WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. AUGUST 936 NUMMER 33 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Sommer 936 Bis Ende Juli 936 ist die Zahl der Arbeitslosen auf,7 Millionen gesunken. Zum erstenmal ist damit die Arbeitslosigkeit niedriger als 929, dem Jahr der letzten Hochkonjunktur. Ende Juli 929 wurden gut Arbeitslose mehr gezählt als Ende Juli 936. Dabei hat die ARBEITSLOSIGKEIT Gesamtzaht^der Arbeitslosen bei den Arbeitsämtern, in Millionen U ~sprunj szahlen l lnh,, l l J V! \ 'Konjur Würbe«' H s\ l /egung \ \ Ml..l.,lr ifk36 ^Monatsende, b/'s 928(jescräfzt Arbeitslosigkeit diesmal in den Sommermonaten noch stärker abgenommen als 93 und 935 entgegen der allgemeinen Erfahrung, daß der Rückgang um so schwächer wird, je mehr sich die Arbeitslosigkeit ihrem Ende zuneigt. Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni und Juli 932 bis 936 in 000 Monat Juni Juli Zusammen Schon jetzt ist die Arbeitslosigkeit als Massenerscheinung beseitigt. Die Aufgaben der Arbeitspolitik und damit die Aufgaben der Arbeitsämter haben sich infolgedessen gewandelt. Jetzt gilt es vor allem, den Mangel an gelernten Arbeitskräften zu beseitigen, die Unterschiede in der Arbeitslosigkeit von Beruf zu Beruf auszugleichen und die Jugendlichen in ihrer Berufswahl richtig zu beraten. Die Notund Grenzgebiete mit ihrer noch immer verhältnismäßig hohen Arbeitslosigkeit sind besonders zu betreuen, die älteren arbeitslosen Arbeiter und Angestellten, die am schwersten Arbeit finden können, sind durch besondere Maßnahmen wieder in den Wirtschaftsprozeß einzugliedern, Kräfte mit Fachkenntnissen, die nicht mehr benötigt werden, sind umzuschulen, Notstandsarbeiter in reguläre Beschäftigung zu überführen usw. Mangel an Fachkräften und Landarbeitern An Stelle der Arbeitslosigkeit macht sich in einzelnen Wirtschaftszweigen und Wirtschaftsgebieten mehr und mehr ein Mangel an Fachkräften bemerkbar. Besonders groß ist der Mangel an Arbeitskräften (Jugendlichen und Ledigen) in der Landwirtschaft. Während der Ernte erhöhte sich der Bedarf zudem noch dadurch, daß sich in vielen Gebieten des Reichs das Getreide infolge der starken Regenfälle gelagert hat, und so Maschinen bei der Getreideernte kaum eingesetzt werden können. Im wesentlichen ließ sich der Mangel an Landarbeitern aber im zwischengebietlichen Ausgleich, zum Teil durch Rückgriffe auf andere Berufsgruppen, beheben. In einzelnen Gebieten haben zeitweilig auch noch Abteilungen des Heeres, der Luftwaffe, des Reichsarbeitsdienstes und der SA und SS ausgeholfen. Auch die Ziegelindustrie klagt fast überall über Mangel an Ziegelarbeitern. Für die Bezirke Nordmark, Niedersachsen und Mitteldeutschland mußten hier Fachkräfte aus Schlesien herangeholt werden. Die monatlichen Berichte der Arbeitsämter bestätigen, daß es ebenfalls in folgenden Industrien an Facharbeitern fehlt: in der Steinindustrie (Steinhauer, Steinmetzen, Kalksteinbrecher), in der Hüttenindustrie (Former, Kernmacher), in der Maschinenindustrie (Dreher, Elektro- und Autogenschweißer, Fräser, Feinmechaniker, Kupferschmiede), in der Elektroindustrie (Schlosser, Monteure), in der feinmechanischen und optischen Industrie, in der Fahrzeugindustrie (Motorenschlosser, Rundschleifer, Fräser), weiter bei den Werften, im Sattler- und Polsterergewerbe (Autosattler, Autopolsterr-r), im Gast- und Schankwirtsgewerbe (Servierkellner, Köchinnen, Haus-, Zimmer-, Küchen- und Abwaschmädchen) und namentlich auch im Baugewerbe (Maurer, Putzer, Zimmerer, Beton- und Straßenbauarbeiter, Bautischler). Sehr gesucht werden auch jüngere Angestellte mit Fachausbildung (vor allem Ingenieure und Techniker), Stenotypistinnen und Hausangestellte. Oft besteht dieser Mangel nur für einzelne Werke und nur an den wichtigsten Standorten des betreffenden Industriezweiges. Statistisch ist er nur mittelbar zu zeigen. So war etwa Mitte 936 die Zahl der offenen Stellen, die den Arbeitsämtern gemeldet werden, in den meisten Berufsgruppen sehr viel höher als Mitte 929. Stellt man weiter die Zahl der Arbeitslosen aus 37 Berufen zusammen, in denen ein Mangel an Arbeitskräften bekanntgeworden ist, so zeigt sich folgendes: Der Anteil der Arbeitslosen in diesen Berufen an der gesamten Arbeitslosigkeit ist seit Mitte 933 von 26 v. H.

