Umweltbildung an Schulen Pädagogische Angebote 2018/2019
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- Paulina Giese
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1 Umweltbildung an Schulen Pädagogische Angebote 2018/2019 1
2 Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben. Christoph Martin Wieland, Die Angebote auf einen Blick Mehr Umwelt weniger Abfall Weitere Angebote offensichtlich hat sich der Dichter Christoph Martin Wieland bereits vor 250 Jahren im ersten Bildungsroman der deutschen Literatur (Geschichte des Agathon, ) mit Natur und Umwelt beschäftigt. Heute ist das Thema aktueller denn je und findet zu Recht auch Berücksichtigung in den Bildungsplänen der Schulen. Wir bewerten es positiv, dass sich in Sorge über ihre Zukunft bei immer mehr jüngeren Menschen der Trend entwickelt, ressourcenschonend zu leben, umweltbewusst zu essen und sich Fair Trade zu kleiden. Unser neues Programm für das Schuljahr 2018/2019 will Sie und die Jugendlichen in diesem Bemühen aktiv unterstützen und zum Mitdenken und Mitreden anregen. Die jungen Menschen in Sachen zukunftsfähiger Umwelt sehr praktisch zu informieren und zu begeistern - und damit Kopf und Herz anzusprechen - hat sich unsere Abfallberaterin zur Aufgabe gemacht. Sie kommt gerne an Ihre Schule. Im Unterricht bringt sie Schülerinnen und Schülern altersgerecht die Themen: Abfall, Sortierung, Vermeidung und Wiederverwertung nahe. Auch kreatives, praktisches Tun kommt nicht zu kurz - zum Beispiel beim Papier schöpfen oder beim Basteln mit Abfallmaterialien. Wie bisher sind alle Angebote für die Schulen im Landkreis Biberach kostenlos und flexibel einsetzbar in verschiedenen Fächern, Klassenstufen und Schularten. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Wünschen direkt an Marlies Grötzinger am besten per marlies.groetzinger@biberach.de. Wir laden alle Schulen ein, unsere pädagogischen Angebote auch im neuen Schuljahr zu nutzen und freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Buchungen. Ihr Liebe Lehrerinnen und Lehrer, 1 Müllvermeidungsshow mit Jo Brösele 2 Was wird aus unserem Müll 3 Spielend Abfall richtig trennen 4 Müllspürnasen: Weg mit dem wilden Müll 5 Sei keine Dreckschleuder, wirf Abfall nicht einfach weg 6 Weniger Müll in der Schule Wiederverwerten kreativ 7 Basteln mit Abfallmaterialien 8 Papier schöpfen 9 Papier hat viele Seiten Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 10 Schöne bunte Plastikwelt oder geht s auch ohne? Neu! 11 Beim Einkaufen die Umwelt retten? 12 Ex und hopp: Getränkeverpackungen unter der Lupe 13 Teller oder Tonne: Lebensmittel im Müll 14 Zukunftsfähig leben 15 KonSumwelt wir können auch anders 16 Computer und Co: Zu wertvoll für den Müll 17 Die Handyconnection: Der Weg eines Smartphones 18 Die Weltreise unserer Kleider 19 Bloß nix wegschmeißen! Nachhaltigkeit um Glücksrad: Blickfang für das Schulfest 21 Ausstellung umweltfreundliche Schulmaterialien 22 Medien und Materialien zum Ausleihen und Arbeiten Frank Förster Leiter Abfallwirtschaftsbetrieb Aus Gründen der Lesbarkeit wurde die männliche Form gewählt. Die Angaben beziehen auf alle Geschlechter. 2 3
