WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Februar 1929 Nummer 46
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1 WOCHENBERCHT DES NSTTUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 3. Februar 2 Nummer 46 Die saisonmäßige Stagnation, die den Rückgang von Beschäftigung und Umsätzen in den letzten Wochen beschleunigt hat, förderte auf dem Geldmarkt die Entspannung. Denn mit sinkender Geschäftstätigkeit vermindern sich naturgemäß auch die Ansprüche der Wirtschaft an den Geldmarkt: im Januar wird z.b. allein in den ausgesprochenen Saisonberufen (ohne %p.a CO 60 0 AA oy GELDMARKT,BESCHÄFTGUNG UND UMSATZ Satz für Monatsgeld l V i! _ L A \ : ^ u Vollbesch äftigte i'nvh der Gewer kschaftsm itglfeder ) \ - " E 'nzelhandel sum sätze' (2*00) 200 : i rr 0 A J 00 U/ Geldmarkt und Geschäftsgang. r i RA DU ? 2 J.f.K.2<S ) l) ohne /V shrt/ngs unc / Genu/im/t) w i.«i. t. 2 % p.a. c. 0 6 c D AO ou Landwirtschaft) nach einer überschlägigen Schätzung ein um rd. 40 bis 60 Mill. &JC geringerer Betrag für Lohnzahlungen benötigt als im Oktober (dem saisonmäßigen Höhepunkt des wirtschaftlichen Tätigkeitsgrads). n den Monaten November und Dezember wird diese Abnahme des Geldbedarfs noch durch die gesteigerten Ansprüche der Konsumwirtschaft (Weihnachtsgeschäft!) überdeckt. m Januar 0 und Februar läßt edoch mit dem starken Rückgang der Einzelhandelsumsätze die Geldnachfrage, die durch Vermittlung der Banken auf dem Geldmarkt wirksam wird, stark nach: Der Geldumlauf pflegte in den letzten Jahren im Durchschnitt der Monate Januar und Februar um etwa 0 Mill. JlJl niedriger zu sein als im Durchschnitt des vorausgegangenen vierten Kalenderviertelahrs. Sobald edoch in den Frühahrs- und Sommermonaten Beschäftigung und Umsätze in der Gesamtwirtschaft wieder zunehmen, steigert sich auch der Geldbedarf. Für die gegenwärtige Lage bedeutet dies: während bis Ende Februar noch damit zu rechnen ist, daß saisonmäßige Momente die Entspannung auf dem Geldmarkt fördern können, wird in den Frühahrsmonaten die Saisontendenz einer Entspannung entgegenwirken (der Geldumlauf in Deutschland. (Monatsdurchschnitte in Mill. JtJC) Monat u K (6 4 2S2 44:» Juli ' «0 32 September Oktober... November t > Dezember gesteigerte Kreditbedarf äußert sich u. a. auch in der allährlichen Zunahme der Wechs6- ziehungen im März). Wenn sich so auch die Erleichterung in den nächsten Monaten vielleicht wieder etwas langsamer fortsetzen wird, so ist doch anzunehmen, daß sie im Vergleich mit den entsprechenden Monaten des Vorahrs anhält. Denn die Erhöhung der Beschäftigung in den.saisongewerben setzt zu einem Zeitpunkt ein, zu dem in den übrigen Wirtschaftszweigen der Geschäftsumfang geringer als Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit besonderer Genehmigung.zulässig.
