Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN"

Transkript

1 Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. MÄRZ 935 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise - ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die industrielle Weltproduktion Nach dem Rückschlag im Herbst vergangenen Jahres ist die industrielle Weltproduktion in den letzten Monaten wieder kräftig gestiegen. Deutschlands Anteil an der Weltproduktion hat sich von 9,2 v. H. in den Jahren 932 und 933 auf 0,3 v. H. im Jahr 93 erhöht. Die Warenerzeugung der Welt ist gegenwärtig größer als jemals seit dem Tiefpunkt der Krise: im ganzen ist der Stand vom Jahr 928 wieder erreicht. Die auf verbreiterter Basis neuberechnete Indexziffer der industriellen Welt- Industrielle Weltproduktion*) 928 = 00 Monatliche Indexziffer Monat ») Januar.. 9, 0 0,3 88,3 8,0,8 9,5 Februar.. 99, 05,0 0 89, 9,9,5 93,2 März... 00, 0, 03,2 9,6 8,, 96,2 April... 9,2 09,5 0, 89,8 6,2 80,2 96,9 Mai 98, 08,2 99, 88,2,0, 9, Juni 9,8 09, 95,8 86,9 3,6 92, 9, Juli 9,6 09, 92, 86,6 0,9 9,3 9,8 August.. 99,3 08,6 9, 8,8 2, 92, 92,0 September 0,2 08,8 93,3,9 8,8 93,3 9,2 Oktober.. 02,8 08,8 93,2 86,0 8,6 89, 9,2 November 03, 0, 92,0 8,,9 88, 95, Dezember 03,9 02, 92, 86, 9,8 9,3 02,3 Jahr Jährliche Indexziffer ) Index Jahr Index Jahr «) *) *) Index 96 8 S 96 05,0 *) Neuberechnung auf erweiterter Grundlage. Saisonschwankungen ausgeschaltet. J ) Vgl. Sonderheft 3 der Viertel]ahrshefte zur Konjunkturforschung.! ) Da neuere Zahlen noch nicht vorliegen, wurde die monatliche Indexziffer verwendet. 8 ) Vorläufig. Produktion (928 = 00, Saisonschwankungen ausgeschaltet), die zur Zeit der tiefsten Krise im Juli 932 nur 0,9 v. H. des Standes von 928 betragen hatte, stellt sich für Dezember 93 auf 02,3, für Januar 935 sogar auf rd. 05 v. H. Diese volumenmäßig günstige Entwicklung darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, daß eine ganze Reihe von Krisenschäden noch nicht behoben sind. Auch haben sich seit 928 tiefgreifende Strukturwandlungen durchgesetzt. INDUSTRIELLE WELTPRODUKTION 928* 00t Saisonschwankungen ausgeschaltet n i > J \ Kl \ A k vtl / \ HWit+rfi 92 KMHIH 928 HtHittiH 329 *930 W 93 t t M w i 932 M w ttlwlwkt 933 iwitmh- 93. ifuj-'.uill 935 rtertfr örvnri'z. In wichtigen Ländern haben die Industriepreise den Vorkrisenstand noch nicht wieder erreicht. Trotz gleicher Mengenproduktion wie im Jahr 928 müssen daher die Erlöse der Weltindustrie heute noch immer bedeutend niedriger sein als damals. Die industrielle Weifproduktion.. S. 9 ff. Der Zinstermin vom. April.... S. 52 Zur Entwicklung des Außenhandels.. S. 52

