WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Februar 1929 Nummer 46

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Februar 1929 Nummer 46"

Transkript

1 WOCHENBERCHT DES NSTTUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 3. Februar 2 Nummer 46 Die saisonmäßige Stagnation, die den Rückgang von Beschäftigung und Umsätzen in den letzten Wochen beschleunigt hat, förderte auf dem Geldmarkt die Entspannung. Denn mit sinkender Geschäftstätigkeit vermindern sich naturgemäß auch die Ansprüche der Wirtschaft an den Geldmarkt: im Januar wird z.b. allein in den ausgesprochenen Saisonberufen (ohne %p.a CO 60 0 AA oy GELDMARKT,BESCHÄFTGUNG UND UMSATZ Satz für Monatsgeld l V i! _ L A \ : ^ u Vollbesch äftigte i'nvh der Gewer kschaftsm itglfeder ) \ - " E 'nzelhandel sum sätze' (2*00) 200 : i rr 0 A J 00 U/ Geldmarkt und Geschäftsgang. r i RA DU ? 2 J.f.K.2<S ) l) ohne /V shrt/ngs unc / Genu/im/t) w i.«i. t. 2 % p.a. c. 0 6 c D AO ou Landwirtschaft) nach einer überschlägigen Schätzung ein um rd. 40 bis 60 Mill. &JC geringerer Betrag für Lohnzahlungen benötigt als im Oktober (dem saisonmäßigen Höhepunkt des wirtschaftlichen Tätigkeitsgrads). n den Monaten November und Dezember wird diese Abnahme des Geldbedarfs noch durch die gesteigerten Ansprüche der Konsumwirtschaft (Weihnachtsgeschäft!) überdeckt. m Januar 0 und Februar läßt edoch mit dem starken Rückgang der Einzelhandelsumsätze die Geldnachfrage, die durch Vermittlung der Banken auf dem Geldmarkt wirksam wird, stark nach: Der Geldumlauf pflegte in den letzten Jahren im Durchschnitt der Monate Januar und Februar um etwa 0 Mill. JlJl niedriger zu sein als im Durchschnitt des vorausgegangenen vierten Kalenderviertelahrs. Sobald edoch in den Frühahrs- und Sommermonaten Beschäftigung und Umsätze in der Gesamtwirtschaft wieder zunehmen, steigert sich auch der Geldbedarf. Für die gegenwärtige Lage bedeutet dies: während bis Ende Februar noch damit zu rechnen ist, daß saisonmäßige Momente die Entspannung auf dem Geldmarkt fördern können, wird in den Frühahrsmonaten die Saisontendenz einer Entspannung entgegenwirken (der Geldumlauf in Deutschland. (Monatsdurchschnitte in Mill. JtJC) Monat u K (6 4 2S2 44:» Juli ' «0 32 September Oktober... November t > Dezember gesteigerte Kreditbedarf äußert sich u. a. auch in der allährlichen Zunahme der Wechs6- ziehungen im März). Wenn sich so auch die Erleichterung in den nächsten Monaten vielleicht wieder etwas langsamer fortsetzen wird, so ist doch anzunehmen, daß sie im Vergleich mit den entsprechenden Monaten des Vorahrs anhält. Denn die Erhöhung der Beschäftigung in den.saisongewerben setzt zu einem Zeitpunkt ein, zu dem in den übrigen Wirtschaftszweigen der Geschäftsumfang geringer als Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit besonderer Genehmigung.zulässig.

