Tourismus-Satellitenkonto Oberösterreich 2016

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1 Tourismus-Satellitenkonto 2016 Ergebnisse des regionalen Tourismus-Satellitenkontos für (RTSAOÖ) Erstelldatum: Mai/Juni 2018 Tourismus GmbH Mag. Brigitte Reisenauer Destinations- und Office-Services Marktforschung & Statistik Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.:

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung Ergebnisse des regionalen Tourismus-Satellitenkontos für (RTSAOÖ) Direkte Effekte laut RTSAOÖ Gesamtausgaben Touristischer Konsum nach Produkten Direkte Wertschöpfung des Tourismus laut RTSAOÖ TSA-Erweiterungen Direkte und indirekte Wertschöpfung des Tourismus Direkte und indirekte Wertschöpfung der Freizeitwirtschaft Direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in : Gesamtbetrachtung... 9 Quelle: Statistik Austria, isches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO): Ein Tourismus-Satellitenkonto für. Ökonomische Zusammenhänge, Methoden und Hauptergebnisse Wien, März 2018 Tourismus GmbH hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung der Tourismus GmbH. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Tourismus GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. der Tourismus GmbH ausgeschlossen ist. Reisenauer Brigitte Seite 2 von 10

3 1. Einleitung Tourismus und Freizeitwirtschaft spielen in der oberösterreichischen Volkswirtschaft eine bedeutende Rolle. Seit der Einführung des Tourismus-Satellitenkontos (TSA) für im Jahr 2003 steht ein wirkungsvolles Messinstrument zur Verfügung, das die gesamte (monetäre) Größenordnung der heimischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft bzw. deren Verflechtung mit anderen Wirtschaftszweigen erfasst und Entwicklungen aufzeigt. Das Tourismus-Satellitenkonto für Ökonomische Zusammenhänge, Methoden und Hauptergebnisse wird von Statistik Austria und dem ischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag der Tourismus GmbH errechnet. WIFO und Statistik Austria sind stets bestrebt, die Methodik dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der aktuellen Datenlage anzupassen und damit die Qualität der Ergebnisse zu verbessern. Ab dem Berichtsjahr 2015 wurde der RTSAOÖ darum an die von den internationalen Organisationen (UN, UNWTO, OECD, Eurostat) überarbeiteten Methodik- Grundlagen für nationale TSAs in Form des "Recommended Methodological Framework (RMF) 2008" angepasst 1. Um die Vergleichbarkeit der Daten im Zeitverlauf zu gewährleisten, wurde die gesamte Zeitreihe ab dem Basisjahr 2003 gemäß RMF 2008 adaptiert. Zudem fand mit dem Einsatz des Schätzmodells ASCANIO 2 eine weitere qualitative Verbesserung hinsichtlich der regionalen Wertschöpfungsberechnung statt: Es handelt sich um ein regionales Wirtschaftsmodell, das die Verflechtungen zwischen den Wirtschaftssektoren auf der Ebene der österreichischen Bundesländer abbildet. In methodischem Einklang mit dem TSA für werden nun jährlich variable Wertschöpfungsmultiplikatoren geschätzt. Bisher hatten die Berechnungen zur direkten und indirekten Wertschöpfung auf einem über die Zeit konstanten Multiplikator beruht. Nachfolgend finden sich Auszüge der aktuellen Studie für die Hauptergebnisse Das überarbeitete TSA-Konzept RMF 2008 unterscheidet etwa auf der Angebotsseite zwischen Konsumprodukten ("tourismuscharakteristische" und "andere") sowie (neu) Nichtkonsumprodukten ("wertvolle Waren" wie z.b. Edelmetalle, Steine, Schmuck, Kunstwerke etc.). 2 Das Modell ASCANIO wurde am WIFO entwickelt und umfasst alle neun österreichischen Bundesländer. Reisenauer Brigitte Seite 3 von 10

