WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 1. APRIL 1936 NUMMER 13

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. APRIL 936 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Der Aufschwung im deutschen Schiffbau Kein anderer deutscher Wirtschaftszweig hat in den letzten zwei Jahren einen ähnlich stürmischen Aufschwung genommen wie der Schiffbau. Auf dem Höhepunkt der Weltkrise waren die deutschen Werften nur zu einem kleinen Teil ihrer Kapazität ausgenutzt. Im Jahre 933 machten die Stapelläufe der deutschen Werften mit BRT weniger als v. H. der jährlichen Produktionskapazität aus, die auf rd BRT geschätzt wird. Nur eine vom Reich unterstützte Abwrackaktion, bei der in den Jahren 932 und 933 rd BRT veralteter deutscher Schiffe verschrottet wurden, ermöglichte es damals den Werften, einen Mindestbestand an Facharbeitern durchzuhalten. Im Jahre 935 haften sich die Stapelläufe, am Raumgehalt gemessen, gegenüber 933 mehr Jahr Stapelläufe und Ablieferungen von Seeschiffen 000 BRT Welt Stapelläufe ) Ablieferungen von Seeschiffen von deutschen Werften«) Anteil davon Deutsch- Inssche ländische für deut- für aus- land v. H. Rech- Rechnung nung ,2 36, 3,9 299, 23,2, ,2 29, 8,9 35,6 22,6 36, ,5 25,5 8,5 29, 50,9 93 6, 03,9 6, 6,8 8, 28, ,6 80,8, 58,6 6, ,0 2,2 8,6 62,6 3, 25, , 3,,6 39,0 30,2 8, , 226,3, 20,9 20,9 90,0 l ) Nach: Lloyd's Register of Shipping *) Nach: Germanischer Lloyd. als verfünffacht und näherten sich wieder dem vor der Krise üblichen Umfang. Auch der Schiffbau der anderen Länder hat sich seif 933 wieder erholt, aber keineswegs so stark wie der deutsche, so daß sich Deutschlands Anteil an den Stapelläufen der Welt von 933 bis 935 mehr als verdoppelte. Deutschland nimmt im Schiffbau nun wieder den zweiten Platz hinter Großbritannien ein, nachdem es in der Krisenzeit vorübergehend bis auf den vierten Platz zurückgefallen war. Im Herbst 935 nahmen die Neubauaufträge im Zusammenhang mit der Sonderkonjunktur der internationalen Seeschiffahrt in der ganzen Welt einen besonders großen Umfang an. Wie die Zahlenübersicht der angefangenen Neubauten und Baubestände zeigt, kam diese Bauwelle auch den deutschen Werften zugute. Diese Statistik, die nur die bereits begonnenen Neubauten einbezieht, hinkt freilich beträchtlich hinter Angefangene Neubauten und Baubest&nde Im Schiffbau*) Jahr Angefangene Neubauten ) Welt Großbritannien u. Irland 000 BRT Deutschland Anteil in v.h. der Neubauten derwelt,9 8,6 6,6,8,8 2,5 9,3 Im Bau befindliche Handelsschiffe 8 ) Welt Großbritannien u. Irland Deutschland 000 BRT Anteil in v. H. der Baubestände der Welt 8, 8,8, 0.,2 6.5 *) Nach: Lloyd's Register of Shipping. ] )Im Laufe des Jahres. s ) Ende des Jahres. der tatsächlichen Entwicklung der Bauaufträge nach. Sowohl für die Welt wie für Deutschland liegen diese Ende 935 bedeutend höher, als die Zahlen über die Baubestände zeigen. Für Deutschland können wir den Stand der gesamten Bauaufträge genauer erfassen: Baubest&nde der deutschen Werften*) 000 BRT davon Jahresende Gesamt fiir deutsche Rechnung f'ür ausländische Rechnung 93 02,9 25,, ,6 32,0 3,6 933,6 52,9 32, ,3 95, , 22,2 *) Einschl. Bauaufträge; nach: Germanischer Lloyd. Frühjahr und im Einzelhandel.. S. 5 f. Konjunkturkartei: Braunkohlenbrikettwirtschaft.... Beilage Niederländisch Indien.

2 ;>o - Nach den Aufzeichnungen des Hamburger Fremdenblatts" waren die gesamten Baubestände der deutschen Werften einschließlich der noch nicht in Angriff genommenen Aufträge Ende 935 noch höher, nämlich BRT insgesamt, wovon BRT auf deutsche und BRT auf ausländische Bestellungen entfallen. Nicht eingerechnet sind dabei die Aufträge der deutschen Kriegsmarine, die mit dem Wiederaufbau der Wehrmacht ebenfalls zugenommen haben. So wird es erklärlich, daß einige der größten deutschen Werften in jüngster Zeit erklären konnten, sie seien auf absehbare Zeit bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit mit Aufträgen versehen. Weltschiffahrt und Weltschiffbau Dieser Umschwung im Schiffbau ist, wie bereits erwähnt, eine internationale Erscheinung. Auch in Japan, Schweden und Dänemark sind die Werften annähernd bis zur Höchstkapazität mit Aufträgen versehen, während in Großbritannien, wo die Aufträge gegenwärtig noch weniger als 0 v. H. der Werftkapazität ausmachen, gegenüber dem Krisentief von 5 v. H. immerhin eine bedeutende Besserung zu verzeichnen ist. Die starke internationale Schiffbautätigkeit scheint zunächst unerklärlich zu sein, wenn man sich vergegenwärtigt, daß einem Welthandel, der mengenmäßig noch immer unter dem Stande von 93 liegt, eine Welthandelsflotte gegenübersteht, die dem Raumgehalt nach um