2 50 Bei Annahme eines Preisrückgangs von 20 v. H. gegenüber 928 würde der Brutfowert der industriellen Weltproduktion im vergangenen Jahr erst rund 650 Mrd.MM gegenüber etwa Preise industrieller Fertigwaren Deutsches Reich Ver. St. v. Amerika Großbritannien ( Anfang Mrd. MM im Jahr 928 betragen haben. Dabei ist nicht einmal berücksichtigt, daß ein Teil der Produktion zu Verlustpreisen exportiert wird. Wenn auch im Weltdurchschnitt die Produktionsmengen des Jahres 928 wieder erreicht Länder Industrieproduktion einzelner Länder 928 = 00 Jahresdurchschnitt ) Deutsches Reich 2 ) til Saargebiet 2 ) Belgien 3 ) Frankreich ) Großbritannien Norwegen 6 ) Österreich ) Tschechoslowakei 8 ) fifi 63 0 Schweden") Dänemark 0 ) Finnland ) Griechenland 2 ) Italien") Polen ) Rumänien 6 ) Ungarn *) Ver. Staat, v. Amerika ') Japan 2 ) Kanada 8 ) Chile 2 ) J ) Vorläufig. 2 ) I. f. K. 3 ) Institut des Sciences Economiques, Louvain. «) Statistique Generale de la France. 6 ) Board of Trade. ") Statistiske Meddelelser. ') österr. Institut für Koniunkturforschung. 8 ) Statistisches Staatsamt. 9 ) Sveriges Industriförbund. 0 ) Statistiske Efterretninger. n ) Zeitschrift Unitas.,a ) Conseil Sup^rieur Economique 3 ) Ministero delle Corporazioni. ) Institut für Konjunktur- und Preisforschung, Warschau. - 5 ) Rumän. Institut für Konjunkturforschung. ") Ungarisches Institut für Wirtschaftsforschunj *. ) Federal Reserve Board. lö ) Dominion Bureau of Statistin s. worden sind, so liegt heute doch noch gerade in den hochindustrialisierten Ländern ein nicht unbeträchtlicher Teil der Produktionskapazitäten still. Genaue Daten über den Nutzungsgrad der industriellen Anlagen sind zwar nicht verfügbar; in Ländern, die heute bereits mehr Waren erzeugen als zur Zeit der letzten Hochkonjunktur, dürfte aber die Kapazität der Industrie erweitert worden sein; in allen übrigen Ländern gibt die in der Hochkonjunktur erreichte monatliche Höchstproduktion (zuzüglich eines 0-prozentigen Zuschlags für Reservehaltung) eine relativ gute Vorstellung von den Produktionskapazitäten. Unter diesen Voraussetzungen kommt man zu folgender Unterscheidung:. Länder, die ihre industriellen Produktionskapazitäten von 928 bis 93 vergrößert haben ): Dänemark Finnland Griechenland Norwegen Rumänien. Rußland Schweden Japan Chile 2. Ausnutzung der Produktionskapazität in den übrigen Ländern ) im Jahre 93: Polen 53 v.. Belgien 56 Vereinigte Staaten von Amerika 58 Canada 58 Tschechoslowakei 50 Österreich 6 v. H. Frankreich 62 Italien 68,, Deutsches Reich 3 Ungarn 8 Großbritannien 88,, Während also z. B. die japanische Industrie ihre Kapazität erweitert, sind die Anlagen der amerikanischen Industrie zu noch nicht zwei Dritteln ausgenutzt! Sichtbaren Ausdruck finden die eingetretenen Verschiebungen in den Anteilen, mit denen die einzelnen Länder an der industriellen Weltproduktion beteiligt sind. Während z. B. der Anteil der Vereinigten Staaten von rund 5 v.h. im Jahr 928 auf 33 v.h im Jahr 93 gesunken ist und der Anteil Frankreichs gleichzeitig von,0 v. H. auf 5, v. H. schrumpfte, hat Japan seinen Anteil von 2, auf 3, v. H. erhöhen können. Japan hat damit beispielsweise die italienische Industrieproduktion bei weitem überflügelt. Unterschieden nach Intensitätsstufen 2 ) ergibt sich folgende Entwicklung: Anteile wichtiger Ländergruppen an der industriellen Weltproduktion bewertet nach Preisen des Jahres 928; in v.ii. Intensitätsstufe, Industrielles Europa Agrarisches Europa Europa gesamt 2 39 Außereuropäischer Hochkapitalismus 3 Halb-, neu- und nichtkapitalistische Länder... 2 Insgesamt Diese Übersicht zeigt einmal gemessen an der tatsächlich produzierten Warenmenge das rasche Vordringen der jungen" Industrieländer; die alten" Länder haben für die Versorgung der Welt mit Industriewaren an Bedeutung verloren. Sie zeigt weiter, daß die europäische Industrie im ganzen im Verhältnis zu den hochindustrialisierten Ländern Außereuropas, vor allem im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika, wieder an Boden gewonnen hat: Europa produziert heute wieder mehr Waren als der außereuropäische Hochkapitalismus. * Diese Verschiebungen sind allerdings nur ihrer Entwicklungstendenz nach von Interesse. Nach wie vor liegt der Schwerpunkt der i n - dustriellen Leistung der Welt in den alten Industriezentren, wie vor allem ein Vergleich der Produktionskapazitäten verdeutlicht. Verteilung der Produktionskapazitäten der Weltindustrie 93 rohe Schätzungen der Größenordnung industrielles Europa 30 v. H. agrarisches Europa,, übriger Hochkapitalismus 3,, Halb-, Neu- und Nichtkapitalismus 20,, Allein das industrielle Europa und der außereuropäische Hochkapitalismus verfügen heute noch über fast drei Viertel der ger ) Soweit in der monatlichen Indexziffer erfaßt.») Vgl. Wage - mann, Struktur und Rhythmus der Weltwirtschaft, Berlin 93.

