WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 1930 Nummer 50

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1 WOCHNBRICHT DS INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. rnst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 10 Nummer 50 Sparkassen und Kapitalmarkt. Die inzahlungsüberschüsse bei den Sparkassen sind stark zurückgegangen. Dieser Rückgang dürfte sich im laufenden Jahr stärker als bisher auf die Kreditgewährung durch die Sparkassen auswirken. Verminderter inzahlungsüberschud. Die inzahlungsüberschüsse bei den Sparkassen gehen seit Anfang 12 scharf zurück. Im ganzen Jahr 12 betrugen die inzahlungsüberschüsse (ohne die Gutschriften aus Zinsen und Aufwertung) rund 1,5 Mrd. JlJt gegenüber 2,0 Mrd. JMt im Jahr 128. Zeit 1. Vierteljahr Die Spartätigkeit bei den Sparkassen in Mill. JlJl. Überschuß der inzahlungen über die Auszahlungen erfaßbare Gutschriften aus Zinsen u. Aufwertung inlagenüberschuß insgesamt 1 ) , 421, 481,6 464,6 626, , ,4 21, ,7 207,0 150,7 2, 171, 785, , 8, 61,4 404, 41,7 Jahressumme 1 5,4 1467,0 28,7 552, 2 24,1 201, ') einschl. erfaßbare Gutschriften aus Zinsen und Aufwertung. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres war der Rückgang der Spartätigkeit überwiegend eine Folge erhöhter Ausgaben der Bevölkerung während der Frostperiode; im April und Mai hatte zudem das zeitweise beeinträchtigte Vertrauen in die Stabilität der Mark zu einer Zurückhaltung der Sparer geführt. Dieser Rückgang wurde in der zweiten Hälfte des Jahres nicht ausgeglichen; er hat sich sogar verschärft: Die inzahlungsüberschüsse waren im ersten Halbjahr 12 um etwa 20 v. H., im zweiten Halbjahr um rd. 5 v. H. geringer als in der entsprechenden Vorjahrszeit. Allerdings erstreckt sich die Abnahme nicht auf alle Teile des Reichs. So ist im Jahr 12 der inzahlungsüberschuß u. a. in den Regierungsbezirken Stade, Osnabrück, Aurich und Minden zum Teil beträchtlich gestiegen, während in anderen Teilen des Reichs eine Abnahme um mehr als die Hälfte festzustellen ist (vgl. Zahlenübersicht und Karte auf S. 18). Diese außerordentlich großen Unterschiede sind nicht allein eine Folge verschieden starker Auswirkungen des Konjunkturrückgangs; auch Wandlungen in den Wettbewerbsverhältnissen zwischen Sparkassen und anderen Geldinstituten (Banken und Genossenschaften) dürften dabei eine Rolle spielen. Abnahme der Sparkassenkredite? Die Verminderung der inzahlungsüberschüsse führt zwangsläufig zu einer inschränkung der Kreditgewährung durch die Sparkassen. Bisher konnte eine inschränkung des langfristigen Sparkassenkredits zwar dadurch vermieden werden, daß ein zunehmender Teil des inlagenbestands langfristig ausgeliehen wurde. Dieser Auffüllungsprozeß ist aber jetzt im großen und ganzen abgeschlossen; Anfang 10 waren bereits 61 v. H. der Spareinlagen als städtische und landwirtschaftliche Hypotheken oder als Kommunaldarlehen langfristig festgelegt. ine wesentliche Steigerung dieses Prozentsatzes dürfte mit Rücksicht auf die Liquidität der Sparkassen nicht mehr möglich sein. Die langfristigen Ausleihungen der Sparkassen, die 12 trotz des Rückgangs der inzahlungen noch gestiegen waren, werden sich somit in Zukunft mehr als bisher in den durch den Zugang der Spareinlagen gezogenen Grenzen halten müssen. (Portsetzung S. 18) Zugang an langfristigen Krediten Kreditart Landwirtsch. Hypotheken Städtische Hypotheken Kommunal- Darlehen... Hypotheken- Aktien-Banken in Mill. MJC. Öffentl.- rechtl. Kreditanstalten Sparkassen *) *) *) 106,1 77, 18,8 11,6 426,7 75,1 86, ,1 1, 00,5 21, 85, 45, 20,6 747, 47, Insgesamt 1075,8 40,2 1142, 64, 1401,1 1 41,4 *) Vorläufig. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit besonderer Genehmigung zulässig.

