Arbeitsprozesse individuell gestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsprozesse individuell gestalten"

Transkript

1 Arbeitsprozesse individuell gestalten :24 von Bernfried Howe Die Anforderungen an ein Aufgaben Management können von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein. Die erforderlichen Aufgabentypen, die Art der Priorisierung und der Aufwandseinschätzung und insbesondere der Arbeitsablauf, um Aufgaben von einem initialen in einen finalen Status zu überführen, sollten daher pro Unternehmen oder sogar pro Unternehmensbereich individuell einstellbar sein. Nur so kann ein optimales Aufgaben Management gewährleistet und die Akzeptanz aller Beteiligten erzielt werden. Daher haben wir im Agile Workers schon sehr früh die Möglichkeit geschaffen, die Eigenschaften von Aufgaben, die Arbeitsabläufe und deren Darstellung auf den Pinnwänden individuell definieren zu können. Mit dem aktuellen Release wurde nun sichergestellt, dass diese Einstellungen als Vorlagen zentral gepflegt und einfach wiederverwendet werden können. Pinnwandvorlagen Unter dem Menüpunkt "Einstellungen" können mit dem aktuellen Release nun sogenannte Pinnwandvorlagen definiert werden. Diese werden verwendet, um das Erscheinungsbild und Verhalten der Projekt- und Team Pinnwände individuell gestalten zu können.

2 Eine Pinnwandvorlage definiert dabei folgende Eigenschaften: Ein Pinnwandvorlage kann ein oder mehrere Pinnwände definieren. Das bedeutet, dass für ein Projekt oder für ein Team mehrere Pinnwände für die Visualisierung der Aufgaben angeboten werden können, die über ein entsprechendes Drop-Down Menü im Pinnwand Dialog ausgewählt werden können. Beispiel: Es wird eine Pinnwand für die Darstellung von Aufgaben des Typs "Ziel" und für Aufgaben des Typs "Aufgabe" angeboten, da diese unterschiedliche Arbeitsprozesse zugrunde liegen haben. Eine Pinnwanddefinition legt fest welche Bereiche (areas) die einzelnen Arbeitsprozessschritte gruppieren sollen welche Spalten (cols) pro Bereich angezeigt werden sollen welche Blöcke (parts) innerhalb einer Spalte gebildet werden sollen, um die einzelnen Aufgaben in Abhängigkeit des Status darzustellen Für die Bereiche und Blöcke können Überschriften, Farben und Symbole hinterlegt werden. Spalten dienen lediglich der vertikalen Aufteilung. Pro Block wird eine maximale Anzahl an Aufgaben festgelegt. Wenn diese überschritten wird, erscheint eine Warnmeldung. Pro Block werden die Status hinterlegt, die bestimmen, welche Aufgaben mit welchem Status wo erscheinen sollen. Auf Basis dieser Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich unterschiedlichste Anforderungen an die Darstellung von Aufgaben auf der Pinnwand realisieren. Arbeitsprozessvorlagen Unter dem Menüpunkt "Einstellungen" können nun ebenfalls Vorlagen für Arbeitsprozesse definiert werden. Diese werden verwendet, um für Aufgaben individuelle Eigenschaften hinterlegen und auf Basis der definerten Status einen Arbeitsprozess definieren zu können. Folgende Eigenschaften von Aufgaben werden in einer Arbeitsprozessvorlage definiert:

3 Status: Es werden die möglichen Status einer Aufgabe definiert, z.b. Neu, In Arbeit, In QA, In Abnahme, Abgeschlossen. Die Liste der Status ist die Grundlage für den Arbeitsprozess (Workflow), wo die erlaubten Statusübergänge hinterlegt werden. Abschlussgründe: Es werden die möglichen Abschlussgründe festgelegt, z.b. Gelöst, Doppelt, Ungelöst, Nicht reproduzierbar, die vergeben werden, wenn eine Aufgabe in den finalen Status überführt wird. Typ: Es werden die verschiedenen Typen von Aufgaben definiert, z.b. Anforderung, Aufgabe, Support Ticket oder Epic, User Story, Task, usw. Priorität: Es werden die Prioritätsstufen frei definiert, z.b. gering, mittel, hoch, kritisch oder einfach 1,2,3,4,5 Komplexität: Für die Einschätzung des Aufwands, ohne konkrete Aufwandszahlen zu hinterlegen, können Komplexitätsgrade, wie z.b. gering, mittel, hoch oder 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64 Storypoints hinterlegt werden. Verknüpfungen: Es werden alle Arten der Verknüpfungen definiert, die eine Beziehung zwischen Aufgaben darstellen, z.b. ist abhängig von, ist blockiert von, ist Ziel von. Standardwerte: Für alle o.g. Eigenschaften (außer Verknüpfungen) werden Standardwerte hinterlegt, die z.b. bei der Erstellung einer neuen Aufgabe herangezogen werden. Darüber hinaus wird in einer Arbeitsprozessvorlage der eigentliche Prozess separat mit folgenden Eigenschaften definiert: Arbeitsabläufe: In einer Arbeitsprozessvorlage können ein oder mehrere Arbeitsabläufe (Workflows) definiert werden. Initialer Status: Es wird festgelegt, welcher Status den initialen Zustand einer Aufgabe in dem Arbeitsablauf ausdrückt. Finaler Status: Es wird festgelegt, welcher Status den finalen Zustand einer Aufgabe in dem Arbeitsablauf ausdrückt. Fortschrittsstatus: Alle Status, die einen Fortschritt ausdrücken, werden definiert, z.b. "In Arbeit" drückt einen Fortschritt aus, "Neu" nicht. Schritte (steps): Es werden die einzelnen Schritte des Arbeitsablaufs definiert. In der Regel entspricht jeder Status einem Schritt. Statusübergänge (transition): Jeder Schritt verfügt über die Liste der möglichen Statusübergange z.b. von "Neu" nach "In Arbeit". Mit den Statusübergängen wird somit der eigentliche Arbeitsablauf definiert. Zuordnung zu Aufgabentypen: Jeder Arbeitsablauf kann anschließend bestimmten Aufgabentypen zugeordnet werden, so dass jeder Aufgabentyp seinen eigenen Arbeitsablauf erhalten kann. Standart-Arbeitsablauf: Es wird ein Arbeitsablauf als Standard für alle Aufgabentypen hinterlegt, die keine explizite Zuordnung zu einem Arbeitsablauf erhalten haben. Zum Abschluss muss jeder Arbeitsprozessvorlage eine Pinnwandvorlage zugeordnet werden, damit die Aufgaben und Arbeitsabläufe auf der Pinnwand korrekt dargestellt werden können. Hierbei ist es wichtig, dass die Pinnwandvorlage mit den definierten Statuswerten und -übergängen harmoniert. Diese umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen eine zentrale Konfiguration vielfältiger Arbeitsabläufe eines Unternehmens, die in den Projekten und Teams Ihre Anwendung finden. Arbeitsprozessvorlagen verwenden Jedes Projekt definiert durch die Zuordnung einer Arbeitsprozessvorlage die Arbeitsweise der Aufgaben, die dem Projekt zugrunde liegen. Schon bei der Erstellung eines Projekts wird daher festgelegt, welche Arbeitsprozessvorlage verwendet werden soll. Die Zuordnung kann bei Bedarf auch später noch geändert

4 werden, wobei zu beachten ist, dass bestehende Aufgaben unter Umständen nicht mehr mit der Vorlage übereinstimmen könnten. Auf Basis der zugeordneten Arbeitsprozessvorlage können anschließend alle Aufgaben erzeugt und auf Basis des gewünschten Arbeitsablaufs umgesetzt werden. Pinnwandvorlagen verwenden Die Pinnwandvorlage wird für zwei Anwendungfälle benötigt. Zum einen wird auf Basis einer Vorlage die Team Pinnwand definiert, die eine Besonderheit aufweist. Denn auf der Team Pinnwand werden Aufgaben aus allen Projekten des Teams dargestellt. Das bedeutet, dass unter Umständen sogar unterschiedliche Arbeitsprozesse verschiedener Projekte in einer Team Pinnwand vereint werden. Daher sind Pinnwandvorlagen für Teams unter Umständen anders zu gestalten, als für Projekte.

5 Powered by TCPDF ( Da jedes Projekt auch seine eigene Pinnwand besitzt, müssen natürlich auch Pinnwandvorlagen zu Projekten zugeordnet werden. Dieses geschieht indirekt über die Arbeitsprozessvorlage. Somit kann pro Projekt eine unterschiedliche Darstellung der Pinnwand bei Bedarf erzielt werden. In der Praxis wird es aber eher zu einer einheitlichen Pinnwand kommen und abweichende Pinnwände stellen eher die Ausnahme dar. Fazit Die zentrale Konfiguration von Pinnwand- und Arbeitsprozessvorlagen stellt eine wesentliche Möglichkeit dar, Agile Workers zu einem auf die eigenen Arbeitsprozesse zugeschnittenem Aufgaben Management zu machen. Durch die Verwendung von gewohnten Begriffen und Arbeitsweisen wird ein intuitives Arbeiten gefördert und die Akzeptanz für alle beteiligten Mitarbeiter gesteigert. Wichtige Faktoren, um Projekte erfolgreicher umsetzen zu können.

Relevanz einer Aufgabe einfach bestimmen

Relevanz einer Aufgabe einfach bestimmen Relevanz einer Aufgabe einfach bestimmen 09.11.2015 07:21 von Bernfried Howe Um die Reihenfolge der Aufgaben im Backlog bzw. in Iterationen zu bestimmen, spielen verschiedene Kriterien eine Rolle. Denn

Mehr

Iterationen erfolgreich planen und umsetzen

Iterationen erfolgreich planen und umsetzen Iterationen erfolgreich planen und umsetzen 29.09.2015 06:03 von Bernfried Howe Ein Projekt Manager steht immer wieder vor der Herausforderung, Aufgaben, die innerhalb eines definierten Planungszeitraums

Mehr

In 6 Schritten zur Rechnung

In 6 Schritten zur Rechnung In 6 Schritten zur Rechnung 01.08.2016 09:00 von Bernfried Howe In vielen IT-Dienstleistungsunternehmen findet das Management von Projekten, die Zeiterfassung und die Erstellung von Rechnungen in drei

Mehr

Übersichtlicher Freigabeprozess für Arbeitszeiten und Kosten

Übersichtlicher Freigabeprozess für Arbeitszeiten und Kosten Übersichtlicher Freigabeprozess für Arbeitszeiten und Kosten 04.07.2016 18:00 von Bernfried Howe Für einen Projekt Manager ist es wichtig, immer den Überblick über sein Budget zu behalten. Eine Voraussetzung