3 - 5 - samten industriellen Kapazitäten der Welt obwohl in diesem Bereich nur rd. 30 v. H. der gesamten Menschheit wohnen! Die Industrieproduktion je Kopf der Bevölkerung ist dementsprechend in den alten" Industrieländern noch bei weitem höher als in den jungen" Industriezentren. Industrieproduktion je Kopf der Bevölkerung in JIM im Jahre 93 Beispiele in runden Zahlen; Preise des Jahres 928 JLil Vereinigte Staaten v. Amerika 50 Großbritannien ; 550 Deutsches Reich 00 Frankreich 950 Schweden 900 Dänemark 65 Norwegen 650 UdSSR : 500 Finnland ; 25 Japan 225 Rumänien 30 Das Gefälle" der Weltwirtschaft ist, gemessen am Industrialisierungsgrad, also noch außerordentlich hoch: Die Industrieproduktion je Kopf der Bevölkerung ist z. B. in den Vereinigten Staaten von Amerika vierzehnmal so groß wie etwa in Rumänien; Rumänien ist aber noch keineswegs das Land mit dem geringsten Industrialisierungsgrad. Zu diesem quantitativen kommt ein qualitativer Unterschied. Qualitätsunterschiede in den hergestellten Waren sowie die teilweise Überhöhung der Verkaufspreise in einigen neuen Industrieländern konnten in obenstehender Übersicht nur unzureichend in Rechnung gestellt werden. Außerdem hat die eigentlich hochqualifizierte Produktion in den jungen" Ländern noch mit großen Wachstumsschwierigkeiten zu rechnen (Fehlen eines geschulten Arbeiterstammes usw.). meisten übrigen Industriewirtschaften. Seit 933 aber nimmt der Anteil Deutschlands an der Weltproduktion wieder zu und nähert sich in raschem Tempo dem Stande von 928. Diese Entwicklung ist umso bemerkenswerter, als z. B. der Anteil der Vereinigten Staaten von Amerika oder der Frankreichs auch von 933 auf 93 weiter zurückging. Anteil der großen Industrieländer an der industriellen Weltproduktion v. H.; Preise des Jahres 928 Deutsches Ver. St. v. Groß- Reich Amerika britannien Frankreich 928,6,8 9,3, ,8,5 9,, , 0, 9,3 8,0 93 9, 3, 9,, ,2 33, 0,6 6, ,2 35,9 0,0 6,9 93 m s 33,2 0, 5, ') Saargebiet außerdem 0,. Auch die Ausnutzung der Produktionskapazitäten liegt mit 3 v. H. in Deutschland weif günstiger als in den Vereinigten Staaten von Amerika oder Frankreich. Neuberechnung der Indexziffer der industriellen Weltproduktion Nachdem für eine ganze Reihe von Ländern neue monatliche Produktionsindexziffern vorliegen, konnte die vom Institut für Konjunkturforschung berechnete Indexziffer der monatlichen Weltproduktion auf eine erheblich breitere Basis gestellt werden. In ihrer jetzigen Form enthält die Indexziffer 2 monatliche Reihen, die zusammen fast 02 v.h. der Weltproduktion repräsentieren". Wägung der Indexziffer der industriellen Weltproduktion Hochkapitalismus industrielles Europa... agrarisches Europa... außereurop. Länder... Gewicht 6,6,5 Zahl der Länder 9 2 Kepräsentationsgrad 93,6 v.h.,2 00,0 Halb-, neu- u. nichtkapitalistische Länder...,03 3 j 6, Insgesamt 00,00 2 9,9 v.h. Im ganzen nimmt also die Industrieproduktion in den jungen" Ländern zu; die Produktionskapazitäten dieser Länder sind aber auch heute noch relativ klein. Trotz aller Industrialisierungspläne in manchen Teilen der Welt ist das Übergewicht der alten" Industrieländer (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Ver. St. v. Amerika) noch ungebrochen: ihr Anteil an der industriellen Weltproduktion wird sich bei Fortgang des weltwirtschaftlichen Aufschwungs zumindest auf kürzere Sicht sogar weiter heben. Deutschland und die Weltindustrie Verglichen mit der Entwicklung in den übrigen Ländern war Deutschlands Anteil an der Industrieproduktion der Welt von 929 bis 932/33 ständig gesunken: die Krise war gerade in Deutschland so schwer, daß hier die Produktion schärfer eingeschränkt werden mußte als in den Der Gesamtindex besteht aus vier Indexgruppen, die nach weltwirtschaftlichen Intensitätsstufen" gegliedert sind. Dabei wurde die Wägung der Gesamtindexziffer noch dadurch verbessert, daß jeder Indexgruppe das Gewicht zuerkannt wurde, das sie bei vollständiger Erfassung der in Frage kommenden Länder erhalten würde. Vergleich der monatlichen und jährlichen Weltindexziffer 928 = 00 monatlicher Index jährlicher Index *> >) Neuere Zahlen liegen noch nicht vor; vg. auch Tabelle auf S. 9. Diese monatliche Indexziffer hat bereits eine so breite Basis, daß sie mit der seinerzeit errechneten jährlichen Indexziffer fast vollständig übereinstimmt. Sie dürfte daher auch für Untersuchungen struktureller Art zu verwenden sein, obwohl der Repräsentationsgrad der halb-, neu- und nichtkapitalistischen Länder noch immer unzureichend ist.