2 Gleichzeitig mit der voraussichtlich notwendig werdenden inschränkung dürfte eine gewisse Umschichtung des Sparkassenkredits eintreten. Die Mittel der Sparkassen werden in starkem Umfang zur Finanzierung des kommunalen Kreditbedarfs herangezogen; dadurch vermindern sich die Mittel für Ankauf von Pfandbriefen und für direkte Hypothekenausleihungen. Bereits im Jahre 12 hatte das Kommunalkreditgeschäft der Sparkassen an Ausdehnung gewonnen: Der Anteil der Kommunaldarlehen an den gesamten langfristigen Ausleihungen der Sparkassen betrug Anfang 10 rd. 26 v. H. gegenüber 2 v. H. Anfang 12. Die inzahlungsüberschüsse bei den Sparkassen.*) s 2 c ü äpo ggä ülu ts S G. ti *-«"" Gebiet*) Gebiet Gebiet 1 ) «_ N"2 S c fcij 5 P «CS 1) o, u Z p=s g O. u 60 e z N. oi U -g tm 1) O, vöo l 2 4 \ 7 Reg.-Bez. Königsberg Gumbinnen Allenstein Westpreußen... Stadt Berlin... Potsdam Frankfurt Stralsund Schneidemühl j Magdeburg s Merseburg Schleswig Reg.-Bez. 6 Bayern ,5 1 Hannover ,1 7 4,,5 20 Hildesheim ,7 «Württemberg ,8 5,4 21 Lüneburg ,8 Baden ,4 27,1 22 Stade ,6 40 Thüringen ,7 26, ,5 Osnabrück ,8 41 2,1 24 Aurich , ,5 28,5 Münster ,8 4 Mecklenburg- 26,6 1 0ß , ,2 22,6 Arnsberg , ,4 25,5 Kassel ,5 Braunschweig ,6 46,5 Wiesbaden ,8 # 74, 8, <8 Koblenz ,1 0 8,7 % Lippe-Detmold ,5 1-42,5 2 44, 4 Lübeck 1,2 2 Trier ,7 50 Mecklenburg- 28, J 4 Aachen , Schaumburg- 5 Sigmaringen , , , *) Überschuß der inzahlungen über die Auszahlungen ohne die (statistisch erfaßbaren) Gutschriften aus Zinsen und Aufwertung. ') Für Preußen nach Regierungsbezirken; für die übrigen Länder ist eine entsprechende Aufgliederung nicht möglich. DI SPARTÄTIGKIT 12 Der Uberschuß der inzahlungen über die Auszahlungen war gegenüber 128' I^Q um mehr als 5vH größer IHM II um 15 bis 25 vh kleiner um 5vH größer bis 5vH kleinen [^J um 25 bis5vh kleiner um 5bi's15vH kleiner ju m mehral$5vh kleiner Die Nummentrunq der Gebete entspricht den Nummern in obenstthtnden ZaNtnübersicht J.f.K.Yl

3 1 Geringe Belebung des Pfandbriefabsatzes. Der Umlauf von Schuldverschreibungen der Bodenkreditinstitute ist im Januar um rd. 100 Mill. JiJC gestiegen. Diese Zunahme ist zwar wesentlich größer als in den vorangegangenen Monaten, jedoch nur etwa halb so groß wie im Januar der beiden letzten Jahre. Die durch die Steigerung der Pfandbriefkurse angedeutete rleichterung der Kapitalmarktlage hat demnach erst geringen Umfang angenommen. Beim Absatz von Pfandbriefen macht es sich mehr und mehr bemerkbar, daß die Träger der Sozialversicherungen und die Sparkassen nur noch in geringem Umfang als Käufer am Markt für festverzinsliche Papiere auftreten können. Der Geldmarkt. Im Gegensatz zu dem zögernden Tempo der Kapitalmarktentlastung setzt sich auf dem Geldmarkt die rleichterung weiterhin ziemlich rasch durch. Dabei wird die ntspannung durch die fortschreitende Verflüssigung auf den ausländischen Geldmärkten gefördert. Trotz des scharfen Rückgangs der