2 Auf Grund der normalen Saisonbewegung des Arbeitsmarkts und der tatsächlichen Entwicklung bis Mitte Dezember war angenommen worden (Wochenbericht Nr. 4, S. 6 f), daß die der Hauptunterstützungsempfänger Mitte Januar mindestens, bis, Mill. erreichen werde. Tatsächlich wurjen am. Januar bereits 2,2 Mill. Hauptunterstützungsempfänger in der nversicherung und Krisenunterstützung gezählt. Die Freisetzung von Arbeitskräften hat auch in der zweiten Januarhälfte angehalten. Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern in wichtigen Gruppen des Baugewerbes in v.h. der erfaßten Mitglieder. Monatsende «e r.. November. Dezember. Januar 2/2 Oktober... November. Dezember. Januar , 64. 6,.3 3,2 40, Maler und Lackierer,3, 3.4 3, ,, 2, ,. 2 Der Arbeitsmarkt. Dachdecker Baug e- werksbund Zimmerer Arbeitlose Kurzarbeiter Kurzarbeit, 2, 4, 3, 66, 6,.0 26,4 '. i 4. Zu dem außerordentlichen Anwachsen der Arbeitslosigkeit hat zunächst die ungewöhnliche Kälte des gegen wärtigen Winters geführt sie bewirkte, daß über das normale Maß und über die eigentlichen Saisonberufe hinaus die Arbeit in vielen Berufen in stärkerem Umfang als in den vorausgegangenen Wintern eingestellt werden mußte. n welchem Grad die sirenge Kälte im Januar die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit in wichtigen Zweigen des Baugewerbes hat ansteigen lassen, zeigt die enübersicht, die die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit im Vorahr ist. Selbst wenn also die saisonmäßige Zunahme ebenso stark wie im Vorahr ist, wird immer von der augenblicklichen Konunkturlage aus gesehen der Gesamtumfang der Wirtschaftstätigkeit geringer bleiben. Hinzu kommt, daß naturgemäß auch die Saisongewerbe dem Druck der abgleitenden Konunktur unterliegen. in diesem Winter der Entwicklung im vorausgegangenen Winter gegenüberstellt. Außerdem haben aber auch die Gewerbezweige, deren Bedarf an Arbeitskräften im wesentlichen von der Konunktur bestimmt wird (Bergbau, Metallverarbeitung, Spinnstoffgewerbe, Holzindustrie usw.), im Verlauf der letzten Monate weitere Arbeitskräfte freigesetzt. Zu Beginn des Jahres betrug die der Hauptunterstützungsempfänger in diesen Berufen rund Das sind oder rund 4 v. H. mehr als vor einem Jahr. Rückläufige Konunktur und Witterungsverhältnisse wirken also gegenwärtig in gleicher Richtung und führen so zu der außerordentlichen Höhe der Arbeitslosigkeit. - Freilich pflegt bereits im März normale Witterungsverhältnisse vorausgesetzt die saisonmäßige Belebung der Wirtschaft eine wesentliche Entlastung des Arbeitsmarkts zu bewirken. Diese Entlastung muß um so kräftiger sein, da die besonderen Bedingungen des diesährigen Winters auch zu einer über das Normale hinausgehenden Freisetzung von Arbeitskräften geführt haben. Der zu erwartenden saisonmäßigen Entlastung könnte nur eine wesentliche konunkturelle Verschlechterung des Arbeitsmarkts entgegenwirken. Daß diese Verschlechterung innerhalb weniger Monate derartige Fortschritte machen wird, daß durch sie die saisonmäßige Entlastung zunächst wesentlich gehemmt wird, ist edoch kaum anzunehmen. Hauptunterstützungsempfänger in der nversicherung und in der Krisenunterstützung in 000. Stichtag Oktober... 3.» November..». Dezember. 3.». Januar > Geringe Gründungstätigkeit. 2 2* H2H2U 4, 46, 20,. 002,2 3, ,0 04,0 3, 46,3 2, 26.6 Die Gründungen von neuen Firmen haben im Jahr 2 ständig abgenommen, so daß die Gesamtzahl der neugeeründeten Unternehmungen um etwa v.h. geringer als im Jahr 2 ist. Darin ist wohl im wesent- denen gegenwärtig Neugründungen gegenüberstehen, ist die Tatsache,, daß im laufenden Winter die in anderen Jahren um diese Zeit übliche Zunahme der Neugründungen nicht zu beobachten ist. A.«M NFUßBUNnUNßFM nun fftkllflldsr a, w,i Neugründungen von Unternehmungen. Unternehmungsform 24 2 T " Einzelfirmen, Kommanditgesellschaften und oflene Handelsgesellschaften Gesellschaften m.b.h... Aktiengesellschaften i liehen eine Auswirkung der Verschlechterung der Wirtschaftslage, der angespannten Kreditlage einerseits und des nachlassenden Absatzes anderseits, zu erblicken. Kennzeichnend für die Schwierigkeiten, Auch im Winter 2/26 war diese Steigerung ausgeblieben. Dennoch stellt sich die gegenwärtige Lage etwas anders als damals dar: m Winter 24/2 waren untersiützt durch einen raschen Aufschwung der Geschäftstätigkeit die Gründungen außerordent-

