Aktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern 8. September 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Einführung Asylwesen Aktuelle Unterbringungssituation Kommunikation Asylstrategie
2 Verteilung auf die Kantone Art. 21 AsylV 1 in Prozent in Prozent Zürich 17.0 Schaffhausen 1.1 Bern 13.5 Appenzell AR 0.8 Luzern 4.9 Appenzell IR 0.2 Uri 0.5 St. Gallen 6.0 Schwyz 1.8 Graubünden 2.7 Obwalden 0.5 Aargau 7.7 Nidwalden 0.5 Thurgau 2.8 Glarus 0.6 Tessin 3.9 Zug 1.4 Waadt 8.4 Freiburg 3.3 Wallis 3.9 Solothurn 3.5 Neuenburg 2.4 Basel-Stadt 2.3 Genf 5.6 Basel-Landschaft 3.7 Jura 1.0 Das Asylwesen - eine Verbundaufgabe zwischen Bund und Kantone => Gemeinden 4 Die Gewährung von Asyl ist Sache des Bundes (Art. 121 Abs. 1 BV) Dem Staatssekretariat für Migration (SEM) obliegen die Federführung und die Koordination im Asyl- und Flüchtlingswesen. Das SEM verteilt Asylsuchende entsprechend dem Verteilschlüssel an die Kantone (Art. 21 AsylV1; Kanton Luzern 4.9. %). Der Zuweisungskanton ist verpflichtet, die Sozialhilfe zu gewährleisten (Art. 80 Abs. 1 AsylG) sowie den Wegweisungsentscheid des Bundes zu vollziehen (Art 46. Abs 1 AsylG). 2
3 Einreise in den Kanton Luzern Einreichung Asylgesuch Empfangs- und Verfahrenszentren des Bundes AMIGRA, 1. Meldestelle Kollektivunterkünfte (2. Phase) Asylgesuch anerkannt Aufenthaltsstatus F/B 1. Phase AZ Sonnenhof AZ Hirschpark 5 Individueller Wohnraum Ausreise Aufgabenteilung Bund/Kanton Bund Empfangsstelle Unterbringung/Befragung Kanton DISG / AMIGRA Weitere Befragungen durch BFM Unterbringung 1. Phase kantonale Asylzentrum negativ Entscheid negativ Unterbringung 2. Phase Wohnungen positiv Vorläufige Aufnahme (F) Anerkennung Flüchtling (B) Wegweisung aus Schweiz Ausweis F/B oder Vollzug Wegweisung Nothilfe 3
4 Akteure und Aufgaben im Asyl- und Flüchtlingswesen Bund Staatssekretariat für Migration (SEM) Aufgaben Erstaufnahme Verfahren Asylentscheid Kanton Gesundheits- u. Sozialdepartement Dienststelle Soziales und Gesellschaft Justiz- u. Sicherheitsdepartement Amt für Migration (Amigra) Aufgaben Koordination der Sozialhilfe im Asylund Flüchtlingsbereich Verantwortung über das Gesamtbudget im Asyl- und Flü.-wesen Abrechnung mit Bund, Gemeinden und Leistungserbringer Auftragswesen Reporting und Controlling Sicherstellung der Qualität Sicherstellung Nothilfe Regelung des Aufenthalts Arbeitsbewilligung Vollzug der Wegweisung Anordnung von Zwangsmassnahmen Rückkehrhilfe 7 Aktuelle Unterbringungssituation 4
5 Asylsuchende / Flüchtlinge / Vorläufig Aufgenommene Vorläufig Aufgenommene Flüchtlinge Asylsuchende 3. Q Q Q Q Unterbringung; 2-Phasen-Konzept 1. Phase NUK 2. Phase Zentrum Sonnenhof Kollektivunterkünfte Zentrum Hirschpark Individueller Wohnraum 10 5
6 Bettenbedarf für Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern Neu Asyl End Asyl FL/VA kum. neue Betten Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Nettozunahme Asylbereich 2014 Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Total Asylsuchende Total Zuweisungen Total Abmeldungen Total davon Abmeldungen mit Schutzgewährung (VA & FL) Nettozunahme Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Total Asylsuchende Total Zuweisungen Total Abmeldungen Total davon Abmeldungen mit Schutzgewährung (VA & FL) Nettozunahme
7 Aktuelle kantonale Unterbringung Jan 2014 Sonnenhof 120 Pl Mai 2014 Hirschpark 100 Pl Okt 2014 Horw 40 Pl Jan 2015 ZSA Dagmersellen 50 Pl Febr 2015 ZSA Luzern 50 Pl Mrz 2015 ZSA Willisau 60 Pl Mrz 2015 UK Ebikon 60 Pl bis Juli 2015 / 250 Pl Wohnungen Gemeinden Aug 2015 UK St. Urban 70 Pl Okt 2015 ZSA 70 Pl Okt 2015 ZSA 50 Pl Okt 2015 UK 70 Pl Dez 2015 Rothenburg 180 Pl Dez 2015 Schliessung ZSA Dagmersellen Jan 2016 Schliessung ZSA Luzern Feb 2016 Schliessung ZSA Willisau 13 Neuer Verteilschlüsse 1. Schritt Anzahl Bevölkerung(1) minus Anteil Ausländer mit WSH x 2 = Bevölkerung(2) 2. Schritt Bevölkerung(2) x 9 Promille = Bruttosoll (Bruttosoll entspricht der Anzahl aufzunehmenden Asylsuchenden, vorläufig Aufgenommenen und anerkannten Flüchtlingswesen) 3. Schritt Bruttosoll minus Bestand AS, VA, FL = SALDO negativer Saldo = zu wenig Personen positiver Saldo = zu viele Personen Den Zentrumsgemeinden werden 75 % der maximalen Zentrumskapazität am Bestand angerechnet 14 7
