Fahrtenbericht 2006 Die Pfadis in der Slowakei

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1 Fahrtenbericht 2006 Die Pfadis in der Slowakei

2 Vorwort Sehr geehrter Leser Der hier vorliegende Fahrtenbericht behandelt im wesentlichen Hauptteil, sowie im unwesentlichen Nebenteil und im hauptsächlichen Wesensteil die Fahrt der Pfadis in die schöne Slowakei. Wie immer bei solchen Berichten, wurde er zuerst per Hand in ein dafür vorgesehenes Buch geschrieben, was zu nachträglichen Schwierigkeiten für den Abschreiber führen kann, da der jeweilige Schreiber zum Teil nicht in der Lage ist seine Gedanken so zu formulieren, dass sie auch lesbar wären. Ebenso tritt in diesem Fall noch die chronische Unlust des Abschreibers auf, die vorliegenden mit Kugelschreiber verfassten Beiträge durch Computergeschriebene Seiten zu ersetzen, weil genau dieses Unterfangen auf Grund unterschiedlicher Schreibweisen, Grammatikvorstellungen und Neologismen von Seiten der Schreiber dazu führt, dass der oben genannte Prozess zu einer Langatmigkeit führen kann, die dem Abschreiber zu mehrfachen Pausen einlädt, welche unter Umständen bis zu einem halben Jahr dauern können. Wie dem auch sei, durch tatkräftige Unterstützung von dem ein oder anderen Pfadi, die dem Abschreiber mindestens die Hälfte der Schreibearbeit abnahmen und damit dafür sorgten, dass der Fahrtenbericht überhaupt jemals fertig werden sollte, gelang es dem Abschreiber in diesem Fall diesen Punkt der Bearbeitung zu vollenden Der nächste Punkt, der den Abschreiber aufhielt waren die nicht vorhandenen Berichte einzelner Tage die vom Abschreiber nach langer Fahrtenberichtabstinenz letztendlich doch noch hinzufügen konnte. Die Schlussbearbeitung in Form von Bebilderung, Verwortung und Titelgebeung erfolgte danach wenig später um den vorliegenden Bericht fertig werden zu lassen. Der Abschreiber konnte es sich nicht nehmen lassen, gewisse Konstruktionen der Schreiber zu kommentieren und das dies mit Hilfe von Klammern und kursiver Schrift. Um dem ganzen einen Sinn zu geben: FERTIG. Viel Spaß Timo - 1 -

3 Samstag, An diesem schönen sommerlich-schwülen Tag treffen sich einige Reisende am Pfadiheim. Von diesen sind 14 wohlvorbereitet und führen einen aktuellen Ausweis mit sich und haben so den Status inner, die Reise antreten zu können. Ja, ich will kurz anmerken, dass einer unter uns um vier Uhr morgens beim Packen bemerkt hatte, dass sein Perso nicht mehr ganz auf dem neusten Stand war (aus irgendeinem Grund musste er dies auch Timo und Flippes kundtun und zwar um vier Uhr nachts. Flippes zog den Telefonstecker aus und Timo ignorierte das Klingeln indem er das Handy ausschaltete). Das hatte zur Folge, dass unser lieber Herr Leiter Jochen erst ein paar Tage später mit seiner Geliebten (Chrissi) zu uns stößt. Die beiden tauchen allerdings auch zum Abfahrtstermin auf und helfen uns dabei, die gerecht verteilten Gepäckstücke (Kohtenmaterial, Essen, Klopapier etc) (lese ich da etwa eine gewisse Ironie???) an den Mann bzw. an die Frau zu bringen (woha der Spruch ist so alt ). Von einem angenehmen Sommerregen erfrischt und durchschnittlich 15 kg Gepäck schwerer machen wir uns dann auf den Weg zum Hauptbahnhof Kö-Dorf. Die Kohtenstangen sorgen das erste mal für Verwunderung, da sie ähnlich wie Antennen auf Hausdächern, von Svens und Eiflers Rucksäcken abstanden (oooohhhhh.). Am Kölner Hauptbahnhof, auf dem Weg zum Bus-Shuttle, treffen wir Tom und Bill, allerdings in wirklich weiblichen Fassung (ja, sie hatten laut Zeugenaussagen Brüste). Der Bus diente außer uns auch noch weiteren Menschen als Fortbewegungsmittel und so treffen wir auf eine Rover-Gruppe aus Münster, die uns auch noch den weiteren Tag begleiten wird. Einige dieser Rover finden es unglaublich geil den Flug von Frankfurt-Hahn nach Bratislava in betrunkenen Zustand anzutreten und leeren so eine Bierbüchse nach der nächsten schöne Träume Wie gerade ganz dezent angedeutet haben wir vor zu fliegen. Ja, das erste mal in der Geschichte: Fliegen Pfadfinder! (Ob wir dabei noch Feuer mit Stöcken und Steinen machen können, na ja ). Nachdem wir alle Hürden gemeistert (Flugverspätung, Flugangst, Scheren im Handgepäck ) und ein Bus uns zu uns zu einem so genannten Campingplatz gebracht hat, versuchen wir uns so gut es geht heimisch zu fühlen. Auf Grund der fortgeschrittenen Tageszeit und des warmen Wetters (27 C Uhr), entscheiden wir uns unter freiem Himmel zu nächtigen (das klingt alles so einfach bis wir am Zeltplatz waren mussten Flippes und Timo dem Busfahrer das erstmal erklären, den Campingplatzwächter davon überzeugen, dass er nicht mehr Aufmachen Gestapo ruft und und ). Da sitzen wir nun, mit dem Zelt der (eindeutig anhänglichen) Münster Rover an einem See /- ungeheuer, hören tolle (Party-)Musik und versuchen, uns unberührte Natur in mitten von Industrie und grölenden Menschen vorzustellen, was uns nun wirklich Disziplin voraussetzt (oder Fantasie). Der See bietet allerdings doch einige Abwechslung und irgendwann hatte ich einige Leute zum Schwimmen motiviert. Ich will mich ja nicht beschweren, aber am Anfang hat mir auf den Vorschlag hin jemand gesagt ich wolle ja nur wieder cool sein, hahahaha (!!!). Das Wasser ist warm und im Dunkel der Nacht muss man den Dreck auch nicht sehen und Spaß macht es sogar auch (Wer hätte gedacht, dass man im Wasser Spaß haben könnte ). Wie die meisten Tage auch, so endet auch dieser damit, dass sich allmählich alle zu Ruhe betten und sich langsam schönen Träumen (vom Fliegen oder der friedlichen Natur, die es sicher noch irgendwo gibt, was ich hoffe) hingeben. Sleep well Anne Ergänzung (von Anne): Auf Wunsch einer gewissen L.B. beichte ich hiermit, dass ich gestern vor den Augen der Leiter geraucht habe. Ich trage alle damit verbundenen Konsequenzen (?) mit Würde und Anstand (damit ist der Pranger errichtet und Ihr dürft jetzt Euren Zeigefinger der rechten Hand ausstrecken und die angeprangerte für Ihre Dummheit auslachen ) Hab dich auch lieb, Timo (jetzt wo ich es abgedruckt habe immer noch?) - 2 -

4 Sonntag, Am nächsten Tag (warum beginnen Fahrtenberichte immer so, obwohl obendrüber das Datum gesetzt wird. Müsste man da nicht über HEUTE schreiben???), nachdem sich alle aus ihren Schlafsäcken geschält hatten und sich der Körperhygiene hinzu gewandt hatten gibt es Frühstück (Brot und Nutoka). Don (was heißt das denn bitte?) geht es ans packen, was nicht so einfach ist, da wir zu Privat-Gepäck und dem Essen auch noch 2 Kothen packen müssen. Uns so wie es bei uns Tradition ist, wissen manche nicht was sie engepackt haben (z.b. welches Arsch von euch hat den Käse! Ich gesagt alles an essbaren auspacken! Sven, Julius Käse raus! ) Wobei dabei immer die gleichen Opfer beschuldigt werden, stellt sich später heraus, dass Person xy den Käse eingepackt hat (im späteren Verlauf der Reise, sollte dieselbe Person xy noch mal vergessen, dass sie (die Person) eine Plane in einer Tonne hatte dazu später mehr.). Dann machen wir die traditionelle Bannerrunde mit einem imaginären Banner. Wir geben das Zelt, in dem nur Phlippi mit einigen Rucksäcken geschlafen hat (du verstehst mich hoffentlich nicht falsch, oder?) (DOCH!), mit bestem Dank und Grüßen zurück und begeben uns mit einer antiken Straßenbahn zum Bratislaver Bahnhof. Hier würden wir, zum ersten mal unserer Reise, von den günstigen Preisen überrascht. Anne und Katrin, die koffeinsüchtigen, kippten sich den 25 Cent wertvollen Cappuccino in sich hinein. Daniel K., der Siggflaschenmusiker, probiert gleich alle kleinen Sweets aus und strahlte (vor Freude, es war definitiv kein radioaktives Material!) So spontan wie wir immer sind beschließen wir den Zug in 5 Min zu nehmen. Wir quetschen uns in den Zug und durch den Gang um einen Platz für alle zu bekommen. Nun sitzen/stehen wir in kleinen Grüppchen in Abteilen und schwitzen die Zeit vorüber. Nach einer kleinen Strecke mit Bahn und Bus zurückgelegt hatten, warten wir auf den nächsten Bus zum Wanderstartpunkt zu kommen (Grammatik sechs! Setzen!) Währenddessen kommt ein leicht (!) komischer Typ, labert uns voll, ohne dass wir ihn verstehen, und will dauernd die Hand geschüttelt haben. Irgendwann hat er sich dann verzogen. Endlich! Der Bus ist da und wir versuchen in den recht vollen Bus zu kommen. Mit Rucksäcken ist das alles ein bisschen schwer. Der schon leicht genervte Busfahrer macht uns dann das Gepäckfach auf und wir quetschen unsere Rucksäcke rein (Die Bodenklappe war übrigens fast durchgerostet ). Im Bus schläft dann der Großteil. Nach 1 Stunde müssen wir mit den Rucksäcken und Richtung Natur wandern (Endlich!). Wir durchqueren barfuss einen kleinen Bach und finden schließlich ein schönes kleines Wieschen. Einige machen sich ein wenig frisch und dann geht es ans Essenmachen. Den restlichen Abend verbringen wir mit einem gemütlichen Feuerchen (Die Marieke neigt zur Chenisierung! Nicht nur wenn sie schreibt ). Mary - 3 -

