Kommunale Konferenz Alter und Pflege. Herzlich Willkommen
|
|
- Louisa Lorenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Herzlich Willkommen 1
2 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Begrüßung und Eröffnung Ralf Berensmeier Kreisdirektor Vorsitzender der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege im Kreis Wesel 2
3 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Örtliche Planung nach dem Alten- und Pflegegesetz im Kreis Wesel Ulrich Petroff Kreis Wesel Fachdienst besondere soziale Leistungen 3
4 Pflege (SGB XI) im Kreis Wesel Ökonomische Bedeutung 2011 und 2015 (EURO) Jahr Pflegegeld 33,0 Mio. 38,5 Mio. Pflegesachleistungen ambulanter Dienste 21,1 Mio. 28,8 Mio. Vollstationäre Pflege Umsatz 158,0 Mio. 178,8 Mio. Tagespflege 2,3 Mio. 4,9 Mio. Gesamt ca. 215 Mio. ca. 251 Mio. oder täglich Hochrechnung der Werte des Stichtages der Datenerhebung jeweils der 15. Dezember zur Bundespflegestatistik auf 365 Tage 4
5 Pflege im Kreis Wesel Ökonomische Bedeutung 2015 Pflegegeld Pflegesachleistungen ambulanter Dienste 38,48 Mio. Euro 28,75 Mio. Euro Vollstationäre Pflege Umsatz davon: - Pflegeversicherung 63,5 Mio. Euro (36 %) - Sozialhilfe/Pflegewohngeld 32,7 Mio. Euro (18 %) - Bewohner/innen 82,6 Mio. Euro (46 %) 178,80 Mio. Euro Tagespflege Gesamt im Jahr 2015 oder täglich 4,85 Mio. Euro ca. 252,63 Mio. Euro Euro Hinweis: Leistungen für eingeschränkte Alltagskompetenzen wurden nicht berücksichtig 5
6 Die örtliche Planung nach 7 Alten- und Pflegegesetz NRW (APG NRW) Bestandsaufnahme und Angebotsanalyse Sind qualitativ und quantitativ ausreichende Angebote vorhanden? Welche Maßnahmen zur Herstellung, Sicherung oder Weiterentwicklung von Angeboten sind erforderlich Im Kreis Wesel gegenwärtig keine verbindliche Pflegeplanung
7 Pflegebedürftigkeit im Kreis Wesel (stichtagsbezogen) Anzahl der Pflegebedürftigen 54 %
8 Pflegebedürftigkeit im Kreis Wesel 2015 (stichtagsbezogen) häusliche Pflege Vollstationäre Pflege 71 % 29 %
9 Pflegebedürftigkeit im Kreis Wesel 2015 (stichtagsbezogen) % aller pflegebedürftigen Männer % % häusliche Pflege 76 % aller pflegebedürftigen Frauen 24 % aller pflegebedürftigen Frauen % Vollstationäre Pflege 71 % 29 % 15 % aller pflegebedürftigen Männer 4.146
10 Projektion Anzahl Pflegebedürftiger Basis Bevölkerungsentwicklung Anzahl Pflegebedürftig männlich Pflegebedürftig weiblich
11 Diese Projektion berücksichtigt ausschließlich demographische und keine gesellschaftlichen Veränderungen wie z. B. die Zunahme der Einpersonenhaushalte, die Abnahme der Sorgebereitschaft und möglichkeiten im familialen Kontext oder medizinische Fortschritte.
