WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 25. April 1928 Nummer 4

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den Nummer 4 Die Ausfuhr von Fertigwaren hat im mit 760,8 Millionen MJt (d. i. 42,6 Millionen JIM mehr als der bisher höchste Stand im Oktober 27) einen neuen Rekordstand erreicht. Gleichzeitig ist aber die Einfuhr von Rohstoffen und Halbwaren gesunken. Dieser Rückgang erstreckt sich freilich in der Hauptsache auf diejenigen Gruppen, die, wie die Textilrohstoffe,in denvormonaten eine (meist Mill.ß/K n /- r\ ZUR BEWEGUNG DES AUSSENHANDELS \ Einfuhr von Fertig* jaren J ] J-f.K,26 Außenhandel und Beschäftigungsgrad. MdUJA. ttnn!! i : : J 700 kausfuhr von Fi erti'gwaren / J 700 ' ff [ ; \Jf i I \ i /anfuhr von Rohstoffen! und Halbwaren ; ""TT" i i ; j i i i \ VOO saisonmäßige) Steigerung erfahren hatten. Wenn man die Textilrohstoffeinfuhr von der Gesamteinfuhr an Rohstoffen und Halbwaren abzieht, zeigt sich aber, daß auch in den übrigen Rohstoffgruppen ein Rückgang der Einfuhr eingetreten ist. Obwohl die monatlichen Schwankungen im Außenhandel vielfach mehr zufälligen Charakter tragen, so deutet doch (wenn man von den bereits erwähnten Saisonschwankungen absieht) die Bewegung der Rohstoffeinfuhr in den letzten Monaten daraufhin, daß eine Erhöhung des Rohstoffbedarfs nicht mehr eingetreten ist. Dagegen scheint die Fertigwarenausfuhr nach dem vorübergehenden und wohl ebenfalls saisonmäßigen Rückgang zu Beginn des laufenden Jahres die seit Mitte 27 zu beobachtende Tendenz zur Aufwärtsbewegung beibehalten zu haben. Diese Steigerung der Ausfuhr 0 dürfte zu einem Teil mit der Besserung der Konjunkturlage in einigen wichtigen Absatzländern Deutschlands zusammenhängen. Gleichzeitig scheint aber auch in einigen Branchen ein verstärkter Drang zum Export zu bestehen. Die Lagerauffüllung ist vielfach abgeschlossen. Der Auftragseingang aus dem Inland ist seit dem letzten Vierteljahr 27 zurückgegangen. Die Werke suchen daher durch verstärkte Ausfuhr einen Ausgleich für den verminderten Inlandsabsatz zu finden. Das Ergebnis der Leipziger Frühjahrsmesse (worüber das Institut für Konjunkturforschung demnächst an anderer Stelle ausführlich berichten wird) hat diese Auffassung bestätigt: Der Auftragseingang aus dem Ausland hat sich auf der Messe in vielen Branchen (z. B. Elektrotechnik, Papier und Buchgewerbe, Bürobedarf, Kurz- und Galanteriewaren, Spielwaren, einzelne Zweige der Textil- und der lederverarbeitenden Industrie) günstiger entwickelt als der aus dem Inland. Auch der Quartalsausweis der Vereinigten Stahlwerke zeigt ein ähnliches Bild: Bei leicht sinkendem Gesamtumsatz sind die Umsätze im Auslandsgeschäft gestiegen. Die Wirkung der hohen Ausfuhr auf den Beschäftigungsgrad der einzelnen Industrien ist nach den verfügbaren Angaben nicht ohne weiteres erkennbar. Immerhin ist anzunehmen, daß der hohe Stand der Ausfuhr, besonders in den stark ausfuhrabhängigen Industrien, mit dazu beigetragen hat, daß sich die Beschäftigung immer noch auf hohem Stande hält. Auffallend ist jedenfalls die Bewegung von Ausfuhr und Beschäftigung in einigen stark von der Ausfuhr abhängigen Industriezweigen: Die Ausfuhr von Maschinen und elektrotechnischen Erzeugnissen, von Produkten