3 3 lieh gestiegen. Als dann im Lauf des Jahres 2 Kreditschwierigkeiten die Geschäftstätigkeit erschwerten, verminderte sich die der Neugründunuen sehr rasch und schließlich brach ein großer Teil der eben gegründeten Firmen wieder zusammen. Die zahlreichen Neugründungen des Jahres 24 mögen mit dazu beigetragen haben, daß die Krisis im Winter 2/26 so außerordentlich scharfe Formen angenommen hat. n den Jahren 26 und 2 hielten sich die Gründungen dagegen in wesentlich engeren Grenzen als im Jahr 24. Es wurden daher im Jahr 2 weniger unge Firmen von den allmählich auftretenden Schwierigkeiten überrascht die Zusammenbrüche waren daher ebenfalls weniger zahlreich, um so mehr, als in den letzten Jahren viele schwächere Firmen im Verlauf der Konzentrationsbewegung von kapitalkräitigeren aufgenommen worden sind. Die verhältnismäßig geringe von Neugründungen in den letzten beiden Jahren kommt der Gesamtwirtschaft gegenwärtig als wesentliches Sicherheitsmoment zugute.. Der Effektenmarkt. Die Aktienkurse haben sich in der Berichtswoche (4. bis. Februar) zunächst unter verhältnismäßig geringen Schwankungen auf dem zu Ende der Vorwoche erreichten Stand behauptet. m Wochendurchschnitt ergab sich edoch ein Rückgang. Auf dem Markt für festverzinsliche Papiere konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen.. 2. Der Geldmarkt. Der Tagesgeldsatz, der sich zum Januar-Ultimo wie üblich erhöht hatte, näherte sich wieder den Sätzen, wie sie vor dem Ultimo bestanden VALUTAKURSE M BERLN (2 Monatsdurchschnitte, seit 2 Wbchendurchschnitte) Die Märkte. Februar größere Beträge an Auslandsgeldern zurückgezahlt werden konnten. Jedenfalls wurde 2 und 2 die Erleichterung auf dem Geldmarkt in den ersten Wochen des Jahres regelmäßig von einer Steigerung der Devisenkurse begleitet. Die Spanne der Zinssätze gegenüber dem Ausland ist immer noch so hoch, daß vorläufig kaum eine größere Verminderung der an Deutschland gewährten Kredite zu erwarten ist dagegen kann eine gewisse Verschiebung in den Kreditquellen derart erfolgen, daß Frankreich, die Schweiz (Diskontsatz 3 2% p. a.) und die Niederlande (Diskont 4 y a % P- a -) als Kreditgeber mehr in den Vordergrund treten Diskontsätze in wichtigen Ländern. Land % p. a. Land % p. a. Verein igte Staaten (New York) Grossbritannien Niederlande y 2 4/2 Deutschland Frankreich. Schweiz... «Vs 34 3 V«3. Der Warenmarkt. Die ndexziffer der industriellen Fertigwaren hat ihren Rückgang fortgesetzt. Auch die Preise der industriellen Rohstoffe und Halbwaren sind im Durchschnitt leicht gesunken. Die Großhandelsindexziffer im ganzen hat sich dagegen (unter dem Einfluß gestiegener Preise für Vieh und Vieherzeugnisse) von 3,6 auf 3, (3= 00) erhöht. Die ndexziffer der reagiblen Warenpreise, die nach den bisherigen Erfahrungen die Konunkturtendenz am deutlichsten widerspiegelt, hat ihren mit geringen Unterbrechungen seit Anfang 2 anhaltenden Rückgang fortgesetzt. hatten. Die übrigen Sätze, die sich zum Ultimo kaum verändert hatten, verharrten auf ihrem bisherigen Stand. Die Diskonterhöhung in London blieb zunächst ohne direkten Einfluß auf die deutschen Geldsätze. Es dürften zwar, wie die Steigerung des Pfundkurses und die üngste Verminderung des Devisenbestands der Reichsbank vermuten lassen, bereits gewisse Beträge vom deutschen Geldmarkt abgezogen worden sein die Gesamtversorgung des deutschen Markts ist aber dadurch nicht entscheidend beeinflußt worden. Freilich ist dabei zu berücksichtigen, daß die Ansprüche der Wirtschaft an den Geldmarkt im Februar aus ahreszeitlichen Gründen verhältnismäßig gering sind, so daß auch in früheren Jahren in den Monaten Januar und