Mehr

Ein aufgeräumter Arbeitsplatz

Ein aufgeräumter Arbeitsplatz Ein aufgeräumter Arbeitsplatz 11.12.2016 10:56 von Bernfried Howe Jeder Mitarbeiter, unabhängig davon ob dieser ein Projekt Manager, Team Manager oder Mitarbeiter eines Teams bzw. Projekts ist, gelangt

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

P&PM Solutions & Consulting

P&PM Solutions & Consulting P&PM Solutions & Consulting Agiles Projektmanagement Ein Add On für Ihr SAP P&PM Solutions & Consulting The Product & Performance Management Company. EINE PLATTFORM ZUR KOLLABORATION Welche Aufgaben stehen

Mehr

Anleitung: Verwenden von Active Directory in der SPEXBOX

Anleitung: Verwenden von Active Directory in der SPEXBOX Anleitung: Verwenden von Active Directory in der SPEXBOX In der SPEXBOX 3 besteht die Möglichkeit, Active Directory für die Benutzerverwaltung zu verwenden. Das Active Directory Feature ist ein eigenständiges

Mehr

Kurzanleitung Domains Control Panel 2.1.6

Kurzanleitung Domains Control Panel 2.1.6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Domains im DNS-Server... 2 Eine Domain in den DNS Servern anlegen... 2 Eine Domain im DNS-Server editieren... 3 Zonenrecord anlegen... 3 Zonenrecord editieren... 5 Zonenrecord

Mehr

Rufnummernraum. 4. Wichtige Hinweise. 5. Vorbereitung

Rufnummernraum. 4. Wichtige Hinweise. 5. Vorbereitung Rufnummernraum 1. Einleitung In diesem Artikel erfahren Sie, was der Rufnummernraum Ihrer SIP Tk-Anlage CentrexX ist, wo Sie diesen im Power Menü Administrator finden, welche Ziffern dieser umfasst und

Mehr

Leitfaden. Online-Verwaltung

Leitfaden. Online-Verwaltung Leitfaden Online-Verwaltung Vorwort Liebe Lehrbeauftragte, der folgende Leitfaden zeigt Ihnen schnell und einfach, wie Sie Ihr Profil in der Online-Verwaltung einrichten und Ihren Kurs anlegen. Außerdem

Mehr

Schreiben erstellen in KeItSi

Schreiben erstellen in KeItSi Schreiben erstellen in KeItSi Version: 1.20 Datum: 15.06.2017 Internet: E-Mail: www.keitsi.de info@keitis.de KeItSi Schreiben erstellen Version 1.20 Seite 1 / 7 Einleitung KeItSi erlaubt seit der Version

Mehr

Was kann man mit EDU-IDs und Medienlisten machen?

Was kann man mit EDU-IDs und Medienlisten machen? EDU-IDs Vorbemerkung: Was kann man mit EDU-IDs und Medienlisten machen? Eine wesentliche Neuerung von EDMOND NRW ist die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern (SuS) personalisierte Zugänge zu geben, ohne

Mehr

CHANGELOG WHAT S NEW?

CHANGELOG WHAT S NEW? CHANGELOG WHAT S NEW? sellify Release 1.5 Neue Features, verbesserte Funktionen, Bugfixes INHALT 01 NEUE FEATURES Anpassungen der Einstellungen in sellify // Chancen-Reiter bei Wettbewerbern // sellify

Mehr

Tau-Cloud. Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion.

Tau-Cloud. Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Tau-Cloud Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94

Mehr

KINAMU Projekt Management

KINAMU Projekt Management KINAMU Projekt Management Zusatz-Modul für SugarCRM Whitepaper Wien, im Oktober 2015 KINAMU Business Solutions GmbH Concorde Business Park 2/F12 A-2320 Schwechat www.kinamu.com office@kinamu.com Tel +43

Mehr

WebClient 4 EasyModus

WebClient 4 EasyModus WebClient 4 EasyModus Contents 1. Allgemeines... 2 2. Zielgruppe... 2 3. Einschränkungen EasyModus Datenwartung... 2 3.1. Preise... 2 3.2. An-/Abreiseregeln... 3 3.3. Verkaufsregeln... 3 3.4. Stammdaten...

Mehr

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski, Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements

Mehr

CommSy Grundlagen. CC-Lizenz (by-nc-sa) Seite 1 von CommSy-Team

CommSy Grundlagen. CC-Lizenz (by-nc-sa) Seite 1 von CommSy-Team CommSy Grundlagen CC-Lizenz (by-nc-sa) schulesh@commsy.net Seite 1 von 10 Inhalt 1 Die CommSy Grundlagen... 3 2 Die CommSy-Leiste... 4 3 Die Navigation (ehemals Rubrik-Leiste)... 5 4 Die Listenansicht

Mehr

Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert?

Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert? 1/7 1) 2) 3) 4) Welche der folgenden Phasen gehören zum Wasserfall-Modell? Analyse Testen Planung Design Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert? Das Team darf selbständig

Mehr

Bedienhinweis Aufgabenliste in der

Bedienhinweis Aufgabenliste in der Bedienhinweis Aufgabenliste in der Inhalt 1 ALLGEMEINES... 3 2 AUFBAU... 4 3 FUNKTIONEN DER AUFGABENLISTE... 7 3.1 AUFGABE AUSFÜHREN... 7 3.2 EINZELAUFGABE ANLEGEN... 7 3.3 EINZELAUFGABE BEARBEITEN...

