WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. DEZEMBER 1935 NUMMER 48

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN. DEZEMBER 935 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Der Welthandel Ein neuer Index Die Welthandelsumsäfze sind vom zweiten auf das drifte Vierteljahr 935 leicht gestiegen. Nach den Berechnungen des Statistischen Reichsamts, die die Außenhandelsumsätze von 52 Ländern, ausgedrückt in Reichsmark, umfassen, beträgt die Erhöhung,9 v. H., nach denen des Völkerbunds, die auf den Außenhandelsumsätzen von 6 Ländern, ausgedrückt in Golddollar alter Parität, beruhen, 0,9 v. H. Legt man den Welthandels-») Werte auf Preisbasis 929. *) Nach Angaben des Völkerbunds. 8 ) Index des I. f. K. Gewogener Durchschnitt aus den Außenhandelsumsätzen von 35 Ländern, die etwa 90 v. H. der gesamten Welthandelsurnsätze umfassen; Wägung nach den Anteilen der einzelnen Länder am Welthandel im Jahre 929. index des Instituts für Konjunkturforschung zugrunde, der die Außenhandelsumsätze der einzelnen Länder ohne Umrechnung auf eine gemeinsame Währungsbasis indexmäßig zusammenfaßt, so ergibt sich eine Zunahme von 0,2 v.h. Dem Volumen nach (d. h. nach Ausschaltung der Preisbewegung) ist der Welthandel im dritten Vierteljahr sogar geringfügig (um 0,8 v. H.) zurückgegangen. Berücksichtigt man jedodi, daß die Welthandelsumsätze vom zweiten auf das dritte Vierteljahr saisonmäßig immer etwas zu sinken pflegen (und zwar der Menge nach stärker, als es diesmal der Fall war), so geht aus all diesen Angaben übereinstimmend hervor, daß der Welthandel im letzten Vierteljahr konjunkturell zugenommen hat. Nach den Berechnungen in Gold" (Golddollar alter Parität oder Reichsmark) zu urteilen, wäre der Welthandel noch bis Mitte 935 nahezu ununterbrochen gesunken und erst jetzt im dritten Vierteljahr zum ersten Mal seit 929 wieder höher als im Vorjahr. Daß in Wirklichkeit der Welthandel seit etwa 932 nicht mehr zurückgegangen ist, daß der..biickgang" des Welthandels von Mitte 932 bis Mitte 935 vielmehr lediglich auf der Zugrundelegung fiktiver Goldpreise" beruht, liegt auf der Hand; denn die Außenhandelsumsätze der meisten Staaten sind (in den Währungen der betreffenden Länder) etwa seit 932 mehr oder weniger stark gewachsen. Eine Berechnung des Welthandels in Gold" über eine Anzahl von Jahren hinweg, in denen der Goldwert der meisten Währungen stark gesunken ist, kann infolge eben dieser Währungsentwertungen keine zutreffende Vorstellung der Wertumsätze im Welthandel geben; nicht nur das Niveau der Umsätze (im Vergleich zu dem Stand bei Beginn der Weltwirtschaftskrise), sondern auch ihre Bewegungsrichtung wird auf diese Weise vielfach verfälscht. So geht z. B. die verhältnismäßig starke Steigerung der Welthandelsumsätze in Gold" im dritten Vierteljahr 935 (um,9 v. II.) zum großen Teil nur auf eine leichte Erhöhung des Goldwertes einer Reihe von Währungen zurück; die Welthandelsberechnung in Gold" spiegelt also auch in dieser Zeit mehr Währungsschwankungen als Veränderungen der Preise und des Handelsvolumens