Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven

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1 Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Pressegespräch der TU Austria 11. Februar 2013

2 WERTSCHÖPFUNG AUS WISSEN Forschung und Entwicklung als Investition einbeziehen

3 BIP-Niveaueffekte F&E-Erfassung, USA und Österreich Herausforderung: Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen, Innovationsleistungen und die Generierung intangiblen Kapitals bei der Messung der Wirtschaftsleistung besser abbilden. Niveaueffekte durch Einbeziehung von F&E als Investitionsausgaben: USA: +2,5% BIP Österreich: +8,9% Bruttoanlageinvestitionen und +1,9% BIP BIP-Position Wert (in Mrd. USD) Ausgewiesenes BIP Plus: Selbsterstellte und zugekaufte F&E-Investitionen +270 Minus: Software-Doppelzählung -24 Plus: Abschreibungen auf F&E-Vermögen des +103 öffentlichen Sektors sowie im Non-Profit-Sektor Adjustiertes BIP (+349) Quellen: BEA, Statistik Austria. 3

4 Industrieproduktion real Österreich, technologieintensive Wirtschaftszweige 4

5 Industrieproduktion real EU17, technologieintensive Wirtschaftszweige 5

6 Wissensland Österreich Technologie versus Tourismus Wissensintensiv Tourismus (Beherbergung und Gastronomie) Die Prozentwerte weisen die Anteile der Wirtschaftsbereiche an den gesamtösterreichischen Werten aus. Berechnungsbasis: Leistungs- und Strukturerhebung. 6

7 ANALYSETHEMEN 1. Qualifikation: Beiträge zur Humankapitalbasis 2. Ausgründungen: Wissenstransfer und -diffusion 3. Einkommens- und Abgabeneffekte: Technische Universitäten als Wirtschaftsfaktor

8 QUALIFIKATION Beiträge zur Humankapitalbasis

9 Humankapitaldynamik Zuwächse bei Studierenden und Absolventen Gegenüber dem Studienjahr 2005/06 konnte die Zahl der ordentlich Studierenden der TU Austria von auf (2010/11) gesteigert werden, das entspricht einem Anstieg um 41,6% mit steigender Tendenz ( WS 2011/ Studierende). Die Anzahl der TU Austria-Absolventen stieg um 47,9% von (2005/06) auf (2010/11). Beide Zuwächse waren höher als jene des gesamten Universitätssektors (+30,3% / +41,9%). 9

10 Beschäftigungsfähigkeit Starkes Engagement im Privatsektor Privatsektor-Orientierung der Absolventinnen und Absolventen: 83% der MU Leoben 76% der TU Graz 74% der TU Wien waren 2010 im privatwirtschaftlichen Bereich tätig. Im österreichischen Durchschnitt beläuft sich der Anteil nur auf 55% der Absolventen. Fasst man den Produzierenden Bereich und die wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Dienstleistungen als servo-industriellen Sektor zusammen, dann beschäftigt dieser 68% der TU Graz-, 64% der MU Leoben- und 56% der TU Wien-Absolventen, während dies nur auf 30% aller Universitätsabsolventen zutrifft. 10

11 Steuer- und Abgabenleistung TU Austria-Absolventen überdurchschnittlich In absoluten Zahlen erwirtschaftet ein TU Austria-Absolvent im Rahmen der ersten Beschäftigung durchschnittlich rund pro Jahr an Steuern und Sozialversicherungsabgaben. Die Steuer- und Abgabenleistung eines TU Austria- Absolventen ist damit um gut pro Jahr höher als bei der ersten Beschäftigung eines durchschnittlichen Universitätsabsolventen. 11

12 AUSGRÜNDUNGEN Wissenstransfer und -diffusion

13 Gründungsdynamik Technische Universitäten mit hohem Anteil Gemessen am kumulierten Anteil aller im Rahmen des AplusB- Programms bundesweit gegründeten Unternehmen generierten die TU Austria-Univ. 29% aller Start ups/spin offs im Jahr

14 EINKOMMENS- UND ABGABENEFFEKTE Technische Universitäten als Wirtschaftsfaktor

15 Makroökonomischer Impakt I Bruttowertschöpfung in Österreich (direkt) Im Zeitraum von 2005 bis 2011 verzeichneten die Technischen Universitäten Ausgaben in Höhe von rund 3,3 Mrd., dies entspricht einem realen Wert von gut 3,5 Mrd. in rezenter Kaufkraft. Mit einem Anteil von rund 50% schlagen Löhne und Gehälter am stärksten zu Buche. Die Technischen Universitäten generierten von 2005 bis 2011 insgesamt 3,1 Mrd. an Wertschöpfung im Inland. Dies entspricht einem jahresdurchschnittlichen Wert von knapp 450 Mio.. 15

16 Makroökonomischer Impakt II Bruttowertschöpfung in Österreich (total) Inklusive der indirekten Wertschöpfungseffekte bei Vorleistungsbetrieben und den induzierten Einkommenseffekten beläuft sich der totale Wertschöpfungseffekt zwischen 2005 und 2011 auf knapp 4,1 Mrd. in Österreich (inkl. Ausland: 4,6 Mrd. ). Der Wertschöpfungsmultiplikator (definiert als das Verhältnis von totalem zu direktem Wertschöpfungseffekt) beläuft sich auf: TU Austria: 1,31 / z.vgl. ohne induzierten Teileffekt: 0,96 Erzeugnisse der Landwirtschaft und Jagd: 0,74 Holz sowie Holz-, Korb- und Flechtwaren: 0,66 EDV-Geräte, elektronische/optische Erzeugnisse: 0,61 Herstellung von Spielwaren: 0,46 Gebäude und Hochbauarbeiten: 0,84 Kreative und künstlerische Dienstleistungen: 0,93 16 Rechts-/Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung: 0,94

17 Makroökonomischer Impakt III Beschäftigung Die TU Austria-Universitäten beschäftigten in den Jahren 2005 bis 2011 jahresdurchschnittlich Personen. Dies entspricht einem Vollzeitäquivalent von Personen. Inklusive der indirekten und induzierten Beschäftigungseffekte beläuft sich der totale Beschäftigungseffekt auf Vollzeitäquivalente pro Jahr. Der Beschäftigungsmultiplikator liegt mit 1,296 nahezu gleichauf mit dem Wertschöpfungsmultiplikator. 17

18 Makroökonomischer Impakt IV Steuer- und Sozialversicherungsaufkommen Insgesamt generierte die Beschäftigung an den Technischen Universitäten in den Jahren 2005 bis 2011 ein Steuer- und Sozialversicherungsaufkommen in Höhe von gut 1 Mrd.. Zusammen mit den Steuern und Abgaben aus Beschäftigungsverhältnissen, die indirekt oder induziert durch den Universitätsbetrieb entstehen, erhöht sich das Aufkommen auf über 1,2 Mrd.. 18

19 Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Pressegespräch der TU Austria 11. Februar 2013

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