WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. JUNI NUMMER 13 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Der Konjunkturrückgang in der Welt*) Der Konjunkturrückgang hält in fast allen Ländern an. Produktion und Umsätze, Aktienkurse und Warenpreise waren bis Mitte Juni im ganzen trotz einzelner Teilbelebungen noch abwärts gerichtet. Industrie-Produktion Die industrielle Produktion ist in den meisten Industrieländern auch in den letzten Monaten noch gesunken; leichte Steigerungen in einzelnen Ländern sind kaum mehr als saisonmäßiger Art. Seit dem'konjunkturellen Höhepunkt hat sich die industrielle Produktion bis April vermindert: in um v.h. Deutschland 3 Polen 3 Kanada 30 Ver. St. v. Amerika 9 Großbritannien*) 6 Finnland*) 3 Schweden 1 Frankreich 9 *) Verminderung im 1. Vierteljahr gegenüber dem konjunkturellen Höhepunkt. Lediglich Rußland nimmt Infolge des planmäßigen Aufbaues seinerwirtschaft eine Sonderstellung ein. (Vgl. nebenstehendes Schaubild.) Effektenmärkte Die Aktienmärkte waren in den letzten zwei Monaten in fast allen Ländern wieder starken Erschütterungen ausgesetzt. Im Juni sind die Kurse im Ausland vielfach wieder etwas gestiegen; die Kursbesserungen machen aber nur einen geringen Teil der vorangegangenen Verluste aus. In Deutschland dagegen sanken die Kurse unter dem Druck der politischen Lage weiter. Erst zu Beginn der laufenden Woche lösten auch hier die Aussichten auf ein Moratorium für die politischen Schulden eine Erholung aus. Etwas stabiler haben sich im ganzen die Rentenmärkte gehalten. Die Aufwärtsbewegung, die zu Beginn des Jahres zu beobachten war, war zwar an einzelnen Plätzen zum Stillstand gekommen; teilweise hatte sie sich aber auch noch fortgesetzt. Größere Kursrückschläge waren Im allgemeinen nur bei Papieren solcher meist überseeischer Länder zu verzeichnen, deren Wirtschaftsverlauf durch politische Wirren oder Währungszerrüttung gefährdet ist. Warenmärkte Die Preistendenz an den Weltmärkten ist nicht mehr so allgemein abwärts gerichtet wie Im letzten Jahr. An einzelnen Rohstoffmärkten erlauben gegenwärtig bereits verhältnismäßig geringe Belebungen der Nachfrage den Preisen eine festere Tendenz. Dabei handelt es sich freilich meist nur um *) Eine ausführliche Darstellung der Weltkonjunktur Anfang ist in dem soeben erschienenen Heft 1fdes 6. Jahrgangs der Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung enthalten. PRODUKTIONSINDEXZIFFERN Jflül ^Sisonst/MMnJturgen«apescAj/w vorübergehende Schwankungen, die bald wieder von Rückschlägen abgelöst werden. Indes darf man wohl dieses Schwanken auf tiefem Stand als Zeichen dafür betrachten, daß sich die Warenmärkte nach dem jahrelangen Preissturz allmählich einem neuen Gleichgewichtszustand nähern. Außenhandel Im Außenhandel der meisten Länder setzt sich die Schrumpfung der Einfuhr und der Ausfuhr fort. Die gelegentlichen Zunahmen in einzelnen Monaten sind fast nur auf saisonmäßige oder zufällige, im ganzen also auf vorübergehende Einflüsse zurückzuführen. Schaltet man die Preisveränderungen aus den Außenhandelswerten aus, so scheint in den überseeischen Ländern der Ausfuhrrückgang zu einem gewissen Stillstand zu kommen (Parallelerscheinung zu der oben erwähnten Beruhigung der Rohstoffmärkte!). In Europa hält jedoch der Ausfuhrrückgang an. Die Einfuhr, ein wichtiger Maßstab für die Aufnahmefähigkeit der einzelnen Länder, ist fast überall noch rückläufig. Kreditmärkte Die Geldsätze an den großen Geldmärkten des Auslands sind bis zur Gegenwart gesunken. Die Privatdiskontsätze halten sich zwischen 1 und 3% p. a., während in Deutschland zur Zeit mit 7% gerechnet werden muß Die Emissionstätigkeit im Ausland ist aber Im Gegensatz zu der Flüssigkeit auf den Geldmärkten noch gering. Z. T., weil die großen Unternehmungen gegenwärtig keine lohnenden Investitionsaufgaben sehen, z. T. aber auch das gilt vor allem für Anleihen öffentlicher Körperschaften und für deutsche Anleihen im Ausland weil die Kreditgeber erst eine Klärung der politischen und wirtschaftlichen Vertrauenskrisis abwarten wollen.wie stark die Hemmungen auf den großen Kapitalmärkten noch sind, geht aus folgenden Angaben hervor: Emissionen 1 ) in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika. Monatsdurchschnitt Mrd.KM , 199 4, ,8 Jan. April,7 l ) soweit bekannt.