12 Unterschiedliche Entwicklung der Anzahl Pflegebedürftiger im Kreis Wesel Trendentwicklung real Projektion Bevölkerungsentwicklung
13 100% 90% 80% Prozentanteile der Inanspruchnahme von Leistungen der Pflegekasse im Kreis Wesel Stationäre Leistungen % 60% 50% ambulante Sachleistungen % 30% 20% Pflegegeld % 0% % Anteil Pflegegeld % Anteil Sachleistung % Anteil stationäre Leistung
14 Im Jahr 2015 lag der landesweite Durchschnitt der Pflegegeldempfänger bei Sachleistungsempfänger bei Empfänger vollstationärer Leistungen bei 50,5 % (57 % Kreis Wesel) 23,7 % (22 % Kreis Wesel) 27,6 % (21 % Kreis Wesel) Quelle: Ergebnisse der Pflegestatistik NRW IT.NRW - ( )
15 Pflegegeld Pflegegeldempfänger % im Jahr 2015 (stichtagsbezogen) im Kreis Wesel Pflegegeld ca. 38,5 Mio. EUR entspricht einem Sachleistungsanspruch ca. 105 Mio. EURO Pflegestunden ca. 3,86 Mio. Vollzeitstellenbedarf ca
16 Pflegesachleistung ambulante Pflege Pflegesachleistungsempfänger % Leistungsvolumen Stunden Stunden Stunden Stunden 200%
17 Pflegesachleistung ambulante Pflege Personal Beschäftigte 387 examinierte Altenpfleger/innen 378 examinierte Kranken- und Gesundheitspfleger/innen 77 % Teilzeitbeschäftigte 384 geringfügig Beschäftigte 102 Auszubildende in der Examensausbildung Altenpflege
18 Pflegesachleistung ambulante Pflege Der ambulanter Pflegemarkt ist kein Nachfrage- sondern ein Angebotsmarkt Es werden bereits Nachfragen nach Pflegeleistungen abgelehnt. In der Zukunft wird deutlich mehr Personal benötigt. Folgen des Personalmangels: Es droht Mangelversorgung und/oder Reduzierung der Qualitätsstandards
19 Pflegesachleistung ambulante Pflege Maßnahmen / Schwerpunkte: Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger - Schwerpunkt Betreuung und Hauswirtschaft Ausbildung Fachpersonal Maßnahmen zur Berufsbindung (Fokus Arbeitsbedingungen)
20 Vollstationäre Pflege Stand heute: 48 Altenpflegeheime Plätze in in Einbettzimmern und in Doppelzimmern Quote Einbettzimmer 85,3% - Zweibettzimmer 14,7%
21 Personal 2015 Vollstationäre Pflege Beschäftigte examinierte Altenpfleger/innen 262 examinierte Kranken- und Gesundheitspfleger/innen 75% Teilzeitbeschäftigte 387 geringfügig Beschäftigte 432 Auszubildende in der Examensausbildung Altenpflege
22 Vollstationäre Pflege Planungen Kommune Straße Betreiber Platzzahl Alpen Dickstr. Ehel. Brunngraber 41 (TAPF) (Ersatz Haus Schöneck) Hamminkeln Hellmannsweg Kursana 75 (+5 sol. KUPF) Hünxe Alte Weseler Str. Malteser 80 Kamp-Lintfort Hölderlinweg Belia 80 Moers Blücherstr. Grafschafter Diakonie Moers Bahnhofstr. Belia 80 (TAPF) Moers Homberger Str. Mohring 80 (TAPF) Voerde Bahnhofstr. carpe diem 70 (TAPF) Wesel Kurt-Kräcker-Str. Seniorenpflege Wesel Xanten Haus Am Stadtpark Rh. Ges. f. innere Mission u. Hilfswerk gesamt
23 Ort Vorhandene Plätze Geplante Plätze Bauphase Plätze bis Ende 2019 Bedarf 2020 Bedarf 2030 Alpen Bedarf 2040 Dinslaken Hamminkeln Hünxe u. Schermbeck Kamp-Lintfort Moers Neukirchen- Vluyn Rheinberg Sonsbeck Voerde Wesel Xanten Gesamt
24 Vollstationäre Pflege zukünftiger Bedarf bis 2040 Jahr Din Ham Hünxe und Schermbeck Moers Neuk- Vluyn Rhb Voe Wes Summe Investitionsvolumen* Gesamt * Anerkennungsfähige Investitionskosten ohne Indexierung pro Platz
25 Vollstationäre Pflege Prozentualer Anteil Heimbewohner an allen Pflegebedürftigen Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Kreis Wesel 12,0 % 27,5 % 47,5 % NRW 16,5 % 32,6 % 51,3 % BRD 18,5 % 34,8 % 49,5 %