etwa 38 v.h., der Leistungsfähigkeit nach um schätzungsweise 0 v.h. gegenüber 93 zugenommen hat. Man muß aber dabei berücksichtigen, daß sich die Nachfrage nach Schiffsraum je beförderte Tonne Ware infolge längerer Beförderungswege, struktureller Umschichtungen (Vordringen der Spezialschiffahrt, besonders der Tankschiffahrt) und aus anderen Gründen gegenüber der Vorkriegszeit erhöht hat. Außerdem hat sich das Mißverhältnis zwischen dem Umfang der Welthandelsflotte und dem Welthandel in den letzten Jahren bereits beträchtlich gebessert: Die Welthandelsflotte (ohne die Flotte auf den nordamerikanischen großen Seen) ist von 6,6 Mill. BRT Mitte 93 auf 62,3 Mill. BRT Mitte 935 zurückgegangen, während auf der anderen Seite der Welthandel über See seit 932 erheblich gestiegen ist. Man nimmt allgemein an, daß die Welthandelsflotte in Zukunft nicht weiter zurückgehen, sondern mindestens ihren gegenwärtigen Stand behaupten wird. Unter diesen Umständen könnte der Weltschiffbau zukünftig mit jährlichen Ersatz- und Erneuerungsbauten von 2,5 bis 3, Mill. BRT (-5 v. H. der Welthandelsflotte), d. h. mit einer Bautätigkeit in der Höhe der Jahre 92 bis 929 rechnen. Dabei ist allerdings vorausgesetzt, daß die Außerdienststellung veralteter Schiffe nicht durch deren Abwanderung in Länder mit billigeren Betriebskosten über Gebühr hinausgeschoben wird. Selbst bei einem Durchschnittsalter der Schiffe von 30 Jahren müßte sich jedoch in absehbarer Zeit ein jährlicher Ersatzbedarf von rd. 2 Mill. BRT ergeben, d. h. eine Erhöhung des Weltschiffbaues um rund 50 v. H. über den Stand von 935. Auf einigen Sondergebieten, wie im ostasiatischen Bereich, in der Südafrikafahrt und bei der Tankschifffahrt, ist im Verlaufe des letzten Jahres zeitweise sogar eine Knappheit an Tonnage eingetreten. Dementsprechend ist ein bedeutender Teil der Ende 935 im Bau befindlichen Handelsschiffe (nach Lloyd's Register insgesamt,5 Mill. BRT) für solche Fahrtgebiete bestimmt: allein auf den Tankschiffbau entfallen (ebenfalls nach Lloyd's Register) BRT, während nach privaten Schätzungen Schiffe von zusammen über BRT für die Südafrika-Fahrt gebaut werden. Für die starke Häufung der Schiffbauaufträge gegen Ende des letzten und Anfang dieses Jahres sind vor allem zwei Gründe anzuführen: die allerdings nur vorübergehende kräftige Frachtratensteigerung infolge des italienisch-abessinischen Konflikts, sowie die Befürchtung einer stärkeren Erhöhung der Schiffbaupreise infolge der allgemeinen Zunahme des Kriegsschiffbaus und der steigenden Lohn- und Materialkosten ). Die Ursachen der deutschen Schiffbaukonjunktur Angesichts der Wettbewerbsnachteilc, die für die deutschen Werften aus der Abwertung der englischen,.skandinavischen und japanischen Währungen entstanden waren, muß der über den Weltdurchschnitt weit hinausgehende Aufschwung des deutschen Schiffbaus besonders überraschen. Er ist einmal darauf zurückzuführen, daß das Problem der Erhaltung und Modernisierung der deutschen Handelsflotte in den letzten Jahren unter feilweiser Mitwirkung des Reiches energisch in Angriff genommen worden ist; andererseits haben sich trotz der Währungslage auch die Auslandsaufträge der deutschen Werften seit Herbst 93 außerordentlich günstig entwickelt, so daß Deutschland der weitaus bedeutendste Exporteur von neuen Schiffen geworden ist.. Die Erneuerung der deutschen Handelsflotte ist im Laufe der Krisenjahre zu einem brennenden Problem geworden. Deutschland hat seit 93 seine Handelsflotte bedeutend stärker eingeschränkt als die übrige Welt; der Jahresmitte Entwicklung der deutschen Handelsflott«*) Welthandelsflotte Deutsche Handelsflotte Deutscher Anteil an der Welthandelsflotte 000 BRT v. H , , , , *) Nach: Lloyd's Register of Shipping. Anteil der deutschen Flagge an der Welthandelsflotte ist von 6, v.h. 93 auf 5, v.h. 935 gefallen, d. h. auf die Hälfte des Vorkriegsanteils. Deutschland hat nicht, wie dies Alter bis zu 5 Jahren 5 0 Jahre Uber 30 Altersaufbau der deutschen Handelsflotte Stand am.jahresanfang 000 BRT v. H. der Ge- 000 samt- flotte BRT 2,2 3,, 6, v. II. der Ge- 000 samt- flotte BRT 2, 38. 3,8, v. H. der Gesamtflotte 9, 25, 5,9 3,3 6,0 v. H. 000 der Ge- BRT samtj flotte 20 5,6 02 2, 698 5, 550, 256: 6,9 Gesamt , , , ,0 in einigen anderen Ländern der Fall war, die abgewrackten Schiffe durch Neubauten ersetzt. So ist eine starke Überalterung der deutschen Handelsflotte eingetreten. Der Anl ) Nach der englischen Fachzeitschrift Fairplay" sind die englischen Schiffbaupreise von Mitte 933, dem Tiefpunkt, bis Ende 935 bereits um rd. 5 v. H. gestiegen. Noch stärkere Steigerungen ergaben sich teilweise im japanischen Schiffbau.