4 Gesamtlage 4 Die Wirtschaftslage des Auslands. talien. und Außenhandel Geld-, Kapital- und Effektenmarkt Güterumschlag und Preisbewegung Abschwächungserscheinungen überwiegend saiso'nmäßiger Art überdecken die vorhandenen Ansätze zur Erholung. Arbeitslosigkeit nimmt zu. nicht gebessert. Roheisen Rohstahl Elektr.Energie ). Mill.Kwh Arbeitslosigkeit 2 ) iooo Kurzarbeiter 2 ) iooo Güterbeförderung 3 ) Nach der Herbstbelebung Abschwächung in der Textilindustrie. Saisonstille im Baugewerbe. Nachlassende Geschäftstätigkeit in Eisen-, Stahl- und Maschinenindustrie, edoch höher als im Vorahr. Werften und Automobilindustrie ungenügend beschäftigt. Große Rohstoffeinfuhr. Ausfuhr von Textilien befriedigend, von landwirtschaftlichen Erzeugnissen z.t. unbefriedigend. Passivität der Handelsbilanz weiter steigend. Großhandelsindex (Gold) (3 = 00) Gesamt Nahrungsmittel nd.-stoffe u. -erzeuenisse /2 Nov. t! 2 2! ! 43 0! ! , 4, , 46,2 2, 34,3 4, 2. 2/2 Nov ! 2 2! , 2, 2, 34,34, 2,0!, Zunehmende Umsatztäiigkeit. Steigende Tendenz der ndustriestoffpreise, besonders Rohstoffe u. Halbfertigwaren (Mineralien, Metalle, Chemikalien). Fertigwaren unverändert. Lebensmittelpreise leicht nachgebend. Geldmarkt Privatdiskont % P- a - Notenbank Notenumlauf 2 ) Mill. L Wechselbestand 2 ).. Börse Aktienkurse ii3= 00 Aktienumsätze 4 ) %o Rendite % Consols% p. a. Aktienemissionen Mill. L Konkurse Anzahl Wechselproteste..» Nach Anspannung zum Jahresende Geldmarkt wieder flüssiger. Beträchtlicher Devisenabfluß bei der Notenbank. Emissionen größer als im Vorahr. Börsengeschäft im Dezember und Januar flau neuerdings steigende Kurse und Umsätze. 2/2 Nov. 6,2 6 3, 4,0 2 23,0 4,0 6,2 23 looo ,,2 6, /2 Nov Dez, ,4 4, 6, ! !66 4,3 44, 3.0 6,4 6,*) 34 ') Erzeugung in Kraftstationen durch Wasser-und Dampfkraft Ende des Monats. *) Eisenbahn ohne Dienstgut. 4 ) Umsätze von 3 typischen Papieren in v. T. des zum Börsenhandel zugelassenen Nominalkapitals. ) Vorl. Gesamtlage Frankreich. und Außenhandel Geld-, Kapital- und Effektenmarkt Güterumschlag und Preisbewegung Anhaltender Konunkturaufschwunggend. im ganzen leicht stei- Kohlenförderung gering er- Nahezu volle Beschäftigung höht, kaum veränderte Roheisenheimischen der eingewinnung. Steigen der Rohstahlhöht, Arbeitskräftezelnen produktion. Lohnkonflikte in einfuhr ndustrien. Ein- und Ausproduktion. saisonmäßig steigend Ausfuhr edoch niedriger als im Vorahr. Gesamt')... 3= 00 Metallverar. nd.») 3= 00 Textilindustrie>) 03 = 00 Baugewerbe ) ) 3 = 00 Kohle Roheisen Rohstahl Außenhandel Einfuhr Ausfuhr 000 t 000 t 000 t Mill. frs. Mill. frs ! 432! 62 23! i i Lebhafte Umsatztätigkeit. Steigerung des Großhandelsindex. Erhebliches Anziehen der Einzelhandelspreise. 2 2 Okt. Nov. Okt. Nov Großhandelsindex (Gold) 0! Gesamt ) nl, nlandswaren. } Jul l^4 Einfuhrwaren J 00 Trotz zeitweise etwas steigender Privatdi-kontsä'ze flüssiger Geldmarkt. Starke Emissionstätinkeit, überwiegend in Obligationen. Rückgang der Obligationenrendite. Belebung am Eflektenmarkt. Notenumlauf erhöht. 2 2 Okt. Nov. Okt Nov ,6 2, 2, 2,4 2,2 4, ,3 2, , ,,0 32,2 3, Geldmarkt 00 Privatdiskont Paris % P a -,2 2, 2, 3,3 3,3 3,3 44 4il 0 0 Abrechnungsverkehr s ) 00 2 Mill. frs Aktienindex 4 ) 3= Emissionen... Mill. frs ') sindex der Statistiquegenerale Basis 3: heutiger Gebietsstand einschl. Elsaß-Lothringen. ^ Saisonschwankungen ausgeschaltet. «) n Paris. 4 ) 2 franz. Aktien. Anschrift des He rausgebers: BerlinW, Kurfürstendamm 3/4, Fernsprecher: Bismarck 3. Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW6, Großbeerenstraße, Fernsprecher: Bergmann 32. Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis viertelährlich 6,0 3 Jl zuzüglich, JlJt für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu enübersicht.