wider. Auch eine Berechnung des Welthandsls in britischen Pfunden ist von den hier angedeuteten Fehlern nicht ganz frei, obwohl sie, wie das Schaubild zeigt, eine Kurve der Wertentwicklung des Welthandels ergibt, die seit 932 leicht ansteigt. Das kommt zwar der Wirklichkeit schon näher, weil es mit der Entwicklung des Außenhandels der einzelnen Länder seit 932 jedenfalls in der Bichtung übereinstimmt; wird jedoch bei der Berechung in Gold das Niveau der Umsätze viel zu niedrig angegeben, so wird es bei der Berechnung in etwas überhöht. Mit diesen Mängeln nicht behaftet ist dagegen der vom Institut für Konjunkturforschung

2 neu berechnete Index der Welthandelsumsätze ). Die bei seiner Errechnung angewandte Methode beruht auf der Überlegung, daß es nicht nur für das einzelne Land, sondern auch im Rahmen der weltwirtschaftlichen Handelsbeziehungen vor allem darauf ankommt, wie sich die Außenhandelsumsätze in der Währung eines jeden Landes entwickelt haben. Zeit Die Entwicklung der Welthandolsuuisätze Index der Welthandelswerte nach den Berechnungen des Instituts für Werte. Konjunkturforschung*) außer außer- Voeuro- päischc gesamische 3 ische Mrd. alter C«) pä- päische euro- in lumen pä- in Gold in ) ) 6 ) 6 ) RM. Parität ndustrie- Agrar- ) 8 ) staaten staaten 929 = l.vj. 08,9 95,2 0,9 8,8 0,5 65,!)8,9 98,9 9, ,8 02, 99,3 02,6 98,5 66, 00,6 00,6 99, 3. 98,2 99,0 96, 02, 96,0 65,2 98,2 '.»8,2 98,2. 02, 03, 99, 0,2 98,0 (. 02,3 02,3 06,0 J.-l). 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 06,3, 00,0 00,0 00,0 930 l.vj. 89,9 9, 8,5 9,8 90, 59, 89, 89, 0, ,6 85,3 6,0 9,,5 5,3 82,3 82,3 92,5 3.., 6, ,8 95, 68, 9,9 5, 5, 88,0. 6,3 8,2 95, 68, , ,5 J.-l). 8,2 8,6 2, 9,3 6,2 53, 80,8 80,8 92,8 93 l.vj. 6,0 66, 53, 6,9 6,3, 02,5 62,5 8, ,0 65,9 50, , 39,8 60,0 (50,0 8, 3. " 58,3 62, 6.2 2, 53, 3,0 55,8 5,2 82,. 60,0 6, 5,6,0 58,2 3,8 52,5 69,9 90,3 J.-D. 6. 6, 9,0 6,3 58, 38,3 5, 62, 85,3 932 l.vj. 50, 9,8,2 62,8 56, 2,,9 2.,,,5,0 38,2 6, 5,2 20,0 39,8 58, 52,5 6,2 3-2, 3, 3, 5,5 6, 22,8 35,3 9, 6, ,, 62,9 5,0 25, 39,3 5, 8,6 J.-D..2,3 38, 60, 5,9 25,5 39, 5,3 3,9 933 l.vj., 2,8 3,2 22, 35,0 50,0 2, 2.,,. 2, 39,8 55,3 52, 22, 3,2 9,2 2,0 3.,0 3,, 56, 5,3 22, 3, 5,9,6.., 5,8,2 5,8 62, 60,3 2, 3,0 56,2 80, J.-D.,2,, 56, 56,0 2 35,2 5,8,9 93 l.vj. 9,6,3 9,6 5, 62,2 22,2 5 5, ,0 3, 53, 5, 59, 2,8 3 53,9 6,2 3. 9, 2,8 5,8 55, 60, 2, 32,9 5,0 5,6. 53,9 6,9 5,3 6,8 6,8 23,2 35,9 59, 8,5 J.-D. 50,, 53, 58,0 6, 22,2 3, 55,2,2 935 l.vj. 5,8 2,6 5,6 55,5 6,8 2, 33, 55,9, , 3, , 6, 2,3 33, 56,0, 3. 52,2 3,9 58,2 56,0 6, , 55,9, l ) Durchschnitt der Außenhandelsumsätze in Landeswährung von 35 Ländern, gewogen nach den Anteilsverhältnissen im Jahre 929. '0 35 Länder (einschl. Sowjetunion). 3 ) Deutschland, Belgien-Luxemburg, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechoslowakei. ') Ver. St. v. Amerika, Kanada. japan. 5 ) Dänemark, Irischer Freistaat, Polen-Danzig, Bumänien, Spanien, Ungarn ) Ägypten, Algerien, Südafr. Union, Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko Brit, Indien, Brit. Malava, Niederl. Indien, China, Mandschurei, Australischer Bund, Neuseeland. - ') Berechnung des Statistischen Beichsamts; 52 Länder. 