deutschen Zinssätze ist der Zufluß kurzfristiger Auslandsgelder nicht zum Stillstand gekommen. Darauf deuten jedenfalls die anhaltende rhöhung des Bestands an Gold und Devisen bei der Reichsbank sowie die Bewegung der Devisenkurse hin. Die ausgewiesenen Zunahme des Gesamtumlaufs an Schuldverschreibungen der Bodenkreditinstitute in Mill. JlJt x ). Monat I I Januar ca. 200,0 171,5 8,8 Februar ca. 100,0 71,6 März 104,0 5,2 April 156,0 8,1 Mai 10,1 15,5 Juni 2,4 57,4 Juli 125,5 0,6 August 7,0 26, September,0 0, Oktober 10,2 16,6 November 65,1 27,5 Dezember 4,4 1,1 i) Begebung von Liquidationspfandbriefen und anderen Aufwertungsschuldverschreibungen ist nicht als Zugang gerechnet. Hinzu kommt, daß der Auslandsabsatz fast vollkommen stockt (abgesehen von den statistisch nicht erfaßbaren mittelbaren Käufen von Ausländern). In den nächsten Monaten wird der Pfandbriefabsatz im wesentlichen auf Käufe des Publikums und des Auslands angewiesen sein. Sowohl die Sparkassen als auch die Versicherungsgesellschaften werden in hohem Grad durch die kommunale Umschuldung beansprucht sein. Die verfügbaren Mittel der Sozialversicherungen dürften wenigstens zu einem Teil durch die Übernahme von Reichsbahnvorzugsaktien aus dem Besitz des Reichs gebunden werden. Abgesehen von diesen Schwierigkeiten dürfte die Kreditgewährung der Bodenkreditinstitute auch bei steigendem Absatz von Schuldverschreibungen vorläufig behindert sein. s muß nämlich noch ein großer Teil der im Jahr 12 gewährten Darlehen erst endgültig finanziert werden, wodurch die durch Pfandbriefverkäufe verfügbar werdenden Mittel zunächst gebunden sind. Deckungsreserven der deutschen Notenbanken betrugen nde Februar 2 2 Mill. JIJL. Sie würden ausreichen, einen Notenumlauf von rd. 7, Mrd. JlJt zu decken, während der tatsächliche Notenumlauf nur 4, Mrd. JtJL beträgt. Dieser Spielraum ist so groß, daß die Reichsbank ohne Gefährdung ihrer Liquidität dem Abbau der Diskontsätze im Ausland folgen konnte. Der Diskontabbau. Der Diskontabbau in der Welt macht weitere Fortschritte. In den letzten Tagen wurden die Diskontsätze in ngland, Schweden, Dänemark, Holland und Deutschland um je V 2 % gesenkt. Diskontsätze an wichtigen Bankplätzen. Bankplatz New York Amsterdam... Diskont in o/op.a. 51/, seit / / Bankplatz Wien Stockholm Diskont in %p.a. seit VJ l /a ' V Die jüngsten Diskontsenkungen sind besonders bemerkenswert, weil sie in einer Zeit erfolgt sind, zu der in den meisten Ländern bereits der übliche Geldbedarf für das Frühjahrsgeschäft einsetzt. Seit Beginn der allgemeinen Geldmarktentspannung im Oktober 12 bis zur Gegenwart ist der deutsche Diskontsatz um 2 % der englische um 2l /a% der amerikanische um 2% der holländische ebenfalls um 2 % gesenkt worden. Dieser in Anbetracht der kurzen Zeitspanne außerordentlich scharfe Abbau der Diskontsätze ist eine Folge der mehr und mehr zu Rückgängen neigenden Konjunktur in den meisten Wirtschaftsgebieten.