2 4 der chemischen Industrie sowie von Papier und Papierwaren ist seit Mitte 27 bis 28 stark gestiegen. Der teilweise leichte Rückgang im Durchschnitt des ersten Vierteljahrs 28 ist auf die saisonüblich geringe Ausfuhr im Januar zurückzuführen. Im Februar und bewegte sich die Ausfuhr auf dem im 4. Vierteljahr 27 erreichten Höchststand. Die Beschäftigung in diesen Industriezweigen ist von Oktober bis Ende weniger als in anderen Branchen (um 0, v.h. im Maschinenbau und in der metallverarbeitenden Industrie, um,5 v. H. Im Monat hat die Beschäftigung, wenn man von den ausgesprochenen Saisonbewegungen (Bau- und Bekleidungsgewerbe) absieht, keine wesentliche Veränderung erfahren. In den Verbrauchgüterindustrien ist sie gegenüber Februar unverändert geblieben, in den Produktionsmittelindustrien dagegen leicht (um 0,6 v.h.) gestiegen. Der Beschäftigungsgrad ist damit (immer unter Ausschluß der Saison- DIE BESCHÄFTIGUNG IN VERSCHIEDENEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN Vollbeschäftigte je 00 Mitglieder der Arbeiterfachverbände Mfli AUSFUHRUND BESCHÄFTIGUNGSGRAD (Vierteljahrsdurchschnltte) Maschinenuelektrotechn. Erzeugnisse Chemische Erzeugnisse ESD Ausfuhr (nmih.^^r VolJbaschsftigte in vh der erfaßten Gewerkschaftsmitglieder ^Maschinenbau u. metallverarbeitende Industrie ^Papierindustrie ^Chemische Industrie fl eder/n dustrie J.f.K.28 in der chemischen Industrie, um 8,8 v. H. in der Papierindustrie) gesunken. In der Lederindustrie dagegen, die ebenfalls stark ausfuhrabhängig ist, hat sich der Beschäftigungsgrad seit Ende Oktober um 22, v.h. vermindert. Hier ist aber die Ausfuhr bedeutend mehr als saisonüblich zurückgegangen. Es liegt daher der Schluß nahe, daß in den Industrien, die größere Ausfuhrmöglichkeiten besitzen, der verstärkte Export einen gewissen Ausgleich für das Nachlassen des Inlandsabsatzes bietet. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß der Anteil der Ausfuhr an der Gesamtproduktion kaum groß genug sein dürfte, um die Beschäftigung im ganzen entscheidend zu beeinflussen. Immerhin kann ein verstärkter Auslandsabsatz den konjunkturellen Rückgang der Beschäftigung wesentlich mildern, wie dies offenbar in den letzten Monaten in einzelnen Branchen der Fall war. I l I I I I I l I I l.f.k.pa 2& gewerbe) in den Verbrauchgüterindustrien um 5,2v.H., in den Produktionsmittelindustrien um i,6 v.h. niedriger als Ende Oktober 27. Die Beschäftigung in den Produktionsmittelindustrien ist demnach gegenwärtig verhältnismäßig günstiger als in den Verbrauchgüterindustrien. Dies mag in größerem Umfange damit zusammen-