3 )] feil der über 0 Jahre alten Schiffe ist von, v. H. Anfang 929 auf 6,0 v. H. Anfang 935 gestiegen. Zurückgegangen ist besonders der Anteil der unter 5 Jahre alten Schiffe; nach Lloyd's Register betrug der Anteil dieser hochqualifizierten, weil mit allen Neuerungen der Technik ausgerüsteten Schiffe Mitte 935 im Weltdurchschnitt,9 v. H., in Deutschland dagegen nur,6 v. H., so daß Deutschland in dieser Hinsicht beinahe an letzter Stelle unter allen Schiffahrtsländern stand; in Norwegen machte der Anteil der unter 5 Jahre alten Schiffe 6,6, in Frankreich 2,, in Japan,, in Holland 0, und in Großbritannien 8,9 v. H. der Gesamtflotte aus. Inzwisdien ist hier freilich teilweise Abhilfe geschaffen worden. Nachdem drei neue Schnelldampfer für den Ostasienverkehr in Dienst gestelltworden sind, steht der Norddeutsche Lloyd in diesem wichtigen Verkehrsgebiet, das bisher von der deutschen Schiffahrt vernachlässigt worden war, nunmehr an der Spitze aller Schifffahrtsgesellschaften. Aber auch für andere Routen, für den Afrika-, Südamerika-, Mittelamerika- und Levantedienst sind Ersatz- und Neubauten teils schon vollendet, teils im Bau. Die Hauptsdvwierigkeit, die der Flottenerneuerung bisher entgegenstand und noch entgegensteht, ist die Finanzierungsfrage; die deutschen Schiffahrtgesellschaften sind hier durch die übermäßige Schuldenlast, die sie als Hinterlassenschaft des Wiederaufbaus nach dem Kriege und der Krisenzeit zu tragen haben, gegenüber ihren ausländischen Konkurrenten außerordentlich im Nachteil. Die in den Jahren 93 und 935 durchgeführte Neuorganisation der deutschen Seeschifffahrt hat diese Frage einer rationellen Lösung nähergeführt, indem sie einen klareren Überblick über die Rentabilität der einzelnen Linien ermöglichte und lebensfähige Teile von toten Lasten befreite. In Anerkennung der Dringlichkeit des Problems hat die Reichsregierung auch direkte Hilfe gewährt: einmal, indem sie die Vorschriften über Zuschüsse und Zinsvergütungen bei Instandsetzungs- und Ergänzungsarbeiten nach dem Gesetz vom 2. September 933 auch auf Seeschiffe erweiterte, ferner auch, indem sie Arbeitsbeschaffungsmittel zur Verfügung stellte. Diese sind inzwischen aber aufgebraucht, so daß das Finanzierungsproblem in aller Schwere weiterbesteht. Besonders darunter zu leiden hat die deutsche Trampschiffahrt, die an sich schon unverhältnismäßig klein ist (rd BRT, wovon nur etwa BRT in der Überseefahrt beschäftigt sind), und die aus Devisenersparnisgründen dringend einer Erweiterung bedürfte, die aber kaum die Möglichkeit findet, sich auch nur in ihrem bisherigen Bestand zu erhalten. 2. Das starke Ansteigen der ausländischen Schiffbauaufträge an deutsdie Werften geht aus den Zahlenübersichten auf Seite 9 hervor. Ende 935 lagen sie bereits höher als die Aufträge für deutsche Rechnung. Es handelt sich dabei zu einem beträchtlichen Teil um Aufträge für Tank- und Frachtmotorschiffe, die teils im direkten Tausch gegen Warenlieferungen nach Deutschland, teils zur Auftauung von Reichsmarkguthaben fremder Konzerne vergeben worden sind. Vor allem sind die großen ölgesellsdiaften, der englische Unilever-Konzern, norwegische und holländische Gesellschaften daran beteiligt. Von ausländischer, besonders englischer, Seite sind diese Aufträge für deutsche Werften gelegentlich einer unfreundlichen Kritik unterzogen worden; als Abwehr dagegen wurde in England vor kurzem angekündigt, die staatliche Unterstützung der Trampschiffahrt werde in Zukunft nur in Großbritannien gebauten Schiffen zugute kommen. Man kann aber keinesfalls den Vorwurf erheben, daß diese ausländischen Aufträge mit unfairen Mitteln nach Deutschland gezogen worden seien. Sicherlich sind sie teilweise eine Folge der deutschen Devisenpolitik. Deutschland kann seine Einfuhr eben nur durch entsprechende Warenlieferungen bezahlen, und nichts ist natürlicher, als daß es seine Kundenstellung dazu ausnutzt, um die Abnahme seiner eigenen Erzeugnisse zu fördern, wie dies in allen Ländern der Welt geschieht. Die fremden Gesellschaften scheinen es vorzuziehen, weiter nach Deutschland zu liefern und dafür deutsche Erzeugnisse in Empfang zu nehmen. Wenn sie dabei Schiffe anderen deutschen Wären vorziehen, so erklärt sich dies nicht nur daraus, daß die Auftraggeber die gelieferten Schiffe teilweise im eigenen Betriebe verwenden können, sondern weist auch noch auf einen anderen Grund für die hohen Auslandsaufträge hin: Die deutschen Werften genießen im Spezialschiff bau. vor allem im Bau von Tankmotorschiffeu, seit langem einen besonderen Ruf. Im Jahre 935 hat Deutschland im Tankschiffbau, gemessen an den Stapelläufen, die erste Stelle vor Dänemark, Schweden und Großbritannien eingenommen. Die deutsche Werftindustrie hat auch schon früher, besonders in den Jahren 929 bis 93, sehr stark für das Ausland gearbeitet; auch jetzt ist ein Teil der Auslandsaufträge unabhängig von der deutschen Devisenregelung hereingekommen. Diese