5 enübersicht zum Wochenbericht des nstituts für Konunkturforschung i. Jahrgang Berlin, den 3. Februar 2 Nummer 46 Vor ahr Gegenwart Gegenstand Einheit Tätigkeitsgrad Erwerbslose in %<, der Wohnbevölkerung Arbeitslosigkeit, England ) Steinkohle i. Ruhrrev. (arbeitstgl.) Steinkohle i. Deutsch- Kokserzeugung i. Ruhrrev.» Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn Unternehmungen Neugründungen (arbeitstägl.).. Autlösungen» Wechselproteste (aibeitstägl.).. Wechselproteste» Vergleichsverfahren» Konkurse» Notenbanken Gold- und Devisenbestand Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes Reserve Banken U. S. A. Regierungssicherheiten ungsverkehr Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Debetzinsen *) \ der Stempel- Kreditzinsen <) / Vereinigung Tagesgcld Monatsgeld Warenwechsel mit Bankgiro.. Rendite der % Goldpfandbriefe. 0%» %» % Call money New York Privatdiskont London» Zürich» Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York London Effektenkurse (Durchschn.) Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende ndustrie-aktien Handel- und Verkehrs-Aktien J0. bis 4. Febr Febr )ez. 2 i M bis u bis 2. Febr. 2 Woche: f>l! ! %o 2,4 2,. 22,0 20, 23, 2, 2,3, , ,3 232, 3,. 6, 62,2 000 t gt OOO ooo-tui Mill. MM Mill. $ Mill..».* % P a,».n* ie $ % * 63, Kl , ,2, ,3, ,0 4, 4,33 3,43 4,00 4,33 3,2 3, 2, 33. 3,2 60,6, 3240, , ,2 603, 3,6 6, 0, 0, , , 62, ,36,0, ,00 4,00 4,4,2 3,6 2,4 36,6,2,3, 6,66,4. 4,00 4,24 3,3 4,2 4,3 20, ,0 32, ,2 4,0.">2, , , 4, ' 4,4,2 6,2,22,,4, 4,6 4,2 3,33 4,6 4, 20,4 46,. 32,0 40,0 403,3 3, 66, 63, 4.,4 >203. 4, 3, , 3, 4, ,00, 6,,4,6 4, ,2 4,6ö 20,46 43,2 3, 3,0 3, 4, , ,2 44, ,4,2 6,,6 6,02 6,6,0,6 3,33 4,0 3, 4,33 4,3 20,4, 3,3, 3,0 3, 62, ,4 4, , ,4 433, 22,02,6 6, 6,03 6,, 4,4 4,6 3, 4, 4,4 40, 36, 2, 34,, 402,0 62,4, 020,4, , , 40, , 6,, 6,03 6,3,,6 4, 4,24 3,2 3,6 4,2 40,4 3,.0 3. ~ 3,6 6,0 6,6 32, 40, , , 344,4 2, 2, 26,2 2,3 42,6 43,0 3,0 3,,6 62,0 0, 4,0, 400,3 24,6 4,0 22,0 2, , 2 6, 6,6 20, 232,3 _ ,0.,,,2,4 4,4 3,33 4,46 4,43 20, , , ,3,22 6,,6,,,2 0,600 4, ,46 4,3 20, ,6 40, 2, , , 244, , ,6 23, ) 6,0 ),0 ) 3,0 6,6 4,,40,3 6,2 6,4 6.2,,6,2,00 4,33 3,3 4,43 4,20 20,3 4,4 40, 36,6 4,3 6,23,6,,2 6,66 4,323 3, 4,2 4, ,40 4,2 3, 3, 40,4,6, 0,, 24, 2, , , 23, ,0,0 3.0,. 6,2 6,2,,,2 6, 4,0 3, 4,03 4,200 20,40 4, 3, 34, 3, 34,, 6, 4,2 2, 33, , 2 3 2, 202, ,6 0,0 6,, , Febr ,6,6 20, 200, ,0 6,0 6,0,0,0,0 3,0 3,0 3,0 4,43 6,4,3,3,2 6, 6,20 6,,63,0 6,2 6,20 6,2,,,6,,,00,2,, 0 0 4,33 4,3 ") 403 3, 3, 4.04 )4,6 Warenpreise ndexzi ffern 3 =00 36, 36, 3, 4.2,4,, 40, 3, 3,4 32,3,2, 2, 2, 2,2 Großhandelsindexziffer (gesamt) 3,2 3,4 3,0 3, 3,4 3, 3,0 40,3 3, 3,0 3, 3, 3,0 3,6 3, , 34,4 33,3 32,, 2,,4 3,0 33,4 3,3 3, 3,2 32,2 3, 32,2 36. ndustr.rohstoffe u. Halbwaren ,2 34,3 34, ,6 34,2 34, , 34,3 34,0 34, 33, 33, 33. ndustrielle Fertigwaren.6.,, 6,3 6,6 6, 6,.3.3.3,,6,6.,3 smittel 33, 33, 34,0 34, 34,6 34, 34, 3,4 3, , , ,6 Konsumgüter 2. 2,2 2,2 2, 2,6 2, 2, ,2 4,0 Großhandelsindex U.S.A. 4, , 43, 44,6 44,6 4, , , 46, 4, 4,0 4. Großnandelsindex England.. 34,0 34, ,2 34, 34,3 33, 32, 32,6 32,4 32, 32,0 32,4 32,4 32,3 Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht, Berlin la Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab Essen oder Dillingen 6 ) Baumwolle, New York loco... Weizen, r. w., New York loco MM e000 kg e 0 kg MM e t cts elb 6olbs 23,4, 4,, 46, 23, 3., 4,0 20,0 46, 23. 3,3, 4,0,6 4, 236,2 2,6, 4,0,3 4, 23, 2.3, 4, , 2,6,00,4,3 4, 23,3 2,4 60,00 3,20,6 4, 2, 2,2 60,00 20, 4, 3,,22 20,0,3, 202,3,2 20, 4,0 200, 2, 203,4 0, 20, 20,,03, 2,3 20,3 4, 6, , , , 20, 4, 20,2 62, , , 3, 3. 20, 4, 20,04 60, 4, , 3. 34, 20,6 4,, 62,3 ') Ohne Nordirland registrierte. *) Wechsel und Lombards der Reichsbank und der Privat-Notenbanken sowie bis landwirtschaftl Wechsel der Rentenbank. «) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. *) Kreditzinsen für täglich fälliges Gold in provisionsfreier Rechnung. *) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. «) Bis einschl. Februar 2 Basis Siegen. t) \ orläuhg. ) Ab

