U = Unternehmerschaft K = Konsumentenschaft = private Haushalte St = Staatsverwaltung NB = Notenbank GB = Geschäftsbanken

Transkript

1 U = Unternehmerschaft K = Konsumentenschaft = private Haushalte St = Staatsverwaltung NB = Notenbank GB = Geschäftsbanken Karl Mocnik (spell: Motshnik) 1

2 Karl Mocnik (spell: Motshnik) 2

3 Kreditzins-Entstehung A Karl Mocnik (spell: Motshnik) 3

9 Spareinlage Karl Mocnik (spell: Motshnik) 9

14 Kaufgeld Karl Mocnik (spell: Motshnik) 14

18 Staatsquote 50% Karl Mocnik (spell: Motshnik) 18

22 Staatsausgaben Karl Mocnik (spell: Motshnik) 22

29 Löhne und Gehälter Karl Mocnik (spell: Motshnik) 29

30 Löhne und Gehälter Steuern Karl Mocnik (spell: Motshnik) 30

31 Steuern Karl Mocnik (spell: Motshnik) 31

33 Tilgung des Kredits Karl Mocnik (spell: Motshnik) 33

36 Liquid. des Spargeldes Karl Mocnik (spell: Motshnik) 36

45 Kaufgeld der Bank Karl Mocnik (spell: Motshnik) 45

50 Kreditaufnahme Karl Mocnik (spell: Motshnik) 50

54 Schuldenforderung nach 2 Monaten Karl Mocnik (spell: Motshnik) 54

62 Kreditzins-Entstehung B Karl Mocnik (spell: Motshnik) 62

63 KREDITAUFNAHME Karl Mocnik (spell: Motshnik) 63

65 Kreditzins-Entstehung B 30% Steuerquote Karl Mocnik (spell: Motshnik) 65

68 Kaufgelder Karl Mocnik (spell: Motshnik) 68

69 Kaufgelder Karl Mocnik (spell: Motshnik) 69

71 Kredittilgung Karl Mocnik (spell: Motshnik) 71

72 Kredittilgung Karl Mocnik (spell: Motshnik) 72

73 Liquidation d. Spargeldes Karl Mocnik (spell: Motshnik) 73

78 Kaufgeld d Bank Karl Mocnik (spell: Motshnik) 78

79 Kaufgeld d Bank Karl Mocnik (spell: Motshnik) 79

80 Verleihen von Finanzbzw. SCHULDGELD Karl Mocnik (spell: Motshnik) 80

81 Untilgbare Schuldensumme Karl Mocnik (spell: Motshnik) 81

82 Wachstum der untilgbaren Schulden Schuldenforderung nach 2 Monaten Karl Mocnik (spell: Motshnik) 82

83 Wachstum der untilgbaren Schulden Schuldenforderung nach 20 Monaten Karl Mocnik (spell: Motshnik) 83

84 Wachstum der untilgbaren Schulden Schuldenforderung nach 40 Jahren Karl Mocnik (spell: Motshnik) 84

85 2003 Tatsächliche PRIVAT- Schuldenforderung nach 50 Jahren Karl Mocnik (spell: Motshnik) 85

86 Wachstum der untilgbaren Schulden Zinsforderung 2003 (ZF) Karl Mocnik (spell: Motshnik) 86

87 2003: Monatlich zirkulierendes Geldvolumen M1: 10 GE i Modell ¼ Bill i d Real. (250 Mrd. ATS) Sparanlagensumme: 160 GE 4 Bill i d Real. (4.000 Mrd. ATS) Jährl. Zinsforderung d. Sparer: 5 GE ⅛ Bill i d Real. Sparpaket (125 Mrd. ATS) Karl Mocnik (spell: Motshnik) 87

88 2003: ORF-Meldung vom : Finanzvermögen der Österreicher zur Zeit 295 Mrd. = 4 Bill. ATS = Mrd. ATS = Mio ATS Es gibt in Ö ca. 30 Mio Sparbücher, richtiger: Sperr bücher! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 88

89 2003: Profil vom 16. Juni 2003: Ö hat $-Millonäre!!! Demnach entf. auf 4 Bill ATS 5,3 Mio Kleinanl.: 1,32 Bill ATS 0,06Mio GrAnl.($): 2,68 Bill ATS der Spareinlagensumme. Anlagesumme jedes $-Millionärs: 45 Mio ATS Anlagesumme jedes Kleinanlegers: 0,25 Mio ATS (~1/2%) Karl Mocnik (spell: Motshnik) 89

90 2003: Eine Kleinanlegersparsumme wirft bei einem Zinsfuß von 2% ATS / Kopf jährlich ab. Großanlegersparsumme wirft (Zf 4%) ATS 1,8 Mio/K jährl. ab; sie sind Kreditzinsempfänger! Auf 5,3 Mio österr. Kleinanleger kommen Dollarmillionäre. Für jeden Dollarmillionär sorgen 88 Kleinanleger. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 90