Schiffslieferungen ans Ausland sind unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsbeschaffung und der Deckung des deutschen Einfuhrbedarfs sehr zu begrüßen. Freilich ist auch in Rechnung zu stellen, daß auf diese Weise die Konkurrenten der deutschen Seeschiffahrt modernste Schiffe zu Weltmarktpreisen bekommen, während sich einer weiteren durchgreifenden Erneuerung der deutschen Handelsflotte immer noch große Schwierigkeiten in den Weg stellen. Frühjahr und im Einzelhandel Für den Rhythmus, In dem sich die Frühjalirsbelebung im Einzelhandel vollzieht, ist nicht allein die Witterung sondern auch die Lage des Oster- und Pfingstfestes entscheidend. Dieser Rhythmus wieder ist für die Dispositionen des Einzelhandels, besonders für die Einkaufsdispositionen von großer Bedeutung. Auch das Urteil über die Geschäftsergebnisse der Frühjahrsmonate (namentlich beim Vergleich mit dem Vorjahr) muß darauf Rücksicht nehmen, wie die einzelnen Frühjahrsmonate durch das Ostergeschäft beeinflußt werden. Der Ostersonntag fiel (bzw. fällt) in den Jahren 925 bis 90 auf folgende Tage: April März April März April. 2. April 2. April 28. März. April März

4 _ 52 - Zwischen dem frühesten Osterfermin (2. März) und dem spätesten (2. April) besteht also ein Spielraum von ungefähr vier Wochen. In den letzten Jahren (925 bis 935) lag sechsmal früh (bis zum 9. April) und fünfmal spät. Wie hat sich nun in diesen Jahren die wechselnde Lage des Oster- und Pfingstfestes auf die Umsatzgestaltung ausgewirkt? Liegt früh, so steigen die Umsätze von Februar zu März steil an und gehen im April zurück. Bei späten nehmen die Umsätze im Zuge der Frühjahrsbelebung von Februar auf März je nach der Witterung mehr oder weniger zu, steigen aber im April durch das Ostergeschäft weiter. Die Umsätze im Mai werden bei früher Lage des Osterfestes durch das Pfingstgeschäit belebt; bei späten gehen sie in der Regel zurück, da dann das Pfingstgeschäft zum großen Teil erst in den Juni fällt. Die Zahlenübersicht gibt über diese Veränderungen Auskunft. Frühe bewirken also, wie das Schaubild besonders deutlich zeigt, scharfe Schwankungen der Einzelhandelsumsätze im Lauf des Frühjahrs, späte dagegen haben eine ausgeglichenere Bewegung zur Folge. Eine Ausnahme hiervon bilden nur die Umsätze in Schokolade, Süßwaren usw. Hier ist das Ostergeschäft allein entscheidend; denn in diesen Branchen gibt es keine normale" Frühjahrsbelebung, wie wir sie z. B. im Textilhandel kennen. In diesem Jahr liegt spät; daher sind für April abgesehen von konjunkturellen" Einflüssen, die aber hier vernachlässigt werden können Umsatzsteigerungen zu erwarten, wie sie annäherungsweise aus der Zahlenübersicht für Späte " abzulesen sind. Der Umsatzverlauf wird also verhältnismäßig ausgeglichen und stetig sein. Abweichungen vom gleitenden 2-Monatsdurchschnitt in den einzelnen Jahren (in v/f) CIMCI UAKinei NAHRUNGS-U. TEXTILIEN U..tlrccAJV INaütoAMi GENUSSMITTEL INSGESAMT BEKLEIDUNG INSGESAMT DIE OSTERUMSÄTZE IM EINZELHANDEL Durchschnittliche Abweichungen vom gleitenden 2-Monatsdurchschnitt bei frühen bei späten EINZELHANDEL INSGESAMT VH + 20 NAHRUN6S- U. GENUSSMITTEL VH INSSESAMT -i +20 LEBENSMITTEL- FACHGESCHÄFTE -20 LÄNDLICHE GEMISCHTWAREN GESCHÄFTE FACHGESCHÄFTE FÜR SCHOKOLADE, SÜSSWAREN, TEE, KAFFEE + 60 TEXTILIEN U. BEKLEIDUNG INSSESAMT FACHGESCHÄFTE PUR HERREN- UND KNABEN KLEIDUNG SCHUH- FACHGESCHÄFTE Febr. März April Mai Febr. März April Mai Febr. März April'Mai Febr. März April Mai Tebr. März April Mai Febr. März April Mai Veränderung von Februar bis März... März bis April Einaelhandel insgesamt Saisonmäßige Veränderung der wichtigsten Einzelhandelsumsätze in v. H. des Vormonats Nahrungsund Genußmittel insgesamt frühe späte frühe späte + 8 i : Lebensmittelfachgeschäfte frühe j späte + 6 I +8 0 j Ländliche Gemischtwarengeschäfte Fachgeschäfte für Schokolade, Süßwaren, Kaffee, Tee frühe späte Drogerien Textilien und Bekleidung insgesamt I +5 Fachgeschäfte für Herrenu. Knabenkleidung Schuhfachgeschäfte Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Hr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr. Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N 65. Hierzu 3 Beilagen

