WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 17. NOVEMBER NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Zur Lage des Baumarkts Im Wochenbericht vom. August wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Schätzungen über den Umfang der Bautätigkeit, die zu Beginn des Jahres aufgestellt worden waren, durch die Ereignisse überholt sind. Konnte man zu Beginn des dahres noch damit rechnen, daß der Wert der baugewerblichen Produktion für nur" etwa ein Fünftel unter Vorjahrshöhe bleiben werde, so müssen jetzt erheblich größere Ausfälle in Ansatz gebracht werden. Wert der baugewerblichen Produktion in Mrd. RM Jahr Wohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau insgesamt , 2,16 1,1, ,10 1, 1,, ,90 2,3 2,3 7, ,20 2,99 2,72, ,0 2,70 2,70,90 3,00 2,0 1,70 7,10 (Schätzg.) 1,30 1,20,0 Bauschulden, die in erster Linie abgedeckt werden müssen, sondern auch die zum Teil bereits zugesagten Kredite für Neubauten, zumal auch die Aussichten auf langfristige Finanzierung sich mehr und mehr verschlechterten. Hinzu kam die Verringerung der öffentlichen Bauzuschüsse und Bauaufträge. Die Bautätigkeit. Schon im ersten Halbjahr war die Beschäftigung des Baugewerbes erheblich niedriger als in der gleichen Vorjahrszeit. In den folgenden Monaten hat sich die Bau- Vollbeschäftigte im Baugewerbe in v. H. der erfaßten Gewerkschaftmitglieder betrug der Wert der baugewerblichen Produktion in Deutschland 7,1 Mrd. RM; für schien nach den Aussichten um die Jahreswende ein Bauwert von etwas über % Mrd. RM möglich. Bis etwa zur Jahresmitte wurde diese Schätzung durch die tatsächliche Entwicklung bestätigt. Seither hat jedoch die im Juli ausgebrochene Kreditkrise die Aussichten auf dem Baumarkt erheblich verschlechtert. Nach dem Umfang der Bautätigkeit in den Sommer- und Herbstmonaten zu schließen, dürfte der Wert der Bauproduktion für das ganze Jahr wohl nicht mehr als 1 bis höchstens Mrd. RM erreichen. Der Wert der Bauproduktion wäre damit auf den tiefsten Stand seit 192 gesunken. Die Finanzierungsschwierigkeiten. Die in den Sommermonaten plötjich ausgebrochenen Kreditschwierigkeiten trafen den Baumarkt um so härter, als sich der Kreditbedarf der Bauwirtschaft gegenwärtig nicht allein auf die Finanzierung neuer Bauten erstreckt: Zu Beginn des Jahres waren vom Bauwert der vergangenen Jahre Bauten im Wert von fast 1 Mrd. RM noch nicht endgültig (d. h. langfristig) finanziert*). Als nun durch den eingeengten Bewegungsspielraum der Banken auch die Ausdehnungsmöglichkeiten für kurzfristige Baukredite beschränkt wurden, traf dies nicht nur die alten *) Vgl. Wochenbericht, 3. Jg., Nr. 6 vom beschäftigung weiter verringert: Ende Oktober waren im Reichsdurchschnitt nur etwa 29 der organisierten Bauarbeiter beschäftigt. In einzelnen Gegenden (vorwiegend in den Industriegebieten) ist die Beschäftigung jedoch noch erheblich geringer: So waren in den Bezirken Köln, Dortmund und Frankfurt a. M. nur 20 der Bauarbeiter beschäftigt. In den Bezirken mit mehr agrarischem Einschlag war dagegen die Beschäftigung im Baugewerbe noch etwas höher: So in den Bezirken Königsberg (3 ), Stettin (0 ), Rostock (9 ). Der starke Rückgang der Baubeschäftigung ist in erster Linie eine Folge davon, daß seit Mitte des Jahres nur noch wenig Neubauten in Angriff genommen wurden. Die Beschäftigungsmöglichkeiten im Baugewerbe beschränken sich daher mehr und mehr auf die Fertigstellung der früher begonnenen Bauten; der Umfang dieser Arbeiten vermindert sich jedoch von Monat zu Monat stärker als in früheren Jahren. Die Unterschiede in der Beschäftigungslage zeigen sich deutlich in der Arbeitslosigkeit der Tiefbauarbeiter und Maurer einerseits sowie der Dachdecker anderseits.