8 ) Nach Berechnungen des Völkerbunds; 6 Länder. ") Werte nach Ausschaltung der Preisschwankungen. Um zu einer Reihe zu gelangen, die die Wertumsätze" im Welthandel wiedergibt, wurden deshalb aus den Außenhandelswerfen von 35 Ländern (die zusammen über 90 v. H. der in einer ') Teilergebnisse dieser Berechnungen wurden bereits im Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung vom 2. August 935 veröffentlicht. Der Index wird jetzt laufend im Zahlenheft des Teil B der Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung veröffentlicht. einheitlichen Währung addierten Welthandelsumsätze enthalten) Indexreihen gebildet; die so gewonnenen Reihen wurden nach den Anteilen der verschiedenen Länder am Welthandel des Jahres 929 gewogen und zusammengefaßt. Diese Berechnung kann also Anspruch darauf erheben, die wertmäßigen Umsätze ohne die Verzerrungen widerzuspiegeln, die sich bei einer Umrechnung auf eine bestimmte Währung in Zeiten starker Währungsschwankungen notwendig ergeben müssen *). Nach diesem Index sind die wertmäßigen Welthandelsumsätze im dritten Vierteljahr 935 bereits um 23, v. H. höher als im dritten Vierteljahr 932, dem Zeitpunkt des konjunkturellen Tiefstandes des Welthandels, aber allerdings noch um 8 v. H. unter dem Stande des Jahres 929. Wenn demnach auch die Steigerung der Welthandelswerte wohl erheblich hinter der Belebung der werfmäßigen Binnenhandelsumsätze in den meisten Volkswirtschaften zurückbleibt, so kann doch von einer anhaltenden Stagnation der Welthandelsumsätze in den letzten Jahren, wie sie vielfach auf Grund der Goldwerte vermutet wird, nicht gesprochen werden. Regionale Unterschiede in der Entwicklung Auch für die Außenhandelsentwicklung der einzelnen Ländergruppen dürfte die Berechnung der Umsätze in einheimischer Währung in vieler Hinsicht aufschlußreicher sein als die in Gold" oder einer bestimmten fremden Währung. Es treten hierbei folgende Besonderheiten in der Außenhandelsentwicklung der einzelnen Gruppen hervor. Die europäischen Industriestaaten Der Außenhandel der europäischen Industriestaaten war bis Mitte dieses Jahres noch kaum gestiegen, da die Zunahme des Außenhandels einiger Staaten (vor allem Großbritanniens und Skandinaviens, aber auch Österreichs und der Tschechoslowakei) ausgeglichen wurde durch die Abnahme des Außenhandels der Goldblockländer (Frankreich, Niederlande, Schweiz und bis März 935 auch Belgien), deren Wirtschaftslage sich noch weiter verschlechterte, und des Außenhandels Deutschlands und Italiens, die mit wachsenden Devisenschwierigkeiten zu kämpfen hatten. Im laufenden Jahre sind aber hier verschiedene ') Der mögliche Einwand, daß infolge der Verschiebungen, die seit 929 in den Welthandelsanteilen der einzelnen Länder eingetreten sind, der Index die Entwicklung nicht mehr richtig darstellt, ist nicht stichhaltig. Diese Veränderungen setzen sich nämlich bereits mit den absoluten Veränderungen in den Einzelreihen durch.