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober Nummer 27 Nach der vorübergehenden Häufung der Auslandsemissionen im Frühjahr

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. März 1929 Nummer 50

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. März 1929 Nummer 50 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. März Nummer 50 Steigende Devisenkurse Die Devisenkurse sind seit Beginn des Jahres

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. ~2. Jahrgang Berlin, den 10. Juli 1929 Nummer 15

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. ~2. Jahrgang Berlin, den 10. Juli 1929 Nummer 15 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann ~2. Jahrgang Berlin, den 0. Juli 929 Nummer 5 Kreditmärkte im Ausland Der deutsche Geldmarkt. Das Devisenangebot

Mehr

WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober 1928 Nummer 28. Der Baumarkt.

WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober 1928 Nummer 28. Der Baumarkt. WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober Nummer 2 Auf dem Baumarkt haben sich in den letzten Monaten bemerkenswerte Veränderungen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 6. November 1929 Nummer 32

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 6. November 1929 Nummer 32 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 6. November Nummer 32 Geldmarkterleichterung. Die Verflüssigung auf den ausländischen Geldmärkten

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 11. September 1929 Nummer 24

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 11. September 1929 Nummer 24 Wirtschaftslage in Deutschlands wichtigen Absatzländern S. 94 f. Rendite der Geldanlagen S. 96 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin,

Mehr

WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5

WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5 Dreifarbige Beilage: Deutschlands Bevölkerung 1930 bis 1940. WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5 Nachdruck

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 93 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 28. JANUAR 1931 NUMMER 44

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 28. JANUAR 1931 NUMMER 44 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. JANUAR 1931 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Die Preisbewegung.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Die Preisbewegung. WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 8. Mai Nummer 6 Die Preisbewegung. Obwohl sich in den letzten beiden Monaten die Spannungen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 2. Oktober 1929 Nummer 27