2 13 Arbeitslosigkeit der Tiefbauarbeiter, Maurer und Dachdecker (in v. H. der freigewerkschaftlich-organisierten Angehörigen dieser Berufsgruppen) Monatsende Tiefbauarbeiter Maurer Dachdecker Januar, 6, 63,3 1,6 63,0 77,1 Februar 61,6 72,9 71,3 2, 7,7 0,1 März 1,0 69,9, 79, 67,2 73,9 April 3,7 62,3 9,0 71, 3,7 6,3 Mai 0,3,1.2 61,9 3,6 1, Juni 3, 3,6 0,7 9,1 0,9 3,1 Juli 0, 39, 60,6, 0,7 August 0,7,6 0, 69,0 2,1, September.. 3,3 6,3 2,3 73,6 30,, Oktober, 69,6'),7 77,6 1 ) 3, 6,0') November.. 0,0,6 2, Dezember.. 9, 71,6 66,2 *) vorläufig. Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres läßt sich folgende Gesamtbilanz der Bautätigkeit ziehen: Die Bauerlaubnisse für Wohnungen liegen der nach um unter Vorjahrshöhe, die für gewerbliche Bauvorhaben um 2 Der Baustoffabsatz war im Durchschnitt um 3 geringer als in der entsprechenden Zeit des Vorjahrs. Die Baustoffpreise sind im Durchschnitt der Monate Januar bis September um 1 v. H. gegenüber dem Vorjahr gesunken. In diesen en kommen jedoch die Auswirkungen der Kreditkrise nur teilweise zum Ausdruck, da, wie erwähnt, in den ersten sechs Monaten des Jahres noch verhältnismäßig viel gebaut wurde. Zur Zinsbelastung der Wirtschaft Die Summe der von der öffentlichen und privaten Wirtschaft aufgenommenen Kredite dürfte am etwa 9 Mrd. Reichsmark betragen haben 1 ), d. s. 23 Mrd. RM weniger als Ende Die Verzinsung dieser Kredite erfordert jedoch jährlich über 2 Mrd. RM mehr, als im Jahr 1913 für die damalige Kreditverschuldung an Zinsen aufgebracht werden mußte. Zinsbelastung Ende ). Für Ende 1913 ist der Gesamtbetrag der Langkredite auf rd. 100 Mrd. M, der der Kurzkredite auf rd. 1 Mrd. M zu schätzen. Bei Annahme eines Zinssatzes von /2% für Langkredite und %% für Kurzkredite ergibt sich somit ein jährlicher Zinsbetrag von etwa y 2 Mrd. M. Zinsbelastung Mitte 2 ). Von der Gesamtsumme der Kredite entfielen am 30. Juni schätzungsweise 62 Mrd. RM auf Langkredite und rd. Mrd. RM auf Kurzkredite. Bei einem Durchschnittszinssatz von iy 2 % für die langfristigen und von 10% für die kurzfristigen Kredite ergibt sich, auf das Jahr gerechnet, eine Zinslast von 7,9 Mrd. RM. Dabei ist bereits berücksichtigt, daß von den Langkrediten gegenwärtig ein Teil ziemlich niedrig verzinst wird. So sind die Hauszinssteuerhypotheken, die Ende Juni rd.,1 Mrd. RM betrugen, in den meisten Fällen nur mit 1%, höchstens aber mit 3% zu verzinsen, die Aufwertungshypotheken sowie die Aufwertungsschuldverschreibungen im allgemeinen zu %. (Vom 1. Januar 1932 an wird sich jedoch der gesetzliche Zins für Aufwertungshypotheken auf 7,% erhöhen). Verteilung der Zinslast. Ein Versuch, die Zinsbelastung der einzelnen Wirtschaftsgruppen festzustellen, führt zu folgenden, teilweise freilich sehr rohen, Schätzungen: Gesamte Zinsbelastung... 7,9 Mrd. RM davon entfallen auf: landwirtschaftlichen Grundbesitz 1,00,,,, städtischen Grundbesitz...,,,, Industrie, Handel, Gewerbe und Verkehr 2,9 öffentliche Wirtschaft.... ') Im Wochtnbericht Nr. 26 vom war die erfaßbare Kreditverschuldung für Ende mit rd. 90 Mrd. RM angegeben. Hierzu kommen erhebliche Beträge für die in der damals veröffentlichten nicht enthaltenen unmittelbaren Auslandskredite zahlreicher Unternehmungen, sowie der allerdings geringe Zuwachs an Realkrediten usw. seit Ende. 2 ) Die angenommenen Durchschnittszinssätze beruhen auf Schätzungen, die auf Grund von Angaben für Teilgebiete gewonnen wurden. Allerdings ist die Höhe der Zinsen allein nicht ausschlaggebend; eine entscheidende Rolle spielt das Verhältnis von Umsatz zu Zinslast: Der jährliche Umsatz der Hausbesitzer ist vielfach geringer als die Kreditsumme, die Landwirtschaft setzt ihre Kredite im allgemeinen einmal im Jahr, die Industrie im Durchschnitt zweibis dreimal um. Dementsprechend leiden Hausbesitz und Landwirtschaft wesentlich stärker unter hohen Zinsen als manche Industriezweige. Die Verzinsung der Pfandbriefe und Kommunalobligationen. Im Wochenbericht Nr. 30 vom 21. Oktober war die Nominalverzinsung des Gesamtumlaufs an Schuldverschreibungen nach dem Stand von Ende 1929 dargestellt worden. Von dem Gesamtumlauf an Schuldverschreibungen (Ende rd. 30Mrd. RM) entfallen rd. Mrd. RM auf Schuldverschreibungen der Bodenkreditinstitute, die sich folgendermaßen auf die einzelnen verteilen: Umlauf an Pfandbriefen und Kommunalobligationen am 30. September Zins- fuß /o >) Im Inland begebene Goldpfandbriefe RM der einzelnen Nach dem Ausland begebenegoldpfandbriefe RM d er einzelnen *) Im Inland begebene Kommunalobligationen RM der einzelnen Nach dem Ausland begebene Kommunalobligationen 0 6, 0,1 I»/ 2 6 6> 7 VA V , ,0 1,1 66, ,9 0,1 17,,3, ,6,3 0,1 0,0 0, , 13, , 3. 16,2 *73,7 2. 1,1 ' 1,1 1,9 7,7 2,1 1, 60,9 0,0 Mill,. der, i einzel- RM : nen 1 67,9 32,7 9,6,6,2 9,9, 2, ; ; Insges. 03,3 100,0 90,0 100, ,0 207, 100,0 1 ) Einschl. Liquidationspfandbriefe. *) Ohne Aufwertungsschuld verschreibungen. Das Schwergewicht liegt danach beim % igen Typ. Von den im Inland begebenen Pfandbriefen haben mehr als die Hälfte eine Nominalverzinsung von %; das gleiche gilt für die im Inland begebenen Kommunalobligationen. Die im Ausland abgesetzten Pfandbriefe und Kommunalobligationen sind zwar im Durchschnitt etwas niedriger verzinslich als die im Inland begebenen; jedoch sind die hier in Betracht kommenden Beträge verhältnismäßig gering.