3 - 9 - wichtige Änderungen eingetreten. Einmal sind die Außenhandelsumsätze Belgiens nach der Abwertung gestiegen. Im letzten Vierteljahr hat sich ferner die Ausfuhr Deutschlands etwas gehoben, während allerdings die Einfuhr noch scharf gedrosselt werden mußte. Schließlich hat der Außenhandel Italiens infolge des Krieges mit Abessinien beträchtlich zugenommen. Alles dies hat dazu geführt, daß die Umsätze der europäischen Industriestaaten insgesamt trotz des fortgesetzten Rückgangs des Handels der Goldblockländer im dritten Vierteljahr etwas gestiegen sind. Handelsbüanzen der überseeischen Agrarländer in der letzten Zeit wieder abnahmen. Andererseits belebte sich aber dadurch die Fertigwarenausfuhr einiger Die europäischen Agrarländer Der Außenhandel der europäischen Agrarländer hat sich ebenfalls bisher noch kaum belebt. Eine Ausnahme bildet nur Dänemark. In den übrigen Agrargebieten Europas (Irland, Spanien, Polen, Balkanländer) ist dagegen während der Jahre 933 und 93 nur die Einfuhr gestiegen, während die Ausfuhr noch zurückging. Dadurch passivierten sich die Handelsbilanzen dieser Länder sehr stark, so daß sich ihre Währungs- und Schuldenlage verschlechterte. Bei einigen Ländern (Spanien, Polen) hat sich diese Bewegung auch im laufenden Jahre noch fortgesetzt, bei den anderen (vor allem den Balkanländern, aber auch bei Irland) ist sie in ihr Gegenteil umgeschlagen. So ist hier jetzt die Ausfuhr gestiegen und die Einfuhr teilweise sogar gesunken. Bei Rumänien und Bulgarien ist dies einmal eine Folge der in diesem Jahre durchgeführten währungspolitischen Reformen. Ferner aber erhöhte sich die Ausfuhr der beiden genannten und einiger anderer Länder (z. B. Ungarn) infolge der italienischen Kriegskäufe. Die Handelsbilanzen dieser Staaten haben sich daher neuerdings zum Teil beträchtlich aktiviert. Die Agrarstaaten in Übersee In den überseeischen Ländern sind dagegen die Außenhandelsumsätze meist bedeutend stärker gestiegen als in den europäischen. Der Außenhandel der Agrarstaaten hat (von wenigen Ausnahmen wie China, Niederländisch-Indien und den französischen Kolonialgebieten abgesehen) seit den Krisenjahren beträchtliche Fortschritte gemacht. Die Aufwärtsentwicklung vollzog sich dabei meist in zwei Etappen. Zunächst stieg dort die Ausfuhr infolge des größeren Rohstoffbedarfs der im Aufschwung stehenden Industrieländer. Dadurch aktivierten sich die Handelsbüanzen der Agrarländer, ihre Schuldenlage besserte sich, und sie konnten sogar teilweise Devisenreserven ansammeln. Nachdem auf diese Weise die internationale Zahlungsfähigkeit der Rohstoffländer gestärkt worden war, war es ihnen nunmehr möglich, ihre Einfuhr zu erhöhen. Diese ist daher im vergangenen und im laufenden Jahre bedeutend rascher gestiegen als die Ausfuhr. Das hatte einmal zur Folge, daß die Aktivsalden in den ') Indizes des I. f. K.: gewogene Durchschnitte der Außenhandelsumsätze in Landeswährung (Wägung nach den Anteilen der einzelnen Länder am Welthandel im Jahre 929). 2 ) Ägypten, Algerien, Südafr. Union. Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, Brit.-Indien, Brit.-Malaya, Niederl. Indien, Austr. Bund, Neuseeland, China, Mandschurei. ") Dänemark, Irischer Freistaat, Polen-Danzig, Rumänien, Spanien, Ungarn. ) Ver. St. v. Amerika, Kanada, Japan. ) Großbritannien, Norwegen, Österreich, Schweden, Tschechoslowakei. ') Belgien, Luxemburg, Frankreich, Niederlande, Schweiz.