4 Der. April (und entsprechend auch der. Oktober) hat als Zinstermin für den Kapitalmarkt nicht die gleiche Bedeutung wie die Termine vom. Januar bzw.. Juli. Die Zinsen für den überwiegenden Teil der im Umlauf befindlichen Schuldverchreibungen werden zum Jahresanfang und zur Jahresmitte fällig: vom Gesamtumlauf an Pfandbriefen und Kommunalobligalionen sind nach übereinstimmenden Schätzungen rund zwei Drittel auf diese Termine abgestellt. Am. April 935 treffen jedoch verschiedene Sonderfälligkeiten zusammen, die diesem Termin eine größere Bedeutung als gewöhnlich geben. Im folgenden wird versucht, diese Fälligkeiten größenmäßig zu schätzen. Ausdrücklich sei noch darauf hingewiesen, daß es sich nur um annäherungsweise und nicht ganz vollständige Schätzungen handelt. Immerhin können sie eine Größenvorsfellung davon geben, welche Geldkapitalien in Bewegung gebracht werden:. Von den Reichsschuldbuchforderungen der Serie I werden am 3. März 36, Mill. MM, außerdem aber am 5. April 8,8 Mill. MM der Serie II fällig. Rechnet man die Halbjahreszinsen für beide Serien in Höhe von rund 3 Mill. MM hinzu, so ergibt sich ein Gesamtbetrag von 9, Mill. MM. 2. Von der Anleiheablösungsschuld des Reiches (Ältbesitz), die nach dem Gesetz vom 23. März 93 im Juni und Dezember ausgelost und am. Oktober und. April ausgezahlt wird, v/erden einschl. aufgelaufener Zinsen insgesamt etwa 0 Mill. MM fällig. 3. Von den im Umlauf befindlichen Zinsvergütungsscheinen werden im laufenden Jahr rund 60 Mill. MM fällig, die am. April eingelöst werden.. Der an Steuergutscheinen im Jahre 935 fällig werdende Betrag stellt sich auf 32 Mill. MM,. Zu welchem Zeitpunkt die Gutscheine für - 52 Der Zinstermin vom. April Steuerzahlungen hingegeben werden, läßt sich natürlich nicht voraussagen. Die Erfahrungen des letzten Jahres zeigen jedoch, daß der größere Teil schon zu Beginn des Steuerjahres eingereicht zu werden pflegt. Man greift deshalb v/ohi nicht zu hoch, wenn man die Einreichungen von Steuergutscheinen am. April 935 auf 60 Mill. MM schätzt; allerdings belastet dies den Geldmarkt kaum. 5. Auf ein Drittel der umlaufenden Pfandbriefe und Kommunalobligationen (schätzungsweise 2, 2,8 Mrd. MM) werden am. April 3o/o Zinsen plus 2o/o Konversionsprämie ausgeschüttet, insgesamt also rund 3 Mill. MM. Nach diesen Schätzungen, die im einzelnen noch zu korrigieren sein mögen, erreicht der Gesamtbetrag der am. April aufzubringenden Gelder mehr als eine halbe Milliarde MM. Die Aufbringung wird eine erhöhte Nachfrage am Geldmarkt hervorrufen; zusammen mit den sonstigen Ultimoansprüchen dürfte sie sich in einem Anziehen der Geldsätze bemerkbar machen. Ob sich dadurch der Geldmarkt verknappt, d. h. ob die Geldsätze stärker ansteigen werden, vermag man nicht vorauszusagen, da die Größe der Geldmarktumsätze allgemein ebenso wenig bekannt ist wie der Umfang der sonstigen zum bevorstehenden Quarfalsultimo stattfindenden Transaktionen. Allerdings pflegen mit dem saisonmäßigen Ansteigen der Beschäftigung die Geldsätze in den Frühjahrsmonaten ohnehin regelmäßig zu steigen, so daß die aufgezählten Fälligkeiten die an sich bestehende Tendenz einer Geldmarktverknappung noch verstärken. Anderseits scheint sich das Reich, wie die Entwicklung der Giroguthaben bei der Reichsbank in den letzten Wochen erkennen läßt, bereits auf die erhöhten Anforderungen vorbereitet zu haben. Zur Entwicklung des Außenhandels Der Rückgang der Einfuhr um v. H. im Februar geht über die übliche Saisonbewegung hinaus. Er ist in der Hauptsache wohl darauf zurückzuführen, daß allmählich die Einfuhrüberwachung nach dem Neuen Plan wirksamer wird. Immerhin ist auf einigen Gebieten so z. B. Kaffee, Baumwolle die Einfuhr auch im Februar weiter gestiegen. Die Ausfuhr hat sich im Februar um etwa v. H. erhöht. Diese Zunahme ist an sich gering; sie ist aber insofern bedeutsam, als normalerweise im Februar ein Ausfuhrrückgang zu erwarten gewesen wäre. Ob die Ausfuhrentwicklung im Februar bereits der Beginn eines Umschwungs ist, läßt sich jedoch nicht sagen; man wird erst das Ergebnis der nächsten zwei oder drei Monate abwarten müssen. An sich würde eine Ausfuhrsteigerung aber in der Linie der vielfach gehegten Erwartungen liegen. Die Einfuhrsteigerung in den Wintermonaten beruhte zum großen Teil auf Kompensationsgeschäften, deren Ausfuhrteil noch nicht abgewickelt ist. Eine Reihe von Firmen meldeten in den letzten Monaten gewisse Erfolge im Exportgeschäft. Und auch die Leipziger Frühjahrsmesse brachte an manchen Stellen eine Belebung des Auftragseingangs aus dem Ausland. Die Tragweite dieser Tatsachen ist jedoch im Augenblick noch schwer abzuschätzen, da sich nicht übersehen läßt, wie sich die auf anderen Teilgebieten entstandenen neuen Wettbewerbsschwierigkeiten auswirken werden. Immerhin ist wenigstens eines festzustellen: im Gegensatz zur Lage vor einem Jahr ist seit einiger Zeit keine einheitliche Abwärtstendenz mehr zu beobachten. Die Ausfuhrentwicklung beginnt sich mehr und mehr zu differenzieren. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag- Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin - Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30 bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Drackanstalt G. m. b. H-, Berlin N 6o Hierzu 2 Beilagen