3 5 hängen, daß den Produktionsmittelindustrien größere Ausfuhrmöglichkeiten (Maschinen, chemische Erzeugnisse usw.) zur Verfügung stehen als vielen Verbrauchgüterindustrien (so z. B. den meisten Zweigen der Textilindustrie). Daneben könnten auch noch Saisonmomente, die zwar zahlenmäßig nicht erfaßbar sind, eine gewisse Rolle spielen. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die fortschreitende technische Rationalisierung einen hohen laufenden Bedarf an Produktionsmitteln bedingt. In den einzelnen Industriezweigen gestaltete sich die Beschäftigung folgendermaßen: In den stark saisonbeeinflußten Gewerben (so im Baugewerbe, in den Industrien der Steine und Erden, im Bekleidungsgewerbe) ist eine Zunahme der Beschäftigung eingetreten. Zu beachten ist jedoch, daß der Beschäftigungsgrad im Baugewerbe und im Bekleidungsgewerbe niedriger ist als zur gleichen Zeit des Vorjahres. In der Textilindustrie und in der Lederindustrie hat die Beschäftigung im beträchtlich abgenommen. Sie ist in der Textilindustrie um,7 v. H., in der Lederindustrie um 22, v. H. geringer als im Oktober 27. Im Maschinenbau und in der Metallindustrie ist die Beschäftigung dagegen leicht gestiegen; sie hat aber den Höchststand von Oktober 27 nicht wieder erreicht. Die Besserung scheint zu einem Teil mit Saisoneinflüssen zusammenzuhängen. Die Nachfrage nach Landmaschinen, Kühlmaschinen, Baumaschinen usw. hat sich gehoben, während die Nachfrage nach anderen Produktionsmitteln im ganzen unverändert, teilweise sogar leicht gesunken ist. Die Märkte. Auf dem Effektenmarkt hat die seit Anfang andauernde Aufwärtsbewegung der Aktienkurse (von einigen Spezialpapieren abgesehen) während der Berichtswoche nicht mehr angehalten. Es scheint, daß die von der Konjunkturlage ausgehenden Hemmungsmomente für eine länger andauernde Kurssteigerung sich stärker als in den Vorwochen geltend gemacht haben (vgl. die Ausführungen auf Seite 0 des Wochenberichts Nr. 3). Auf dem Geldmarkt sind in den ersten Tagen der Woche die Sätze für Tagesgeld, Privatdiskont und Warenwechsel zurückgegangen. Gegen Ende der Woche setzte jedoch bereits wieder eine Aufwärtsbewegung dieser Geldsätze ein. Der Satz für Monatsgeld blieb während der Woche fast unverändert. Im ganzen blieb die Geldmarktlage nach wie vor gespannt. Dies ist um so bemerkenswerter, als an sich im erfahrungsgemäß nach Abwicklung der Quartalszahlungen mit einer wenn auch nur geringen saisonmäßigen Erleichterung der Geldmarktlage zu rechnen war. Inwieweit die Erhöhung des Zinsniveaus in den Vereinigten Staaten von Amerika (also die Verringerung der Zinsspanne zwischen Amerika und Deutschland) die deutschen Geldsätze beeinflußt hat, entzieht sich vorerst der Feststellung. Die Senkung der Devisenkurse ist jedenfalls zum Stillstand gekom men. In der Berichtswoche wurde zum erstenmal seit Mitte wieder ein Dollarkurs von 4,825 (&JC je Dollar) erreicht. Auf dem Warenmarkt ergab sich unter dem Einfluß steigender Preise für Hanf und Blei eine leichte Erhöhung der Indexziffer der reagiblen Warenpreise (von 38,3 auf 38,5; 3=00). Im ganzen hält sich der Index der reagiblen Warenpreise auf dem Anfang erreichten Stand. Die Indexziffer der Großhandelspreise ist um 0,4 v.h. gestiegen. Diese Steigerung ist in der Hauptsache auf die Bewegung der Preise für Agrarstoffe zurückzuführen. Die Preise der industriellen Rohstoffe und und Halbwaren sowie der industriellen Fertigwaren erhöhten sich nur geringfügig (um 0, v.h.).