3 Die Aufwertungsverpflichtungen Der Bestand an Aufwertungshypotheken läßt sich für Ende September auf 7,2 bis,2 Mrd. Reichsmark schätzen, d. i. etwa ein Viertel der gesamten Hypothekarverschuldung. Der Gesamtbetrag der Aufwertungshypotheken setzt sich folgendermaßen zusammen (Schätzungen in Mrd. RM; Stand September ): Gesamtbetrag der Aufwertung ypotteken.. 7,2,2 davon: 1. Organisierter Kredit 3,9 Bodenkreditinstitute 2,10 Sparkassen 1,30 Lebensversicherungsunternehmen.... 0, 2. Freie Hypotheken 3,2-,2 Vom Gesamtbetrag entfallen auf: Landwirtschaftlichen Grundbesitz*). 1, 2,0 Städtischen Grundbesitz, 6,2 Rund die Hälfte der Aufwertungshypotheken entfällt auf den sog. organisierten Kredit", d. h. auf Hypotheken der Bodenkreditinstitute, Sparkassen und Versicherungen; die andere Hälfte sind,,freie" Hypotheken. Rund drei Viertel der Aufwertungshypotheken belasten den städtischen, nur etwa ein Viertel den landwirtschaftlichen Grundbesitz. Die Fälligkeit der Aufwertungsverpflichtungen war ursprünglich auf den 1. Januar 1932 festgesetzt worden. Die Schuldner hatten zwar nach dem Gesetz vom 1. Juli die Möglichkeit, innerhalb von drei Monaten nach Zugang der Kündigung bei der Aufwertungsstelle eine ungsfrist zu beantragen. In vielen Fällen ist infolgedessen die Fälligkeit der Aufwertungshypotheken für einen späteren Termin als den 1. Januar 1932 festgesetzt worden. Jedoch hat ein großer Teil der Schuldner eine Verlängerung Davon etwa 300 RM. auf landwirtsch. Nebenbetriebe. der ungsfristen nicht beantragt, da sie angesichts der allmählichen Entlastung der Kapitalmarktlage in den ersten Monaten des Jahres hofften, die Mittel zur Ablösung der Aufwertungshypotheken sich am Kapitalmarkt beschaffen zu können. Diese Hoffnung ist durch die seit den Sommermonaten eingetretenen Kreditschwierigkeiten zunichte gemacht worden. Die Reibungen, die in dieser Lage um die Jahreswende hätten entstehen müssen, sind nunmehr durch eine Notverordnung beseitigt. Es ist den Schuldnern die Möglichkeit gegeben, bis Ende November bei den Aufwertungsstellen den s. Zt. versäumten Antrag auf Bewilligung einer ungsfrist nachzuholen. Nach Lage der Dinge ist wohl damit zu rechnen, daß der größte Teil der Aufwertungshypotheken prolongiert werden muß (allerdings zu höheren Zinssätzen) und erst allmählich abgedeckt werden wird. * Eine Sonderstellung nehmen die Aufwertungsindustrieobligationen ein. Zwar ist auch hier Stundung der am 31. Dezember d. J. fälligen Kapital betrage (nicht aber für die bis 31. Dezember gestundeten Tilgungsteilbeträge) bis längstens 31. Dezember 193 möglich, falls die zur Rückzahlung benötigten Mittel nicht ohne Gefährdung des laufenden Betriebs aufgebracht werden können. Indes dürfen die Schuldner während der Dauer der Stundung keine Gewinne verteilen. Im ganzen handelt es sich hier um einen Aufwertungsbetrag von 277 RM. d. s. 22 vh. des Umlaufs an Inlandsschuldverschreibungen der Industrie und 6 vh. des Gesamtumlaufs an Industrieschuldverschreibungen (ein schließlich Auslandsschuldverschreibungen). Jedoch sind diese e in den einzelnen Branchen sehr verschieden. Umlauf an deutschen Industrieobligationen und verwandten Schuldverschreibungen (Stand 31. Dezember ) Gewerbegruppen Aufwertungsschuldverschreibungen 1 ) Anzahl der Aussteller Umlaufender Betrag (in 1000 RM) Gesamt-Umlauf an Schuldverschreibungen (in 1000 RM) Inlandsschuldverschreibungen Auslandsschuldverschreibungen