Mehr

Open Cms 10 Apollo Template. Anleitung OpenCms 10 Apollo Template. Reiter/Akkordeon. Version 1.0

Open Cms 10 Apollo Template. Anleitung OpenCms 10 Apollo Template. Reiter/Akkordeon. Version 1.0 Anleitung OpenCms 10 Apollo Template Reiter/Akkordeon Version 1.0 INHALT Das Reiter-Element... 3 Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten... 3 Erstellen eines Reiterelementes... 4 Reiterelement auf Seite

Mehr

Neuerungen in KWIS

Neuerungen in KWIS Neuerungen in KWIS 2016-3 Wir freuen uns, Ihnen mit der Version 2016-3 die vollständige Umsetzung des neuen Erscheinungsbildes ( Screen Design ) auch in den noch ausstehenden Modulen Flächen, Gebäude und

Mehr

CODE-KOMPATIBILITÄT WAS IST NEU? Neue Features Allgemein. Live Preview. Multi-Level-Undo Optimierte Performance

CODE-KOMPATIBILITÄT WAS IST NEU? Neue Features Allgemein. Live Preview. Multi-Level-Undo Optimierte Performance CODE-KOMPATIBILITÄT Die Gantt-Komponente 3.0 wurde von Grund auf neu entwickelt und neu entworfen. Bisheriger Quellcode ist nicht kompatibel zur Version 3.0. GANTT CONTROL 3.0 VCL ist zu folgenden Entwicklungsplattformen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Webinar!

Herzlich Willkommen zum Webinar! Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Agilität vs. Modellierung oder Agilität & Modellierung?! Informationen: Sprache: Deutsch Beginn: 15:00 Uhr Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation Michel Goumet

Mehr

Anleitung. zur Nutzung des KEM- NET Supports-Systems

Anleitung. zur Nutzung des KEM- NET Supports-Systems Anleitung zur Nutzung des KEM- NET Supports-Systems Autor des Dokuments Carsten Coß (Leitung IT) Erstellt am 01.02.2017 Dateiname KEM-NET_Support-System_Customer.doc Seitenanzahl 18 2017 Rudolf Krämer

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 2D-DXF / DWG Import...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten des Imports...3 1.3 Der Dialog 2D DXF / DWG Datei importieren...3 1.4 Importiertes Symbol platzieren...4 1.5 Eigenschaften

Mehr

Kombi-Nebenstelle (SIP-Forking)

Kombi-Nebenstelle (SIP-Forking) Kombi-Nebenstelle (SIP-Forking) Funktionsbeschreibung & Konfigurationsanleitung 1. Einleitung Diese Anleitung erläutert Schritt für Schritt, wie Sie als Administrator im Power Menü der SIP Tk-Anlage CentrexX

Mehr

Agenturstammdaten - Online

Agenturstammdaten - Online Agenturstammdaten - Online Texte und Bilder für meinereisedaten.de und APP Texte Bilder Bereich Einstellungen Einstellungen für meinereisedaten.de Allgemein Vorgang Auftrag Angebot Empfehlung Hoteldetails

Mehr

BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung

BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung Software-Bedienungsanleitung BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung Inhaltsverzeichnis Übersicht und Sprache... 2 Verbindung... 3 Zustand... 4 Protokoll... 5 Einstellung... 7 SCHAKO Ferdinand Schad KG

Mehr

Fragegetypen LineQuest online Umfrage Portal. Inhaltsverzeichnis

Fragegetypen LineQuest online Umfrage Portal. Inhaltsverzeichnis Fragegetypen LineQuest online Umfrage Portal Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliche Unterschiede bei der Erstellung von online Umfragen und PDA Umfragen Seite 2 1.1. Design, Header, Danke-Seite, Fortschrittsbalken

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Grafiken und SmartArt-Grafiken Inhaltsverzeichnis Grafiken und SmartArt-Grafiken... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Grafiken... 1 Grafiken einfügen... 1 Aus einer Datei einfügen... 1 Grafiken aus dem Internet

Mehr

Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen

Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar

Mehr

Spreed Call Video. Kurzanleitung. 1 Übersicht Bereitstellen eines Videos Konfiguration des Spreed Call Video...3

Spreed Call Video. Kurzanleitung. 1 Übersicht Bereitstellen eines Videos Konfiguration des Spreed Call Video...3 Kurzanleitung Spreed Call Video Konfiguration und Integration in Ihre Webseite 1 Übersicht...3 2 Bereitstellen eines Videos...3 3 Konfiguration des Spreed Call Video...3 3.1 Grundkonfiguration für Spreed

Mehr

Um die Grundeinstellung im Profil vornehmen zu können, benötigen Sie administrative Rechte.

Um die Grundeinstellung im Profil vornehmen zu können, benötigen Sie administrative Rechte. Mehrsprachigkeit Allgemeines Mit dem Modul Mehrsprachigkeit können Sie Artikel mit fremdsprachigen Texten anlegen und diese Texte dann auf Functionsheets, Briefen sowie mit dem Modul Speisekarte auch auf

Mehr

Version Relevante Systemänderungen und -erweiterungen für edrewe-anwender/innen. Stand eurodata GmbH & Co.