26 Vollstationäre Pflege Dezember 2015 Kosten und Leistungen im Durchschnittliche Entgelte Leistungen der Pflegekassen Leistung Heimbewohner oder Monat Dezember 2015 der vollstationären Pflege- Sozialhilfeträger einrichtungen Pflegebedingte Aufwendungen Hotel- Unterkunftskosten und Investitionskosten Gesamt
27 Kosten und Leistungen im Monat Dezember 2015 Vollstationäre Pflege Durchschnittliche Entgelte Leistungen der der vollstationären Pflegeeinrichtungen Pflegekassen Leistung Heimbewohner oder Sozialhilfeträger Gesamt
28 Vollstationäre Pflege Prozentualer Anteil Heimbewohner an allen Pflegebedürftigen Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Kreis Wesel 12,0 % 27,5 % 47,5 % NRW 16,5 % 32,6 % 51,3 % BRD 18,5 % 34,8 % 49,5 %
29 Kosten und Leistungen im Monat Dezember 2015 Vollstationäre Pflege Durchschnittliche Entgelte Leistungen der der vollstationären Pflegeeinrichtungen Pflegekassen Leistung Heimbewohner oder Sozialhilfeträger Kreis Wesel Berechnung Durchschnitt Land NRW Differenz Kreis Wesel - NRW Berechnung Durchschnitt BRD ( ) Differenz Kreis Wesel - BRD ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Zahlen in Klammern: Dezemberbetrag X 12
30 Kurzzeitpflege wichtige Säule in der häuslichen Pflege zur Entlastung Angehöriger Angebot im kreis Wesel: 65 Plätze solitäre Kurzzeitpflege 18 Plätze in Planung/Bau es werden dringend mehr solitäre Kurzzeitpflegeplätze benötigt Budget im Kreis Wesel entspricht Belegungstagen Belegungstage solitärer Kurzzeitpflege % Inanspruchnahme der möglichen Belegungstage im Kreis Wesel
31 Tagespflege wichtigste Säule in der häuslichen Pflege zur Entlastung Angehöriger Angebot: 29 Tagespflegeeinrichtungen mit 437 Plätzen 129 weitere Plätze in Bau- oder Planungsphase
32 Tagespflege Planungen/Baustadium Kommune Straße Betreiber Platzzahl Alpen Dickstr. Ehel. Brunngraber 16 Hünxe Danziger Platz Elmar Bjelic 15 Moers Cecilienstr. Feine Pflege Bürks 16 Moers Meerstr./Zum Schlosspark carpe diem 14 Moers Bahnhofstr. Belia 17 (APH) Moers Homberger Str. Mohring 15 (APH) Voerde Bahnhofstr. carpe diem 22 (APH) Sonsbeck An der Stau Caritas Moers- Xanten Gesamt
33 Tagespflege wichtigste Säule in der häuslichen Pflege zur Entlastung Angehöriger Angebot: 29 Tagespflegeeinrichtungen mit 437 Plätzen 129 weitere Plätze in Bau- oder Planungsphase Budget im Kreis Wesel für 3,024 Mio. Belegungstage 2015 im Kreis Wesel Belegungstage ( im Jahr 2016) 2 % Inanspruchnahme 2015 für Gesamtbudget Plätze erforderlich Bestand 4,5 % der erforderlichen Plätze bei Gesamtbudget weiterer Ausbau erforderlich
34 Fazit Größte Herausforderung ist der absehbare Fachkraftmangel Zielgruppenorientierte Kooperation in regionalen Ausbildungsbündnissen Kreisweite Erhebung zum Personalbedarf Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte verändern Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung pflegender Angehöriger Begleitung ( 7a SGB XI), Häusliche Betreuung und Hauswirtschaft Kurzzeit- und Tagespflege Sachgerechte und effiziente Pflege- und Betreuungssettings durch klientenorientierte Kooperation der Versorgungsebene Schnittstellenoptimierung an Versorgungsübergängen Ausbau der stationären Pflege und alternativer Versorgungsformen
35 Neuer Grundsatz Deshalb neuer Grundsatz statt ambulant vor stationär: Prävention und Rehabilitation fördern, familiäre Potentiale stärken, Lebensumfeld seniorengerecht gestalten, häusliche und vollstationäre Pflege bedarfsorientiert ausbauen die Berufsperspektive Altenpflege fördern 35
36 36
37 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Neue verpflichtende Rahmenbedingungen in der Überleitung Ulrich Petroff Kreis Wesel Fachdienst besondere soziale Leistungen 37