4 2. Ergebnisse des regionalen Tourismus-Satellitenkontos für (RTSAOÖ) 2.1. Direkte Effekte laut RTSAOÖ Gesamtausgaben Laut dem regionalen TSA für erreichten die Gesamtausgaben für Urlaubs- und Geschäftsreisen, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuche und Aufenthalte in Wochenendhäusern und Zweitwohnungen im Berichtsjahr 2016 rund 3,66 Mrd. Euro. Sie machen damit 9,1% der bundesweiten Aufwendungen aus (+ 0,1% Prozentpunkte zu 2015). Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Gesamtaufwendungen um + 4,8%. Von den Aufwendungen fielen 71,9% auf inländische Reisende, 27,7% auf ausländische Besucher und 0,4% auf Ausgaben im Zuge des Aufenthaltes in Wochenendhäusern und Zweitwohnungen. 64,4% der Ausgaben der inländischen Besucher in stammten von Tagesbesuchern (sowohl zu Freizeit- als auch zu Geschäftszwecken), der Rest von Nächtigungsgästen. Der Anteil der Tagesbesucher an der inländischen Tourismusnachfrage fiel damit in wesentlich höher aus als in Gesamtösterreich (37,3%), was auf die hohe Bedeutung des Inländer-Tagestourismus in hinweist. Bei den Aufwendungen der ausländischen Gäste lag der Anteil der Tagesbesucher für mit 53,3% noch deutlicher über dem bundesweiten Vergleichswert von 16,2%. Übersicht 1: Hauptergebnisse des Tourismus-Satellitenkontos für Touristische Nachfrage Mio. Anteil Mio. Anteil, bezogen auf OÖ 2016 Ausgaben ausländischer Besucher , ,68 5,4 Übernachtende Touristen , ,92 3,0 Tagesbesucher , ,76 17,9 Ausgaben inländischer Besucher , ,87 12,2 Urlaubsreisende , ,17 12,3 Übernachtende Touristen , ,39 6,8 Tagesbesucher , ,78 21,5 Geschäftsreisende , ,71 12,2 Übernachtende Touristen , ,22 7,8 Tagesbesucher , ,48 19,1 Ausgaben in Wochenendhäusern und Zweitwohnungen 139 0, ,45 11,8 Gesamtausgaben , ,00 9,1 Quelle: Statistik Austria, WIFO. Urlaubs- und Geschäftsreisen Reisenauer Brigitte Seite 4 von 10

5 Nach dem Reisezweck betrachtet, wurden im Jahr 2016 von den inländischen Besuchern in 85,1% für Urlaubsaufenthalte und 14,9% für Geschäftsreisen aufgewendet. Im Jahr 2017 dürften nach Schätzung die regionalen touristischen Gesamtausgaben um + 3,0% auf ein Volumen von 3,76 Mrd. Euro gestiegen sein Touristischer Konsum nach Produkten Im Rahmen des regionalen Tourismus-Satellitenkontos für lassen sich die touristischen Aufwendungen der Besucher im Bundesland auch nach ihrer Produktstruktur analysieren, wobei diese gemäß RMF 2008 Recommended Methodological Framework (siehe Seite 3) in Konsum- und Nichtkonsumprodukte unterteilt werden. Erstere umfassen tourismuscharakteristische und andere Konsumprodukte, unter die Nichtkonsumprodukte fallen wertvolle Waren wie z. B. Edelmetalle, Steine, Schmuck oder Kunstwerke. Übersicht 2: Touristischer Konsum nach Produkten in Mio. Anteil Mio. OÖ A. Konsumgüter , ,39 9,0 A.1 Tourismuscharakteristische Dienstleistungen , ,70 8,3 Beherbergung , ,35 4,0 Hotels und andere Unterkünfte 1) , ,90 3,9 Zweitwohnungen/-häuser 2) 139 0, ,45 11,8 Restaurant- und Gaststättendienste , ,96 12,3 Personentransport , ,66 7,2 Eisenbahn , ,27 7,2 Straßenverkehr 3) 662 1, ,56 8,6 Wasserverkehr 54 0,13 2 0,06 3,9 Luftverkehr , ,04 6,8 Miete von Transportmitteln 262 0, ,73 10,2 Reisebüros bzw. -veranstalter 126 0,31 8 0,22 6,5 Kultur-, Unterhaltungs- und sonst. Dienstleistungen , ,51 11,1 Kultur , ,15 12,9 Sport und Unterhaltung , ,36 9,1 A.2 Andere Konsumprodukte (inkl. österreichspezifische Güter und Dienstleistungen) 4) , ,69 12,1 B. Wertvolle Waren 5) 382 0, ,61 15,4 Gesamtausgaben , ,00 9,1 Quelle: Statistik Austria. Urlaubs- und Geschäftsreisen. 1) Einschließlich Verwandten- und Bekanntenbesuche. 2) Aufwände bzw. "fiktive" Miete. 3) Z.B. Straßenbahn, Schnellbahn, Autobus, Taxi. 4) Darunter fallen alle Ausgaben für tourismusverwandte und nicht-tourismusspezifische Waren und Dienstleistungen (z.b. Einzelhandel; Dienstleistungen wie Massage, Friseur etc.). 5) Waren mit hohem, bleibendem Wert, die nicht in erster Linie für Zwecke der Produktion oder des Konsums verwendet werden (z.b. Edelmetalle, Steine, Schmuck, Kunstwerke etc.) Anteil, bezogen auf Reisenauer Brigitte Seite 5 von 10