5 Montag, Jo dann fangen wir mal an Nachdem wir aufgestanden waren, haben sich einige von uns in dem Bach neben unserem Schlafplatz aufgeweckt (und eingeeist). Danach sind wir circa 2km zum nächsten Dorf (Kaff) gelaufen, in der Hoffnung uns dort mit Essen für die nächsten Tage eindecken zu können. Das hat dann auch geklappt. Ein Beispiel der slowakischen Delikatessen: Roztier (Streichkäse mit Schinkengeschmack); Pipkrêm Während die eine Hälfe der Gruppe die besagten Köstlichkeiten kaufte, erfragte die andere Hälfte in Privathaushalten des Dorfes Wasser. Danach machten wir uns zur unserem Höllentrip auf. Erstmal ging s durch das komplette Dorf durch, das aus einer einzigen Landstraße bestand an deren Seite die Wohnhäuser aufgereiht waren (ja das ist was ganz besonderes, denn in Deutschland stehen die Häuser AUF der Straße!!!!). Der eigentliche Weg begann am Ende des Dorfes wo ein Feldweg begann, der Richtung Wald führte. Im Wald nahm die Steigung dann auf kleinen Pisswegen von Meter zu Meter zu. Die Gruppe verteilte sich irgendwie immer weiter. Als die Steigung dann die 30 Grenze erreichte und wir gerade dabei waren durch ein merkwürdiges Geäststück zu klettern, kam mal wieder von Kastner der gewohnte Leidensruf Ich bin das potenzielle Opfer der Mücken, ich hab schon wieder nen Stich (Gähn) Der Weg war zwar sau geil, aber er hat ganz schön geschlaucht. Das hat sich darin gezeigt, dass die oben angekommen schon die Rucksäcke der Nachzügler nach oben holten (Naja eigentlich zeigte es sich vielmehr dadurch, dass einige nicht mehr konnten und die letzte Gruppe deshalb öfters Pausen machen musste Ich sag nur 5 km und 700 Höhenmeter). Als alle oben angekommen waren, hat Timo uns versprochen ne Fette Party von seinem Geld zu schmeißen, wenn wir unser Tagesziel in drei Stunden erreichen sollten. Haben wir aber nicht. Wir haben circa 5 Stunden gebraucht. Damit hatte sich das dann auch erledigt. Nach ca. einer halben Stunde Wanderung auf dem nächsten Steilhang, machten wir auf einer Art Plattform mit genialem Blick auf die Berge die nächste Pause (gemeint ist hier die Bergkuppe. Ne Plattform gab s nirgendwo ). Babsi war dann bspw. So erledigt, dass sie innerhalb weniger Sekunden einratzte und nach weiteren Sekunden von einem riesigen Fliegenschwarm umgeben war. Woran lag das wohl? Vielleicht am Geruch? (Dies traf allerdings ehrlich gesagt auf die ganze Gruppe zu). Der weitere Weg zog sich immer länger und unsere Gruppe verteilte sich immer weiter über die Anstiege. Spätestens als die Rucksäcke wie Wildschweine von einigen an den Zeltstangen getragen wurden (es war ein einzelner Rucksack von einer Person und nicht mehrere), wurde uns klar, dass die Entscheidung des letzten Tages, den kürzeren Weg zu nehmen, richtig war. Langsam wurde der ganze Trupp wahnsinnig, da uns ab der besagten Pause ein riesiger Fliegenschwarm verfolgte. Nach Kastner - 4 -

6 (Was? Kam da jemand? Oder was? Was passierte nach Kastner Hört sich an wie der Name eines Heilands) ein monströser verfolgte uns mit mörderisch er Absicht, um uns von den Bergen zu vertreiben. Dies taten sie mit suicid Angriffen auf unsere Gesichter und die übrigen verwundba ren Körperstell en (Also auf Deutsch: auf den ganzen Körper ). Nachdem dies fehlgeschlagen war, forderten die Fliegen Verstärkung in Form von Mücken an, die uns mit ihren Stichattacken kaltblütig bombardierten. Weil Kastner auch mal was Mitleid braucht, erwähnen wir hier gerechterweise auch mal, dass er jetzt knappe 1000 Stiche abbekommen hat, eine Runde Miiiiittttleeeeiiiid! OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OOOOOOOOOOHHHHHHHHH HH!!! Trotz diesem ganzen Terror erreichten wir gegen 20 Uhr unser Tagesziel. Dieses bestand aus einer Hütte mit zwei Etagen, in deren Erdgeschoss sich in dämmrigen Licht einige Bänke befanden. Die erste Etage war mit Matratzen ausgelegt, auf denen wir dann später auch übernachtet haben! In ca. 100 Metern Entfernung befand sich sogar eine Quelle, die besonders gut dafür geeignet war, morgens wachzuwerden, da die Temperatur des Wassers dem Gefrierpunkt fast erreichte (wieso muss das hier erwähnt werden? Ist es so besonders, dass eine Quelle auf einem 1700m hohen Berg sehr kalt ist???? Nein. Sollte man meinen Die Pfadis sind doch zu sehr an Luxus gewöhnt ). Den Abend verbrachten wir zum Teil in der Hütte, zum Teil auf einer Art Terrasse vor der Hütte. Drinnen sangen wir mit einigen Slowaken abwechselnd deutsche und slowakische Lieder. Nicht zu vergessen sind auch die delikaten an Simon s (Simeon!!!) Qualität angrenzenden Nudeln, die uns mit einer delikaten Tomaten suppe serviert wurde (es war tatsächlich eine Suppe! Warum die Anführungszeichen?). Nach diesem höchst anstrengenden Tag, fielen wir todmüde auf unsere Matratzen und Moral von der Geschicht, traue der Fliege nicht! (Sinn???) Bis denne Katrin, Babsi und der Fliegenfänger Nachtrag: Wir wollten nur noch eine kurze (!!!) Anmerkung zu den Beschreibungen des Aufstiegs machen. Denn wir sind der Meinung, dass es außer Kastners schrecklichen Auseinandersetzungen mit beflügelten Freunden noch wichtigere Dinge - 5 -

7 gibt, die eine Erwähnung wert sind. Wir gehörten zum bedauernswerten zweiten Teil der Gruppe. D.h., dass wir versuchten, die schnelleren über den zurückgebliebenen Teil der Gruppe aufzuklären, wie nämlich schon gesagt wurde, hatte sich die Gruppe VERTEILT (chrmchrm) (Was heißt das denn schon wieder????). Klartext: Wir hingen mit Timo noch irgendwo am Hang, an Ästen, Wurzeln und Steinen, während uns vollkommen unklar war, wo sich die erste Fraktion mittlerweile befand, woraufhin sich bei uns auch dank des nahenden Gewitters (und Nebels) langsam psychische Probleme einstellen. Kurz: Wir hatten Angst, die Nacht mit halbem Zelt, halber Gruppe, halbes Essensration und mitten im Wald und Gewitter verbringen zu müssen. Deswegen hieften wir diverse zusätzliche Rucksäcke den Steilhang hinauf und schleppten auch unser Eigengewicht Stück um Stück aufwärts. Als uns schließlich die Erkenntnis traf, dass unsere kleine, stark geschwächte Gruppe (das geschwächt verdanken wir hauptsächlich den nervlichen Anstrengungen und teilweise der zusätzlichen körperlichen Ertüchtigung, wenn ihr versteht ) es so nicht schnell genug schaffen würde, beschloss Timo, der nervlich keineswegs besser dran war als wir (denn er trug seinen Rucksack, sein Gewicht und die Verantwortung), zwei Leute als Vorhut loszuschicken und Verstärkung zu holen. Also machten wir uns auf, hasteten das, von dem wir hofften, dass es die letzten Meter, waren, unter ständigem Rufen hinauf und aus den kalten Nebelschwaden kam nichts. Keine Antwort, keine hilfsbereiten, helfenden Hände, keine bekannten Rucksäcke. Bis plötzlich jaaa!, es waren bekannte Stimmen! Wir hatten uns wieder gefunden, bekamen unsere Hilfe, machte eine Picknickpause und Laura, Anne Dienstag Da sin ma wieder. Wir wachten durch das Motorengeräusch der - 6 -