3 Mehr Umwelt weniger Abfall 1 Müllvermeidungsshow mit Jo Brösele Pro Aufführung bis 150 Schüler Dauer: 2 Unterrichtsstunden Mehr Umwelt weniger Abfall. Unter diesem Motto steht die spannende Mitmach-Müll-Show mit dem bekannten Unterhaltungskünstler Jo Brösele. Sein lustiger und vorlauter Begleiter Bibi Biber unterstützt ihn kräftig. Die beiden Akteure geben Tipps, wie wir Müll vermeiden können - auch an der Schule und beim Pausenvesper. Unterhaltsam und witzig lernen die Schüler umweltverträglicheres Verhalten und den richtigen Umgang mit Abfall. Die Show bietet Musik, manches zum Nachdenken, viel zum Staunen und Mitmachen und bestimmt etwas Zauberhaftes. Spaß ist auf jeden Fall garantiert. Damit das Gelernte gleich in die Praxis umgesetzt werden kann, erhält jeder Teilnehmer nach der Veranstaltung eine Vesperdose und eine Autogrammkarte mit Umwelttipps. Mehr Umwelt weniger Abfall 2 Was wird aus unserem Müll? Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Die Schüler erfahren, was Müll ist, wieviel Müll jeder von uns produziert und wie sich unser Müllberg zusammensetzt. Sie lernen, wie Abfall richtig sortiert wird und erkennen, dass die Müllmenge durch Sortieren von Wertstoffen stark reduziert werden kann. Variante 1, vor allem für Grundschulen geeignet: Die Abfallberaterin bringt einen Sack mit gereinigten Abfällen mit und die Schüler dürfen sortieren. Alternativ oder zusätzlich bringt jeder Schüler eigenen Abfall von zu Hause mit. Variante 2, vor allem für die Sekundarstufe: Die Schüler führen ein Mülltagebuch, das in der Klasse besprochen wird. Anschließend lernen sie anhand eines Arbeitsblatts, wie Abfall richtig getrennt wird. Dann erfahren die Schüler, wie es mit den Wertstoffen weiter geht und was mit dem Restmüll geschieht. Gemeinsam erarbeiten wir, wie wir Müll reduzieren bzw. vermeiden können. Schüler ab Klasse 7 werden auf Wunsch auf den Besuch des Müllheizkraftwerkes vorbereitet. Tipp: Besichtigung des Müllheizkraftwerks ab Klasse 7. Im Müllheizkraftwerk Ulm-Donautal wird auch der Restmüll von den Einwohnern des Landkreises Biberach entsorgt. Das Müllheizkraftwerk bietet Führungen durch die hochmoderne Anlage an. Anmeldungen direkt beim Müllheizkraftwerk. 4 5
4 Mehr Umwelt weniger Abfall 3 Spielend Abfall richtig trennen Dauer: 2 bis 3 Unterrichtsstunden Abfall richtig sortieren ist spielend leicht mit dem eigens für den Landkreis Biberach entworfenen Wertstoffspiel. Doch vor dem Spielen muss das Spiel erst gebastelt werden und da ist die Hilfe von älteren Geschwistern, Freunden oder Eltern gefragt. Im Unterricht üben wir anhand eines gefüllten Müllsacks wie Abfälle richtig getrennt werden, warum das ganz wichtig ist und was danach mit dem Inhalt der verschiedenen Gefäße geschieht. Zum Abschluss gibt es für jeden ein Bastelheft des Wertstoffspiels Spielend Abfall trennen mit dem Gelben Sack!. Mehr Umwelt weniger Abfall 4 Müllspürnasen: Weg mit dem wilden Müll Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden oder in Verbindung mit Sei keine Dreckschleuder als Projekttag. Die Schüler sind als Spürnasen auf dem Schulgelände oder einem anderen Ort nach Absprache unterwegs. Ausgerüstet mit Eimern, Warnwesten, Handschuhen und Greifzangen sammeln sie Abfälle. Das ist praktizierter Umweltschutz und die direkten Erfahrungen können verantwortungsvolles Verhalten besonders nachhaltig fördern. Das Gesammelte wird anschließend besprochen und gemeinsam sortiert. Die Schüler sollen erkennen, dass wilder Müll nicht nur die Umwelt verschmutzt sondern auch gefährlich ist. 6 7
