WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 1935 NUMMER 26

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 935 NUMMER 26 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Renaissance der Silberwährung? Das Silberproblem gehört zu den Gegenständen währungspolitischer und volkswirtschaftlicher Diskussionen, die zum mindesten seit einem halben Jahrhundert, vor allem aber seit dem Weltkrieg periodisch immer wieder auftauchen. Noch bis in die jüngste Zeit hinein gab es viele, die glaubten, in dem rapiden und zuvor nie gekannten Sinken des Silberpreises ebenso wie auf der anderen Seite in der Goldknappheit die Ursache der Weltkrise, sicher aber den Grund für den AUSTAUSCHRELATION SILBER; GOLD x!<g Si/ber * kg Go/d / y r Vgl. Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 3. Jhrg., Nr. 6,, 9, 50 und. Jhrg., Nr.. scharfen Rückgang des Welthandels gefunden zu haben. Zahlreiche Pläne und Projekte tauchten auf, z. T. mit Argumenten, die aus dem großen Streit zwischen Gold- und Silberleuten zu Ende des vorigen Jahrhunderts und aus den Rüstkammern der alten Metallisten stammten. Sie liefen fast alle in irgendeiner Form von der offenen Forderung nach einer internationalen Remonetisierung des Silbers oder einem neuen Bimetallismus bis zu Vorschlägen für ein internationales Silberkarfell darauf hinaus, dem wie es schien unaufhaltbaren Sinken des Silberpreises Einhalf zu gebieten Aber weder diese Pläne, noch die vielen Konferenzen und Entschließungen konnten schließlich den lawinenartig fortschreitenden Entwerfungsprozeß des weißen Metalls aufhalten. Während alle Welt von Goldknappheit" sprach, und ein Kampf ums Gold einsetzte wie nie zuvor, während der Goldpreis im Vergleich zu den Warenpreisen geradezu phantastisch stieg, erreichte der Preis des Silbers einen Rekordtiefstand nach dem anderen. Zur gleichen Zeit aber, als man in den großen westlichen Industrie- und Exportländern überlegte, wie den großen asiatischen Silberländern, deren Kaufkraft man bedroht sah, zu helfen sei, mehrten sich die Bestrebungen der bisher noch silberfreuen Länder in Asien selbst, den Anschluß an den Goldsfandard der großen westlichen Industriestaaten zu finden. Silber-Gold-Austauschrelation und Silberpreis Austauschrelation Silber: Gold ) Silberpreis in London in JLM je kg rd.5 : rd. 86, ,8: ISO ,6: ISO, ,2: 3, ,6: 05, : 83, ,0:, ,6: 8, ,8: 6, : 23, : 9, ,2 :", ,6: 38, ,: 36, 92 32,: 86, ,0: 93, 923 3,: 89, ,5: 29,3: 9, 95, ,8: 85, 92 36,:, ,2: 9, ,5 : 2, ,3: 52, 93 69,2: 0, 932 3,3: 38, 933 6,: 3, 93,8: 39, ') ibg Silber = kg Gold. Indien, das schon 925/926 den Beschluß gefaßt hatte, den Goldstandard anzunehmen (auf Grund der Empfehlungen der Royal Com- Zunehmende Beschäftigung S. 09 Steigender Außenhandel mit Kraftfahrzeugen S. 0 Konjunkturkartei: Feinkeramische Industrie. Beilage Norwegen.