8 Späher-Flieger auf, die nun mit neuer Verstärkung einen erneuten Angriff starteten. NICHT MIT UNS! Wir hatten uns die ganze Nacht auf einen solchen Angriff vorbereitet. Also begannen wir einen gnadenlosen Gegenangriff, der auf der Gegenseite zahllose zerquetschte, zerteilte, auseinandergerissenen und brutal zusammengeschlagene Opfer forderte. Nach dieser Schlacht pflasterten etwa 200 Kadaver die Matratzen und die Fliegen begannen ihren Rückzug. Plötzlich hörten wir ein Gekicher, das durch den Vollidiot ausgelöst wurde (Timos Ecke). Vollidiot ist natürlich ein (geniales) Buch. Kampfbericht beendet (Korrektur: Die Tierschützenden Pfadis erwischten tatsächlich ein paar der Fliegen, aber natürlich nur wenige und der Schwarm ließ sich keineswegs vertreiben )! Wir gingen uns gemütlich an der Quelle waschen bzw. einfrieren. Wir frühstückten und packten (Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann.) unsere Rucksäcke, damit wir möglichst bald aufbrechen konnten. Trotz ein paar geschlauchten Mitkämpfern wollten wir probieren das nächste Tagesziel zu erreichen. Leider versagte die Kraft bei manchen, so dass wir die (Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann.) Tour abbrechen mussten (Naja, eigentlich war es so: Pfadis schweigen ja ganz gerne über ihren körperlichen Zustand. Und deshalb wanderten wir los. Dass Babsi und Anne permanent Bauchkrämpfe hatten erfuhren wir erst als wir den ersten Berg fast erklommen hatten. Deshalb kehrten wir um und verbrachten noch eine Nacht in der Hütte). So verbrachten wir den Nachmittag mit rumdösen, Bravo lesen (die wir sowieso schon auswendig kannten), Karten spielen und Vollidiot lesen. Jeder der was gegen Egoismus hat, sollte jetzt nicht weiterlesen Katrin und ihre Heldentaten: Als ICH gestern den Berg schon erklommen hatte, half ICH den Armen und Schwachen hinauf, in dem ICH ihre Rucksäcke hochgetragen habe. Außerdem teilte ICH das Brot brüderlich und schwesterlich, wobei ICH MIR das letzte und das kleinste Stück des Laibes gab. Obwohl ICH nicht satt geworden bin, raffte ICH mich auf, damit ICH mal wieder den Berg als erstes erklimmen konnte noch 3 Berge (Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann.) ICH hätte die Tour nicht abgebrochen, da ICH jeden Einzelnen zur Not hochgetragen hätte. ICH durfte nicht, weil es MIR die Leiter untersagten, was ICH natürlich befolgte Nach der 3stündigen Erzählung wurde endlich wieder etwas zu Essen gemacht. Natürlich wieder Nudel mit Tomaten suppe, diesmal allerdings etwas leckerererer (Zungenbreche r oder einfach keine Ahnung wie es geschrieben wird), da es diesmal auch Thunfisch dazu gab. Bevor wir uns

9 in die Zelte begaben, die wir am Nachmittag aufgebaut hatten, ließ Nadine gegenüber Laura einen für alle umstehenden lustigen Spruch ab: Du bist genau wie ich! Aber du verstehst es noch nicht! Die Ruhe in den Zelten wurde nur durch Ausrufe der pubertierenden Meute gestört, wie zum Beispiel: Ich zerquetsch dir gleich die Eier oder in zickigen Tönen Ich will nichts von dir, ich hab einen Freund, Gesänge Sei gepriesen für alle deine Werke mit hundertfacher Wiederholung. Und durch einen herumkugelnden pubertierenden Haufen. P.S. Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann. Erklärung: Dies ist eine Szene aus Loriot (nein ein Spruch), wo ein Staubsaugerverkäufer eine Trockenhaube auf dem Kopf trägt und saugt. Die Luft wird vom Staubsauger gereinigt und in die Trockenhaube umgeleitet. So entsteht der Werbeslogan: Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann. Mach et jut Schwenk den Hut! Babsi, Daniel ICH habe auch teilweise an diesem Eintrag mitgewirkt Katrin Mittwoch Bevor ich beginne die Ereignisse dieses Tages nieder zu schreiben will ich einer mir sinnvoll erscheinenden Ergänzung zum Samstagabend vorschieben. Am Campingplatz unserer Wahl traf unsere Vorhut, bestehend aus Philip, Daniel und mir, auf einen recht beleibten Menschen, bei dem wir uns nach Schlafplätzen erkundigten. Daraufhin führte uns jener zur bereits verschlossenen Rezeption und klopfte laut an deren Tür. Nun fand das für die dieser Ergänzung ausschlaggebende Ereignis statt: Der Mensch rief etwas von Gestapo, Geheime Staatspolizei, mit der er seine Klopfgeste offenbar verband. Er hatte sich zuvor nach unserer Nationalität erkundigt. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen. Und somit komme ich zum eigentlichen Tagesbericht: Der Tag begann, unsinnig zu sagen (Rest auf Grund eines Wasserschadens nichtlesbar) Nachdem wir gefrühstückt und die Zelte verstaut hatten, begaben wir uns talwärts. Diesen Weg schlugen wir ein, da wir aus Rücksicht auf unsere Invaliden nicht weiter aufwärts steigen und Berge bezwingen konnten (zu unserem zwei Kranken hatten sich in der Nacht noch zwei weitere gesellt, so dass ein weitergehen absolut sinnlos war). Timo hatte zu - 8 -

10 dieser Zeit bereits das Bergfieber gepackt, und so plante er während unseres Abstiegs einen erneuten Anlauf, die eigentliche Tour durchzuziehen (Ja und ich werde diese Berge noch bezwingen ) Da auf dem Abstieg keinerlei besondere Vorkommnisse stattfanden, spare ich mir dessen Beschreibung. Ging halt runter. Nach einigen Kilometern erreichten wir eine asphaltierte Straße, die uns in den nächsten Ort führte. Einziges Ereignis waren schmerzende Füße und das Gejammer einer jetzt nicht genau beschriebenen Person über Insektenstiche, in Momenten, in denen man (ich?) seine Ruhe haben wollte. Im Dorf verpassten wir unserem Bus und kamen in den Genuss das über Lautsprecher verbreiteten Dorf-Propaganda Radios. Mit dem nächsten Bus begaben wir uns nach Nemecka, wo wir am in unsere Kanus steigen werden. Nach kurzem Suchen ließen wir uns am Bahnhof nieder und stellten fest, dass der örtliche Supermarkt zehn Minuten vor unserem Eintreffen seine Pforten (=Gitter) schloss. Mit dem Zug begaben wir uns nach Brezno, von wo aus wir unseren Zeltplatz in Dedinky erreichen wollten. In diesem Land gibt es übrigens umfassende Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, denn dieser Zug besaß für jeden Wagen einen Schaffner. In Brezno angekommen, stellten wir fest, dass wir den Zug nach Dedinky um einige Minuten verpasst hatten, und dass der nächste erst am nächsten Morgen fahren würde. So fuhren wir mit dem Bus ins Stadtzentrum, von wo aus wir weiter entscheiden wollten (wie immer das Problem in der Slowakei keiner versteht uns. Kein Englisch, kein Deutsch. Zwei Busfahrer erklären Flippes und mir, wie wir weiterkommen. Wir versuchen uns mit Händen, Füßen, Stadtplänen und Zetteln zu verständigen. Absolutes Chaos. In solch einer Situation bringen es nur Pfadis fertig uns zu fragen, ob sie sich etwas zu trinken besorgen können oder ob sie mein Buch einpacken sollen ). Nachdem wir uns mit einem Abendessen versorgen konnten, entschieden wir, mit dem Bus nach Telgart zu fahren. Telgart befindet sich nur einige Kilometer von Dedinky entfernt. Während wir auf den Bus warteten wurden wir von einem kleinen Slowaken belästigt, der uns mit Broten verprügeln und uns die Hand geben wollte. Wir schenkten ihm die Bravo deren Sommer Seiten er sehr toll fand. In Telgart trafen wir gegen Mitternacht ein. Wir liefen ein Stück aus dem Ort heraus um einen Schlafplatz zu finden. Wir legten uns auf eine Wiese nieder, die einige hundert Meter vom nächsten Haus entfernt lag. Somit endete dieser bisher längste Tag, dessen letzte Etappe besonders für unsere Invaliden Anne, Babsi und Philip sehr anstrengend war. In diesem Sinne JFK Donnerstag, Den heutigen Weckdienst übernahmen Dachdecker, die Hausdach ab- und wieder neu deckten. Wir verspeisten trockenes Brot als Frühstücks-Ersatz und falteten die Planen, auf denen wir gelegen hatten. Auf einem Stück Wiese beschäftigen wir uns mit Musik und Gesang, nachdem wir im Supermarkt gegenüber ein Frühstück gekauft und verzehrt hatten. Dabei hatten wir auch Publikum. Allerdings gab es Zweifel, ob es - 9 -