4 Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe war im Winter 12/0 doppelt so groß, als man auf Grund des milden Wetters erwarten durfte. Im Durchschnitt der Monate November 12 bis Februar 10 waren rd. 50 v. H. der gewerkschaftlich organisierten Bauarbeiter arbeitslos. Davon entfällt nur etwa die Hälfte aut die im Winter übliche witterungsbedingte Arbeitslosigkeit; die andere Hälfte also rund ein Viertel der gesamten Mitglieder der Baugewerkschaften ist durch die allgemeinen Schwierigkeiten im Baugewerbe außer Arbeit gesetzt worden. In dem Schaubild tritt die große Abweichung der tatsächlichen Arbeitslosigkeit im Baugewerbe von dem Stand, der sich durch die jeweiligen Witterungsbedingungen ergibt, deutlich in rscheinung. Die Kurve der witterungsbedingten Arbeitslosigkeit«ist auf Grund früherer Untersuchungen 1 ) über den influß von Temperaturen und Niederschlägen auf die Bautätigkeit errechnet worden. Die tatsächliche Arbeitslosigkeit ist nach den laufenden Statistiken der Gewerkschaften dargestellt. Der Abstand der tatsächlichen Arbeitslosigkeit von der witterungs- ) Vgl. Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung, 4. Jahrgang, Heft 2, Teil A, S Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe. bedingten hat im Winter 12/0 den größten Umfang seit der Währungsstabilisierung erreicht. Die Finanzierungsschwierigkeiten im Wohnungsbau und die inschränkung der öffentlichen Aufträge finden darin ihren Ausdruck. Hinzu kommt freilich ein allmähliches Anwachsen der strukturellen Arbeitslosigkeit im Baugewerbe, das durch die Zunahme in der Zahl der Bauarbeiter einerseits und die Rationalisierung der Bautechnik anderseits bedingt ist. DI ARBFTSLOSiGKU IM BAUGWRB vh (/ yff t/er Getverkschaffs/nWieder) vh 100 [ Tatsächlicher Verlauf ' 1100 Witterungsbedingter Verlauf Die Konjunktur des Auslands. Gesamtlage Produktion und Außenhandel Großbritannien (Vgi. 2. Jahrgang, Nr. 1, s. 124). Güterumschlag und Preisbewegung Geld-j Kapital- und ffektenmarkt Lage hat sich verschlechtert. Produktion und Beschäftigung zurückgegangen, Arbeitslosigkeit über Vorjahrsstand. Kohlenförderung weiter gestiegen, Absatz jedoch stagnierend. Gedrückte Lage der isen- und Stahlindustrie bei rückläufiger Produktion. Werftindustrie sowie einzelne Zweige der Maschinenindustrie, z. T. für Auslandaufträge, besser beschäftigt. Weitere erhebliche Verschlechterung der Lage in der Wollund Baumwollindustrie; sinkende Kunstseidenproduktion. Verminderte Außenhandelsumsätze. isenbahngüterverkehr etwas über Vorjahrsstand. Abrechnungsverkehr geringer als im Vorjahr. Großhandelspreise weiter gesunken; Kleinhandelspreise leicht zurückgegangen. Anhaltende Geldmarktverflüssigung. Am 6. März weitere Herabsetzung des Diskonts auf 4 / 0. missionstätigkeit etwas lebhafter; jedoch teilweise sehr schlechte Zeichnungsergebnisse. ffektenkurse bei stillem Geschäft nach zeitweiliger rhöhung im ganzen wieder rückläufig. Angaben 128/2 12/0 Dez. Dez. Angaben 128/2 12/0 Dez. Dez. Febr: Produktion und Beschäftigung Steinkohle 1 ) 2 ) iooomt. Arbeitslosigkeit s ) in iooo Umsätze isenb.güterverk. 4 ) 2 ) iooo Abrechnungsverk. 