Aufwertungsschuldverschreibungen in des Umlaufs an Inlandsschuldverschreibungen Gesamtumlaufs an Schuldverschreibungen Industrie der Grundstoffe p». Gewinnung von ^Steinkohlen Gewinnung von Braunkohlen Kalibergbau Bergbau u. Eisenindustrie.... s Mit Eisen- und Metallgewinnung verbundene Werke Verarbeitende Industrie Maschinen- u. Apparatebau i Elektrotechn. Industrie Spinnereien u. Webereien J.eder- u. Linoleumindustrie Kautschuk- und Asbestindustrie Brauereien und Mälzereien Wasser-, Gas- und Elektrizitätsgewinnung Handelsgewerbe 2 ) Banken und sonstiger Geldhandel Beteiligungsgesellschaften Verkehrswesen See- und Küstenschiffahrt Vollbahnen, Klein- und Straßenbahn Sonstige Gewerbegruppen Insgesamt *) Darunter 60 RM Genußrechte. 2 ) Ohne Banken und Beteiligungsgesellschaften.

4 Ausland Portugal ( ) Die im Zusammenhang mit der gesetzlichen Stabilisierung des Escudos am 1. Juli eingeführte Golddevisenwährung ist im Anschluß an das Vorgehen Englands bereits Ende September wieder aufgehoben worden. Das wurde nicht nur notwendig, weil die Deckung der portugiesischen Währung hauptsächlich aus Pfunddevisen besteht; die Abkehr vom Goldstandard sollte vor allem" auch" einer Schädigung der portugiesisch-englischen Außenhandelsbeziehungen vorbeugen. In den ersten neun Monaten des Jahres (neuere en liegen noch nicht vor) war die Einfuhr um ein Drittel, die Ausfuhr um ein Fünftel niedriger als in der entsprechenden Vorjahrszeit. Der Rückgang der Einfuhr entfällt dabei vor allem auf Maschinen, Apparate, Instrumente, Textilwaren usw. und infolge der guten Vorjahrsernte auf Nahrungsmittel. Die Abnahme der Ausfuhr beruht hauptsächlich auf dem verminderten Export von Kork; die Nahrungsmittelausfuhr ist nur unwesentlich zurückgegangen (sie hat an dem Wein- und Sardinengeschäft noch einen starken Rückhalt). Die Großhandelspreise sind weit unter die Vorjahrshöhe gesunken. Die Lebenshaltungskosten haben sich gegenüber dem Vorjahr um etwa 13 gesenkt. Der Geldmarkt ist weiterhin flüssig. In Anbetracht der im Vergleich zu verminderten Inanspruchnahme des Rediskontkredits hat die Bank von Portugal am 9. August den Diskontsatz von iy> auf 7% ermäßigt und diesen Satz auch nach Aufgabe des Goldstandards nicht mehr verändert.. Die Lage am Kapitalmarkt hingegen ist nach wie vor angespannt. Der Staatshaushalt hat nach Durchführung der Finanzreform von 192 im Etatjahr /31 mit einem Überschuß von Escudos (rd. 22 RM) abgeschlossen. Britisch Malaya (1.7.31) Das Anhalten der Rohstoffbaisse hat trotz der Preisbefestigung auf dem Zinnmarkt (Restriktion) und vorübergehend auch auf dem Kautschukmarkt die Wirtschaftslage weiter verschlechtert. Die Handelsbilanz, die normalerweise einen Ausfuhrüberschuß zeigt, ist seit Anfang dauernd passiv. Der Passivsaldo wurde zum Teil durch Goldausfuhr gedeckt; die Kreditlage verschärfte sich. Die Schwierigkeiten der Staatsfinanzen nehmen zu. In dieser Lage und infolge der engen Verbundenheit des Landes mit Großbritannien mußte der Straits-Dollar der Pfundentwertung folgen. Indochina (1.7.31) Die Wirtschaftslage dürfte in letzter Zeit durch die Steigerung des Reispreises etwas entlastet worden sein. Infolge des Ernterückganges in wichtigen Produktions- und Konsumländern hat sich die Reisausfuhr und dadurch bedingt auch die Gesamtausfuhr seit Jahresbeginn nicht ungünstig entwickelt. Siam (1.7.31) Auch hier hat die Belebung des Reismarkts den Druck'der Rohstoffkrise