11 hier eine positive Geste ist, mit einem Besen nach irgendjemand zu werfen. Wir begaben uns dann relativ bald mit der Bahn nach Dedinky (nachdem wir Stunden auf diese gewartet hatten). Dort erreichten wir nach kurzem Fußmarsch unseren Zeltplatz und bauten unsere Behausungen auf. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Duschen, Schwimmen und essen. Der Abend klang am Strand des Sees aus, wo man einen schönen Sternenhimmel mit einigen Sternschnuppen bestaunen konnte. Im Zelt angekommen redeten wir uns mit (wieder der Wasserschaden) Themen in den Schlaf. Another day went by. (An der Stelle möchte ich auch erwähnen, dass Jochen und Chrissi endlich zu uns gestoßen sind und wir von nun an komplett sind ) JFK Zwischenbericht: auf Grund der Notwendigkeit einer leiterischen Zwischenintervention: Wenn in Jahren und Jahrhunderten Pfadfinder im Schatten von Denkmälern sitzen, singen, essen, dann sind es Denkmäler von uns, die wir diese Meute durch die Slowakei führen. Nie wurden Leiten im eigentlichen Sinn vorbildlicher, sinnvoller und tugendhafter ausgeübt, nie wurden Pfadfinder fruchtbarer zu einem verantwortlichen Leben in Zucht und Ordnung angewiesen und noch nie erstrahlte die Schönheit des Leiter-Antlitzes weiter über die Berge und Täler dieser Welt als hier und jetzt. Die ständigen Gefahren die so ehrenhaft bekämpft wurden sind alleiniger Grund dafür, dass am Fuße einiger slowakischer Berge kein Grabmal steht mit der Aufschrift: Hier ruhen 12 deutsche Pfadfinder, am Berg verhungert, von Geiern ausgeweidet und von Würmern zerfressen. Unbeschreiblich sind die Abgründe deren Bewältigung durch die Leiterführung alleine gelang und die in diesem Pamphlet noch keine Erwähnung findet. Und so bedenke, geneigter Leser, dass alles, was hier niedergeschrieben ist, nicht die wahrhaftige Heldengeschicht erzählt. Die wahre Geschichte vielmehr wird dir bekannt sein aus den Erzählungen und Liedern die da heißen: Die Heldensagen des Timotheus und des Philokrates. Ende der notwendigen leiterischen Zwischenintervention. Freitag, Der Tag begann wie jeder Tag, morgens. Jochen, Chrissi & Timo begannen um 7:30 Uhr auf Grund der ins Gesicht scheinenden Sonne, ihre mittlerweile mit Schweiß durchträngten Schlafsäcke zu verlassen, um einzukaufen. Gleichzeitig wollten sie herausfinden, in wie fern es eine Möglichkeit gab, in den nicht ganz so nahe gelegenden Nachbarort Spisska Nova Ves zu gelangen. Dort wollten sie die Möglichkeit in

12 Betracht ziehen, Geld am Automaten zu holen, sowie ein Großeinkauf für die nächsten Tage zu machen. Es gab tatsächlich eine Busverbindung. Allerdings gab es keinen Bus mehr, der vor 13:10 fuhr. So musste man dann bis mittags warten, bevor man einkaufen konnte. Die Busse fuhren im Übrigen in den tollen Zeiten wie 4:30, 5:45 und 7:30. Dann macht der Busfahrplan eine kleine pause bis es wieder los geht. So fuhren wir dann zu dritt nach Spisska Nova Ves, holten Geld, kauften ein und aßen Fritten. Schlechte Fritten. Nach dem Einkauf wollten wir wieder zurück nach Dedinky. An dieser Stelle standen wie wieder vor dem Eingangserwähnten Problem. Die Busse machten bis 19:40 eine kleine Pause von 4 Stunden. Also hieß das Warten, warten, warten. Am Abend irgendwann so gegen 20:45 Uhr kamen wir zurück und konnten die hungrigen Mäuler stopfen. Warum ich das erzähle? Naja es ist heute der und es regnet, da dacht ich mir füll doch mal das Fahrtenbuch. Der Bericht der Zurückgeblie benen Dieser Tag war einer der ruhigen, nicht ganz so ereignisreich en Tage. Das bedeutet, keine neuen Kranken und Verletzten oder andere kleine Katastrophen. Die Sonne schien den ganzen Tag und der Himmel war strahlend blau. Also ideal um zu gammeln, sich sonnen, schwimmen gehen, sich gegenseitig massieren und einfach faulenzen. Außerdem war das Wetter super um seine dreckigen Klamotten zu waschen und anschließend die schwarze Zelte damit zu pflastern, damit die Anziehsachen auch trocknen. Am Nachmittag gab es noch eine Freiwilligentour durch ein Canyon. Unerwarteterweise mussten wir Eintritt zahlen, gottseidank bekamen wir das Geld so grade noch zusammengekratzt. Danach fragten wir uns, ob der Typ uns nur abzocken wollte, aber es war eh zu spät. Die Wanderung war sehr entspant und von zahlreichen Pausen durchsponnen. Wir überquerten viel Brücken und kletterten mehrere Leitern hoch. An fast jeder machten wir eine Foto oder Trinkpause. Oben angekommen fanden wir zwei Pferde auf einer Weide vor; sie grasten friedlich, direkt neben einer großen Kreissäge. Wir fragten uns, ob die Besitzer dadrauf warteten, dass die Pferde sich selbst zu Pferdewurst verarbeiten. Dagegen sprach allerdings, dass die Pferde gesattelt waren, obwohl so ein bisschen Leder... Der Weg zurück ins Dorf war steil und steinig und an manchen Stellen auch etwas rutschig. Zurück auf dem Zeltplatz angekommen mussten wir erst warten bis die Leiter endlich zurück waren und wir essen konnten. Am Abend dann sangen wir dann ein bisschen in Begleitung von Flippis Gitarre. Doch wir gingen dann doch ziemlich früh ins Bett, da die Motivation nicht so groß war. Inzwischen war ein dicker Nebel aufgezogen. Trotzdem wollten Laura, Anne und ich noch nicht schlafen gehen. Wir gesellten uns zu einer Gruppe Belgier und setzten uns an ihr Lagerfeuer. Gemeinsam sangen wir Lieder oder hörten dem Gitarristen, der toll singen konnte einfach nur zu. Irgendwann gingen auch wir schlafen. Nadine

13 Samstag Da dieser Tag nunmehr sieben Sonnenaufgänge zurückliegt, bin ich nicht mehr in der Lage genaue Angaben zu dessen Anfang zu machen, glaube allerdings, dass iener (was ist das für ein Wort? Achso das heißt bestimmt Diener Ja, jetzt gibt der Satz einen Sinn!!) nicht allzu spektakulär verlief. Wie jeder Morgen eben. Tagesereignis war der Besuch einer Eishöhle und der fußische Rückweg von dieser zum Zeltplatz. Wie der aufmerksame Leser möglicherweise aus dem vorangegangen Satz schließen kann, ließen wir uns vom Schienenbus ( Bahn ) zu der Eishöhle transportieren. Vom Bahnhof aus führte ein Lehrpfad nach oben zum bereits erwähnten Loch, mit Informationstafeln, die immerhin auch deutschen Text enthielten. Was allerdings aufgrund der etwas seltsamen Wortwahl und Satzbau nicht viel informatiever ausfiel als der slowakische Text. Nach einigen Metern und Info-Tafeln erreichten wir den für meinen Geschmack überüllten Höhleneingang. Dort bezahlte in- Timo laut eigener Aussage zu viel für eine nicht mal deutsche Führung, da wir für eine solche vierzig an der Zahl hätten sein müssen. In der Höhle angekommen, spürten wir recht gut die drei Grad unter null, zumal keinen in unserer kleinen Gruppe an warme Kleidung gedacht hatte und wir somit alle in kurzen Hose und T-shirt in diesem vereisten Loch standen. Die Höhle an sich sah aus wie eine länger nicht abgetaute Tiefkühltruhe. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, außer dass man vielleicht ganz gut hätte Schlittschuh fahren können. Filmen und Fotos schießen war nur gegen eine Gebühr von SK erlaubt, was uns dazu nötigte, die Kameras schnell zu verstauen, falls uns einer dieser Aufseher- Führer seinen Blick zuwandte. Dazu sollte ich vielleicht noch unsere Pinguin-Aktion erwähnen. Aufgrund der recht niedrigen Temperat uren rotteten wir uns dicht zusamme n und sorgten so für die ein oder andere warme Sekunde.. Als unsere Führer uns weitertrieben (an dieser Stelle muss ich an Schafe (lecker) denken, die zum Scheren geführt werden, was, denke ich, an der Menschenmenge und den engen Korridoren liegt), trippelten wir noch ein wenig von Seite zu Seite auf der Plattform, auf der wir uns befanden. Da jene aus Holz bestand, erzeugte das ein recht lautes Geräusch, welches die uns führenden Menschen dazu veranlasste, unsere Pinguintraube aufzulösen. Aus der Höhle entlassen, verzehrten wir unsere mitgebrachten Nahrungsmittel, leider direkt in Reichweite des örtlichen