5 ) Mill. Außenhandel 6 ) infuhr, gesamt.. Mill. infuhr, Rohstoffe. Mill. Ausfuhr, gesamt... Mill. Ausfuhr, Fertigwaren Mill. Großhandelsindex 7 ) (11=100) ,5 2, , ,7 106,7, 66, 5, ,8 81,0 21, , , 8,6 27,6 58,4 44, ,1,7 26, 58, 44, ,4 Geldsätze 8 ) Tagesgeld % p. a. Dreimonatsgeld... % P- a - Bank von ngland +) Notenumlauf Mill. Privat-Depositen ). Mill. Wechsel und Vorschüsse Mill. Börsenindex 10 ) (11 = 100) 0 Industrieaktien 8 Spekulationswerte 12, \ 12, 12,7 125,7 12, 121,0 missionen ") Mill.,22 :!,41 4,7 'j 4, ,0 25, ,7 55,6 6,1, ,4 4,2 5,05 52,,7 8, ,0 4,2 4,76 7,6 106,8 22, ,,6C 1,76 4,07 ',82 M inschl. Grubenverbrauch. Wocheudurchschnitte; im Dezember ohne Berücksichtigung der Weihnachtswoche. s ) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. 4 ) innahmen aus der Beförderung von Gütern, ohne Konle und Koks. In 11 Provinzstädten. Spezialhandel. ^ Financial Times. 8 ) conomist, Durchschnitt aus Tagesnotierungen. ) inschließlich Bankers' Deposits. l0 ) London and Cambridge conomic Service, Monatsmitte. ) Für In- und Ausland nach Midland Bank. +) Monatsende. 48,0 10,5 5, , 46,8 86, 4, ,2 Anschrift des Herausgebers : Berlin W 15, Kurfürstendamm 1/14, Fernsprecher: Bismarck715. Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW61, Großbeerenstraße 17, Fernsprecher: Bergmann 257. Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis vierteljährlich JIJL zuzüglich 1, JiJL für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu 2 Zahlenübersichten.

5 Zahlenübersicht zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 10 Nummer 50 Vorjahr Gegenwart Gegenstand inheit bis I bis i. März März V. bis 1. Febr il bis 1. «an März 10 Woche: i. Tätigkeitsgrad Arbeitslosigkeit Hauptunterstützungsempfänger i. d. Arbeitslosenversicherung 1 ) i. d. Krisenunterstützung Zusammen Arbeitslosigkeit, ngland' 1 ) Produktion Steinkohlei.Ruhrrev.farbeitstgl.) Steinkohle i. Deutsch- Oberschlesien Kokserzeugung i.ruhrrev. Steinkohle in ngland , 18,4 2184,7 145, IOOO t 1000 Igt 0,5 70, 81, 5247J) 0,1 6,8 84,2 5251, , , , , ,8 154, 2510,1 142, , ,5 51,6 1,8 j 8, ,0 5444, ,5 2622, , 78,0 1, ,2 7,7 88, 5, 206,6 20,2 22, ,4 48, 76,2 88,5 5586,7 421,5 64, 87, , , ,6 402, 61, ,7 0, ,2 266,7 2584, , 15. Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn IOOO ,4 128, , 17,5 140,0 128,1 125, ,2 127,2 Kreditsicherheit Wechselproteste (arbeitstägl.).. Wechselproteste Vergleichsverfahren Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand Notenbankkredite 4 ) Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes Reserve Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Reqierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf noten Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 5 ) \ der Stempel- Kreditzinsen 6 ) / Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro.. Reportgeld Rendite der Goldpfandbriefe * * t/o 8% Call money New York Zürich Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York London Paris ffektenkurse (Durchschn.) Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende Industrie-Aktien Handel- und Verkehrs-Aktien Gesamt-Aktien Warenpreise Indexziffern Großhandelspreise (gesamt)... Agrarstoffe Industr. Rohstoffe u. Halbwaren Industrielle Fertigwaren Produktionsgüter Konsumgüter Großhandelsindex : Ver. St v.amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times)... Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, südam., Hamburg Maschinengußbruch, Ia, ssen Feinbleche, i bis unter mm 8 ) Zahl 1000 JUl Zahl Mill.JUl Mill. $ mx.jui % P- a , , , ,75 6,25 7,8 8, JUl je $ 4,2070,, 20, Frs. 16,44 /o 11= = = 100 nüitmi je iooo kg ie 50 kg J?v#ieV2kg JiJH jet 147, 17,7 14,1 18, , ,1 158, , ,8 1,52 164,50 20,44 Baumwolle, New York, loco cts je lb Weizen,Northernlll, Winnipeg,loco 60lbs i m s Kautschuk, Plant, crepe. London sh lb Kupfer,Kartellpreis cifuropjkont. cts lb TJi 4 470, ,1 202, , ,4 7,8 5,61 6,1 7, ,8 8,2 4,1 25 4,0 4, , , ,8 12, 1,0 12,2 1, 158, , , ,1 1,4 164, */l6 "'S 280 4, S20, ,50,50 7,8 5,61 7,50 7, 8,0 4,2 25 4, , ,7 11, , 18,6 11,5 1, , ,8 4,7 1,42 164,25 20,04 116V16 Ojid-% 17, ,6 200, ,50,50 7,25 5,6 6,17 7,16 8,00 8,0 7,08 4, ,28 4,212 22,44 144, ,2 18, , ,6 174,0 7, ,6 4,7 1,40 71,00 16,25 1,7 TJi 11<PJh 26 8, , , ,21 5,65 6,11 8,01 8, ,41 4, , , ,8 1,5 14, ,2 17, ,6 12,2 207,8 50,5 1,8 71,00 162, '/, OIIPU 1825 M Ab einschl. der Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeitslosigkeit. 2) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. s ) Reichsbank und die 4 Privat-Notenbanken. 4 ) Wechsel und Lombards. 6 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. 6 ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. 7) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. «) Basis Siegen oder Dillingen. ) Ab o) Ab «) Ab 8..0 ) Vorläufig , ,0 172, ,50,50 7, 5,8 6,28 7,75 8,02 8,0 6,65, , ,45 1, 11,8 11, , ,7 1,7 158,2 17,4 17, 8, ,0 50,7 1, '/, n 8 500, ,5 166, ,50,50 7, 7, 6,1 7,6 8,0 8, ,8 4,5 4, ,6 10,0 10, 11,8 126,2 1,6 14,1 1, 158, ,8 8, , 50,0 1,2 20,6 120'/2 IM/ , ,2 16, ,50,50 8,10 7,8 6,1 6,5 7,18 8, ,8 4,5 4, , 10,6 10,8 12, 126, 140,1 15, , , , 205, ,0 21,4 IIS') llffih 1, , , 47, !0 ),50 10,50' ; 6,62 8,16 6,27 6,7 6,4 7,6 8,41 8,65 4, ,1 4, ,8 12, ,2 115,8 112,0 12,4 122, , , 2 12,5 158,1 51, 0,6 67,50 160,25 17,44 W / s VJs , , 476, ,50,50 5,62 7,80 6, , ,64 8,7 8, , ,185 20, , , 11,7 120,2 128,2 155, 1,5 168,,7 12,1 157,5 50,1 0, ,25 17, /7*/w 18, , , ,50,50 6,52 7,68 6,4 7,66 6,47 7,64 8,4 8, ,81 2,74 4,185 20,6 16,4 1,4 106,4 11,6 114, , , , , 50,5 0, ,00 16,67 115"/, O/TV, 18,0 8 67, ,4 477, '),0010],001«) ,60 5,84 6,27 7,57 8, , , ,186 20,6 16,42 1,7 107, 114, 115,6 107,6 10, ,6 1,4 167,8,4 122,1 j 160,2 50,2 1 0,8 j 65, ,00* 1520 I W k j Isio 8, ,1 560, , S12 478, ,00,00 5,17 7,6 5,45 5,6 7,52 8, ,75 2,66 4,188 20,7 16, , , ,4 166,,1 122, ,7 0,87 64,00 161,00* 1584 HiV«0/8 18,0 85,4 51, 85,1 551, ,00,00 5,4 7,5 5,8 5, , ,40,85 2, ,106 20,7 16, 10,1 104,7 11,0 112, 105, ,0 126, ,4 165, , 161,0 50,6 0,85 64,0C 161,00* 15,48 105' /\( O/S*/ 18,0 87,4 55,4 85,6 2 47, ,8 482, ,00 7,28 7,26 5,8 5,8 7,52 8,25 4,42,52 2,6 2,81 4,100 20,7 16, 12,6 104,1 112, ,5 128,1 11,8 126, , , 11,5 161, 51, 0,8 64,0( * 15,1 101/4 Oj&u 1, ,6 486,1 447*) 5,50H) 8,50),00 7,4 7,2 5,8 5,88 7,54 8,25,75,40') 2,6 2,81') 4,11 20, ,8 11, ,5 127, ,5 1,2 164,2 156,2 50,1 0,84 *) 14,5 100') 0/7I/2 1820

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