5 . Beilage zum Wodienberidit des Instituts für Konjunkturforschung ö. Jahrgang Berlin, den 2. März 935 Nummer 2 Wochenzahlen bis Vorjahr Gegenwart Gegenstan d Woche: Einheit 29. Jan.; bis o-'i : bis März 3. März " I Jan.. Febr J bis! bis ; --6. j März! März Febr - ' Febr - 93 [ i bis 2. März 935 : März ' März März Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung... in der Krisenunteretützung Wohlfahrtserwerbslosc Arbeitslosigkeit, Großbritannien»)... Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Huhrrevier... Steinkohle, Großbritannien a ) "Verkehr, arbeitstaglich Wagengestellung der Reichsbahn.. Kreditsicherheit Wechselproteste) Nach Mitteilung n J einer Zentralstelle Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse. Notenbanken') Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Wechsel- und Lombard kredite davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken ü. S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr ) Postscheckguthaben (Bestände) ,8 000 t 000 Anzahl 000 JLM Anzahl Mill. JLM Mill. $ Mill. JLM 59,2 62,3 ] 299,3 30,0 55,6 5, 5,9 8,2 286, 56, 52,5 I 52, 88,5 ',9 23,9 286, 55, 83, 332,6 8,8 083, 92,3 28,3 56,9 52,8 96,9 0,5 i 0,3 0,8 ] 08,5! -9, , 23, ! ,3 23, '8, 6 232,0 23, _ , 232,0. j220,6 283,2 28, 2, 50,9 59, ; 56,6 5,2 50,6 ; 50,5 826,6 80,6 8, ,6 23, ; i 500 6,2, i i : ,9 ' 5, 23,8 j23, : ,6 83,9 682, 2325, 56, 59,6 03, ,5 59, , 6, ,3 60,2 802,9 30,9 60,2 58,5 6, 26,2 9, 820, 65,5 22,5 35, 5,2 5,9 56,9 299,5 58,3 30, i 63,3 58,0 06,2 09, 2,3 2,8 6, , ,9 230, , , 230, , 230, , 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont.. Debetzinsen") Kreditzinsen ')') Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro. Normale Spareinlagen Rendite der 6%-Pfandbriefe.. Call money New York Privatdiskont London,, Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. 6%-Wertpapiere... Kursniveau, gesamt*), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen').., Industrie-Obligationen.. Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie.., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr % P.a. v. H. 92/26 = 00 Devisenkurse In Berlin New York JLM je ( London JLM je Paris J^jelOOfr Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren,, Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin... Rindshäute, südam. ), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf *). x Baumwolle, New York, loco x Weizen, New York, hardw. loco... x Kautschuk, First crepe, London... X Kupfer, Electrolyt, London = = 00 JLM, je 000 kg je 50 kg je V«je t cts je lb cts je 60 Iis d je lb je t,98,3 0,00,0,50 0,38 9,6 92,28 89,56 93,63 86,2,, 65,8 6, 2,592 2,92 6,5 59, ,8 90,,2 3,9,5 2,8 9, 28. 0,0 6.5,5 02,2 l»l u 36,38,5,3 2 0,5,02,50 0,2 9,66 92,06 89,3 93,0 86,3 2,8 8,8 66,8,6 2,50 2,90 6, , 3,9, 3,2 9,5 28,8 0,39,5 2,5 0,5 "/,. 3, ,8 89, 93,8 86,25 3,9 80,2 6,9 8,5 2,5258 2, , 96,2 9,9 90,5, 3,8,8 3, 9,,83,3 0,5 0,92,50 0,8 9,5 9,8 89,26 9, 86, , 9,0 2,526 2, 96,2 9, 90,,6 3,8 5,2,2 9,6 28,5 I 28,9 0,3 0,0 8,5 8,0 2,5 I 2,0 0,25 ; 98,88 "/.» I < T /. 35,5 i 36,25 5,3,3 0,5 0,96,50 0,86 9,8 92,6 89,56 9, ,0 2,558 2, 2 95,8 9,0 90, ,3, 9,0 60,5 28,6 0,38 9,0 2,20 9,2 VI* 35, ,3 0,5 0,9,50,0 9,99 92,22 89,60 8,58 86,9, 92,8,6 8, 2,550 2, 2 59,5 95,9 9, ,2.5 93,3 60,6 28,9 0,38 9,0 2,5 9,50 «'/.. 35,5,89,3 0 0,5 0,9,50,9 92,0 92,26 89, 9,5 8,29, 83,2,9 8, 2,532 3,9 2 95,9 90, ,3.6 93, ,36 9,5 2,5 98,25 5"/ 35,5,,3 3 0,5 0,88,50,2 9,6 9,95 89,28 9,02 8,0,2 83,8, _80,8 2,50 2,9 2 60, 95,8 90,5 90, ,3, 92,8 6, 28, 0,3 9,5 2,5 98,5 5 /«35,50, 3,8,3 0,5 0,32,50 0,68 95,60 95,8 9,56 9,25 98, ,3 9,0 2,50 2,22 6,3 0, ,6 2,2 8,6 92,3 )68,0 35,5 0,35 2,60 5,63 «Vi. 30,88,09 3,8,3 0,5 0,3,50 0,53 95,6 95,90 9,58 93,83 98,3 86,6 90,9 9, 9,6 2,5032 2,2 6,3 65,9 0,0 00, 9.6 9, , ,9 0,35 2,55 5,25 «'/.. 30,25,8 3,8,3 0,5 0,33,50 95, 95,83 9,3 93,0 98,32 90,2 80,0 9,8 2,963 2,8 6, 0,0 00, 9,6 9, 2. 82, 9, ,9 0, *, 30.56,2 3,8,3 6,2 0,5 0,3,50 95, 95, 9, 93,05 98,3 86, 89,3 9, 9, 2,8 2,3 6, , ,5 82, ,5 35,3 0,3 2,65,00 «Vi. 30,5 *),52 3,8,3 ") 6,2 0,5 0,56,50 95,0 95, ,32 86, 89, 80, 9,6 2,68 2, , 00,9 99,5 9,8,32 3,8,3 3,0 0,5 0,58,50 95,6 95,83 9,5 93, ,0 95,2 2,5,69 6,5 65,0 00, 99,2 9, 9,8 9, 2,5 2, l ) Nach der Statistik der Arbeitsämter. ') Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose.») Förderkohle. «) Reichsbank und die Privat-Notenbanken. ') Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. s ) Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom ) Seit Anfang Juli 93 ohne Reichsanleihen. «) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet. ") Werkseinkaufspreise. J») Ab Januar 935 durch Aufnahme auch der kleinsten Beträge erweiterte Reihe, daher mit Vorzahlen nicht vergleichbar. J ) Seit. März 3,0*/,. ") Seit. März 6 5%.») Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Ab. Februar 68,5 JLM. ) Seit l.märz 0,0 M-K. 82,0 9, >68,5 35, 0,3 2,55,25 «i. 30,5 8,8 9, 0,0 36, 0.3 2,50 5,5 6 3,25,30 3,63,3 3,0 6,25 0,5 0,59,50 0,5 95,90 96,0 9,8 9,6 99, , 2,52,9 6,5 6,8 00,8 99, 9, 9, 2, 8, 90,3 0,0 36,0 0,3,50, ,5,9 3,63,3 3,0 6,2 0,5 0,59,50 0,6 96,0 96,68 95,2 9,33 88,3 92, 82, 9,6 2,863, 6,5 00,6 99, 9, 9, 2,3 8,0 89,0 0,0 35,9 0,3,05 2,38 y> u Lt