38 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Demenz: Wohin mit der Information? Kommunikation als Basis der Überleitung der neue Verlegungsbericht Bettina Schilling Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für psychiatrische Pflege mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie Beratungsstelle der St. Josef Krankenhaus GmbH Moers im St. Nikolaus-Hospital Rheinberg Margret Hennewig-Schnock Dipl. Sozialpädagogin Demenz-Servicezentrum NRW Region Niederrhein in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Dekanate Dinslaken und Wesel 38
39 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Informativ und effizient der neue Verlegungsbericht Erste Erfahrungen aus der ambulanten Pflege Egbert Timm Inhaber des ambulanten Pflegedienstes TIMM GmbH & Co KG Xanten 39
40 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Mehrwert für alle: der Demenzüberleitungsbogen Erfahrungsbericht aus der Krankenhauspraxis Daniela Schweers Krankenschwester pflegerische Leitung der Neurologie im Evangelischen Krankenhaus Wesel 40
41 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Kommunikation sektoral übergreifend Der Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West Deutschland e.v. Andreas Kohlschreiber Pflegedirektor St.- Clemens-Hospital Geldern Mitglied des Vorstandes des Qualitätsverbundes Geriatrie Nord-West-Deutschland e.v. und stellvertretender Sprecher der Region Niederrhein Anika Schilder Dipl. Pflegewirtin, Master of Health Administration (MHA) Koordinatorin im Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West-Deutschland e. V. 41
42 12. Juli 2017 Kommunale Konferenz Alter und Pflege Der Rahmenvertrag Entlassmanagement Beim Übergang in die Versorgung nach Krankenhausbehandlung Die Position der Krankenhäuser Dr. Christoph Heller Geschäftsführer St. Vinzenz-Hospital Dinslaken 42
Pflegeplanung gem. 7 Alten- und Pflegegesetz. im Kreis Wesel
28. September 2015 Konstituierende Sitzung Kommunale Konferenz Alter und Pflege im Kreis Wesel Pflegeplanung gem. 7 Alten- und Pflegegesetz im Kreis Wesel Datenquellen: Bevölkerung IT-NRW Bundespflegestatistik
MehrLebenswelt Alter Berufsperspektive Altenpflege Fokus Ausbildung
Fachtagung der Pflegekonferenz 15.01.2015 Lebenswelt Alter Berufsperspektive Altenpflege Fokus Ausbildung Fachkräftemange l i n de r Pflege Perspektive Ausbil dung eine Analyse Ulrich Petroff 1 Wodurch
MehrDaten der Bundespflegestatistik für den Kreis Wesel
Daten der Bundespflegestatistik für den Kreis Wesel Stand: September 213-1 - 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorwort... 4 3 Zusammenfassung... 4 Personalqualifikation... 4 Leistungen der
MehrKreis Wesel. Örtliche Planung. nach dem. Alten- und P flegegesetz NRW
Kreis Wesel Örtliche Planung nach dem Alten- und P flegegesetz NRW Herausgeber: Kreis Wesel Der Landrat Reeser Landstr. 31 46483 Wesel Kontakt: Kreis Wesel Fachdienst 56 Herr Petroff Reeser Landstr. 31
MehrTabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015
Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015
MehrSatzart 1: Ambulante Pflegeeinrichtungen
Pflegeeinrichtungen 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009, 2011, 2013 und 2015 Satzart 1: Ambulante Pflegeeinrichtungen EF-Nr. Bezeichnung Schlüssel 1 Satzart 1 = ambulante Pflegeeinrichtung 2 Pflegeeinrichtung
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
MehrAltern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015