6 Die tourismuscharakteristischen Dienstleistungen bildeten 2016 mit rund 73,7% und einem Volumen von 2,69 Mrd. (+ 5,6% zum Vorjahr) den Schwerpunkt im Tourismus s, wobei davon mehr als die Hälfte (51,5%) auf die Gastronomie entfiel. Das Gewicht dieses Sektors am touristischen Gesamtkonsum erreichte 38% und erhöhte sich zudem gegenüber 2015 um + 1,6 Prozentpunkte. Bundesweit lag das Gewicht der Restaurant- und Gaststättendienste mit 28% deutlich unter dem -Wert. (Übersicht 2, Seite 5 und Grafik 1) Von den weiteren tourismuscharakteristischen Produkten wiesen die Beherbergung, der Personentransport sowie die Kultur-, Unterhaltungs- und sonstigen Dienstleistungen eine jeweils ähnliche Gewichtung von jeweils rund einem Achtel der gesamten Tourismusaufwendungen in auf. (Übersicht 2, Seite 5 und Grafik 1) Die anderen Konsumprodukte stellten 2016 mit rund 25,0% und einem Volumen von 902 Mio. Euro (+ 2,6% zu 2015) die zweitgrößte Ausgabenposition der -Besucher dar. Bundesweit machten die tourismusverwandten und nicht-tourismusspezifischen Waren und Dienstleistungen dagegen nur 18,6% des touristischen Gesamtkonsums aus. Das überdurchschnittliche regionale Gewicht von 12,1% an der österreichweiten Aufwandsposition betont einmal mehr die Bedeutung des Einkaufstourismus im Rahmen von Tagesreisen in. (Übersicht 2, Seite 5 und Grafik 1) Grafik 1: Touristischer Konsum nach Produkten in Quelle: Statistik Austria. Urlaubs- und Geschäftsreisen. 1) Einschließlich der Aufwendungen im Zuge von Verwandten- und Bekanntenbesuchen sowie von Aufenthalten am Zweitwohnsitz. 2) Wertgegenstände wie Edelmetalle, Steine, Schmuck, Kunstwerke etc. 3) Tourismusverwandte und nicht-tourismusspezifische Waren und Dienstleistungen (z.b. Einzelhandel; Dienstleistungen wie Massage, Friseur etc.). Reisenauer Brigitte Seite 6 von 10

7 In der Kategorie der Nichtkonsumprodukte wurden für wertvolle Waren laut RTSAOÖ 1,6% bzw. 59 Mio. (+ 2,6%) der gesamten Tourismusaufwendungen in ausgegeben, im Bundesdurchschnitt waren es knapp 1%. In dieser Ausgabenkategorie erzielte im Vergleich zu den anderen Detailpositionen mit 15,4% am bundesweiten Vergleichswert das höchste regionale Gewicht. (Übersicht 2, Seite 5) 2.2. Direkte Wertschöpfung des Tourismus laut RTSAOÖ Die direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus in (ohne Freizeitwirtschaft) machten 2016 rund 2,42 Mrd. Euro aus. Das sind um + 5,2% mehr im Vergleich zu 2015 und entspricht einem Anteil am oberösterreichischen Bruttoregionalprodukt von 4,0% (unveränderter Wert zu 2015). Der für gemessene Anteil der direkten Tourismuswertschöpfung an der gesamten Wirtschaftsleistung fällt im Vergleich zum bundesweiten Wert von 7,7% geringer aus. Dies ist jedoch auf das beträchtliche Volumen des oberösterreichischen Bruttoregionalproduktes (59,96 Mrd. Euro im Jahr 2016) auch aus anderen Branchen zurückzuführen, welches im Bundesländervergleich nur von Wien übertroffen wird. Übersicht 3: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der direkten Effekte des Tourismus in Tourismus-Satellitenkonto Direkte Wertschöpfung laut TSA Mio. Anteil Mio. Anteil Anteil an am BIP am BRP 2016 Einschließlich Dienst- und Geschäftsreisen , ,0 8,9 Ohne Dienst- und Geschäftsreisen , ,6 8,6 Quelle: Statistik Austria, WIFO. Der Beitrag s zur bundesweiten direkten touristischen Wertschöpfung lag 2016 bei 8,9% (2013 bis 2015: 8,7%) TSA-Erweiterungen Direkte und indirekte Wertschöpfung des Tourismus Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus bzw. dessen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung ist eine wichtige Kennziffer für die Wirtschaftspolitik. Zur Ermittlung dieser zentralen Größe sind die direkten Effekte laut TSA noch um die indirekten Wirkungen des Tourismus zu erweitern, die mit einer Schätzung bestimmt werden müssen. Reisenauer Brigitte Seite 7 von 10