2 auf v. H. bis Mitte 936 gesunken. Während die Zahl aller übrigen Arbeitslosen von Mitte 933 bis Mitte 936 um 69 v. H. zurückgegangen ist, sank die Zahl der Arbeitslosen in den Berufen, in denen die Arbeitskräfte knapp sind, um fast 89 v. H. In vielen dieser Berufe Arbeitslosigkeit und Offene Stellen Ende Juni 936 Berufsgruppen Arbeiter Landwirtschaft usw Forstwirtschaft, Fischerei... Bergbau Industrie d. Steine u. Erden... Eisen- u. Metallerzeugung usw. Musikinstrumenten- u. Spielwarenherstellung Chemische Industrie Kautschuk- u. Asbestindustrie. Spinnstoffgewerbe Papiererzeugung u. -verarbeitg. Ledererzeug, u. -verarbeitg. usw. Holz- u. Schnitzstoffgewerbe.. Nahrungs- u. Genußmittelgew.. Bekleidungsgewerbe Gesundheitswesen, Körperpflege Baugewerbe Vervielfältigungsgewerbe Reinigungs- u. Desinfektionswesen usw Theater, Musik usw Gast- u. Schankwirtschaftsgew. Verkehrsgewerbe Häusliche Dienste Ungelernte Arbeiter Maschinisten und Heizer Arbeiter zusammen... Angestellte Kaufmann, u. Büroangestellte. Technische Angestellte Sonstige Angestellte Angestellte zusammen Sämtliche Berufsgruppen Arbeitslose Offene Stellen Offene Stellen in v. H. der Arbeitslosen 29,6 6, 0,8 6,0 5,9 0, , , 2,7 3, 7,9 22,9, 0,3 27,7 2,9 5,2 5,3, ,0 0,8, hat die Arbeitslosigkeit sogar weit mehr als v. H. abgenommen. Würde man diese Arbeitslosen nach Landesarbeifsämtern und Arbeitsämtern aufgliedern, so würde es sich zeigen, daß es in einer Reihe von Gebieten in diesen Berufen praktisch keine Arbeitslosigkeit mehr öibt. DIE ARBEITSLOSEN IN DEN BERUFEN OHNE UND MIT MANGEL AN FACHKRÄFTEN Mitte 7933 * Die Arbeitsämter bemühen sich, geeignete Arbeitskräfte aus benachbarten Arbeitsämtern ( zwischenbezirklicher Ausgleich") oder gar aus anderen Landesarbeitsämtern ( Reichsausgleich") heranzuziehen, in denen es noch arbeitslose Fachkräfte gibt. Wie stark diese Äusgleichsmöglichkeiten in Anspruch genommen werden, mögen nur zwei Zahlen zeigen: In Niedersachsen mußten in einem Monat allein 200 Metallarbeiter im zwischenbezirklichen Ausgleich und 0 Metallarbeiter im Reichsausgleich herangeholt werden. Daneben suchen die Arbeitsämter durch Umschulung einen Ausgleich zwischen den einzelnen Berufen zu schaffen. In Zukunft werden die Neueinstellungen sicherlich planmäßiger und weniger stürmisch erfolgen. Die Reichsanstalt wird daher noch mehr Gelegenheit und Zeit haben, die notwendigen Die Arbeitslosen in 37 Berufen mit Mangel an Arbeitskräften Mitte 933 bis Mitte 936 Ende Mitte Ende Ende Ende Juni Berufe Juni Juni Juni Juni 936 in 933 ^ v. H. von Mitte Juni 933 Ledige Landarbeiter , Verheir. Landarbeiter ,6 Ländliches Gesinde , Wanderarbeiter , ,8 Steinmetzen ,9 Ziegeleiarbeiter ,5 Hammerwerkarbeiter , ,2 Kesselschmiede , Kupferschmiede ,7 Schweißer ,5 Maschinenbau ,0 schlosser Bau- u. Kunst , schlosser ,7 Übrige Schlosser ,3 Schiffbauer , Werkzeugmacher , ,5 Maschinenarbeiter 2 ) ,2 Klempner , Monteure 8 ) , Mechaniker ) ,6 Mechaniker 6 ) , Optiker , Sattler , Bootsbauer , Maurer ,0 Putzer ,2 Zimmerleute ,3 Steinsetzer ,3 Zement- u. Betonar ,2 Hotel- u. Zimmermädchen Schiffspersonal*) , Hafenarbeiter ,5 Hausgehilfen ,9 Techniker, Ingenieure ,9 37 Berufe zusammen , Übrige Arbeitslose ,2 Arbeitslose insgesamt ,0 ') Einschl. der in der Berufsberatung betreuten Lehrstellensuchenden. a ) In der Eisen- und Metallbearbeitung.») In der Elektround Maschinenindustrie. ') In der Elektroindustrie und Feinmechanik. 