2 Auf Grund der normalen Saisonbewegung des Arbeitsmarkts und der tatsächlichen Entwicklung bis Mitte Dezember war angenommen worden (Wochenbericht Nr. 4, S. 6 f), daß die der Hauptunterstützungsempfänger Mitte Januar mindestens, bis, Mill. erreichen werde. Tatsächlich wurjen am. Januar bereits 2,2 Mill. Hauptunterstützungsempfänger in der nversicherung und Krisenunterstützung gezählt. Die Freisetzung von Arbeitskräften hat auch in der zweiten Januarhälfte angehalten. Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern in wichtigen Gruppen des Baugewerbes in v.h. der erfaßten Mitglieder. Monatsende «e r.. November. Dezember. Januar 2/2 Oktober... November. Dezember. Januar , 64. 6,.3 3,2 40, Maler und Lackierer,3, 3.4 3, ,, 2, ,. 2 Der Arbeitsmarkt. Dachdecker Baug e- werksbund Zimmerer Arbeitlose Kurzarbeiter Kurzarbeit, 2, 4, 3, 66, 6,.0 26,4 '. i 4. Zu dem außerordentlichen Anwachsen der Arbeitslosigkeit hat zunächst die ungewöhnliche Kälte des gegen wärtigen Winters geführt sie bewirkte, daß über das normale Maß und über die eigentlichen Saisonberufe hinaus die Arbeit in vielen Berufen in stärkerem Umfang als in den vorausgegangenen Wintern eingestellt werden mußte. n welchem Grad die sirenge Kälte im Januar die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit in wichtigen Zweigen des Baugewerbes hat ansteigen lassen, zeigt die enübersicht, die die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit im Vorahr ist. Selbst wenn also die saisonmäßige Zunahme ebenso stark wie im Vorahr ist, wird immer von der augenblicklichen Konunkturlage aus gesehen der Gesamtumfang der Wirtschaftstätigkeit geringer bleiben. Hinzu kommt, daß naturgemäß auch die Saisongewerbe dem Druck der abgleitenden Konunktur unterliegen. in diesem Winter der Entwicklung im vorausgegangenen Winter gegenüberstellt. Außerdem haben aber auch die Gewerbezweige, deren Bedarf an Arbeitskräften im wesentlichen von der Konunktur bestimmt wird (Bergbau, Metallverarbeitung, Spinnstoffgewerbe, Holzindustrie usw.), im Verlauf der letzten Monate weitere Arbeitskräfte freigesetzt. Zu Beginn des Jahres betrug die der Hauptunterstützungsempfänger in diesen Berufen rund Das sind oder rund 4 v. H. mehr als vor einem Jahr. Rückläufige Konunktur und Witterungsverhältnisse wirken also gegenwärtig in gleicher Richtung und führen so zu der außerordentlichen Höhe der Arbeitslosigkeit. - Freilich pflegt bereits im März normale Witterungsverhältnisse vorausgesetzt die saisonmäßige Belebung der Wirtschaft eine wesentliche Entlastung des Arbeitsmarkts zu bewirken. Diese Entlastung muß um so kräftiger sein, da die besonderen Bedingungen des diesährigen Winters auch zu einer über das Normale hinausgehenden Freisetzung von Arbeitskräften geführt haben. Der zu erwartenden saisonmäßigen Entlastung könnte nur eine wesentliche konunkturelle Verschlechterung des Arbeitsmarkts entgegenwirken. Daß diese Verschlechterung innerhalb weniger Monate derartige Fortschritte machen wird, daß durch sie die saisonmäßige Entlastung zunächst wesentlich gehemmt wird, ist edoch kaum anzunehmen. Hauptunterstützungsempfänger in der nversicherung und in der Krisenunterstützung in 000. Stichtag Oktober... 