2 55 Die Hauptmärkte der Welt I AKTIENKURSE OBLIGATIONENKURSE Deutschland Finnland England f England Tschechoslowakei" I Frankreich y s ^ usterreichy«^ Österreich * Niederlande 1 Niederlande Jugoslawien K/^s/v i Italien Italien Rumänien ' Schweiz. Danemark Schweden i i Tschechoslowakei' Jr* Vereinigte Staaten! von Ameri'ka i Schweden Norwegen Vereinigte Staaten v, Amerika^ t i l i In diesem Schaubild sind Kursindexziffern för Aktien und Obligationen in den wichtigsten Ländern zusammengestellt worden. Das Niveau der einzelnen Kurven ist infolge der verschiedenartigen Berechnungsmethoden nicht vergleichbar; es wurde deshalb auf die Angabe eines Masstabs verzichtet. Die Kurven sind jedoch so gezeichnet, dass ihre Bewegungen untereinander verglichen werden können

3 55 Die Hauptmärkte der Welt II Sta b e i s e n : fob Antwerpen, RM je t. - Kupfer: Kartellpreis cif Europa, RM je 100 kg. Blei, Zinn, Zink, Kautschuk: London, RM Je 100 kg. - E rd ö I, B e n z i n: fob Golf, RMje 100 I. Rindshäute: Chikago. RM je 100 kg. - Baumwolle: New York, RM je 100 kg. Wolle: London, RM je 100 kg. - S e i d e : Japan, New York, RM je kg. - Weizen: hardwinter, Rotterdam, RM je 100 kg. - Zucker; centrif. 96, unverzollt, New York, RM je 100 kg. - Kaffee: Santos 4, New York, RM je 100 kg.

4 - 56 Die Hauptmärkte der Welt III AUSSENHANDEL E = Einfuhr A= Ausfuhr PRIVATDISKONT Deutschland Schweden i Berlin E Großbritannien u.nordirland London Finnland 'Frankreich Paris Polen-Danzig Amsterdam Belgien-Luxemburg Tschechoslowakei' land Italien Zürich Österreich I Wien Dänemark Vereinigte Staaten ' von' Amerika' New York, J,f. K.31 Anschrift des Herausgebers: Berlin W15, Kurfürstendamm , Fernsprecher: Bismarck 7315 V e r I a g :.V Reimar Hobbing, Berlin SW61, Grossbeerenstrasse 17, Fernsprecher: Bergmann 57 - Pressgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM. 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM, 7.75 je Vierteljahr. Gedruckt bei H. S. Hermann G, m. b, H., Berlin Hierzu 1 Beilage

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 4. Jahrgang Berlin, den 3. Dezember Nummer 4/40 Deutschland KONJUNKTUR-KARTEI Baumwollindustrie Die Belebung der Baumwollindustrie, die im Februar dieses Jahres einsetzte, hat auch im noch angehalten. Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich von 0,0 v.h. der Gewerkschaftsmitglieder auf 19, v.h., die Zahl der Kurzarbeiter weit stärker von 45,6 v.h. auf 41,0 v.h. Die Absatzbelebung hat somit mehr zu einer Verringerung der Kurzarbeit, als zur Wiedereinschaltung von Arbeitslosen geführt. Im ist die Rohstoffeinfuhr, die im April entgegen der Saisontendenz gestiegen war, in Übereinstimmung mit der Preisentwicklung auf den Baumwollmärkten wieder zurückgegangen. Die Baumwollpreise haben sich bis Anfang Juni scharf gesenkt. In New Orleans wurde die 8-cts-Grenze vorübergehend unterschritten. Die statistische Lage am Baumwollmarkt ist zunächst unverändert ungünstig; doch konnte sich im Zusammenhang mit dem Stimmungsumschwung an allen Märkten infolge der Moratoriumspläne zu Beginn der laufenden Woche eine kräftige Erholung durchsetzen. Die Garn- und Gewebeeinfuhr nach Deutschland blieb unverändert niedrig. Da die Steigerung von Produktion und Beschäftigung in den letzten Monaten lediglich auf vorübergehende Lagerauffüllung des Handels zurückzuführen ist, kann mit einem Anhalten der gegenwärtigen Belebung nicht gerechnet werden. Der Verbrauch an Textilien wird sich in den nächsten Monaten unter dem Druck sinkenden Masseneinkommens weiter vermindern; die Exportlage bleibt vorerst ebenfalls ungünstig; die Lagerhaltung schließlich wird infolge der Verringerung des Kreditspielraums eher eingeschränkt werden. Alle diese Faktoren lassen neue Produktionsrückgänge unvermeidlich erscheinen. Wollindustrie In der Wollindustrie setzte sich die Belebung von Produktion und