2 08 mission on Indian Currency [Hilfon-Young-Comr mission]), führte im Jahre 930 eine Einfuhrabgabe auf Silber ein. Französich - n d o - china ging im Jahre 929 zur Gold-Devisenwährung über, China, gestützt auf die Ratschläge westlicher Sachverständiger (Kemmerer- Kommission und Hongkong-Währungs-Kommission), entschloß sich 930 zur Erhebung von wenn auch fiktiven Goldzöllen, indem die Zölle in Gold berechnet wurden; im Jahre 932 wurden die Goldausfuhr und die Einfuhr fremder Silbermünzen verboten. P e r s i e n, ebenfalls ein altes Silberland, sah in seiner Währungsreform von 930 als Ziel die Goldwährung vor. Man konnte mit Fug und Recht annehmen, daß damit die Silberwährungsländer der östlichen Welt mit ihren 800 Millionen Menschen nun auch endgültig in die Front der Goldwährung einschwenken würden, deren Einführung man einst als eine der Großtaten der Industrieländer des Westens gerühmt hatte. Ganz abgesehen davon, daß die Silberproduktion alljährlich neue Mengen auf den Markt bringt, die nur zu einem Teil in den industriellen Verbrauch eingehen, und daß sich die orientalischen Aufschatzungen immer mehr auflösen, mußte die in Aussicht stehende Verminderung der bisher ausschlaggebenden monetären Nachfrage des Ostens das Schicksal des Silbers als Edelmetall" endgültig besiegeln. In diese geradezu hoffnungslose Situation des Silbermarktes fällt die Silbergesetzgebung der Vereinigten Staaten des Jahres 93. Schon früher hatten die Vereinigten Staaten durch wirtschaftspolitische Aktionen den Silberpreis wenn auch nur vorübergehend entscheidend beeinflußt: durch die Bland-Bill 88, durch die Sherman- Bill 890 und durch die Pittman-Akte vom Jahre 98. Wie sind nun die Aussichten der neuen, mit den größten finanziellen und politischen Mitteln unternommenen amerikanischen Aktion abzuschätzen? Ist es möglich, daß die erstrebte Stabilisierung des Silberpreises tatsächlich erreicht wird? Sind die großen Hoffnungen nicht nur der Silberproduzenten, sondern auch der Kaufleute, die nach Ostasien exportieren, und die eine Kaufkraftsfeigerung" der Silberländer erwarten, berechtigt? Vorerst jedenfalls scheinen sich die Hoffnungen auf eine Steigerung der Kaufkraft des Ostens ins Gegenteil gewendet zu haben. Während die Vereinigten Staaten, nicht zuletzt durch die neue Silberpolitik, auf eine gewaltige Kaufkraftausweitung hinsteuern, sind die Silberländer in Asien, ist vor allem China, in einen unheilvollen Deflationsprozeß geraten, der zu den schärfsten Abwehrmaßnahmen gegen die drohende Silberdrainage" gezwungen hat. Welche Folgerungen sich aus all dem für die asiatischen Länder, für die Weltwirtschaft und für die Zukunft des Silbers ergeben, soll wenigstens in den Hauptpunkten in den folgenden Berichten untersucht werden. I. Die neue Silbergesetzgebung in den Vereinigten Staaten Mit dem Siege der neuen Wirtschaftspolitik in den Vereinigten Staaten hatte sich die Propaganda für die Valorisierung des Silbers mehr und mehr verstärkt. Nach knapp einem Jahr hatten diese Bestrebungen einen entscheidenden Erfolg. Die Silver-Purchase -Act vom 9. Juni 93 fordert die Regierung auf, solange Silber aufzukaufen, bis entweder die Austauschrelation zwischen Silber und Gold auf 2: gebracht ist oder bis wertmäßig ein Viertel der Währungsmetallreserve aus Silber besteht. Das Gesetz schreibt allerdings nicht vor, wann dieses Ziel erreicht sein muß. So hat es die amerikanische Regierung in der Hand, das Tempo der Silberkäufe zu regulieren. Die Austauschrelation 2: wurde deshalb gewählt, weil dann beim heutigen Goldgehalt des Dollars der Silberwerf der Silbermünzen genau ihrem Nennwert