4 98 Industriestaaten beträchtlich (vor allem Großbritanniens, der Vereinigten Staaten und Japans). Eine weitere Verschlechterung der Handelsbilanzen der überseeischen Agrarstaaten, die früher oder später auch einen Rückgang ihrer Einfuhr zur Folge haben müßte, ist wenig wahrscheinlich, da sich infolge des Steigens der Rohstoffpreise die Ausfuhr dieser Länder erhöhen dürfte. Die Industriestaaten in Übersee Ebenso wie der Handel der Agrargebiete, ist auch der der Industriestaaten in Übersee kräftig gestiegen. Der japanische Außenhandel steht jetzt bereits im vierten Jahre eines ununterbrochenen Aufschwungs. Der Außenhandel der Vereinigten Staaten hat eine ähnliche Entwicklung durchgemacht wie der Handel der überseeischen Agrarländer. Nach einer sprunghaften Zunahme der Ausfuhr in den Jahren 933/3 ist im laufenden Jahre auch die amerikanische Einfuhr stark gestiegen; der Ausfuhrüberschuß ist infolgedessen neuerdings stark zurückgegangen. Diese Einfuhrsteigerung erstreckte sich auf alle Warengruppen. Die Einfuhr von Agrarprodukten stieg infolge der Verminderung der Inlandserzeugung durch die Dürre. Die Einfuhr von Rohstoffen erhöhte sich mit dem im Konjunkturaufschwung zunehmenden Bedarf der heimischen Industrie. Vor allem aber ist bemerkenswert, daß auch die Fertigwareneinfulir der Vereinigten Staaten in diesem Jahre stärker gestiegen ist. Das hat seinen Grund einmal darin, daß im Zuge der konjunkturellen Belebung nun auch die Nachfrage nach fremden Fertigwaren steigt. Weiterhin geht dies jedoch zum Teil auch darauf zurück, daß die Vereinigten Staaten von Amerika in neuen Handelsverträgen einer ganzen Reihe von Staaten (z. B. Belgien, Schweden u. a.) Zollermäßigungen zugestanden haben. Antriebskräfte und Hemmungen Wie aus der Außenhandelsentwicklung in den einzelnen Ländergruppen hervorgeht, ist der allmähliche Anstieg des Welthandels das Ergebnis verschiedenartiger Faktoren. Die stärksten Antriebe gehen von der ansteigenden Industriekonjunktur der im Aufschwung stehenden Länder und von der Belebung der Weltrohstoffmärkte aus. Besonders durch den neuerdings wieder verstärkten Auftrieb der Welfagrarkonjunktur werden die Aussichten auf eine weitere Zunahme des Welthandels erheblich gebessert, da zum mindesten die Exportwerte in den Agrarländern weiter steigende Tendenz haben und dadurch auch die Aufnahmefähigkeit der Agrargebiete für Industriewaren zunimmt. Wadisende Bedeutung kommt ferner der in den Vereinigten Staaten zu beobachtenden allmählichen Lockerung der Handelshemmnisse zu. Andererseits ist immer noch die Depression in den Goldblockländern eines der schwersten konjunkturellen Hindernisse einer stärkeren Welthandelsbelebung. Auch die Entwicklung des italienischen Außenhandels wird in der nächsten Zeit von Bedeutung sein. In den letzten Monaten hat Italien seine Warenbezüge aus dem Ausland nicht unwesentlich erweitert, teils um den stark erhöhten laufenden Bedarf an Kriegsrohstoffen zu decken, teils um noch vor dem 8. November seine Rohstoffvorräte möglichst aufzufüllen. Die italienische Einfuhr betrug im dritten Vierteljahr Mill. Lire, gegen 56 Mill. Lire im gleichen Vierteljahr des Vorjahres. Die Summe von 20 Mill. Lire, um die die italienische Einfuhr demnach wuchs, macht aber nur etwa 0, v. H. der Welteinfuhr des dritten Vierteljahres aus. Ebenso ist die Gefahr, daß der Welthandel durch die Sankdonsmaßnahmen ernsthaft beeinträchtigt werden könnte, wohl nur gering, da der Anteil Italiens an den Welthandelsumsätzen nur 3 v. H. beträgt. Allerdings gibt diese Ziffer nur