91 2003: Da jeder Kleinanleger jährlich x 2% x 1 / 100 = an Zinsen bekommt, das ist / 12 = ATS monatlich, und da jeder der 5,3 Mio Kleinanleger monatlich für Zinsen den Millionären zahlt, so erleidet jeder Kleinanleger durch die Angewohnheit des Geldanlegens (Vorsorge-, Bau- und Versicherungssparen) monatlich netto einen VERLUST von = ATS oder 91 Karl Mocnik (spell: Motshnik) 91

92 2003: Die kleinen Sparer bekommen beim Geldsparen somit netto keine Zinsen, sondern zahlen solche netto an die großen Sparer, die Geldmonopolisten! Das ist der tiefere Sinn des SPARPAKETS. Jeder kleine Geldsparer ist sein eigener Anlagebetrüger und obendrein ein volkswirtschaftlicher Missetäter. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 92

93 2003: Was verlieren die kleinen Sparer netto? Sie verlieren mehr, als nur ATS monatlich. Sie verlieren auch das, was ihnen die großen Sparer an Gütern und Leistungen für dieses unrechtmäßig bezogene Geld abnehmen, abkaufen. Der monatliche Realverlust ist daher mindestens verdoppelt: ATS ! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 93

94 2003: Was verliert das Gros der kleinen Sparer noch? Da der große Sparer, wenn er das ihm monatlich geschenkte Zinsgeld (1,8 Mio / 12 = ATS) nicht gänzlich ausgibt, zt neu veranlagt, bleibt das angesparte Vermögen nicht bei Mrd = 0,29 Bill. stehen. Es wächst und vergößert so den Zinsfrondienst der Kleinanleger. Vermögen lt. Mitt. d. OeNB : 0,30 Bill. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 94

95 2003: Was bedeutet die Phrase: Es gibt doch Geld wie Mist? Diese Meinung wird lanciert durch das Wucherinteresse des Bankgewerbes. Der Staat = das Staatsvolk = die Volkswirtschaft, verkennt den wahren Sinn dieser Phrase! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 95

96 2003: Ist die Phrase richtig: Für die Zukunftsvorsorge muß Geld»privat angespart«werden? Nein! Im Alter gebührt jedem wertschöpfenden Menschen aus der Steuer eine staatliche Pension. Die private Vorsorge ist demagogische Irreführung. Der Kleinanleger glaubt, Geld zu sparen, während er i. W. sein Geld verschenkt! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 96

97 2003: Je 88 Kleinanleger zahlen die Zinsen für jeweils einen einzigen Großanleger. Mehr: Sie verschenken darüber hinaus Ware an ihn, die er ihnen mit dem von ihnen erhaltenen Geldgeschenk sozusagen abkauft. Sie sehen so ihr Geld wieder. Aber dieses Geld ist nunmehr entwertet. Demagogische Medien machen dafür den Steuerstaat verantwortlich. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 97

98 2003: Man glaubt, die Bezahlung von Zinsen an die Kapitaleigner sei eine verschmerzbare Bagatelle, da es in Österreich ohnehin jedem gut gehe. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 98

99 2003: Diese Vorgangsweise erscheint ökonomisch zweckmäßig, da die Folgen verschmerzbar erscheinen, während sie die Wirtschaftsstruktur insgesamt und direkt so die Kleinen treffen. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 99

100 2003: Die Welt ist erstmals konfrontiert mit dem Phänomen, daß moralische Indifferenz, gepaart mit Indolenz, die ganze Biosphäre schädigt. Der Leidende ist letztlich der Mensch. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 100

101 2003: Anders, als in früheren Zeiten, dürfte im Interesse der Erhaltung der Umwelt erstmals auch der Geldmonopolist die Notwendigkeit ökonomischer Korrektheit erkennen. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 101

102 2003: Die einzig glaubhafte Zukunftsvorsorge liegt im raschen Abbau der Schuldenkrise. Dies erfordert eine Streichung der riesenhaft gewachsenen Spar- Wuchergeldsummen, weil ihnen real gar keine Güter korrespondieren! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 102

103 2003: Man muß sich zu der Einsicht bequemen, dass das Geldanhäufen einer Volkswirtschaft nicht dient, sondern im Gegenteil, es diese schwer schädigt! Keine Geldgewinne ohne Geldverluste: Gewinne gibt es nicht! Karl Mocnik (spell: Motshnik) 103

104 2010: Die Zinsempfänger organisieren billige GEN-Lebensmittelimporte und initiieren eine Massenkultur. Die Arbeitenden (Landwirte, Industriearbeiter, Mittelschicht), die den volkswirtschaftlichen Grund für die Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen nicht durchschauen, werden zu Spielbällen von Börsenjobbern. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 104

105 2010: Die Folgen: Transitwachstum, Verlust der Kleinräumigkeit, stagnierende Lebensqualität, Sinnverlust und Desorientierung, kultureller Abstieg, Zerfall. Karl Mocnik (spell: Motshnik) 105