entsprechen würde. Welche Tragweite die zweite Grenze für die geplanten Silberkäufe hat, geht aus folgenden Überlegungen hervor: Der Goldbestand der USA betrug beim Zustandekommen des Gesetzes rd. 000 t. Da nun die Währungsreserve aus einem Teil Silber und drei Teilen Gold bestehen soll, müßte bei einer Austauschrelation 2: soviel Silber gekauft werden, bis der Bestand auf rund Silber angewachsen ist. Der vorhandene Vorrat an Silber und Silbermünzen wird z. Zt. auf rund 80 Mill. Dollar oder rd t geschätzt. Infolgedessen wären tatsächlich noch rd aufzukaufen. Diese Menge entspricht, da die Weltproduktion im Durchschnitt der Jahre 925 bis 929 also in Jahren der Hochkonjunktur rd. 900 t betragen hatte, mehr als das Fünffache der Jahreserzeugung der Welt in den Jahren höchster Produktion. Die unmittelbaren Folgen Bald nach dem Erlaß der Silver-Purchase- Act wurde die Nationalisierung sämtlicher privater Silbervorräte, die auf rd. 300 t geschätzt werden, angeordnet. Ergänzend wurde die Silberausfuhr verboten. Während der Silberpreis in New York cts. je Unze betrug, wurde der Ankaufspreis zunächst auf 50 cts. je Unze festgesetzt. Die Ankaufskosten für die privaten Bestände stellten sich auf rd. 50 Mill. Dollar. Für das Jahr 93 wird die Silberproduktion auf rd. 930 geschätzt. Zum Preise von 933 hafte sie einen Wert von rd. 0 Mill. Dollar, zum Ankaufspreis im Herbst 93 einen Werf von rd. 5 Mill. Dollar. Indes war die Silberproduktion in den letzten Jahren stark gesunken. Im Jahre 929 waren in den Vereinigten Staaten nicht weniger als 2280 Silber produziert worden. Sollte die Silberproduktion wieder auf diese Höhe steigen, so wären für den Ankauf der gesamten Jahresproduktion bei dem nach der gegenwärtigen Gesetzgebung höchstmöglichen Preis (der der Austauschrelation 2: entspricht) vom Schatzamt 80 bis 95 Mill. Dollar aufzuwenden. Da das Schatzamt für das angekaufte Silber Silberzertifikate (Banknoten) auszugeben hat, würde sich dadurch der Geldumlauf um rd. 2 v. H. (nach dem Stand von 93) erhöhen. Für die Folgen der neuen Silberpolitik in den Vereinigten Staaten ist es entscheidend, daß rd. 80 v. H. der nordamerikanischen Silberproduktion als Nebenprodukt bei der Nicht-Eisen-Metallerzeugung (hauptsächlich der Kupfer-, Blei- und Zinkgewinnung) anfällt. Das jeweilige inländiche Silberangebot wird also nicht so sehr vom Silberpreis als von der NE- Metallerzeugung und damit von der gesamten Konjunkturbewegung bestimmt. Für die Vereinigten Staaten hat infolgedessen das Silber- Gesetz vom folgende Auswirkungen:

3 09 Bei günstiger Wirfschaftsentwicklung wird das Angebot an inländisch erzeugtem Silber rasch steigen und das Schatzamt mit ungefähr 00 Mill. Dollar im Jahr belasten. Verschlechtert sich dagegen die allgemeine Wirtschaftslage und geht die Produktion von NE-Metallen zurück, so verringert sich der Silberanfall und dementsprechend die Aufwendungen des Schatzamtes bei den Silberankäufen. Die verausgabten Geldmengen bewegen sich also im großen und ganzen parallel zur allgemeinen Wirtschaffsentwicklung. 2. Beabsichtigt ist, wie dargelegt, die Wertrelafion zwischen Silber und Gold auf 2: hinaufzutreiben. Aber selbst wenn dies erreicht wird, werden sich die Produktionsbedingungen nicht grundlegend verändern. Bevorzugt sind zwar durch die Neuregelung die Produzenten, bei denen das meiste Silber anfällt; aber trotzdem bleibt das Silber Nebenprodukt der Blei-, Kupfer- und Zinkproduktion. 