Beschäftigung im noch fort. Ende waren (einschl. der umgerechneten Kurzarbeit) 7 v.h. der Gewerkschaftsmitglieder vollbeschäftigt, gegenüber 71,4 v.h. Ende April. Die Preisentwicklung auf den Wollmärkten, die bis in den Monat hinein noch verhältnismäßig stetig war und sich weit über dem Tiefstand vom Jahresanfang bewegte, ist in jüngerer Zeit abwärts gerichtet. In Ubereinstimmung mit dieser Entwicklung scheint auch die Deckungswelle", die in steigender Wolleinfuhr zum Ausdruck kam, abzuebben. Auf den Auslandsmärkten hat sich keine grundsätzliche Veränderung ergeben. Der Export von Wollgeweben, der erst in der zweiten Jahreshälfte saisonmäßig zu steigen pflegt, stagniert. Unverändert günstig blieb die Lage der Kammgarnspinnereien. Ausland Aegypte n Die Wirtschaftslage des Landes wird vornehmlich von der Marktlage für ägyptische Baumwolle bestimmt. Der Baumwollabsatz war im ersten Vierteljahr mengenmäßig größer als im Vorjahr, ist aber seitdem wieder zurückgegangen. Die Baumwollernte war trotz vergrößerter Anbaufläche etwas geringer als in der vorjährigen Saison. Die Baumwollvorräte des Handels sind verhältnismäßig gering, dagegen besitzt die Regierung aus den umfangreichen Stützungskäufen große Bestände, über deren Verwertung vorläufig noch Ungewißheit herrscht. Die gesamten Außenhandelsumsätze des Landes haben sich seit Beginn des Jahres nicht entscheidend verändert. Die Kreditsicherheit hat sich neuerdings nach einer leichten Besserung zu Beginn des Jahres wieder verschlechtert. Südafrikanische Union Der Konjunkturrückgang hat sich in den letzten Monaten etwas verlangsamt. Das ist in erster Linie auf die zu Beginn d. J. eingetretene Steigerung der Preise der wichtigsten Agrarprodukte, Wolle und s, zurückzuführen. Wenn neuerdings hier die Preise auch wieder gesunken sind, so blieben sie bisher doch erheblich über dem vor Beginn der Aufwärtsbewegung erreichten Tiefstand. Die Entspannung der Kreditlage macht Fortschritte. Der Diskont der Südafrikanischen Reservebank wurde am 13. März von 5,5 auf 5% herabgesetzt. Die Einfuhr ist in den Monaten Februar bis April nicht weiter zurückgegangen; sie verharrt nachdem sie im Januar noch stark gesunken war unter Schwankungen auf dem erreichten Tiefstand. Die Ausfuhr ist nach dem bis Ende 1930 anhaltenden Rückgang in den ersten drei Monaten des Jahres gestiegen; der Rückschlag im April war wenig größer als saisonüblich. Die reine Warenausfuhr (ohne Gold), die für die Lage der Landwirtschaft und damit für die gesamte Konjunkturgestaltung der südafrikanischen Wirtschaft von entscheidender Bedeutung ist, war im März und April sogar größer als zur selben Zeit des Vorjahres. Die Goldgewinnung behauptete sich auf dem erreichten hohen Stand. In der Schuhindustrie und einem Teil der Maschinenindustrie hat sich der Beschäftigungsgrad etwas erhöht. Dem stehen jedoch noch weitere Abschwächungen in anderen Industriezweigen gegenüber. Die Bautätigkeit ist anhaltend gering. Der Rückgang der Umsatztätigkeit ist, wie aus der Entwicklung des Eisenbahngüterverkehrs und des Bankabrechnungsverkehrs hervorgeht, Ende 1930 zum Stillstand gekommen. Die Hauptmärkte der Welt (Anmerkung zu den Schaubildern im Hauptblatt) In den Schaubildern im Hauptblatt ist versucht worden, die Konjunkturentwicklung in den wichtigsten Ländern und auf den wichtigsten Teilmärkten der Welt auf gedrängtem Raum zusammenzustellen. Da jedoch nicht für alle Länder das gleiche Zahlenmaterial zur Verfügung steht, muß bei einem derartigen Überblick der Mangel mit in Kauf genommen werden, daß in den einzelnen Bildern nicht immer alle In Betracht gezogenen Länder erscheinen können. Die Kurven sind so gezeichnet, daß sie in ihrer prozentualen Bewegung miteinander vergleichbar sind. Die jüngsten Vorgänge nach dem Vorschlag eines Weltmoratoriums für politische Schulden treten in den Schaubildern noch nicht in Erscheinung.