Version Relevante Systemänderungen und -erweiterungen für edrewe-anwender/innen. Stand eurodata GmbH & Co. Version 1.31 27.11.2014 Relevante Systemänderungen und -erweiterungen für edrewe-anwender/innen Stand 28.11.2014 eurodata GmbH & Co. KG Seite I Titeleingabe Inhaltsverzeichnis 1 Gewerbesteuer: Validierung

Mehr

empower charts einfach, einheitlich, effizient

empower charts einfach, einheitlich, effizient empower charts einfach, einheitlich, effizient Einfach darstellen Gantt und Wasserfall: unser Dreamteam der übersichtlichen Darstellung Nutzen Sie empower charts zum Beispiel für die Planung und das Reporting

Mehr

Kartei Verordnung. Inhalt. 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung' MODUL:

Kartei Verordnung. Inhalt. 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung' MODUL: Kartei Verordnung ANFORDERUNGSNUMMER: 35018 MODUL: Vivendi PD TEILMODUL: Medikation, Verordnungen KURZBESCHREIBUNG: Wichtigste Änderungen ab Version 6.44 Inhalt 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung'... 1 2.

Mehr

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil

Mehr

Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator

Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator Konfigurationsanleitung 1. Einleitung In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich als Nutzer (siehe Abschnitt 5) oder Administrator (siehe Abschnitt

Mehr

Seiten und Navigationspunkte

Seiten und Navigationspunkte Seiten und Navigationspunkte Legen Sie neue Seiten und Navigationspunkte an. Um Sie mit dem Anlegen von Seiten und Navigationspunkten vertraut zu machen, legen wir zunächst einen neuen Navigationspunkt

Mehr

Schneider Intercom Interface

Schneider Intercom Interface Schneider Intercom Interface Steuerung der Video-Management-Systeme der Firma Accellence durch eine Schneider Intercom Anlage Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies

Mehr

Rasterelemente. Einsatz und Gestaltung. Zeile

Rasterelemente. Einsatz und Gestaltung. Zeile Rasterelemente Inhalt Einsatz und Gestaltung... 1 Zeile... 1 Zwei Spalten... 2 Drei Spalten... 2 Vier Spalten... 3 Rasterelement einfügen... 3 Erscheinungsbild... 5 Inhaltselemente verschieben... 6 Bearbeiten

Mehr

Avast Business: Management Console installieren

Avast Business: Management Console installieren JAKOBSOFTWARE INFO Avast Business: Management Console installieren Die Installation der Avast Business Management Console ist intuitiv und einfach. Mit wenigen Klicks richten Sie die webbasierte Verwaltungsoberfläche

Mehr

Kurzanleitung. Workaround bezüglich Anrufweiterleitung und Lautstärke des Headsets

Kurzanleitung. Workaround bezüglich Anrufweiterleitung und Lautstärke des Headsets Kurzanleitung Workaround bezüglich Anrufweiterleitung und Lautstärke des Headsets 20. Juli 2015 Inhalt 1 Zweck des Dokuments 3 1.1 Problembeschreibung 3 2 Umgehungslösung / Workaround 3 2.1 Lokaler Adressbucheintrag

Mehr

SharePoint für Site Owner. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 ISBN: SHPSO2013

SharePoint für Site Owner. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 ISBN: SHPSO2013 SharePoint 2013 Benjamin S. Bergfort für Site Owner 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 SHPSO2013 ISBN: 978-3-86249-372-2 5 SharePoint 2013 für Site Owner 5 Mit Bibliotheken und Listen arbeiten

Mehr

Ab sofort ist es möglich, mehrere Formulare gleichzeitig zu bearbeiten, um Änderungen oder neue Eingaben gleichzeitig vornehmen zu können.

Ab sofort ist es möglich, mehrere Formulare gleichzeitig zu bearbeiten, um Änderungen oder neue Eingaben gleichzeitig vornehmen zu können. ProjectNetWorld 6.4 In der Version ProjectNetWorld 6.4 erwarten Sie neue Funktionen und Weiterentwicklungen, die wir Ihnen im Folgenden kurz beschreiben. Alle Informationen erhalten Sie zudem in den Handbüchern

Mehr

Lokalisierung von Windows Anwendungen

Lokalisierung von Windows Anwendungen Lokalisierung von Windows Anwendungen Nachfolgende Beschreibung ist eine Kurzanleitung, für die Lokalisierung von Windows "Standard" Programmdateien (*.exe, *.dll, *.ocx, *.ini - 16bit / 32bit) in eine

Mehr

Verwalten von Terminen auf der Homepage des VfB Waldshut

Verwalten von Terminen auf der Homepage des VfB Waldshut Verwalten von Terminen auf der Homepage des VfB Waldshut VfB-Terminverwaltung-v.doc Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 System An- und Abmeldung...3 2.1 Anmeldung...3 2.2 Abmeldung...5

Mehr

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release Produktmanagement vom Kundenticket zum Erfahrungen aus vier Jahren Entwicklung nach SCRUM, Geschäftsführer, Scrum Master 7 von 58 9 von 58 Bekannte Kunden 10 von 58 17 von 58 20 von 58 Ziele der Einführung

Mehr

sellyorder Wareneingang Stand 06/2015 Vorwort... 2 Zugang... 2 Reiter Wareneingang Wareneingänge erfassen... 3

sellyorder Wareneingang Stand 06/2015 Vorwort... 2 Zugang... 2 Reiter Wareneingang Wareneingänge erfassen... 3 sellyorder Wareneingang Stand 06/2015 Inhalt Vorwort... 2 Zugang... 2 Reiter Wareneingang Wareneingänge erfassen... 3 Auswahlliste: Lieferant... 3 Auswahlliste: Kostenstelle... 3 Schaltfläche: Offene Wareneingänge...