6 ) In den übrigen Gewerbezweigen. ) In der Seeund Küstenschiffahrt JfK.36 Arbeits lo i'nsgesarr lt Berufe ohnt insjri Fi Sehkräften Mangel Berufe mit MangeT*,> >*» an Fachkräften ^ Vorbereitungen zu treffen. Aber auch die bisherige Vermittlungstätigkeit der Reichsanstalt war bereits eine große Leistung. In Großbritannien z. B. ist der Mangel an bestimmten Fachkräften bei verhältnismäßig viel höherer Arbeitslosigkeit und weit langsamerer Zunahme der Beschäftigung so groß, daß in einer Unterhausdebatte der Regierung vorgeworfen wurde, sie habe es versäumt, die notwendigen Vorarbeiten durchzuführen. Differenzierung der Arbeitslosigkeit Er erscheint auf den ersten Blick paradox, wenn es in einer Zeit, in der sich noch,7 Millionen Menschen bei den Arbeitsämtern als Arbeitslose haben eintragen lassen, an vielen Stellen an geeigneten Arbeitskräften fehlt. Dieser Widerspruch ist aber nur scheinbar, wie folgende Überlegungen zeigen:

3 3. Die Arbeitslosigkeit ist gegenwärtig nicht überall gleich niedrig. In den meisten Städten ist sie weit höher als auf dem Lande. Ende Juni 936 kamen im ganzen Reich auf 000 Einwohner 9,9 Arbeitslose. Die gleiche Zahl lautete in den Städten mit mehr als Einwohnern 36,7 in den Städten mit Einwohnern 29,7 in den übrigen Städten und Gemeinden,2 Die Arbeitslosigkeit ist also in den Großstädten und Mittelstädten immer noch dreimal so groß wie in den kleineren Städten und auf dem flachen Lande. Selbst auf dem Lande ist die Arbeitslosigkeit verschieden groß; vor allem bestehen aber zwischen den Großstädten große Unterschiede. Es kommen Arbeitslose auf je 000 Einwohner in: Breslau,3 Plauen 6,2 Dresden 59 ; 2 Aachen 58,2 Wiesbaden... 57,7 Chemnitz 52,3 Köln 5,6 Hamburg 5, dagegen in: Münster 8,8 Würzburg 8,3 Kiel.. 7,6 Braunschweig... 7,5 Königsberg... 5, Stuttgart ', Neben den Notgebieten um Hamburg, Altona und Harburg, in Sachsen und Thüringen haben auch die Grenzgebiete am Rhein, im Osten, besonders in Schlesien, und in der bayerischen Ostmark noch verhältnismäßig hohe Arbeitslosigkeit. 2. Zu einem großen Teil ist diese Differenzierung der Arbeitslosigkeit auf die Eigenart des gegenwärtigen Wirtschaftsaufschwungs zurückzuführen. Im Zeichen der staatlichen Konjunkturpolitik hat sich die Belebung in ganz anderen Formen vollzogen als früher, etwa in den Jahren 926 bis 928. Das Schwergewicht der Produktionszunahme und damit des Bedarfs an Arbeitskräften liegt diesmal viel stärker bei den Investitionsgüterindustrien. Der Außenhandel ging dagegen zunächst noch zurück und hat sich erst in letzter Zeit etwas erholt. Die Erzeugung von Verbrauchsgütern ist verhältnismäßig langsam gestiegen. 3. In jeder Volkswirtschaft kann die Zahl der Arbeitslosen nicht unter ein gewisses Minimum sinken, weil ständig ein Teil der Arbeitskräfte den Arbeitsplatz wechselt und dabei vorübergehend arbeitslos wird. Allein die Arbeitsämter konnten feststellen, daß im vergangenen Jahre fast 9 Millionen Arbeiter und Angestellte ihren Arbeitsplatz gewechselt hatten. Hinzu kommen die vielen Arbeiter und Angestellten, die ihre Stellung ohne Mithilfe der Arbeitsämter verändert haben. Berücksichtigt man, daß sich ein solcher Austausch um so mehr verzögert, je stärker die Wandlungen innerhalb der Wirtschaft sind, so hat man diesen Mindestbestand an Arbeitslosen heute sicher höher anzusetzen als vor dem Kriege. Man kann ihn auf rund eine halbe Million schätzen. All diese Arbeitslosen sind nur vorübergehend