4 6 Umsatz- und Unkostenschwankungen im Einzelhandel. Der Wechsel der Jahreszeiten, die regelmäßig wiederkehrenden tage, die notwendigerweise erhöhten Eindeckungen mit Verbrauchsgütern vor den Feiertagen bedingen starke Schwankungen in den Käufen der Verbraucherschaft und damit in der Betriebsausnutzung des Einzelhandels. So bewegen sich normalerweise die monatlichen Umsätze, wenn man den durchschnittlichen Monatsumsatz = 00 setzt, bei Bekleidung zwischen 77 v. H. im Februar und im August und 48 v. H. im Dezember, bei Hausrat und Möbeln zwischen 77 v.h. im Juni und 66 v. H. im Dezember, bei Nahrungs- und Genußmitteln zwischen 77 v. H. im Juli und 224 v. H. im Dezember. Durch die Zusammenfassung verschiedener Warengruppen in einem Betriebe bzw. in einer Abteilung eines Großbetriebes tritt zwar eine gewisse Verringerung der Ausschläge ein, doch ist selten ein vollständiger Ausgleich der Umsatzschwankungen zu erreichen, weil gleichgerichtete Umsatzbewegungen bei den meisten Warengruppen in dieselben Monate fallen. Besonders groß ist der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Umsatz bei Herrenwäsche (zwischen 6 v. H. im Januar und September und 253 v.h. im Dezember), bei Trikotagen und Strickwaren (zwischen 64 v.h. im Februar und 250 v.h. im Dezember) und bei Haushaltwaren (zwischen 80 v. H. im Juni und 203 v. H. im Dezember). Ebenso stark wie die monatlichen sind die wöchentlichen Schwankungen, die sich z. B. in den Konsumvereinen zwischen 78 und 55 v.h. und in den Kettenläden des Katfee-Einzelhandels zwischen 60 und 2 v. H. um den Wochendurchschnitt ( 00) bewegen. Auch die täglichen und stündlichen Umsatzschwankungen belasten den Betrieb sehr ungleichmäßig. Da der Betrieb im allgemeinen ungefähr auf den erwarteten Höchstumsatz eingestellt sein muß, um sich nicht zu stark der Kostenprogression nach Überschreitung des Optimums der Betriebsausnutzung auszusetzen,entstehen infolge des teilweisen Leerlaufes für die Warenverteilung hohe zusätzliche Kosten, an deren Beseitigung die Allgemeinheit ein ebenso großes Interesse hat wie der Einzelbetrieb. In gewissem Grade gelingt es dem Einzelhandel, durch Sonderveranstaltungen die stille Zeit zu beleben, und er vermag so die durchschnittliche Betriebsausnutzung zu steigern. Daneben sind die Betriebe auch bestrebt, die Kostengestaltung dem schwankenden Ausnutzungsgrad durch Umwandlung der fixen Kosten in variable anzupassen. Auf diese Weise kann eine Minderung der Unkosten herbeigeführt werden, weil die fixen Kosten einen verhältnismäßig großen Anteil an den Gesamtkosten einnehmen. Fixer Natur sind vor allen Dingen die Kosten des Ladenraums und des Personals. Das ist besonders in Kleinund Mittelbetrieben der Fall, während in Großbetrieben, wo die des Verkaufspersonals stark schwankt (in Warenhäusern z.b. zwischen 80 und 20 v. H. um den Durchschnitt) der Gehaltskostensatz den Umsatzschwankungen mehr angepaßt und dadurch der Anteil der variablen Kosten an den Gesamtkosten in geringem Maße vergrößert werden kann. Die Verhältnisse liegen fast in allen Zweigen des Einzelhandels gleichartig: 60 bis 66 v.h. der Gesamtkosten sind fixe Kosten. Da die Kosten für Gehälter innerhalb der fixen Kosten den weitaus größten Raum einnehmen, müssen typische Gegenbewegungen zwischen der Entwicklung der Umsätze und derjenigen der Sätze für Unkosten insgesamt und für die Gehälter hervortreten, wie nachfolgendes Schaubild erkennen läßt. Dabei soll auf eine auffallende Ausnahme in der Gruppe Eisenwaren im ostdeutschen Einzelhandel hingewiesen werden. Die Steigung der Dezemberumsätze vermag in beiden Jahren eine Senkung der Unkostensätze nicht herbeizuführen. Das dürfte vielleicht darauf zurückzuführen sein, daß die Umsatzsteigerung bei einer größeren Anzahl der meldenden Betriebe nur mit Überschreitung des Optimums im Dezember zu erreichen ist. SCHWANKUNGEN IM UMSATZ UND IN DEN UNKOSTENSATZEN DES EINZELHANDELS (nach der Statistik der Arbeitsgemeinschaft des Ostdeutschen Einzelhandels) fmfinatsdurrhschnitt -26-Q?7=f)0l "75 75,l.f.K?A t BEKLEIDUNG (einseht Schuhe), Unkosteji msgesamt j [ j & I! Umsatz! tf %! - Al l '/>«/ EISEN-GLAS- P0R7EUAN-UND SPIELWABEN l I r i J F M A M J J A S O N D 26 Tf'm'a'hVjVs'o'n'd Vf AnschriftdesHerausgebers: Berlin W 5, Kurfürstendamm 3/4, Fernsprecher: Bismarck 735. Ve r a g: Reimar Hobbing, Berlin SW 6, Großbeerenstraße 7, Fernsprecher Bergmann 2^27. Prel ^gesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis vierteljährlich 6,50..* zuzüglich i, MJt für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu i enübersicht.