Mehr

Shopware-Plugin Produktregistrierung Version 1.1.6

Shopware-Plugin Produktregistrierung Version 1.1.6 RHIEM Intermedia GmbH General Manager: Franz Rhiem Dr.-Ing Stefan Rhiem René Tanzer Gildeweg 10 46562 Voerde phone 0 28 55 / 97 00-55 fax 0 28 55 / 97 00-20 info@rhiem.com www.rhiem.com Shopware-Plugin

Mehr

HelpMatics Service Management System

HelpMatics Service Management System HelpMatics Service Management System HelpMatics ITSM Neue Features in HelpMatics 9 2013-10-31 1 NEUE FEATURES IN HELPMATICS SERVICEDESK... 3 1.1 Self Service Portal... 3 1.1.1 Ticket Templates für Self

Mehr

Plug-In Zerberus Sanktionslistenprüfung Dokumentation

Plug-In Zerberus Sanktionslistenprüfung Dokumentation Anmerkungen: Plug-In Name: Sankstionslistenprüfung -> Sanktionslistenprüfung Informationen: Plug-In: Beschreibung Mit dem Compliance Tool Zerberus bietet ihnen die CSF Gruppe eine attraktive Lösung zur

Mehr

Memory-Gewinnspiel. Inhalt

Memory-Gewinnspiel. Inhalt Memory-Gewinnspiel Inhalt 1 Das Memory-Spiel im Elemente-Pool... 2 2 Das Memory-Spiel im Objektinspektor... 3 3 Das Memory-Spiel... 6 3.1 Die Button- und Infoleiste oberhalb des Spielfeldes... 6 3.2 Ziel

Mehr

Ein Index kann nur Produkten des Produkttyps "Photo" zugeordnet werden. Sie können einen Index keinem anderen Produkttyp zuteilen.

Ein Index kann nur Produkten des Produkttyps Photo zugeordnet werden. Sie können einen Index keinem anderen Produkttyp zuteilen. Ab Kiosk Version 4.4.0 und OrderManager Version 4.5.0 kann zu einen Fotoabzug ein Fotoindex und/oder eine Archiv DVD/CD als optional wählbares Produkt hinzugefügt werden. Dem Kunden wird vor dem Warenkorb

Mehr

Einfach Informatik Lernumgebung

Einfach Informatik Lernumgebung Einfach Informatik Lernumgebung Übersicht Die Lernumgebung zum Lehrmittel «Einfach Informatik Daten darstellen, verschlüsseln, komprimieren» dient als Ergänzung zum Buch. Damit können ergänzende Aufgaben

Mehr

SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE

SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE 17.03.2016 CONTRACT KG / All rights reserved Seite 1 SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE reserved Seite 2 Ziele der Anwendung von Scrum Höhere Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Kundenanforderungen

Mehr

Was ist neu in Haufe Advolux 4.100?

Was ist neu in Haufe Advolux 4.100? Was ist neu in Haufe Advolux 4.100? Besonderes elektronisches Anwaltspostfach (bea) angebunden Das besondere elektronische Anwaltspostfach (bea) ist nun an Advolux angebunden. Ein Schulungs-Video hierzu

Mehr

Leitfaden: Aufbau Projektorganisation und -beteiligtenliste

Leitfaden: Aufbau Projektorganisation und -beteiligtenliste Leitfaden: Aufbau Projektorganisation und -beteiligtenliste Inhalt 1. Aufbau der Projektorganisation... 2 1.1. Zuordnung zum Projekt... 2 1.1.1. über die Adresse... 2 1.1.2. über das Projekt... 3 1.1.3.

Mehr

BTS die professionelle Seminarverwaltung

BTS die professionelle Seminarverwaltung BTS die professionelle Seminarverwaltung S C S Software Christian Schiffel Tiergartenstr. 4a 97209 Veitshöchheim Tel. 09 31 9 78 21 Fax 09 31 9 78 29 E-Mail info@scs-software.de Internet www.scs-software.de

Mehr

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung eines Vertrags... 2 2.1 Die allgemeinen Vertragsdaten... 3 2.2 Laufzeiten & Fristen... 5 2.3 Rechnungs-Daten... 7 2.4 Rechnungs-Texte...