5 Mehr Umwelt weniger Abfall 5 Sei keine Dreckschleuder, wirf den Abfall nicht einfach weg Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden oder in Verbindung mit den Müllspürnasen als Projekttag. Achtloses Wegwerfen oder Liegenlassen von Gegenständen, sog. Littering, ist ein Ärgernis und verschandelt die Umwelt. Ursächlich für diese Art von Umweltverschmutzung sind neben Unwissenheit und Desinteresse unsere geänderten Lebens- und Essgewohnheiten: Auch in den Schulen ist die Vermüllung zunehmend ein Problem. Unterwegs zu essen, das Getränk to go und Fastfood liegen gerade bei Jugendlichen voll im Trend. Reste und Verpackungen sollen so schnell wie möglich fort und werden dann einfach weggeworfen statt richtig entsorgt. Mehr Umwelt weniger Abfall 6 Weniger Müll in der Schule Dauer: 2 bis 3 Unterrichtsstunden Ist die Schultasche eher ein Müllteufel oder ein Umweltengel? Was ist drin in meiner Schultasche? Die Schüler dürfen zeigen und erklären, was sie alles für die Schule brauchen. Sie lernen umweltfreundliche Schulmaterialien und Umweltsiegel wie den Blauen Engel kennen. Wir erarbeiten gemeinsam was in eine umweltfreundliche Schultasche gehört und was nicht. Dann werfen wir einen Blick in die verschiedenen Abfallgefäße in der Schule: Welche Abfälle fallen in der Schule an, welche könnten vermieden werden und welche lassen sich wie verwerten? Auch das Thema Kaugummi- Littering auf dem Schulhof wird besprochen. Im Unterricht sprechen wir anhand von Bildern über wilde Müllablagerungen: Wer verursacht sie und warum? Wer beseitigt sie, was kostet das und wer bezahlt? Warum sind sie gefährlich und was können wir dagegen tun? Das Projekt will Schüler für ihr eigenes Abfallverhalten sensibilisieren, die Folgen aufdecken und ein nachhaltiges Konsumverhalten und Umweltbewusstsein entwickeln. Ab Klasse 7 bearbeiten wir das Thema praktisch am Beispiel von Kaugummi-Littering auf dem Schulhof. 8 9
6 Wiederverwerten kreativ 7 Basteln mit Abfallmaterialien Dauer: 2 bis 3 Unterrichtsstunden oder Projekttag Die Schüler bringen zu Hause nicht mehr gebrauchte Gegenstände in die Schule mit. Gemeinsam besprechen wir die Eigenschaften der Materialien und wie sie sortiert und wiederverwertet werden. Anschließend dürfen die Schüler ihre Phantasie einsetzen und mit ihren gesammelten Wegwerfmaterialien tolle Sachen basteln. So können beispielsweise entstehen: Müllmonster, Stiftehalter für den Schreibtisch, Geldbeutel aus Tetra-Paks, Geschenkverpackungen, Fahrzeuge oder Musikinstrumente. Wenn sich die Klasse für ein Thema entschieden hat, bekommt die Lehrkraft eine Liste mit den jeweils benötigten Materialien. Wiederverwerten kreativ 8 Papier schöpfen Erforderliches Zeitbudget: Vier Unterrichtseinheiten oder Projekttag Benötigte Materialien: Zeitung, Motivserviette oder gepresste Blumen und Gräser Hinweis: Um Wartezeiten zu verringern, sollten Klassen ab 20 Schüler geteilt wer- Die Schüler lernen, woraus Hefte, Bücher und Co. hergestellt werden und welche Stationen der Produktionsvorgang durchläuft. Sie erfahren auch, welche Folgen unser hoher Papierverbrauch hat. Gemeinsam erarbeiten wir, wie wir Papier sparen können und wie wichtig es ist, Recyclingpapier zu verwenden. Auf praktische Art erleben die Schüler, wie die Wiederverwertung funktioniert, indem sie aus Altpapier neues Papier selbst herstellen und mit nach Hause nehmen dürfen