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 2. Oktober 1929 Nummer 27 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berl, den 2. Oktober Nummer Schwierigkeiten der Wohnungsbaufanzierung. Seit Begn des Jahres sd rund

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. DEZEMBER 1935 NUMMER 48

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. DEZEMBER 1935 NUMMER 48 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN. DEZEMBER 935 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 14. OKTOBER 1931 NUMMER 29

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 14. OKTOBER 1931 NUMMER 29 INSTITUTS FÜR WOCHENBERICHT DES KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. OKTOBER 1931 NUMMER 29 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 936 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. JUNI NUMMER 9 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001 Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 1936 NUMMER 27

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 1936 NUMMER 27 INSTITUTS FÜR WOCHENBERICHT DES KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 936 NUMMER 27 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN. J A H R G A N G BERLIN, D E N. N O V E M B E R 93 N U M M E R 5 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche,

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr

Mehr

in Eigenheimen gefördert. Inzwischen

in Eigenheimen gefördert. Inzwischen WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. MÄRZ 936 NUMMER 0 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Mehr

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JULI 1936 NUMMER 29

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JULI 1936 NUMMER 29 INSTITUTS FÜR WOCHENBERICHT DES KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JULI 936 NUMMER 29 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. SEPTEMBER 1935 NUMMER 35

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. SEPTEMBER 1935 NUMMER 35 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. SEPTEMBER NUMMER 35 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche,

Mehr

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. September 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

GRUNDLAGEN BWL / VWL. 3 Lösungshinweise Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1

GRUNDLAGEN BWL / VWL. 3 Lösungshinweise Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1 GRUNDLAGEN BWL / VWL 3 Lösungshinweise 2009.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1 Produktionsfaktoren Aufgabe 1 Lösung Ein Industrieroboter hat am Jahresanfang einen Wert

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von

Mehr

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

CHAPTER. Financial Markets. Prepared by: Fernando Quijano and Yvonn Quijano

CHAPTER. Financial Markets. Prepared by: Fernando Quijano and Yvonn Quijano Financial Markets Prepared by: Fernando Quijano and Yvonn Quijano CHAPTER R4 R 4 2006 Prentice Hall Business Publishing Macroeconomics, 4/e Olivier Blanchard 4-1 Die Geldnachfrage Wir haben Vermögen und

Mehr

SPAREN. Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen

SPAREN. Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen SPAREN 03 Bausparen mit Sicherheit - 5,1 Millionen sind überzeugt davon! Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen Die 5 Bausparkassen Allgemeine Bausparkasse reg. Gen. m.b.h. 1091 Wien, Liechtensteinstraße

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - - 18.000 17.000 2016 16.000 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Emil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums

Emil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums Emil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums Mit einem Nachwort von Robert A. Dickler Europäische Verlagsanstalt Inhalt Vorwort

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

Eine Währung sucht ihren Weg

Eine Währung sucht ihren Weg Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang

Mehr

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch 6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende

Mehr

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008 - Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Arbeitsmarktbericht Berichtsmonat: Januar 2016

Arbeitsmarktbericht Berichtsmonat: Januar 2016 Agentur für Arbeit Paderborn PresseMarketing Bahnhofstraße 26, 33102 Paderborn Telefon: 05251 120 640 E-Mail: Paderborn.presse@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Presseinformation Nr. 010 / 2016 vom

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT 2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve

Mehr

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials

Mehr

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Sperrfrist: 4. Januar 2011-10.00 Uhr Pressemitteilung Nr. 01 / 2011 4. Januar 2011 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Die Daten zum Bestand an Arbeitslosen enthalten auch

Mehr

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Inhalt 37 Übersicht 39 Auslandaktiven 41 Auslandpassiven Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 43 Gliederung der Auslandaktiven und -passiven nach Währungen

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Peru

Wirtschaftsdaten kompakt: Peru 159550 Wirtschaftsdaten kompakt: Peru Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.285.216 qkm 2014: 31,4 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,0% * Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

EY Bankenbarometer Österreich/Europa

EY Bankenbarometer Österreich/Europa EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer 29.10.2015 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt

Mehr

09 Arbeitsmarkt. Seite 109

09 Arbeitsmarkt. Seite 109 09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Der WOHLSTAND der NATIONEN

Der WOHLSTAND der NATIONEN Adam Smith Der WOHLSTAND der NATIONEN im FinanzBuch Verlag Inhalt ERSTES BUCH Ursachen des Fortschritts in den produktiven Arbeitskräften und von der Ordnung, nach welcher der Arbeitsertrag sich naturgemäß