auf die Wirtschaft etwas gemildert. Die Erntestandsberichte für Reis 10 KONJUNKTUR-KARTEI lauten nicht sehr günstig, die Reisausfuhr ist dagegen gestiegen. Die Valuta hat sich nach der Wertminderung des Pfundes und der Rupie verschlechtert. Rohstoffmärkte des Auslands Steinkohle Die Umsatztätigkeit an den internationalen Kohlenmärkten hat sich während der letzten Wochen merklich belebt. Die Nachfrage der industriellen Verbraucher ist zwar infolge des Tiefstands der allgemeinen Wirtschaftstätigkeit in allen Ländern gering; dagegen haben der Absatz von Hausbrandkohle und der Versand an Gasund Elektrizitätswerke zugenommen. Die Kohlenförderung wichtiger Länder ist seit Mitte September gestiegen: Nach den wöchentlichen Ausweisen des englischen und des deutschen Steinkohlenbergbaues hat die Gewinnung im Oktober in beiden Ländern das Ergebnis des Vormonats überschritten. Die Kohlenausfuhr Deutschlands und Großbritanniens dürfte noch etwas gestiegen sein; am englischen Kohlenmarkt wurden in den letzten Wochen die Aussichten für das Sichtgeschäft günstiger beurteilt als zuvor. Rückwirkungen der Pfundentwertung auf den internationalen Kohlenhandel zeigten sich in einer Verschärfung des Wettbewerbs auf den Märkten. Nach Meldungen aus Paris hat die französische Regierung einer Verringerung der Einfuhrkontingente auf 7 gegenüber bisher 0 der durchschnittlichen Einfuhr von 192 zugestimmt. Die polnische Kohlenausfuhr ist bisher nur wenig durch den englischen Wettbewerb beeinträchtigt worden. Trotzdem hat die polnische Regierung neben der Frachtvergünstigung die Gewährung einer Ausfuhrprämie für Kohle in Höhe von 2,0 Zloty beschlossen. Von den übrigen europäischen Kohlenländern sind neben Deutschland vor allem Belgien und die Tschechoslowakei durch die allgemeine Wirtschaftskrisis und die Verschärfung des internationalen Wettbewerbs betroffen worden. Der niederländische Bergbau konnte seine Förderung im ganzen aufrechterhalten. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Förderung infolge des scharfen Konjunkturrückgangs beträchtlich gesunken. Zur Lage der internationalen Steinkohlenwirtschaft Zeit 192 M.-D 1926,, 1927,, 192,, 1929,,,, Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Welt 1 ) Förderung *)00 *) davon 1000 metr. t Ausfuhr*) Deutschland Großbritannien Groß- Deutsch- bri- Polen land tan- ') nien Ausfuhrfobpreis für engl. Kohle s/lt ') 19 wichtige Länder. *) Koks und Briketts auf Steinkohle umgerechnet. s ) In den Angaben für fehlen die Bunkerkohlen. ) Vorläufig. Anschrift des Herausgebers: Berlin W1, Kurfürstendamm , Fernsprecher: Bismarck 731 Verlag: Reimar Hobbing, BerlinSW61, Grossbeerenstrassa 17, Fernsprecher: Bergmann 227 Pressgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im l- 'and) RM bezw. (b?i vierteljährlicher ung) RM. 7.7 Je Vierteljahr. Gedruckt bei H. S. Hermann G. m. b. H, Benin Hierzu 2 Bellagen

5 . Jahrgang 1. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den 23. Dezember Nummer 20/0 WÖCHENTLICHE ZAHLENÜBERSICHT Gegenstand Woche: Einheit Sept. 29.Sep. bis Vorjahr 13.-1, , bis 1. Nov, j Nov Nov Sept. 2.Sep, bis 3. Gegenwart Nov. j Nov. i Tätigkeitsgrad Arbeitslosigkeit Haupt Unterstützungsempfänger i. d. Arbeitslosenversicherung. i. d. Krisenunterstützung zusammen Gesamtzahl der Arbeitslosen 1 ). Arbeitslosigkeit, Großbritannien') , , ,3 2161,7 2176,2 191,0,9 1979,9 3117,0 21,7 2199,3 162,0 10, 2072, 323,0 2237, 2263,1 1661,0 37, , ,6 13, 1139,6 2, 3,0 22, 2791, 111,6 92,2 2, ,9 11* 130* 23* 622* 2726,1 - Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschl. Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien 3 ) 1000 t 2,2 63,0 67, 00,0 3, 60,6 67, 791,3,2 62, 6, 796, ,2 6, , 62,3 6, 79, ,2 73, 7, 63,1 62,6 792, ,6 26,1 9, 7, 722,9 26.,6 7, 709, ,7 7, , 61,3,9 72,6 262,1 61,7, 76, 271.3,2, , 60,2,7 Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung der Reichsb , 13,6 137,1 13,7 13,3 137,0 13,9 139, 116,9 119, 1,7 7,, 6,6 # Kreditsicherheit, arbeitstäglich Wechselproteste!) Vergleichsverfahren Konkurse 1000 xn Notenbanken'') Gold- und Devisenbestand... davon Reichsbank Notenbankkredite') davon Reichsbank Depositen (tägl. fäll. Verbindlk.) davon Reichsbank Bundes Reserve Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten m $ ,2 601, ,9 601, ,2 600, , 601, ,0 602, ,6 601, , 601, ,7 601, ) 3 10 ) ) 36 ll i , 73S, J 1020 l0 i ) ) ,9 72, ) ) 7 11 ) 31") , 73,3 93' ) 7 10 ) ) 2") ,6 727, ) 6 10 ) 371 u ) ) 7 69,3 727, i 6' ) ) ) ,7 727, ) 3 10 ) 2 11 ) ) ,2 727,7 63, 727, ungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) Mili. Jin Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ) \ der Stempel- Kreditzinsen 7 ) / Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro... Reportgeld Rendite der % Goldpfandbr... 6%,. 7% ii ii %,,,, Amsterdam % p. a. 7 1.,21,36 3,63,00,2 6, 7,03 7,,1 2,0 1, 1, ,9,0 3,,2 6, ,9,19 1,92 2,11 1,31 1,9 2,,79,,3.70 6, ,62, , ,. 6,3,00,9 6,1 7,1 7,72,32 2,10 1, ,,23 6.,93, 6,0 6,1 7,17 7,6,2 2,07 1,2 1, ,27 6,60,,0 6,0 6,1 7,1 7,67, ,2 1,6 2, 6, ,2,0 6, ,6,23 2, , ,71, ,17 7,6,23 2,23 1,13 1,20 9,0 9,3,00,63 1,0 6,61 1,7 2, ,29 9,0,00,76 1,0,7 1, 2, 9,2 9.69,00,1 1, , 2, 9, 9,69,00,1 2,20,7 1,9 2, 9,21 9,69,00,1 2,0,6 1,9 2,79 9,27 9,6 3,00,1 2,0,62 1, 2,96 9,3 9,70,00,7 2,0,66 1,1 2, ,00,00,7 2.0,76*) 1,1*) 1,69*) Devisenkurse In Berlin New York London Paris M. je s m je RM je 100fr,1992,200 20,1 20,1 16,9 16,9,202,20, ,2 16,9 20,3 16,9 20,0 16,7,1966, ,39 20,3 16,7 16,, ,3 16,9,2130, ,13 16,2 16,60 16,70,2130,2130,2130, ,21 16,71 16,31 16,6 16,0 16,6 16,3 16,61,2130 1,6 16,60,2130 1,93 16,7 Aktienindex Gesamt Bergbau- und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr 192/26= ,2 1,3 97,7 9,3 6,0 1,0 9,3 93,9 90,2 90, 2, 2,2 117, 116, 97, 9,0 6,2 119, 9, ,6 9, 90,1 3, 117,2 93, , - - Warenpreise Indexziffern Reagible Waren ) Großhandelspreise (gesamt).. Agrarstoffe Industr. Rohstoffe u. Halbwaren,, Fertigwaran Produktionsgüter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, südam., Hamburg Maschinengußbruch, la, Essen Feinbleche, 1 bis unter 3 mm 9 ). Baumtvolle, New York, loco Weizen, Northern I, Winnipeg, loco Kautschuk, Plant, crepe. London... Kupfer, Kartellpreis cif Europ. Ko nt = 100 n 1926 = = 100 m je 1000 kg je 0 kg je, 1 /» kg Jet cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib cts je Ib 93,1 1,9 111, 11,9 1,1 137,3 16,3 3,1 10,0 17, 1,3 0,0 60, 10,2 6, ,0 91, 0,6 109,1 11,1 17, 137,3 1,7 2,3 103,9 10,0 2,0 0,76 61,0 10,2 69,0 3"/i. 90,1 0, 109,3 11,7 17,3 137,1 1,0 2,9 103, 1,3 9,9 0,7 61,0 10,26 67,7 37s 7,3 0, , ,7 102, 13,1 9,0 0,7 60, 66,13 37«, , , ,7 103,3 1. 9,2 0,7 60, 169, 10,73 67, % *) Nach der Statistik der Arbeitsämter *) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle. ") Reichsbank und die Privat-Notenbanken. 6 ) Wechsel und Lombards. 