einen ungefähren Anhaltspunkt für die mögliche Bedeutung der Sanktionen im Rahmen des Welthandels. Welche Störungen von ihnen tatsächlich auf die Welthandelsentwicklung ausgehen werden, hängt einmal davon ab, mit welcher Schärfe sie durchgeführt werden, zum zweiten davon, in welchem Umfang die mittelbaren Hemmungen, die durch etwa notwendig werdende Umlagerungen der Bezugs- und Absatzwege entstehen, überwunden werden können. Angesichts der starken Antriebe, die zur Zeit wieder von dem allgemeinen Konjunkturanstieg in der Weltwirtschaft auf den Welthandel ausgehen, darf jedoch erwartet werden, daß wenn die politischen Konflikte sich nicht verschärfen der Welthandel trotz der Sanktionsmaßnahmen langsam weiter wachsen wird. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer AI Jfiger 655 Verlag: Hanseatische Verlngsanslalt, H&mburg 36 Aufgabe Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Pr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inlaud) RM 30. bezw. bei vierteljährlicher Zahlung) BM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G.m.b.H., Berlin N 65 Hierzu 2 Beilagen

5 . Beilage zum Wodienberidit des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 20. November 935 Nummer 6 Wollindustrie (6.2.35) Der Geschäftsgang in der Wollindustrie hat sich seit seinem Tiefstand im Juni dieses Jahres wieder etwas belebt; er ist jedoch immer noch niedriger als Anfang 935. Die Rohstoffversorgimg hat sich etwas gebessert; freilich ist daran in der Hauptsache nur die Streichgarnspinnerei beteiligt, die Versorgung mit Kammzug ist immer noch gering. Konjunktur-Kartei Deutschland Der Absatz der Wollindustrie ist nach wie vor schleppend, vor allem, soweit Mischgewebe in Frage kommen. Die Ausfuhr hat sich in den letzten Monaten saisonmäßig etwas erhöht und ist teilweise sogar größer als im letzten Jahre. Das darf aber noch nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Ausfuhr gegenwärtig nur knapp ein Drittel ihres Umfanges in normalen Geschäftsjahren erreicht hat. Die Rohstoff preise sind etwas gestiegen; gleichzeitig hat sich auch die Verarbeitungsspanne unter dem Druck der mit der verringerten Beschäftigung verbundenen erhöhten Kosten vergrößert. Zeit Indexziffer des Geschäftsgangs Wollspinnerei Wollweberei Wirkerei und Strikkerei Wollindustrie Ein- Ausfuhrfuhrüberüberschuschuß an an Roh- Wollwollgeweben Rohstofflager a ) Gewaschene Kammziige Wollen 929 = 00 loootj t 000t Preise Kamm- _ zug Sergfi ' Austrat'.. mittl., A/AA, Handel' V." fleeces.l m Leipzig' JLM j JLAt je kg je kg 93 -Vj. ) 0,6 06,9 3,8 22,3 3 2,6 8,2 5,3,0 2.») 08,0 9,8 8,0 9,2 2,3 5, 5,6,8 Juli.. 0, , 5, ,3 5,3 6,0 5,20 Aug ,6 8,3 3,9 6 2,3 5, 5,92 5,0 Sept.. 93, 2,8 93,8,8 8 2,0 5,5 5,2 6,0 Okt.. 95,5 08,: 99,2 6,8 69 2,0 5,8 5,9 6,0 Nov.. 02, 02, 99, 8, ,3 5,32 6,0 Dez.. 02, 9 88,,6 0 2,2 5,3 5,05 5, l.vj. ) 00,6 95, 69,6, 83 6,0,6 5,2 2. ') 9,6 6,0, 20,9 55 3, 5,0, 5,00 Juli.. 93,3 69,2' 68,6, 632 3,8,9,92 5,5 Aug.. 9,5 8,,5 6,8 9 3,8 5,,86 5,25 Sept.. *)90,0 ')9,3 s )8 5,8 9 3,,,88 5,0 Okt. 5, ,9 3,8,93 5,8 ") Monatsdurchschnitte! ) Vorräte am Ende des Vierteljahre bzw. Monats. ) Vorläufig. Niederlande ( ) In den Niederlanden ) hatte im Herbst 932 im Einklang mit dem Umschwung in der Weltwirtschaft eine schwache Belebung eingesetzt, 929 M.-I) , Vj. M.-D Vi. M.-D ,. Oktober "j = 00 j , ,9 55,5 55,5 60,2 5, 9, 3, Niederlande Aktivität ) der Produktionsmittelindustrien Arbeitslosigkeit») Außenhandel 3 ) v.h. i Mill. hfl. 5,9,8. 25, ,0 29, ,6 30, , ,2 58, 09,3 08,5 j 0,5 00.8! 