6 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 2. Februar 935 Nummer 8 Gegenstand Monatliche Zahlen- Übersicht Februar D Dez. Jan. März April Mai Juni Juli ; Aug. ; Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. * Anzahl der Werktage: ! Beschäftigung (in 000) Zahl d. Beschäftigten D. d. Krankenkassenstatistik Gesamtzahl der beschäftigten Arbeiter u. Angestellten nach den Berechnungen des I. f. K... davon Reguläre" Beschäftigung Zusätzliche" Beschäftigung x) Arbeitslosigkeit (in 000) Zahl der Arbeitslosen bei den Arbeitsämtern.. davon Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung in der Krisenfürsorge Wohlfahrtserwerbslose *) I. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, stand am Monatsende ! [5 820 = j ! 5 00 i ; ! 800 I ! : II. Beschäftigunj l der Industrie (Ergebnisse der Industrieberichterstattung) 8 ). Zahl ier beschäftigten Arbeifer in v. H. der Arbeiterplatzkapazität Produktionsgiiterindustrien 3 ) Kraftstoffe «). Großeisenindustrie N. E. Metallhütten und Walzwerke Maschinenbau Elektrotechnik Fahrzeugbau 5 ) Bau Wirtschaft 6 ) Verbrauchsgüterindustrieu. Textilindustrie Industrien für Hausrat und Wohnbedarf Industrien für Kulturbedarf Nahrungsmittelindustrien Genußmittelindustrien Gesamte Industrie Industrien ohne ausgeprägte Saisoubewegung,8 5,3, 6,0 6,2 6, 55,8 5, ,6 6, 63,8, 9, 5,3 56,0 55,0 55,2 5,3 52, 5,9 26,9 2,5 3,8 56,3 55, 56, 6 6,2 68,6 52,8 50,2 50,3 39, 35,8 3,9 6,8 6, 63,2 3,8 2,3 2,0 9, 9,8 5,6 56,9 5, ,9 6,6 60, , ,0 5, ,6 62, ,9 56, ,9 8, 58, ,6 6,3 3. 5, ,9 62,6 66,2 0,5 58, , 52, 59,,9 5. 3,0 63,9,3 58, 62, , 6, 2, 62. 0, 53,9 60, , , , 62,8 68,3 ' 2, 6,6 6,9, ,8 60,2 6, ,2 63, , , , 66, 6,3 6,0 6,6 2. Zahl der geleisteten Arbeiterstunden in v. H. der Arbeiterstundenkapazität , , , 6, 62, , , 6. 0,6 69,6 60, , ,8, ,8 [ , ,6 62,6 6, ,5 8,0 62, S , , 5. 66, , ,9 6,0 0, , , 6,.8 : 5,8 6, ,3.0,0 60,8 60,8 2. 2, 58.8 : 58, i 38,3 65,5 65,9,., , 66,9 Produktionsgüterindustrien 3 ) ,3 8,2 52,6 55, ,9 58,5 59,3 60,5 58,3 Kraftstoffe«) ) 59,9 5,5 5,0 56, 58,0 58,9 56, 56,9 5,0 59,2 60,5 6,0 63,9 9,5 50, 53, 55, , 62, , , 68,0 69,3 N. E. Metallhütten und Walzwerke ,3 50,3 5,9 5, 56, 58,6 59, ,9 59, 60,2 62, 6, Maschinenbau 2,8,6 6,6 9,9 53,6 56,2 5,0 58,0 58,6 59, 63,6 66, "> Fahrzeugbau 6 ) 5,3 6,2 8'8 55,5 60, 65,6 6,3 6, 6'8 59, ,0 63,0 Bauwirtschaft 6 ) 23,8 2, 28,8 39,3 6,8 5,0 52,3 53, 5,9 58,6 58,5 58,0 9,0 Verbrauchsgüterindustrieu 50,8 8, ,3 53,8 55, 5,0 52,2 -.2, 5,2 55,6 5,0 55, ,2 6,9 63, 6,5 65, 6 58,9 58,8 60,5 62,2 62,6 Industrien für Hausrat und Wohn bedarf...,9 2, 3,0 5,0 8, 5,5 52, 5,0 52,8 5,9 58, ,6 Industrien für Kulturbedarf 36, 29,5 29,2 30,5 3, 32, 32, 3, 33,6 3 39,5, 38, Nahrungsmittelindustrien 6,0 55,3 5, 5,6 56,3 60, 59, 58,0 60,2 6,0 66, 68,3 6b,0 Genußmittelindustrieu ,3 65,6 6,8,5 69, 68,8 0,9 2,0 2,3 5,3 5,3 5,, 50,0 53, 55, 5,9 5,3 55,0 56, ,0 >,0 Industrien ohne ausgeprägte Saisonbewegung... 53, 5,8 52,9 5,8 5, 58,8 58,2 58, 5,5 58, 60, 62, 62,8 53,9 62, , 68,2 36, ,6 5, Durchschnittliche tägliche Arbeitszeit der Arbeiter in Stunden 8 ) roduktionsgüterindustrien 3 ),3,9,30,8,59,68,53,9,8,5,59,,53,3,9,3,30,,9,69,9,66,68,66,6,0.5,83,6,9 N. E. Metallhütten und Walzwerke,58,2,39,3,50,59,53,55,2,0,5,6,86,56,b,25.2,53,58,6,6,80,82,8,80.82,88,90. Elektrotechnik,33,06,09,08,2,30,30,22,28,38,,0,6,2 Fahrzeugbau 5 ),23,6,3,58,6,3,60,6,5 6,88,0,33,2,,62 Bau Wirtschaft 6 ),,06,33,3,8,8,80,8,,,83,82,22.2,25 erbrauchsgüterindustrien,3,,26,39,0,59,3,0,09,22,33,6,32,0,00 Textilindustrie,3,9,35,8,52,3,3,2 6, 6, 6,,0,08 6,9 6,89 Industrien für Hausrat und Wohnbedarf,2 6,8 6,96,8,2,0,56,26,3,50,8,92,53,02 6,9 Industrien für Kulturbedarf.35 6,63 6,69 6,8 6,82,03 6,88 6,3 6,92,,55,,39 6,9 6,96 Nahrungsmittelindustrien.5,,53,62,60,89,60,0,50,66,5,88,82,,6 Genußmittelindustrien,2,9,5,,3,63,2,,30,3,0,,,3,2 iesamte Industrie,33,5,28,,50,6,6,3,3,38,.60,,25,28 Industrien ohne ausgeprägte Saisonbeweguug...,5,25,29,38,8,55,39,3,23,30,0,58,6,6,. Zahl der beschäftigten Angestellten in v.h. der Angestelltenplatzkapazität ' roduktionsgüterind ustrien 8 ) Kraftstoffe«) Großeiseuindustrie N. E. Metallhütten und Walzwerke Maschinenbau Elektrotechnik Fahrzeugbau 6 ) Bau Wirtschaft 6 ) Verbrauchsgüterindustrieu. Textilindustrie Industrien für Hausrat und Wohnbedarf.. Industrien für Kulturbedarf Nahrungsmittelindustrien Genußmittelindustrien Gesamte Industrie Industrien ohne ausgeprägte Saisoubewegung ,6 56,2 6,0 6.,9 68, ,6 68,, , , 5, 68., , , , ,2 62, 5. 68, , ,3 60, ,3,8 65,3 0,6 6,0 6, ,0 62, ,0 5,,0 9,3 63, ,0.8 65, , , ,0 9,5 6,3 6, , , 2,5 55,5, , b8, ,,2 3, 8,0 65, ,3, 68,5.5,3 9,2 66, 0.5, 59.0,9 80,9 63, ,6 69,9, , 66..8, ,0 8,0 6, ,6 0,6.9 0,3,,9 8,3 5, ,2 80, 68, 69, , 8.5 6,8 62,8 2, 80, ,5, 5,3 2. 8,0 65, , , , , ,0 6,2, ,2. 80,9 62,0 2, 80, ,3 80, , ') Ohne Fürsorge- und Notstandsarbeiter. s ) Die Angaben für die einzelnen Industriezweige und -gruppen sind nur in ihrer Bewegung, nicht in ihrer absoluten Höhe voll miteinander vergleichbar. 8 ) Diese Gruppe umfaßt außer den einzeln aufgeführten noch eine große Anzahl anderer Industriezweige. «) Stein- und Braunkohlenbergbau. 6 ) Ohne Waggon- und Schiffbau. 6 ) Baugewerbe und Baustoffindustrien. ) Statt der Stunden: Schichten. 8 ) Die Ziffern hinter dem Komma bedeuten Dezimalteile einer Stunde. * Z. T. vorläufig. x) Arbeitsdienst, Landhelfer, Notstands- und Fürsorgearbeiter.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 1936 NUMMER 36