7 Wiederverwerten kreativ 9 Papier hat viele Seiten Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Der Papierverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Sind Schulhefte und Klopapier mitverantwortlich für den Raubbau der letzten Urwälder? Die Schüler lernen, woraus Hefte, Bücher, Zeitschriften etc. hergestellt werden und woher die Rohstoffe kommen. Sie erfahren, welche Folgen unser hoher Papierverbrauch hat und werden sensibilisiert für einen bewussten Umgang mit Papier. Sie erfahren, wie Altpapier gesammelt und wiederverwertet wird. Die Vorteile von Recyclingpapier lernen sie genauso kennen wie die verschiedenen Umweltzeichen. Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 10 Schöne bunte Plastikwelt - oder gehts auch ohne? Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Wir sind heute fast überall von Plastik umgeben, ein Leben ohne Plastik ist kaum mehr vorstellbar: Becher, Flaschen, Folien, Verpackungen, Spielzeug, Smartphone, Klamotten, Schuhe und Herzklappen werden aus Plastik hergestellt. Die Einsatzmöglichkeiten von Plastik sind fast unendlich. Plastik ist leicht, formbar, stabil und extrem lange haltbar. Aber diese Vorteile sind auch ein Problem für Gesundheit und Umwelt. Weichmacher und Chemikalien lösen sich mit der Zeit und Plastik verrottet praktisch nicht. Eine Plastiktüte zerfällt nach hundert Jahren, eine Plastikflasche benötigt laut Bundesumweltamt 450 Jahre. Damit steht Plastik in krassem Gegensatz zu seiner Nutzungsdauer, denn viele Plastikprodukte - allen voran die Verpackungen werden nur kurze Zeit genutzt. Die verbrauchten Produkte landen nicht immer im Gelben Sack oder in der Müllverbrennung, sondern auch in der Landschaft, den Flüssen und Meeren. Kleine Teile werden oft von Tieren gefressen mit fatalen Folgen. Die Schüler erarbeiten, was alles aus Plastik besteht und wie Kunststoffe hergestellt werden. Sie lernen die Vor- und Nachteile von Plastik kennen und überlegen, ob und welche sinnvollen Alternativen es gibt. Das Projekt will Schüler anregen, das eigene Konsumverhalten zu reflektieren und durch sparsameren Umgang mit Ressourcen zukunftsfähiger zu handeln
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9 Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 11 Beim Einkaufen die Umwelt retten? 12 Ex und hopp: Getränkeverpackungen unter der Lupe Dauer: 2 bis 3 Unterrichtsstunden Dauer: 2 bis 3 Unterrichtsstunden Die Schüler lernen verschiedene Verpackungen kennen und setzen sich kritisch mit unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft auseinander. Sie erkennen, welche Probleme für die Umwelt durch Verpackungsmüll, v.a. Plastikmüll, entstehen. Wir besprechen, wie Verpackungsmüll vermieden oder richtig entsorgt wird. Anschließend stellen die Schüler selbständig einen abfallarmen Einkaufskorb zusammen und begründen jeweils ihre Wahl. Gemeinsam überlegen wir, wie wir umweltfreundlich einkaufen können. Die Schüler lernen die verschiedenen Getränkeverpackungen kennen: Glas-, PET-Flasche, Dose, Tetra-Pak. Was ist das für ein Material, woher kommt der Rohstoff, wie oft kann die Verpackung verwendet werden und wie geht s dann weiter? Die Schüler erkennen und diskutieren die Problematik von Einwegverpackungen. Bei Bedarf bekommen alle Schüler Mehrweg-Trinkbecher, die in der Schule bleiben. Tipp: Die Brunnenverwaltung Bad Dietenbronn GmbH in Schwendi bietet Führungen an. Schulklassen können die modernen Abfüllanlagen für Mineralwasser und Erfrischungsgetränke besichtigen. Anmeldung direkt bei der Firma