6 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. fc ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle.») Basis Siegen oder Dillingen. 10 ) Ausschl. 19 RM in Anspr. genommene Rediskontkredite. ") Einschl. 19 Mili. RM unter sonstige Aktiven" verbuchte Wechsel. *) Vorläufig. t) Nach Mitteilung einer Zentralstelle. 7,9 0,6 111,0 11,0 16,3 136,7 13, ,0 9, , 66,13 9,0 7, 0, 1,3 113,6 1, 136,3 13,0 2,2 103,2 11, ,7 60,0 169, ,00 7i. 9,0 6, 0, 1,9 1,9 1,1 136,3 11,7 2,2 103, I 0,7 60,0 169, 11,0 9, 'U, 10,0 6,9 10,3 100, 99, ,3 6,6,9 17.9,1 0,9 6,31 6,13 2 ls ht 7,0 7, 107, ,0 136, 6,1 91, 17,0 3,0 0,9,6,00 2"/,. 7,0 7,6 99,0 99,3 1,7 136,3 6,1 92, 16,7 31, 0,6,7,3 3 J /i» 7, , , 1, 136,0 6,2 93,2 17,2,1 0,6 6,30, ,0, 9,7 99,7 1,3 130,1 13,7 6, 9,1 16,2 32,9 0,7 6,79 2, 3Y* 7,0 60,2 107, 99,6 99, 1,0 9,9 13,3 6. 9,1 191, ,7 1,0 6,67 6, ,0 60,0 99,6 99, 132,6 9,6 13, 6,3*) 9 199,0 31,6 0, 1,0 6,66 63, lt 7,0 60, ,2*) ,9 0,0 1,0 6,63 62,2* 37. 7,0

6 . Jahrgang 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den 17. November Nummer 3 M O N A T L I C H E W I R T S C H A F T S Z A H L E N November Gegenstand Einheit 1 ) Aug. Sept. j Nov. 1 Dez. Jan. Febr. März April Mai 1 Juni I Juli i Aug. Sept. 1. Tätigkeitsgrad Beschäftigungsgrad Vollbeschäftigte 2 ) Hauptunterstützungsempf. 3 ) Gesamtzahl der Arbeitsl. ). Erwerbslose Englands ),, Italien«) Produktion Indexziffer der Produktion wichtiger Industriezweige. Verkehr (Reichsbahn) Wagengestellung, arbeitstägl Beförderte Güter 7 ) Binnenhandel (Umsätze) Konsumvereine ) Edeka-Genossenschaften I Bekleidung.. Einzelhandel. Hausrat, 'Wohnbedarf Außenhandel ) Einfuhr Ausfuhr dav. Rep.-Sachlieferungen. Einfuhr v. Rohstoff, u. Halbw. Ausfuhr von Fertigwaren.. Kreditsicherheit,arbeitstäglich Wechselprot., alte Reihe+) <y,,, neue Reihe+)^ Vergleichsverfahren Konkurse Notenbanken Gold- und Devisenbestand Notenbankkredite 10 ) Tägl. fällige Verbindlichkeit. Deutsche Großbanken Kreditoren Schuldner i. lfd. Rechnung. Wechselbestand Reports u. Lombards ungsverkehr Stückgeldurrlauf Abrechnungsverk. (Reichsb) Giroverkehr (Reichsbank).. Postscheckverk. (Lastschr.) Wechselziehungen 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont 11 ) Warenwechsel Nettokosten für erststellige Hypotheken Prime bankers acccptances (90 Tage) New York Call money New York PrivatdisJcont London,, Zürich,, Amsterdam Paris Sparkassen im Reich Einlagenüberschuß Emissionen Aktien (Kurswert ) Festverz.Wertpapiere (nom.) Auslandsanleihen (nom.).. Aktienindex Gesamt Bergbau u. Schwerindustrie Verarbeitende Industrie.. Handel und Verkehr... Aktienindex Frankreich England ;; u s. a Festverzlnsl.Wertpapiere % Goldpfandbriefe 6% l der Hypotheken- 7% Aktienbanken % ) (Kursniveau) Warenpreise (Indexziffern) Reagible Waren 1 ) Großhandel (gesamt) Agrarstoffe Ind. Rohstoffe u. Halbwaren Industrielle Fertigwaren... Produktionsgüter Verbrauchsgüter Lebenshaltungskosten Großhandelsindex England Frankreich... U.S.A.(Fisher) Stundenlöhne") Gesamtdurchschnitt 1 ) männl. Facharbeiter..,, Hilfsarbeiter.. VH = t JUC 192=100 JUC I000 XX 1000 JUL JUC JIM JUC % p. a JUC JUC 192/26= = = Juli 191 = = = 100 Rpf VD D 7,1 73,0 72,2 70,2 66, ,7 2161,7 2237, 226, 263,1 37, 39,6 6, 3, 62,2 6, 6. 