3.» November..». Dezember. 3.». Januar > Geringe Gründungstätigkeit. 2 2* H2H2U 4, 46, 20,. 002,2 3, ,0 04,0 3, 46,3 2, 26.6 Die Gründungen von neuen Firmen haben im Jahr 2 ständig abgenommen, so daß die Gesamtzahl der neugeeründeten Unternehmungen um etwa v.h. geringer als im Jahr 2 ist. Darin ist wohl im wesent- denen gegenwärtig Neugründungen gegenüberstehen, ist die Tatsache,, daß im laufenden Winter die in anderen Jahren um diese Zeit übliche Zunahme der Neugründungen nicht zu beobachten ist. A.«M NFUßBUNnUNßFM nun fftkllflldsr a, w,i Neugründungen von Unternehmungen. Unternehmungsform 24 2 T " Einzelfirmen, Kommanditgesellschaften und oflene Handelsgesellschaften Gesellschaften m.b.h... Aktiengesellschaften i liehen eine Auswirkung der Verschlechterung der Wirtschaftslage, der angespannten Kreditlage einerseits und des nachlassenden Absatzes anderseits, zu erblicken. Kennzeichnend für die Schwierigkeiten, Auch im Winter 2/26 war diese Steigerung ausgeblieben. Dennoch stellt sich die gegenwärtige Lage etwas anders als damals dar: m Winter 24/2 waren untersiützt durch einen raschen Aufschwung der Geschäftstätigkeit die Gründungen außerordent-
3 3 lieh gestiegen. Als dann im Lauf des Jahres 2 Kreditschwierigkeiten die Geschäftstätigkeit erschwerten, verminderte sich die der Neugründunuen sehr rasch und schließlich brach ein großer Teil der eben gegründeten Firmen wieder zusammen. Die zahlreichen Neugründungen des Jahres 24 mögen mit dazu beigetragen haben, daß die Krisis im Winter 2/26 so außerordentlich scharfe Formen angenommen hat. n den Jahren 26 und 2 hielten sich die Gründungen dagegen in wesentlich engeren Grenzen als im Jahr 24. Es wurden daher im Jahr 2 weniger unge Firmen von den allmählich auftretenden Schwierigkeiten überrascht die Zusammenbrüche waren daher ebenfalls weniger zahlreich, um so mehr, als in den letzten Jahren viele schwächere Firmen im Verlauf der Konzentrationsbewegung von kapitalkräitigeren aufgenommen worden sind. Die verhältnismäßig geringe von Neugründungen in den letzten beiden Jahren kommt der Gesamtwirtschaft gegenwärtig als wesentliches Sicherheitsmoment zugute.. Der Effektenmarkt. Die Aktienkurse haben sich in der Berichtswoche (4. bis. Februar) zunächst unter verhältnismäßig geringen Schwankungen auf dem zu Ende der Vorwoche erreichten Stand behauptet. m Wochendurchschnitt ergab sich edoch ein Rückgang. Auf dem Markt für festverzinsliche Papiere konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen.. 2. Der Geldmarkt. Der Tagesgeldsatz, der sich zum Januar-Ultimo wie üblich erhöht hatte, näherte sich wieder den Sätzen, wie sie vor dem Ultimo bestanden VALUTAKURSE M BERLN (2 Monatsdurchschnitte, seit 2 Wbchendurchschnitte) Die Märkte. Februar größere Beträge an Auslandsgeldern zurückgezahlt werden konnten. Jedenfalls wurde 2 und 2 die Erleichterung auf dem Geldmarkt in den ersten Wochen des Jahres regelmäßig von einer Steigerung der Devisenkurse begleitet. Die Spanne der Zinssätze gegenüber dem Ausland ist immer noch so hoch, daß vorläufig kaum eine größere Verminderung der an Deutschland gewährten Kredite zu erwarten ist dagegen kann eine gewisse