10 Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 13 Teller oder Tonne: Lebensmittel im Müll 14 Zukunftsfähig leben: Wir leben auf zu großem Fuß Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Weltweit wird rund ein Drittel der produzierten Lebensmittel nicht gegessen sondern weggeschmissen. Dabei haben den Vereinten Nationen zufolge mehr als 800 Millionen Menschen nicht genug zu essen und täglich verhungern Menschen. Die Schüler lernen, dass Lebensmittel als Mittel zum Leben wertvoll sind und auch wir Menschen in Europa sorgsam damit umgehen sollten. Im Unterricht sprechen wir über das eigene Verhalten: Was werfen wir weg? Warum? Welche Auswirkungen auf die Umwelt hat das? Gemeinsam erarbeiten wir, wie wir Lebensmittelabfälle vermeiden, verringern oder richtig entsorgen können. Wenn das Zeitbudget es erlaubt, bereiten wir eine Mahlzeit zu und essen gemeinsam. Wir Menschen in Europa leben über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen mehr natürliche Rohstoffe, als unsere Erde bereitstellen kann. Alle Ressourcen, die wir zum Essen, Wohnen, Reisen, für unseren Energiebedarf etc. verbrauchen, benötigen Platz zum Nachwachsen auf unserem Planeten. Ebenso braucht die Natur Reserven, damit sie unsere Abfälle abbauen kann, zum Beispiel Wälder, um das Kohlendioxid zu binden. Die Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen, wird als Ökologischer Fußabdruck bezeichnet. Momentan gehen wir so verschwenderisch mit Ressourcen um, dass wir mehrere Planeten bräuchten, die uns Rohstoffe bereitstellen und unseren Müll aufnehmen. Gemeinsam erarbeiten wir, wie wir unseren Konsum ökologisch verträglicher und zukunftsfähiger gestalten können
11 Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 15 KonSumwelt wir können auch anders 16 Computer und Co: Zu wertvoll für den Müll Dauer: 2 bis 4 Unterrichtsstunden Dauer: 2 Unterrichtsstunden Wir alle tun es jeden Tag fast rund um die Uhr: Nach dem Aufstehen, auf dem Weg zur Schule, beim Mittagessen, beim Shoppen, beim Nutzen von Smartphone und Laptop: wir konsumieren. Dabei verbrauchen wir große Mengen an Ressourcen, reichern in der Atmosphäre Treibhausgase an und verwandeln die Erde in eine Mülldeponie. Wir leben auf zu großem Fuß und überfordern damit unseren Planeten. Doch wir können auch anders! Was steckt drin in Elektronikgeräten, wo und unter welchen Bedingungen werden sie produziert und wo kommen die Rohstoffe her? Den Schülern soll bewusst werden, dass viele Rohstoffe selten, knapp und endlich sind. Sie werden mit dem ökologischen Rucksack von Produkten vertraut gemacht und lernen, wie das Recyceln von Elektronikschrott funktioniert und warum es verboten ist, Elektronikschrott mit dem Restmüll zu entsorgen. Das Projekt will Schüler anregen, ihr Konsumverhalten zu reflektieren und den Blick für den Einfluss des eigenen Handelns zu schärfen. Je nach Altersstufe, Schulart, Unterrichtsfach und Zeitbudget sind folgende Schwerpunkte möglich: Verantwortungsvoller Konsum ein anderer und nachhaltiger Konsum ist möglich! Verpackung, Plastik und Müllvermeidung Nahrungsmittel: Tank, Teller oder Tonne? 20 21
12 Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach Nachhaltiger Konsum es gibt keinen Planet B iberach 17 Die Handyconnection: Der Weg eines Smartphones 18 Die Weltreise unserer Kleider Dauer: 2 Unterrichtsstunden Dauer: 3 bis 4 Unterrichtsstunden Handys sind aus dem Alltag vieler Schüler nicht mehr wegzudenken. Sie sind vom Luxusgut zum Wegwerfartikel geworden. Die Schüler erfahren, was in ihren Handys drinsteckt und wo und wie sie hergestellt werden. Sie lernen auch, wie Handys richtig entsorgt werden, warum es