14 Plumpsklos, und setzten unseren Weg fort. Zuvor verabschiedeten wir unsere Invaliden Babsi und Anne, die mit der Bahn zum Zeltplatz zurückkehrten. Der Rückweg verlief zunächst recht ereignislos, bis auf die Tatsache, dass wir an einem Baum vorbeikamen, der aussah, als hätte er etwas verschluckt, und dass wir über die politisch korrekte Bezeichnung für die Eingeborener diverser Gegenden dieser Welt diskutierten. Irgendwann dann vereinigte sich Sonntag Hello again! Tropf, tropf, tropf... So wachen wir auf. Es regnet schon die ganze Nacht inklusive des frühen Morgens und weiterhin bis mittags. Wegen des vielen Wassers und der daraus entstandenen Notsituation wird ganz offiziell bis zum Wetterumschwung geltenes Gammeln einberufen. Die Regenzeit wird von verschiedenen Organismen unterschiedlich verbracht und ich kann nur von den Wahrnehmungen in meinem Zelt erzählen. Also, es wird geschlafen, sich gelangweilt, Karten gespielt, gelabert, gesungen und die Zeltdecke angestarrt (was auf die Dauer nicht gerade fröhliche Stimmung macht). unser Weg mit dem eines Flusses und führte dann später auch durch einen kleinen Canyon, sodass wir die ein oder andere Brücke oder Leiter besteigen durften (wow, dreideutig. Hehe...) Der Rest des Rückweges entzieht sich weitgehend meinem Erinnerungsvermögen, was in der Regel bedeutet, dass nichts allzu spannendes vorfiel. Erwähnenswert ist lediglich die Tatsache, dass wir fünf Minuten nach den Invaliden ankamen, die zwei Stunden auf die Bahn hatten warten müssen. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, irgendetwas zu essen und den Abend irgendwie ausklingen zu lassen. (keine Gewähr auf alle Angaben. Änderungen vorbehalten. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen sind ungewollt, aber unvermeidlich, kann Spuren von Nüssen enthalten. Es saugt und bläst der Heinzelmann. Amen.) JFK Gegen Mittag wird es langsam hell im Zelt und auch das Prasseln hört ganz auf. Freiheit! In kurzer Zeit verlassen wir die Zelte und beginnen den Tag. Chrissi, Laura, Marieke, Daniel, Katrin beschließen mit einem der gelben Boote über den See zu fahren und zu schwimmen, aber bitte das Tretboot mit Rutsche. Leider musste der Besitzer die Boote nach hygienischen Maßnahmen seiner Ware nachgehen und deshalb ist es nicht mehr möglich, ein Spaßboot zu leihen. Schwimmen gehe allerdings auch ohne Boot und Julius kann sogar in 40 Min (20 min unter der geschätzten Zeit) quer durch den See und zurück schwimmen. Applaus. Während die meisten weiterhin am Lagerplatz bleiben und verschieden Tätigkeiten nachgehen, verlässt der Invalidenteil der Gruppe mit Timo und Chrissi den Platz um in Medinky einen Notarzt und Medikamente vorzufinden. Wir fahren mit dem Bus und fanden das Ärztehaus. Vor der Praxis Arztes wird uns allerdings klar, dass sie geschlossen haben und so kein Arzt vorzufinden ist. Uns wird gesagt, dass das Licht weg ist, was so viel heißt wie: Der Arzt ist mit dem Krankenwagen (blaulicht) zu einem Notfall

15 gefahren. Wir beschließen zu warten und bald kommt der Krankenwagen an, jedoch ohne Arzt. Wir versuchen dem Fahrer zu erzählen was unser Problem ist: One, two, three Hnatchku Damit können wir es schaffen, dass sie verstehen, dass hier drei Durchfallkranke auf der Bank vor dem Kommunistenhaus sitzen. Timo telefoniert mit einer Krankenschwester und es stellte sich heraus, dass uns Kohlepulver und ein Arzttermin am nächsten Tag verordnet wird. Etwas frustriert, auf Grund unerfüllten Erwartungen, machen wir uns zu einem Restaurant auf, wo wir die Toiletten benutzen können und von den Leitern Cola spendiert bekommen (danke danke!). Also laufen wir zum Lagerplatz zurück (weil die nächste Bahn erst gegen 22:30 Uhr fährt.) Jetzt sind wir alle wieder vereint und sitzen, mehr oder weniger, vor Nudeln und freuen uns auf einen schönen Abend mit Lagerfeuer, Stockbrot und hoffentlich Gitarre. Bis dann, Anne Montag Bericht der Wanderer Während Anne, Sven, Babsi und Jochen wegen ihres Krankenhausbesuches noch ein wenig schlafen konnten, machten wir uns zu unserer Canyon-Tour auf. Wir nahmen den Bus um viel zu früh (7:30 Uhr) und fuhren innerhalb 1 ½ Stunden nach Spisska Nova Ves, wo wir frühstückten und auf unseren Anschlussbus warteten. Wie erwartet Typisch Slowakei fuhren die Busse nicht wie planmäßig und wir mussten die Tour kurzer Hand umändern und fuhren in einem völlig überfüllten Bus zu einem anderen Startpunkt. Um 10 Uhr saßen wir dann an unserem 2. Frühstück ;) und planten unseren Rückweg, der gute 20km betrug, welche wir innerhalb von 6 Stunden schaffen wollten, so dass wir gegen 16 Uhr wieder den Zeltplatz erreichen würden, um Delphin-Tretboot zu fahren und die (noch vorhand enen) Sonnens trahlen zu genieße n Die Tour begann zunächst relativ harmlos, da der Weg relativ eben verlief und es keine Probleme gab, außer kleinerer Wegdiskussionen... Doch dann kam Wodka! Steckbrief: - kleiner, bekloppter Kurzhaardackelmischling - von seinem Herrchen nicht sonderlich gemocht; Zitat: Wo ist das blöde Vieh? (...) Ah, da ist es ja! - Orientierungslos, komplett verplant... Kurz: Irgendwie passt der Name zum Hund! Dieser besagte Hund lief uns einige Zeit hinterher bis wir es für sinnvoll hielten anzuhalten und auf dessen Herrchen zu warten. Da Wodka der Versuchung wiederstand zurückzulaufen, versuchten wir hartnäckig ihn loszuwerden; natürlich ohne uns zum Affen zu machen. Wir lockten ihn mit allen möglichen Mitteln und Kastner lief im Entengang mit lautem Gequake hinter dem armen Köter her (wobei er auch das vorbeikommende Publikum nicht verschonte). Der einzige Effekt war, dass Wodka immer verwirrter wurde. Aus lauter Verzweiflung startete Timo einen Ausruf: Der kleine Wodka kann nun von seinen Eltern abgeholt werden! (ich starte immer gerne Ausrufe!) Irgendwann wurden wir ihn dann doch los, da Flippes zufällig Nachbarn des Hundes fand, die uns den Hund abnahmen

16 Anscheinend hatten diese auch schon mit Wodkas hervorragenden Eigenschaften Bekanntschaft gemacht und wirkten daher sehr entzückt, den Hund mal wieder zusehen. Danach begann dann die eigentlich Canyon- Tour. Jetzt wurde es interessant. Wir kletterten über grillrost-ähnliche Gitter, die seitlich an den Fels befestigt waren, um uns über einen 6m tiefen Abgrund zu führen. Als wir da oben auf den rutschigen Eisengittern standen und auf das Wasser tief unter uns guckten, wurde einigen etwas mulmig. Gewisse andere Personen (wir meinen hier ganz sicher niemand bestimmten!) nutzten die Gelegenheit, an diversen Halterungen zu rütteln und uns zu versichern, dass wir jeden Moment in unser nasses Grab stürzen würden. Ging aber alles glatt. An andere Stellen führten uns meterhohe Leitern fast senkrecht die Felswand hinauf, oder wir kreuzten den Fluss auf wackligen Hängebrücken, die für höchstens 5 Personen zugelassen waren (dazu siehe auch oben: gewisse andere Personen...). Allgemein boten sich uns zahlreiche Gelegenheiten, Fotos zu schießen. Mittlerweile war uns klar, dass wir die angestrebte Strecke niemals in 6 Stunden schaffen würden. Als es anfing zu schütten, nutzten wir die Gelegenheit Mittag zu essen und uns in einem Restaurant aufzuwärmen, wo wir unseren alten Freund Wodka (ach, er hieß gar nicht Wodka, sondern Volker?!) wiedertrafen. Jetzt war natürlich auch klar warum es bzw. er nicht auf seinen Namen gehört hat. Nachdem es aufgehört hatte zu regnen, sind wir weitergegangen. Das Gute war, dass die Leitern und Grillröstchen, die uns vor dem Abgrund schützten jetzt noch glitschiger als vorher waren. Der Weg zog sich dummerweise noch ewig hin, sodass wir auch noch alle nächsten Regenschauer abbekamen. Dies Mal hatten wir noch mehr Glück, da wir zu dieser Zeit im Regen festsaßen(?). Keiner hatte mehr Bock, weil wir nass waren und Hunger hatten und uns noch ein zweistündiger Weg durch den Regen bevorstand. Als wir dann endlich am Zeltplatz waren, stellten wir fest, da es weder trockenen Klamotten, noch Essen gab, da auch der Krankenhaustrupp erst vor wenigen Minuten den Zeltplatz erricht hatte. Also lag unsere Beschäftigung darin, die Duschen für 3 Stunden zu blockieren. Rest Babsi! Dat wor et! Katrin und Laura