60, i , ,9 5,0 65,3 59,3 5,3 i 53,2 5 5,9 ' 58, 9,0! 0,0 926/ , 89,6 6, , ,3 60,9 60,9 62,8 Einfuhr Ausfuhr Großhandelsprei- Niederländische Bank Goldbestand ) "Miir hfl Diskontsatz 5 ) % P-a. 5,3 3,22 2, 2,65 2,95,39,8 5,35 ') Die Beobachtung der Konjunkturentwicklung in den Niederlanden ist dadurch erschwert, daß ein Produktionsindex fehlt. Die Angaben Uber die Entwicklung der Wirtschaftstätigkeit müssen sich daher im wesentlichen auf die Entwicklung des Rohstoffverbrauchs der Produktionsmittelindustrien und auf den Stand der Arbeitslosigkeit stützen. Ausland Kurse festverzinslicher Werte 6 ) v.h. 96, , , l ) Bohstoffeinfuhriiberschüsse. -) Anteil der ausgefallenen Arbeitstage an den überhaupt möglichen (ohne Landwirtschaft). ) Spezialhandel ohne Edelmetalle. ) Nach den dritten Wochenausweisen eines jeden Monats.») Monatsdurchschnitt. die wenn auch unter zeitweiligen Rückschlägen (so zu Beginn und zu Ende des Jahres 933) bis zum Frühjahr 93 anhielt. Von da ab ist jedoch die Wirtschaftstätigkeit bis in die jüngste Zeit hinein wieder dauernd geschrumpft. Dieser Rückfall in die Krise, der ein gemeinsames Kennzeichen der Konjunkturentwicklung aller westeuropäischer Goldblockländer ist, war in der Hauptsache eine Folge der durch die Dollarabwertung hervorgerufenen erneuten Störungen. Die damit verbundene Erschütterung des Vertrauens führte zu starken Kapitalabwanderungen (Mitte 933 und wieder im Frühjahr 93). Gleichzeitig vergrößerte sich die Spanne zwischen Inlands- und Weltmarktpreisniveau, so daß die niederländische Ausfuhr weiter beeinträchtigt wurde und der Druck auf die Preise anhielt. Die zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem Ausland wünschenswerte Preissenkung wurde aber aufgehalten durch die Maßnahmen, die der Staat zur Bekämpfung der Krise ergriff. So haben die erhöhten Staatsausgaben (93 00 Mill. fl. und 935 etwa 35 Mill. fl. mehr als 933) zur Unterstützung der Landwirtschaft und der Schiffahrt und für Arbeitsbeschaffung zusammen mit der Handelspolitik (Kontingentierung der Einfuhr) vor allem die Nahrungsmittelpreise eine Zeitlang in die Höhe getrieben und damit auch das gesamte Preisniveau gehoben. Die Nahrungsmittelausfulir Ist daher auch besonders stark gesunken, während die Ausfuhr von Fertigwaren, deren Preise den ausländischen immer mehr angepaßt wurden, im laufenden Jahr (bis September) höher war als in derselben Zeit des vergangenen Jahres. Seit der Belga-Abwertung linde März dieses Jahres waren die Niederlande erneut mehrfach starken Goldabzügen ausgesetzt, da im Ausland vielfach angenommen wurde, die niederländische Begierung werde zur Abwehr dieser neuen schweren Schädigung der Ausfuhr, der Schiffahrt und des Transithandels den Gulden ebenfalls abwerten. Im April, unmittelbar nach der Devalvation in Belgien, im Mai im Zusammenhang mit den schweren Währungskrisen in Frankreich und der Schweiz, schließlich im Juli und wieder im September während der i mierpolitischen Auseinandersetzungen mußte die Niederländische Bank insgesamt 300 Mill. fl. Gold abgeben, das fast restlos ins Ausland ging. Während der kritischen Zeiten wurde der Diskontsatz jeweüs stark erhöht (im Juli und September bis auf 6 %), und jedesmal wurden der Geldmarkt und der Bentemnarkt schwer in Mitleidenschaft gezogen. Diese Schäden sind auch jetzt noch nicht völlig überwunden. Obwohl der Goldbestand der Nationalbank bis Ende November wieder um 92 Mill. fl. gewachsen ist. beträgt der Diskont noch % gegen 2,5 % am Anfang des Jahres. Im Staatshaushalt ergaben sich während der Jahre 93 bis 