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 1936 NUMMER 36 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 936 NUMMER 36 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. JUNI NUMMER 13 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 1936 NUMMER 40

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 1936 NUMMER 40 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 936 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 19. September 1928 Nummer 25

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 19. September 1928 Nummer 25 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 19. September Nummer 2 Die der unterstützten Arbeitslosen hat "sich im August zum erstenmal

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April 1928 Kummer 1

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April 1928 Kummer 1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April Kummer 1 Geschäftsgang und Beschäftigungsgrad. Die wirtschaftliche Tätigkeit hält

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, DEN 5. FEBRUAR 933 NUMMER 6 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 7. November 1928 Nummer 32

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 7. November 1928 Nummer 32 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 7. November Nummer 32 Die Zunahme der Arbeitslosigkeit, die bereits seit Mitte August zu

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 27. Juni 1928 Nummer 13

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 27. Juni 1928 Nummer 13 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 27. 128 Nummer 13 Wechselkredit, Produktion und Beschäftigung. Die Wechselziehungen sind

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 16.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 16. WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 6. Nummer 7 In der Produktion der Verbrauchsgüterindustrien, vor allem der Textil- und Lederindustrie,

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 1936 NUMMER 3

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 1936 NUMMER 3 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 936 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 31. JULI 1935 NUMMER 30

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 31. JULI 1935 NUMMER 30 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 935 NUMMER 30 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 25. April 1928 Nummer 4

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 25. April 1928 Nummer 4 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 25. 28 Nummer 4 Die Ausfuhr von Fertigwaren hat im mit 760,8 Millionen MJt (d. i. 42,6 Millionen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 18. April 1928 Nummer 3

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 18. April 1928 Nummer 3 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 8. 928 Nummer 3 Die Wechselkredit und Kreditsicherheit. März 4,7 Milliarden Stand seit der

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 93 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 1928 Nummer 10

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 1928 Nummer 10 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 12 Nummer 10 Im haben sich, soweit darüber bereits Berichte vorliegen, in verschiedenen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 1935 NUMMER 26

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 1935 NUMMER 26 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 3. JULI 935 NUMMER 26 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JANUAR 1936 NUMMER 1

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JANUAR 1936 NUMMER 1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JANUAR 6 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 14. November 1928 Nummer 33

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 14. November 1928 Nummer 33 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 14. November Nummer 33 Die volkswirtschaftliche Umsatztätigkeit hat sich im Oktober wie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER NUMMER 38 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober 1928 Nummer 31

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober 1928 Nummer 31 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober Nummer 31 Die Inanspruchnahme von Krediten im ganzen hat sich im September

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. AUGUST 936 NUMMER 33 Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 26. FEBRUAR 1936 NUMMER 8

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 26. FEBRUAR 1936 NUMMER 8 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 26. FEBRUAR 936 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August 1928 Nummer 20

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August 1928 Nummer 20 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August Nummer 20 Geschäftsgang und Zahlungsverkehr. Auftragseingang und Beschäftigungsgrad

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 24.JUN NUMMER 25

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 24.JUN NUMMER 25 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 2.JUN 936 NUMMER 25 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 9.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 9. WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den. Mai 128 Nummer 800 00 00 200 0-120 80 J.f,K.2$ DER ARBEITSMARKT Auf dem Arbeitsmarkt ist

Mehr

tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT DES Die nächste Nummer des Wochenberichts erscheint am 30. April 1935 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG

Mehr

Jn titut für Konjunkturforschung WOCHENBERICHT DES

Jn titut für Konjunkturforschung WOCHENBERICHT DES Jn titut für Konjunkturforschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 6. JAHRGANG BERLI N, DEN. OKTO BER 933 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. OKTOBER 1935 NUMMER 41

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. OKTOBER 1935 NUMMER 41 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 6. OKTOBER 935 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25 STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1936 NUMMER 15

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1936 NUMMER 15 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 6. APRIL 936 NUMMER 5 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 1930 Nummer 50