Mehr

BI Publisher Style- und Subtemplates

BI Publisher Style- und Subtemplates Schlüsselworte: BI Publisher Style- und Subtemplates Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG BI Publisher, Templates, Styles, Style-Templates, Subtemplates, Boilerplate Templates Einleitung Style-

Mehr

Single Sign-On Iveco Portal Dienst zum eigenständigen zurücksetzen und zur Passwortänderung Handbuch 1. Inhaltsverzeichnis

Single Sign-On Iveco Portal Dienst zum eigenständigen zurücksetzen und zur Passwortänderung Handbuch 1. Inhaltsverzeichnis Single Sign-On Iveco Portal Dienst zum eigenständigen zurücksetzen und zur Passwortänderung Handbuch 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2. Zugang zum Portal... 3. Besonderheiten... 4. Abmeldung

Mehr

Schulungsunterlagen. Projektverwaltung. Release Version Autor Text Datum C. Erstellung Dokument Trommenschlager

Schulungsunterlagen. Projektverwaltung. Release Version Autor Text Datum C. Erstellung Dokument Trommenschlager 010ültig ab: 01.07.2010 Schulungsunterlagen Release 3.0.3 Version Autor Text Datum 3.0.1 C. Erstellung Dokument 18.08.2015 Trommenschlager Actricity AG - Lettenstrasse 6-6343 Rotkreuz - Switzerland Phone

Mehr

Wie lege ich Menüeinträge in Joomla 3.x an?

Wie lege ich Menüeinträge in Joomla 3.x an? Wie lege ich Menüeinträge in Joomla 3.x an? S e i t e 2 Wie lege ich Menüeinträge in Joomla 3.x an? Das Anlegen von Menüpunkten unter Joomla 3.x gestaltet sich relativ einfach und erfordert in dem meisten

Mehr

Bestand mit einer benutzerdefinierten Importdatei anlegen

Bestand mit einer benutzerdefinierten Importdatei anlegen Bestand mit einer benutzerdefinierten Importdatei anlegen 1. Einleitung Viele Händler organisieren ihren Bestand in externen Dateien und Systemen so, wie es für ihre tägliche Arbeit am sinnvollsten ist.

Mehr

ModernOffice - Outlook-Synchronisation

ModernOffice - Outlook-Synchronisation ModernOffice - Outlook-Synchronisation 1. Beschreibung Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Adressen oder Termine von Modern Office mit Microsoft Outlook auszutauschen. Die Termine werden

Mehr

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer

Mehr

Mathematische Strukturen Sommersemester Vorlesung. Kombinatorik: Einführung. Ziehen aus Urnen

Mathematische Strukturen Sommersemester Vorlesung. Kombinatorik: Einführung. Ziehen aus Urnen Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 07 Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte : Einführung Es folgt eine Einführung in die abzählende. Dabei geht es darum, die Elemente einer

Mehr

Social Digital Signage - FAQ

Social Digital Signage - FAQ Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03

Mehr

Vorlesung. Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte. Mathematische Strukturen Sommersemester 2017

Vorlesung. Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte. Mathematische Strukturen Sommersemester 2017 Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 017 Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte Kombinatorik: Einführung Es folgt eine Einführung in die abzählende Kombinatorik. Dabei geht es

Mehr

Konfigurationsanleitung SwyxWare mit ecotel siptrunk 2.0

Konfigurationsanleitung SwyxWare mit ecotel siptrunk 2.0 Swyx Solutions GmbH Emil-Figge-Straße 86 44227 Dortmund Status: Released Pages: 35 Version: 1.0 Created: 16.11.12 by: Techel, Henning Last change: 05.01.18 13:04 by: Techel, Henning History Nr Date Author

Mehr

PartnerPortal Bestandsauskunft und Statistikdaten. Kurzanleitung

PartnerPortal Bestandsauskunft und Statistikdaten. Kurzanleitung und Statistikdaten Kurzanleitung Start der Bestandsauskunft Die Bestandsauskunft starten Sie über den Menüpunkt Bestandsauskunft. Bitte klicken Sie anschließend auf Bestandsauskunft öffnen. Seite 2 Maske

Mehr

Dokumentation. Wettspielbetrieb DGV CLUB IN ONE

Dokumentation. Wettspielbetrieb DGV CLUB IN ONE Dokumentation Wettspielbetrieb DGV CLUB IN ONE Franz Josef Delonge Str. 3 81249 München Freiham 0049 89 / 248 856 70 support@clubinone.de www.clubinone.de Inhalt Allgemeine Informationen... 3 CLUB IN ONE

Mehr

Buchhaltung - Stammdaten - Kontostammdaten

Buchhaltung - Stammdaten - Kontostammdaten Buchhaltung - Stammdaten - Kontostammdaten Inhalt Übersicht über Kontenbereiche Kontostammdaten Bestehende Konten ändern Kostenstellen am Konto hinterlegen Neues Kreditorenkonto anlegen Kontoinformationen

Mehr

Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher

Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Geschäftstelle Frankfurt Schlüsselworte: BI Publisher, Online Layout Editor, Interactive

Mehr

Kanban-Board 2017 Admin-Handbuch

Kanban-Board 2017 Admin-Handbuch Kanban-Board 2017 Admin-Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 3 2. Konfiguration... 4 Seite 2 von 15 1. Installation Vorraussetzungen KIX Professional 17 - aktuelle Version Paket Installation

Mehr

Anleitung zur S3 Anbindung im pcvisit Private Server

Anleitung zur S3 Anbindung im pcvisit Private Server Anmeldung am Amazon AWS Melden Sie sich unter aws.amazon.com/de mit Ihrem AWS-Konto an. Seite 1 S3-Bucket-Management - S3-Ordnerverwaltung In der AWS Management Console wird der Punkt S3 ausgewählt. Seite