6 WÖCHENTLICHE ZAHLENUBERSICHT Berlin, den 4. Juni. V o r j a h r G e g e n w a r t G e g e n s t a n d Woche: Einheit April b 3. l'.öo Juni , Juni Juni April. Hi3t Juni Juni Juni I. Tätigkeitsgrad Arbeitslosigkeit Hauptunterstützungsempfänger i. d. Arbeitslosenversicherung.. i.d. Krisenunterstützung zusammen... Gesamtzahl der Arbeitslosen 1 )... A rbeitslosigkeit, Großbritannien 1 ) ,1 318,0 081,1 786,9 j 1698,4 171,0 1630,0-33, , ,5 1550,9 i 338,3 1889, 634,7 i 1770,1 1775,1 1504,9 35,6 1857,5 647,0 1885,3 1887,3-90,3 789,6 j 4358, 50,1 59,i 1713, 913,8 67,0 411, , 99,4 507,6 4053,0 -! 630,0 60,9 Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien 3 ) 357,1 51,8 75, 866,8 344,7 58,9 74,8 836,0 348,4 58,5 71,9 89,0 348,1 58,0 73,9 817,4 363,5 63,0 7,7 793, , ,0 69, ,4 59,7 74,7 778,0 77, ,4 81,1 5,9 48, ,9 56,5 47,5 789,3 84,9 47,8 48,7 773,8 91, 57,0 43,4 54,9 95,4 5 48,8 74,0 Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn... 13,3 135,6 135,8 138,4 144, 135,7 13,8 131,5 111,6 115, 11,6 116,8 118, 117,6 Kreditsicherheit, arbeitstäglich Wechselprotestef) Vergleichsverfahren Konkurse Zahl IOOO M Zahl Notenbanken 4 ) Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Notenbankkredite 6 ) davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlich keiten) davon Reichsbank Bundes Reserve Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheck verkehr (Lastschriften). Postscheckguthaben (Bestände). Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ) \ der Stempel- Kreditzinsen 7 ) / Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Reportgeld Rendite der 6% Goldpfandbriefe..,, 6% >,,, 7% 8% Call money New York Privatdiskont London Zürich A msterdam Devisenkurse in Berlin New York London Paris Aktienindez Gesamt Bergbau- und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 8 ) Großhandelspreise (gesamt) AgrarStoffe Industr. Rohstoffe und Halbwaren.,, Fertigwaren Produktionsgüter Verbrauchsgüter G roßhandelsindex: Ver. St. v Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt... Rinder, Lebendgewicht, Berlin... Rindshäute, südam., Hamburg... Maschinengußbruch, Ia, Essen Feinbleche, 1 bis unter 3 mm 9 )... Baumwolle, New York, loco W eizen, Northern III, Winnipeg, loco. Kautschuk, Plant.crepe. London... K up/er, Kartellpreis cif Europ. Kont. Mili. Mill. S m Mill. m % P.a. Jl)l je S Jl)l je JlDl je 100 fr 6,3 5,63 4,3 6 6,6 7,7 7,77 8, 3,67,30,63,76 194/6»= ,3 119,6 110,9 141, m