arbeitslos und finden über kurz oder lang wieder einen neuen Arbeitsplatz. Es wird kaum möglich sein, diese Arbeitslosigkeit zu beseitigen, da dann große Schwierigkeiten bei der Deckung des Bedarfs an Arbeitskräften eintreten müßten.. Ein Teil der noch vorhandenen Arbeitslosen, der etwa ebenso groß sein mag x ), besteht aus älteren und beschränkt oder gar nicht erwerbsfähigen Kräften, die einen vollen Arbeitsplatz nicht mehr ausfüllen können und deshalb für die meisten angebotenen Stellen nicht in Frage kommen. Die Arbeitsämter bemühen sich vor allem darum, diese Kräfte wieder in Arbeit zu bringen. Soweit es sich dabei um Berufe handelt, in denen im Augenblick die Arbeitskräfte knapp sind, konnten hier in letzter Zeit schöne Erfolge erzielt werden. Die Beschäftigung steigt weiter Jedes Jahr nimmt die Zahl der Beschäftigten im Frühjahr und Sommer stärker zu, als die Zahl der Arbeitslosen abnimmt. Während diesmal die Arbeitslosigkeit von Ende Februar bis Ende Juni um,20 Millionen gesunken ist, hat die Zahl der regulär" und zusätzlich" Beschäftigten in der gleichen Zeit (Zahlen für Ende Juli liegen noch nicht vor) um 2,0 Millionen, also sehr viel stärker zugenommen. Ende REGULÄRE UNP ZUSATZUCHE BESCHÄFTIGUNG Millionen INSGESAMT Millionen Juni waren gut 7,7 Millionen Arbeiter und Angestellte beschäftigt. Viele Arbeitskräfte, die keine Aussicht haben, während der Wintermonate Arbeit zu finden meistens wohl Arbeiter aus den Außenberufen melden sich gar nicht erst beim Arbeitsamt als Arbeitslose, nehmen aber dann im Frühjahr und Sommer ihre Arbeit wieder auf. Das gleiche, was in dieser Hinsicht in jedem Jahre festzustellen ist, vollzieht sich auch im Auf und Ab der Konjunktur. Das nächste Schaubild zeigt, daß in jedem Jahre die Arbeitslosigkeit mit dem Beginn des Winters und im Frühjahr stärker schwankt als die Zahl der Beschäftigten. Es zeigt aber auch, daß die Zahl der regulär" und zusätzlich" Beschäftigten im ganzen seit Ende 932 um mehr als eine Million stärker gestiegen ist, als die Arbeitslosigkeit abgenommen hat. Das hängt einmal mit einem rein technischen Grunde zusammen: Seit Ende November 935 werden auch die beschäftigten Arbeiter und Angestellten des Saarlandes (rd ) mitgezählt. Weit wichtiger ist aber, daß der Unterschied zwischen dem Verlauf der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit anzeigt, daß gegenwärtig mehr als Arbeitskräfte wieder im Produktionsprozeß stehen, die vorher nicht als Arbeitslose gezählt worden waren, da sie nicht zum Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Friedrich Syrup, hat dies vor kurzer Zeit in seinem Buch Arbeitseinsatz und Arbeitslosenhilfe in Deutschland" bestätigt. Er nimmt an, daß etwa Arbeitslose nur bedingt arbeitseinsatzfähig sind und rechnet vorweg noch Personen ab, die in ihrer Erwerbsfähigkeit so beschränkt sind, daß sie überhaupt nicht als arbeitslos bezeichnet werden können. 0 *>M Mx. 935 einschl. Süfkrtd