3. Durch die Bestimmung, daß ein Viertel der Währungsreserve aus Silber bestehen soll, ist die jeweils erforderliche Silbermenge an die jeweilige Goldreserve der Vereinigten Staaten gebunden. Daß sich hieraus auch bei konstanter Silber-Gold-Austauschrelation beträchtliche Schwankungen ergeben können, zeigt folgende Rechnung: Vom Juni 93 bis 935 ist die Goldreserve der Vereinigten Staaten um rd. 900 Mill. Dollar gestiegen. Diese Steigerung würde eine Vergrößerung der oben berechneten, theoretisch" erforderlichen Silbermenge um rd. 200 f Silber erfordern, d. h. also um rd. eine Jahresweltproduktion an Silber. (Fortsetzung folgt) Zunehmende Beschäftigung Die Beschäftigung in der deutschen Wirtschaft hat sich während der hinter uns liegenden Monate kräftig belebt. So ist nach den jetzt vorliegenden (vorläufigen) Zahlen für Ende mit 6,6 Mill. Beschäftigten ein neuer Höhepunkt erreicht worden. Im Rahmen der Gesamtbeschäftigung bekommt die reguläre" Beschäftigung immer größeres Gewicht. Bei den Einrichtungen der zusätzlichen" Beschäftigung, d. h. im freiwilligen Arbeitsdienst, der Landhilfe, bei den Notstandsund Fürsorgearbeiten kann die Zahl der Beschäftigten immer mehr eingeschränkt werden. Sie beträgt gegenwärtig 500 bis gegenüber vor einem Jahr. Auf je 00 regulär" Beschäftigte kommen heute knapp, vor Jahresfrist aber noch 6 zusätzlich" Beschäftigte. Wie an dieser Stelle schon mehrfach berichtet wurde*), bemühen sich in diesem Jahr besonders viele Jugendliche, in das Erwerbsleben einzutreten. Offenbar ist es in den letzten Monaten bereits gelungen, einen ganz erheblichen Teil davon in Lehrstellen usw. unterzubringen. Jedenfalls steigt seit Beginn des Jahres, vor allem aber seit März die Zahl der Beschäftigten sehr viel stärker, als die Zahl der Arbeitslosen zurückgeht. So ist in den Monaten März bis die Gesamtzahl der Beschäftigten um,6 bis, Millionen gestiegen, die Zahl der Arbeitslosen aber in der gleichen Zeit nur um zurückgegangen. Es sind also bis Arbeitskräfte in den Arbeitsprozeß eingegliedert worden, die nicht bei den Arbeitsämtern als Arbeitslose gemeldet waren. Wichtig ist nun, daß diese Zahl in diesem Jahr höher ist als in den vorangegangenen Jahren. Sie betrug für den gleichen Zeitraum im vorigen Jahr und vor 2 Jahren je rd und 932 sogar nur Produktionsgüterindustrien führen An den Tendenzen, die die Zunahme der Beschäftigung bestimmen, hat sich im wenig ge- ') Vgl. Wochenbericht Nr. 0 vom 3. März, 935 und Nr. 22/23 vom 5. Juni 935; ferner Viertel iahrshefte,ur Konjunkturforschung, 0. Jahrg., Heft, Teil B, Seite 8 f. ändert. Innerhalb der Industrie führen nach wie vor die Produktionsgüterindustrien. Bei ihnen hat sich die Zahl der beschäftigten Arbeiter, in Prozenten der Arbeiterplatzkapazität berechnet, von 6,9 im April auf 6,2 im erhöht. Da die Arbeitszeit weiter gestiegen ist, ist das von den Produktionsgüterindustrien geleistete Arbeitspensum sogar noch stärker gewachsen. Auch in den Verbrauchsgüterindustrien.REGULÄRE"UNO ZUSÄTZUCHE"BESCHÄFTIGUNG in Millionen > - V L / Y Reguläre' 3eschäftic ung,zus ---vi jtzli'che E escl^äfti'g A f / / II JfK.35 ^Arbeitsc/fensf, landhe/fen, No/stenc/s- und Fürsorgearbsiter Q vorläufig ist die Arbeitszeit wie üblich in dieser Jahreszeit ausgedehnt worden, so daß bei annähernd gleicher Zahl der Beschäftigten auch hier das Arbeitsquantum zugenommen hat. Wenn bei den Verbrauchsgüterindustrien von Januar bis März die Beschäftigung nach der Zahl der Arbeiter wie nach der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden annähernd gleich geblieben war, so handelte es sich dabei wohl weniger um eine Verzögerung der Frühjahrsbelebung, als vielmehr darum, daß als Nachwirkung der Hamsterwelle im vergangenen Herbst wichtige Teile dieser Industrien die Produktion etwas eingeschränkt hatten.