5 enübersicht zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung i. Jahrgang Berlin, den Nummer 4 Gegenstand Angaben 28. Febr. bis Vorjahr bis 4, ,6 27 Woche: ,23. : _27_ Kebr bis 3 Man 28 5,0. Mär/. 28 2,7. Mär/ 28 Gegenwart, ,4. la x2« Tätigkeitsgrad ( Erwerbslose in %o der Wohnbevölkerung in H*n f^rnß^tsdten %o 35,6 32, 27,3 25, r 30,5 26,5 2,5.3.0! 8,5 j in den Industriegebieten in Hpn Aurarpehieten... 23,0 8, 3,8, I 23.2 j 22, ; im Reiche * 24,2 23, 8, 5,8.8,2 6,2 Arbeitslosigkeit, England ) , 8,7 078,5 08,7 073,8 078,3 06,4 j 044,8 4,5 07,7 066, : 033,8 04, j Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier ,0 40,2 404,4 35, 378,6 38,5 37, 372,3 35,8 403, 402,0! 386,7 400,5 373,5 Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien , 64,7 6, 63,4 5,5 5,6 57,4 64,3 64,2 i 66, ,2 ; Kokserzeugung im Ruhrrevier 76,2 74,5 73,2 7,2 6,4 6,3 67,8 64,7 86, i 4,6 j 8,3 85, 8,0 Steinkohle in England 000 Igt 538,6 76,5 537,6 584,7 555,6 4,4 4683, 3640,6 477,2 4884,6 48, 5072,6 70,4 4345,5 i i Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung d. Reichsbahn 000 3,2 44,5 44,8 45,8 45,5 43,0 45, i 4,4 4,6 : 5,0 4,5 : 4,2 53,6 48,6 48,4 Unternehmungen Neugriindungen (arbeitstägl.).. Auflösungen Kreditsicherheit Wechselproteste (arbeitstägl.).. Wechselproteste Vergleichsveifahren 2 ) Konkurse Notenbanken Gold- und Devisenbestand Wirtschaftskredite 3 ) Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes Reserve Banken U. S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten 000 JiJ ,5 4 2 Mill Mill. $ ,6 3, ,! , 306, , ,5 475, , , 342, , , , 34, 60 8 I 54 : ,6 27,8 4 6! j 425,8 355,3, 332,8 44, , ,7! j j ,6 407, , 402,7 37! i 3, i 3 I 30 43! 6 32 i 404, 8! 2 i I 2225 S j ! ,3 400,! 477,0 385, , , 385, , ,5 383,2 64, ; i 42 ; , 8! 24 : 27 ungsverkehr ^tfi^lu^lhu m Imii... Mill.^u ' Postscheck verkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) , j 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen ) \ der Stempel- Kreditzinsen 5 ) Vereinigung I a/iptopm... Monatsgeld Warenwechsel mit Bankgiro.. Reportgeld Rendite der 5% Goldpfandbriefe 0% 7 /o Call money New York Privatdiskont London Zürich % P- a- «,00 7,3 6,46 4,ö0 7,25 6,36 5,23 2,5o 4,24 4,02 7,42 4,88 5, ,6 7, , ,2 4, ,at> lo,ou 7,74 7,72 6,au 7,75 6,2 6,77 7,5b 4,250 4,72 3,88 0,o0 7,oo! 0,0t. 6,2 0,00 6,46! 