6,7 6,2 66,1 6, ,6 60, ») *) 292,7 2617,7 21,0 220,1 2630,0 266,9 2713, 2762,2 22, 2726,1 722,6 76,3 707, 670, 63,2\ 73,6 637, 693,3 77, 79,6 7, 77,6 7, 72, 67, 69,2 73, 76,3 73,9 7, 71,7*) 66,*) 66,*),2 1, 139,6 13,2 3,1 10,2 10, 1,3 11, 117,3 11, ,3 2,62 29,91, 30, 27,69 23, 21,6 2,72 23,99 2,3 2,11 2,73 22,20*,,3,2,0 9,3 7,2 7,16 7,0 6,70 6, 7,17 7,07 6,7 6, * 37* 29* 61* 622* 60* 731*) 132* 92* 16* 13* 132* * 193*) " _ ,7 3,2 3,7 1, 2,19 2,21 1,7 1,3 2,06, ,0 103,3 99, 92,2 6,0 19,3 102, 16,7 2,30,02 96,11 99,7 93,7,7 116,6 117,7 19, , ,6 111,0 3,2,07,9 3,30 3,7,70 1, 2,1 2,07 1,0 1,9 2,03, ,7 102, , ,1 1,97 7,76 9,60 99,03 93, , , ,9 10,7 3,3 107, 107, 102,9 102,9 0, 0, ") ,66. 1, 2,09 1,29 1,6 1,9 2,1 6 2,2 9, 92,2, ,0 99,7 1. 0,,90 93,2 96,77 9,1 0, ,2 16,9 137,0 1. 1, 103,2 10, 2,6,70 6,6,79,39,66 7,36,3,,97 1, 2, ,27 1, , , 11, 176, 9,3 1, 0,66,2 93,06 97,39 6, 0,1 1,0 1,9 1,9 136,0 11,6 13, 102, 102, 1, 1, 2,31 2,30 1,1 1,36 2,02 13,0 1 0,3 7,3 1,3 76,6 111,3 163,2 93,0,9 0,1, 93,1 97,0 2, , ,9 13,1 1, 11, , , 107, 102,9 102,9 102, 0, 0, 0,7,10,7 6,70 6,61,7,,27,2 1,6 1,0 2,2 1,17 1,3 1,9 36, , 7, 71,3 106,1 170,7 93,6,3 0,76, 9,06 99,03 7, 11,2 106,7 107, 11, ,1 10, 97, ,7 1, 1,0 2,7 1,00 1, ,0 16,6 79,0 7,6 10,7 17, 93,2 136,9 0,96,7 93,9 99, ,0 10,9 106, ,0 13, ,9 76,1 106,7 10, 102,1 101,2 0,2 79,,31 6,1,76,19,0 1,0 1, 2,60 0,99 1,0 1,3 96, , ,0 113,0 169,3 93, 1,,9,6,07 1,0 1,9 2, 1,06 1, 1, ,0 92,, 2,1 113,9 161,,9 7, 1,1 2, 6,6 7,6 9,0 9,29 99,2 100,17 76,3 113,9 106,7 106,2 13,7 132, , 99,9 7,9 7,6 113, ,9 137,7 131, , , 10, 102, 100,3 9, 79,0 77,0.6,90.6,93 719) 7,07 7,0 6,09 6, ),90 1,00 1,2 2,2 1, 1,36 1,2 6,7 -, , 3,0 76,2 73, ,2 1,0 0, 1,1 2,09 1, 1,0 1, ,3 7, ,2 9,7 13, ,7 2,62 2,2 7,32 6,2 9,90 93,27 99, 97,7 70,: , , , , 97, 71, 66, 1,3 102, ,9 11, , 96,9 70,1 101, 101, 97,3 97,2 76,2 76,0 0, 1,0 2,60 1, 1,9 1,3 267, , 1, 2,7 1,2 69,9 111,7 10, 103, ,7 10, ,0 9,6 69, 10") 0, 1,0,2 1,9 1,30 1,0 300, ,2 77,1 109,1 6,0 110, ,7 139, ,6 92, 69 J 101,3 101,0* 97,0 96,* 7, 7,7* ") 9,1 9,11 7,9,63 1,06 1,0,7 1,0 1,00 1, 26, ,2 9,67,00,1 1,7*) 2,13, *) 2 7 1,, 116, , ,2*) l ) D = Monatsdurchschnitt, S = Monatssumme, A = Monatsanfang, E = Monatsende, VD = Vierteljahrsdurchschnitt, ') Ohne Bau-, Bekleidungs-, Nahrungs- und Genußmitteigewerbe auf Grund der Statistik der Gewerkschaften unter Berücksichtigung der Kurzarbeiter; nach Berechnungen des I. f. K. (Gewichtung nach der der Beschäftigten am ). ) Arbeitslosenvers, und Krisenunterstützg. ') Nach der Statistik der Arbeitsämter. 6 ) Reg. Arbeitslose ohne Nordirland. ) Einschl. Landwirtschaft. ') Im öffentl. Verkehr. ) Zentralverband; Wochenumsätze je Mitglied. ) Reiner Warenverkehr einschl. Reparationssachlieferungen. 10 ) Wechsel und Lombards der Reichsbank und der Privatnotenbanken sowie bis einschl. Oktober 1927 landwirtschaftl. Wechsel der Rentenbank. u ) Durchschnitt aus langer u. kurzer Sicht. ") Ohne Sacheinlagen und Fusionen 1S ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche,Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Durchschn.tarifliche Sätze d. höchsten Altersstufe. ls ) Männl. u. weibl. Facharbeiter, Angelernte und Hilfsarbeiter. l ") Ab ") Ausschl. 319 RM (ab Juli 19 RM) Rediskontkredite. ") Einschließl. 319 Mill RM (ab Juli 19 RM) unter sonstige Aktiven" verbuchtewechsel. ") Ab ") Ab ") Vom 1.. bis 11..1%. ") Ab ) Alte Reihe: nach Mitteilung einer Zentralstelle, neue Reihe: nach Ermittlungen des Statistischen Reichsamts. *) Vorläufig., 10,6 101,1 100,1 13,6 130, 137, 13,0,3,7 6,7 9, , 99, 1, , 1,1 93,,9 6J»)

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