4 Steigender Außenhandel mit Kraftfahrzeugen erfolge Die deutscher Kraftfahrzeuge hat sich in den ersten fünf Monaten des Jahres 935 erheblich gebessert. Sie betrug in dieser Zeit,2 Mili. -Ali. Bereits im Frühjahr 933 war der Rückgang der zum Stillstand gekommen, nachdem sie bis dahin (dem Werte nach) um etwa 0 v. H. unter den Höchststand vor Ausbruch der Wirtschaftskrise gesunken war. Gegenwärtig ist die von Personenkraftwagen größer als je zuvor. Von Januar bis dieses Jahres wurden 09 Personenkraftwagen und Untergestelle für Personenkraftwagen ausgeführt; das sind v. H. mehr als in der gleichen Zeit des vergangenen Jahres und fast doppelt soviel wie in den entsprechenden Monaten des Jahres 933. DER AUSSENHANDEL MIT KRAFTFAHRZEUGEN * UND KRAFTFAHRZEUGTEILEN*. TV! ^ 935 *) e/nsc/}.'. Flugzeuge und f/ugzcugtede Die von Lastkraftwage n"ist so hoch wie im Frühjahr 929. Sie hat damit, die günstigsten Ergebnisse der letzten Hochkonjunktur wieder erreicht. Mit 22 Fahrzeugen in den ersten fünf Monaten 935 ist die von Lastkraftwagen um 9 v. H. höher als in der gleichen Zeit des letzten Jahres und um 2 v. H. höher als in den ersten Monaten des Jahres 933. Am stärksten ist die von Krafträdern gestiegen. In den Monaten Januar bis dieses Jahres wurden 92 Räder ausgeführt; das sind 2 v. H. mehr als in der gleichen Zeit des vergangenen Jahres. Gegenüber den entsprechenden Monaten des Jahres 933 hat die um 2 v. H. zugenommen. Diese Erfolge in der von Kraftfahrzeugen sind um so bedeutungsvoller, als sich inzwischen die handelspolitischen Hemmnisse, die der deutschen entgegenstehen, keineswegs vermindert haben. Es ist daher lediglich der erhöhten Konkurrenzfähigkeit und der verstärkten Werbetätigkeit zuzuschreiben, wenn sich die deutsche Kraftfahrzeugindustrie auf einer Reihe alter und neuer Märkte stärker durchsetzen konnte. Im vergangenen Jahr gründete die Kraftfahrzeugwirtschaft eine gemeinschaftliche Exportkasse. Auf diese Weise konnte der Valutavorsprung der Abwertungsländer wenigstens zu einem Teil ausgeglichen werden. Einen großen Werbeerfolg hafte die diesjährige internationale Automobil- und Moforradausstellung. Wie eine Umfrage des Instituts für Konjunkturforschung bestätigt, konnten auf dieser Ausstellung neue und aussichtsreiche Geschäftsverbindungen mit dem Ausland angeknüpft werden. Aber auch die Einfuhr steigt Gleichzeitig mit der hat allerdings die Einfuhr von Kraftfahrzeugen zugenommen. Während die Einfuhr von Krafträdern und von Lastkraftwagen fast bis auf den Nullpunkt gesunken ist, führte der Aufschwung des deutschen Kraftfahrzeugmarktes bereits im vergangenen Jahr zu einer erheblichen Steigerung der Einfuhr an ausländischen Personenwagen. Diese Entwicklung hielt auch im laufenden jähr an. Dabei haben wohl die Lieferschwierigkeiten einzelner deutscher Werke der Auslands konkurrenz das Vordringen erleichtert. In den Monaten Januar bis 935 wurden 36 fertige Personenkraftwagen und Untergestelle mit eingebauten Motoren eingeführt. Die Einfuhr von Personenkraftwagen ist damit mehr als viermal so groß wie in den Jahren 932 und 933. Infolge dieser starken Zunahme hat sich im laufenden Jahr der Gesamtwert der Kraftfahrzeugeinfuhr auf 5, Mill. JlJH erhöht gegenüber 3,0 Mill. JtJl im gleichen Zeitraum des Jahres 933. Trotzdem: steigender überschuß Außenhandel