0,O(J 8,34 7,27 7,7 7,08 6,8 7,yu 8,02 8,0 8,02 V 4, ,2 4,7 6,a5 6,8 7,05 7,50 7,50 5,38 5,3 5,42 5, ,b 6,23 6,23 6,22 ') 6,0 5,40 T) 6,4 5,47 6,7 6,77 6,77 6,78 6,78 6,7 6,82 7 ) 6,86 7 ) 6,8 7, ,62 7,63 7,63 7,64 4, ,47 4,67 4,450 4,458 4,47 4,47 4,708 5, ,333 4,083 4, ,32 4,33 4, ,227 3,00 4,77 4,lb4 4,084 4,053 2,875 2,38 3,000 3,063 3,88 3,25 3,25 3,25 3,250 3,2Ü 3,250 3,250 i 3,250 4, '0)4.03 3,250 Amsterdam 3,563 3,500 3,53 3,438 3,500 3,46 3,406 3,46 3,782 3,83 3, ,0o0 l0 ) 0 Devisenkurse in Berlin New York London Effektenkurse Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende Industrie-Aktien Handel- und Verkehrs-Aktien Gesamt-Aktien Warenpreise Indexziffern Reagible Waren «) Großhandelsindexziffer(gesamt) Agrarstotle lndustr Rohstoffe u Halbwaren Industrielle Fertigwaren Produktionsmittel Verbrauclisgüter Großhandelsindex U. S. A. (Fisher) Großhandelsindex England.. Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, effektiv. Rinder, Lebendgewicht la Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab siegen Baumwolle, New Yoik loco... Weizen, r. w., New York loco ,7 378, ,«6.o 6, ,03 J JIM je $ 4,286 4,267 4,240 4,246 4, ,20 4,285 4,868 4,838 4,828 4,84 4,80 4,80 4,806 4,820 20,47 20,46 20,46 20,47 20,4«20,4 20,4 20,4 20,43 20,4 20,4i 20,4 20,4 20,4 20,4 20,42 % f 3=00 V JIJC je 50 kg JIM jet ctsje lb öolbh Löhne Stundenlohnsätze in Berlin für gelernte Arbeiter für ungelernte Arbeiter 8,4 66,4 74,3 7,3 22,0 35, , ö, 76,4 6,0 70,4 66, , ,8 5,6 75, , ,7 62,2 70,5 67, , ,5 42,3 28,8 84, 68, ,3 35,0 35,3 30,6 42,3 28, 87,2 7, 74,8 75,4 25,0 34, 35, 30,0 42,4 28, , ,0 28,0 34, , ,0 87, 77,8 73,6 78,0 2, , ,0 5, , 30, , 42,2 50,2 44,8 38,5 37, 30, , ,4 44,2 4a, 6 46,6 37, ,b 67, 35,7 44,0 44,7 4,7 46,2 38,2 38, 32,4 34,0 57,4 35, 44, 45,6 50,3 47,0 38,2 38, 32, 34, ,0 4, 50, , ,0 i;w,a 67, , , , ,4,2,4,4,6 53,4 54,0 3,3 73, 73,2 73,6 73,6 73,7 73, 73, 42, 35, 2,43.7a 5,50,5U 4,60 4, 8 08, ,4 36,4 2, ,50 53, ,6 08, ,6 35,8 2, , ,8 08,4 77, 40,4 35, ,50 53,20 4,32 42,5 08, ,3 35,6 2,68 55,25 62,00 53, ,3 08, , 35,3 2, ,00 53, ,67 40, 35, 2,62 65,25 53,20 4,48 43, ,«2,76 55,46 66,00 54,65 4,4 45,65 46,7 32,,2 5 60, , ,36,20 60,00 53.a5 8,0 67,34 47,4 33,0 2,62, ,5 ia.25 6,53 48,7 33, iy, ,3 2, ,w5,86 47,8 4,8 34,7 ') Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. Bis 6. Oktober 27 Geschäftsaufsichten. 3 ) Wechsel und Lombards der Keichsbank und der Privatnotenbanken sowie bis y.. 27 landwirtschaftl. Wechsel der Rentenbank. 4 ) Üebetzinsen zuzuglich Vorscliußprovision h Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. «i Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. 7 ) Monatsdurchschnitt. 8 ) Ab 2.. ) Neue Berechnung. 0 ) Vorläufig , , 8, 8, 8, 8, 3,03 53,30 57,50 53,'«).85 83, t 53,5'0) 20,3c 88, lo,00 5,60 7,5 6,83 4,5,0 5,8 5, , 33, ,3 73, 4,3 54,20 57, ) 20,47

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