Altern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015 1 Jeder Mensch wird älter und plötzlich ist er alt Quelle: Zeit online vom 19.10.2014, Artikel Wie fühlt sich das Alter
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrPotentiale und Perspektiven der häuslichen Pflege. Ulrich Schneekloth. TNS Infratest Sozialforschung, München
Potentiale und Perspektiven der häuslichen Pflege Ulrich Schneekloth, München Vortrag auf dem Thementag Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Versorgung Frankfurt 04.10.2012 Agenda Herausforderung Pflege
MehrÜberblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur
Überblick der Änderungen durch das PSG II zum 01.01.2017 Andreas Dasbach AOK Montabaur Hier steht das Thema des Vortrages AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse 1 Wesentliche Inhalte der Pflegereform
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
Mehr4 Garbsen. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Garbsen. Alter der Person
4 Garbsen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Garbsen männlich Alter der Person 110 105 100 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5
MehrAuswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag )
Oktober 2013 Abteilung Soziale Angelegenheiten/ Sozialplanung Burgplatz 1 04109 Leipzig Tel: 0341-1234541 Fax: 0341-1234570 Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag
MehrSTATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Alexander Raths / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
MehrDas Pflege Neuausrichtungs - Gesetz. Was ein FDP Minister bewegt! Hartmut Vöhringer
Das Pflege Neuausrichtungs - Gesetz Was ein FDP Minister bewegt! Von 2,42 Mio. Menschen mit Pflegebedarf werden: 31 % 23 % 46 % Zu Hause nur von Angehörigen gepflegt Zu Hause mit Hilfe ambulanter Dienste
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrMehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen
MehrFAQ Pflegevorausberechnung
Stand: Juli 2016 FAQ Pflegevorausberechnung 2013-2030 Übersicht I. Methodik 1 II. Definitionen 3 III. Veränderungen durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) zum 1.1.2017 4 I. Methodik Welche Daten
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrPflegebedarfsplan 2018 Kreis Siegen-Wittgenstein -Prognosezeitraum
Pflegebedarfsplan 2018 -Prognosezeitraum 2021 - Demographische Entwicklung 71.283 Menschen im Alter ab 65 Jahren werden voraussichtlich im Jahr 2030 im Kreisgebiet leben -27,3 %, werden 80 und mehr Jahre
MehrKommunale Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen Kommunale Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen am 03. Dezember 2013 in Kamen Klaus Marschall,
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrDie Pflegestatistik in Sachsen historische Aspekte, methodische Ansätze und mögliche Aussagen zu Pflegeangeboten und -bedarf
Die Pflegestatistik in Sachsen historische Aspekte, methodische Ansätze und mögliche Aussagen zu Pflegeangeboten und -bedarf 30.11.2018 Titelbild: Panthermedia/ Arne Trautmann Datenbasis für Aussagen zur
Mehr28. September 2015 Konstituierende Sitzung Kommunale Konferenz Alter und Pflege im Kreis Wesel. Alten- und Pflegegesetz (APG NRW)
28. September 2015 Konstituierende Sitzung Kommunale Konferenz Alter und Pflege im Kreis Wesel Alten- und Pflegegesetz (APG NRW) 1 Alten- und Pflegegesetz NRW 16.10.2014 Inkrafttreten Ersetzt das Landespflegegesetz
MehrDie Änderungen rund um die Pflege
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Referent: Thorsten Meilahn. Datum: 05.11.2016 1. Überblick Das gilt ab dem 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt.