8 Für 2016 konnten direkte und indirekte Wertschöpfungseffekte des Tourismus in von 2,64 Mrd. Euro ermittelt werden (+ 5,1% zum Vorjahr). Der Beitrag des Tourismus zum oberösterreichischen Bruttoregionalprodukt belief sich auf 4,4% und liegt um + 0,1% Prozentpunkte über den Werten der Jahre 2013 bis Übersicht 4: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in TSA-Erweiterungen Direkte und indirekte Wertschöpfung Berichtsjahr Mio. Beitrag Mio. Beitrag Anteil an zum BIP zum BRP Tourismus 1 ) , ,4 7,8²) , ,3 7,7²) Quelle: Statistik Austria, WIFO revidiert. 1) ohne, einschließlich Dienst- und Geschäftsreisen. 2) Bezugsgröße einschließlich Dienst- und Geschäftsreisen der Inländer in. Ersten Schätzungen zufolge dürften im Jahr 2017 die tourismusindizierten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte in um + 3,0% auf ein Volumen von 2,72 Mrd. Euro gestiegen sein. Damit leistete der Tourismus erneut einen Beitrag von 4,4% zum Bruttoregionalprodukt des Bundeslandes Direkte und indirekte Wertschöpfung der Freizeitwirtschaft Zur Ermittlung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist der Freizeitkonsum der er am Wohnort noch zusätzlich zu berücksichtigen. Für das Jahr 2016 ergaben sich laut Schätzungen direkte und indirekte Wertschöpfungseffekte des Freizeitkonsums der er in von rund 3,58 Mrd. Euro und damit um + 2,6% mehr als im Vorjahr. Übersicht 5: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Freizeitwirtschaft in TSA-Erweiterungen Direkte und indirekte Wertschöpfung Berichtsjahr Mio. Beitrag Mio. Beitrag Anteil an zum BIP zum BRP Freizeitkonsum der Inländer bzw. der er am Wohnort , ,0 14, , ,0 14,2 Quelle: Statistik Austria, WIFO revidiert. Reisenauer Brigitte Seite 8 von 10

9 Der Beitrag zur regionalen Gesamtwirtschaft s lag damit (wie im Vorjahr) bei 6,0%, der Anteil an Gesamtösterreich beläuft sich auf 14,2% dürfte die Gesamtwertschöpfung der Freizeitwirtschaft in um + 5,3% auf 3,77 Mrd. Euro gewachsen sein und 6,1% des Bruttoregionalproduktes erwirtschaftet haben Direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in : Gesamtbetrachtung Die Gesamtbetrachtung der Aufwendungen für den Tourismus und den Freizeitkonsum am Wohnort verdeutlicht die beachtliche Dimension der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft: Die direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte der oberösterreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft erreichten 2016 (einschließlich der Dienst- und Geschäftsreisen) ein Volumen von 6,22 Mrd. Euro. Das entspricht einem Wachstum von + 3,6% gegenüber Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft trug damit 10,4% zum Bruttoregionalprodukt bei (Vorjahr: 10,3%). Der Anteil an der bundesweiten Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft s machte 10,5% aus und blieb zu 2015 unverändert. Übersicht 6: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in TSA-Erweiterungen Direkte und indirekte Wertschöpfung Mio. Beitrag Mio. Beitrag Anteil an zum BIP zum BRP 2016 Tourismus 1 ) , ,4 7,8²) Freizeitkonsum der Inländer bzw. der er am Wohnort , ,0 14,2 Tourismus- und Freizeitwirtschaft ins. 1 ) , ,4 10,5²) 2015 (revidiert) Tourismus 1 ) , ,3 7,7²) Freizeitkonsum der Inländer bzw. der er am Wohnort , ,0 14,2 Tourismus- und Freizeitwirtschaft ins. 1 ) , ,3 10,5²) Quelle: Statistik Austria, WIFO. 1) ohne, einschließlich Dienst- und Geschäftsreisen. 2) Bezugsgröße einschließlich Dienst- und Geschäftsreisen der Inländer in. Reisenauer Brigitte Seite 9 von 10

10 Für 2017 ist laut Schätzungen mit einem Anstieg der direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte um + 4,3% auf rund 6,48 Mrd. Euro zu rechnen. Der Beitrag zum Bruttoregionalprodukt dürfte sich um + 0,1 Prozentpunkte auf 10,5% erhöht haben. Insgesamt dürfte sich die Gesamtwertschöpfung von 2003 bis zum prognostizierten Jahr 2017 um + 54% steigern! Grafik 2: Direkte und indirekte Wertschöpfung der T&F-Wirtschaft Jahresvergleich und Prognose 2017 in Mio. Euro Quelle: Statistik Austria, WIFO. Reisenauer Brigitte Seite 10 von 10

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