5 . Beilage zum Wochenbericfat des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 22. April 936 Nummer 6 Braunkolilenbrikettwirtscliait i Die Braunkohlenbrikettindustrie hat an dem Konjunkturaufschwung der letzten Jahre nicht in dem Maße teilgenommen wie die anderen Zweige der Kohlenwirtschaft. Während von 932 bis 935 der Verbrauch von Steinkohlen um 32 v. H., der Koksverbrauch um 6 v. H. und der Verbrauch roher Braunkohlen um 5 v. H. anstieg, erhöhte sich der Verbrauch von Braunkohlenbriketts nur um 0 v. H. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Braunkohlenbrikett zum überwiegenden Teil in den kaum konjunkturempfindlichen Hausbrand gelangt: Im Durchschnitt der letzten Jahre wurden rund zwei Drittel des Brikettabsatzes über den Platzhandel geleitet. Im abgelaufenen Jahre hat die Produktion von Braunkohlenpreßkohlen gegenüber 93 um fast 5 v. H. zugenommen. Dabei ist bemerkenswert, daß die Brikettherstellung im ersten Jahresdrittel fast gar nicht und im zweiten nur um 3 v. H. größer war als in den entsprechenden Zeitabschnitten des Vorjahres; in den Monaten September bis Dezember 935 dagegen wurden 0 v. H. mehr Briketts gepreßt als zur gleichen Zeit 93. Die Zahl der beschäftigten Arbeiter und der geleisteten Lohnschichten ist ebenfalls namentlich im letzten Jahresdrittel gestiegen. Die Nachfrage auf dem Bvikettmarkt war auch im vergangenen Jahre wieder lebhafter als im Vorjahr. Der Platzhandel erhöhte seine Abrufe um schätzungsweise 5 bis 6 v. H. Verhältnismäßig stark um rund 8 v. H. nahmen die Niederländisch Indien i ( ) Die Erstarrung, in die die Wirtschaft Niederländisch Indiens nach dem schweren Konjunkturabsturz von 928 bis Mitte 932 verfallen war, hat sich audi im vergangenen Jahre noch nicht gelöst. Gemessen an der Ausfuhr, wurde 935 sogar ein neuer Rekordtiefstand der Geschäftstätigkeit erreicht. 933 machten die Ausfuhrwerte noch 3 v. H. der Ausfuhrwerte des Zeit V) 928 = 00 Niederländisch Indien Großhandels preise Aktienkurse Gesamt Ausfuhrwaren fee- j wiehteter Index) 928 = 00 Einfuhr Außenhandel Konjunktur-Kartei Ausfuhr sog. Plan- Einge- Ge- Textil-; Gc- tagen- boresamt waren j samt kaut- Mill. fl. schuk kaut- sehuk 2 ) i 000 t 932 M -i) ,9 9,6 8.2, I 5, , 8,9 0,9 5,9! 9, ,9 8,3 5, , , 3,2 2, , 6,3.8,8 6,9 2. Vj ,0 8,5 3,6 9,0 j 22,5 3..j ,0 8, 6, 5, ,3 8, 3, 9,5!, Vj , 5,9.2.8 ' 2, ,2 6, , ,,6 35, 3,! 9, S ,6,6! 9,9 936 Jan. 22,2 3, 9, o ') Notierungen an der Amsterdamer Börse, von Trockengewicht.! ) Auf Basis Jahres 928 aus, v. H., 935 jedoch nur noch rd. 29 v. H. Der Menge nach muß die Ausfuhr des vergangenen Jahres noch tiefer unter der des Jahres 933 gelegen haben als dem Werte nach, denn die Ausfuhrpreise sind seither etwas gestiegen. Dieses wenig günstige Ergebnis ist vor allem auf die noch immer sinkende Ausfuhr von Deutschland Ausland Bestellungen der Industrie zu. Die Ausfuhr von Braunkohlenpreßkohlen war mit,2 Mill. t etwa ebensogroß wie 93. Einbußen bei den Hauptabnehmern den Goldblockländern standen erhöhte Ausfuhren nach Dänemark, Italien und der Tschechoslowakei gegenüber. Zeit 98. Vi. 2. t..'. 935.Tun.. Febr Vi ,.. v 030.Tan.. Febr. Braunkohlenbrikettlndustrl,ti 0,3 5. 9,2 2, 3,9 i, , ( , Produktion Besch äftigur.g Lohnschichtesches Deut- je Reich Arbeitstag ) gesamt ins Oberbergnmtsbezirk Halle ! 39 9 Oberbergamtsbezirk Bonn 000 t A ußenhandel Einfuhr Ausfuhr Ii» ') In der mitteldeutschen und ostelbischen Braunkohlenbrikettindustrie (Erhebungen des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins). Die Vorräte an Braunkohlenbriketts konnten in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahres erheblich niedriger gehalten werden als im Vorjahr. Sie betrugen um die Wende nur noch rund zwei Fünftel der Menge, die im Dezember 930 bei den Brikettfabriken lagerte. Zucker zurückzuführen, daneben auch auf den Rückgang der Kautschukausfuhr, die nach dem internationalen Abkommen über die Kautschukrestriktion gedrosselt werden mußte. Bemerkenswert gestiegen ist nur die Ausfuhr von Erdöl, Zinn, Pfeffer, Palm- und Zitronenöl. Auch die übrigen Symptome weisen auf einen anhaltenden Tiefstand hin: die Einfuhr verharrt seit 932 etwa auf dem gleichen Niveau, das dem Werte nach um rd. 0 v. H. unter dem des Jahres 928 liegt. Die Investitionstätigkeit liegt darnieder; jedenfalls ist die Einfuhr von Maschinen und Werkzeugen andauernd sehr gering. Die Rentabilitätslage ist nach wie vor ungünstig, so daß sich die Aktienkurse seit 932 noch nicht erholt haben. In der Kreditwirtschaft ist die Entlastung, die sich in der Depression" normalerweise durchzusetzen pflegt und auch in Niederländisch Indien zunächst zu beobachten war, im vergangenen Jahr erheblich gestört worden. Die niederländisch-indischen Anleihen in Amsterdam erlitten in den ersten 9 Monaten einen Kursverlust von über 0 v. H von dem sie sich noch nicht voll erholt haben, und die Zentralbank mußte Mitte 935 ihren Diskont wieder von auf v. H. (vorübergehend sogar auf,5 v. H.) erhöhen. Hierbei spielte neben den finanziellen Schwierigkeiten, mit denen das Heimatland Holland vorübergehend zu kämpfen hatte, und der andauernd schwierigen Lage des Staatshaushalts wohl auch die Verschlechterung der Handelsbilanz eine Rolle, die im vergangenen Jahr eingetreten ist. Dieser anhaltende Tiefstand in einem der produktionstechnisch am besten gestellten Rohstoffländer bei fortschreitender Belebung an den internationalen Rohstoffmärkten geht in erster Linie auf den Konkurrenznachteil zurück, der für Niederländisch-Indien aus der Abwertung der Valuten der anderen Rohstoffländer entstand, und der durch Kostensenkung offenbar nicht genügend ausgeglichen worden ist.

