Zukunft der Kunsteisbahn Thun. Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, Uhr

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1 Zukunft der Kunsteisbahn Thun Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, Uhr

2 Stadtpräsident Raphael Lanz Grundsatzentscheid des Gemeinderates Ende 2010: Umnutzung des Grabenguts und Verlegung der Kunsteisbahn - Rückfalloption der Gesamtsanierung an heutigem Standort, falls nicht innert 18 Monaten Vorgehen und Investor klar Anlass unserer Medienkonferenz: Gemeinderat hat sich für Rückfalloption entschieden - vor Ablauf der 18 Monate Gründe: alle Verlegungs-Varianten finanziell zu belastend und/oder politisch bzw. städtebaulich nicht umsetzbar auf Investorensuche wurde verzichtet Gemeinderat hat Chancen und Risiken sehr genau abgeschätzt und sagt nun Stopp Stimmberechtigte werden mitreden können

3 Gemeinderätin Ursula Haller Eissportanlage gehört zum Grundbedarf an Sportinfrastrukturen Bedeutung: 8 Eissportvereine mit über 400 Jugendlichen und zahlreichen Senioren nutzen die Anlage heute Verlegung hätte Nachteile: Anlage wäre teurer und ev. sogar kleiner als heute Unterbruch im Eissportbetrieb Sport- und Freizeitcluster bei Arena Thun wäre in Frage gestellt Sanierung und Optimierung im Grabengut: Zeitgewinn

4 Gemeinderätin Ursula Haller (2) Vorhaben: neue Eiserzeugungsanlage - Ersatz Holztribüne und Garderoben - neue Restauration - Einwandung und Isolation der Halle - ev. Überdachung und Einwandung zweites Eisfeld - Projektwettbewerb für optimale Lösung zwei Eisfelder gerechtfertigt: je Einwohner ein Eisfeld empfohlen - Agglomeration ist einzubeziehen Curlinghalle bleibt Kein Unterbruch im Eissportbetrieb Realisierung ab Ende 2016 möglich - Detailplanung steht noch aus Federführung geht an Amt für Stadtliegenschaften bzw. Direktion Bau und Liegenschaften von Roman Gimmel

5 Beschlüsse des Gemeinderats März 2009: Investitionskredit an die GSL+KET zur Projektierung Sanierung Eiserzeugungsanlage bewilligt. Entwicklungs- und Wertschöpfungspotenzial Areal Grabengut bekannt. Juni 2009: Projektorganisation unter externer Leitung initiiert, um Entscheidgrundlagen bez. Zukunft Kunsteisbahn zu erarbeiten. November 2010: Kunsteisbahn soll nach Thun Süd verlegt werden; weitere Abklärungen sind zu machen; Vorbehalt Rückfalloption. April/August 2011: Aussprache zwischen Gemeinderat, Verwaltung und GSL+KET bez. deren strategischen Ausrichtung Dezember 2011: Rückfalloption; Kunsteisbahn Grabengut wird saniert. Fragen zu Bau, Betrieb und Eigentum sind zu klären.

6 Projektorganisation inkl. Teilprojekte bis 2011 ab 2012

7 Finanzierbarkeit einer neuen Kunsteisbahn Neubau Eissportanlage in Thun Süd (Kostenschätzung CHF Mio. inkl. Land ohne Curling) Im Rahmen des Zieldreiecks (Eissport / Stadtentwicklung / Finanzen) ist ein Lösungsvorschlag zu erarbeiten, mit dem die unterschiedlichen Ziele optimal erreicht werden können und der politisch tragfähig sein sollte. Steuerhaushalt Stadt Thun Verkauf Areal Grabengut Mantelnutzung neue KET Thun Süd Redimensionierung neue KET Thun Süd CHF 12 Mio. für Sanierung/Optimierung KET Grabengut Zusätzlicher Betrag aus ordentlichem Haushalt Ertrag aus Verkauf von Grundstücken Fremdkapitalaufnahme Beiträge umliegende Gemeinden Erlös abhängig von Ausnützungsziffer (AZ)* AZ 1.0 CHF 7 15 Mio. AZ 1.5 CHF Mio. AZ 2.0 CHF 33 Mio. * Bruttogeschossfläche/Landfläche Landbedarf KET und Mantelnutzung Thun Süd (AZ Grabengut): AZ '000m 2 AZ 1, m 2 AZ 2, m 2 (keine Mantelnutzung) Verzicht 2. Eisfeld CHF 6 7 Mio. Verzicht Restaurant CHF 1,25 1,75 Mio. Verzicht Parking CHF 5 6 Mio. Verkleinerung Raumprogramm CHF 3 5 Mio.

8 Was bedeutet hohe AZ fürs Grabengut? AZ 2: 12 Obergeschosse à 350m 2 Nutzfläche (4 Wohnungen pro Geschoss, 48 Wohnungen); insgesamt 4 Hochhäuser.

9 Was bedeutet tiefere AZ für die Mantelnutzung? Der Landbedarf für eine neue Kunsteisbahn beträgt m 2. AZ 1.5: m 2 BGF Mantelnutzung erfordern eine Landfläche von m 2; folglich dem noch nicht eingezonten Gebiet in Thun Süd (rot). Eishalle, Nebeneisfeld, Parking Flächen Thun Süd

10 Zentrale Erkenntnis seit November 2010 Ohne bedeutend grösseres finanzielles Engagement der Stadt und/oder ohne einschneidende Redimensionierung des Projekts lässt sich eine neue Eissportanlage in Thun Süd nur über eine sehr hohe Nutzungsdichte auf dem Grabengut und/oder eine flächenintensive Mantelnutzung in Thun Süd finanzieren. Ziel ist, die weiteren Schritte rasch einzuleiten, damit den Eissport- Vereinen, der Öffentlichkeit und den Schulen möglichst bald eine gute Infrastruktur für Sport und Freizeit zur Verfügung steht. Heutige Projektorganisation wird aufgelöst. Das Amt für Stadtliegenschaften wird unter Einbezug der jeweiligen Abteilung, GSL+KET sowie Curlinghalle AG die weiteren Fragen zu Bau, Betrieb und Eigentum klären.

11 Eigentumsverhältnisse vereinbaren Projektorganisation Projektdefinition Genehmigung Wettbewerbs- und Projektierungskredit Aktuelle Frist zur Sanierung der Eiserzeugungsanlage Wettbewerbsvorbereitung -Ausschreibung -Durchführung -Jury Wettbewerb (Siegerprojekt) Projektierung Bauprojekt Kostenvoranschlag Genehmigung Bauprojekt und Ausführungskredit Volksabstimmung Bewilligungsverfahren Ausschreibung Realisierung Betrieb Ausblick / Meilensteine

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