4 39 Zeit Reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung in 000 Reguläre" Beschäftigung Zusätzliche" Beschäftigung ) Reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung 928 M.-D : ) Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov.. 2 ) Dez lan Febr März April Mai Juni J ) Landhelfer, Notstandsarbeiter und Fürsorgearbeiter; Notstandsarbeiter und Fürsorgearbeiter ab März 935 einschl. Saarland. 2 ) Ab November 935 einschl. Saarland. Arbeitsamt kamen. Zu einem großen Teil mag es sich dabei um die sogenannte unsichtbare" Arbeitslosigkeit handeln, die es in jedem Lande und während jeder Krise gibt. Sie ist damit in Deutschland beinahe beseitigt. Dann locken aber auch die guten Beschäftigungsmöglichkeiten der Hochkonjunktur noch ABNAHME DER ARBEITSLOSIGKEIT UND ZUNAHME DER BESCHÄFTIGUNG GEGENÜBER ENDE SEPTEMBER 932 /h fausenet V000 Abnahme Moder Zunahme(-) der Zahl der Arbeitslosen / Zunahme (+) oder Abnahme(-) der Zahl der,, regulän'md, zusätzlich" Beschäftigten J,f.K,36 k Arbeitskräfte an, die sonst gar nicht arbeiten würden. Wenn man die gegenwärtige Zahl der Beschäftigten mit der früherer Jahre vergleicht, muß man außerdem in Rechnung stellen, daß die allgemeine Wehrpflicht und der Arbeitsdienst eine große Zahl von jungen Männern von der Beschäftigung in der Wirtschaft fernhalten, ferner, daß durch die zahlreichen Eheschließungen mehr junge Mädchen als sonst aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind. Belebung in der Verbrauchsgüterindustrie Auch in diesem Jahre ist der größte Teil der neu eingestellten Arbeitskräfte von der Industrie aufgenommen worden. Nach den Ergebnissen der Industrieberichterstattung hat sich das gesamte Arbeitsvolumen in der Industrie von Januar bis Juni um fast 5 v.h. erhöht. Während aber im vergangenen Jahr die Beschäftigung allein in den Industrien der Produktionsgüter gestiegen, die Beschäftigung in den Verbrauchsgüterindustrien sogar zurückgegangen war, hat in diesem Jahre das Arbeitsvolumen nicht nur in den Produktionsgüterindustrien, sondern auch in den Industrien der Verbrauchsgüter stark zugenommen. In den Produktionsgüterindustrien erhöhte sich das Arbeitsvolumen bis Mai 936 um 7 v. H., in den Industrien der Verbrauchsgüter um 2 v. H. Von Mai bis Juni hat dann die Beschäftigung in den Produktionsgüterindustrien weiter zugenommen, während sie in den Industrien der Verbrauchsgüter mit der hier üblichen Sommerflaute zurückgegangen ist. ARBEITSVOLUMEN IN DEN PRODUKTIONS- U. VERBRAUCHSGÜTER INDUSTRIEN nach der Industrieberichterstattung Zih'tfer von /tr6e//em pefe/s/efe/? Arie/fssti/ncfen ih v/zt/er Szi//?i/ez?A'ö>/>ö> \ f i T Verbre uchsgut er 30 Produkti'onsgü ter 20 wtomi S J.fK / V / D D O O O O O O O O e n c o r v to td f O C N j Im einzelnen ist bei den Industrien der Verbrauchsgüter die Beschäftigung in der Nahrungsmittelindustrie im Laufe des ersten Halbjahrs so gut wie unverändert geblieben. Dagegen ist das Arbeitsvolumen in der Industrie der Genußmittel und in der Textilindustrie, vor allem aber in der Bekleidungsindustrie, kräftig gestiegen. In der Textilindustrie hat besonders auch die Arbeitszeit wieder zugenommen, die im vergangenen Jahr infolge der Rohstoffknappheit eingeschränkt werden mußte. Mitte Januar 936 bezogen etwa Arbeiter der Textilindustrie eine verstärkte Kurzarbeiterunterstützung aus den Mitteln der Arbeitslosenvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Die Zahl dieser Arbeiter mit verstärkter Kurzarbeiterunterstützung ist in der ersten Hälfte des Juni auf etwa gesunken. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Saramelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) EM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM 7.75 je Vierteljahr. Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G.m.b.H., Berlin N65. - Hierzu 2 Zahlenbeilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung I Wochenzahlen 9. Jahrgang Berlin, den 9. August 936 Nummer bis Vorjahr Gegenwart Gegenstand Woche: Einheit 2,29. Juni Juli Juli,6. 