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Wichtigste Zinssätze für Kredite an und Einlagen von nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Neugeschäft der MFIs:

PRESSEMITTEILUNG. Wichtigste Zinssätze für Kredite an und Einlagen von nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Neugeschäft der MFIs: 1. Februar 2013 PRESSEMITTEILUNG MFI-ZINSSTATISTIK FÜR DAS EURO-WÄHRUNGSGEBIET: DEZEMBER 2012 Im Dezember 2012 blieb der zusammengefasste Zinssatz des Euro-Währungsgebiets für Kredite an nichtfinanzielle

Mehr

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis

Mehr

GWA Herbstmonitor 2010

GWA Herbstmonitor 2010 GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Keine Kreditklemme in Deutschland

Keine Kreditklemme in Deutschland Februar 2009 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung: Keine Kreditklemme in Deutschland Deutschland befindet sich gegenwärtig in einem außergewöhnlich starken und abrupten Wirtschaftsabschwung. Alles in

Mehr

Reporting Gesamt Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember Performance Report Plus

Reporting Gesamt Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember Performance Report Plus Reporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2016 Performance Report Plus Deckungsgradschätzer 125% 124.2% 120% Deckungsgrad 115% 110% 110.5% 111.7% 110.6% 105% 100% 101.7% 95% Dez

Mehr

Konjunktur. Wirtschaftsschwankungen. Lange Wellen Konjunkturschwankungen Saisonschwankungen

Konjunktur. Wirtschaftsschwankungen. Lange Wellen Konjunkturschwankungen Saisonschwankungen Konjunktur Je nach Dauer der wirtschaftlichen Schwankungen, die in der Regel an der Entwicklung des Bruttoinlandproduktes gemessen werden, unterscheidet man langfristige (strukturelle), mittelfristige

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes

Mehr

Sparplan schlägt Einmalanlage

Sparplan schlägt Einmalanlage Sparplan schlägt Einmalanlage Durch den Cost-Average-Effekt hat der DAX-Sparer seit Anfang des Jahrtausends die Nase deutlich vorne 29. Oktober 2013 Herausgeber: VZ VermögensZentrum GmbH Bleichstraße 52

Mehr

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen

Mehr

Bei der Reduzierung der Beamtengehälter (Notverordnung 1.6.1931, 4-8 % minus) Die Grenze der Belastung für das deutsche Volk ist erreicht.

Bei der Reduzierung der Beamtengehälter (Notverordnung 1.6.1931, 4-8 % minus) Die Grenze der Belastung für das deutsche Volk ist erreicht. Bei der Reduzierung der Beamtengehälter (Notverordnung 1.6.1931, 4-8 % minus) appellierte Brüning an die Alliierten: Die Grenze der Belastung für das deutsche Volk ist erreicht. Die Voraussetzungen des

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011)

SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011) SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011) Sankt Petersburg gehört der Gruppe der Regionen Russlands mit dem überdurchschnittlichen Stand der Wirtschaftsentwicklung an. Das Bruttoregionalprodukt

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014 Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am

Mehr

III Verbalisierung von Statistiken

III Verbalisierung von Statistiken III Verbalisierung von Statistiken Beschreibung Quelle: Es handelt sich um eine Statistik des/von Stand 2002/2003 usw. Die Statistik/Grafik/das Schaubild gibt Auskunft über /stellt dar. Es fällt auf, dass

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1971 Ausgegeben am 29. Jänner 1971 10. Stück 25. Bundesgesetz: Änderung des Tauernautobahn-Finanzierungsgesetzes

Mehr

Baumaschinenhandel und -vermietung

Baumaschinenhandel und -vermietung Baumaschinenhandel und -vermietung Branchenumsätze stabil auf Vorjahresniveau Im Handel und in der Vermietung von Baumaschinen und -geräten zeigte der Umsatz im dritten Quartal eine solide Entwicklung

Mehr

Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen

Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen 2. Mai 2011 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen Agenda Arbeitsmarkt-und Beschäftigungsstruktur Niederbayern Ausbildungsmarkt Niederbayern Pendler

Mehr

Wie geht es weiter nach der Krise? Argumente für und gegen Fortführung des Temporary Framework State Aid

Wie geht es weiter nach der Krise? Argumente für und gegen Fortführung des Temporary Framework State Aid Wie geht es weiter nach der Krise? Argumente für und gegen Fortführung des Temporary Framework State Aid Ökonomische Standpunkte und empirische Evidenz Dr. Hans W. Friederiszick ESMT Competition Analysis

Mehr