MehrDie Pflegesituation in Sachsen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II
Dr. Bernd Richter Die Pflegesituation in Sachsen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II Das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II), welches zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist, beinhaltet eine
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrStatus Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz
Status Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz 6. November 2012, Wolfsburg GKV-Spitzenverbandes Gliederung Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Bewertung des Gesetzes Fazit 2 Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - Aktueller
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrQualitätsverbund Geriatrie Nord-West- Deutschland e.v.
Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West- Deutschland e.v. (QVD NWD) Fachtagung der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege am 12.07.2017 in Wesel Kommunikation sektoral übergreifend Anika Schilder, MHA Koordinatorin
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
MehrPSG II. Änderungen ab dem
PSG II Änderungen ab dem 01.01.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Was lange währt, wird endlich gut? BISHERIGER PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF KRITIK: defizitorientiert, somatisch ausgerichtet, verrichtungsbezogen,
Mehr#%! & &(& #$ % )" *+ + %"%(,(0$ $ $
%" #%! % " "' ( " )" * '%( %),# *) -! $ %%,(%-.)%(/ %"%(,($ 1-2 3 ("3%45(3 5!" # $ $ ( '%. -$% 6'7 /#, % 1 * Ordnungsangaben * 1 EF1 1-6 6 NOV6K Nummer der Pflegeeinrichtung 2 EF2 7 1 ALN Satzart 1 = Erhebungsdaten
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur Tagespflege Die Tagespflegen des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh e.v. liegen zentral in den unterschiedlichen Ortsteilen und Gemeinden des Kreises und bieten unseren Gästen Geborgenheit,
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrPflege in Sachsen aktuelle Entwicklungen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes
Pflege in Sachsen aktuelle Entwicklungen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II Aktuelle Entwicklungen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II (PSG II) Welche Regelungen des PSG II haben
MehrBARMER GEK Pflegereport 2015
BARMER GEK Pflegereport 2015 Infografiken Infografik 1 Höhere Beträge bei Pflegesachleistungen Infografik 2 Geringerer Eigenanteil für schwerst Pflegebedürftige Infografik 3 Mehr Pflegegeld Infografik
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VIII 1-2j / 15 Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegegeldleistungen in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017
Herzlich Willkommen Soziale Pflegeversicherung mit der AOK Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 1 Wesentliche Inhalte des PSG II Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Einführung des
MehrPflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen
Januar 2012 NRW kurz und informativ Pflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann 509.145 Menschen bezogen 2009 Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung 5 Prozent mehr als zwei
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
Mehr21 Wunstorf. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Wunstorf. Alter der Person
21 Wunstorf Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Wunstorf männlich Alter der Person 110 10 100 9 90 8 80 7 70 6 60 0 4 40 3 30 2 20 1 10 weiblich ausländisch
MehrBeispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich
Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich 1 Ausgangpunkt für die Überlegungen: Wir schauen uns als Schwerpunkt die Unterstützung zuhause an. Als Ausgangslage planen
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K II 8-2j/09 27. Januar 2011 Pflegestatistik in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Pflegeeinrichtungen, Beschäftigte
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrOrganisation der Pflege in Deutschland
Organisation der Pflege in Deutschland Prof. Dr. Hans-Jochen Brauns Vorstandsvorsitzender Deutsche Gesellschaft für Telemedizin Télémédecine en Ehpad - Telemedizin im Pflegeheim 19 Juin 2015 / 19. Juni
MehrStadt Bielefeld. Pflegebericht Büro für Integrierte Sozialplanung und Prävention
Stadt Bielefeld Pflegebericht 2015 Büro für Integrierte Sozialplanung und Prävention Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Ingo Nürnberger, Dezernent für Soziales Bearbeitung: Bernadette
MehrWillkommen zur unseren Informationen über das. Pflegestärkungsgesetz 2
Willkommen zur unseren Informationen über das Pflegestärkungsgesetz 2 Gesetze in 2015 Überblick Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Kraft seit 01.01.2016 Verordnungen - durch Krankenhäuser bis zu 7 Tagen!