935 Kehlbeträge von insgesamt etwa 280 Mill. fl., die aber anders als in Frankreich bisher immer reibungslos auf dem Anleihewege gedeckt werden konnten, obwohl dadurch eine weitergehende Verflüssigung der Kreditmärkte zweifellos verhindert wurde. Neuerdings will die Regierung jedoch Sparmaßnahmen durchführen. Durch Ausgabenkürzungen in Höhe von 93 Mill. fl. und Steuererhöhungen von 26 Mill. fl. soll der 9 Mill. fl. betragende Fehlbetrag des Haushaltsvoranschlags für 930 beseitigt werden. Daneben ist aber an Stelle der bisher betriebenen Arbeitsbeschaffung eine Förderung der Industrialisierung beabsichtigt. Außerdem wurde ein Rüstungsprogramm in nöhe von 5 Mill. fl. aufgearbeitet. Schließlich bestehen Pläne, die Einfuhrkontingente allmählich durch Zölle zu ersetzen.

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforsdiung 8. Jahrgang Berlin, den 20. November 935 Nummer 6 Wochenzahlen.. bis Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: Hauptunterstützungsempf&nger l ) in der Arbeitslosenversicherung... in der KrisenunterstUtzung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien*)., Produktion, arbeitstftglich Steinkohle im Euhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugunj? im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien *) Verkehr, arbeitstftelich Wagenstellung der Reichsbahn Kreditsicherheit Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse Einheit Vorjahr 29.Okt bis ! i Nov. Okt. Okt. Okt. 3. Nov. Nov. Nov. ; Nov. I bis jl. Dez. I i (226, 000 t 000 Notenbanken') Gold- und Devisenbestand Mill. JLM davon Reichsbank Wechsel- und Lombardkredite \ davon Reichsbank Bestand der Reichsbank an deckungsfähigen Wertpapieren... Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken TJ. S. A. Diskontierte Wechsel Mill. 8 Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf j Mill. JLM. davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr') i Postscheckguthaben (Bestände)... j 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen') Kreditzinsen')») Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der,%-pfandbriefe').. Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Pestvera. /,%-Wertpapiere')") Kursniveau, gesamt ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen..., Öffentliche Anleihen ") 6% Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie, Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren") Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgiiter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, mark., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, siidam. '), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf").. X Baumwolle, New York loco X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London % P. v. 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Saarland.») Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle. «) Reichsbank und die Privat-Notenbanken. ') Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. «) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ') Kredifczmsenftlr täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ') Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom ) Bis Ende März 935 6%Papiere. 0 ) Ab..935 ausscbließl. 2% Bonus.») Seit Anfang Juli 93 ohne Beichsanleihen sowie ab ohne Industrieobligationen. > ) Ohne Reicbsanleihen. ") Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. M ) Buenos Aires; getrocknet. ") Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. f Ab. Nov. 6,0 JtJl.

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