8 Neuer Verteilschlüsse Bevölkerung (1) Stadt Luzern = 80'501./. Ausländer mit WSH x 2 = 2'798 Bevölkerung (2) x 9 Promille = 699 Personen (Bruttosoll) Bestand: Asylsuchende = 177 (75% der Zentren angerechnet) vorläufig Aufgenommenen = 219 anerkannte Flüchtlinge = 423 Total AS, FL, VA = 819./. Bruttosoll = 699 Saldo = 120 Personen (zu viele Personen) 15 Akquisition Wohnräume Gde melden freien Wohnraum an DISG Meldung an Caritas Wohnungsverwaltung Kontaktaufnahme Vermieter/Eigentümer Bezug in Wohnung Begleitung und Integration in Umfeld der Gde 16 8
9 Kommunikation Regionalkonferenzen Besuche in den Gemeinden Information an die Medien Newsletter "Dass sich die Lage im Sommer wieder verschärfen wird, war voraussehbar. Vom Ausmass wurden jedoch Bund, wie Kantone überrascht. Damit wir in den nächsten Monaten genügend Unterkunftsplätze schaffen können, braucht es nebst Notunterkünften für Asylsuchende auch wieder mehr individuellen Wohnraum in den Gemeinden. Aus diesem Grund wird auch die Gemeindeverteilung jetzt wieder aktuell. [ ] Gemeinden mit Aufnahmesoll werden ab Mitte Juli von der DISG einen neuen Zuweisungsentscheid erhalten. Die Frist für die Organisation der geforderten Unterkunftsplätze wird wiederum auf zehn Wochen angesetzt." Asylstrategie
10 Situationsanalyse Neustrukturierung des Asylwesens auf Bundesebene Reduktion Asylbestand um 40% Neue Unterbringungsstrategie: Asylsuchende während Verfahren prinzipiell in Zentrum untergebracht Kosten im Asylwesen: Kostendeckungsgrad im interkantonalen Vergleich tief / Vorgaben L & S II müssen umgesetzt werden Organisation / Strukturen: Rasche Reaktionsfähigkeit und hohe Flexibilität 19 Bewertung der Varianten Vorgaben Dep.- vorsteher Menschenwürde Politische Steuerung Adm. Steuerung Wirtschaftlichkeit Prozessuale Hindernisse beseitigt Kompatibilität zur Neustrukturierung SEM 20 Variante A Dritte Ist sichergestellt Mit Einbezug Drittem Anweisung / Rücksprache mit Drittem Durch Vorgabe in Ausschreibung Nein: lange Wege bleiben bestehen Möglich jedoch nicht optimal Variante B Kanton Ist sichergestellt Direkt Direkt (eigene Mitarbeitende) Eigene Kosten - direkte Steuerung Ja: flache Hierarchie und Nähe zur Basis Kompatibel aufgrund von Verdichtung Fazit: Eindeutige Vorteile in der Steuerung, die übrigen Vorgaben können in beiden Varianten erfüllt werden 10
11 Bundeszuweisung ab EVZ Mehrstufiger Zentrumsbetrieb Durchgangszentrum (DZ) 2-6 Mt. Eingewöhnungsphase Gesundheitsversorgung Intensivbetreuung (24 h) Eingangskontrolle 1-2 Zentren à 120 Plätzen Aufenthaltszentrum (AZ) bis Entscheid SEM Betreuung reduziert (24) Eingangskontrolle 1-2 Zentren à 120 Plätzen Minimalzentrum (MZ) bis Entscheid SEM Minimalbetreuung keine Nachtwache keine Eingangskontrolle 1-2 Zentren à 120 Plätzen Individuelle Unterbringung nach Statuswechsel F/B Vollzug Wegweisung AMIGRA 21 Notunterkunft (SD Stadt Luzern) Organigramm Abteilung Sozialhilfe/ Asyl- und Flüchtlingswesen Abteilungsleitung Sozialhilfe / Asyl- und Flüchtlingswesen DGZ Sonnenhof DGZ Hirschpark DGZ Rothenburg ab Ende 2015 DGZ Grosshof ab 2017 Verschiedene NUK seit Anfang 2015 UMA WSH NZ Wohnbegleitung Beschäftigung Administration / Koordination Sozialhilfe ZUG / IIZ Koordination SH Koordination Flüchtlingswesen 11
12 Personalrekrutierung über 600 Bewerbungen für 30 Funktionen 64 Bewerbungen von Caritas-Mitarbeitenden 23 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24 12
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