Verschiebung in den Kreditquellen derart erfolgen, daß Frankreich, die Schweiz (Diskontsatz 3 2% p. a.) und die Niederlande (Diskont 4 y a % P- a -) als Kreditgeber mehr in den Vordergrund treten Diskontsätze in wichtigen Ländern. Land % p. a. Land % p. a. Verein igte Staaten (New York) Grossbritannien Niederlande y 2 4/2 Deutschland Frankreich. Schweiz... «Vs 34 3 V«3. Der Warenmarkt. Die ndexziffer der industriellen Fertigwaren hat ihren Rückgang fortgesetzt. Auch die Preise der industriellen Rohstoffe und Halbwaren sind im Durchschnitt leicht gesunken. Die Großhandelsindexziffer im ganzen hat sich dagegen (unter dem Einfluß gestiegener Preise für Vieh und Vieherzeugnisse) von 3,6 auf 3, (3= 00) erhöht. Die ndexziffer der reagiblen Warenpreise, die nach den bisherigen Erfahrungen die Konunkturtendenz am deutlichsten widerspiegelt, hat ihren mit geringen Unterbrechungen seit Anfang 2 anhaltenden Rückgang fortgesetzt. hatten. Die übrigen Sätze, die sich zum Ultimo kaum verändert hatten, verharrten auf ihrem bisherigen Stand. Die Diskonterhöhung in London blieb zunächst ohne direkten Einfluß auf die deutschen Geldsätze. Es dürften zwar, wie die Steigerung des Pfundkurses und die üngste Verminderung des Devisenbestands der Reichsbank vermuten lassen, bereits gewisse Beträge vom deutschen Geldmarkt abgezogen worden sein die Gesamtversorgung des deutschen Markts ist aber dadurch nicht entscheidend beeinflußt worden. Freilich ist dabei zu berücksichtigen, daß die Ansprüche der Wirtschaft an den Geldmarkt im Februar aus ahreszeitlichen Gründen verhältnismäßig gering sind, so daß auch in früheren Jahren in den Monaten Januar und
4 Gesamtlage 4 Die Wirtschaftslage des Auslands. talien. und Außenhandel Geld-, Kapital- und Effektenmarkt Güterumschlag und Preisbewegung Abschwächungserscheinungen überwiegend saiso'nmäßiger Art überdecken die vorhandenen Ansätze zur Erholung. Arbeitslosigkeit nimmt zu. nicht gebessert. Roheisen Rohstahl Elektr.Energie ). Mill.Kwh Arbeitslosigkeit 2 ) iooo Kurzarbeiter 2 ) iooo Güterbeförderung 3 ) Nach der Herbstbelebung Abschwächung in der Textilindustrie. Saisonstille im Baugewerbe. Nachlassende Geschäftstätigkeit in Eisen-, Stahl- und Maschinenindustrie, edoch höher als im Vorahr. Werften und Automobilindustrie ungenügend beschäftigt. Große Rohstoffeinfuhr. Ausfuhr von Textilien befriedigend, von landwirtschaftlichen Erzeugnissen z.t. unbefriedigend. Passivität der Handelsbilanz weiter steigend. Großhandelsindex (Gold) (3 = 00) Gesamt Nahrungsmittel nd.-stoffe u. -erzeuenisse /2 Nov. t! 2 2! ! 43 0! ! , 4, , 46,2 2, 34,3 4, 2. 2/2 Nov ! 2 2! , 2, 2, 34,34, 2,0!, Zunehmende Umsatztäiigkeit. Steigende Tendenz der ndustriestoffpreise, besonders Rohstoffe u. Halbfertigwaren (Mineralien, Metalle, Chemikalien). Fertigwaren unverändert. Lebensmittelpreise leicht nachgebend. Geldmarkt Privatdiskont % P- a - Notenbank Notenumlauf 2 ) Mill. L Wechselbestand 2 ).. Börse Aktienkurse ii3= 00 Aktienumsätze 4 ) %o Rendite % Consols% p. a. Aktienemissionen Mill. L Konkurse Anzahl Wechselproteste..» Nach Anspannung zum Jahresende Geldmarkt wieder flüssiger. Beträchtlicher Devisenabfluß bei der Notenbank. Emissionen größer als im Vorahr. Börsengeschäft im Dezember und Januar flau neuerdings steigende Kurse und Umsätze. 