6 2. Beilage zum Wodienberidit des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den. April 936 Nummer 3 Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: HauptunterstUtzungsempfänger*) in der Arbeitslosenversicherung... in der KrisenunterstUtzung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien )... Produktton, arbeitstaglich Steinkohle im Ruhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien») Einheit. Febr. bis 9. Febr. 935 Vorjahr Gegenwart Wodienzahlen bis Febr Febr. Febr. bis März März März März Febr. Febr. Febr. Febr. März März März März März ,2 000 t 309,8 59, 88,8 3 60,3 60,2 802,9 Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn ,8 06,2 Kreditsicherheit Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Wechsel- und Lombardkredite davon Reichsbank Bestand der Reichsbank an deckungsfähigen Wertpapieren... Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken TJ.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr 6 ) Postscheckguthaben (Bestände) Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen*) Kreditzinsen ) B ) Blankotagesgeld (Neue Reihe) Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der V,%-Pfandbriefe').. Call money New York Privatdiskont London Zürich Amjsterdam Effektenmarkt Festverz. /,%-Wertpapiere, ) ) Kursniveau, gesamt ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen") 6% Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse In Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren") Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsguter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Fer. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, sudam. ), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf").. x Baumwolle, New York loco' X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London Anzahl 0 65 Mill. JIM Mill , 230,2 Mill. JIM % P- a.»»» v. H. 92/ ,8,3 6,26 0,3,50 0,53 95,6 95,90 9,58 93,83 98,3 86,6 90,9 9, 9,6 JLM je 8 2,5032 JIM je 2,2 J&tfjelOOfr 6,3 93 = 00»» 926=00 93 = 00 je 000 kg je 50 kg je V. ^ je t cts je Ib cts je 60 lös d je Ib ß je t 65,9 0,0 00, 9.6 9, , ,9 0,35 5 2,55 5,25 6* In 30, , ,9 3,8,3 6,26 0,33,50 95, 95,83 9,3 9 98,32 86,6 90,2 80,0 9,8 2,963 2,8 6, 65,2 0,0 00, 9,6 9, 2. 82, 9, ,9 0, 'U ,9 60,2 58,5 6, 9, 820, 65,5 22,5 35, 5,2 5,9 56,9 299,5 59,8 58,3 803, 30, 63,3 58,0 93,9 306,8 6,6 58,2 98,3 20,9 58,0, 56,2 253,9 32,3 58,2 58,5 0, ,5 69, ,8 6,3 69,5 82, 35,6 69,8 8,9 25,9 55, 9, 36,9 2025,0 36,8 65,6,9 833,3 09, 2,3 2,8 6,8 9,2 2,6 6,,,6, ,9 230, ,8,3 6,2 0,3,50 95, 95, 9, 95 98,3 86, 89,3 9, 9, 2,8 2, , ,5 82, ,5 35,3 0,3 5 2,65,00 30, , , 3,8,3 6,2,50 95,0 95, 9, 9 98,32 86, 89, 80, 9,6 2,68 2,0 65, 00,9 99,5 9,8 9,8 2,5 82,0 9, 68,5 35, 0,3 2,55,25 6* Ii* , 230, ,88 3,8,3 6,26 0,58,50 95,6 95,83 9,5 93,82 98, ,0 95,2 2,5, , 99,2 9. 9, 2, ,0 36, 0,3 2,50 5,5 6 3, , 230, ,88 3,63,3 6,25 0,59,50 0,5 95,90 96,0 9,8 9,6 99, , 2,52,9 6,8 00,8 99, 9, 9, 2, 8, 90,3 0,0 36,0 0,3 52,2,50, , 230, ,88 3,63,3 6,2 0,59,50 0,6 96,0 96,68 95,2 9,33 99,93 88,3 92, 82, 9,6 2,863, 65,2 00,6 99, 9, 9, 2,3 8,0 89,0 0,0 35,9 0,3,05 2,5 5'h , 230, ,0 3,63,3 6,20 0,59,50 0, ,83 95,35 9,52 00,02 88, ,5 2,930,9 6,3 65, 00,8 99, 9. 9,8 2,5 80,6 89, 0, ,3,25 2,90 5"/, ,6 230, ,98 3,3 0,3,69 2,50,6 95,6 95,8 93,8 93,30 02, , ,8 2,50 2,3 6,2 3, ,3 93, ,0 83, 9,3 2,0 0,2 5,60 29, , , 3,3 0,3,69 2,00,35 95,22 95,9 93, , , , 2,603 2,30 6, , , , 9. 2,0 0,2 5,0 28,2 '/» 39,50 2 ' , ,69 3,3 0,3,69 2,00,5 95,26 95,93 93,93 93, 02,6 93,6 00,5 86,8 99,3 2,620 2,29 6,, ,9 25, ,3 2,0 0,2 5,50 28,8» ' J ,98 3,3 0,3,69 2,3 0,99 95,3 95,98 93,9 93, 02,8 93,6 00, 86,8 99,3 2,620 2,29 6,3, 03,6 0,6 93,8 9,9 25, ,3 2,0 0, ,62 *l> 0,3 323, 6 0,3 805,3 32, , 336, , 28,8 ' , 230, ,3 3,3 0,3,69 2,3,00 95,3 95,98 9,05 93,8 02,5 93,3 99, 86,6 99, 2,608 2,28 6, ,0 2, ,0 2,0 0, ,62. 0, ,9 230, ,3 0,3, ,3 95,98 9,06 93,8 02,5 92,3 98,5,5 98,3 2,690 2,29 6,0.3 03,6 0, 93,8 20, 2,9 25, , 5,0 2,0 0,2 5,6 29,2» 5,6 230, ,3 0,3,69 2,32,3 95,32 95,96 9,05 93,8 02,0 93, , ,5 2,29 6,0, ,5 93, 20,2 2, ,0 2,0 0,2 5, 26,5 '/i« , 230, ,3 0,3,69 2,25 0,98 95,26 95,93 9, ,2 9,2 0, 8, 99,5 2,95 2,29 6,39, , 20,2 2,9 25, 82,5 9, 5,0 2,0 0,2 5, 22,2 * «* J ) Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. ') Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle. ) Reichsbank und die Privat-Notenbanken; das Notenausgaberecht der Privatnotenbanken ist mit dem 3. Dez. 935 erloschen. ') Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ) Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverb&nde der Geldinstitut«vom ') Bis Ende März 935 6% Papiere. ") Ab ausschließt. 2% Bonus.») Ohne Reichsanleihen sowie ab..935 ohne Indostrieobligationen. ") Ohne Reichsanleihen. ") Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnitthol«, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet. 5 ) Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donneretag.