Mehrbezahlbar? Informationen zur Pflegefinanzierung für pflegende Angehörige
Ist Pflege noch bezahlbar? Informationen zur Pflegefinanzierung für pflegende Angehörige Pflegeversicherung Um Anspruch auf Pflegeleistungen zu haben, müssen Versicherte: in den letzten 10 Jahren vor Antragstellung
MehrPflegereform (Pflegegeld erhalten Pflegebedürftige je nach Pflegestufe und können es zur Bezahlung ihrer Pflege einsetzen.)
Pflegereform 2008 Das Wichtigste in Kürze Seit 1. Juli 2008 ist das Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) in Kraft. Neu sind z.b. die Pflegezeit
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrPflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Nr. 3 - Januar 2017 Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen So funktioniert die Pflegereform! Zum 01.01.2017 greift die größte Reform der Pflegeversicherung seit ihrer Einführung
MehrWie man für die Arbeit in Nordrhein-Westfalen trainiert
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Perspektiven für den Pflegebereich Beschluss des Ausbildungskonsens am 18.11.2011 Der Ausbildungskonsens des Landes NRW beschließt
MehrPflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin 26 Jahre Mitarbeiterin im Interessenverband für Contergangeschädigte NRW e.v. seit Dezember 2016. Zuständig für den Bereich rundum die Pflege Pflegestärkungsgesetze
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2017 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2016 Dezember 2015 Januar 2017 Dezember 2016 Januar
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Februar 2017 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Januar 2017 Januar 2016 Februar 2017 Januar 2017 Februar 2016
Mehr- 1 - Zu dem Angebot gehören darüber hinaus Mahlzeiten und ein Fahrdienst.
- 1-4. ist die teilstationäre Pflege und Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen in einer zugelassenen Pflegeeinrichtung durch qualifiziertes Personal während des Tages an einigen oder allen Wochentagen.
MehrKommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege
Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege Verfahrensweise des Sozialhilfeträgers im Rahmen der Pflegestärkungsgesetze II/III Herzlich Willkommen! 11. April 2018 Herausforderung und Chancen Leistungsansprüche
MehrPflegeplanung. für den Kreis Euskirchen
Pflegeplanung für den Kreis Euskirchen Aktualisierungen zum 31.12.2017 Nach 7 des Alten- und Pflegegesetzes NRW (APG NRW) sind die Kreise und kreisfreien Städte verpflichtet, eine örtliche Pflegeplanung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Pflege K VIII - 2j Pflegeversicherung in Mecklenburg-Vorpommern Stichtag: 15.12.2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: K813 2013 01 2. März 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrPflegeleistungen ab 2017
Pflegeleistungen ab 2017 Mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz wird ab dem 01.01.2017 ein neuer Pflegebegriff eingeführt. Die bisherigen 3 Pflegestufen werden durch 5 neue Pflegegrade ersetzt. Maßgeblich für
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht K VIII - 2 j / 15 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2015 Bestell-Nr. 10 402 Thüringer Landesamt
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht K VIII - 2 j / 13 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2013 Bestell-Nr. 10 402 Thüringer Landesamt
MehrSanitätshaus Aktuell Unser Lächeln hilft. Homecare - Versorgung. Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team
Sanitätshaus Aktuell Homecare - Versorgung Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team Dieser wird jetzt maßgeblich erweitert: Künftig können diese Versicherten auch Leistungen der Tages-
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2016 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2015 Januar 2015 Januar 2016 Dezember 2015 Januar 2015
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2014 Januar 2014 Januar 2015 Dezember 2014 Januar 2014
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat April 2016 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt März 2016 April 2015 April 2016 März 2016 April 2015 Anzahl in
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Februar 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Januar 2015 Februar 2014 Februar 2015 Januar 2015 Februar 2014
MehrDas PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse
Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse Pflegereform im Praxistest, MDK Nordrhein, Düsseldorf, Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg Pflegearrangement bei Personen
MehrLeistungsverbesserungen: Das müssen Sie jetzt wissen!