je 1000 kg je 60 kg je kg je t 99 cts je Ib cts jt 60 Ibs d je Ib cts je Ib ,4 57, ,83 5, ,46 6, , ,08,13 0, ,5 57, ,54 5,39 3,88 4,6 6,3 7,13 7,64 8,16.15, ,188 4,1898 4,1906 0, ,36 16,43 16,44 16,44 100,0 16,4 11,0 14,3 151,8 138,8 161,6 89,7 115,3 163, 51,7 0, ,47 100,38 11, ,8 99,4 16, , ,0 114,6 160,5 51,9 0,76 6,0' 16,54 100,56 14,30 \ 1,80 11,5 119, 111,4 141,0 10, 15,8 111,0 13, ,7 114,3 166,3 60,6 0,76 6,0 16, % ,0 58, ,1 5,9 3,75 4,15 5,50 6, ,56 8,13,18,38, ,0 59, ,5 4,78 5,14 3,75 4,16 5,50 6,18 7,03 7,54 8,1,16,5,11 4,1907 4,1903 0,37 0,36 16,43 16,43 1,3 10,3 11, 141, , ,0 151,4 138,4 161, 88,4 114,4 17,8 51,4 0,79 6,0 16,38 105, /1. 13,30 11,8 119,6 111,6 141,1 101, ,4 14,0 151,4 161, 87,8 114, ,5 5,47 5,13 3,76 4,15 6,15 7,03 7, ,15,13 1,85 4,1909 0,36 16,43 10,1 118,1 109,7 139,9 101, ,0 87,6 113,6 173, , ,86 0,86 6, ,3 15,93 107,69 106,88 6% 13,30 13, ,5 578, ,5 3, ,63 4, ,04 7,56 8,11,75,34,00 1,78 4,1913 0,36 16,45 118, 116,4 107,6 138, ,0 87,0 11, ,9 0,84 61,0 14,78 10,88 6 l l. 1 06,8 597, ,5 3,5 4,97 3,50 4,01 6,14 7, ,10.58,47,00 1,81 4,1919 0,37 16, , ,1 11,9 151,1 160,8 86, 111, ,0 0,81 59,5 13, , ,87 4,97 6,00 6,11 7,04 7,43 8, ,63 4,1988 0,4 16,41 89,1 83,6 79,5 110,6 73,7 113,5 108, ,5 131, ,1 94, ,4 0,65 49,0 9,73 63,87 'U 9, , ,63 5,86 4,93 6,10 7,05 7,44 8,04 1,33,48 1, , ,73 5,91 4,91 6, ,46 8,06 1,33,3 1,40 4,199 4,1985 0, , ,5 80,4 77,0 108,3 7, 113,5 109,0 103,8 137,4 131,3 14,0 7,0 93,5 197,0 40,3 0,65 48,5 9, ,79 83,5 76,7 74,1 105, ,5 109,5 103,5 137, 131, 141,8 71,8 93,1 195,6 41,7 0,60 46,5 9,67 54,13 <?7i. 9, ,9 598, ,80 5,89 4,93 6,00 6,10 7, , , , , ,11 7,10 7,51 8,09 1,50,05 1, , ,70 5,98 4,85 5,03 6, ,55 8,13 1,50.1 1,18 4,1989 4,096 4,113 0,43 0, , ,7 73,4 71, 103,8 70,1 113,1 109, ,0 9,3 199,5 40, 0,60 45,5 9,18 51,50 3 l U 9,3 78, ,7 68,7 11,9 108,7 10,9 136,9 131,0 141,4 70, , ,58 45,0 8,69 51, /1. 9,13 77,0 69,6 67,5 100,3 66,0 111,6 105,7 10,6 136,7 130,9 141,1 70,0 90,3 197,0 39,5 0,55 43,5 8,54 5,38 3 8,74 ') Wechsel^nid Lombards «)^ ~ A v n e Nordirland; registrierte Arbeitslose. -») Förderkohle. - «) Reichsbank und die 4 Privat-Notenbanken. - Sc^o«MeL4w^habä'le Blri V rsc h ußprovis.on. - ') Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. - ) Maschinengußbruch > V o r l ä u f t 1 1 T O K ^ Ä i i ^ ' ^ Ochshäute, Kalbfelle. - Basis Siegen oder Dillingen. - «>) Ab ») Ab fö. 6. -

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