8,3. 5,20. 22,27. bis 5,0. 2,7. 22,27. Juni bis 3, Juli Juli Juli Juli 3. Aug. Aug. Aug. Juni bis Juli Juli Juli. Aug. Aug. Aug Juli [ I Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitelosen )... darunter: Hauptunterstützungsempfänger ) In der Arbeitslosenversicherung in der Krisenunterstützung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien*)... Produktion, arbeltstägllch Steinkohle im Buhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Buhrrevier Steinkohle, Großbritannien ) ,6 000 t» 250,8 76,0 2,0 2000, 972,9 3,8 62,8 6,8 69, Verkehr, arbeltstägllch Wagenßtellung der Beichsbahn ,9 Kreditelcherhelt Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Reichsbank Gold- und Devisenbestand Kapitalanlagen darunter: Wechsel- und Lombardkredite... Deckungsfähige Wertpapiere... Depositen (täglich fällige Verbind lichkeiten) Bundes-Reserve-Banken Ü.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Boichsbanknoten Postecheckverkehr *) Poetscheckguthaben (Bestände) Wertbewegung Zinssätze Beichsbankdlskont Debetzinsen*) Kreditzinsen«)') Blankotagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Bendite der V,%-Pfandbriefe... Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. V,%-Wertpapiere Kuraniveau, gesamt*), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen*) 6% Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie.Handel und Verkehr Devisenkurse In Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren») Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Bohstoffe u. Halbwaren,, Fertigwaren darunter: Produktionsguter Verbrauchsgtiter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (.Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Boggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Bindshäute, südam. ), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf *).. X Baumwolle, New York loco x Weisen, New York, hardw. loco x Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London Anzahl 5 9 Mill. JIM Mill. g , Mill. JIM % P- a.» >5 v. B:. 92/26-00 SRM ie $ JIM je JZMjelOOb 93 = JIM je 000 kg je 50 kg je»/. je t cts je Ib eis je 60 Ibs d je Ib je t 3,33 3,63,3,69 0,80 2,75 3,9 95,23 95,92 9,0 93,28 0,8 93,3 00, ,750 6, 0, 0,.7 9,2 3, 23,8 8,6 92,0 72, ,0 2,00 00,62 5"/, ,9 57,8 59,6 70,9 300,2 62,0 60, 697,0 29,9 57,2 59,0 608,8 2, 56,7 59,0 662,3 75, 23 6,8 386, 288,6 59, 672,6 29,5 58,7 6,9 556,2 229,0 60,7 59,0 723,3 2,7 23,6 2,9 2, 22,7 2,2 20, , 230, ,5 3,63,3,69 3,2 95,2 95,93 9,07 93,32 0,93 9,8 02,0 0,3 2,780 6,2 68,5 0,2 0,3,9 9,3 3, 23, , 72, ,0 2,20 0,75 5'l. 6,8 230, ,5 3,63,3,69 0,63 2,75 2,79 95,27 95,96 9,2 93,29 02,23 95,3 02,5 87,9 0, ,7 230, ,3,69 0,63 2,75 2,3 95,27 95,97 9,0 93,26 02,6 9, 0,7 87, 00, 2,7 2,780 2,30 2,28 6,3 6,3 68,6 0,8 03.0,9 9, ,9 8,6 9,5 72,0, 5,0 2,35 03,37 5 ll l ,9 0,9 03,3 9, 9,2 23, ,6 72,0.8 5,0 2,35 03,62 5"l i. 35, , ,3,69 0,62 2,63 3,2 95,35 96,0 9,8 93,38 02,56 9,3 02,0 86,9 99,9 2,8 2,32 6,3 02, , ,0,7 5,0 2,00 08,75 ö u /i. 35, , ,3,69 2, ,3 96,05 9,5 93,33 02,38 9,8 0 87,3 00,2 2,80 2,30 6,2 68,7 02,2 0,2 9,0 9,2 23,9 82,9 92,3 72,0,7 5,0 2,00 6,62 5'/8 35, ,3 230, ,3,3,69 0,6,39 95,33 96, , 95,5 0, 87,7 00,7 2,805 2,3 6,3 68, ,2 9,2 23,9 83, 92,6 6,0,9 5,0,65 3,50 5'U 35, , ,3,68 0,6 5,08 95,33 96,07 9, 93,8 02,53 96,3 0,9 88,6 0,9 2,793 2,32 69,3 02, 0, 9,2 9, ,7 92,2 6,0,9 5,0, 2, 5*/. 