verboten ist, sie in die Restmülltonne zu werfen und wie sie wiederverwertet werden. Die Schüler lernen den Lebensweg ihrer Kleidung von der Herstellung bis zum Verkauf und nach dem eigenen Gebrauch kennen. Sie gehen ihren Kleiderschrank durch und machen sich Gedanken über Fehlkäufe. Sie sollen die Auswirkungen ihres eigenen Textilkonsums erkennen und beurteilen können. Sie erfahren, was mit Alttextilien geschieht und wie sie umweltgerecht wiederverwertet werden können. Tipps: Die Firma Striebel Textil GmbH in Langenenslingen sortiert täglich bis zu 55 Tonnen Alttextilien aus ganz Deutschland. Die Firma bietet Führungen für Schulklassen an. Schulen oder Fördervereine können ihre Aktionen finanzieren, indem sie Alttextilien sammeln: Entweder wird ein Container aufgestellt oder die Textilien werden direkt angeliefert. Nähere Informationen direkt bei der Firma
13 Weitere Angebote 19 Bloß nix wegschmeißen! Nachhaltigkeit um 1900 Museums- und Umweltpädagogik im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach Wir konsumieren und werfen weg. In diesem umweltpädagogischen Programm hinterfragen Schüler unsere Konsum- und Wegwerfgewohnheiten und erfahren, wie man früher mit Müll umgegangen ist. Die Schüler stellen Gegenstände von einst den heutigen Wegwerfprodukten gegenüber. Sie erleben, wie Bauern einst recycelt haben und welche nachhaltigeren Strategien zur Aufbewahrung von Waren früher selbstverständlich waren. Weitere Angebote 20 Glücksrad: Blickfang für das Schulfest Unser Glücksrad eignet sich insbesondere für größere Schulveranstaltungen. Auf der Glücksradscheibe sind verschiedene Abfallbehälter symbolisch dargestellt und die Schüler müssen Fragen der Abfallberater richtig beantworten. Auskünfte und Buchungen: Telefon Fax
14 Weitere Angebote 21 Ausstellung umweltfreundliche Schulmaterialien Der Schulanfang ist für Kinder und Eltern eine spannende Zeit. Das Angebot an Schulmaterialien ist groß und Eltern fragen sich: Was ist das Beste für unser Kind und unsere Umwelt? Mit unserer kleinen Ausstellung wollen wir helfen, sich für die richtigen Schulmaterialien zu entscheiden. Diese sollten langlebig, schadstoffarm und wiederverwertbar sein. Weitere Angebote 22 Medien und Materialien zum Ausleihen und Arbeiten Für Ihre umweltpädagogische Arbeit stellt die Abfallberatung Unterrichts- und Anschauungsmaterial zur Verfügung. Die Materialien können kostenlos ausgeliehen werden: Ausstellung Umweltfreundliche Schulmaterialien Mehrwegtrinkbecher für Veranstaltungen Greifzangen und Warnwesten für Müllsammelaktionen oder Aktionstage Papierschöpfrahmen inkulsive Zubehör Anschauungsmaterial (z.b. Kunststoffgranulat und Produkte aus Recyclingkunststoff) Bastelheft Spielend Abfall trennen mit dem Gelben Sack Malbuch (Kompost, Kompostfibel) Faltblatt: Umweltfreundliche Schulmaterialien Wenn Sie ein Angebot für Ihre Klasse buchen wollen, wenden Sie sich bitte an Marlies Grötzinger. Am besten senden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular per an: Für einen Rückruf geben Sie bitte auch eine Telefonnummer an und wann Sie am besten zu erreichen sind. Unter finden Sie sowohl diese Broschüre als auch ein Anmeldeformular
15 Anmeldung, Beratung und Information Landratsamt Biberach Abfallwirtschaftsbetrieb Umweltbildung Marlies Grötzinger Breslaustr Biberach marlies.groetzinger@biberach.de Telefon Fax Internet: Gedruckt auf Recyclingpapier 28
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