mit Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen Einfuhr Uberschuß Per- Last- Personensonen Lastkraftwagewagerädewagewagen») l räder kraft- Kraft- kraftkraft- Kraft- ) l ) Trotz steigender Einfuhr war der Außenhandel mit Kraftfahrzeugen in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres aber noch mit,8 Mill. MM aktiv. Das ist der bisher höchste überschuß (6 v. H. mehr als im Vorjahr). Einfuhr Ein- fuhr- ( ) bzw. Aus- fuhr- Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile 2 ) 000 Stück Mill. JLM, 928 0,2 9,5. 3,, ,,8 3,, ILO 0,,5 3/ 2,3, ,2 0,,8 8,0, ,5 0,2 0,9 8,9 2, ,3 0,3 0,6 0,8 2,6 2, , 0,5 0,,0 2,3, Jan ,9 0,2 0,3 3,, 0, , 0,3 0,3,2,2 0, , 0,0 0,,,,9 2 + Einschließlich Untergestelle mit eingebautem Motor. s ) Einschließlich lenkbare Luftfahrzeuge. Erst seit dem Jahre 930 ist die Bilanz des deutschen Außenhandels mit Kraftfahrzeugen aktiv. In dieser Entwicklung kommt der grundsätzliche Wandel in der Versorgung des deutschen Kraftfahrzeugmarktes zum Ausdruck. Während bis 929 der Markt noch zum großen Teil vom Auslande, vor allem durch die amerikanische Industrie versorgt wurde, wird heute die Entwicklung der Motorisierung fast allein von der deutschen Industrie getragen. Dies zeigt sich auch in dem starken Rückgang der Einfuhr von Kraftfahrzeugfeilen. Während noch in den ersten fünf Monaten der Jahre 928 und 929 für ungefähr 0 Mill. MM Kraftfahrzeugteile eingeführt wurden, betrug dieser Posten in der gleichen Zeit des laufenden Jahres nur noch, Mill. MM. Rechnet man den Außenhandel mit fertigen Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen soweit er erfaßbar ist zusammen, so ergibt sich von Januar bis 928 ein Einfuhr Überschuß von fast 8 Mill. MM, während heute ein Überschuß von 3,6 Mill. MM vorhanden ist )- Diese Zahlen enthalten auch den Außenhandel mit Flugzeugen. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 6oo Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30 bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N 65 Hierzu 2 Beilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 5. Juni 935 Nummer 22/23 Konjunktur-Kartei Deutschland Feinkeramische Industrie ( ; In der feinkeramischen Industrie war die Geschäftstätigkeit, wie die Zahlen über den Bezug von Kohle zeigen, im ersten Viertel des laufenden Jahres um rd. 9 v. H. höher als in der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Damit ist fast die Hälfte des Krisenverlustes aufgeholt und der Stand vom Frühjahr 93 wieder erreicht worden. Gegenwärtig dürfte, wie auch in anderen vorwiegend Verbrauchsgüter herstellenden Industriezweigen, die saisonübliche Stille im Geschäftsgang eingetreten sein. Dies gilt auch für den Absatz feinkeramischer Erzeugnisse. Der konjunkturelle Anstieg hat sich bis zur Gegenwart fortgesetzt. Die Einzelhandelsumsätze der Fachgeschäfte für Porzellan, Glas-, Haus- und Küchengeräte waren in den ersten vier Monaten 935 rd. 0 v. H. höher, als in den gleichen Monaten des letzten Jahres. Vom. Vierteljahr 933 bis zum. Vierteljahr 93 hatten sie sich sogar um rd. 8 v.h. erhöht. Einen starken Auftrieb wies im gleichen Zeitraum auch zum erstenmal wieder seif 93 der Inlandsversand der Porzellanfabriken auf; die abgesetzten Mengen von Geschirrporzellan z. B. waren um etwa ein Viertel größer als vor einem Jahr. An einer weifer fortschreitenden, wenn auch vielleicht nicht mehr so raschen Belebung des Absatzes von Feinkeramik dürfte nicht zu zweifeln sein. Im Jahre 93 hat sich die feinkeramischer Erzeugnisse in allen Gruppen noch vermindert. Am stärksten ist dem Werte nach der Export von Zierporzellan zurückgegangen (um rd, 28 v. H.); dann folgt farbiges Steingut Norwegen (8.. 