Leistungsverbesserungen: Das müssen Sie jetzt wissen! Was ändert sich für Sie und ihre pflegenden Angehörigen im kommenden Jahr? Was müssen Sie als pflegender Angehöriger jetzt wissen für 2017? Maßgebliche
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrDie Pflegereform 2015 Eine Übersicht
Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36
MehrPflegestatistik Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j 15 HH Pflegestatistik Hamburg 2015 Herausgegeben am: 15. August 2017 Impressum Statistische Berichte Herausgeber:
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrPflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege
Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Quellen: StaLa B-W Stadt KN 8.Pflegebericht 2013 Kreisseniorenplan Landkreis KN eigene Darstellung Andreas Hoffmann Entwicklung Pflegebedürftige in der Stadt
MehrBeispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich
Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich 1 Ziel der Landesverordnung ist: Ziel von FISH: 1. Pflegebedürftige darin zu unterstützen, selbstbestimmt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte K VIII 2 j 2013 Pflegestatistik im Saarland 2013 Pflegebedürftige im Saarland am 15. Dezember 2013 Pflegebedürftige im Saarland am 15. Dezember 2013 in vollstationärer Pflege 30,2
MehrPflegestatistik Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j/13 HH Pflegestatistik Hamburg 2013 Herausgegeben am: 1. April 2015 Impressum Statistische Berichte Herausgeber:
MehrZiel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen?
Ziel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen? 10. März 2016 Joachim Hessler, Referent bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft BWKG BWKG 2 PSG II Umstellung Bei
MehrPflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung
Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Stand: 1. August 2013 INHALTSVERZEICHNIS Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung.. 3 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgabenstellung... 3 Zweiter
MehrWas ist neu in der Pflege?
Herzlich Willkommen! Was ist neu in der Pflege? 11.10.2018, AWO Heiden Ruth Weddeling Kreis Borken, Leiterin Abteilung Pflege/Heimaufsicht Übersicht 1. Was bedeutet Pflegebedürftigkeit? 2. Wie hoch ist
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrWas bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung?
Was bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung? AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Helmut Glenewinkel Hannover, 15.11.2012 AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Pflegeneuausrichtungsgesetz
MehrHerzlich willkommen! 2. Pflegestärkungsgesetz AOK Rheinland/Hamburg Stand:
Herzlich willkommen! AOK Rheinland/Hamburg Stand: 23.09.2016 Die neuen Leistungen der AOK Rheinland/Hamburg Vollstationäre Pflege Pflegegrad 2 bis 5 In den Pflegegraden 2 und 3 sind die Leistungsbeträge
MehrInhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze
Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz
MehrKurzinfo. 2 Tagespflege. 1 Ambulante Pflegeeinrichtungen. 1.1 Bestand
Inhaltsverzeichnis Kurzinfo 1 Ambulante Pflegeeinrichtungen 1.1 Bestand 1.2 Personalbestand 1.2.1 Beschäftigungsverhältnis 1.2.2 Tätigkeitsbereiche 1.2.3 Berufsabschlüsse 1.2.4 Beschäftigungsverhältnis
MehrDer aktuelle Landespflegebericht
Der aktuelle Landespflegebericht Birgit Wolff 26. Mai 2016, Hannover Landespflegebericht 2015 Fortschreibung alle 5 Jahre gemäß 2 N PflegeG Räumliche Gliederungsebene: Landkreise, kreisfreie Städte und
MehrArbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat März 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Februar 2015 März 2014 März 2015 Februar 2015 März 2014 Anzahl
MehrBevölkerungsentwicklung*) seit 1950
sentwicklung*) seit 1950 sentwicklung Wohnbevölkerung VZ VZ VZ VZ 31.12. 31.12. 31.12. Zensus 31.12. Sept. 1950 Juni 1961 Mai 1970 Mai1987 1990 1) 2000 1) 2010 1) Mai 11 2011 2) Bochum 357.096 440.584
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Pflege K VIII - 2j Pflegeversicherung in Mecklenburg-Vorpommern Stichtag: 15.12.2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: K813 2015 01 26. Januar 2017 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrDie Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017
Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant
Mehr