7 . Beilage zum Wochenbericfat des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 22. April 936 Nummer 6 Monatliche Zahlenüherslrht Februar 938 D Gegenstand Dez. Jan. Febr. März April Mal Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. Anzahl der Werktage: I. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, stand am Monatsende Beschäftigung (In 000) Zahl der Beschäftigten nach der Krankenkassenstatistik Gesamtzahl der beschäftigten Arbeiter und Angestellten nach den Berechnungen des I. f. K Reguläre" Beschäftigung Zusätzliche" Beschäftigung ) Arbeitslosigkeit (In 000) Zahl der Arbeitslosen bei den Arbeitsämtern 8 ) davon Hauptunterstützungsempfänger 2 ) in der Arbeitslosenversicherung in der Krteenfilreorsre Wohlfahrtserwerbslose 3 ) II. Beschäftigung der Industrie (Ergebnisse der Industrieberichterstattung) ). Zahl der beschäftigten Arbeiter in v. H. der Arbeiterplatzkapazität Gesamte Industrie 6,8 59, 59,3 6,3 63,3 6, 65,2 65,9 66,2 66,3 66, 65,6 63,8 62,8 63, Produktionsgüterindustrien 6 ) 6,8 5, 58,2 6, 6,9 6,2 68, 69, 0,0 69,9 69,3 68,6 65,9 6,8 05,6 Verbrauchsgüterindustrien 6,8 60,8 60,8 60,8 6,2 6, 6,2 6,0 6, 6, 62,0 6, 6,0 60,3 60,6 Bergbau 6,3 6,6 6, 6,8 65,2 65,5 65,6 65, 65, 65,9 65,9 66,2 66, 6,0 Eisen- und Metallgewinnung 2,0 2,8 3,3,3 5,,3 8, 9, 80,8 8,9 82,2 82,5 82,9 8 83, Bisen- und Stahlwarenindustrie 6,3 6,3 6,6 62,2 63, 63, 6 6,0 6,3 6,2 6,6 6,8 65,0 65,2 65,5 Maschinenbau 66,2 68, 69,5 0,9 2,5 3.8, 5,8 6,9,0,2,3,9 8,5 Fahrzeugbau",) 6, 66,8 09, 2, 5,8,5,9 8,6 9,2, 5,5,0,2 5,6,6 Elektroindustrie 68,9 6, 68,0 08, 08,6 69, 0,3 2,2,2 5,2, 2,9 2,0,8 Feinmechanik und Optik 6 63, 6,6 65, 0,8 69, 69,9, 2,5 2,9 3,,0,6,6 5, Baustoffindustrien 52,6 5,6 5, 5, 58, 63, 66,0 66,8 66, 66,2 6,3 6,6 58, 5,8 55,9 Bauindustrie 58,6 3,8 3,, 58,3 65,0 68,,2 2,2,5 69, 6 5,3 9,,9 Holzverarbeitende Industrien 52, 50,2 9,5 8,6 9,0 9, 50,6 5, 5, 5,9 5,9 5,5 50,3 9, 9,3 Textilindustrie 2,9 2, 2,5 2, 2,9 2,6 2,5 2,0.2,3 0,9 0,2 69,8 0, Bekleidungsindustrie 59,2 59, 59,6 60,0 60,6 60,5 58,6 5,9 5, 5,6 5,2 56,6 56, 56,6 5, Nahrungsmittelindustrie 69,2 65,5 65,8 65,6 6 63,6 65,5 6 6,3 0,8,9 2,0 68,2 65,2 65, Genußmittelindustrie 8,3,,5,6,9 8,2 8,3 8,3,9 8,0 8,3 8,5 8,6,,3 2. Zahl der geleisteten Arbeiterstunden In y H. der Arbeiterstundenkapazität 5,0 53,2 53, 55,5 58,3 60, 59,3 59, 59,6 Gl,3 6,3 6, 59, 5, 58, Produktionsgüterindustrieu 6 ) 58,3 53,9 5,5 58, 62,0 65, 65,2 65, 65,9 6,2 6 66,9 6,0 62,0 62,5 Verbrauchsgiiterindu8trieii 55, 52,2 52,2 53,6 5,9 5,6 5,0 5,5 53,9 5, 55, 5,2 5, 53,2 6, 62,9 6,2 60,0 6,3 62,3 6,3 59,5 59,8 63,2 6, 6,6 69, 6,3 Eisen- und Metallgewinnung 66,6 66,8 6,8 69,2,, 3,2, 5,, 8,6 9,6 80, 9,8 9,8 Elsen- und Stahlwarenindustrie 58, 5,5 5, 59, 60,6 62, 60, 59,8 60, 6,2 6, 62, 6 62, 62,5 66,0 6,0 68,3 69,2 2,.0 3,8,6 5, 5,9 6,, 5, 6,3 5,0 6, 6,8 68,,,5 2, 2,8 0,, 65,9 6, 69,9 0,0 3,2 Elektroindustrie 65,2 62, 6 63,9 62, 66,9 6 66,2 69,2,9, 03 69, 68, Feinmechanik und Optik 59,6 59,2 60,5 6,9 6,3 69, 66, 60,5 68,2 0,5 2,5 3,2 2, 0,0,5 Baustoffindustrien, 39,8 38,3,2 52,6 58,8 60, 60,6 59,9 60,8 58, 55,5 52,8 8,5 9,3 Holzverarbeitende Industrie 9,2, 2,,6 3,9,0 6,0 5,6 6, 8,8 9. 