35,75 2,7 3, 67,6 73, 68,6 3,7 63,6 580,6 2,9 33, , 33,6 69, 72,8 70,8 327,0 65,2 73,5 697,6 652, 323,3 68,9 73,3 633,2 «* * 50 * ,8 72, ,7 67,5 7, 36, 35,9 33, 33,7 33, 33,8 3, , ,3,3,66,00 0,75 3, 95, ,50 9, 02,07 00,9 08,6 9,5 0,7 2,8 2,8 6,2 7,0 03,9 05,3 93, 20,9 2,9 26,9 97,7 8 2,3 0, 5,0 2,26 7,25, , ,3,3,66,00 0,63 2,8 95, ,50 9,7 0,87 0,6 0,2 05, 2,828 2,7 6,6 7, 03,9 05,5 93, 2,0 27,0 83, 97,7 8 2,3 0, 5,0 2,5 22,87 7'lu,7b ,3 3,3,3,66,00 2,36 95, ,63 0,9 02,0,3 95, 05, 2,822 2,7 6, , 06, 93, 2, , ,3 0, 5,0 3,28 28,2, ,3,3,66,00,96 95,9 9 9,5 9,76 0,98 02,9 95,9 05,8 2,87 2,8 7,3 0,2 06, ,2 3, 27, , 2,3 0, 5,0 3, 27, , ,3,3.66,00 0,56,75 96, ,62 8 0,97 0,0,2 96,8 07,2 2,9 6, 7,7 0, 05, ,3 27, , , 5,0 3,2 2,00 7 ll lu 2, , ,98 3,3,3,66,00 0,55,8 96, ,6 5 0, , 97, ,8 2,8 6,3 7, ,7 93,3 2, ,7 99,7 62,0 2,3 0,2 5,0 2,8 28,87 7 U U., , ,9 3,3,3,66,00 0,55,33 96,0 96,6 9,65 9 0,97 03,6 3, 96,6 07,0 7,9 3,3,3,66,00 0,55,38 96,07 96,66 9,68 7 0,95 02,6 2,2 95,6 05,9 2,93 2,2 2,5 2,52 6, 6, *) Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. *) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle.») Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. *) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ) Kreditainaen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ') Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom *) Ohne Beichsanleihen und ohne Indnstrieobligauonen. ) Ohne Beichsanleihen.») Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnitthol«, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ll ) Buenos Aires; getrocknet. lr ) WerkBeinkaufspreise. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Seit 6. Juli. 7, ,0 93,6 2, ,3 00,2 62,0 2,3 0,2 5,0 2,65 28, , , 27,8 8, ,0 2,3 0,2 5,0 2,32»2,2 *7»U, «2,75

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 9. August 936 Nummer 33 Monatliche Zahlenübersicht Juli 936 B Einheit ) 935 Mai Juni } Juli : Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. 936 Febr. j März! April Juni Anzahl der Werktage: Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, Beförderte Guter 2 ) Binnenwasserstraßen 3 ) Seeverkehr mit dem Ausland ) Ankunft Reichspost (arbeitstägl.) Aufgegebene Telegramme Fernsprechnahverkehr 6 ) Fernsprechweitverkehr 6 ) Beförderte Pakete') Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Binnenhandel (Umsätze) Einkaufsgenossenschaften: Kolonialwarenhändler Edeka-Zentrale Edeka-Genossenschaften Drogerien Hausratgeschäfte Uhrengeschäfte Bäcker-Lokalgenossenschaften. Schneider Schuhmacher Sattler und Polsterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe... Metallverarbeitende Gewerbe.. Einzelhandel insgesamt Nahrungs- und Genußmittel Textilien und Bekleidung.. Bausrat und Wohnbedarf.. Warenhäuser insgesamt Nahrungs- imd Genußmittel Textilien und Bekleidung.. Hausrat und Möbel Kaufhäuser insgesamt Textilien und Bekleidung Hausrat und Möbel Sonstiges Fachgeschäfte des Einzelhandels: Lebensmittel u. Kolonialwaren Gemischtwaren (vorw.lebensm.) Drogen 8 ) Textil- und Manufakturwaren. Herren- und Knabenkleidung. Schuhwaren 8 ) Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogeräte Einkommen aus Lohn u. Gehalt. Verbrauch Fleisch") (Neue Reihe») Zucker 0 ) Ausländ. Gewürze ) Kaffee ) Tee ) Kakao, roh ) Südfrüchte «) Bier") Zigaretten 8 ) Zigarren 8 ) Bauchtabak 8 ) ) t 928 = = = = = = 00 Mrd. JLH 000 dz 000 hl Mill. Stck. 000 dz 25, ,7 0, 9,6 96,0 03, 7, , 56,0 53,6 88,2 7,8 59, , ,8 67,2 6,8 50,7 68,2 63, ,5 36,2 8,9 75, , ,0 30, 3, , , ,0 98,8 96,6 03,3, , , 8, 52, 5, ,8 85,0 6,0,0 6,0 60,3 3,3 69, 5, 56,8 73,2, ,8,2 2. 