3) Die Besserung der Wirtschaftslage in Norwegen, die im Jahre 93 eingesetzt hat, schreitet langsam fort. Die industrielle Produktion war im Jahre 93 um v. H. höher als im Zeit 929 M.-D Vj. M.-D Außenhandel Bank von Norwagen ) Goldund De- Notenvisenumlaubestand Aktien Festverzinsliche Werte Mill. Kr. norn. = i , 308, ,5 320, ,5 322, ,8 6, 0, , ,9 95,9 99, 99,8 99,6 0, 96, ,6 Norwegen Effektenkurse Industrielle Produktion. Halbjahr 933 = 00 0,5 08,5 83,2 99, 99, 05,8 02,6 05,6 05,2 09,5 000 t Tragfähigkeit Ausland Aufgelegter Schiffs Einfuhr räum Mill Kr. 88,6 88, , 60,6 59,9 62,3 55,9 6,2 6, ,5,9 5,,9 52, l.vj. M.-D. 8 35,6 6,8 0, 08,5 6 58,2 9, Jaiiuar , ,5 03, , 8,8 Februar ,5, 98 5, März ,8 6,5 00,5 0, ,0 50, April 90 32, 9, 02, 09,2 6 6,3 38, , 02,2 56 5,3 6, ') Monatsende. Jahre 933; in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres lag sie um 6, v. H. über dem Stand der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Die Arbeitslosigkeit ist jedoch noch kaum gesunken. mit einem Rückgang von rd. 8 v. H., dann Geschirrporzellan mit rd. 5 v. H., schließlich Weißsteinguf mit rd. 3 v. H. Wie bisher hat sich also die von Geschirrware besser gehalten, als die von Zierware. In den letzten Feinkeramische Industrie Einzel- handels- Produkumsätztion von in Glas- Por- Porzellanzellan-, Geschirrporzellaporzellan Steingut Farbiges Steingut täglich waren 928 (Fachge- = 00 schäfte) 93 = Zier- Weiß- arbeits- Steingut- JIM 933 M.-D. 8, M.-D. 5,2 90, Jan.. 3, 6, Febr. 53,0 59, März 52,6 89, April 55,0 0, , Jan.. 0, Febr. 65, März 8, April 9, Monaten überwog freilich der Einfluß einer anderen, gleichfalls seit einiger Zeit wirksamen Tendenz: das verhältnismäßige Vordringen des Steinguts. Während die Porzellanausfuhr von Januar bis April 935 gegenüber der gleichen Vorjahrszeit weiter um rd. v.h. gesunken ist, hat sich die Steingutausfuhr gleichzeitig um rd. 9 v. H. erhöht. Im Gegensatz zu Finnland und Schweden kann sich die Erholung in Norwegen nicht auf eine starke Steigerung der stützen. Die hat sich 93 nur wenig erhöht (so in Holzmasse, Zellulose, Erzen und Metallen). Die Einfuhr, besonders von Rohstoffen, Maschinen und Schiffen, hat bedeutend stärker zugenommen, so daß der Einfuhrüberschuß stark gestiegen ist. Die Zahlungsbilanz ist jedoch ausgeglichen; dazu haben 93 vor allem die erhöhten Einnahmen aus der Schiffahrt beigetragen. Der Gold- und Devisenbestand der Notenbank nimmt seit seinem Tiefstand im ersten Halbjahr 93 dauernd zu. Diese Entwicklung wird dadurch gefördert, daß es Norwegen gelungen ist, seit Sommer 93 auf ausländischen Kapitalmärkten (London und Stockholm) verschiedene Anleihen, teilweise zu Konversionszwecken, unterzubringen. Infolgedessen haben sich auch die Kreditmärkte entspannt, die vom Herbst 933 bis zum Sommer 93 durch politische Unsicherheit und Kapitalflucht stark beeinträchtigt worden waren. Die Depositen bei den Kreditinstituten gehen nicht mehr zurück; in den letzten