Mehr

registra Schnittstelle

registra Schnittstelle registra Schnittstelle Verwendbarkeit Die registra-schnittstelle ist nur verwendbar, wenn das Modul ZBON/Tagesabschluss Österreich aktiv ist. Voreinstellungen CTO Warenwirtschaft registra-schnittstelle

Mehr

Handbuch-Update Neuerungen in der Version Can Do GmbH Implerstraße München

Handbuch-Update Neuerungen in der Version Can Do GmbH Implerstraße München Handbuch-Update Neuerungen in der Version 4.1.5 Implerstraße 26 81371 München Tel.. +49 89-512 65 100 Fax: +49 89-512 65 500 Vorbemerkung Dieses Dokument gibt einen Überblick über die neuen Funktionen

Mehr

Faktura: Filter in der Auftragsübersicht

Faktura: Filter in der Auftragsübersicht Faktura: Filter in der Auftragsübersicht Standardmäßig werden in der Auftragsübersicht der Faktura alle vorerfassten, auf Lager und teilweise auf Lager und in Bestellung befindlichen Aufträge angezeigt,

Mehr

Seitenlayout der Stundenpläne

Seitenlayout der Stundenpläne Das Softwarehaus für Schulen Seitenlayout der Stundenpläne Stand: 08/2014 Anpassen des Stundenplandrucks Einfügen von Zusatzinformationen PEDAV : Das Softwarehaus für Schulen ort : 45359 Essen-Schönebeck

Mehr

Bedienungsanleitung epsp. Bedienungsanleitung. Version: 1.3. Version 1.3 Datum: 07.03.2006 Seite 1 von 12

Bedienungsanleitung epsp. Bedienungsanleitung. Version: 1.3. Version 1.3 Datum: 07.03.2006 Seite 1 von 12 Bedienungsanleitung Version: 1.3 Version 1.3 Datum: 07.03.2006 Seite 1 von 12 Anwendungsgebiete für den Projektstrukturplan Der Projektstrukturplan (PSP) ist eine Gliederung der Gesamtaufgabe in plan-

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Mit Diagrammen arbeiten... 2 Grundlagen zu Diagrammen... 2 Vorteile von Diagrammen... 2 Diagramme erstellen... 3 Schnell ein Säulendiagramm erstellen... 3 Diagramme

Mehr

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena

Mehr

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten d.velop digital solutions GmbH Support E-Mail: dds-support@d-velop.de Erreichbarkeit Kieler Kamp 99 Fon: +49 (0) 431 / 53 55 9-99 Mo. - Fr. 8:00 Uhr - 17:00 Uhr D-24145 Kiel Kundenportal: https://kunden.d-velop-nord.de/users/sign_in

Mehr

e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum , Dokumentversion UPC Schweiz GmbH

e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum , Dokumentversion UPC Schweiz GmbH e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum 02.2017, Dokumentversion 1.0 2017 UPC Schweiz GmbH 1. Konfiguration im e-fon-portal Öffnen Sie die e-fon-webseite über www.e-fon.ch Geben Sie auf

Mehr

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Inhalt 1. EINLEITUNG 3 2. EXPORT VON DATEN IN WINVS NEXT 3 3. BEARBEITEN DES EXCELS 4 4. IMPORT DER DATEI 5 5. IMPORT ALS NEUE DATENSÄTZE 7 5.1.

Mehr

Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie

Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie Georg Herzog / Oliver Herrmann Advantest / PROMATIS Böblingen / Ettlingen Schlüsselworte Proof of Concept, Standardregeln, Java-Erweiterungen,

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten Installationsanleitung Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express ohne Demodaten Juni 2016 Installation des Programms Programmvoraussetzungen Diese Anleitung dient zur Installation des MS SQL

Mehr

QS-Lab OrderEntry System

QS-Lab OrderEntry System QS-Lab OrderEntry System QS-Lab OrderEntry ist ein Laborauftragserfassungssystem, welches die Kommunikation zwischen Arztpraxis und Labor vereinheitlicht. Die Erstellung eines Auftrags gestaltet sich wie

Mehr

JoomContact. Bedienungsanleitung. Version 1.0

JoomContact. Bedienungsanleitung. Version 1.0 JoomContact Bedienungsanleitung JoomContact ist eine einfache und schnelle Art Kontaktformulare in Joomla zu integrieren. Es sind dabei keine Programmierkenntnisse erforderlich. Sie können beliebig viele

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Browsereinstellungen für Geobasisdaten Online Stand: 26. April 2018 1. Allgemein... 1 1.1. Browserversionen... 2 1.2. PopUp-Blocker... 2 1.3. JavaScript... 2 1.4. Cookies... 2 2. Internet Explorer... 3

Mehr

Handbuch zur Webplattform

Handbuch zur Webplattform Handbuch zur Webplattform v1.3 Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Zugangsdaten erhalten... 2 1.2. Anmelden am Web-Portal... 3 1.3. Passwort ändern... 3 1.4. Passwort vergessen... 4 1.5. Übersicht... 4 2. Tickets...

Mehr

AGILIA CAMPAIGN. Exportmanager. Benutzer- Dokumentation

AGILIA CAMPAIGN. Exportmanager. Benutzer- Dokumentation AGILIA Benutzer- Dokumentation CAMPAIGN 14.10.2005 Vorwort Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Erwerb von AGILIA entgegengebracht haben. Dieses Benutzerhandbuch ermöglicht Ihnen, die wichtigsten

Mehr