17 Der Krankentransport Heute wurden die meisten außer die Invaliden um 6:15 Uhr aus den Schlafsäcken geschmissen. Bei dieser Weckaktion wurde jedoch bestimmt der ganze Zeltplatz geweckt, da Timo und Jochen sich natürlich gaaanz leise über die Zelte hinweg unterhalten haben. Da wir Invaliden heute noch mal zum Arzt mussten, zogen die Anderen ohne uns und Jochen los um die Canyons zu erobern. Wir konnten indessen noch ein wenig weiterschlafen und wurden dann irgendwann von Jochen geweckt um nach Mlynky zu marschieren. Als wir beim Arzt ankamen, klopften wir erstmal an der falschen Tür (ein Zahnarzt), der geschlossen hatte und erst um 13:00 Uhr aufmachen würde. Zum Glück probierten wir es noch an der anderen Tür. Es dauerte mal wieder etwa bis Jochen ihnen erklärt hatte was wir haben, da die Männer nur ganz wenige (fast kein) Wort(e) Deutsch oder Englisch sprachen. Die gingen dann erstmal in die Wohnung und telefonierten dann mit irgendjemandem, der auch Deutsch konnte, so dass Jochen noch mal erzählen konnte was wir haben. Viel geholfen hat es allerdings nicht, da uns daraufhin nur gesagt wurde, dass wir nach Spisska Nova Ves ins Krankenhaus fahren sollten. Dies ist aber leider ein kleines Problem, weil der nächste Bus erst in 3 ½ Stunden fährt. Also überlegten wir uns, dass wir lieber nach Dedinky gehen und dort dann 3 Stunden auf dem Zeltplatz verbringen. Auf dem Weg dorthin versuchten wir dann noch von irgendwelchen Autos nach Dedinky oder Spiska Nova Ves mitgenommen werden können. Nach ungefähr etwas über der Hälfte des Weges heilt dann ein Kleintransporter, der uns dann hintendrin mitnahm. Er konnte sogar für die Verhältnisse hier ziemlich gut Deutsch. Als wir auf dem Zeltplatz ankamen, ging Jochen dann erstmal einkaufen und wir anderen vertrieben uns die Zeit mit lesen, waschen oder wie ich gerade schon mal Fahrtenbericht zu schreiben. Gleich werden wir uns dann auf den Weg machen und hoffen, dass wir 1. verstanden werden, 2. Medikamente bekommen und 3. nicht mitten in der Nacht zurückkommen. Nach ungefähr 1 ½ Stunden Fahrt kamen wir in Spiska Nova Ves an und fragten bei der Polizei nach einem Hospital. Der Beamte, der noch reichlich verschlafen war, da wir ihn gerade geweckt hatten, zeigte einfach in irgendeine eine Richtung und wirkte nicht so, als ob er verstanden hätte was wir wollten. Aus diesem Grund zogen wir weiter um woanders nach dem Krankenhaus zu fragen. Relativ schnell kamen wir an einer Apotheke vorbei und fragten dort nach dem Weg. Diesen fanden wir dann auch ziemlich schnell. Die Eingangshalle war Menschenleer und das ist für das einzige Krankenhaus weit und breit sehr verwunderlich. Da der Empfangsschalter

18 nicht besetzt war, machte sich Jochen auf den Weg jemanden zu finden, der uns sagen konnte wo wir hin müssen. Wie sich herausstellte waren wir in den falschen Trakt marschiert. Also gingen wir zum anderen Eingang, der allerdings verschlossen war und die Öffnungszeiten ließen verlauten, dass die Ambulanz erst um 15:30 Uhr aufmacht! Da wir keine Lust hatten eine halbe Stunde draußen zu warten, klingelten wir an der Tür und eine Frau erlaubte uns auch im Wartezimmer zu warten. Als dann nach über einer halben Stunde der Arzt kam, kamen wir direkt als erstes dran. Zu unserem Glück konnte er ziemlich gut Deutsch, nachdem er unsere Ausweise gesehen hatte, nützte uns das auch nichts mehr, da seine Patienten mind. 18 Jahre alt sein mussten. Also mussten wir rüber zum Kinderarzt. Das einzige Positive war, dass wir relativ schnell dran kamen. Als wir das Zimmer betraten, stellten wir verwundert fest, dass hinten in der Ecke ein Sofa und ein Sessel standen. 5 Minuten später wussten wir auch warum. Da die Ärztin mal wieder weder Deutsch noch Englisch sprach, verlief das Gespräch ziemlich schwierig. Das einzige was sie dann getan hat, war Sven abzutasten und ein Rezept auszustellen. Sie war der Meinung, dass wenn wir alle die gleichen Symptome haben, braucht sie uns ja auch nicht noch abzutasten. Als wir dann aus dem Krankenhaus raus waren, stellten wir fest, dass wir den Bus um genau 20 Minuten verpasst hatten und somit fast 4 Stunden auf den nächsten warten mussten. Also vertrieben wir uns den Rest der Zeit mit einkaufen, etwas essen, Block und Stifte holen, lesen, schreiben und später einen Saft in einem Restaurant zu trinken. Die Rückfahrt dauerte dann zum Glück nicht ganz so lange wie die Hinfahrt und mit der Hoffnung auf eine warme Mahlzeit kamen wir um ca. 9 Uhr auf dem Zeltplatz an und mussten feststellen, dass die Anderen auch noch nicht da waren. Allerdings kamen sie ca. 5 Minuten nach uns an und somit ging der Kampf um eine warme Dusche los. Als dann die meisten frisch gewaschen waren, aßen wir Reis und Käsesahnsauce. Danach ging der Rest noch duschen. Die Zeit bis Mitternacht vertrieben wir uns mit labern und sich zu massieren. Kurz vor Mitternacht kam dann die Diskussion auf ob wir mit der Bahn um 7 Uhr also um 5 Uhr aufstehen sollen oder mit der Bahn um 10 Uhr fahren sollen. Somit liefen dann Timo, Jochen und Chrissi los um herauszufinden ob überhaupt ein Bahn um 10 Uhr fährt. Zum Glück waren sie pünktlich um Mitternacht wieder da, so dass wir gemeinsam in Annes 16. Geburtstag reinfeiern konnten. Von den Leitern bekam sie eine Krone Und dazu passenden Zauberstab. Weiterhin bekam sie noch ein Opinel-Messer, einen Ring und einen Armreif. Da Anne selbst noch krank ist, wird versichert, dass die Feier später auf dem Lager nachgeholt wird. Da wir alle früh aufstehen mussten, gingen wir alle früh schlafen. Babsi Dienstag Unser erster Kanutag. Um rechtzeitig gegen Mittag in Nemecka zu sein, brachen wir unsere Zelte vor Sonnenaufgang ab und erreichten gegen 6 Uhr den Bahnhof, von dem

19 wir loslegen wollten. Da ein späterer Zug erst um 11 fahren sollte, mussten wir zu dieser frühen Uhrzeit reisen. Wir kannten ja mittlerweile die Probleme beim Umsteigen. Wie es immer so war, in der Slowakei, klappte es auch diesmal nicht. Na gut eigentlich klappte es schon, denn wir erreichten ausnahmsweise den Anschlusszug rechtzeitig, was für uns in diesem Fall hieß, dass wir viel zu früh in Nemecka waren Die nächsten Stunden waren dadurch mit gammeln sehr gut gefüllt. Gegen Nachmittag trafen wir uns mit unserem Kanuverleiher Jan, dem wir fast glaubwürdig versicherten, dass wir über ausreichende Kanukenntnisse verfügen würden, was sich aber nicht halten lies als zwei Profis, namentlich Flippes und Timo ihr Können auf dem Wasser unter Beweis stellten und Jan fast ausrastete aus Angst um sein Kanu. Irgendwann saßen wir alle in unseren Booten. Na gut manchmal lagen wir auch im Wasser. Vor allem das Leiterboot um F. und T. schaute sich des Öfteren die Wasserqualität an, was natürlich nicht auf Grund der fehlenden nautischen Qualifikationen geschah, sondern weil der Fluss so gemein war. Als es anfing zu regnen, allen kalt war, Babsi jemand über den Fuß gefahren war und alle die Schnauze voll hatten, brauchten wir ein Nachtlager. Zum Glück fanden wir eine Brücke unter der wir schlafen konnten. So mussten wir die Zelte nicht im Regen aufbauen und die z.t. etwas - durch das von unten und oben kommende Wasser fertigen Pfadis konnten als Herde zusammen getrieben werden und durften sich in ihren Schlafsäcken trocknen. Einzeln versteht sich. Der Rest des Abends verschwimmt in Essen und frühem schlafengehen. Timo Mittwoch Unser zweiter Kanutag! Nachdem wir die Nacht unter einer Brücke verbracht haben, gefrühstückt und die Tonner wieder gepackt und an den Kanus befestigt