2/2 Nov. 6,2 6 3, 4,0 2 23,0 4,0 6,2 23 looo ,,2 6, /2 Nov Dez, ,4 4, 6, ! !66 4,3 44, 3.0 6,4 6,*) 34 ') Erzeugung in Kraftstationen durch Wasser-und Dampfkraft Ende des Monats. *) Eisenbahn ohne Dienstgut. 4 ) Umsätze von 3 typischen Papieren in v. T. des zum Börsenhandel zugelassenen Nominalkapitals. ) Vorl. Gesamtlage Frankreich. und Außenhandel Geld-, Kapital- und Effektenmarkt Güterumschlag und Preisbewegung Anhaltender Konunkturaufschwunggend. im ganzen leicht stei- Kohlenförderung gering er- Nahezu volle Beschäftigung höht, kaum veränderte Roheisenheimischen der eingewinnung. Steigen der Rohstahlhöht, Arbeitskräftezelnen produktion. Lohnkonflikte in einfuhr ndustrien. Ein- und Ausproduktion. saisonmäßig steigend Ausfuhr edoch niedriger als im Vorahr. Gesamt')... 3= 00 Metallverar. nd.») 3= 00 Textilindustrie>) 03 = 00 Baugewerbe ) ) 3 = 00 Kohle Roheisen Rohstahl Außenhandel Einfuhr Ausfuhr 000 t 000 t 000 t Mill. frs. Mill. frs ! 432! 62 23! i i Lebhafte Umsatztätigkeit. Steigerung des Großhandelsindex. Erhebliches Anziehen der Einzelhandelspreise. 2 2 Okt. Nov. Okt. Nov Großhandelsindex (Gold) 0! Gesamt ) nl, nlandswaren. } Jul l^4 Einfuhrwaren J 00 Trotz zeitweise etwas steigender Privatdi-kontsä'ze flüssiger Geldmarkt. Starke Emissionstätinkeit, überwiegend in Obligationen. Rückgang der Obligationenrendite. Belebung am Eflektenmarkt. Notenumlauf erhöht. 2 2 Okt. Nov. Okt Nov ,6 2, 2, 2,4 2,2 4, ,3 2, , ,,0 32,2 3, Geldmarkt 00 Privatdiskont Paris % P a -,2 2, 2, 3,3 3,3 3,3 44 4il 0 0 Abrechnungsverkehr s ) 00 2 Mill. frs Aktienindex 4 ) 3= Emissionen... Mill. frs ') sindex der Statistiquegenerale Basis 3: heutiger Gebietsstand einschl. Elsaß-Lothringen. ^ Saisonschwankungen ausgeschaltet. «) n Paris. 4 ) 2 franz. Aktien. Anschrift des He rausgebers: BerlinW, Kurfürstendamm 3/4, Fernsprecher: Bismarck 3. Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW6, Großbeerenstraße, Fernsprecher: Bergmann 32. Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis viertelährlich 6,0 3 Jl zuzüglich, JlJt für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu enübersicht.
5 enübersicht zum Wochenbericht des nstituts für Konunkturforschung i. Jahrgang Berlin, den 3. Februar 2 Nummer 46 Vor ahr Gegenwart Gegenstand Einheit Tätigkeitsgrad Erwerbslose in %<, der Wohnbevölkerung Arbeitslosigkeit, England ) Steinkohle i. Ruhrrev. (arbeitstgl.) Steinkohle i. Deutsch- Kokserzeugung i. Ruhrrev.» Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn Unternehmungen Neugründungen (arbeitstägl.).. Autlösungen» Wechselproteste (aibeitstägl.).. Wechselproteste» Vergleichsverfahren» Konkurse» Notenbanken Gold- und Devisenbestand Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes Reserve Banken U. S. A. Regierungssicherheiten ungsverkehr Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Debetzinsen *) \ der Stempel- Kreditzinsen <) / Vereinigung Tagesgcld Monatsgeld Warenwechsel mit Bankgiro.. Rendite der % Goldpfandbriefe. 0%» %» % Call money New York Privatdiskont London» Zürich» Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York London Effektenkurse (Durchschn.) Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende ndustrie-aktien Handel- und Verkehrs-Aktien J0. bis 4. Febr Febr )ez. 2 i M bis u bis 2. Febr. 2 Woche: f>l! ! %o 2,4 2,. 22,0 20, 23, 2, 2,3, , ,3 232, 3,. 6, 62,2 000 t gt OOO ooo-tui Mill. MM Mill. $ Mill..».* % P a,».n* ie $ % * 63, Kl , ,2, ,3, ,0 4, 4,33 3,43 4,00 4,33 3,2 3, 2, 33. 3,2 60,6, 3240, , ,2 603, 3,6 6, 0, 0, , , 62, ,36,0, ,00 4,00 4,4,2 3,6 2,4 36,6,2,3, 6,66,4. 4,00 4,24 3,3 4,2 4,3 20, ,0 32, ,2 4,0.">2, , , 4, ' 4,4,2 6,2,22,,4, 4,6 4,2 3,33 4,6 4, 20,4 46,. 32,0 40,0 403,3 3, 66, 63, 4.,4 >203. 4, 3, , 3, 4, ,00, 6,,4,6 4, ,2 4,6ö 20,46 43,2 3, 3,0 3, 4, , ,2 44, ,4,2 6,,6 6,02 6,6,0,6 3,33 4,0 3, 4,33 4,3 20,4, 3,3, 3,0 3, 62, ,4 4, , ,4 433, 22,02,6 6, 6,03 6,, 4,4 4,6 3, 4, 4,4 40, 36, 2, 34,, 402,0 62,4, 020,4, , , 40, , 6,, 6,03 6,3,,6 4, 4,24 3,2 3,6 4,2 40,4 3,.0 3. ~ 3,6 6,0 6,6 32, 40, , , 344,4 2, 2, 26,2 2,3 42,6 43,0 3,0 3,,6 62,0 0, 4,0, 400,3 24,6 4,0 22,0 2, , 2 6, 6,6 20, 232,3 _ ,0.,,,2,4 4,4 3,33 4,46 4,43 20, , , ,3,22 6,,6,,,2 0,600 4, ,46 4,3 20, ,6 40, 2, , , 244, , ,6 23, ) 6,0 ),0 ) 3,0 6,6 4,,40,3 6,2 6,4 6.2,,6,2,00 4,33 3,3 4,43 4,20 20,3 4,4 40, 36,6 4,3 6,23,6,,2 6,66 4,323 3, 4,2 4, ,40 4,2 3, 3, 40,4,6, 0,, 24, 2, , , 23, ,0,0 3.0,. 6,2 6,2,,,2 6, 4,0 3, 4,03 4,200 20,40 4, 3, 34, 3, 34,, 6, 4,2 2, 33, , 2 3 2, 202, ,6 0,0 6,, , Febr ,6,6 20, 200, ,0 6,0 6,0,0,0,0 3,0 3,0 3,0 4,43 6,4,3,3,2 6, 6,20 6,,63,0 6,2 6,20 6,2,,,6,,,00,2,, 0 0 4,33 4,3 ") 403 3, 3, 4.04 )4,6 Warenpreise ndexzi ffern 3 =00 36, 36, 3, 4.2,4,, 40, 3, 3,4 32,3,2, 2, 2, 2,2 Großhandelsindexziffer (gesamt) 3,2 3,4 3,0 3, 3,4 3, 3,0 40,3 3, 3,0 3, 3, 3,0 3,6 3, , 34,4 33,3 32,, 2,,4 3,0 33,4 3,3 3, 3,2 32,2 3, 32,2 36. ndustr.rohstoffe u. Halbwaren ,2 34,3 34, ,6 34,2 34, , 34,3 34,0 34, 33, 33, 33. ndustrielle Fertigwaren.6.,, 6,3 6,6 6, 6,.3.3.3,,6,6.,3 smittel 33, 33, 34,0 34, 34,6 34, 34, 3,4 3, , , ,6 Konsumgüter 2. 2,2 2,2 2, 2,6 2, 2, ,2 4,0 Großhandelsindex U.S.A. 4, , 43, 44,6 44,6 4, , , 46, 4, 4,0 4. Großnandelsindex England.. 34,0 34, ,2 34, 34,3 33, 32, 32,6 32,4 32, 32,0 32,4 32,4 32,3 Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht, Berlin la Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab Essen oder Dillingen 6 ) Baumwolle, New York loco... Weizen, r. w., New York loco MM e000 kg e 0 kg MM e t cts elb 6olbs 23,4, 4,, 46, 23, 3., 4,0 20,0 46, 23. 3,3, 4,0,6 4, 236,2 2,6, 4,0,3 4, 23, 2.3, 4, , 2,6,00,4,3 4, 23,3 2,4 60,00 3,20,6 4, 2, 2,2 60,00 20, 4, 3,,22 20,0,3, 202,3,2 20, 4,0 200, 2, 203,4 0, 20, 20,,03, 2,3 20,3 4, 6, , , , 20, 4, 20,2 62, , , 3, 3. 20, 4, 20,04 60, 4, , 3. 34, 20,6 4,, 62,3 ') Ohne Nordirland registrierte. *) Wechsel und Lombards der Reichsbank und der Privat-Notenbanken sowie bis landwirtschaftl Wechsel der Rentenbank. «) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. *) Kreditzinsen für täglich fälliges Gold in provisionsfreier Rechnung. *) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. «) Bis einschl. Februar 2 Basis Siegen. t) \ orläuhg. ) Ab
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