9, 6, 3,,9 Textilindustrie 62,6 60,6 60,3 60, 6,6 62, 5,2 59,2 58,5 59,0 59, 59,5 58,9 5,3 59, Bekleidungsindustrie 5,6 9, 50, 50,5 52,3 53,9,8 5,0 5,2 8, 8,3 8,0 8,2 6,8 9,9 Nahrungsmittelindustrie 65,0 58,2 58,6 59, 58, 58,5 60, 58,3 60, 6,6 66,6 6,9 65,3 59,3 58,9 Genußmittelindustrie 5,3 2,3 2,0 0,2 2, 2,2 2,2 69,9 0,5,8,,,,8, 8. Durchschnittliche tägliche Arbeitszeit der Arbeiter In Stunden») Gesamte Industrie,8,30,28,3,5,59,3,23,2,,9,59,55,35, Produktionsgüterindustrioir'),6,52,9,58,65,,6,5,58,69,0,8,6,62,58 Verbrauchsgüterindustrien,32,0,0,03,9,36 6,96 6,83 6,8,2,22,3,29,00,22 Eisen- und Metallgewinnung,69,6,68,,80 8,02,0,0,,,8,95 8,02,92,86 Eisen- und Stahlwarenindustrie,3,58,6,0,8,98,69,5,55,69,2,83,9,63,6 Maschinenbau,90,92 8,02,9,93 8,05 8,02 8,05 8,02 8,09 8,08 8,2 8,8,90 Fahrzeugbau"),5,58,,5,8,9,63,5,3,56,2,5,69,62,5 Elektroindustrie,6,2,8,50,30,,6,30,3,6,0,6,6,60 Feinmechanik und Optik,62,9,53,63,6 8,0,69,53,6,80,9,95,5,53,6 Baustoffindustrien,8,2 6,92,,5,6,59,56,,,5,5,52,39,30 Holzverarbeitende Industrie,6, 6,99,00,2,65,39,28,39,0,,9,55,26,8 Textilindustrie,08 6,90 6,89 6,9 6,99,06 6,60 6,60 6, 6, 6,82 6,80 6,65 6,86 Bekleidungsindustrie,09 6, 6,86 6,89,0,33 6,6 6, 0 6,95,0,06,3 6,8,23 Nahrungsmittelindustrie,82,,5,52,65,66,69,28,,6,8,89 8,02,63,55 Genußmittelindustrie,,3,35,3,3,35,32,05,6,3,28,59,5,36,3. Zahl der beschäftigten Angestellten in v. H. der Angesteiltenplatzkapazität Gesamte Industrie 2,0,8 2,3 2,9 3,9,6 5,0 5,5 6,2 6,,,2,8 8, 8,,6,6 2,3 3,,5 5,5 6,,2 8,2 8,9 9, 9, Verbrauchsgüterindustrien 2,5 2, 2, 2,3 3,3 3, 3,3 3,6 3,9,0 3,9,9,, Bergbau 8,8 9,5 9, 80,0 80, 80,8 80,9 8,3 8,6 8,9 82, 82,2 82,5 83, Eisen- und Metallgewinnung 3,6,5 5, 6,,8 8,8 9,6 8,0,,0, 86,0 8 8,0 8,8 Eisen- und Stahlwarenindustrie 5,5 6,0 6,6,0 8,5 9, 9,8 80, 80, 8,3 8,5 8,8 82, 82,3 82, Maschinenbau 69, 0,,, 2, 3,, 5,0 5,3 5,8 6,3 6,8 8,8 Fahrzeugbau") 2,5,6, 80,0 82,8 8,2,2,9 8, 8,6 88,2 88,2 89,0 90, 9,6 Elektroindustrie,0, 5, 6,,6 8, 9,6 80,6 8,6 82, 82,9 83,3 83,6, Feinmechanik und Optik 68, 69,3 0,,0 2, 3,6,,8 5, 6,0 6, 6,9 8,2 8,8 9,9 Baustoffindustrien 63, 62,0 62,5 65,0 65,9 66, 6,5 68,0 6,9 69, 69, 0,2 0,6 69,9 0, Bauindustrie 68,3 66,6 6, 69,5, 3,2,5 5,, 8,5 9, 9, 8,8 80,2 8,2 Holzverarbeitende Industrie 56, 56,0 56, 55,9 5, 5, 5,2 56,8 5, 5,2 5, 5,3 5,2 5,2 5, Textilindustrie 80, 80, 8,3 8, 82,2 82,5 82,8 82, 82,9 83,2 83,2 83,2 83,2 83,2 83,2 Bekleidungsindustrie 6,6 66,6 66,6 66, 66, 6,2 66,9 66,6 66, 66,3 66,3 65,9 66, 65,2 65, Nahrungsmittelindustrie 8,3 80,9 80, 80, 8,2 8,3 8,5 8,9 8,8,5 82, 82,5 82,5 82,2 82, Genußmittelindustrie 6,8 6,,0,0,,9 8,3 8,2 8,6 8,9 8,5 8, 8, 8,6 8,5 ) Z. T. vorläufig. l ) Landhelfer, Notstands- nnd FUrsorgearbeiter; Notstands- u. FUrsorgearbeiter ab März 935 einschl. Saarland. Vgl. auch Wochenbericht Nr. 3 vom ') Seit März 935 einschi. Saarland. ) Ohne Fürsorge- und Notatandsarbeiter. «) Die Angaben für die einzelnen Industriezweige, von denen nur die wichtigsten aufgeführt sind, sind nur In ihrer Bewegung, nicht In ihrer absoluten Höhe voll mit einander vergleichbar. ) Diese Gruppe umfaßt außer den einzeln aufgeführten noch eine große Anzahl anderer Industriezweige. ) Einsohl Waggon- und Schiffbau. ') Statt der Stunden Schichten. ) Die Ziffern hinter dein Komma bedeuten Dezimalteile einer Stunde. ) Seit Nov. 935 einschl. Saarland.

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