20 haben, machten wir uns auf den Weg. Nach einigen kleinen Gängen ins Wasser von einigen Leuten (ich zum 2. Mal) und flachen Gewässer, bei denen man die Boote vorsichtig rausziegen musste, kam eine etwas gefähliches Stelle. An diesem Weht mussten wir anhalten und haben wir entschieden, dass die Kanus von Freiwilligen da durch gepaddelt wurden. So stand ein Teil von uns am Ufer und zu sah, wir die Anderen mit den Kanus durch das Wehr paddelten. Die freiwilligen waren Jochen, Chrissi, Sven, Julius, Eifler, und auch Timo und D. K. Wo bei Timo bei seinem einzigen Versuch ins Wasser fiel. Sven und Julius bei ihrem vierten mal und Jochen und Chrissi bei ihrem ersten mal. Bei dieser Aktion gab es viele Verletzte (Sven, Timo, Julius wegen eigenem Verursachen und Katrin bei einem Rettungsversuch). Nach einer Pause und Umplatzierungen zwischen Daniel, JFK, Babsi und Katrin ging es weiter. An einem weiteren Wehr konnten wir nicht anhalten, also mussten wir alle durch fahren. Daniel hat es als einziges geschafft die verletzte Katrin aus dem Boot zu kippen (Sie saß ja auch nur bei ihm im Boot, sollte sie sich etwa aufgeteilt haben?). Nadine und ich schaffen es mitten auf einem großen Stein hängen zu bleiben und Jochen der wegen der Rettungsaktion von Katrin noch mitten im Fluss war schob uns dann vom Stein und wir paddelten weiter. Und auch wieder gingen einige baden. An einem großen Wehr, mussten wir die Booter rausziehen und ein kleines Stückchen tragen. Wir sind schnell wieder eingestiegen und weiter gepaddelt. Jochen, Chrissi, Sven und Julius gingen einkaufen, Timo und Flippes haben uns wieder eingeholt und so waren wir nicht mehr so alleine. Wir warteten um uns wieder zu sammeln wobei bei Timo und Flippi bei dem Halteversuch zum X. Mal kenterten. Nachdem sie es mühsam wieder gedreht hatten, auf Tassen und Schwämmschen warteten, stellten sie fest, dass sie ein 10cm langen Riss im Kanu hatten. Also banden sie dass Kanu an einen Baum, Chrisdorf, JFK, D.K. holten die Tonnen und Guitarre ab und Timo schwamm durch den Fluss und Flippi suchte eine Brücke. Da er keine Fand schwamm er auch. Später kammen dann die anderen mit dem Abendessen und wir kochten, bauten die Zelte auf und machten Feuer. Donnerstag Diesen Tag verbrachten wir auf der Wiese, auf der wir am Vortag ankamen. Wie bereits vermutet, tauchte die verschwundene Plane wieder auf, sodass wir ein zweites Zelt errichten konnten. Ich will an dieser Stelle nicht

21 verraten, in wessen Tonne sich die Plane befand (nich wahr, Nadine ) (ich sgate doch, dass xy noch auftauchen sollte ). Nach diesem Zeltaufbau gingen wir einkaufen. Wir, das waren Philip, Jochen, Chrissi, Mr. C. Niggemän Niggemann und (wie vielleicht schon vermutet) meine Wenigkeit. Diese Einkaufstour sollte noch recht abenteuerlich werden allerdings steckten wir erst mal am Campingplatz 500m weit fest, da uns dort der Kanumensch einen Ersatz für das von mir nicht näher benannten Leiterchen vollkommen zerstörte und am gleichen Tag geborgene Kanu zu liefern Nach einigen Runden Tischtennis machten wir uns auf zum Supermarkt. Bei diesem zweiten Anlauf schafften wir es sogar, im Tesco-Ultra-Markt in Britzko Bratzko anzukommen. Da Tesco eine amerikanische Kette ist, fällt die Größe dieses Konsumentenpols entsprechend groß aus, wobei ich der Meinung bin, dass der Markt für amerikanische Verhältnisse doch eher ein kleineres Exemplar wäre. Immerhin hat er 24/7 seine Pforten geöffnet für konsumwillige Menschen, die Motorräder, Hühnchen, 5L-kanister Öl oder Backwaren erstehen wollen, Bemerkenswert ist allerdings, dass Jochen in diesem bemerkenswerten Meer aus Gebrauchsartikeln keinen brauchbaren Ersatz für seine Schwimmfreudige Sandale fand, obwohl eine Fußbekleidungsabteilung durchaus vorhanden war. Bevor wir wirklich mit dem Einkauf begannen verspürten wir ein leichtes Hungergefühl, welches uns dazu verleitete, an einer Tesco-internen Fressbude ein Mittagessen einzunlegen. Dabei hatte ich aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten mit der Bedienung ein ganzes statt einem halben Hähnchen. Philip und Christoph aßen frittierten Blumenkohl bzw. Champignons, da sie unter der gold braunen Hülle etwas fleischiges vermuteten. Die nächste Zeit verbrachten wir damit Gegenstände hauptsächlich von nahrungsmittelhafter Natur, in Alfred ein zu lasen. Wer Alfred ist? Alles zu seiner Zeit. Unterwegs trafen wir auch Dingsda, ein in gelbes Kostüm gepackter Student, der ein Brotstreichbares Produkt anpries, dessen Name ich wieder vergessen habe. Fast hatten wir ihn umgehauen, er war ja gut eingepackt, aber wir hatten dann doch einen sozialen Tag. Fertig mit den heutigen Einkäufen machten wir uns mit Alfred auf den Weg. Nun ist es an der Zeit, den Geduldigen Leser über Alfred aufzuklären. Alfred, das ist der erste, einzige und teuerste Offroad-Einkaufswagen of the President in Britzko Bratzko. Da wir nämlich nicht in der Lage waren, unsere Einkäufe manuell zurückzubefördern, entschieden wir, Alfred mitzunehmen und ihm aufgrunde engen Bindungen, die wir somit mit ihm eingingen, den besagten Namen feierlich zu verleihen. Der Rückweg war recht abenteuerlich und dauerte eine volle Stunde, das Doppelte eines normalen Weges. Die Bodyguards des Präsidenteneinkaufswa gen one liefen hektisch neben ihm her, sicherten die Straße auf allen Seiten und erschossen Terroristen. Bodyguard Niggemän wurde auf diesem Weg von einem Chemieangriff ausgeschaltet. Doch Alfred, der tapfere Einkaufswagen of the President erricht die sichere Zone! Bei den Zelten angekommen, war es mittlerweile sechs Uhr. Dann irgendwann gab es auch Essen. Kredo. Quasi Pampa die angemessen und verdaut dasselbe Erscheinungsbild hat (C.N. Ich dachte, ich hätte gekotzt, aber ich habe im Kredo gelegen ) Für diesen Abend war das Versprechen von B.S., S.F., J. und C.E. (Babsi, Sven, Julius und Christoph) angesetzt. Dieses musste

22 aufgrund des doch etwas feuchten Wetter in einem Zelt stattfinden. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle vom Autor an die Kandidaten und Philip, der noch offiziell zum Leiter geschlagen wurde. Nach dem Versprechen gab es Wein und Bier und zuckerhaltige Nahrung. Am Ende dieses Abends an dem der ein oder andere Pfadi doch etwas viel Alkohol im Blut hatte (Okay, eigentlich nur einer) taumelten schließlich alle in ihre Schlafsäcke und schliefen dem nächsten Morgen entgegen. Gute Nacht In loving Memory of ALFRED! JFK Freitag, Der Tag begann spät nach dem Feierabend (hihi). Das Besondere an diesem Morgen war die Unmotiviertheit der Pfadis in die Kanus zu steigen (sie wollten ja unbedingt 5 Tage fahren ), was schon am nicht fortschreitenden Zeltabbau scheiterte. Ebenso erwähnenswert das Verhalten von mindestens einem bis zu drei namentlich leider nicht bekannten Pfadis beim nächtlichen Klogang, wobei dieses Ereignis die Leiter schwer erschütterte und zur Verzweiflung trieb. Ich glaube alle Beteiligten erinnern sich ewig an diesen Morgen. Irgendwann bestiegen wir unsere Kanus, wobei es während der folgenden Stunden zu keinen nennenswerten Schwierigkeiten kam und wir gegen Abend einen Lagerplatz erreichten. Julius macht Bekanntschaft mit mehreren Hornissen, die ein Wenig erbost waren, weil man ihnen zu Nahe kam Der Abend klang mit Gitarre, Feuer und Gesang aus. Timo Samstag, Ein weiterer Kanutag auf der mittlerweile sehr langweilig gewordenen Hron. Einige Wehre mussten noch durch Tragen der Kanus überquert werden. Es kann allerdings noch erwähnt werden, dass Sven und Timo ihre Tonnen schrotteten, d.h. wir zerstörten die Dichtungsringe versehentlich, was der später angerufene Kanuverleiher Jan mit einem bösen Spruch gegen das Herkunftsland der Dichtungsringe, die Schweiz, kommentierte und eben diese danach austauschte. Zur gleichen Zeit betraten einige mit Schwimmwest en bekleidete Gestalten einen Supermarkt um noch einmal einzukaufen. Der Rest lernte eine Gruppe besoffener, slowakischer Floßfahrer kennen, die wir Gott sei Dank nicht noch mal trafen. Der Abend verlief wie jeder andere auch. Timo

23 Sonntag, Heute hatten wir das Glück, dass unsere Leiter nicht wie gewohnt gegen acht oder neun wach wurden und ihre morgendlichen Weckprozedur starteten, sondern selber verpennten und erst gegen halb zwölf feststellten, dass es schon später als geplant war. In den nächsten Minuten wurde unser Trupp dann auch langsam von alleine wach und es hinderte uns nur noch eine Person davon, nun endlich zu frühstücken... Babsi, die es sogar schaffte weiterzuschlafen, obwohl sich Jochen und Timo neben ihr aufbauten ihren Namen weiterschlafen! oder Guck nicht ins Licht, nein, nicht gut, mach die Augen wieder zu ihr ins Glück versuchten. Doch Babsi (Respekt erst mal an dieser Stelle) schaffte es irgendwie sich davon nicht stören zu lassen und schlief gemütlich weiter. Als wir gefrühstückt hatten, beschlossen wir langsam ;) mal unser Zeug zusammenzuräumen, um unsere Kanutour fortsetzen zu können. Doch der beginnende Regenschauer warf insofern alles über den Haufen, dass keiner wirklich Lust hatte im Regen seinen Kram zusam menz upack en oder im Kanu zu sitzen. Also haben sich die meist en in eine Kothe gesetzt und sangen noch ein paar Lieder. Flippes und schließlich auch Timo konnten es sich zu unserer Freude (grrrr) nicht unterdrücken ihre hessischen Büttenredenkunst preiszugeben, die ja sehr bewundernswert ist, einem mit der Zeit aber auch leicht auf den Nerv gehen kann ;) Jochen kam dann irgendwann der Blitzgedanke, dass es doch mal ein genialer Einfall wäre, das Zelt einfach einzureißen, damit wir uns aufmachen konnten. Das Dumme dabei war nur, dass es immer noch schüttete (Nein es war trocken, da die Pfadis aber zu langsam waren um aus dem Zelt zu kommen, fing es wieder an zu regnen, bevor wir richtig abbauen konnten). Es blieb uns also nichts übrig (außer wir hätten unsere Faulheit überwunden: Nie im Leben!) unter der Plane liegen zu bleiben. Das haben wir dann auch gemacht. Mit der Zeit stellten sich dann auch sehr interessant Fragen, wie von JFK der begonnen hatte, in den Löchern der Plane Sterne zu sehen, die immer näher auf ihn zukamen. Kann man eine Zeltplane rauchen? Ja, das weiß ich jetzt auch nicht, vielleicht hat s ja schon mal jemand ausprobiert?! Nach einiger Zeit haben wir uns dann aber doch aufgerafft, um nicht noch sinnloser zu werden, haben die Zelte abgebaut, in die Tonnen gepackt und alles auf den Kanus verstaut. Danach sind wir innerhalb von 2 Stunden das letzte Stück unserer Kanutour gefahren, ohne das jemand gekentert ist ;)

24 An unserem Ankunftsort wurden dann die Kanus gesäubert, die Tonnen ausgeräumt und wir warteten auf den Kanufahrer, der hier seine Sachen in Empfang nehmen wollte und uns unsere Rucksäcke mitbringen wollte. Doch vorher wurde JFK noch einmal von Flippes und Timo getunkt, da er es als einziger geschafft hatte auf der ganzen Kanutour nicht zu kentern: Bravo, Bravo, Bravo, Bravissimo(....) Nachdem die Kanus abgeholt worden waren, haben wir noch ein Abschlussfo to inclusive Kanuverleiher gemacht. Für ein Feakfoto (ich glaub sie meinte Fakefoto :P) im Kanu hat es leider nicht mehr gereicht. Die darauffolgende Zeit wurde zum waschen, Wasserholen, Kochen, Feuerholholen usw. genutzt bis es Essen gab, ach ja... und nicht zu vergessen der Zeltaufbau, der sich über eine längere Zeit gestreckt hat, da sich zwei dickköpfige (sorry ;) Mädels in den Kopf gesetzt hatten ein Zelt alleine aufzubauen (pfff aber immerhin haben wir es im Gegensatz zu den Jungen auch geschafft :P ) und ein Zelt zwischendurch den Geist aufgegeben hat. Nach dem Essen saßen wir noch am Feuer, das wir völlig unpfadfinderisch angezündet hatten (Benzin + Feuerzeug), haben gesungen und sind dann irgendwann glücklich und zufrieden (glaube ich zumindest mal) schlafen gegangen ;) Macht et jut un Bis denne Katrin Montag, Der Weg nach Hause Am Morgen brachen wir Richtung Bratislava auf. Wir erreichten alle unsere Züge planmäßig und sprangen gegen Mittag in der slowakischen Hauptstadt aus dem Zug. Da wir noch viel Zeit hatten beschlo ssen wir mit der Straßen bahn in die Innenst adt zu fahren um eine leckere Schokol ade zu trinken (war ein Geheimtipp von den Leitern, die schon mal da waren). Wir 16 saßen in der Bahn und Jochen stempelte wohl etwas zu langsam unsere Tickets ab. Einem großen, dicken Mann gefiel das wohl nicht. Auf einmal schrie er rum, forderte von Jochen die Tickets und von allen anderen die Ausweise. Da wir nicht wussten wer oder was da vor uns stand, überkam uns eine kurzfristige Panik und Jochen und Timo hielten sich bereit den Typen mit Gewalt aufzuhalten. Es stellte sich heraus, dass der Dicke und sein Freund Kontrolleure waren, die uns sehr schnell aus der Bahn scheuchten. Draußen wurden dann Pässe eingesammelt. Der Vorwurf: 13 Leute seien schwarz gefahren. Eine glatte Lüge, denn vier Tickets waren abgestempelt, blieben bei 16 Leuten nur 12 Schwarzfahrer. Die Leiter konnten den Dicken Mann wenigstens davon überzeugen. Kulant wie er war, erließ er uns die Strafe für die nicht vorhandenen Gepäcktickets von denen wir nichts wussten dass es sie gab

25 Die Situation wurde zur längeren Diskussion. Der Kontrolleur wollte Geld und wir nicht zahlen zumindest nicht die 12x 40,- Euro (=480) die er haben wollte. Nach dem er die Polizei anzurufen gedachte, entschieden wir uns, ihm das Geld zu geben aus Angst die Polizei würde auch ihren Schnitt machen wollen und gingen zum Geldautomaten um ein großes Loch in unsre eigentlich schon aufgebrauchte Kasse zu sprengen. Die Kerle bedankten sich und wir bekamen unsere Strafvoulchers. Während des ganzen Tumults nahm sich Babsi die Zeit und schlief im Stehen, angelehnt an die Bushaltestelle ein wenig Die Schokolade haben wir danach noch genossen Später auf dem Rückweg zu Fuß (wir hatten die Schnauze voll vom Bahnfahren) trafen wir den netten Kontrolleur wieder und wollten ihm noch mal zeigen, dass wir nur zu 16t waren. Das wollte er uns bei unserem ersten Treffen schon nicht glauben. Als er nachzählen konnte bei der zweiten Begegnung sagte er nur: Jaja, I know your tricks, seventeen or more Und da alle guten Dinge drei sind, trafen wir den Mann noch einmal und er erlaubte uns mit einer anderen Straßenbahn mitzufahren ohne Ticket. Wir lehnten doch ab, da uns 480 Euro für weitere Strafzettel irgendwie fehlten Flippes versuchte noch das Benzin an einer Tankstelle ordnungsgemäß zu entsorgen doch der Besitzer schüttete es kurzerhand in den Kanal Als wir mit dem Bus zum Flughafen fuhren, stempelten wir unsere Tickets inkl. Gepäcktickets sehr sehr schnell ab. Nach langem Warten kam unser Flieger und wir flogen durch die Nacht zurück nach Frankfurt-Hahn. Timo Die Mitfahrer: Julius Becker Laura Börgel Christoph Eifler Marieke Emmel Sven Feldbinder Daniel Kastner Jens-Frederik Krausche Christoph Niggemann Nadine Saugy Katrin Schmermund Barbara Schmiedel Anne Staab Die Leiters: Jochen Mahlke Timo Pauli Christina Schnitzler Philip Schützeberg

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