Monaten haben sie sogar leicht zugenommen. Die Kurse der festverzinslichen Werte sind seit Sommer 93 stark gestiegen. Staat, Gemeinden, Banken und Industrie konnten bereits umfangreiche Konversionen vornehmen. Auf dem Aktienmarkt hat sidi eine leichte Hausse entwickelt. Die Landwirtschaft hat sich bei guter Ernte im Jahre 93 und bei steigenden Ägrarpreisen kräftig erholt. Dagegen hat die für das Land sehr bedeutsame Schiffahrt zu Anfang dieses Jahres einen Rückschlag erlitten. i) Vgl. Wochenberichte Nr. 8, v und Nr. 9 v

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 3. Juli 935 Nummer 26 Wochenzahleii bis Vorjahr ü egenwart Gegenstand Woche: Einheit !.-9. I.-6. bis Juni Juni 2. Juni! I Juni I Juni I bis 935!l. Juni Juni i.-22.; Juni Juni Juni 935 i 935 : Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeltelosen ) darunter: Hanptunterstützungsempfänger ) in der Arbeitslosenversicherung., in der Krisenunterstützung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien'). Produktion, arbeitstftglich Steinkohle im Ruhrrevier in Deutech-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier... Steinkohle, Großbritannien') Verkehr, arbeitstä?iich Wagengestellung der Reichsbahn Kreditsicherheit Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse t 000 Anzahl Notenbanken') Gold- und Devisenbestand j Mill. JIM davon Reichsbank Wechsel- und Lombardkredite davon Reichsbank Bestand der Reichsbank an deckungsfähigen Wertpapieren.. Depositen (täglich fähige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken U. S. A. Diskontierte Wechsel Mill. $ Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr') Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont... Debetzinsen') Kreditzinsen')») Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der /,%-Pfandbriefe»)... Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. Vi%-Wertpapiere 9 )"). Knrsniveau, gesamt ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen..., öffentliche Anleihen «) 6 /, Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren «) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, mark., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, südam. ), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf '). X Baumwolle, New York, loco X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London Mill. JIM 308, 5,9 53, 2, 9, ,6 23, % P-,62 3,88,3 6,58 0,5,60 8 v. 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")6Vi. 36,65 3,38 3,38 3,00 36,00 3,5 33,25 3,00 a uj Statistik der Arbeiteämter; seit März 935 einschl. Saarland. «) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitelose.») Förderkohle. ') Reichsbank und die Prlvat-Notenbanken. ') Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ') Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ) Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom BÜJ Ende Mära 935 T i' ^ 6 '/. Papiere. ") Ab.. 35 ausschließt 2*/, Bonus.») Seit Anfang Juli 93 ohne Reichsanleihen sowie ab ohne Xndustrieobhgationen. ") Seit Anfang Juli 93 ohne Reichsanleihen. «) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, WoUe, Hanf, Flachs, Ochs- ' ^Pfeile. ") Buenos Aires; getrocknet.») Werkseinkaufspreise.») Ab ,0 im. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Berichtigt.

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