2, ,9 272, , 22, ,7 92, 03,2 7,0 78,0 2,9 2,3 50, , ,9 6,0 72, ,0 59,, 68, ,3,8 66,3, , ,5 63, , ,7 28, 3,5 8,0 76, ,0 2, ,6 9,2 8, ,7 20, 03,9 9,5 58, , ,0 53,8,2_ , 58, ,0 53,2 76,0 7,7 55, 9,0 6,7 80,0 52, 8,33 222,3 7,2,,6 2, , , , 00,0 76,0 82, ,9 50, ,9 59, , 6,9 0, ,5 3, , , , ,0 67,9 58,0 55,2 58,0 93,7 59,5 07 0,6 28,3 3, , , , 0 98, 00,7 03,6 7,9 63,7 32,7 07, ,9 96.5, ,0 69, ,3 7,3 82,0 7,0 80, ,2 69, ,6 80, 87,8 2. 8,7 96,9 67,9 76,9 92, , ,9 35,9,2 7,9 256, ,0 5,2 26, i ,3 02,8 93, 09,8,9, 9,9 30,3 5,2 72, 3.9 9, 58,3 6, 6,9 59,9 73,3 72,3 83,9 6, ,6 69, ,0 75,5 60,8 8, , ,0 80,3 63, 8,5 5,9 28,9,7 79,3 360, , ,0 06,2 26,2,3 260, 28, 07,6,. 89,0 57,0 5,0 6, , ,5 9, ,5 88,3 8, 9,5 8, 29,9 2,5 9,2 9,9,6 26, , 09,0 2, , ,6 27,9,, 9, ,8 7, ,3 99,5 88, 8,7 05, 72,3 0, , ,5 82.5,9 60.6, ,6 6,2 73,6 58,8 66, 56.5, 60, 6, ,6 60,2 73,2 2, 75,6 82,5 60,3 60, , 5, ,,6,0 65, 68, , 6, ,8.2 92,2 05,2,8 8, 99, , , ,5 66,9 56,3 53,3 55,5 68, ,3 57,6 7,8, ,8 60,0 63, ,2 69,8 8, ,8, , , 28, ,0 06,3 98,7 99,5 03, 72,8 76,0,6 6,6 53, , ,6 86, , , , ,0 67, , ,7 7, , ,2 6, 3,5 65,9 0, ,9 30, , 06, 0,2 07,6 2,6 3,6,5 8,0 60,5 72,, ,8 80, 75, ,.5 8, 79,7 8,0,0 80,9 83, ,0. 79, 06,7,6 9,8 72, ,9 23,9 3, , , , 06, 03,6 07,2 78,8 08, 3,7 20, , ,6 69, ,6 07,. 80, , , ,7 60,9, 98, 00, 37, , ,0 85, , , , , , 0,6 02, 89,0 05,2,6 9,8 9,2 63,3 62, ,3 7,5 2,0 66,2 73, 59,6 7,8 5,6 36, ,2 66,0 09, 65,0, 73, 93,3 7,9 6, 59,9 7, 92, ,8 Außenhandel 6 ) Einfuhr insgesamt Ausfuhr insgesamt Einfuhr- ( -) bzw. Ausfuhr- (+) Überschuß Einfuhr: Lebensmittel und Getränke.. Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensmittel und Getränke.. Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren Mill. JUl Zahlungsverkehr Geldumlauf Abrechnungsverk. 8 )! _..., Giroverkehr ') ^Beichsbank Spargiroverkehr 8 ) Postscheckverkehr 8 ) Wechselumlauf 20 ) j Mill. JUl 000 St. Mill. JLH I I 0 *) D = Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssumme, VS = Vierteljahrssumme. 2 ) Im öffentlichen Verkehr. Einschl. Güterverkehr für Zwecke derbeiohsautobahnen. s ) Ein-und Ausladungen in den wichtigeren Häfen. ) Güterverkehr über 9 Seehäfen, ohne die Rheinhäfen mit Seeverkehr. 6 ) Ortsgespräche. ) Von Ort zu Ort: Ferngespräche nach dem Inland, nach und aus dem Ausland und Schnellgespräche. ') Ohne versiegelte Wertpakete, Verkehr im Inland, nach und aus dem Ausland. 8 ) Nach Ermittlungen der Forschungsstelle für den Handel. ') Schlachtungen und Einfuhrüberschuß. 0 ) In den freien Verkehr gesetzte Mengen von Verbrauchszucker. u ) Einfuhrüberschuß. J ) Versteuerte und steuerfrei abgelassene Mengen abzüglich Ausfuhrüberschuß. 8 ) Versteuerte Mengen. ") Femschnitt und Pfeifentabak. l6 ) Reiner Warenverkehr. ") Einschl. Eüavisverkehr; Einlieferungen. 7 ) Mittelwert aus Einnahmen und Ausgaben. 8 ) Reiner Spargiroverkehr über Girozentralen, einschl. Platzverkehr der Girozentralen; nur eine Seite gezählt. ") Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. 20 ) Aus dem Aufkommen an Wechselstempelsteuer errechnet; ohne Reichsschatzwechsel. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt.») Erweitert und berichtigt auf Grund der erstmalig für 935 auf die einzelnen Monate abgestellten Hausschlachtungen

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