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 1930 Nummer 50 WOCHNBRICHT DS INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. rnst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 12. März 10 Nummer 50 Sparkassen und Kapitalmarkt. Die inzahlungsüberschüsse bei den Sparkassen

Mehr

Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 5.MAI 935 NUMMER 9 Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Februar 1929 Nummer 46

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Februar 1929 Nummer 46 WOCHENBERCHT DES NSTTUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 3. Februar 2 Nummer 46 Die saisonmäßige Stagnation, die den Rückgang von Beschäftigung und Umsätzen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 1929 Nummer 43

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 1929 Nummer 43 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 929 Nummer 43 Die Neubeanspruchung' von Wechselkredit ist von November auf Dezember

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER 1935 NUMMER 42

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER 1935 NUMMER 42 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 1928 Nummer 34

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 1928 Nummer 34 i l WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 128 Nummer 3 Der Konjunkturrückgang hält nunmehr bereits seit einem Jahr

Mehr

WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11

WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11 WOCHENBERICHT DES % INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11 Im Mai wurde der Rückgang in der Geschäftstätigkeit einzelner

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 17. NOVEMBER NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 1936 NUMMER 13

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 1936 NUMMER 13 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. APRIL 936 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 28. November 1928 Nummer 35

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 28. November 1928 Nummer 35 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 28. November 28 Nummer 3 Der Wechselkredit. Die Neubeanspruchung von Wechselkrediten hat

Mehr

WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5

WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5 Dreifarbige Beilage: Deutschlands Bevölkerung 1930 bis 1940. WOCHENBERICHT DE 5 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. APRIL 1930 NUMMER 5 Nachdruck

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 27. MAI 1936 NUMMER 21

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 27. MAI 1936 NUMMER 21 Die nädiste Nummer des Wodienberidits erscheint am Donnerstag, dem. Juni 936 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 27. MAI 936

Mehr

INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Jnstitut für r. w r '. f :tang WO C H ENB ERIC HT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUS GEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN. DEZEMBER 930 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung

Mehr

Presseinfo GDS 26. Juli 2016

Presseinfo GDS 26. Juli 2016 SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 30. OKTOBER 1935 NUMMER 43

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 30. OKTOBER 1935 NUMMER 43 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 30. OKTOBER 935 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. NOVEMBER 1936 NUMMER 47

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. NOVEMBER 1936 NUMMER 47 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. NOVEMBER NUMMER 47 Nachdruck Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische telephonische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLI N, DEN 25. JANUAR 1933 NUMMER 43

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLI N, DEN 25. JANUAR 1933 NUMMER 43 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLI N, DEN 25. JANUAR 933 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 14 12,7 12 10 9,3 8 6 4 3,9 5 2 1,2 1,1 0,8 2 0-2 -0,3 Prognose -1,2 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 5. Februar 1930 Nummer 45

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 5. Februar 1930 Nummer 45 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 5. Februar Nummer 45 Aussichten für das Frühjahrsgeschäft. Arbeitslosigkeit und Kaufkraft.

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 936 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 29.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 29. Institut für Konjunkturforschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 29.MAI 935 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 15 1 5-5 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1,8 -,3 3, 3, Schätzung Prognose -1-15 -2-25 -3-24,7 29 21 211 212 213 214 215 216 217

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. DEZEMBER 6 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 11. NOVEMBER 1931 NUMMER 33

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 11. NOVEMBER 1931 NUMMER 33 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 11. NOVEMBER NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 18. FEBRUAR 1931 NUMMER 7 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 16. SEPTEMBER NUMMER 25 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2018

Der Außenhandel Bayerns 2018 Der Außenhandel Bayerns 2018 - Mrd - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2018 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach

Mehr

S E N F I N D E U T S C H L A N D A U F E I N E N B L I C K

S E N F I N D E U T S C H L A N D A U F E I N E N B L I C K S E N F I N D E U T S C H L A N D 2 0 0 9 A U F E I N E N B L I C K PRODUKTION: 99.295 t (+ 11,4 % VJ) PRODUKTIONSWERT: 162,5Mio Zahl der Betriebe: 18 (Vorjahr: 16) DER PRO-KOPF-VERBRAUCH 365 g 398 g 587

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2017

Der Außenhandel Bayerns 2017 Der Außenhandel Bayerns 2017 - Mio - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2017 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach

Mehr

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in %

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in % Außenhandel Bayerns seit 2006 - Mio 200 Ausfuhr 180 152,4 160 160,0 154,3 122,3 120 100 115,9 164,6 166,4 161,5 145,7 147,6 146,8 129,4 123,8 129,5 182,8 168,6 144,0 140,4 140 178,4 166,0 150,3 Einfuhr

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 11. NOVEMBER 1936 NUMMER 45

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 11. NOVEMBER 1936 NUMMER 45 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. NOVEMBER 6 NUMMER 5 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 6,0 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1 0,8 0 1 Schätzung Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 12. Dezember 1928 Nummer 37

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 12. Dezember 1928 Nummer 37 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 12. Dezember Nummer 37 Der Güterverkehr. Der Güterverkehr der Reichsbahn zeigte in den

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 18. DEZEMBER 1935 NUMMER 50

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 18. DEZEMBER 1935 NUMMER 50 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 18. DEZEMBER NUMMER 50 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. DEZEMBER 1935 NUMMER 48

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. DEZEMBER 1935 NUMMER 48 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN. DEZEMBER 935 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, DEN 17. August NUMMER 0 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Konjunkturprognose Hessen 2014

Konjunkturprognose Hessen 2014 Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober Nummer 27 Nach der vorübergehenden Häufung der Auslandsemissionen im Frühjahr

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. NOVEMBER 1931 NUMMER 35

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. NOVEMBER 1931 NUMMER 35 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. NOVEMBER NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011

Rohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN < 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 1931 NUMMER 1

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN < 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 1931 NUMMER 1 Der nächste Wochenbericht erscheint als Doppelnummer am 1. April 11. r WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN < 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 11 NUMMER

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt- Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr